DE102010031083A1 - Aktives-optisches-Kabel-Apparat und Verfahren zum Detektieren eines optischen Faserbruches - Google Patents

Aktives-optisches-Kabel-Apparat und Verfahren zum Detektieren eines optischen Faserbruches Download PDF

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Abstract

Ausführungsformen der Erfindung umfassen ein aktives optisches Kabel und ein Verfahren zum Steuern des Betriebs des aktiven optischen Kabels basierend auf der Detektion von Signal-Verlust, z.B. aufgrund von Faserbruch, innerhalb des aktiven optischen Kabels. Das aktive optische Kabel umfasst einen ersten und einen zweiten optischen Transceiver, jeder von beiden mit einem Offene-Faser-Steuermodul, welches zwischen der Transmissionsseite und der Empfängerseite des jeweiligen optischen Transceivers gekoppelt ist. Die Transmissionsseite jedes optischen Transceivers ist mit der Empfängerseite des anderen optischen Transceivers über eine Mehrzahl von Transmissionskanälen, wie etwa eine Mehrzahl von optischen Fasern, gekoppelt. Jedes Offene-Faser-Steuermodul ist konfiguriert, einen optischen Leistungspegel eines optischen Signals zu detektieren, welches mittels der Empfängerseite des optischen Transceivers, innerhalb dessen das Offene-Faser-Steuermodul ansässig ist, zu detektieren und, basierend auf solch einer Detektion, den Betrieb der entsprechenden Transmissionsseite des optischen Transceivers zu steuern.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft aktive optische Kabel und Systeme, welche aktive optische Kabel umfassen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Aktives-optisches-Kabel-Apparat und Verfahren, welche Faserbruch (fiber breakage) in einem aktiven Faserkabel detektieren und Laseremissionen, welche aus dem Faserbruch resultieren, vermindern.
  • Beschreibung der betreffenden Technik
  • Aktive optische Kabel werden vermehrt als eine Alternative zu kupferbasierten Verbindungs-Links, z. B. für Datenberechnung-Verbindungen (data computing connections), welche Daten-Transmissionsanforderungen von 10 Gigabit (GBit) pro Sekunde (Gbit/s) oder mehr haben, benutzt. Herkömmlicher Weise hat passive und aktive Kupferverkabelung viel der Konnektivität zwischen Server-zu-Server und Server-zu-Schalter-Verbindungen in vielen Datenberechnungssystemen bereitgestellt. Wenn sich jedoch Daten-Transmissionsraten 10 GBit/s annähern, beginnt die Datenübertragungs-Qualität von Kupferverkabelung zu leiden. Daher werden alternative Konnektivitätslösungen, wie etwa aktive optische Kabel, benutzt, um viele der Verbindungs-Links innerhalb von existierenden kupferbasierten Systemen zu ersetzen.
  • Ein aktives optisches Faserkabel (active optical fiber cable) umfasst typischerweise ein optisches Faserkabel, wie etwa ein Faserband (fiber ribbon) oder einen Faserstrang (fiber strand), welches zwischen zwei optischen Transceivern gekoppelt ist. Der Transmitter-Abschnitt der optischen Transceiver koppelt oder übermittelt Laseremissionen in das optische Fiberkabel zum Empfang mittels des Empfängerabschnitts des anderen optischen Transceivers. Jeder optische Transceiver verbindet mit dem Kupfer-Port eines existierenden Systems. Daher statten in dieser Weise aktive optische Kabel existierende kupferbasierte Systeme mit den Vorzügen von optischer Transmission bei verschiedenen Stellen durchgehend durch das Transmissionssystem aus.
  • Bezüglich von den aktiven optischen Kabeln zugeordneten Sicherheitserwägungen spezifiziert der internationale Sicherheitsstandard IEC 60825 für optische Transmissions-Systeme, wie durch die internationale elektrotechnische Kommission ausgeführt, dass nicht mehr als ein relativ sicherer Pegel von Laseremission von einem aktiven optischen Faserkabel durch Menschen zugänglich ist, d. h. mittels des menschlichen Auges gesehen wird. Solche Sicherheitsstandards gelten für Laseremissionen, welche von den optischen Transceivern zu dem optischen Faserkabel während eines normalen Betriebs gekoppelt sind, sowie Laseremissionen, welche aus einem einzelnen Fehlerzustand herrühren. Ein einzelner Fehlerzustand kann eine durchgeschnittene (cut) oder gebrochene (broken) Faser in dem optischen-Faserkabel, das Entfernen eines Konnektors und/oder eine Fehlfunktion in dem Treiber-integrierter-Schaltkreis des aktiven optischen Kabels, in der Firmware, in dem Zusammenbau-Prozess oder im allgemeinen Betrieb umfassen.
  • Während normaler Betriebsbedingungen ist gewöhnlich keine Laseremission, welche von den optischen Transceivern zu dem optischen-Faserkabel gekoppelt ist, durch Menschen zugänglich, obwohl solch ein Koppeln noch sorgfältig gesteuert werden muss, um die etablierten IEC-Sicherheitsstandards zu erfüllen. Wenn jedoch eine optische Faser innerhalb des optischen Faserkabels zerschnitten oder gebrochen ist, muss die aus der Fehlfunktion herrührende Laseremission noch bei oder unterhalb eines für ein Auge sicheren Pegels sein, um die existierenden Sicherheitsstandards zu erfüllen. Außerdem wird der erlaubte Emissionspegel für Systemkonfigurationen, welche mehrere Laser-Emitter in parallelen aktiven optischen Kabeln umfassen, sowie für Konfigurationen, in welchen mehrere optische Fasern relativ nahe zueinander innerhalb eines aktiven optischen Kabels angeordnet sind, vermindert. Erlaubte Emissionspegel werden ferner sogar für Aktives-optisches-Kabel-Anordnungen vermindert, welche individuelle optische Fasern in einer Strangform (strand form) haben und in einer von mehreren geometrischen Anordnungen sind.
  • Um solche Sicherheitsstandards zu verfüllen, wird herkömmlicher Weise eine optische Leistung, welche in die Faser gekoppelt wird, um einen geeigneten Betrag gedämpft, so dass, wenn ein Faserbruch auftritt, die Menge von optischer Leistung, welche durch ein menschliches Auge zugänglich ist, bei oder unter einem Sicherheitspegel bleibt. Jedoch begrenzt optische-Leistung-Dämpfung in dieser Weise schwerwiegend die Wahl von optischen Quell-Lasern (source lasers), und weitet den Aufwand für Testen und Programmieren aus, welcher durch den Herstellungsprozess des optischen Kabels erfordert wird.
  • Alternativ können Komponenten, welche die Reflexion von Laseremissionen zu System-Rückkopplungs-Geräten begrenzen, benutzt werden, um existierende Sicherheitsstandards zu erfüllen. Solche Konfigurationen können jedoch dazu führen, dass verschiedene System-Komponenten keine Kenntnis von optischen Leistungspegeln haben, was daher eine geeignete Antwort auf einen authentischen Fehlerzustand verhindern kann.
  • Daher gibt es einen Bedarf nach einem Aktives-optisches-Kabel-Apparat und nach einem Verfahren zum Detektieren eines Bruches innerhalb eines aktiven optischen Kabels und, auf eine Detektion des Bruches hin, zum Ergreifen einer geeigneten Aktion, um sicherzustellen, dass Laseremissionen, welche von dem Bruch herrühren und durch das menschliche Auge zugänglich sind, bei einem relativ sicheren Pegel gemäß den etablierten Sicherheitsstandards bleiben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Aktives-optisches-Kabel-Apparat und das Verfahren involvieren Steuern des Betriebes des aktiven optischen Kabels basierend auf der Detektion von Signal-Verlust, z. B. aufgrund eines Faserbruches, innerhalb des aktiven optischen Kabels. Das aktive optische Kabel umfasst einen ersten und einen zweiten optischen Transceiver, jeder optische Transceiver mit einem Offene-Faser-Steuermodul (open fiber control module) oder einer anderen geeigneten Konfiguration, welche zwischen der Transmissionsseite und der Empfängerseite des entsprechenden optischen Transceivers gekoppelt ist. Die Transmissionsseite jedes optischen Transceivers ist mit der Empfängerseite des anderen optischen Transceivers über eine Mehrzahl von Transmissionskanälen gekoppelt, wie etwa eine Mehrzahl von optischen Fasern. Jedes Offene-Faser-Steuermodul ist konfiguriert, den optischen Leistungspegel von optischen Signalen zu detektieren, welche mittels der Empfängerseite des optischen Transceivers, innerhalb dessen das Offene-Faser-Steuermodul ansässig ist, empfangen sind, und, basierend auf solch einer Detektion, den Betrieb der entsprechenden Transmissionsseite des optischen Transceivers zu steuern. Wenn empfangene Leistungspegel vermindert sind, z. B. aufgrund eines gebrochenen oder beschädigten Transmissionskanals zwischen den optischen Transceivern, kann das Offene-Faser-Steuermodul auf diese Weise das Stoppen einer Datensignal-Transmission von den Transmittern innerhalb des aktiven optischen Kabels initiieren und eine Polling-Signal-Transmission von den Transmittern innerhalb des aktiven optischen Kabels initiieren. Wenn die empfangenen Leistungspegel auf ihre normalen Betriebspegel zurückkehren, was anzeigt, dass der Transmissionskanal repariert worden ist, kann das Offene-Faser-Steuermodul die Wiederaufnahme einer Datensignal-Transmission von den Transmittern innerhalb des aktiven optischen Kabels initiieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Abschnitts eines kupferbasierten Transmissionssystems umfassend ein aktives optisches Kabel, wie etwa ein aktives optisches Kabel, welches ein Offene-Faser-Kabelmodul zum Detektieren eines Kabelbruchs in dem aktiven optischen Kabel umfasst, gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines aktiven optischen Kabels gemäß Ausführungsformen der Erfindung, umfassend zumindest ein Offene-Faser-Kabelmodul zum Detektieren eines Optisches-Signal-Verlusts in dem aktiven optischen Kabel; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Verfahrens zum Detektieren eines Optisches-Signal-Verlusts in einem aktiven optischen Kabel gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung zeigen ähnliche Bezugsnummern ähnliche Komponenten an, um das Verständnis des Aktives-optisches-Kabel-Apparates und der Verfahren durchgehend durch die Beschreibung der Zeichnungen zu erhöhen. Obwohl spezifische Merkmale, Konfigurationen und Anordnungen hierin unten diskutiert werden, sollte auch verstanden werden, dass solch eine Spezifität nur für illustrative Zwecke ist. Ein Fachmann in der Technik wird erkennen, dass andere Schritte, Konfigurationen und Anordnungen nützlich sind, ohne von dem Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Ausführungsformen der Erfindung umfassen ein aktives optisches Kabel, welches die Fähigkeit hat, einen Signalverlust, z. B. aufgrund eines Faserbruches, innerhalb des aktiven optischen Kabels zu detektieren und übermäßige Laseremission von dem Faserbruch, welcher durch ein menschliches Auge zugänglich ist, zu verhindern. Das aktive optische Kabel umfasst ein Offene-Faser-Steuer-(OFC)-Modul oder eine andere geeignete Anordnung, welche konfiguriert ist, Faserbruch basierend auf dem Pegel von optischer Leistung zu detektieren, welche mittels der Empfängerseite des optischen Transceivers von jeder optischen Faser (jedem optischen Faserkanal) in dem aktiven optischen Kabel empfangen wurde. Basierend auf der Detektion eines verminderten optischen Signals unterhalb (below) eines gegebenen Pegels weist das OFC-Modul den Transmitter innerhalb des optischen Transceivers an, ein Übermitteln (transmitting) zu stoppen oder alternativ eine Transmission auf einen sicheren niedrigen Pegel zu vermindern. Sobald der Transmitter seine optische Transmission stoppt, detektiert das OFC-Modul in dem optischen Transceiver bei dem anderen Ende des aktiven optischen Kabels die angehaltene optische Transmission an seine entsprechende Empfängerseite und weist daher seinen entsprechenden Transmitter an, auch eine optische Transmission zu stoppen. Die OFC-Module sind auch konfiguriert, ihre jeweiligen optischen Transceiver anzuweisen, auf die Detektion eines verminderten optischen Signals unterhalb eines gegebenen Pegels hin, oder wenn das andere Ende des aktiven optischen Kabels nicht hochgefahren ist (not powered up) oder gerade zurückgesetzt worden ist in einen Polling-Zustand einzutreten. In dem Polling-Zustand übermittelt der Transmitter innerhalb des optischen Transceivers periodisch ein Polling-Signal und das OFC-Modul überwacht (monitors) die Empfängerseite innerhalb des optischen Transceivers nach einem Erhalt des übermittelten Polling-Signals innerhalb einer gegebenen Zeitperiode, was somit einen normalen Betrieb des aktiven optischen Kabels anzeigt. Wenn sein entsprechender optischer Transceiver in dem Polling-Zustand ist, ist das OFC-Modul konfiguriert, alle empfangenen Polling-Signale zurück zu dem optischen Transceiver zu übermitteln, von welchem das Polling-Signal empfangen wurde. Das OFC-Modul weist den entsprechenden optischen Transceiver an, nur dann zu seinem normalen Betriebszustand zurückzukehren, wenn während des Polling-Zustandes das OFC-Modul bestimmt, dass das andere Ende des aktiven optischen Kabels normal arbeitet, z. B. dass es keinen Faserbruch zwischen den zwei optischen Transceivern gibt.
  • Mit Bezug nun auf 1 ist eine schematische Ansicht eines aktiven optischen Kabels 10 zur Benutzung in einem Daten-Transmissions-System, wie etwa ein andererseits kupferbasiertes Transmissions-System, gezeigt. Wie im größeren Detail hierin unten diskutiert wird, umfasst gemäß Ausführungsformen der Erfindung das aktive optische Kabel 10 ein oder mehr Offene-Faser-Steuer-(OFC)-Module oder eine andere geeignete Konfiguration zum Detektieren von Signalverlust in dem aktiven optischen Kabel, z. B. aufgrund eines Faserbruches in dem aktiven optischen Kabels, und zum Steuern des Betriebs des aktiven optischen Kabels 10 in Antwort auf den detektierten Signalverlust hin und zur nachfolgenden Signal-Wiederherstellung.
  • Das aktive optische Kabel 10 umfasst einen ersten optischen Transceiver 12, einen zweiten optischen Transceiver 14 und eine Optische-Faser-Anordnung 16, welche zwischen dem ersten optischen Transceiver 12 und dem zweiten optischen Transceiver 14 gekoppelt ist. Die Optische-Faser-Anordnung 16 umfasst typischerweise eine Mehrzahl von optischen Fasern, welche in einer geeigneten Optische-Faser-Anordnung angeordnet sind, wie etwa parallele optische Felder (optical arrays) innerhalb eines oder mehr geaderten (stranded) Kabeln oder ein oder mehr Optische-Faser-Bändern (ribbons).
  • Jeder des ersten optischen Transceivers 12 und des zweiten optischen Transceivers 14 kann einen geeigneten Elektrische-Verbindung-Abschnitt 18 zum Verbinden des entsprechenden optischen Transceivers an einen Daten-Transmissionssystem-Port 22, wie etwa ein Kupfer-Port, umfassen, welcher ein Teil eines im Ganzen kupferbasierten Datentransmissionssystems sein mag. Jeder des ersten optischen Transceivers 12 und des zweiten optischen Transceivers 14 umfasst geeignete Komponenten, um optische Transmission dazwischen und elektro-optische Konversion für geeignete Zwischenverbindung mit den entsprechenden Datentransmissionssystem-Ports 22 bereitzustellen. Auch kann jeder des ersten optischen Transceivers 12 und des zweiten optischen Transceivers 14 als ein quad-steckbarer-(QSFP)-Transceiver mit kleinem Formfaktor (quad small-form-factor pluggable transceiver) oder als eine andere geeignete Transceiver-Konfiguration zum Verbinden mit den Datentransmissionssystem-Ports 22 konfiguriert sein.
  • Demgemäß können innerhalb eines gegebenen Datentransmissionssystems Benutzer ein steckbares kupferbasiertes Transmissionsgerät durch das aktive optische Kabel 10 ersetzen. Der Formfaktor des aktiven optischen Kabels 10 reflektiert den des kupferbasierten Transmissionssystems, welches ersetzt wird. Für die Datentransmission-Leitungskarte (data transmission line card) bei jedem Ende des Systems, wo das aktive optische Kabel 10 eingesteckt ist, sieht das Ende des aktiven optischen Kabels 10 genau wie ein kupferbasiertes Transmissionssystem aus und agiert genau wie ein kupferbasiertes Transmissionsgerät.
  • Typischerweise kommt, mit dem aktiven optischen Kabel 10, die Optische-Faser-Anordnung 16 „fest verdrahtet” („hard wired”) mit sowohl dem ersten optischen Transceiver 12 als auch dem zweiten optischen Transceiver 14, um so viele der Hindernisse zu eliminieren, welche faseroptische Verbindungen in der Vergangenheit in ähnlichen Anwendungen gehabt haben. Zum Beispiel, müssen sich mit aktiven optischen Kabeln Techniker nicht um Säubern, Splicen (splicing) und anderen Verbindungs-Angelegenheiten sorgen. Aktive optische Kabel sind auch indifferent für elektromagnetische Interferenz und stellen eine Abhilfe für unbeabsichtigte Masseschleifen (ground loops) bereit, nicht wie viele kupferbasierte Verbindungsgeräte. Außerdem müssen sich Techniker nicht um Augensicherheit sorgen, außer wenn es einen Bruch in einer der optischen Fasern gibt, somit der Bedarf nach dem offenen-Faser-Steuermodul in dem aktiven optischen Kabel, wie im größeren Detail hierin unten diskutiert wird.
  • Mit Bezug nun auf 2 ist eine schematische Ansicht eines aktiven optischen Kabels 10 gezeigt, welches ein Offene-Faser-Kabel-(OFC)-Modul umfasst zum Detektieren eines Optisches-Signal-Verlusts in dem aktiven optischen Kabel, z. B. aufgrund eines Faserbruchs innerhalb des aktiven optischen Kabels, gemäß Ausführungsformen der Erfindung. Wie hierin oben diskutiert, umfasst das aktive optische Kabel 10 einen ersten optischen Transceiver 12, einen zweiten optischen Transceiver 14 und eine Optische-Faser-Anordnung oder eine andere Transmissionskanal-Anordnung 16, welche dazwischen gekoppelt ist.
  • Der erste optische Transceiver 12 und der zweite optische Transceiver 14 haben jeder eine Übermittlungs- oder Transmissionsseite, welche einen Mehrkanal-optischen-Transmitter umfassen kann, wie etwa einen Laser-Treiber 24, welcher mit einem Vertikale-Kavität-Oberflächen-emittierenden-Laser-(vertical-cavity surface-emitting) (VCSEL)-Feld 26, welches der Zahl von Transmissionskanälen entspricht, gekoppelt ist. Auch können der erste optische Transceiver 12 und der zweite optische Transceiver 14 jeder eine Empfangs- oder Empfängerseite haben, welche einen Mehrkanal-Empfänger oder einen Mehrkanal-Empfänger-integrierter-Schaltkreis (IC) 28 umfasst, welcher mit einem Optische-Faser-Stift-Feld (pin array) 32 gekoppelt ist, welches der Zahl von Transmissionskanälen entspricht. In jedem optischen Transceiver ist ein (Host)-Controller oder -Prozessor 34 eines allgemeinen Zweckes zwischen dem Laser-Treiber 24 und dem Empfänger-IC 28 gekoppelt.
  • Die Transmitterseite des ersten optischen Transceivers 12 ist mit der Empfängerseite des zweiten optischen Transceivers 14 über eine erste Mehrzahl von optischen Fasern 36, wie etwa ein Optische-Faser-Band-Kabel oder ein geadertes Kabel, gekoppelt. Auch ist die Transmitterseite des zweiten optischen Transceivers 14 mit der Empfängerseite des ersten optischen Transceivers 12 über eine zweite Mehrzahl von optischen Fasern 38, wie etwa ein Optische-Faser-Band-Kabel (optical fiber ribbon cable) oder ein geadertes Kabel (stranded cable), gekoppelt. Die Zahl von optischen Fasern in jeder Mehrzahl von optischen Fasern 36, 38 entspricht der Zahl von VCSELs in dem entsprechenden VCSEL-Feld 26 bei einem Ende der optischen Fasern und der Zahl von Stiften (pins) in dem Stiftfeld 32 bei dem anderen Ende von optischen Fasern.
  • In jedem des ersten optischen Transceivers 12 und des zweiten optischen Transceivers 14 steuert der jeweilige Controller oder Prozessor 34 im Allgemeinen den Betrieb der Transmitterseite des Transceivers, z. B. den Laser-Treiber 24, und die Empfängerseite des Transceivers, z. B. den Empfänger-IC 28. Der Controller 34 verarbeitet allgemein Anweisungen, Daten und andere Information, welche von dem jeweiligen Transceiver übermittelt wurden und mittels des entsprechenden Transceivers empfangen wurden, umfassend elektro-optische konvertierte Information zu und von dem kupferbasierten Datentransmissionssystem über die jeweiligen Elektrische-Verbindung-Abschnitte 18. Der Controller oder Prozessor 34 handhabt auch die Bewegung von verschiedenen Anweisungen, Daten und anderer Informationen zu und von Komponenten innerhalb des jeweiligen optischen Transceivers.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung umfasst ein oder umfassen beide optische Transceiver ein Offene-Faser-Steuer-(OFC)-Modul 42. Das OFC-Modul 42 ist konfiguriert, Signalverlust innerhalb des aktiven optischen Kabels 10, z. B. aufgrund von einem Faserbruch innerhalb der Optische-Faser-Anordnung 16, zu detektieren und den Betrieb des entsprechenden optischen Transceivers, innerhalb dessen das OFC-Modul 42 ansässig ist, zu steuern, wie im größeren Detail hierin unten diskutiert wird. Das OFC-Modul 42 kann als ein Teil des Controllers 34 umfasst sein, wie gezeigt z. B. als Hardware, Firmware oder eine Kombination von beiden. Alternativ kann das OFC-Modul 42 ein alleinstehender Controller-IC sein, welcher mit dem Controller 34 gekoppelt ist. Es sollte auch verstanden sein, dass der Controller 34 und das OFC-Modul 42 eine einzelne Komponente sein können, z. B. eine einzelne Controller-integrierte-Schaltung (IC). Der Betrieb des OFC-Moduls 42 wird in größerem Detail hierin unten diskutiert.
  • Einer oder mehr des Controllers 34, des OFC-Moduls 42, des Laser-Treibers 24 und des Empfänger-ICs 28 können teilweise oder gänzlich von irgendeiner geeigneten Struktur oder Anordnung umfasst sein, z. B. einer oder mehr integrierten Schaltungen. Es sollte auch verstanden werden, dass jeder des ersten optischen Transceivers 12 und des zweiten optischen Transceivers 14 andere Komponenten, Hardware und Software (nicht gezeigt) umfasst, welche für den Betrieb anderer Funktionalität und Funktionen des jeweiligen optischen Transceivers benutzt werden, welche hierin nicht speziell beschrieben sind.
  • Jeder des ersten optischen Transceivers 12 und des zweiten optischen Transceivers 14 können teilweise oder gänzlich in der Form einer Hardware-Schaltung und/oder anderen Hardware-Komponenten innerhalb eines größeren Gerätes oder einer Gruppe von Komponenten konfiguriert sein. Alternativ kann zumindest ein Abschnitt von jedem des ersten optischen Transceivers 12 und des zweiten optischen Transceivers 14 in der Form von Software konfiguriert sein, z. B. als Verarbeitungsanweisungen und/oder als ein oder mehr Sätze von Logik- oder Computer-Code. In solch einer Konfiguration sind die Logikanweisungen oder Verarbeitungsanweisungen typischerweise in einem Datenspeichergerät (nicht gezeigt) gespeichert. Das Datenspeichergerät ist typischerweise mit einem Prozessor oder Controller, z. B. dem Controller 34, gekoppelt. Der Prozessor oder Controller greift auf die notwendigen Anweisungen von dem Datenspeichergerät zu und führt die Anweisungen aus oder überträgt die Anweisungen an eine geeignete Stelle innerhalb des optischen Transceivers.
  • Im Betrieb ist das OFC-Modul 42 konfiguriert, den Leistungspegel der optischen Signale, welche mittels des entsprechenden Empfänger-ICs 28 in dem optischen Transceiver von jedem der Optische-Transmission-Kanäle empfangen wurden, zu überwachen und zu detektieren. Wenn das OFC-Modul 42 irgendeinen Signalverlust in dem Empfänger-IC 28 in irgendeinem der Transmissionskanäle detektiert, z. B. aufgrund einer Faserbeschädigung oder eines Faserbruchs, ist das OFC-Modul 42 konfiguriert, alle Transmitter auf der entsprechenden Transmissionsseite des optischen Transceivers anzuweisen, ein Übermitteln von optischen Datensignalen zu stoppen. Sobald sämtliche optische Transmissionen von dem optischen Transceiver gestoppt worden sind, wird das OFC-Modul 42 in dem anderen (zweiten) optischen Transceiver den entsprechenden Signalverlust an den entsprechenden Empfänger-IC 28 detektieren und wird daher die entsprechenden Transmitter auf der Transmissionsseite des anderen (zweiten) optischen Transceivers anweisen, ein Übermitteln (transmitting) zu stoppen. Dann werden die optischen Transceiver ihren Normal-Betriebszustand auf einen Polling-Zustand wechseln, z. B. automatisch oder auf spezifische Anweisungen von ihrem entsprechenden OFC-Modul 42 hin.
  • In dem Polling-Zustand übermittelt jeder der Transmitter innerhalb eines oder beider der optischen Transceiver, z. B. die Transmitter innerhalb desjenigen optischen Transceivers, dessen OFC-Modul 42 anfänglich Signalverlust detektierte, periodisch ein Polling-Signal oder eine andere geeignete optische Transmission entlang ihrem jeweiligen Transmissionskanal. Das OFC-Modul 42 in demselben optischen Transceiver überwacht den entsprechenden Empfänger-IC 28 nach einem korrekten Empfang der Polling-Signale, was einen normalen Betrieb aller Transmissionskanäle in dem aktiven optischen Kabel 10 anzeigt. Wenn das OFC-Modul 42 in dem Polling-Zustand ist, ist das OFC-Modul 42 konfiguriert, irgendwelche empfangenen Polling-Signale von der Empfängerseite seines optischen Transceivers zu der Transmissionsseite seines optischen Transceivers zu übertragen. Daher werden auf diese Weise Polling-Signale, welche von einem ersten optischen Transceiver zu einem zweiten optischen Transceiver übermittelt werden, mittels des zweiten optischen Transceivers empfangen, zu den Transmittern in dem zweiten optischen Transceiver übertragen und zurück zu dem ersten optischen Transceiver übermittelt.
  • Wenn der Empfänger-IC 28 die Polling-Signale nicht korrekt empfängt, z. B. innerhalb einer gegebenen Zeitperiode, bleibt der optische Transceiver in dem Polling-Zustand und das OFC-Modul 42 weist nach einer gegebenen Zeitperiode die Transmitter an, neue Polling-Signale zu übermitteln. Das aktive optische Kabel 10 bleibt in dem Polling-Zustand, bis es ein genügendes Anzeichen dafür gibt, dass das aktive optische Kabel 10 korrekt arbeitet, d. h. bis der Empfänger-IC 28 in dem optischen Transceiver die Polling-Signale korrekt, z. B. innerhalb einer gegebenen Zeitperiode, empfängt. Wenn der Empfänger-IC 28 die Polling-Signale korrekt empfängt, z. B. innerhalb einer gegebenen Zeitperiode, wird angenommen, dass alle Transmissionskanäle in dem aktiven optischen Kabel 10 korrekt arbeiten und das OFC-Modul 42 wird seine entsprechende Transmissionsseite anweisen, wieder eine normale Transmission aufzunehmen. Der Empfänger-IC 28 in dem anderen (zweiten) optischen Transceiver wird beginnen, korrekte Transmissionssignale zu empfangen, und in Antwort darauf wird das OFC-Modul 42 innerhalb des anderen (zweiten) optischen Transceivers seine entsprechende Transmissionsseite anweisen, normale Transmission wieder aufzunehmen. Einer oder beide der optischen Transceiver werden dann von ihrem Polling Zustand zurück zu ihrem Normal-Betriebszustand wechseln, z. B. automatisch oder auf spezifische Anweisungen von ihrem entsprechenden OFC-Modul 42 hin.
  • Mit Bezug nun auf 3 mit anhaltendem Bezug auf 2 ist ein Blockdiagramm eines Verfahrens 50 zum Detektieren eines Optisches-Signal-Verlusts in einem aktiven optischen Kabel, wie etwa in dem aktiven optischen Kabel 10, gezeigt. Wie in größerem Detail hierin unten diskutiert wird, kann das aktive optische Kabel 10 entweder in einem Normal-Zustand oder Normal-Modus oder in einem Polling-Zustand oder Polling-Modus arbeiten.
  • In einem Normal-Betriebszustand oder -Modus übermittelt die Transmissionsseite des ersten optischen Transceivers 12 optische Informationen über eine Mehrzahl von Transmissionskanälen, z. B. eine erste Mehrzahl von optischen Fasern 36, zu der Empfängerseite des zweiten optischen Transceivers 14 und die Transmissionsseite des zweiten optischen Transceivers 14 übermittelt optische Information über eine andere Mehrzahl von Transmissionskanälen, z. B. eine zweite Mehrzahl von optischen Fasern 38, an die Empfängerseite des ersten optischen Transceivers 12. Als Teil (part), dass das aktive optische Kabel in einem Normal-Zustand arbeitet, umfasst das Verfahren 50 auch einen Schritt 54 zum Detektieren oder Überwachen der Empfängerseite jedes optischen Transceivers, um zu bestimmen, ob der entsprechende Empfänger-IC 28 innerhalb des optischen Transceivers korrekte Optisches-Signal-Leistungspegel in allen Transmissionskanälen empfängt oder nicht. Wie hierin oben diskutiert, kann solch ein Detektieren oder Überwachen mittels des jeweiligen OFC-Moduls 42 und/oder mittels seines assoziierten Controllers 34 innerhalb des optischen Transceivers durchgeführt werden.
  • Auch als Teil des Normal-Betriebszustands umfasst das Verfahren 50 auch einen Schritt 56, in welchem alle Transmissionskanäle innerhalb eines gegebenen optischen Transceivers an bleiben, d. h. die Transmissionsseite des (ersten) optischen Transceivers macht weiter, optische Information zu der Empfängerseite des anderen (zweiten) optischen Transceivers in allen verfügbaren Transmissionskanälen dazwischen zu übermitteln. Zum Beispiel hat in diesem Transmissionszustand der Laser-Treiber 24 eine normale Vorspannung (normal bias) und normale Modulation. Wenn der Überwachungsschritt 54 bestimmt, dass der Empfänger-IC 28 korrekte Optisches-Signal-Leistungspegel in allen Transmissionskanälen (Y) empfängt, wird der Schritt 56 durchgeführt, in welchem die Transmissionsseite des (ersten) optischen Transceivers weitermacht, optische Information in allen Transmissionskanälen zu der Empfängerseite des anderen (zweiten) optischen Transceivers zu übermitteln.
  • Wenn der Überwachungsschritt 54 bestimmt, dass der Empfänger-IC 28 nicht korrekte Optisches-Signal-Leistungspegel in allen Transmissionskanälen (N) empfängt, schaltet (switches) das aktive optische Kabel 10 auf seinen Polling-Zustand oder -Modus. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung wechseln einer oder beide der optischen Transceiver von ihrem Normal-Betriebszustand über zu einem Polling-Zustand in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. automatisch oder auf spezifische Anweisungen von dem entsprechenden OFC-Modul 42 in dem optischen Transceiver hin. Wenn beide optischen Transceiver in dieser Weise ihre jeweilige Transmissionsseite herunter gefahren haben (shut down), haben die optischen Transceiver (und somit das aktive optische Kabel 10) effektiv von ihrem Normal-Betriebszustand auf einen Polling-Zustand geschaltet.
  • Im Allgemeinen arbeitet der Betrieb des aktiven optischen Kabels 10 in dem Polling-Zustand, die optische Transmission von dem Laser-Treiber 24 und dem VCSEL-Feld 26 abzuschalten oder zu stoppen, z. B. in Antwort darauf, dass der Empfänger-IC 28 keine korrekten Optisches-Signal-Leistungspegel in allen Transmissionskanälen empfängt. Wie hierin oben diskutiert, überwacht das OFC-Modul 42 seinen jeweiligen Empfänger-IC 28 nach dem Empfang von korrekten Optisches-Signal-Leistungspegeln in allen Transmissionskanälen an den Empfänger-IC 28. Wenn das OFC-Modul 42 irgendeinen Signalverlust in irgendeinem der Transmissionskanäle an den Empfänger-IC 28 detektiert, ist das OFC-Modul 42 konfiguriert, alle Transmitter auf der entsprechenden Transmissionsseite des optischen Transceivers anzuweisen, ein Übermitteln zu stoppen. Sobald sämtliche Transmission von dem optischen Transceiver gestoppt worden ist, wird das OFC-Modul 42 in dem anderen (zweiten) optischen Transceiver Signalverlust in allen Transmissionskanälen an seinen jeweiligen Empfänger-IC 28 detektieren und wird ähnlich alle Transmitter auf der entsprechenden Transmissionsseite seines optischen Transceivers anweisen, ein Übermitteln zu stoppen. Solch ein Betrieb ist während des Polling-Zustands erreicht, wie in größerem Detail hierin unten diskutiert wird.
  • Als Teil des aktiven optischen Kabels 10, welches in dem Polling-Zustand arbeitet, umfasst das Verfahren 50 einen Schritt 58, in welchem alte Transmissionskanäle innerhalb eines gegebenen optischen Transceivers angeschaltet werden, d. h. die Transmissionsseite des (ersten) optischen Transceivers macht weiter, optische Information an die Empfängerseite des anderen (zweiten) optischen Transceivers in allen verfügbaren Transmissionskanälen dazwischen zu übermitteln.
  • Das Verfahren 50 umfasst auch einen Schritt 62, in welchem die Transmitter-Anschaltzeit (d. h. TX ON) geprüft wird, um zu sehen, ob sie x Millisekunden (ms), wie etwa 5 ms, überschritten hat. Sobald das aktive optische Kabel 10 auf den Polling-Zustand geschaltet worden ist, übermitteln die Transmitter innerhalb eines oder beider der optischen Transceiver ein Polling-Signal auf ihrem jeweiligen Transmissionskanal für eine gegebene Zeitperiode. Zum Beispiel kann der optische Transceiver, welcher alle Polling-Signale übermittelt oder welcher anfänglich einige der Polling-Signale übermittelt, darauf basiert sein, welches OFC-Modul 42 anfänglich Signalverlust an seinen entsprechenden Empfänger-IC 28 detektierte. Alternativ können einer oder beide optische Transceiver automatisch Polling-Signale daraufhin initiieren, dass das aktive optische Kabel 10 auf den Polling-Zustand schaltet oder auf spezifische Anweisungen von seinem entsprechenden OFC-Modul 42 hin.
  • Das Verfahren 50 umfasst auch einen Schritt 64 zum Detektieren oder Überwachen der Empfängerseite des optischen Transceivers, welcher die Polling-Signale übermittelte. Der Überwachungsschritt 64 wird während der Polling-Signal-Transmissionszeitperiode durchgeführt, d. h. solange wie die Transmitter ein Polling-Signal übermitteln, z. B. solange wie die „TX an”-Zeit kleiner ist als x Millisekunden (TX-Anzeit < x ms = Y).
  • Wenn das aktive optische Kabel 10 in dem Polling-Zustand ist, detektiert oder überwacht das OFC-Modul 42 innerhalb eines gegebenen optischen Transceivers seinen entsprechenden Empfänger-IC 28, um zu bestimmen, ob die Polling-Signale, welche mittels der entsprechenden Transmitter in dem optischen Transceiver übermittelt worden sind, erfolgreich zurück übermittelt worden sind und mittels des Empfänger-IC 28 empfangen worden sind, um dadurch einen korrekten Betrieb aller Transmissionskanäle in dem aktiven optischen Kabel 10 anzuzeigen. Das OFC-Modul 42 ist in einer solchen Weise konfiguriert, dass, wenn das aktive optische Kabel 10 in dem Polling-Zustand ist, das OFC-Modul 42 irgendwelche Polling-Signale, welche mittels des entsprechenden Empfänger-IC 28 empfangen worden sind, zu den entsprechenden Transmittern zur Rückübermittlung zurück zu dem optischen Transceiver, welcher die Transmission der Polling-Signale verursachte, übergibt. In dieser Weise ist das aktive optische Kabel 10 in der Lage zu bestimmen, ob alle Transmissionskanäle innerhalb des aktiven optischen Kabels 10 korrekt funktionieren.
  • Wenn der Überwachungsschritt 64 bestimmt, dass die Empfängerseite des optischen Transceivers, welcher die Polling-Signale übermittelte, nicht alle der übermittelten Polling-Signale (N) korrekt zurück empfangen hat, kehrt das Verfahren 50 zu dem Schritt 62 zurück, in welchem Transmitter ein Polling-Signal für eine gegebene Zeitperiode, z. B. für x Millisekunden (ms), übermitteln. Wenn der Überwachungsschritt 64 bestimmt, dass die Empfängerseite des optischen Transceivers, welcher die Polling-Signale übermittelte, alle der übermittelten Polling-Signale (Y) korrekt zurück empfangen hat, kehrt das Verfahren 50 zu dem Schritt 56 zum Anschalten aller Transmitter innerhalb des gegebenen optischen Transceivers zurück. Die Empfängerseite des anderen (zweiten) optischen Transceivers wird nachfolgend den korrekten Erhalt aller übermittelten Signale detektieren und in Antwort wird das entsprechende OFC-Modul 42 alle Transmitter in diesem (zweiten) optischen Transceiver anweisen, anzuschalten. Die Empfängerseite des ersten optischen Transceivers wird dann den korrekten Empfang aller übermittelten Signale dorthin von dem zweiten optischen Transceiver detektieren. In dieser Weise funktioniert das aktive optische Kabel 10 einmal mehr korrekt und hat von dem Polling-Zustand zurück zu seinem Normal-Betriebszustand geschaltet.
  • Das Verfahren 50 umfasst auch einen Schritt 65, in welchem die Transmissionsseite jedes optischen Transceivers sämtliche optische Transmission an den anderen optischen Transceiver stoppt. Gemäß des Verfahrens 50 wird, wenn die Transmitter es beendet haben, ein Polling-Signal zu übermitteln, d. h. nach einer Periode von x Millisekunden (TX ON < x ms = N), der „TX alle aus”-(„TX all off”)-Schritt 65 durchgeführt, um somit die optische Transmission jedes Transmitters in dem optischen Transceiver an den entsprechenden Empfänger in dem anderen optischen Transceiver zu stoppen. Zum Beispiel hat der Laser-Treiber 24 innerhalb jedes optischen Transceivers keine Vorspannung und keine Modulation.
  • Das Verfahren 50 umfasst auch einen Schritt 66, in welchem die Transmitter-Auszeit (transmitter-off time) (d. h. TX OFF) innerhalb eines gegebenen optischen Transceivers geprüft wird, um zu sehen, ob die Transmitter-Auszeit y Millisekunden, wie etwa 250 Millisekunden, überschritten hat. Während dieser Zeit, in welcher die Transmitter ausgeschaltet sind, d. h. solange wie die Transmitter-Auszeit kleiner ist als y Millisekunden (TX OFF < y ms = Y), führt das Verfahren 50 einen Schritt 68 zum Detektieren oder Überwachen der Empfängerseite des optischen Transceivers, welcher abgeschaltet ist, durch. Sobald die Transmitter durchgehend ausgeschaltet sind, d. h. nach einer Periode von y Millisekunden (TX OFF < y ms = N), gibt das Verfahren 50 eine Kontrolle zurück an den Schritt 58, wobei alle Transmissionskanäle innerhalb eines gegebenen optischen Transceivers angeschaltet werden.
  • Wenn der Überwachungsschritt 68 bestimmt, dass die Empfängerseite des optischen Transceivers, welcher die Polling-Signale übermittelte (während des Polling-Signal-Transmissionsschritts 62) nicht alle der übermittelten Polling-Signale (N) korrekt zurück empfangen hat, kehrt das Verfahren 50 zu dem Schritt 66 zurück, in welchem Transmitter für eine gegebene Zeitperiode, z. B. für y Millisekunden (ms), abgeschaltet werden. Wenn der Überwachungsschritt 68 bestimmt, dass die Empfängerseite des optischen Transceivers, welcher vorher die Polling-Signale übermittelte, alle der übermittelten Polling-Signale (Y) korrekt zurück empfangen hat, kehrt das Verfahren 50 zu dem Schritt 56 zurück, wobei alle Transmitter innerhalb des gegebenen optischen Transceivers angeschaltet werden, und das aktive optische Kabel 10 kehrt zu seinem Normal-Betriebszustand zurück, wie z. B. hierin oben diskutiert.
  • Der Prozess eines Übermittelns von Polling-Signalen für x Millisekunden und dann eines Abschaltens der Polling-Signal-Transmitter für y Millisekunden kann unendlich andauern, wenn die übermittelten Polling-Signale nicht korrekt zurück mittels des optischen Transceivers empfangen werden. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung können die Werte für die Zeitperioden x und y eingestellt werden, z. B. basierend auf Konfigurationsfähigkeit des aktiven optischen Kabels 10 und seiner zwei optischen Transceiver und/oder basierend auf Augensicherheitsanforderungen und/oder Anforderungen des aktiven optischen Kabels.
  • Als ein Bespiel während des Normal-Betriebs des aktiven optischen Kabels 10 nehme man an, dass eine der optischen Fasern in der zweiten Mehrzahl von optischen Fasern 38 bricht oder beschädigt wird. Aufgrund der Beschädigung der optischen Faser werden die optischen Signale, welche von dem VCSEL-Feld 26 in dem zweiten optischen Transceiver 14 zu dem Stift-Feld 32 in dem ersten optischen Transceiver 12 entlang dieser optischen Faser übermittelt werden, nicht korrekt mittels des entsprechenden Empfängers in dem Empfänger-IC 28 in dem ersten optischen Transceiver 12 empfangen werden.
  • Das OFC-Modul 42 in dem ersten optischen Transceiver 12 wird den verminderten Leistungspegel des optischen Signals an den Empfänger-IC 28 mittels des beschädigten optischen Transmissionskanal detektieren. Im Allgemeinen wird dann das OFC-Modul 42 in dem ersten optischen Transceiver 12 die Transmitter in dem ersten optischen Transceiver 12, z. B. den Laser-Treiber 24 und das VCSEL-Feld 26 in dem ersten optischen Transceiver 12, anweisen, ihre Transmission an die Empfängerseite des zweiten optischen Transceivers 14 entlang der ersten Mehrzahl von optischen Fasern 36 herunter zu schalten oder zu stoppen.
  • In Antwort darauf, dass die Transmitter in dem ersten optischen Transceiver 12 herunter gefahren werden, wird das OFC-Modul 42 in dem zweiten optischen Transceiver 14 verminderte Leistungspegel der optischen Signale, welche zu dem Empfänger-IC 28 in dem zweiten optischen Transceiver 14 übermittelt sind, detektieren. In Antwort auf das Detektieren der verminderten Leistungspegel hin wird das OFC-Modul 42 in dem zweiten optischen Transceiver 14 die Transmitter in dem zweiten optischen Transceiver 14, z. B. den Laser-Treiber 24 und das VCSEL-Feld 26 in dem zweiten optischen Transceiver 14, anweisen, ihre Transmission an die Empfängerseite des ersten optischen Transceivers 12 entlang der zweiten Mehrzahl von optischen Fasern 38 herunter zu fahren oder zu stoppen.
  • Zu diesem Zeitpunkt haben die optischen Transceiver und somit effektiv das aktive optische Kabel 10 von ihrem Normal-Betriebszustand zu ihrem Polling-Zustand geschaltet. In dem Polling-Zustand weist das OFC-Modul 42 in dem ersten optischen Transceiver 12 z. B. die Transmitterseite des ersten optischen Transceivers 12 an, periodische (period) Polling-Signale an die Empfängerseite des zweiten optischen Transceivers 14 zu senden. Weil das aktive optische Kabel 10 nun in dem Polling-Zustand ist, überträgt das OFC-Modul 42 in dem zweiten optischen Transceiver 14 alle Polling-Signale, welche mittels der Empfängerseite des zweiten optischen Transceivers 14 empfangen sind, zu der Transmissionsseite des zweiten optischen Transceivers 14 zur Rückübermittlung an den ersten optischen Transceiver 12. Es sollte verstanden werden, dass die Polling-Signale von irgendeinem oder von beiden optischen Transceivern herrühren können.
  • Solange wie eine der optischen Fasern in der zweiten Mehrzahl von optischen Fasern 38 beschädigt ist (wie in diesem Beispiel angenommen wird), wird die Empfängerseite des ersten optischen Transceivers 12 nicht alle Polling-Signale korrekt empfangen. Demgemäß wird das OFC-Modul 42 weitermachen, anzuweisen, dass Polling-Signale von dem ersten optischen Transceiver 12 zu dem zweiten optischen Transceiver 14 periodisch übermittelt werden, z. B. bis die beschädigte optische Faser repariert ist. Sobald die beschädigte optische Faser in der zweiten Mehrzahl von optischen Fasern 38 repariert ist, wird die Empfängerseite des ersten optischen Transceivers 12 beginnen, alle Polling-Signale korrekt zu empfangen.
  • Im Allgemeinen wird, sobald die Empfängerseite des ersten optischen Transceivers 12 beginnt, alle Polling-Signale korrekt zu empfangen, das OFC-Modul 42 in dem ersten optischen Transceiver 12 die Transmissionsseite des ersten optischen Transceivers 12 anweisen, wieder eine normale Datensignaltransmission an die Empfängerseite des zweiten optischen Transceivers 14 aufzunehmen. Sobald das OFC-Modul 42 in dem zweiten optischen Transceiver 14 erkennt, dass die Empfängerseite des zweiten optischen Transceivers 14 korrekt Datensignale von dem ersten optischen Transceiver 12 empfängt, wird das OFC-Modul 42 in dem zweiten optischen Transceiver 14 die Transmissionsseite des zweiten optischen Transceivers 14 anweisen, wieder normale Datensignaltransmission an die Empfängerseite des ersten optischen Transceivers 12 aufzunehmen. In dieser Weise wird normale Datensignaltransmission durchgehend durch das aktive optische Kabel 10 wieder hergestellt. Sobald normale Datentransmission durchgehend durch das aktive optische Kabel 10 wieder hergestellt worden ist, schalten beide der optischen Transceiver und somit effektiv das aktive optische Kabel 10 von dem Polling-Zustand zurück auf den Normal-Betriebszustand.
  • Es wird für die Fachleute in der Technik ersichtlich sein, dass viele Änderungen und Ersetzungen an dem Aktives-optisches-Kabel-Apparat und an den Verfahren, welche hierin beschrieben sind, vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie durch die angehängten Ansprüche und ihren vollen Geltungsbereich von Äquivalenten definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - IEC 60825 [0004]

Claims (17)

  1. Aktives optisches Kabel, umfassend: einen ersten optischen Transceiver, welcher einen ersten Transmitter, einen ersten Empfänger und ein erstes Offene-Faser-Steuermodul aufweist, welches zwischen dem ersten Transmitter und dem ersten Empfänger gekoppelt ist; einen zweiten optischen Transceiver, welcher einen zweiten Transmitter, einen zweiten Empfänger und ein zweites Offene-Faser-Steuermodul aufweist, welches zwischen dem zweiten Transmitter und dem zweiten Empfänger gekoppelt ist; zumindest einen ersten optischen Transmissionspfad, welcher zwischen dem ersten Transmitter und dem zweiten Empfänger gekoppelt ist; und zumindest einen zweiten optischen Transmissionspfad, welcher zwischen dem zweiten Transmitter und dem ersten Empfänger gekoppelt ist, wobei das erste Offene-Faser-Steuermodul konfiguriert ist, einen optischen Leistungspegel eines optischen Signals zu detektieren, welches mittels des ersten Empfängers über den zweiten optischen Transmissionspfad empfangen ist, und wobei das erste Offene-Faser-Steuermodul konfiguriert ist, den Betrieb des ersten Transmitters basierend auf dem detektierten optischen Leistungspegel des optischen Signals, welches mittels des ersten Empfängers über den zweiten optischen Transmissionspfad empfangen ist, zu steuern, und wobei das zweite Offene-Faser-Steuermodul konfiguriert ist, einen optischen Leistungspegel eines optischen Signals zu detektieren, welches mittels des zweiten Empfängers über den ersten optischen Transmissionspfad empfangen ist, und wobei das zweite Offene-Faser-Steuermodul konfiguriert ist, den Betrieb des zweiten Transmitters basierend auf dem detektierten optischen Leistungspegel des optischen Signals, welches mittels des zweiten Empfängers über den ersten optischen Transmissionspfad empfangen ist, zu steuern.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei zumindest eines der Offene-Faser-Steuermodule konfiguriert ist, den Betrieb des entsprechenden optischen Transceivers zwischen einem Polling-Zustand und einem Normal-Betriebszustand zu schalten, wobei das Offene-Faser-Steuermodul den Betrieb des entsprechenden optischen Transceivers auf den Polling-Zustand in Antwort darauf schaltet, dass das Offene-Faser-Steuermodul eine Verminderung in einer optischen Leistung, welche mittels des Empfängers in dem entsprechenden optischen Transceiver empfangen ist, unter einen ersten optischen Leistungspegel detektiert.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest eines der Offene-Faser-Steuermodule konfiguriert ist, den Betrieb des entsprechenden optischen Transceivers zwischen einem Polling-Zustand und einem Normal-Betriebszustand zu schalten, wobei das Offene-Faser-Steuermodul den Betrieb des entsprechenden optischen Transceivers auf den Normal-Betriebszustand in Antwort darauf schaltet, dass das Offene-Faser-Steuermodul eine Erhöhung in einer optischen Leistung, welche mittels des Empfängers in dem entsprechenden optischen Transceiver empfangen ist, über einen ersten optischen Leistungspegel detektiert.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest eines der Offene-Faser-Steuermodule konfigurierbar ist, den entsprechenden optischen Transceiver in einem Polling-Zustand zu betreiben, in welchem der entsprechende Transmitter periodisch ein erstes Polling-Signal übermittelt, und das Offene-Faser-Steuermodul detektiert, ob der entsprechende Empfänger das erste Polling-Signal innerhalb einer ersten Zeitperiode empfängt, wobei das Offene-Faser-Steuermodul den entsprechenden optischen Transceiver in dem Polling-Zustand betreibt, solange der entsprechende Empfänger das erste Polling-Signal nicht innerhalb der ersten Zeitperiode empfängt.
  5. Gerät nach Anspruch 4, wobei das Offene-Faser-Steuermodul konfigurierbar ist, den entsprechenden optischen Transceiver in einem Normal-Betriebszustand in Antwort darauf zu betreiben, dass der entsprechende Empfänger das erste Polling-Signal innerhalb der ersten Zeitperiode empfängt.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Transmitter ein Laser-Treiber ist und wobei der optische Transceiver weiterhin ein Laser-Feld aufweist, welches zwischen dem Laser-Treiber und dem optischen Transmissionspfad gekoppelt ist, wobei das Laser-Feld insbesondere ein VCSEL-Feld ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Empfänger ein Empfänger-integrierter-Schaltkreis ist und wobei der optische Transceiver ferner ein Stift-Array aufweist, welches zwischen dem Empfänger-integrierter-Schaltkreis und dem optischen Transmissionspfad gekoppelt ist.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Transceiver eine Steuerung umfasst, welche zwischen dem Transmitter und dem Empfänger gekoppelt ist, und wobei das Offene-Faser-Steuermodul als Teil der Steuerung umfasst ist und/oder wobei der optische Transmissionspfad zumindest eines von einer Mehrzahl von optischen Fasern, welche zusammen als ein Optische-Faser-verseiltes-Kabel geadert sind, und von einer Mehrzahl von optischen Fasern umfasst, welche zusammen als ein Optische-Faser-Bandkabel gekoppelt sind.
  9. Verfahren zum Steuern des Betriebs eines aktiven optischen Kabels, wobei das aktive optische Kabel einen ersten optischen Transceiver umfasst, welcher einen ersten Transmitter, einen ersten Empfänger und ein erstes Offene-Faser-Steuermodul, welches zwischen dem ersten Transmitter und dem ersten Empfänger gekoppelt ist, aufweist, wobei das aktive optische Kabel einen zweiten optischen Transceiver umfasst, welcher einen zweiten Transmitter, einen zweiten Empfänger und ein zweites Offene-Faser-Steuermodul, welches zwischen dem zweiten Transmitter und dem zweiten Empfänger gekoppelt ist, aufweist und wobei das aktive optische Kabel zumindest einen ersten optischen Transmissionspfad, welcher zwischen dem ersten Transmitter und dem zweiten Empfänger gekoppelt ist, und zumindest einen zweiten optischen Transmissionspfad, welcher zwischen dem zweiten Transmitter und dem ersten Empfänger gekoppelt ist, aufweist, das Verfahren aufweisend: Detektieren, mittels des ersten Offene-Faser-Steuermoduls, eines optischen Leistungspegels eines optischen Signals, welches mittels des ersten Empfängers über den zweiten optischen Transmissionspfad empfangen wurde; Steuern, mittels des ersten Offene-Faser-Steuermoduls, der Transmission einer optischen Information mittels des ersten Transmitters basierend auf dem detektierten optischen Leistungspegels des optischen Signals, welches mittels des ersten Empfängers über den zweiten optischen Transmissionspfad empfangen wurde; Detektieren, mittels des zweiten Offene-Faser-Steuermoduls, eines optischen Leistungspegels eines optischen Signals, welches mittels des zweiten Empfängers über den ersten optischen Transmissionspfad empfangen wurde; und Steuern, mittels des zweiten Offene-Faser-Steuermoduls, der Transmission einer optischen Information mittels des zweiten Transmitters basierend auf dem detektierten optischen Leistungspegel des optischen Signals, welches mittels des zweiten Empfängers über den ersten optischen Transmissionspfad empfangen wurde.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend Schalten des Betriebs zumindest eines optischen Transceivers zwischen einem Polling-Zustand und einem Normal-Betriebszustand, wobei das Schalten des Betriebs des optischen Transceivers auf den Polling-Zustand in Antwort darauf erfolgt, dass zumindest eines der Offene-Faser-Steuermodule eine Verminderung in einer optischen Leistung, welche mittels des entsprechenden Empfängers in dem entsprechenden optischen Transceiver empfangen wurde, unter einen ersten optischen Leistungspegel detektiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, ferner aufweisend Schalten des Betriebs zumindest eines optischen Transceivers zwischen einem Polling-Zustand und einem Normal-Betriebszustand, wobei das Schalten des Betriebes des optischen Transceivers auf den Normal-Betriebszustand in Antwort darauf erfolgt, dass das Offene-Faser-Steuermodul eine Erhöhung in einer optischen Leistung, welche mittels des entsprechenden Empfängers im dem entsprechenden optischen Transceiver empfangen wurde, über einen ersten optischen Leistungspegel detektiert.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, ferner aufweisend Betreiben zumindest eines optischen Transceivers in einem Polling-Zustand, wobei der entsprechende Transmitter in dem optischen Transceiver periodisch ein erstes Polling-Signal übermittelt und das entsprechende Offene-Faser-Steuermodul in dem optischen Transceiver detektiert, ob der entsprechende Empfänger in dem optischen Transceiver das erste Polling-Signal innerhalb einer ersten Zeitperiode empfängt, wobei der optische Transceiver solange in dem Polling-Zustand betrieben wird, wie der entsprechende Empfänger in dem optischen Transceiver das erste Polling-Signal nicht innerhalb der ersten Zeitperiode empfängt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner aufweisend Schalten des Betriebs des optischen Transceivers von dem Polling-Zustand auf einen Normal-Betriebszustand in Antwort darauf, dass der entsprechende Empfänger in dem optischen Transceiver das erste Polling-Signal innerhalb der ersten Zeitperiode empfängt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei zumindest einer der Steuerschritte ein Anweisen des entsprechenden Transmitters umfasst, ein Übermitteln von optischen Signalen in Antwort darauf zu stoppen, dass das entsprechende Offene-Faser-Steuermodul eine Verminderung in einer optischen Leistung, welche mittels des entsprechenden Empfängers empfangen ist, unter einen ersten optischen Leistungspegel detektiert.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei zumindest einer der Steuerschritte ein Anweisen des entsprechenden Transmitters umfasst, optische Signale in Antwort darauf zu übermitteln, dass das entsprechende Offene-Faser-Steuermodul eine Erhöhung in einer optischen Leistung, welche mittels des entsprechenden Empfängers empfangen wurde, über einen ersten optischen Leistungslevel detektiert.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei zumindest einer des ersten Transmitters und des zweiten Transmitters ein Laser-Treiber ist und wobei der optische Transceiver ferner ein Laser-Feld aufweist, welches zwischen dem Laser-Treiber und dem entsprechenden optischen Transmissionspfad gekoppelt ist, wobei das Laser-Feld insbesondere ein VCSEL-Feld ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei zumindest ein optischer Transceiver eine Steuerung umfasst, welche zwischen dem entsprechenden Transmitter und dem entsprechenden Empfänger gekoppelt ist, und wobei das entsprechende Offene-Faser-Steuermodul als ein Teil der Steuerung umfasst ist.
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