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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Sperrventil zur
Medikationsinjektion und insbesondere ein automatisches Sperrventil
zur Medikationsinjektion, das mit einem Blockiersensor zum Erfassen
einer Blockierung eines Schlauchs und mit einem automatischen Sperrmittel
zum Durchführen eines
Vorgangs entsprechend einem Befestigungszustand einer Tür versehen
ist, so dass eine Medikationsdosis nur unter einer Einbaubedingung,
in der die Tür
vollständig
geschlossen ist, nachdem das Rohr eingebaut ist, verabreicht werden
kann, so dass die Medikationsdosis sicher an einen Patienten verabreicht
werden kann.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Wie
es auf dem Fachgebiet bekannt ist, um eine verordnete Medikationsdosis
durch einen Arzt einem Patienten zu verabreichen, nachdem die Medikationsdosis
an einer höheren
Position platziert ist als eine Injektionsposition am Patienten,
sollte ein Ventil mit einem Ein/Aus-Teil von einer drehbaren schraubenähnlichen
Form darin, gemäß der Erfahrung
eines Pflegers, der die Injektion der vorbestimmten Dosis an den
Patienten durchführt,
eingestellt werden.
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Wird
dem Patienten die Medikationsdosis, wie Schmerzmittel, verabreicht,
kommen häufig
periodische Windungen oder Schmerzen, die eine zeitweise Erhöhung der
Injektionsdosis erzwingen. Im Hinblick auf dies, da die Dosis gemäß einer
Verordnung des Arztes verabreicht werden sollte, ist es für den Patienten
sehr gefährlich,
seine oder ihre eigene Injektionsdosis einzustellen. Jedoch ist
unter den vorliegenden Umständen
von Krankenhäusern
eine prompte Einstellung für
die Injektionsdosis entsprechend der periodischen Schmerzen des
Patienten für das
medizinische Personal sehr schwierig und verursacht sehr beträchtlichen
Zeitaufwand für
sie.
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Für einen
Pfleger, der beim Einstellen der Injektionsdosis unerfahren ist,
ist es sehr schwierig, eine Injektionsdosis eine Stunde einzustellen,
so dass die verordnete Dosis mit Genauigkeit verabreicht wird. Des
Weiteren, im Fall eines Patienten mit einer speziellen Krankheit,
wie akute Herzparalyse, zwingt eine Erfordernis, nur verabreicht
zu werden, wenn der Patient an Attacken leidet, den Patienten dazu,
die Medikation für
die Krankheit immer zu tragen und eine Erfordernis der Verabreichung
einer genauen Medikationsdosis erfordert eine große Menge an
Geschicklichkeit bei der Verabreichung.
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Selbst
für einen
Experten in der Verabreichung besteht immer eine Gefahr von unbeabsichtigter übermäßiger Verabreichung
der Medikation. Des Weiteren, wenn Fremdsubstanzen oder Luft in
der Medikation enthalten sind oder wenn etwas einen Schlauch drückt, stellt
es eine ernste Gefährdung
für den
Patienten dar.
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Obwohl
ein automatischer Injektor zur automatischen Injektion einer vorbestimmten
Medikationsdosis jüngst
entwickelt wurde, nimmt er einfach ein vorgeschriebenes Injektionssystem
zum Injizieren der Medikation unter Verwendung einer Wasserpumpe
an und weist keine separaten Sensoren zum Erfassen der injizierten
Dosis auf, wodurch eine sehr hohe Möglichkeit eines Sicherheitsunfalls
verursacht wird. Des Weiteren kann, wenn eine Tür geöffnet wird, eine übermäßige Medikationsdosis
auf einmal injiziert werden, was zu einer potentiell lebensgefährlichen
Situation führt.
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Die
US-A-2002/0151838 offenbart
einen Zufuhrsatzadapter zur Abgabe von Lösungen, umfassend eine Probenzelle
zum Bestimmen des Vorliegens von Luft in einem Infusionssatz und
eine Antifreiflussvorrichtung zum selektiven Verhindern von freiem
Fluss durch den Infusionssatz.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Probleme
zu lösen
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein automatisches
Sperrventil zur Medikationsinjektion bereitzustellen, das mit einem
Blockiersensor zum Erfassen der Blockierung eines Schlauchs und
mit einem automatischen Verschlussmittel zum Durchführen eines
Vorgangs gemäß einem
Befestigungszustand von einer Tür
bereitgestellt ist, so dass eine Medikationsdosis nur unter einer
Einbaubedingung verabreicht werden kann, in welcher die Tür vollständig geschlossen
ist, nachdem der Schlauch eingebaut ist, so dass die Medikationsdosis
sicher an den Patienten verabreicht werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung können die vorstehenden und andere
Aufgaben durch die Bereitstellung einer automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung
mit den Merkmalen von Anspruch 1 durchgeführt werden.
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Vorzugsweise
umfasst das automatische Sperrventil: ein Ventilgehäuse zum
Definieren eines Raums darin, wobei das Ventilgehäuse einen
Einlass- und einen Auslasskanal aufweist, um es der Medikation zu
ermög lichen,
ein- und auszuströmen; ein
Ein/Aus-Element von spulenähnlicher
Form, wobei das Ein/Aus-Element einen Durchmesser aufweist, der
an dessen Zentrum am kleinsten ist und konisch ist, um linear in
Richtung des oberen und unteren Abschnitts des Ein/Aus-Elements
anzusteigen, so dass sich das Ein/Aus-Ventil in Abhängigkeit
von dem geschlossenen Zustand der Tür auf und ab bewegt; und eine
Membran, die an dem Raum des Ventilgehäuses befestigt ist, so dass
sich die Membran aufgrund der elastischen Eigenschaften der Membran
in Richtung eines unteren Abschnitts des Raums ausdehnt, wenn der
Schlauch blockiert ist.
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Stärker bevorzugt
weist der Raum des Ventilgehäuses
eine konische Form auf, so dass ein Durchmesser des Raums von dem
Zentrum zu einem oberen Abschnitt ansteigt und von dem Zentrum zu einem
unteren Abschnitt ansteigt, um mit der Form des Ein/Aus-Elements übereinzustimmen;
und dass der untere Abschnitt des Raums einen vergrößerten Innendurchmesser
aufweist, so dass das Ein/Aus-Element, wenn das Ein/Aus-Element
heruntergedrückt
wird, einen Fluidspalt entlang einer inneren umlaufenden Oberfläche des
Ventilgehäuses
definiert.
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Vorzugsweise
umfasst das Ventilgehäuse des
Weiteren einen Blockiersensor zum Erzeugen eines „Hoch"-Signals mit Flüssigkeit
oder Metall an einem vorbestimmten Abschnitt der Membran und zum Erfassen
einer Blockierung des Schlauchs, wenn sich die Membran ausbaucht,
um sich in Richtung des Blockiersensors auszudehnen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen klarer verstanden, in welchen:
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1a und 1b Seitenschnittansichten sind,
die eine Konstruktion und einen Betrieb eines automatischen Sperrventils
zur Medikationsinjektion gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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2 eine
Seitenschnittansicht ist, die einen Betrieb einer in einem automatischen
Sperrventil zur Medikationsinjektion bereitgestellten Membran gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 eine
Perspektivansicht eines Erscheinungsbilds einer automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine
Teilperspektivansicht ist, die detailliert die Konstruktion der
automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung darstellt; und
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5 eine
Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform der automatischen
Dosisverabreichungsvorrichtung ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
detailliert beschrieben.
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1a und 1b sind
Seitenschnittansichten, die eine Konstruktion und einen Betrieb
eines automatischen Sperrventils zur Medikationsinjektion gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen.
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Ein
automatisches Sperrventil zur Medikationsinjektion 51 gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist mit einem Blockiersensor zum Erfassen
einer Blockierung eines Schlauchs und mit automatischen Sperrmitteln
zum Durchführen
eines Vorgangs entsprechend einem Befestigungszustand einer Tür bereitgestellt,
so dass eine Medikationsdosis nur unter einem Einbauzustand verabreicht werden
kann, in dem die Tür
vollständig
geschlossen ist nachdem der Schlauch eingebaut ist, so dass ein Patient
die Medikationsdosis für
sich selbst sicher verabreichen kann.
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Das
automatische Sperrventil 51 der vorliegenden Erfindung
umfasst ein Ventilgehäuse 52,
das einen Raum 58 darin definiert und einen mit einem Schlauch
(nicht dargestellt) verbundenen Einlass- und Auslasskanal 60 bzw. 62 aufweist,
um es der Medikation zu ermöglichen,
ein- und auszuströmen.
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Das
Ventilgehäuse 52 definiert
den Raum 58 darin zur Aufnahme eines Ein/Aus-Elements 54 darin.
Der Raum 58 weist eine konische Form auf, so dass ein Durchmesser
des Raums von dem Zentrum zu einem oberen Abschnitt ansteigt und
von dem Zentrum zu einem unteren Abschnitt ansteigt, um mit der
Form des Ein/Aus-Elements 54 übereinzustimmen.
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Das
Ein/Aus-Element 54 weist im Allgemeinen eine zylinderförmige Form
auf. Insbesondere wie eine Spule weist das Ein/Aus-Element 54 einen Durchmesser
auf, der an dessen Zentrum am kleinsten ist und konisch ist, so
dass der Durchmesser des Ein/Aus-Elements linear in Richtung des
oberen bzw. unteren Abschnitts davon ansteigt. Hier wirkt der obere
Abschnitt des Ein/Aus-Elements 54 als ein Ein/Aus-Betriebsabschnitt 55a und
wirkt der untere Abschnitt davon als ein Ein/Aus-Abschnitt 55b zum Steuern
der direkt durch das Ventil fließenden Medikation.
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Insbesondere
weist mit dem Querschnitt von einer kreisförmigen Form in der horizontalen
Ebene das Ein/Aus-Element 54 einen Außendurchmesser auf, der vom
Zentrum des oberen bzw. unteren Abschnitts ansteigt, wodurch die
spulenförmige
Form gebildet wird. Der obere Abschnitt 54a des Ein/Aus-Elements 54 ist
kurvenförmig
konvex am Zentrum davon und der Bodenabschnitt 54b des Ein/Aus-Elements 54 ist
abgeflacht, um mit dem Grund parallel zu sein.
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Das
Ein/Aus-Element 54 ist elastisch. Folglich werden, wenn
das Ein/Aus-Element 54 in den durch den oberen Abschnitt
des Ventilgehäuses 52 definierten
Raum gedrückt
wird, der Bodenabschnitt und der äußere Umfangsabschnitt davon
nach innen in Richtung des inneren Zentrums des Ein/Aus-Elements 54 komprimiert,
so dass es allmählich
in den Raum 58 des Ventilgehäuses 52 gedrückt wird,
wodurch das Ein/Aus-Element 54 schließlich mit dem Ventilgehäuse 52 in
Eingriff steht.
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Ist
das Ein/Aus-Element 54 im Ventilgehäuse 52 eingebaut,
wird der Strom der Medikation durch den Raum 58 des Ventilgehäuses 52 durch
den Einlass- und den Auslasskanal 60 und 62 gesteuert,
in Abhängigkeit
vom Druck, der auf die obere Oberfläche des Ein/Aus-Elements 54 ausgeübt wird.
Insbesondere mit dem im Ventilgehäuse 52 eingebauten Ein/Aus-Element 54 bewegt
sich das Ein/Aus-Element im Ventilgehäuse 62 um einen vorbestimmten Abstand
nach oben und unten. Folglich gibt es, wenn das Ein/Aus-Betriebselement 55a des
Ein/Aus-Elements 54 geschlossenen Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des
Ventilgehäuses 52 beibehält, keinen
Fluidspalt, der es der Medikation ermöglicht, zwischen ihnen zu strömen. Definiert
jedoch der Ein/Aus-Abschnitt 55b am unteren Abschnitt einen Fluidspalt 53 zusammen
mit der inneren Um fangsoberfläche
des Ventilgehäuses 52,
kann die Medikation durch den Fluidspalt 53 in den unteren
Abschnitt des Raums 58 strömen.
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Folglich
strömt,
in Abhängigkeit
davon, ob das Ein/Aus-Element 54 nach unten gedrückt ist
oder nicht, die durch den Auslasskanal 60 gelaufene Medikation
durch den Raum 58 zum Einlasskanal 62 hin oder
nicht.
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Insbesondere,
wenn das Ein/Aus-Element 54 wie in 1b dargestellt
nach unten gedrückt
ist, ist der Fluidspalt 53 geöffnet, so dass die durch den Auslasskanal 60 laufende
Medikation über
den Raum 58 ausströmen
kann. Ist das Ein/Aus-Element 54 wie in 1a dargestellt
nicht nach unten gedruckt, ist der Fluidspalt 53 geschlossen,
so dass die durch den Auslasskanal 60 laufende Medikation
nicht ausströmen
kann, da die durch den Auslasskanal 60 laufende Medikation
nicht in den Raum 58 strömen kann.
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2 ist
eine Seitenschnittansicht, die den Betrieb einer im automatischen
Sperrventil zum Injizieren einer Medikationsdosis bereitgestellten
Membran gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Mit
Bezug auf 2 umfasst das automatische Sperrventil 51 der
Erfindung des Weiteren eine Membran 56 am unteren Abschnitt
des Raums 58, von welcher der Umfang um die Kante einer
durch die Membran 56 definierten unteren Oberfläche des Raums 58 angebracht
ist.
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Die
Membran 56 ist aus einer dünnen Folie hergestellt und
obwohl sie elastisch ist, dehnt sie sich nicht aus, wenn die Medikation
strömt.
Wird die Mitte eines mit dem Einlasskanal 62 verbundenen
Ventils (nicht dargestellt) durch etwas gefaltet oder nach unten
gedrückt,
so dass die Medi kation nicht normal durch das Ventil strömen kann,
dehnt sich die Membran 56 wegen des Drucks von angesammelter
Medikation im Raum 58 in die Richtung des unteren Abschnitts
konvex aus.
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Des
Weiteren ist wie in 2 dargestellt die Membran 56 an
ihrem vorbestimmten unteren Abschnitt mit einem Blockiersensor 44 zum
Erzeugen eines „Hoch"-Signals mit Flüssigkeit
oder Metall bereitgestellt. Folglich, wenn die Medikation nicht
regulär
strömt,
z. B. aufgrund dessen, dass der Schlauch durch etwas nach unten
gedrückt
wird, baucht sich die Membran 56 aus, um sich zum Blockiersensor 44 hin
auszudehnen, wodurch die Blockierung des Schlauchs erfasst wird.
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3 ist
eine Perspektivansicht eines Erscheinungsbilds einer automatischen
Dosisverabreichungsvorrichtung, die mit dem automatischen Sperrventil 51 zur
Medikationsinjektion gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung versehen ist.
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Mit
Bezug auf 3 ist die automatische Dosisverabreichungsvorrichtung 2 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit dem automatischen Sperrventil zum
Erfassen eines Befestigungszustands einer Tür und einem Blockiersensor zum
Erfassen einer Blockierung von einem Schlauch bereitgestellt, so
dass die Medikationsdosis unter einer Bedingung von vollständigem Einbau
mit der geschlossenen Tür über dem
in der Vorrichtung eingebauten Schlauch verabreicht werden kann,
wodurch ein Patient seine oder ihre Medikationsdosis sicher verabreichen
kann.
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Das
automatische Sperrventil zur Medikationsverabreichung der Erfindung
kann, wie in 3 dargestellt, auf die automatische
Dosisverabreichungsvorrichtung 2 angewandt werden. Die
automatische Dosisverabreichungsvorrichtung 2 ist mit einem
in drei Abteilungen aufgeteilten Ge häuse 4 bereitgestellt.
Unter diesen Abteilungen definiert die oberste Abteilung eine Medikationsspeicherkammer 6,
die eine Medikationspackung darin speichert und definiert die mittlere
Abteilung eine Steuerkammer 8 mit einer LCD 11 zum
Anzeigen des Einbauzustands.
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Unter
der Steuerkammer 8 definiert die unterste Abteilung einen
Antriebsraum 12 zum Steuern einer Injektion der Medikation
während
des Antreibens eines Ausstoßes
der Medikation durch den Schlauch 16 durch Pumpen der Medikation.
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Da
das Gehäuse 4 mit
einem losen Kugelschalter (ball-loose switch) 14 an einem
vorbestimmten Teil von der Seite davon bereitgestellt ist, kann der
Anwender die Dosis an Injektion durch Betreiben des losen Kugelschalters 14 temporär erhöhen. Der Schlauch 16 ist
an einem Ende davon mit einer Nadel 20 bereitgestellt und
auch mit einem Luftfilter 18 an der Mitte des Schlauchs 16,
der sich vom Gehäuse 4 zu
der Nadel 20 erstreckt, bereitgestellt. Der Luftfilter 20 stößt in der
durch den Schlauch 16 strömenden Medikation enthaltene
Luft nach dem Filtern der Luft aus. Der Steuerteil 8 ist
mit einem Knopfteil 10 an der Oberfläche davon bereitgestellt, der
einen Satz an verschiedenen Einstellungen durch Betätigung seiner
Tasten einstellen kann.
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Unter
Verwendung der wie vorstehend beschriebenen mit den Sensoren eingebauten
automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung 2 kann dem Patient
sehr bequem eine vorbestimmte Medikationsdosis verabreicht werden,
ohne jegliche Beschränkung
durch Zeit oder Ort, während
er sie immer trägt.
Des Weiteren kann aufgrund dessen, dass die Sensoren organisch miteinander
verbunden sind, um die Sicherheit des Patienten während der
Verabreichung zu gewähren,
der Patient die Verabreichung der Medikation steuern und benötigt keinen
zusätzlichen
Pfleger im täglichen
Leben.
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4 ist
eine Teilperspektivansicht, die die Konstruktion der automatischen
Dosisverabreichungsvorrichtung mit dem automatischen Sperrventil 51 zur
Medikationsinjektion gemäß der dafür geltenden
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung detailliert darstellt.
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Mit
Bezug auf 4 ist am untersten Abschnitt
des Gehäuses 4 die
automatische Dosisverabreichungsvorrichtung 2 mit dem Antriebsraum 12 zum
Erzeugen einer Antriebskraft zum Injizieren der Medikation bereitgestellt
mit einer Anwendung eines Signals zum Steuern der Injektion der
Medikation. Der Antriebsraum 12 ist mit einer Tür 22 bereitgestellt,
die an der Oberseite des Antriebsraums 12 angelenkt ist.
Am Boden der Tür 22 ist
die Tür 22 mit
einer Stützstange 24 zum
Drücken
des Schlauchs 16 und mit einem Druckvorsprung 26 zum
Herstellen eines Drucks, um ein Rückschlagventil des Schlauchs 16 in
einem offenen Zustand beizubehalten, bereitgestellt.
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Der
Antriebsraum 12 ist mit einer Druckpumpe 28 darin
bereitgestellt, umfassend einen Motor (nicht dargestellt) zum Erzeugen
einer drehenden Antriebskraft mit vorbestimmten Umdrehungen pro Minute
mit einer elektrischen Steuerung und einer Mehrzahl an längs verbundenen
Druckstücken 30, die
sich nach oben und unten bewegen mit der Zufuhr der drehenden Antriebskraft.
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Das
Druckstück 30 bewegt
sich durch eine Drehkraft einer Nocke (nicht dargestellt) sinusförmig nach
oben und unten. Folglich drückt
das Druckstück 30 den
Knopf eines Hauptschlauchs (nicht dargestellt) in die Sinus form,
wobei bewirkt wird, dass die Medikation im Schlauch 16 in
eine Richtung strömt.
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An
der Oberseite des Gehäuses 4,
mit der die Tür 22 des
Antriebsraums 12 verbunden ist, ist das Gehäuse 4 mit
einer Führungsnut 32 zum
Führen des
Schlauchs 16 im Zustand der Befestigung des Schlauchs 16 im
Gehäuse
und mit einer Aufnahmenut 34 für das Rückschlagventil an der Seite
der Führungsnut 32 gebildet.
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Wird
die Tür 22 geschlossen,
nachdem das automatische Sperrventil 51 in den Antriebsraum
mit der in der Medikationsspeicherkammer 6 aufgenommenen
Medikationspackung (nicht dargestellt) eingesetzt ist, drückt der
Knopf der Tür 12 das Ein/Aus-Element 54 des
automatischen Sperrventils 51, wobei ein Strömungsdurchgang
der Medikation erzeugt wird, wobei der Fluidspalt geöffnet ist.
Unterdessen kehrt, wenn die Tür 22 geöffnet wird,
das Ein/Aus-Element 54 aufgrund von Elastizität zum oberen
Abschnitt davon zurück,
wobei der Strömungsdurchgang
der Medikation geschlossen wird, wobei der Fluidspalt geschlossen
ist. Des Weiteren baucht sich, wenn die Medikation nicht regulär strömt, z. B.
aufgrund des durch etwas in der Mitte davon gedrückten Schlauchs, die Membran 52 aus, um
sich zum Blockiersensor 44 zu erstrecken, so dass der Blockiersensor 44 die
Blockierung des Schlauchs erfassen kann, wodurch dem Patienten die
Medikation für
ihn oder ihr selbst sicher verabreicht werden kann.
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5 ist
eine Perspektivansicht einer automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, in welcher ähnliche Komponenten, wie diejenigen
der automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung von 3,
durch die gleichen Bezugsnummern, wie diejenigen von 3,
bezeichnet sind.
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Mit
Bezug auf 5 kann eine automatische Dosisverabreichungsvorrichtung 2 mit
dem daran angebrachten automatischen Sperrventil 51 zur
Medikationsinjektion der vorliegenden Erfindung mit einem direkt
mit einer Medikationspackung 70 verbundenen Verbindungsschlauch 72 bereitgestellt
sein, statt der Medikationsspeicherkammer 6, wie in 3 dargestellt.
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In
diesem Fall ist das Gehäuse 4 der
automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung 2 vorzugsweise
mit einem Schlitz 102 an einer Außenseite davon in der Längsrichtung
zum Leiten des Verbindungsschlauchs 72 bereitgestellt.
Folglich kann ungeachtet des Typs der Medikationspackung die Medikationspackung 70 mit
der automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung 2 unter
Verwendung des Verbindungsschlauchs 72 verbunden sein und
kann eine vorbestimmte Medikationsdosis an den Patienten vom Inneren
der automatischen Dosisverabreichungsvorrichtung 2 verabreicht
werden.
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Wie
es erfindungsgemäß aus der
Beschreibung klar ist, ist das automatische Sperrventil zur Medikationsinjektion
mit einem automatischen Sperrventil zum Erfassen eines Befestigungszustands
einer Tür
und einem Blockiersensor zum Erfassen einer Blockierung eines Schlauchs
bereitgestellt, so dass eine Medikationsdosis unter einer Bedingung von
vollständigem
Einbau mit der über
dem im automatischen Sperrventil befestigten geschlossnen Tür verabreicht
werden kann, wodurch bei der Verabreichung der Dosis an den Patienten
Sicherheit und Genauigkeit bereitgestellt werden.
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Es
sollte klar sein, dass die Ausführungsformen
und die beigefügten
Zeichnungen wie vorstehend beschrieben zu veranschaulichenden Zwe cken beschrieben
wurden und die vorliegende Erfindung durch die folgenden Ansprüche beschränkt ist.
Des Weiteren ist es dem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen,
Zusätze
und Substitutionen erlaubt sind, ohne vom Umfang der Erfindung wie
in den beigefügten
Ansprüchen
dargelegt abzuweichen.