DE60034086T2 - Überfüllsicherung für implantierbare Wirkstoffabgabevorrichtung - Google Patents

Überfüllsicherung für implantierbare Wirkstoffabgabevorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf implantierbare Arzneimittelabgabesysteme. Genauer bezieht sich die Erfindung auf Überfüllungsschutzsysteme, um die Überfüllung und die Drucküberhöhung eines Reservoirs eines implantierbaren Arzneimittelabgabesystems zu verhindern.
  • Implantierbare Arzneimittelabgabesysteme sind weit verbreitet, um eine ortsspezifische und/oder länger anhaltende Abgabe von vorteilhaften Wirkstoffen bereitzustellen, die auf ungünstige Patientenzustände gerichtet sind. Derartige Abgabesysteme können implantierbare Infusionspumpen umfassen, die üblicherweise ein mit Druck beaufschlagtes Arzneimittelreservoir und irgendeine Form einer Fluidflusssteuerung umfassen. Ein Beispiel einer implantierbaren Infusionspumpe ist die SYNCHROMED®-Pumpe, die von Medtronic, Inc. aus Minneapolis, Minnesota hergestellt wird.
  • Üblicherweise werden implantierbare Arzneimittelabgabesysteme vor Ort und perkutan periodisch wiederaufgefüllt, wobei eine Wiederauffüllungsvorrichtung wie etwa eine hypodermische Injektionsspritze verwendet wird, die in eine Wiederauffüllungskammer des Systems eingeführt wird. Ein übliches Problem im Bezug auf eine Wiederauffüllung ist die Möglichkeit, das System zu überfüllen oder zu stark mit Druck zu beaufschlagen. Üblicherweise muss sich das Klinikpersonal, das das System wiederauffüllt, auf fühlbaren Druck verlassen, um zu fühlen, dass das Arzneimittelreservoir auf sein Fassungsvermögen aufgefüllt worden ist. Jegliches zusätzliches Fluid, das in das System über das Fassungsvermögen des Reservoirs hinaus eingespritzt wird, kann eine ernsthafte Beschädigung des Arzneimittelverabreichungssystems bewirken und weitere ungünstige Folgen verursachen.
  • Vorrichtungen des Stands der Technik zur Verhinderung von Überfüllung wie etwa jene, die im US-Patent Nr. 5.158.547 beschrieben sind, sind in 1 beispielhaft dargestellt, die ein Querschnitt eines Arzneimittelabgabesystems in der Form einer implantierbaren Infusionspumpe 10 ist. Im Allgemeinen wird ein Ventil 12 mit einem starren Ventilschaft 14 gewöhnlich durch Schweißen an einer inneren Oberfläche 16 der Pumpenmembran oder des Pumpenbalgs 18 befestigt. Wenn ein neuer Arzneimittelvorrat durch die Wand 20 eingespritzt wird, wobei eine (nicht gezeigte) Wiederauffüllungsvorrichtung verwendet wird, füllt sich die Reservoirkammer 22 mit Arzneimittel und die Oberfläche 16 bewegt sich zu einer gefüllten Position (in 1 abwärts). Wenn die Reservoirkammer 22 ihr Fassungsvermögen erreicht hat, wird das Ventil 12 in Dichtungseingriff mit einem Ventilsitz 26 gezogen, was eine nachweisbare Druckerhöhung in der Wiederauffüllungsvorrichtung zur Folge hat und eine Überfüllung und/oder Drucküberhöhung des Arzneimittelabgabesystems 10 verhindert. Übrigens müssen bei Systemen des Stands der Technik, wenn das Reservoir zusammenfällt, das Ventil 12 und der Ventilschaft 14 innerhalb des Pumpengehäuses 30 eine Strecke zurücklegen, die etwa der Strecke entspricht, die von der Oberfläche 16 des Reservoirs 18 zurückgelegt wird.
  • DE 44 36 540 lehrt außerdem ein Arzneimittelabgabesystem mit einem Ventil, das schließt, wenn das Reservoir gefüllt ist, um eine Überfüllung zu verhindern.
  • Große Reservoirgrößen sind wünschenswert, da sie es ermöglichen, dass eine größere Menge eines gegebenen therapeutischen Wirkstoffs in dem System gespeichert wird, und da sie die Anzahl von Wiederauffüllungsvorgängen verringern, die für eine gegebene Zeitdauer erforderlich ist. Andererseits ist es wünschenswert, die Größe des "Fußabdrucks" des gesamten Arzneimittelabgabesystems zu verringern oder beizubehalten, um so die Einfachheit für eine Implantation zu verbessern und um eine damit verbundene Verletzung des lebenden Körpers zu verringern. Wenn die Größe der Merkmale für die Leistungssteuerung und für die Flusssteuerung von Arzneimittelabgabesystemen auf Grund von Fortschritten in verwandten Gebieten verringert wird, besteht die Möglichkeit für Reservoirs mit größerer Größe ohne entsprechende Zunahmen in der Größe des gesamten Abgabesystems. Systeme des Stands der Technik zur Verhinderung von Überfüllung sind jedoch durch eine Ventilverschiebung gekennzeichnet, die gleich der Verschiebung der Reservoiroberfläche ist und folglich ist es erforderlich, dass die Tiefe des Pumpengehäuses vergrößert wird, um die vergrößerte Ventilverschiebung aufzunehmen, die bei Reservoirs mit vergrößerter Tiefe erfolgen würde. Folglich weisen Systeme des Stands der Technik einen Nachteil bei einer weiteren Verringerung der Abgabesystemgröße und bei einer Vergrößerung der Reservoirgröße auf.
  • Was benötigt wird, ist ein Überfüllungs-Schutzsystem für implantierbare Arzneimittelabgabesysteme, das auf die zuvor erwähnten Probleme gerichtet ist. Insbesondere wird ein Überfüllungs-Schutzsystem für ein implantierbares Arzneimittelabgabesystem benötigt, bei dem keine Vergrößerung der Gehäusetiefe erforderlich ist, wenn die Reservoirtiefe vergrößert wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst die zuvor erwähnten Probleme durch Schaffung
    eines implantierbaren Arzneimittelabgabesystems mit:
    • a) einem Gehäuse;
    • b) einem in dem Gehäuse vorgesehenen Reservoir zum Speichern eines Vorrats an Fluid und mit einer Oberfläche, die mit einem Zusammenfallen des Reservoirs von einer gefüllten Position zu einer Wiederauffüllungsposition bewegbar ist bzw. sich bewegt;
    • c) einem Wiederauffüllungsanschluss, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, zur Aufnahme einer Wiederauffüllungsvorrichtung;
    • d) einer Wiederauffüllungspassage in dem Gehäuse zum Übertragen von Fluid von dem Wiederauffüllungsanschluss zu der Reservoirkammer; und
    • e) einem Ventil, das mit der Oberfläche des Reservoirs gekoppelt bzw. verbunden ist, um selektiv die Wiederauffüllungspassage zu sperren bzw. zu verschließen; und
    • f) Mitteln zum Bewegen des Ventils in Reaktion auf eine Bewegung der Reservoiroberfläche, mit der das Ventil gekoppelt ist, um eine Strecke, die kleiner ist als die Verschiebung der Reservoiroberfläche, mit der das Ventil gekoppelt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verbindung, die zusammenfallen kann, als ein Teleskopierelement vorgesehen, das als eine Spiralfeder geformt sein kann, die teilweise um den Ventilschaft angeordnet ist, der getrennt von der Reservoiroberfläche ist, jedoch so angeordnet ist, dass er mit der Reservoiroberfläche in Kontakt gelangt, wenn das Reservoir zusammenfällt. Die Abmessungen der Spiralfeder sind derart, dass ein form schlüssiger Kontakt mit der Reservoiroberfläche erfolgt, bevor die Spiralfeder vollständig zusammengedrückt ist. Im Betrieb dehnt sich das Reservoir aus, wenn das Arzneimittelabgabesystem wiederaufgefüllt wird, und die Reservoiroberfläche bewegt sich zu einer gefüllten Position. Da die Spiralfeder an der Reservoiroberfläche befestigt ist, dehnt sie sich möglicherweise über ihre natürliche Länge aus und übt eine Kraft auf das Ventil aus. Wenn das Ventil in Kontakt mit seinem Sitz gezogen wird, wird in der Wiederauffüllungsvorrichtung eine nachweisbare Druckzunahme gefühlt. In Übereinstimmung mit der Erfindung bewegt sich die Reservoiroberfläche zu einer zusammengefallenen Position, wenn der in dem Reservoir enthaltene Arzneimittelvorrat erschöpft ist, wobei sie die Spiralfeder zusammendrückt und gegebenenfalls mit dem Ventilschaft in Kontakt gelangt, wodurch das Ventil von seinem Sitz angehoben wird. Auf Grund der teleskopischen Verbindung ist die Ventilverschiebung geringer als die Verschiebung der Reservoiroberfläche, wodurch folglich der Bedarf an einer vergrößerten Gehäusetiefe beseitigt wird, falls größere Reservoirs verwendet werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Verbindung, die zusammenfallen kann, eine zweite Feder, die mit einer teleskopischen Verbindung kombiniert ist. Die zweite Feder befindet sich auf einer Seite des Ventils gegenüber der teleskopischen Verbindung, wodurch eine abwärts gerichtete Kraft auf das Ventil und den Ventilschaft bereitgestellt wird. Diese Ausführungsform beseitigt den Bedarf einer Befestigung der ersten Feder des Teleskopierelements an der Reservoiroberfläche und sorgt für verringerte Konstruktionskosten und für eine verbesserte Zuverlässigkeit.
  • Eine nochmals weitere Ausführungsform der Erfindung stellt einen Hebelarm bereit, um das Wiederauffüllungs ventil zu betätigen. Ein Gelenk für den Hebelarm befindet sich in der Nähe des Wiederauffüllungsventils und ein distales Ende des Hebelarms wird mittels einer Federvorbelastung in Kontakt mit der Reservoiroberfläche gehalten. Ein mittlerer Abschnitt des Hebelarms gelangt mit dem Ventilschaft in Eingriff. Folglich beträgt die Verschiebung des Ventils einen Bruchteil der Verschiebung des distalen Endes des Hebelarms, wenn sich die Reservoiroberfläche zu der zusammengefallenen Position bewegt.
  • Die eindeutigen bzw. einzigartigen Vorteile, die durch die Erfindung geschaffen werden, verringern die Verschiebung von Wiederauffüllungsventilen in einem implantierbaren Arzneimittelabgabesystem. Folglich müssen Gehäuse von Arzneimittelabgabesystemen gemäß der Erfindung nicht so ausgelegt werden, dass sie eine Ventilverschiebung in einer Größe aufnehmen, die der zurückgelegten Strecke der Reservoiroberfläche entspricht. Entsprechend können Reservoirs mit vergrößerter Tiefe ohne eine entsprechende Vergrößerung in der Gehäusegröße genutzt werden.
  • Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen beim Lesen der folgenden ausführlichen, lediglich beispielhaften Beschreibung hervor, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der sich ähnliche Ziffern überall auf ähnliche Teile beziehen, und in der:
  • 1 ein Querschnitt einer implantierbaren Infusionspumpe gemäß dem Stand der Technik ist, wie er zuvor erörtert wurde;
  • 2A und 2B Querschnitte sind, die eine Wiederauffüllungs- und eine gefüllte Position eines Überfüllungs-Schutzsystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3 ein Querschnitt eines Überfüllungs-Schutzsystems gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 ein Querschnitt eines Überfüllungs-Schutzsystems gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 5A und 5B Querschnitte eines Überfüllungs-Schutzsystems gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform der Erfindung sind.
  • Wie es nachfolgend ausführlicher erklärt wird, löst die vorliegende Erfindung die zuvor erwähnten und weitere Nachteile von bekannten Systemen durch Schaffung eines implantierbaren Arzneimittelabgabesystems, das ein Verbindungssystem enthält, um ein Wiederauffüllungsventil in Reaktion auf eine Bewegung einer Oberfläche des Reservoirs zu bewegen, wodurch die Verschiebung des Ventils geringer ist als die Verschiebung der Reservoiroberfläche.
  • In 2A umfasst gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Verbindungssystem, das allgemein mit 210 bezeichnet wird, eine Verbindung, die zusammenfallen kann und die ein Teleskopierelement enthält, das durch den Schaft 214 des Ventils 212 und eine Spiralfeder 250 gebildet wird. Das Ventil 212 ist in Bezug auf das Gehäuse 230 beweglich angebracht. Ein Ende der Spiralfeder 250 ist zum Beispiel durch Schweißen oder Klebstoff an einer Oberfläche 216 des Reservoirs 218 befestigt. Die Reservoiroberfläche 216 ist in einer Wiederauffüllungsposition 216A gezeigt, in der das Reservoir 218 in einer zusammengefallenen Position ist und der (nicht gezeigte) darin enthaltene Arzneimittelvorrat erschöpft ist. Es ist für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet selbstverständlich, dass sich die Reservoiroberfläche 216 von einer Wiederauffüllungsposition 216A zu einer gefüllten Position 216B bewegt, wenn ein neuer Vorrat an Arzneimittel oder therapeutischem Wirkstoff durch den Wiederauffüllungsanschluss 205 eingeführt wird.
  • Wie es in 2A gezeigt ist, steht die Reservoiroberfläche 216 mit dem Boden des Ventilschafts 214 in Eingriff und hält das Ventil 212 in einer Wiederauffüllungsposition, wobei es von der Dichtung 226 verschoben ist, um einen Eintritt von Arzneimittel durch einen Wiederauffüllungsanschluss 205 zu ermöglichen. Wie es für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet selbstverständlich ist, sind die Abmessungen der Spiralfeder 250 und des Ventilschafts 214 so gewählt, dass ein formschlüssiger Kontakt zwischen dem Ventilschaft 214 und der Reservoiroberfläche 216 erfolgt, bevor der vollständig zusammengedrückte Zustand der Spiralfeder 250 eintritt. Die Erfindung und der Umfang der hier beigefügten Ansprüche sollen jedoch Systeme abdecken, bei denen der Ventilschaft 214 bemaßt oder sogar beseitigt sein kann, und die Verschiebung des Ventils 212 wird durch eine vollständige oder teilweise Kompression der Spiralfeder 250 bewirkt.
  • 2B veranschaulicht die Ausführungsform von 2A, wobei sich die Reservoiroberfläche 216 zu der gefüllten Position bewegt hat. Die Spiralfeder 250 ist über ihre natürliche Länge hinaus ausgedehnt. Der hier verwendete Begriff "natürliche Länge" bezieht sich auf die Länge eines Elements, wenn keine äußeren Kräfte darauf einwirken. Die Spiralfeder 250 ist folglich unter Spannung, um so eine Kraft auf das Ventil 212 auszuüben (abwärts in 2A). Wie ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet einsieht, ist das obere Ende der Spiralfeder 250 an dem Ventil und/oder dem Ventilschaft 214 mit bekannten Befes tigungstechniken oder -vorrichtungen wie etwa Schweißen, Klebstoffe oder Befestigungselementen befestigt.
  • Wie es in 2A und 2B gezeigt ist, ist in Übereinstimmung mit einem Hauptmerkmal der Erfindung die Verschiebung des Ventils 212 erheblich geringer als die Verschiebung der Reservoiroberfläche 216, wenn sich die Oberfläche 216 von ihrer gefüllten Position zu ihrer zusammengefallenen Position bewegt. Folglich können die Abmessungen, d. h. die Tiefe in einer vertikalen Richtung von 2A des Gehäuses 230 des Abgabesystems erheblich verringert werden, da die Ventilverschiebung verringert ist.
  • 3 veranschaulicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei der das Schweißen oder Befestigen der Spiralfeder 350 an der Reservoiroberfläche 316 nicht erforderlich ist. Üblicherweise ist das Reservoir aus einem recht dünnen Metallmaterial hergestellt und Schweißen kann unter bestimmten Umständen problematisch sein. Bei dieser Ausführungsform ist eine zweite Spiralfeder 360 in einer Federkammer 362 vorgesehen, die in dem Gehäuse 330 des Abgabesystems ausgebildet ist. Fluid, das einen therapeutischen Wirkstoff enthält, wird in die Federkammer 362 über Anschlüsse 364 eingeleitet, die mit einer Wiederauffüllungskammer 366 in Verbindung stehen, die eine (nicht gezeigte) Wand zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Wiederauffüllungsvorrichtung aufweist. Die Federkammer 362 weist eine Federeingriffsfläche 368 auf, um mit einem oberen Ende einer zweiten Spiralfeder 360 in Eingriff zu gelangen.
  • Es ist zu erkennen, dass die zweite Feder 360 bei einer oberen Fläche des Ventils 312 eine Abdichtungskraft bereitstellt (abwärts gerichtet in 3). Darüber hinaus sind die Eigenschaften der zweiten Feder 360 und der ersten Feder 350 derart, dass die Steifheit der zweiten Feder 360 geringer ist als die Steifheit der ersten Feder 350. Die erste Feder 350 befindet sich jedoch unabhängig von der jeweiligen Position des Ventils 312 und der Reservoiroberfläche 316 immer im Kompressionszustand oder bei ihrer natürlichen Länge, so dass ein Kontakt zwischen den Endstellen der ersten Feder 350 und dem Ventil 312 und der Reservoiroberfläche 316 aufrecht erhalten wird, wodurch der Bedarf an Befestigungseinbauten beseitigt wird.
  • 4 veranschaulicht eine nochmals weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Hebelarm 410 liegt an der Oberfläche 416 des Reservoirs an, in diesem Fall ein Balg 418, der zusammenfallen kann. Der Hebel 410 ist an dem Gehäuse 430 des Abgabesystems mit einem Schwenkstift 440 schwenkbar befestigt. Ein mittlerer Abschnitt 444 des Hebelarms 410 befindet sich zwischen dem Schwenkstift 440 und dem distalen Ende 446 des Hebelarms 410 und ist so angeordnet, dass er mit dem Schaft 414 des Ventils 412 in Kontakt gelangt, der gegen seine Abdichtungsfläche 426 mittels einer Spiralfeder 480 vorbelastet ist.
  • In Betrieb bewegt sich das distale Ende 446 des Hebelarms 410 zu einer Wiederauffüllungsposition, wenn der Balg 418 zusammenfällt, und der mittlere Abschnitt 444 betätigt das Ventil 412 aufwärts, um es von der Abdichtungsfläche 426 zu entfernen, um so eine Wiederauffüllung durch die Wand 420 zu ermöglichen. Wenn der Balg mit neuem Arzneimittelfluid wiederaufgefüllt ist und sich das Balgreservoir 418 zu einer gefüllten Position bewegt, bewegt sich der Hebelarm 410 abwärts und ermöglicht es, dass das Ventil 412 wieder an seiner Abdichtungsfläche 426 anliegt. Es ist zu erkennen, dass die in 4 veranschaulichte Ausführungsform den Bedarf beseitigt, den Hebel 410 an der Reservoiroberfläche 416 anzuschweißen. Darüber hinaus ist in Übereinstimmung mit den Vorteilen der Erfindung die Verschiebung des Ventils 412 geringer als die Verschiebung der Oberfläche 416 des Reservoirs, wenn es sich von einer gefüllten Position zu einer zusammengefallenen Position bewegt. Folglich kann das Gehäuse des Abgabesystems als ein kompakter Aufbau ausgebildet werden, wobei die Verwendung von größeren Bälgen ermöglicht wird.
  • 5A und 5B veranschaulichen eine nochmals weitere Ausführungsform der Erfindung. Eine Verbindung 510, die zusammenfallen kann, ist als eine teleskopische Vorrichtung ausgebildet, die ein erstes, im Allgemeinen zylindrisches Teleskopierelement 512, das in Bezug auf das Gehäuse 530 beweglich befestigt ist, und ein zweites, im Allgemeinen zylindrisches Teleskopierelement 514 umfasst, das innerhalb des ersten Teleskopierelements 512 beweglich angebracht ist. Das erste Teleskopierelement 512 ist mit einer ringförmigen Ausdehnung 513 versehen, die eine Dichtung mit einer ringförmigen Schulter 515 des Gehäuses 530 bildet. Das zweite Teleskopierelement 514 ist mit einer ringförmigen Ausdehnung versehen, die mit einer Schulter 517, die in dem ersten Teleskopierelement 512 ausgebildet ist, in einen Dichtungseingriff gelangt. Folglich können beide Teleskopierelemente als ein Ventilelement wirken, wodurch ein Eintritt von Arzneimittel verhindert wird, wenn sie in ihrer vollständig ausgedehnten Position sind (in 5A und 5B mit übertriebenen Abständen zwischen den Abdichtungsflächen gezeigt). Wenn sich die Balgoberfläche 516 von ihrer ausgedehnten, gefüllten Position bewegt, bewegen sich andererseits die Teleskopierelemente in Bezug auf einander derart, dass sie ein Einfüllen eines Wiederauffüllungsvorrats von Arzneimittel ermöglichen. Bei der in 5A gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Feder 520 in dem ersten Teleskopierelement 512 und liegt an einer ebenen Ober fläche des zweiten Teleskopierelements 514 an, das als ein massives Element gestaltet ist. In der Ausführungsform von 5B ist das zweite Teleskopierelement 514 mit einer Vertiefung 522 versehen, um einen Abschnitt der Feder 520 aufzunehmen.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung zuvor recht ausführlich beschrieben wurde, ist es zu verstehen, dass den Personen, die die Erfindung für eine bestimmte Endanwendung nutzen, eine Vielzahl von Ausführungsformen zur Verfügung steht. Beispielsweise kann die Verbindung der vorliegenden Erfindung, die zusammenfallen kann, mit anderen Federformen konstruiert werden, beispielsweise mit Gasdruckfedern oder mit Federn, die elastische Kunststoffe oder Polymere enthalten.

Claims (11)

  1. Implantierbares Arzneimittelabgabesystem mit: a) einem Gehäuse (230); b) einem in dem Gehäuse vorgesehenen Reservoir (218) zum Speichern eines Vorrats an Fluid und mit einer Oberfläche (216), die mit einem Zusammenfallen des Reservoirs von einer gefüllten Position zu einer Wiederauffüllungsposition bewegbar ist bzw. sich bewegt; c) einem Wiederauffüllungsanschluss (205), der in dem Gehäuse ausgebildet ist, zur Aufnahme einer Wiederauffüllungsvorrichtung; d) einer Wiederauffüllungspassage in dem Gehäuse zum Übertragen von Fluid von dem Wiederauffüllungsanschluss zu der Reservoirkammer; und e) einem Ventil (212), das mit der Oberfläche des Reservoirs gekoppelt bzw. verbunden ist, um selektiv die Wiederauffüllungspassage zu sperren bzw. verschliessen; gekennzeichnet durch f) Mittel (250) zum Bewegen des Ventils in Reaktion auf eine Bewegung der Reservoiroberfläche, mit der das Ventil gekoppelt ist, um eine Strecke, die kleiner ist als die Verschiebung der Reservoiroberfläche, mit der das Ventil gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mittel zum Bewegen ein Teleskopierelement (214, 250) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Teleskopierelement eine erste Feder (250) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Feder eingerichtet ist zum Ausüben einer Spannkraft auf das Ventil, wenn die Reservoiroberfläche (216) sich in der gefüllten Position befindet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die erste Feder (250) an der Reservoiroberfläche (216) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, weiter umfassend eine zweite Feder (360), die eingerichtet ist zur Bereitstellung einer Abdichtungskraft auf das Ventil.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die erste Feder (250) eingerichtet ist, um während einer Bewegung der Reservoiroberfläche (216) und des Ventils (212) in einem Kompressionszustand zu verbleiben.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mittel zum Bewegen einen Hebel (410) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der ein Ende des Hebels (410) verschwenkbar an dem Gehäuse (230) angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der ein distales Ende des Hebels (410), gegenüberliegend dem schwenkbar angebrachten Ende, die Reservoiroberfläche (216) beaufschlagt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 10, bei der das Ventil (212) in Richtung auf eine versiegelte Position vorbelastet ist.
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