DE602004012698T2 - Überwachungsvorrichtung des Kühlkreislaufes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Überwachungsvorrichtung des Kühlkreislaufes eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Kühlkreisläufe und insbesondere die Überwachung dieser Kühlkreisläufe hinsichtlich des Auftretens möglicher Betriebsanomalien.
  • Die Wichtigkeit des Kühlkreislaufs beim Betrieb eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors ist bekannt.
  • Bei Fehlen eines Kühlvorgangs erfährt der Motor einen Temperaturanstieg, der für seine wesentlichen Bauteile schädigend sein und das Standardauswechseln des Motors erfordern kann.
  • Neben den üblichen Temperatursensoren, die an optische Meldeeinrichtungen am Armaturenbrett gekoppelt sind, wurden wenige Lösungen hinsichtlich einer wirksamen Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs des Kühlkreislaufs vorgeschlagen. Das Dokument FR 2 673 244 A1 beschreibt beispielsweise eine Vorrichtung zur Überwachung des ordnungsgemäßen Betriebs des Kühlkreislaufs eines Verbrennungsmotors, die einen Temperatursensor und einen Drucksensor aufweist.
  • Die Erfindung liegt im Rahmen einer derartigen Maßnahme, die darauf abzielt, eine wirksamere Überwachung des einem Kraftfahrzeugmotor zugeordneten Kühlkreislaufs für den Fahrer oder Automechaniker bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Überwachen des ordnungsgemäßen Funktionierens des Kühlkreislaufs eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors erhalten, die einen Temperatursensor, einen Drucksensor und einen Blasengegenwartssensor, einen Speicher, in dem Anomalienszenarien gespeichert sind, die jeweils aus einer spezifischen Kombination von Messergebnissen aus Druck, Temperatur und Blasenprozentsatz bestehen, und ferner Mittel aufweist, die die von den Sensoren gelieferten Messwerte mit den voraufgezeichneten Anomalienszenarien vergleichen können, um das effektive Auftreten eines dieser Szenarien im Kühlkreislauf zu identifizieren.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Überwachen des Kühlkreislaufs eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors vorgeschlagen, bei dem die Kühlflüssigkeitstemperatur gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst:
    • a) den Schritt, der darin besteht, einen Druck im Kühlkreislauf zu messen und die Gegenwart von vielen Blasen im Kühlkreislauf zu erfassen,
    • b) den Schritt, der darin besteht, diese Messungen mit denen vordefinierter Anomalienszenarien zu vergleichen, wobei jedes der Szenarien aus einer spezifischen Kombination von Messergebnissen aus Temperatur, Druck und Gegenwart von vielen Blasen besteht,
    • c) den Schritt, der darin besteht, das effektive Auftreten einer dieser Anomalienszenarien in dem Kühlkreislauf bei Ähnlichkeit zwischen der Kombination aus effektiven Messergebnissen und der vordefinierten Kombination von Messergebnissen dieses Szenarios zu identifizieren.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Darin zeigen:
  • 1 ein Funktionsschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überwachen des Kühlkreislaufs;
  • 2 ein ausführlicheres Funktionsschema, das für diese Vorrichtung repräsentativ ist.
  • Mit der vorliegenden Vorrichtung ist es möglich, eine Diagnose in Bezug auf einen Kühlkreislauf 50 eines Verbrennungsmotors zu stellen.
  • Die Vorrichtung weist hier die folgenden Elemente auf. Sie umfasst insbesondere drei Sensoren 100, 200, 300, die auf unterschiedliche Parameter ansprechen. Eine Verarbeitungseinheit 400, die einen Diagnosealgorithmus 500 umfasst, empfängt Signale, die von diesen Sensoren 100, 200, 300 ausgehen. Die Vorrichtung umfasst auch eine Schnittstelle 600 zur Kommunikation mit einem Client-Schnittstellensystem (beispielsweise eine optische Schnittstelle in Form eines Armaturenbretts).
  • Einer der Sensoren ist ein Temperatursensor 100, der, ohne weitere Technologien auszuschließen, ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizient (NTC-Widerstand) sein kann. Ein zweiter Sensor 200 erfasst den Druck im Kühlkreislauf. Ein dritter Sensor ist vorhanden, um Gasblasen zu erfassen, und kann vorteilhafterweise einen Messwert bezüglich des Blasenanteils in der Flüssigkeit liefern.
  • Das Ziel der Signalverarbeitungseinheit 400 ist es zu prüfen, ob das Kühlsystem 50 ordnungsgemäß funktioniert.
  • Wenn sie eine Funktionsstörung erfasst, kann sie durch Vergleichen der Informationen aus den drei Sensoren 100, 200, 300 Angaben zur Herkunft der aufgetretenen Funktionsstörung machen.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Zusammenschau der verschiedenen Fälle von Messergebnisabweichungen, die im Kühlkreislauf auftreten können.
  • Mit TOK wird der Fall bezeichnet, in dem die vom Temperatursensor 100 gelesene Temperatur 100 normal ist.
  • Mit T↗ wird der Fall bezeichnet, in dem die vom Temperatursensor 100 gelesene Temperatur 100 zu hoch ist.
  • Mit T↘ wird der Fall bezeichnet, in dem die vom Temperatursensor gelesene Temperatur 100 zu niedrig ist.
  • Mit POK wird der Fall bezeichnet, in dem der vom Drucksensor 200 gelesene Druck 200 normal ist.
  • Mit P↗ wird der Fall bezeichnet, in dem der vom Drucksensor 200 gelesene Druck 200 zu hoch ist.
  • Mit P↘ wird der Fall bezeichnet, in dem der vom Drucksensor gelesene Druck 200 zu niedrig ist.
  • Mit TB = 0 wird der Fall bezeichnet, in dem der Blasenanteil in der Kühlflüssigkeit normal ist.
  • Mit TB↗ wird der Fall bezeichnet, in dem der Blasenanteil in der Kühlflüssigkeit 50 zu hoch ist.
  • Die nachfolgende Tabelle fasst eine Reihe von voraufgezeichneten Anomalienszenarien in einem Speicher der Verarbeitungseinheit 400 zusammen. Jedes der Szenarien besteht aus einer Kombination von drei Messzuständen (Temperatur, Druck, Blasenanteil) und einer Angabe einer Anomalie, die der vorliegenden Kombination zugeordnet ist.
    1 TOK POK TB = 0 Der Kühlkreislauf funktioniert normal
    2 TOK POK TB↗ Der Kreislauf hat einen unzureichenden Flüssigkeitsfüllstand
    3 TOK P↗ TB = 0 Dieser Kreislauf hat einen Zustand, in dem das Sicherheitsventil in einer anormal blockierten Situation ist
    4 TOK P↗ TB↗ Der Motor hat eine defekte Zylinderkopfdichtung
    5 TOK P↘ TB = 0 Der Kreislauf hat ein Flüssigkeitsleck
    6 TOK P↘ TB↗ Der Kreislauf hat einen Ausdehnungsgefäßstopfen, der anormal offen ist
    7 T↗ POK TB = 0 Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal geschlossen blockiert ist
    8 T↗ POK TB↘ Der Kreislauf hat einen unzureichenden Flüssigkeitsfüllstand und/oder einen Thermostat, der anormal geschlossen blockiert ist
    9 T↗ P↗ TB = 0 Der Kreislauf hat ein anormal blockiertes Sicherheitsventil und auch einen Thermostat, der anormal geschlossen blockiert ist
    10 T↗ P↗ TB↗ Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal geschlossen blockiert ist. Der Kreislauf hat eine defekte Zylinderkopfdichtung
    11 T↗ P↘ TB = 0 Der Kreislauf hat einen Thermostat, der geschlossen blockiert ist, und der Kreislauf hat auch ein Flüssigkeitsleck
    12 T↗ P↘ TB↗ Der Kreislauf hat einen anormal geöffneten Ausdehnungsgefäßstopfen, und der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal geschlossen blockiert ist
    13 T↘ POK TB = 0 Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal offen blockiert ist
    14 T↘ POK TB↗ Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal offen blockiert ist, und der Kreislauf hat auch einen unzureichenden Flüssigkeitsfüllstand
    15 T↘ P↗ TB = 0 Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal offen blockiert ist, und der Kreislauf hat auch ein anormal blockiertes Sicherheitsventil
    16 T↘ P↗ TB↗ Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal offen blockiert ist, und der Kreislauf hat auch eine defekte Zylinderkopfdichtung
    17 T↘ P↘ TB = 0 Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal offen blockiert ist, und der Kreislauf hat auch ein Flüssigkeitsleck
    18 T↘ P↘ TB↗ Der Kreislauf hat einen Thermostat, der anormal offen blockiert ist, und der Kreislauf hat auch einen anormal offenen Ausdehnungsgefäßstopfen
  • Die obige Tabelle ist lediglich eine Zusammenschau der Anomalien, die auftreten können.
  • Die Verarbeitungseinheit 400 analysiert auch hier kontinuierlich das Verhalten der Eingangsvariablen (Druck, Temperatur und Blasenanteil) in der Zeit. Dadurch kann sie die Diagnose verbessern.
  • Bei Anomalien aufgrund eines zu niedrigen Kühlflüssigkeitsfüllstands hat sich beispielsweise herausgestellt, dass zunächst Gasblasen im Kreislauf auftreten und anschließend die Temperatur ansteigt, wenn der Blasenanteil zu hoch wird (Zeile 8 der Tabelle).
  • In diesem Fall stellt der Algorithmus die Tatsache fest, dass der Thermostat ordnungsgemäß funktioniert und die Überhitzung vielmehr auf den Flüssigkeitsmangel zurückzuführen ist.
  • Wenn nun eine Anomalie vorliegt, bei der der Thermostat anormal geschlossen blockiert ist, erfasst der Algorithmus zunächst den Temperaturanstieg und anschließend das Auftreten von Blasen, da der Motor zu heiß ist (Zeile 8 der Tabelle).
  • Er stellt somit fest, dass der Füllstand ordnungsgemäß ist und dass vielmehr der Thermostat beanstandet wird.
  • Durch den Vergleich der wirksamen Historie der Messkombinationen mit vorgespeicherten Historien ist die Verarbeitungseinheit 400 in der Lage, eine Unterscheidung zwischen den beiden Anomaliefällen zu machen, die den Endzustand verursacht haben können, d. h. eine zu hohe Temperatur und einen hohen Blasenanteil (Zeile 8 der Tabelle).
  • Die Einheit 400 zur Verarbeitung der Informationen verwendet vorzugsweise einen Mikrocontroller, um diese Verarbeitung sicherzustellen. Der Blasensensor 300 verwendet jedoch bereits einen Mikrocontroller 400, wie nachfolgend beschrieben ist. Es ist vorteilhaft, diesen Mikrocontroller zu verwenden, um gleichzeitig die Funktion der Feststellung eines zu hohen Blasenanteils und die Diagnose bezüglich des Kühlsystems auszuführen.
  • Die Client-Schnittstelle 400 kann jeglicher Art sein. Es ist jedoch anzumerken, dass das System, das den Betrieb eines Verbrennungsmotors kontrolliert, die Temperatur der Kühlflüssigkeit kennen muss. Unter diesem Aspekt ist es vorteilhaft, eine Schnittstelle 600 zu verwenden, die sowohl die Diagnose bezüglich des Kühlkreislaufs als auch die Temperatur der Kühlflüssigkeit und sogar bei Bedarf den Druck zurückgeben kann. Die Schnittstelle 600 kann eine CAN-, LIN- oder Asynchron-Schnittstelle sein, ohne dabei eine Technologie einzuschränken.
  • Der Sensor 300 zur Erfassung des Vorhandenseins von Blasen, der hier vorteilhafterweise empfohlen wird, ist ein Sensor zur Erfassung des Blasenanteils mit Blasenerfassung, vom Typ, der einen Lichtsender 310 und einen Lichtempfänger 320 aufweist. Er weist vorteilhafterweise Verarbeitungsmittel auf, die einen Algorithmus 330 anwenden, der eine Änderung der Lichtintensität zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen des Empfängers berechnet. Diese Mittel zur Messung der Veränderungen sind insbesondere Mittel zum Vergleichen einer Änderung der Lichtintensität zwischen zwei Messungen mit einem vorbestimmten Schwellenwert, wobei das Überschreiten des Schwellenwerts das Inkrementieren eines Zählers bewirkt, der selbst ein Warnsignal auslöst, wenn ein weiterer vorbestimmter Schwellenwert dieses Mal von diesem Zähler überschritten wird.
  • Ein derartiger Detektor zum Erfassen eines zu hohen Blasenanteils ist in der Anmeldung FR 02 14 805 auf den Namen der Anmelderin erläutert.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zum Überwachen des ordnungsgemäßen Funktionierens des Kühlkreislaufs (50) eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors, umfassend einen Temperatursensor (100) und einen Drucksensor (200), dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Blasengegenwartssensor (300), einen Speicher, in dem Anomalienszenarien gespeichert sind, die jeweils aus einer spezifischen Kombination von Messergebnissen aus Druck, Temperatur und Gegenwart von Blasen bestehen, und ferner Mittel (400, 500) aufweist, die die von den Sensoren gelieferten Messwerte mit denen der voraufgezeichneten Anomalienszenarien vergleichen können, um das effektive Auftreten eines dieser Szenarien in dem Kühlkreislauf (50) zu identifizieren.
  2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Szenario Daten enthält, die die Art einer mit diesem Szenario verbundenen Anomalie anzeigen.
  3. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500) ein voraufgezeichnetes Szenario aufweist, das aus einer unauffälligen Temperatur, einem unauffälligen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, wobei dieses Szenario die Anzeige eines unzureichenden Flüssigkeitsfüllstands umfasst.
  4. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer unauffälligen Temperatur, einem zu hohen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, wobei das Szenario die Anzeige eines Blockierens eines Sicherheitsventils umfasst.
  5. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer unauffälligen Temperatur, einem zu hohen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, wobei dieses Szenario das Anzeigen einer Betriebsstörung der Zylinderkopfdichtung umfasst.
  6. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer unauffälligen Temperatur, einem zu geringen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario das Anzeigen eines Flüssigkeitslecks umfasst.
  7. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) das voraufgezeichnete Szenario enthält, das aus einer unauffälligen Temperatur, einem zu niedrigen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario die Anzeige einer anormalen Öffnungssituation des Stopfens des Ausdehnungsgefäßes umfasst.
  8. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu hohen Temperatur, einem unauffälligen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario eine Anzeige eines geschlossen blockierten Thermostats umfasst.
  9. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einem zu hohen Druck, einem unauffälligen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario eine Anzeige eines sehr unzureichenden Flüssigkeitsfüllstands und/oder geschlossen blockierten Thermostats umfasst.
  10. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario aufweist, das aus einer zu hohen Temperatur, einem zu hohen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario die Anzeige einer anormalen Blockierungssituation eines Sicherheitsventils und einer anormalen Situation eines geschlossen blockierten Thermostats umfasst.
  11. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu hohen Temperatur, einem zu hohen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario das Anzeigen eines anormal geschlossen blockierten Thermostats und einer defekten Zylinderkopfdichtung umfasst.
  12. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu hohen Temperatur, einem zu niedrigen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario das Anzeigen eines anormal geschlossen blockierten Thermostats und eines Flüssigkeitslecks umfasst.
  13. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu hohen Temperatur, einem zu niedrigen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario eine Anzeige einer anormalen Öffnung des Ausdehnungsgefäßstopfens und eines anormal geschlossen blockierten Thermostats umfasst.
  14. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu niedrigen Temperatur, einem unauffälligen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario eine Anzeige eines anormal offen blockierten Thermostats umfasst.
  15. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu niedrigen Temperatur, einem unauffälligen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario die Anzeige eines anormal offen blockierten Thermostats und eines unzureichenden Flüssigkeitsfüllstands umfasst.
  16. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu niedrigen Temperatur, einem zu hohen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario die Anzeige eines anormal offen blockierten Thermostats und eines blockierten Sicherheitsventils umfasst.
  17. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu niedrigen Temperatur, einem zu hohen Druck, einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario die Anzeige eines anormal offen blockierten Thermostats und einer defekten Zylinderkopfdichtung umfasst.
  18. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu niedrigen Temperatur, einem zu niedrigen Druck und einem unauffälligen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario die Anzeige eines anormal offen blockierten Thermostats und eines Flüssigkeitslecks umfasst.
  19. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) ein voraufgezeichnetes Szenario enthält, das aus einer zu niedrigen Temperatur, einem zu niedrigen Druck und einem zu hohen Blasenprozentsatz besteht, und dass dieses Szenario das Anzeigen eines anormal offen blockierten Thermostats und eines anormal offenen Ausdehnungsgefäßstopfens umfasst.
  20. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (100, 200, 300, 400, 500, 600) mindestens ein voraufgezeichnetes Anomalienszenario enthält, das im Auftreten aufeinander folgender Messkombinationen aus Temperatur, Druck und hoher Gegenwart von Blasen besteht, wobei die Vorrichtung ferner Mittel zum Berücksichtigen einer Historie effektiver Messkombinationen, die von den drei Sensoren geliefert werden, umfasst, wobei diese Mittel diese Historie mit dem mindestens einen Szenario aufeinander folgender Kombinationen vergleichen können, um das effektive Auftreten dieses Szenarios aufeinander folgender Kombinationen in dem Kühlkreislauf zu identifizieren.
  21. Überwachungsvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie das voraufgezeichnete Szenario enthält, das im Übergang zwischen den zwei folgenden Kombinationen besteht: • Auftreten eines zu hohen Blasenprozentsatzes und einer unauffälligen Temperatur, dann • eines zu hohen Blasenprozentsatzes und einer zu hohen Temperatur, wobei dieses Szenario eine Anzeige eines zu niedrigen Kühlflüssigkeitsfüllstands umfasst.
  22. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie das voraufgezeichnete Szenario enthält, das im Übergang zwischen den zwei folgenden Kombinationen besteht: • zu hohe Temperatur und unauffälliger Blasenprozentsatz, dann • zu hohe Temperatur und zu hoher Blasenprozentsatz, wobei dieses Szenario eine Anzeige umfasst, gemäß welcher ein Thermostat des Kreislaufs eine Betriebsstörung aufweist.
  23. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Vergleichen der Messergebnisse mit den voraufgezeichneten Szenarienkombinationen aus einem Mikrocontroller (400) bestehen, wobei dieser Mikrocontroller (400) auch ein Vorverarbeiten der Eingangs- und Ausgangssignale einer Quelle (310) und eines Lichtsensors (320), der den Blasenprozentsatzsensor (300) bildet, ausführt.
  24. Überwachungsverfahren des Kühlkreislaufs eines Kraftfahrzeugverbrennungsmotors, bei dem die Kühlflüssigkeitstemperatur und der Druck in dem Kühlkreislauf (50) gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: a) den Schritt, der darin besteht, auch eine Messung von Blasengegenwart im Kühlkreislauf (50) zu liefern, b) den Schritt, der darin besteht, diese Messungen mit denen vordefinierter Anomalienszenarien zu vergleichen, wobei jedes der Szenarien aus einer spezifischen Kombination von Messergebnissen aus Temperatur, Druck und Gegenwart von Blasen besteht, c) den Schritt, der darin besteht, das effektive Auftreten eines dieser Anomalienszenarien in dem Kühlkreislauf bei Ähnlichkeit zwischen der Kombination aus effektiven Messergebnissen und der vordefinierten Kombination von Messergebnissen dieses Szenarios zu identifizieren.
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