DE602004011267T2 - Wenig glänzende tintenzusammensetzung für den tintenstrahldruck - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer nicht-teilchenförmigen Mattierungsverbindung in einer Tintenstrahl-Drucktintenzusammensetzung, insbesondere in einer Tintenzusammensetzung für Sicherheitsmarkierungen, welche einen identischen Glanz wie das die Markierung tragende Substrat zeigen.
  • Es gibt einen steigenden Bedarf an Sicherheitsmarkierungen auf Handelsgütern, um Produktumleitungen und Betrug zu verhindern. Sicherheitsmarkierungen werden auch zu Identifizierungszwecken auf eine Vielzahl von Artikeln, einschließlich Umschläge, Cheques, Briefmarken bzw. Gebührenmarken, Pässe, Steuermarken sowie mit einem Markennamen versehene oder besteuerte Güter, aufgebracht.
  • Eine Reihe von Verfahren und Techniken ist zur Identifizierung von markierten Artikeln angewandt worden in dem Bestreben, Fälschungen und Produktumleitungen zu reduzieren. Bei einem ersten Typ einer Anti-Fälschungs-/Anti-Umleitungsmaßnahme wird eine Ultraviolett-aktive (UV-aktive) Tintenzusammensetzung verwendet, um das Produkt mit identifizierenden Kennzeichen zu markieren. Der Vorteil der Verwendung von UV-aktiver Tinte ist, dass die Markierung typischerweise nicht sichtbar ist, wenn sie mit Licht im sichtbaren Spektrum (400–700 nm) beleuchtet wird, aber sichtbar wird, wenn sie mit Licht im UV-Spektrum (200–400 nm) beleuchtet wird. Auf diese Weise können Fälscher nicht erkennen, ob und wo das Produkt eine Sicherheitsmarkierung enthält, indem sie dieses lediglich unter sichtbarem Licht betrachten.
  • Alternative Typen von Sicherheits-Tintenstrahlmarkierungen schließen die Verwendung von Infrarot-Laser-Farbstoffen ein, welche im sichtbaren Bereich des Spektrums von etwa 400 bis 700 nm schlecht absorbieren, die aber im nahen Infrarot-(NIR-)Bereich (750 nm aufwärts) absorbieren und in Reaktion auf die Strahlungsabsorption in dem NIR-Bereich fluoreszieren können.
  • Trotz der geringen sichtbaren Färbung der oben beschriebenen zwei Typen (UV und NIR) von Tinten können Tintenstrahldrucke, wie Strichcodes, immer noch bei einem nicht-normalen Betrachtungswinkel infolge des Unterschieds im Glanz zwischen den Tintenstrahldrucken und dem Substrat sichtbar gemacht werden. Dies ist hauptsächlich auf den hohen Glanz der gängigen Bindemittel zurückzuführen, welche in Keton-basierten, schnell trocknenden kontinuierlichen Tintenstrahl-Tintenzusammensetzungen verwendet werden; die Zusammensetzungen sind in der Tat glänzender als die meisten kommerziellen Substrate auf Papier- oder Pappebasis. Dies ist ein bedeutender Nachteil, da es eine einfache visuelle Lokalisierung der gedruckten Informationen ermöglicht, und an einer Fälschung und Umleitung beteiligte Kriminelle wissen, worauf sie zu achten haben.
  • Bereits existierende Tintenformulierungstechniken zur Verringerung des Glanzes von Drucken schließen die Hinzufügung von Mattierungsmitteln, wie von anorganischen weißen Pigmenten oder mineralischen Füllstoffen, ein. Allerdings sind bei kontinuierlichen Tintenstrahl-Drucktinten diese Typen von Mattierungsmittel nicht geeignet, weil sie eine hohe Tendenz haben, sich in dem niedrigviskosen Medium abzuscheiden. Außerdem beeinträchtigen sie oft stark die Verwendung der Tinte auf dem Drucker.
  • Um eine verdeckte und unsichtbare Tintenstrahl-Sicherheitsmarkierung zu erhalten, um Güter vor illegalem Handel zu schützen, ist es von wesentlicher Bedeutung, den Glanz der Tintenstrahltinte zu verringern und diesen an den Eigenglanz des Substrats anzupassen. Die Sicherheitsmarkierung kann darüber hinaus in der Form eines Codes (Strichcode oder zweidimensionale Datenmatrix) aufgebracht werden, um jedes markierte Produkt mit einer einzigartigen Identität zu versehen. Der einzigartige Code kann darüber hinaus in einem Datenmanagementsystem gespeichert werden, um eine vollständige Rückverfolgbarkeit und Authentifizierung des markierten Produkts auf seinem Weg durch die logistische Supply Chain bzw. Zulieferkette durch die Verwendung geeigneter und speziell für diesen Zweck vorgesehener Scanner für die unsichtbaren Codes zu ermöglichen.
  • Angesichts der oben genannten Mängel besteht ein Bedarf zur Verbesserung der Formulierung von "unsichtbar" markierenden Tintenstrahltinten, um die Drucke so verdeckt bzw. geheim wie möglich zu machen durch Anpassen des Glanzes des Tintenstrahldrucks an den Eigenglanz des Substrats. Darüber hinaus zielt die verbesserte Formulierung darauf ab, keine teilchenförmigen Materialien zu enthalten, um ein Blockieren der Tintenstrahldruckerdüsen zu vermeiden und um die Ausfallzeit der Druckgerätschaft zu verringern.
  • Diese Ziele der Erfindung werden durch eine Tintenformulierung gelöst, welche eine nicht-teilchenförmige Mattierungsverbindung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs umfassen.
  • Die Verwendung von mindestens einer Kohlenwasserstoffverbindung mit zwei oder drei Hydroxylgruppen, wobei die Kohlenwasserstoffverbindung eine Kohlenstoffkette (linear oder verzweigt) aus zwei, drei, vier, fünf oder sechs Kohlenstoffatomen in einer Tintenstrahl-Drucktintenzusammensetzung als nicht-teilchenförmige Mattierungsverbindung aufweist, erlaubt die Anpassung des Glanzes der gedruckten Tintenzusammensetzung in einer Weise, dass der Glanz der gedruckten Markierung oder der Kennzeichnungen mit dem Glanz des keinen Aufdruck tragenden Substrats identisch ist. Die so erhaltene Markierung ist mit dem bloßen Auge nicht von dem Substrat unterscheidbar. Die nicht-teilchenförmige Mattierungsverbindung ist vorzugsweise aus den zweiwertigen oder dreiwertigen Alkoholen (Diolen oder Triolen) von kurzkettigen Alkylverbindungen gewählt. Im Kontext der vorliegenden Erfindung schließen kurzkettige Alkylverbindungen Verbindungen mit einer Kettenlänge von zwei bis sechs Kohlenstoffatomen ein. Bevorzugte zweiwertige oder dreiwertige Alkohole, die als Mattierungsverbindungen geeignet sind, schließen Pentandiol, Butandiol, Ethylendiol, Propandiol oder Glycerol und deren entsprechende Isomere ein. Wie hierin verwendet, ist eine Mattierungsverbindung eine Verbindung mit einem Mattierungseffekt in Tintenstrahl-Drucktintenzusammensetzungen.
  • Typischerweise wird die Mattierungsverbindung in die Tintenzusammensetzung in einem Konzentrationsanteil zwischen 0,5 bis 10 Gew.-%, stärker bevorzugt zwischen 1 bis 8 Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung eingebracht. In spezifischen Formulierungen kann die Menge der Mattierungsverbindung sogar von 0,3 bis 20 Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung reichen. Beim Drucken beginnt das Hauptlösungsmittel zu verdampfen, wobei auf dem Substrat das Bindemittel und die Mattierungsverbindung zurückbleiben, die einen höheren Siedepunkt als das Hauptlösungsmittel besitzt. Da das Bindemittel in dieser Mattierungsverbindung unlöslich ist, präzipitiert das Bindemittel und bildet einen nicht-perfekten Film, welcher ein mattes Aussehen hat.
  • Die Markierung umfasst Markierungsverbindungen, welche keine Absorption von Licht im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums (400 bis 700 nm) zeigen. Diese Verbindungen können entweder bei kürzeren Wellenlängen als 400 nm (UV-) oder bei längeren Wellenlängen als 700 nm (IR-Strahlung) absorbieren.
  • Diese können weiterhin lumineszente Verbindungen sein, entweder vom aufwärts- oder vom abwärts umwandelnden Typ, d. h. sie können Strahlung entweder bei einer kürzeren Wellenlänge oder bei einer längeren Wellenlänge als der Wellenlänge des absorbierten Lichts emittieren.
  • Die Tintenstrahl-Drucktintenzusammensetzung umfasst weiter: mindestens ein Lösungsmittel, mindestens ein Bindemittel, mindestens eine Markierungsverbindung, die Licht außerhalb des sichtbaren Bereichs absorbiert, und gegebenenfalls weitere Additive.
  • Im Kontext der vorliegenden Erfindung wird das mindestens eine Lösungsmittel aus schnell trocknenden Lösungsmitteln, wie Ketonen, insbesondere Aceton und Methylethylketon, ausgewählt; Acetat- oder Alkohol-basierte Lösungsmittel, wie Ethyl- oder Methylacetat oder Methanol können ebenfalls verwendet werden. Das Lösungsmittel kann auch eine Mischung von zwei oder mehr der genannten Lösungsmittel sein. Vorzugsweise enthält das Lösungsmittel kein Wasser, außer dem in dem Lösungsmittel oder in anderen Komponenten der Tinte als Verunreinigung eingeschlossenen Wasser. Somit ist die Tinte vorzugsweise frei von Wasser. Das Lösungsmittel liegt in einer Menge im Bereich von 40 bis 95 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise im Bereich von 70 bis 90 Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung vor.
  • Lösungsmittel, die langsamere Verdampfungseigenschaften besitzen als die Lösungsmittel, wie Isopropanol, Isopropylacetat, Ethanol oder Propanol, können ebenfalls in der Lösungsmittelzusammensetzung eingeschlossen werden. Solche Lösungsmittel werden jedoch nur in kleineren Mengen eingebracht, um die Gesamttinteneigenschaften fein abzustimmen.
  • Das Bindemittel wird aus der Gruppe von Vinylharzen, Cellulosederivaten, Polyacetalharzen, Acrylharzen oder Styrol-Malein-Copolymerharzen gewählt. Vorzugsweise werden die Bindemittel aus Vinylchlorid- und Vinylacetatcopolymeren, Nitrocellulose oder Polyvinylbutyral gewählt. Die Menge des in der Tintenzusammensetzung eingebrachten Bindemittels liegt zwischen 3 bis 30 Gew.-%, stärker bevorzugt zwischen 4 bis 20 Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung.
  • Die Markierungsverbindung wird vorzugsweise aus der Gruppe von Farbstoffen gewählt, die keine Absorption im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums zeigen, d. h. bei Wellenlängen zwischen 400 bis 700 nm, die aber bei oder nach Exposition an Ultraviolett-(200 bis 400 nm-) oder Infrarot-(700 bis 2500 nm-)Licht sichtbar sind. Geeignete Farbstoffe schließen UV-Marker wie optische Aufheller, Seltenerd-Chelate, sowie NIR-Farbstoffe, wie Laser-NIR-Farbstoffe, ein. Typische Einbringungsanteile liegen im Bereich von 0,0001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,001 bis 5 Gew.-%, und noch stärker bevorzugt von 0,1 bis 2 Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung.
  • Weitere Additive, die in die Tintenzusammensetzung eingebracht werden können, schließen Leitfähigkeitssalze und Feuchthaltemittel ein. Geeignete Salze zur Verleihung von Leitfähigkeit an die Tinte können aus anorganischen Salzen, wie LiNO3, organischen Salzen, wie Alkylammoniumacetat, und gemischten Salzen, wie Kaliumacetat, gewählt werden. Die Leitfähigkeit des Salzes sollte ausreichend hoch sein, um etwa 1 mS bei 1 Gew.-% Einbringungsanteil zu erreichen. Das Salz wird vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 0,3 bis 5 Gew.-%, stärker bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 3 Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung eingebracht.
  • Das Feuchthaltemittel wird der Tintenzusammensetzung hinzugefügt, um ein Verstopfen der Düse zu verhindern, wenn das hoch flüchtige Lösungsmittel verdampft. Geeignete Feuchthaltemittel sind z. B. Glykole und Glykolester, N-Methylpyrrolidon (NMP), Glycerolester, langkettige Alkylamide oder dergleichen; typischerweise weisen diese als Feuchthaltemittel verwendeten Verbindungen einen höheren Siedepunkt als die hoch flüchtigen Lösungsmittel auf, die üblicherweise in Tintenstrahl-Drucktintenzusammensetzungen verwendet werden. Das Feuchthaltemittel wird typischerweise in Anteilen von 0,2 bis 20 Gew.-%, und stärker bevorzugt von 0,5 bis 5 Gew.-% der Gesamttintenzusammensetzung eingebracht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt offenbart die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen einer unsichtbaren Sicherheitsmarkierung auf ein Substrat. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Bereitstellen einer Tintenstrahl-Drucktinte, die mindestens eine Kohlenwasserstoffverbindung mit zwei oder drei Hydroxylgruppen umfasst, wobei die Kohlenwasserstoffverbindung eine lineare oder verzweigte Kohlenstoffkette aus zwei, drei, vier, fünf oder sechs Kohlenstoffatomen als eine nicht-teilchenförmige Mattierungsverbindung aufweist; und
    • – Drucken einer Sicherheitsmarkierung auf ein Substrat; und ist dadurch gekennzeichnet, dass die gedruckte Sicherheitsmarkierung den gleichen Grad an Glanz zeigt wie der Glanz des Substrats.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Substrat, welches eine gedruckte Markierung trägt, welche mit einer Tintenstrahltinte gemäß der Erfindung bedruckt wird und welche den gleichen Grad an Glanz zeigt wie das Substrat.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher anhand von Beispielen beschrieben:
    • Beispiel 1: UCAR VMCH (Vinylharz, DOW);
    • Beispiel 2: Scripset 520 (Styrol-Maleinanhydrid-Copolymer, Hercules Inc.);
    • Beispiel 3: Pioloform BL 18 (Polyvinylbutyral, Wacker Chemie);
    • Beispiel 4: Nitrocellulose DHX 3/5 (Noble Enterprises);
    • Beispiel 5: Joncryl 671 (Acrylharz, SC Johnson & Son);
    • Beispiel 6: Paraloid A-12 (Acrylharz, Rohm & Haas).
  • Die Tinten, welche Kombinationen einer Mattierungsverbindung und von Bindemittel wie in Tabelle 1 aufgelistet einschließen, enthielten weiterhin 1 Gew.-% Tetrabutylammoniumtetrafluoroborat (Fluka) als Leitfähigkeitssalz, 2 Gew.-% Dipropylenglykolmonomethylether (DPM)(DOW) als Feuchthaltemittel und 0,002 Gew.-% UVITEX OB (Ciba SC) als UV-fluoreszierende Markierungsverbindung, wobei der restliche Teil der Zusammensetzung Aceton ist. Die Menge des zugesetzten Bindemittels ist ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
  • Für Glanz-Testzwecke wurde dann 1 ml Tinte zurückgelassen, um auf einem Substrat aus einer Zinnfolie zu verdampfen, und es wurde der Mattierungseffekt als eine Weißfärbung des trocknenden Films beobachtet. Tabelle 1: Kombinationen von Bindemittel und Mattierungsverbindung
    Beispiel 1 2 3 4 5 6
    Menge an Bindemittel 10% 7% 11% 15% 21% 13%
    Glycerol > 2% > 5% > 5% > 2%
    1,2-Butandiol > 2% > 2%
    1,5-Pentandiol > 2% > 1% > 2%
    Monopropylenglykol > 1% > 2% > 5% > 2%
    Dipropylenglykol > 2%
  • Um die Intensität des Mattierungseffekts für die verschiedenen Kombinationen von Bindemittel und Mattierungsverbindung zu bestimmen, wurden Kbar-Filme der oben genannten Tinten auf verschiedene repräsentative Substrate gedruckt, nämlich Fiduciary (FID) und Kraft-Papier. Der Glanz bei 60° wurde danach als eine Funktion der Menge (in Gew.-%) an Mattierungs-Diol oder -Triol in der Tintenzusammensetzung mit Hilfe eines LANGE REFO 60-Glanzmessers gemessen.
  • Die 1 zeigt die Resultate der Glanzmessungen der Tinten im bedruckten Zustand mit den Bindemittel-Beispielen 1 bis 3 auf Kraftpapier. Die Mattierungsverbindungen waren 1,5-Pentandiol (Dreieck) und 1,2-Butandiol (Raute) in Beispiel 1. Die Mattierungsverbindungen waren 1,5-Pentandiol (Dreieck) und Monopropylenglykol (Raute) in Beispiel 2. Die Mattierungsverbindungen waren Monopropylenglykol (Dreieck) und Glycerol (Raute) in Beispiel 3. Die Quadrate stehen für den Glanz des Substrats. Für das Vinyl-Bindemittel ist eine Menge von mindestens 7 Gew.-% Mattierungsverbindung erforderlich, um eine signifikante Verringerung des Glanzes zu erreichen. Für Styrol-Maleinanhydrid-Copolymere (Hercules Scripset) muss weniger Mattierungsverbindung hinzugefügt werden im Vergleich zu dem Vinyl-Bindemittel. Beide verwendeten Mattierungsverbindungen zeigen eine ähnliche Verringerung des Glanzes bei einer zunehmenden Menge an hinzugefügter Mattierungsverbindung. Eine starke Abnahme an Glanz kann für ein Polyvinylbutyral-(Pioloform-)Bindemittel bei Zugabe von etwa 6 Gew.-% Glycerol beobachtet werden. Demgegenüber ist Monopropylenglykol für die Verringerung von Glanz bei Zugabe zu einem Polyvinylbutyral-Bindemittel und wenn es auf Kraft-Papier gedruckt wird nicht geeignet.
  • Die 2 zeigt etwas andere Resultate für die Glanzmessungen der auf FID-Papier gedruckten Tinten. Die ein Vinylharz als Bindemittel enthaltende Tinte (Beispiel 1) erfordert eine hohe Menge von etwa 9 Gew.-% 1,5-Pentandiol, um eine klare Verringerung des Glanzes zu zeigen. Eine Tinte mit dem Bindemittel von Beispiel 2 (Styrol-Maleinsanhydrid) erfordert weniger Mattierungsverbindung, insbesondere wenn 1,5-Pentandiol verwendet wird. Sogar weniger Mattierungsverbindung ist notwendig, wenn Polyvinylbutyral (Bindemittel-Beispiel 3) verwendet wird. Etwa 4 Gew.-% Monopropylenglykol sind zur Verringerung des Glanzes der gedruckten Tinte auf den Grad des Substrats imstande. Ähnliche Mengen von Monopropylenglykol oder Glycerol sind notwendig, um den Glanz einer ein Nitrocellulose-Bindemittel enthaltenden Tinte auf den Grad des Substrats zu verringern.
  • In einem weiteren Experiment wurde eine gewählte Menge an Mattierungsverbindung in Tintenstrahltinten eingebracht, und es wurde ein UV-lesbarer zweidimensionaler Code auf verschiedene Substrate gedruckt, nämlich auf Kraftpapier, Pappe und FID-Papier. Da die Menge an gedruckter Tinte für das reproduktive Messen des Glanzes auf diesen Substraten von geringem Glanz zu gering war, wurde der Unsichtbarkeitsgrad der Tintenstrahltinte auf Basis der folgenden Kriterien bewertet:
    ++ = Tintenstrahldruck ist sichbtar in viel höherem Glanz;
    + = Tintenstrahldruck ist leicht sichtbar in höherem Glanz;
    0 = Tintenstrahldruck ist vollständig unsichtbar mit dem gleichen Grad an Glanz wie das Substrat;
    - = Tintenstrahldruck ist leicht sichtbar und wirkt glanzloser;
    -- = Tintenstrahldruck ist deutlich sichtbar und wirkt viel glanzloser als das Substrat.
  • Die Resultate sind in Tabelle 2 aufgeführt. Tabelle 2: Vergleich der Glanzeffekte von gedruckten 2D-Codes
    Keine Mattierungsverbindung Pentandiol 5% Propylenglykol 3% Glycerol 5
    Vinylharz
    Kraftpapier ++ 0/- --
    Pappe + 0 0/-
    FID-Papier + +/0 -
    Nitrocellulose
    Kraftpapier ++ 0
    Pappe + 0
    FID-Papier +/0 0
    Pioloform BL 18
    Kraftpapier + 0/-
    Pappe 0 0
    FID-Papier + 0

Claims (14)

  1. Verwendung von mindestens einer Kohlenwasserstoffverbindung mit einer Kohlenstoffkette aus zwei bis sechs Kohlenstoffatomen, die zwei oder drei Hydroxylgruppen trägt, in einer Tintenstrahl-Drucktintenzusammensetzung als eine nicht-teilchenförmige Mattierungsverbindung zur Anpassung des Glanzes einer gedruckten Markierung an den Glanz eines die Markierung tragenden Substrates, sodass die Markierung nicht mit dem bloßen Auge erkennbar ist.
  2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattierungsverbindung in die Zusammensetzung in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 1,0 bis 8,0 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung eingebracht ist.
  3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattierungsverbindung aus der Gruppe gewählt ist, die aus 1,5-Pentandiol, Ethylendiol, Butandiol, Propandiol, Glycerol und Mischungen davon besteht.
  4. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tintenstrahl-Drucktintenzusammensetzung mindestens ein Lösungsmittel, mindestens ein Bindemittel, mindestens eine Markierungsverbindung, die Licht außerhalb des sichtbaren Wellenlängenbereiches absorbiert, und gegebenenfalls Additive umfasst.
  5. Verwendung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel aus der Gruppe gewählt wird, die aus Ketonen, Acetatestern, Alkoholen und Mischungen davon besteht.
  6. Verwendung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel aus der Gruppe gewählt wird, die aus Aceton, Methylethylketon, Ethylacetat, Methylacetat, Methanol, Isopropanol, Isopropylacetat, Ethanol, Propanol und Mischungen davon besteht.
  7. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Lösungsmittel im Bereich von 40 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise von 70 bis 90 Gew.-%, der Tintengesamtzusammensetzung liegt.
  8. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein Harz umfasst, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus Vinyl-, Cellulose-, Acryl-, Polyacetal-, Styrol-Malein-Copolymerharzen und Mischungen davon besteht.
  9. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel in die Zusammensetzung in einer Menge im Bereich von 3 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise von 4 bis 20 Gew.-%, der Tintengesamtzusammensetzung eingebracht ist.
  10. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Additive mindestens ein Leitfähigkeitssalz, ein Feuchthaltemittel und/oder einen Stabilisator umfassen.
  11. Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitfähigkeitssalz aus der Gruppe gewählt wird, die aus Lithiumnitrat, Alkylammoniumacetat, Kaliumacetat und Mischungen davon besteht.
  12. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitfähigkeitssalz in der Zusammensetzung in einer Menge im Bereich von 0,3 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 Gew.-%, der Tintengesamtzusammensetzung eingebracht ist.
  13. Verwendung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsverbindung in die Zusammensetzung in einer Menge im Bereich von 0,0001 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,01 bis 2 Gew.-%, der Tintengesamtzusammensetzung eingebracht ist.
  14. Verfahren zur Auftragung einer unsichtbaren Sicherheitsmarkierung auf einem Substrat, das die folgenden Schritte umfasst: – Bereitstellen einer Tintenstrahl-Drucktinte, die mindestens eine nicht-teilchenförmige Mattierungsverbindung umfasst, und – Drucken einer Sicherheitsmarkierung mit der Tinte auf ein Substrat, wobei der Glanz der gedruckten Sicherheitsmarkierung an den Glanz des Substrates angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine nicht-teilchenförmige Mattierungsverbindung eine Kohlenwasserstoffverbindung mit einer linearen oder verzweigten Kohlenstoffkette aus zwei bis sechs Kohlenstoffatomen, die zwei oder drei Hydroxylgruppen trägt, ist.
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