DE602004011241T2 - Analog-frontend mit eingebauter entzerrung - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03878Line equalisers; line build-out devices
    • H04L25/03885Line equalisers; line build-out devices adaptive

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kommunikationssysteme und insbesondere eine verbesserte Datenübermittlung in solchen Kommunikationssystemen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, daß Kommunikationssysteme große Datenmengen zwischen einer Vielzahl von Teilnehmerendgeräten übermitteln. Solche Teilnehmerendgeräte umfassen Telefone, Faxgeräte, Computer, Fernseher, Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten und so weiter. Wie ebenfalls bekannt ist, können solche Kommunikationssysteme ein lokales Netzwerk (LAN) und/oder ein Weitverkehrsnetzwerk (WAN) sein. Unter einem lokalen Netzwerk wird im allgemeinen ein Netzwerk verstanden, das eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten miteinander verbindet, die über ein begrenztes Gebiet (zum Beispiel bis zu einem Radius von 10 Kilometer) verteilt sind, und LAN-Infrastrukturausrüstung aufweist. Zum Beispiel kann ein lokales Netzwerk verwendet werden, um Arbeitsstationen miteinander zu verbinden, die innerhalb eines Büros eines einzelnen Gebäudes oder einer Gruppe von Gebäuden verteilt sind, um computergestützte Ausrüstung miteinander zu verbinden, die in einer Fabrik oder einem Krankenhaus verteilt ist, und so weiter. Wie ferner bekannt ist, können lokale Netzwerke drahtgebundene lokale Netzwerke oder drahtlose lokale Netzwerke sein. Drahtgebundene lokale Netzwerke haben normalerweise eine Sterntopologie, Ringtopologie, Bustopologie und/oder Knoten-Baumtopologie.
  • Unter einem Weitverkehrsnetzwerk wird im allgemeinen ein Netzwerk verstanden, das ein großes geographisches Gebiet versorgt und WAN-Infrastrukturausrüstung aufweist. Weitverkehrsnetzwerke umfassen sowohl öffentliche Datennetzwerke als auch unternehmensweite private Datennetzwerke. Ein öffentliches Datennetzwerk wird durch einen nationalen Netzwerkverwalter eigens zur Datenübertragung errichtet und betrieben. Solche öffentlichen Datennetzwerke unterstützen die innere Zusammenarbeit von Ausrüstung von unterschiedlichen Herstellern. Dementsprechend sind durch die ITU-T Standards für die Übermittlung von Daten innerhalb öffentlicher Datennetzwerke geschaffen worden. Gegenwärtig gibt es zwei Haupttypen von öffentlichen Datennetzwerken: paketvermittelte öffentliche Datennetzwerke und leitungsvermittelte öffentliche Datennetzwerke. Zum Beispiel ist das öffentliche Fernsprechwählnetz ein leitungsvermitteltes öffentliches Datennetzwerk, während das Internet ein paketvermitteltes öffentliches Datennetzwerk ist. Andere Beispiele für Weitverkehrsnetzwerke weisen diensteintegrierende Digitalnetze (ISDN) und Breitband-Mehrfachdienstnetzwerke auf.
  • Wie ferner bekannt ist, können Kommunikationssysteme miteinander vernetzt werden, um größere Kommunikationssysteme zu ergeben, wobei eine derartige Vernetzung normalerweise als Netzzusammenschaltung bezeichnet wird. Netzzusammenschaltung wird mittels Netzzusammenschaltungseinheiten erreicht, die ermöglichen, daß Kommunikationsnetzwerke, welche die gleichen oder unterschiedliche Protokolle verwenden, miteinander verknüpft werden. Die Netzzusammenschaltungseinheiten können Router, Gateways, Protokollumsetzer, Brücken und/oder Switches sein.
  • Unabhängig vom Typ des Kommunikationssystems (zum Beispiel LAN, WAN oder Netzzusammenschaltungssystem) verwendet jedes Kommunikationssystem ein Datenübermittlungsprotokoll, um zu gewährleisten, daß Daten innerhalb des Systems korrekt übermittelt werden. Im allgemeinen ist ein Protokoll eine formale Menge von Regeln und Vereinbarungen, die vorschreiben, wie Systemvorrichtungen (zum Beispiel Teilnehmerendgeräte, LAN-Infrastrukturausrüstung, WAN-Infrastrukturausrüstung und/oder Netzzusammenschaltungseinheiten) Daten innerhalb des Systems austauschen. Solche Protokolle weisen normalerweise Vorschriften über die Empfängerempfindlichkeit (zum Beispiel wie stark rauschbehaftet ein empfangenes Signal sein darf und wie klein seine Amplitude sein darf) für Signale, die durch eine Systemvorrichtung oder innerhalb einer Systemvorrichtung empfangen werden, und über die Sendeleistung eines Signals von einer Systemvorrichtung zu einer anderen oder innerhalb der Systemvorrichtung auf.
  • Wie ferner bekannt ist, verarbeitet jede Systemvorrichtung Millionen von Datenbits pro Sekunde. Dementsprechend weist jede Systemvorrichtung Hochgeschwindigkeits-Datenschnittstellen auf, um Daten effizient ein- und auszugeben. Solche Schnittstellen werden normalerweise als integrierte Schaltkreise implementiert, die auf einer gedruckten Leiterplatte montiert sind. Eine Gruppe von gedruckten Leiterplatten kann auf einem Leiterplattenchassis montiert sein, und mehrere Leiterplattenchassis können ferner in einem Einbaurahmen plaziert sein, um die Systemvorrichtung aufzubauen.
  • Im Bestreben, die ständig wachsenden Herausforderungen der Verbesserung der Datenübermittlungsgeschwindigkeit zu erfüllen, weist jede Systemvorrichtung eine wachsende Anzahl von integrierten Schaltkreisen, gedruckten Leiterplatten (PCBs) und/oder Einbaurahmen auf. Normalerweise sind die Einbaurahmen und PCBs miteinander unter Verwendung von Koaxialkabeln, Faseroptik, Steckverbindern und/oder Drähten gekoppelt. Die integrierten Schaltkreise auf einer gedruckten Leiterplatte sind miteinander mittels Kupfer-Leiterbahnen (zum Beispiel FR4-Verbindungen) gekoppelt. Sowie die Anzahl und Komplexität der Systemvorrichtungen zusammen mit der erwünschten Geschwindigkeit der Datenübermittlung zwischen ihnen zunimmt, nimmt die Vielfalt der Entfernungen zwischen ICs, PCBs und/oder Einbaurahmen zu. Einige Kommunikationskanäle zwischen ICs, PCBs und/oder Einbaurahmen können relativ kurz sein (das heißt, eine Kanalantwort haben, die eine minimale Verzerrung in die transportierten Signale einführt), während andere relativ lang sind (das heißt, eine Kanalantwort haben, die eine erhebliche Verzerrung in die transportierten Signale einführt).
  • Normalerweise weist ein Empfängerabschnitt einer Hochgeschwindigkeits-Datenschnittstelle einen Entzerrer auf, um die infolge der Kanalantwort erzeugte Verzerrung zu kompensieren. Normalerweise ist der Entzerrer dafür eingestellt, die Kanalantwort eines nominellen Kanals zu kompensieren. Mit anderen Worten, der Entzerrer ist fest eingestellt, um eine nominelle Entzerrungsantwort bereitzustellen, die dem Inversen der nominellen Kanalantwort entspricht. Da jedoch die Kanalantworten aufgrund der wachsenden Vielfalt von Kanallängen immer mehr variieren, ist ein fest eingestellter Entzerrer ungeeignet, um die Anforderungen vieler standardisierter Protokolle an die Empfängerempfindlichkeit zu erfüllen.
  • Ein Beispiel für eine Entzerrerschaltung ist in US 6531931 offenbart, die eine Schaltung zur Entzerrung eines Kommunikationssignals unter Verwendung geschalteter Filterkennlinien beschreibt. Entzerrung für frequenzunabhängige und frequenzabhängige Dämpfung des Kommunikationssignals wird mit einem linearen Entzerrungskanal bewirkt, der eine Eingangsvorspannungsschaltung aufweist, die ein gemeinsames Eingangssignal an zwei parallele Verstärkerwege übergibt.
  • Analogentzerrer niedriger Leistung sind in US 6545622 und US 6492876 beschrieben, die eine Wechselstromverstärkung in einer einzigen Stufe einer analogen Signalentzerrung bereitstellen. Der Entzerrer umfaßt einen Operationsverstärker, der mit zwei Anpassungsnetzwerken gekoppelt ist, wobei die Anpassungsnetzwerke passive Netzwerke aus Widerständen und Kondensatoren sind.
  • Ein Filter ist in US 6240131 beschrieben, das als ein Entzerrer arbeitet, um die Verzerrung, der Hochfrequenzsignale unterliegen, wenn sie über Übertragungsleitungen übertragen werden, unter Verwendung einer Übertragungsfunktion zu kompensieren. Das Filter enthält Transistoren, die jeweils eine Last mit wählbarer Steilheit bilden. Die Amplituden der Kennlinien für die durch das Filter bewirkte Übertragungsfunktion nehmen so zu, wie die Frequenz zunimmt. Somit sind unterschiedliche ausgewählte Werte von Übertragungsfunktionen nützlich, um die Verzerrung auszugleichen, die durch Übertragungsleitungen an Hochfrequenzsignalen verursacht wird.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem programmierbaren Entzerrer zur Verwendung in Empfängerabschnitten von Hochgeschwindigkeits-Datenschnittstellen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das analoge Frontend mit eingebauter Entzerrung gemäß der vorliegenden Erfindung erfüllt im wesentlichen diesen und weiteren Bedarf. In einer Ausführungsform weist ein analoges Frontend mit eingebauter Entzerrung ein Steuerungsmodul und eine abstimmbare Verstärkungsstufe auf. Das Steuerungsmodul ist betriebsfähig gekoppelt, um eine Frequenzantworteinstellung auf der Grundlage einer Kanalantwort eines Kanals, der serielle Hochgeschwindigkeitsdaten an das analoge Frontend übergibt, bereitzustellen. Die abstimmbare Verstärkungsstufe weist eine frequenzabhängige Last und einen Verstärkereingangsabschnitt auf. Die frequenzabhängige Last wird auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung angepaßt. Der Verstärkereingangsabschnitt ist betriebsfähig mit der frequenzabhängigen Last gekoppelt und empfängt die seriellen Hochgeschwindigkeitsdaten. In Verbindung mit der frequenzabhängigen Last verstärkt und entzerrt der Verstärkereingangsabschnitt die seriellen Hochgeschwindigkeitsdaten, um verstärkte und entzerrte serielle Daten zu erzeugen. Somit kann ein analoges Frontend bewirken, daß sich sein eingebauter Entzerrer anpaßt, um die veränderlichen Kanalantworten zu kompensieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist ein analoges Frontend mit eingebauter Entzerrung eine frequenzabhängige Last und einen Verstärkereingangsabschnitt auf. Der Verstärkereingangsabschnitt ist betriebsfähig mit der frequenzabhängigen Last gekoppelt und empfängt serielle Hochgeschwindigkeitsdaten. In Verbindung mit der frequenzabhängigen Last verstärkt und entzerrt der Verstärkereingangsabschnitt die seriellen Hochgeschwindigkeitsdaten, um verstärkte und entzerrte serielle Daten zu erzeugen.
  • Ein solches analoges Frontend mit eingebauter Entzerrung kann in einen Hochgeschwindigkeitsdatenempfänger einbezogen sein, der serielle Hochgeschwindigkeitsdaten über einen Kanal empfängt. Der Kanal kann von veränderlicher Länge sein und somit veränderliche Kanalantworten haben. Auf der Grundlage der Kanalantwort wird das analoge Frontend angepaßt, um einen angemessenen Entzerrungspegel bereitzustellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines programmierbaren Logikbauelements gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein schematisches Blockschaltbild eines programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein schematisches Blockschaltbild eines programmierbaren physikalischen Medienzugangs-(PMA-)Empfangsmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein schematisches Blockschaltbild eines programmierbaren Frontends gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein schematisches Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform eines programmierbaren Frontends gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 und 6A sind schematische Blockschaltbilder verschiedener Ausführungsformen einer abstimmbaren Verstärkungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein schematisches Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform einer abstimmbaren Verstärkungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8A bis 8D stellen verschiedene Kanäle, Kanalantworten und programmierbare Entzerrungen gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines programmierbaren Logikbauelements 10, das eine programmierbare Logikstruktur 12, eine Vielzahl von programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfangern (PMGT) 1428 und ein Steuerungsmodul 30 aufweist. Das programmierbare Logikbauelement 10 kann ein programmierbares Logikarray-Bauelement (PLA), ein programmierbares Array-Logikbauelement (PAL), ein löschbares programmierbares Logikbauelement und/oder ein anwenderprogrammierbares Gate-Array (FPGA) sein. Wenn das programmierbare Logikbauelement 10 ein anwenderprogrammierbares Gate-Array (FPGA) ist, kann die programmierbare Logikstruktur 12 als eine Konfiguration mit einem symmetrischen Array, eine zeilengestützte Konfiguration, eine kanallose Kompaktkonfiguration und/oder eine hierarchische Konfiguration eines programmierbaren Logikbauelements implementiert sein. Die programmierbare Logikstruktur 12 kann ferner mindestens einen zweckgebundenen festen Prozessor aufweisen, wie etwa einen Mikroprozessorkern, um die programmierbare Flexibilität, die das programmierbare Logikbauelement 10 bietet, weiter zu fördern.
  • Das Steuerungsmodul 30 kann in der programmierbaren Logikstruktur 12 enthalten sein oder es kann ein separates Modul sein. In beiden Implementierungen erzeugt das Steuerungsmodul 30 die Steuerungssignale, um jeden der Sende- und Empfangsabschnitte der programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfänger 1428 zu programmieren. Grundsätzlich führt jeder der programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfänger 1428 eine Serien-Parallel-Umsetzung mit empfangenen Daten durch und führt eine Parallel-Serien-Umsetzung mit Sendedaten durch. Die parallelen Daten können 8 Bit, 16 Bit, 32 Bit, 64 Bit und so weiter breit sein. Normalerweise sind die seriellen Daten ein 1-Bit-Datenstrom, der ein Binärpegelsignal, Multipegelsignal und so weiter sein kann. Ferner können zwei oder mehr programmierbare Multi-Gigabit-Sendeempfänger miteinander gebündelt sein, um größere Übertragungsgeschwindigkeiten bereitzustellen. Wenn zum Beispiel die Multi-Gigabit-Sendeempfänger 14, 16 und 18 Daten mit 3,125 Gigabit pro Sekunde übertragen, können die Sendeempfänger 1418 miteinander gebündelt sein, so daß die effektive serielle Rate dreimal 3,125 Gigabit pro Sekunde beträgt.
  • Jeder der programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfänger 1428 kann individuell programmiert werden, um separate Standards zu erfüllen. Zusätzlich können der Sendeweg und der Empfangsweg jedes programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfängers 1428 separat programmiert werden, so daß der Sendeweg eines Sendeempfängers einen Standard unterstützt, während der Empfangsweg des gleichen Sendeempfängers einen anderen Standard unterstützt. Ferner können die seriellen Raten des Sendewegs und des Empfangswegs von 1 Gigabit pro Sekunde bis zu einigen zehn Gigabit pro Sekunde programmiert werden. Die Größe der parallelen Daten in den Sende- und Empfangsabschnitten ist ebenfalls programmierbar und kann von 8 Bit, 16 Bit, 32 Bit bis 64 Bit und so weiter variieren.
  • 2 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform eines repräsentativen der programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfänger 1418. Wie gezeigt, weist der programmierbare Multi-Gigabit-Sendeempfänger ein programmierbares physikalisches Medienzugangs-(PMA-)Modul 32, ein programmierbares Bitstromcodierungsteilschicht-(PCS-)Modul 34, eine programmierbare Schnittstelle 36, ein Steuerungsmodul 35, ein PMA-Speicherzuordnungsregister 45 und ein PCS-Register 56 auf. Das Steuerungsmodul 35 erzeugt auf der Grundlage der erwünschten Betriebsart für den individuellen programmierbaren Multi-Gigabit-Sendeempfänger 1428 eine programmierte Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 66, eine programmierte Parallel-Serien-Umsetzungseinstellung 64, eine PMA_PCS-Schnittstellen-Empfangseinstellung 62, eine PMA_PCS-Schnittstellen-Sendeeinstellung 60 und eine Logikschnittstelleneinstellung 58. Das Steuerungsmodul 35 kann ein separates Bauelement innerhalb jedes der Multi-Gigabit-Sendeempfänger und/oder im Steuerungsmodul 30 eingeschlossen sein. In beiden Ausführungsformen des PMGT-Steuerungsmoduls 35 bestimmt das Steuerungsmodul 30 des programmierbaren Logikbauelements die entsprechenden gesamten erwünschten Betriebsbedingungen für das programmierbare Logikbauelement 10 und übergibt die entsprechenden Betriebsparameter für einen gegebenen Multi-Gigabit-Sendeempfänger an sein Steuerungsmodul 35, das die Einstellungen 5866 erzeugt.
  • Das programmierbare physikalische Medienzugangs-(PMA-)Modul 32 weist ein programmierbares PMA-Sendemodul 38 und ein programmierbares PMA-Empfangsmodul 40 auf. Das programmierbare PMA-Sendemodul 38 ist betriebsfähig gekoppelt, um parallele Sendedaten 48 gemäß der programmierten Parallel-Serien-Umsetzungseinstellung 64 in serielle Sendedaten 50 umzusetzen. Die programmierte Parallel-Serien-Umsetzungseinstellung 64 gibt die erwünschte Rate der seriellen Sendedaten 50, die erwünschte Rate der parallelen Sendedaten 48 und die Datenbreite der parallelen Sendedaten 48 an. Das programmierbare PMA-Empfangsmodul 40, das mit Berg auf 3 ausführlicher beschrieben werden wird, ist betriebsfähig gekoppelt, um serielle Empfangsdaten 52 gemäß der programmierten Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 66 in parallele Empfangsdaten 54 umzusetzen. Die programmierte Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 66 gibt die erwünschte Rate der seriellen Empfangsdaten 52, die erwünschte Rate der parallelen Empfangsdaten 54 und die Datenbreite der parallelen Empfangsdaten 54 an.
  • Das PMA-Speicherzuordnungsregister 45 kann die Parallel-Serien-Umsetzungseinstellung 64 und die Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 66 speichern.
  • Das programmierbare Bitstromcodierungsteilschicht-(PCS-)Modul 34 weist ein programmierbares PCS-Sendemodul 42 und ein programmierbares PCS-Empfangsmodul 44 auf. Das programmierbare PCS-Sendemodul 42 empfängt Sendedatenwörter 46 von der programmierbaren Logikstruktur 12 über die programmierbare Schnittstelle 36 und setzt sie gemäß der PMA_PCS-Schnittstellen-Sendeeinstellung 60 in die parallelen Sendedaten 48 um. Die PMA_PCS-Schnittstellen-Sendeeinstellung 60 gibt die Rate der Sendedatenwörter 46, die Größe der Sendedatenwörter (zum Beispiel 1 Byte, 2 Bytes, 3 Bytes, 4 Bytes und so weiter) und die entsprechende Übertragungsrate der parallelen Sendedaten 48 an. Das programmierbare PCS-Empfangsmodul 44 setzt die parallelen Empfangsdaten 54 gemäß der PMA_PCS-Schnittstellen-Empfangseinstellung 62 in Empfangsdatenwörter 56 um. Die PMA_PCS-Schnittstellen-Empfangseinstellung 62 gibt die Rate, mit der die parallelen Empfangsdaten 54 empfangen werden, die Breite der parallelen Empfangsdaten 54, die Senderate der Empfangsdatenwörter 56 und die Wortgröße der Empfangsdatenwörter 56 an.
  • Das Steuerungsmodul 35 erzeugt außerdem die Logikschnittstelleneinstellung 58, welche die Raten bereitstellt, mit der die Sendedatenwörter 46 und die Empfangsdatenwörter 56 mit der programmierbaren Logikstruktur 12 gesendet bzw. empfangen werden. Man beachte, daß die Sendedatenwörter 46 von der programmierbaren Logikstruktur 12 mit einer anderen Rate empfangen werden können als mit derjenigen, mit der die Empfangsdatenwörter 56 an die programmierbare Logikstruktur 12 übergeben werden.
  • Wie der Fachmann anerkennen wird, kann jedes der Module innerhalb des PMA-Moduls 32 und des PCS-Moduls 34 individuell programmiert werden, um eine erwünschte Datenrate zu unterstützen. Die Datentransferrate kann einem bestimmten Standard entsprechen, so daß der Empfangsweg, das heißt das programmierbare PMA-Empfangsmodul 40 und das programmierbare PCS-Empfangsmodul 44, gemäß einem Standard programmiert sein kann, während der Sendeweg, das heißt das programmierbare PCS-Sendemodul 42 und das programmierbare PMA-Sendemodul 38, gemäß einem anderen Standard programmiert sein kann.
  • 3 stellt ein schematisches Blockschaltbild des programmierbaren PMA-Empfangsmoduls 40, das ein programmierbares Frontend 100, ein Daten- und Taktwiederherstellungsmodul 102 und ein Serien-Parallel-Umsetzermodul 104 aufweist, dar. Das programmierbare Frontend 100, das mit Bezug auf 4-8D ausführlicher beschrieben werden wird, weist eine abstimmbare Verstärkungsstufe 108 und ein Steuerungsmodul 106 auf. Das Daten- und Taktwiederherstellungsmodul 102 weist eine Datenermittlungsschaltung 110 und eine Phasenregelschleife 112 auf. Die Phasenregelschleife 112 weist ein Phasenermittlungsmodul 114, ein Schleifenfilter 116, einen spannungsgesteuerten Oszillator 118, ein erstes Teilermodul 120 und ein zweites Teilermodul 122 auf.
  • Das programmierbare Frontend 100 ist betriebsfähig gekoppelt, um die seriellen Empfangsdaten 52 zu empfangen und daraus verstärkte und entzerrte serielle Empfangsdaten 124 zu erzeugen. Um dies zu erreichen, wird die abstimmbare Verstärkungsstufe 108 gemäß einer Entzerrungseinstellung 128 und einer Verstärkungseinstellung 130 programmiert, wie sie durch das Steuerungsmodul 106 worden sind, um für die geeignete Entzerrung und Verstärkung der seriellen Empfangsdaten 52 zu sorgen.
  • Die Daten- und Taktwiederherstellungsschaltung 102 empfängt die verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 über das Phasenermittlungsmodul 114 der Phasenregelschleife 112 und über die Datenermittlungsschaltung 110. Das Phasenermittlungsmodul 114 ist vor dem Empfangen der verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 durch Vergleichen der Phase und/oder Frequenz des Referenztaktes 86 mit einem durch das Teilermodul 120 erzeugten Rückkoppiungsreferenztakt initialisiert worden. Auf der Grundlage dieser Phasen- und/oder Frequenzdifferenz erzeugt das Phasenermittlungsmodul 114 einen entsprechenden Strom, der an das Schleifenfilter 116 übergeben wird. Das Schleifenfilter 116 setzt den Strom in eine Steuerspannung um, welche die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 118 nachregelt. Das erste Teilermodul 120 teilt die durch den spannungsgesteuerten Oszillator 118 erzeugte Ausgangsoszillation auf der Grundlage einer seriellen Empfangstakteinstellung 132, um das Rückkopplungssignal zu erzeugen. Wenn die verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten empfangen worden sind, vergleicht das Phasenermittlungsmodul 114 die Phase der verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 mit der Phase des Rückkopplungssignals. Auf der Grundlage einer Phasendifferenz zwischen den verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 und dem Rückkopplungssignal wird ein Stromsignal erzeugt.
  • Das Phasenermittlungsmodul 114 übergibt das Stromsignal an das Schleifenfilter 116, das es in eine Steuerspannung umsetzt, welche die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 118 steuert. An diesem Punkt entspricht das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 118 einem rückgewonnenen Takt 138. Der rückgewonnene Takt 138 wird an das Teilermodul 122, die Datenermittlungsschaltung 110 und das Serien-Parallel-Umsetzermodul 104 übergeben. Das Datenermittlungsmodul 110 nutzt den rückgewonnenen Takt 138, für aus den verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 rückgewonnene Daten 136. Das Teilermodul 122 teilt den rückgewonnenen Takt 138 entsprechend einer Parallelempfangs- und programmierbaren Logiktakteinstellung 134, um den Parallelempfangstakt 94 und den Empfangstakt der programmierbaren Logik 96 zu erzeugen. Man beachte, daß die serielle Empfangstakteinstellung 132 und Parallelempfangs- und programmierbare Logiktakteinstellung 134 ein Teil der programmierbaren Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 66 sind, die durch das Steuerungsmodul 35 an das programmierbare PMA-Empfangsmodul 40 übergeben wird.
  • Das Serien-Parallel-Umsetzermodul 104, das einen elastischen Zwischenspeicher aufweisen kann, empfängt die rückgewonnenen Daten 136 mit einer seriellen Rate entsprechend dem rückgewonnenen Takt 138. Auf der Grundlage einer Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 135 und des Parallelempfangstakts 194 gibt das Serien-Parallel-Umsetzermodul 104 die parallelen Empfangsdaten 54 aus. Die Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 135, die ein Teil der programmierbaren Serien-Parallel-Umsetzungseinstellung 66 sein kann, gibt die Rate und die Datenbreite der parallelen Empfangsdaten 54 an.
  • 4 ist ein schematisches Blockschaltbild eines programmierbaren Frontends 100, welches ein Steuerungsmodul 106 und eine abstimmbare Verstärkungsstufe 108 aufweist. Die abstimmbare Verstärkungsstufe 108 weist eine frequenzabhängige Last 140 und einen Verstärkereingangsabschnitt 142 auf. Die abstimmbare Verstärkungsstufe 108 wird mit Bezug auf 6 und 7 ausführlicher beschrieben werden.
  • Das Steuerungsmodul 106 erzeugt eine Entzerrungseinstellung 128 auf der Grundlage der Kanalantwort des Kanals, auf dem die seriellen Empfangsdaten 52 empfangen werden. Das Steuerungsmodul 106 übergibt die Entzerrungseinstellung 128 an die frequenzabhängige Last 140. Das Steuerungsmodul kann außerdem auf der Grundlage der Signalstärke der seriellen Empfangsdaten 52 eine Verstärkungseinstellung 130 an die abstimmbare Verstärkungsstufe 108 übergeben.
  • Die frequenzabhängige Last 140 paßt ihre Frequenzantwort auf der Grundlage der Entzerrungseinstellung 128 und/oder der Verstärkungseinstellung 130 an. Der Verstärkereingangsabschnitt 142 in Kombination mit der angepaßten frequenzabhängigen Last 140 verstärkt die seriellen Empfangsdaten 52, um verstärkte und entzerrte serielle Empfangsdaten 124 zu erzeugen. In einer Ausführungsform weist die frequenzabhängige Last 140 mindestens ein Hochpaßfilter auf.
  • 5 ist ein alternatives schematisches Blockschaltbild eines programmierbaren Frontends 100, das eine abstimmbare Verstärkungsstufe 108 und ein Steuerungsmodul 106 aufweist. Die abstimmbare Verstärkungsstufe 108 weist drei Stufen (Stufe 1, Stufe 2 und Stufe 3) auf, die mit Bezug auf 68D ausführlicher beschrieben werden, die jeweils die Entzerrungseinstellung 128 und/oder die Verstärkungseinstellung 130 vom Steuerungsmodul 106 empfangen. Wie gezeigt, empfängt die Stufe 1 die seriellen Empfangsdaten 52, verstärkt sie, entzerrt sie und gibt ihr Ausgangssignal an die Stufe 2 weiter, die das Signal weiter verstärkt und entzerrt und ihr Ausgangssignal an die Stufe 3 weitergibt, die das Signal weiter verstärkt und entzerrt, um die verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 zu erzeugen. In dieser Ausführungsform können die Stufen 1 und 2 als erste und zweite Eingangsstufen betrachtet werden, während die Stufe 3 als eine Ausgangsstufe der abstimmbaren Verstärkungsstufe 108 betrachtet werden kann. Wie der Fachmann anerkennen wird, können die Stufen 1, 2 und 3 mittels des Steuerungsmoduls 106 individuell programmiert werden und/oder unter Nutzung der gleichen Entzerrungseinstellung programmiert werden.
  • 6 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform der abstimmbaren Verstärkungsstufe 108 von 4 und/oder einer der Stufen der abstimmbaren Verstärkungsstufe von 5. In dieser Ausführungsform weist die frequenzabhängige Last 140 eine Vielzahl von Hochpaßfiltern auf, die durch die Kombination von NMOS-Transistoren, Widerständen R1, R2, R3, R4 und Kondensatoren C1, C2, C3 und C4 gebildet werden. Man beachte, daß der Kondensator mit der Bezeichnung C der parasitären Kapazität der NMOS-Transistoren entspricht. Wie der Fachmann anerkennen wird, sind die Widerstände R1–R4 regelbar, so daß die Frequenzantwort des entsprechenden Hochpaßfilters gemäß der Entzerrungseinstellung abgestimmt werden kann. Ferner kann das durch R1, Cp und C1 gebildete Hochpaßfilter wahlweise aktiviert oder deaktiviert werden, um die Gesamt-Übertragungscharakteristik der frequenzabhängigen Last 140 weiter anzupassen. Ebenso können R4, Cp und C4 aktiviert oder deaktiviert werden, um die Gesamt-Übertragungscharakteristik der frequenzabhängigen Last 140 anzupassen. Wie der Fachmann ferner anerkennen wird, können die Kondensatoren C1, C2, C3 und C4 weggelassen werden, abhängig von der Größe der parasitären Kapazität Cp und der oder den erwünschten Eckfrequenz(en) des bzw. der Hochpaßfilter.
  • Der Verstärkereingangsabschnitt 142 weist ein Paar NMOS-Eingangstransistoren auf, welche die seriellen Empfangsdaten 52 empfangen und mit einer Stromquelle gekoppelt sind. Somit fungiert die frequenzabhängige Last 140 als die Last für den Verstärkereingangsabschnitt 142. Da die frequenzabhängige Last 140 die Hochpaßfilterung aufweist, die durch die Widerstände R1–R4, die Kondensatoren C1–C4 und die parasitäre Kapazität gebildet wird, schließt die Verstärkung des Signals auch eine Filterung oder Entzerrung des Signals ein, was zu den verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 führt.
  • 6A ist ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der abstimmbaren Verstärkungsstufe 108 von 4 und/oder einer der Stufen der abstimmbaren Verstärkungsstufe von 5. In dieser Ausführungsform weist die frequenzabhängige Last 140 eine Vielzahl von Hochpaßfiltern auf die durch die Kombination von NMOS-Transistoren, Widerständen R5, R6, R7, R8 und Kondensatoren C5 und C6 gebildet werden. Wie gezeigt, sind die Widerstände R5 und R8 Regelwiderstände, die regelbar sind, um das entsprechende RC-Hochpaßfilter (das heißt das durch den Widerstand, zum Beispiel R5 (oder R8), und den zugehörigen Kondensator, zum Beispiel C5 (oder C6) gebildete Hochpaßfilter) abzustimmen, um die erwünschte Eckfrequenz zu gewinnen. Ferner stellen die Widerstände R6 und R7 eine Last für den Verstärker bereit, damit die Ausgangsimpedanz, die Spannungspegel und/oder die Leistungspegel der Verstärkungsstufe auf erwünschten Werten liegen. In noch einer weiteren Ausführungsform sind C5 und C6 die parasitären Kapazitäten ihrer zugehörigen Transistoren.
  • Der Verstärkereingangsabschnitt 142 weist ein Paar NMOS-Eingangstransistoren auf, welche die seriellen Empfangsdaten 52 empfangen und mit einer Stromquelle gekoppelt sind. Somit fungiert die frequenzabhängige Last 140 als die Last für den Verstärkereingangsabschnitt 142. Da die frequenzabhängige Last 140 die Hochpaßfilterung aufweist, die durch die Widerstände R5 und R8 und die Kondensatoren C5 und C6 gebildet wird, schließt die Verstärkung des Signals auch eine Filterung oder Entzerrung des Signals ein, was zu den verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 führt.
  • 7 ist ein schematisches Blockschaltbild einer abstimmbaren Eintakt-Signalisierungsverstärkungsstufe 108 oder einer der Stufen der abstimmbaren Verstärkungsstufe von 5. In dieser Ausführungsform weist die frequenzabhängige Last 140 Widerstände R1 und R2, Kondensatoren C1 und C2, NMOS-Transistoren und ihre entsprechende parasitäre Kapazität (Cp) auf Der Verstärkereingangsabschnitt 142 weist einen Eingangstransistor und eine Stromquelle auf. In Kombination verstärken und entzerren der Verstärkereingangsabschnitt 142 und die frequenzabhängige Last die seriellen Empfangsdaten 152, um die verstärkten und entzerrten seriellen Empfangsdaten 124 zu erzeugen.
  • Wie der Fachmann anerkennen wird, kann die in 6 und/oder 7 gezeigte frequenzabhängige Last 140 mehr oder weniger Widerstand-Kondensator-Kombinationen aufweisen, um die Hochpaßfilterung oder Entzerrung, die durch die abstimmbare Verstärkungsstufe bereitgestellt wird, weiter zu verfeinern. Ferner können die Widerstände und/oder Kondensatoren regelbar sein und können individuell aktiviert werden, um die Hochpaßfilterung und/oder Entzerrung anzupassen, die durch die abstimmbare Verstärkungsstufe 108 bereitgestellt wird.
  • 8A ist ein schematisches Blockschaltbild eines Kanals zwischen zwei programmierbaren Logikbauelementen 10. Wie gezeigt, weist der Kanal eine Übertragungsleitung (TX-Leitung), einen Steckverbinder, eine zweite Übertragungsleitung, einen zweiten Steckverbinder und eine dritte Übertragungsleitung auf. Diese Konfiguration ist typisch für integrierte Schaltkreise, die auf unterschiedliche gedruckte Leiterplatten montiert sind, wo die gedruckten Leiterplatten mittels eines Leiterplattenchassis gekoppelt werden. In dieser Konfiguration können die integrierten Schaltkreise bis zu einen Meter voneinander entfernt sein. In dieser Entfernung wird bei seriellen Hochgeschwindigkeitsdaten die Kanalantwort erheblich und erfordert angemessene Entzerrung.
  • 8B stellt einen Kanal dar, der eine einzelne Übertragungsleitung zwischen programmierbaren Logikbauelementen 10 aufweist, die sich auf der gleichen gedruckten Leiterplatte befinden können. In diesem Beispiel ist die Länge des Kanals viel kürzer als diejenige von 8A. Somit hat seine Kanalantwort weniger nachteilige Auswirkungen auf Hochgeschwindigkeitsdaten als der Kanal von 8A.
  • 8C stellt die Kanalantwort für die Kanäle von 8A und 8B dar. Wie gezeigt, hat der Kanal für 8A eine Eckfrequenz, die bei einer Frequenz auftritt, die niedriger ist als bei der Kanalantwort für den Kanal von 8B. Zusätzlich kann die Dämpfungsrate für den Kanal von 8A größer als für 8B sein. Zusätzlich stellt 8C die Datenübertragungsraten dar, welche die Kanäle von 8A und 8B durchlaufen können. Wie gezeigt, tritt eine Übertragungsrate von 3,125 Gigabit pro Sekunde bei einer niedrigeren Frequenz als 6,25 Gigabit pro Sekunde auf, was wiederum niedriger als 10 Gigabit pro Sekunde ist.
  • Wie ferner für die Rate von 3,125 Gigabit pro Sekunde gezeigt ist, hat die Kanalantwort für den Kanal von 8B minimale Auswirkungen auf die übertragenen Daten, während der Kanal von 8A die Datenübertragungen bei der Rate von 3,125 Gigabit pro Sekunde zu dämpfen beginnt. Bekanntlich verzerrt Dämpfung die Signale und verringert somit die Empfindlichkeit des Empfängers. Wie ferner gezeigt, wird die Rate von 6,25 Gigabit pro Sekunde durch den Kanal von 8A erheblich gedämpft und durch den Kanal von 8B ein wenig gedämpft. Die Rate von 10 Gigabit pro Sekunde wird durch beide Kanäle erheblich gedämpft.
  • 8D stellt die programmierbare Entzerrung dar, die durch das programmierbare analoge Frontend gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird. Wie gezeigt, kann die Entzerrung für die Rate von 3,125 Gigabit pro Sekunde so eingestellt werden, daß sie die Kanalantwort von 8A oder 8B kompensiert. Wenn die Übertragungsrate zunimmt und/oder die Kanalantwort zunimmt (das heißt, wenn die Kanallänge zunimmt), nimmt der Betrag der Dämpfung zu, was erfordert, daß die Entzerrung zunimmt. Wie gezeigt, ist die programmierte Entzerrung für 6,25 Gigabit pro Sekunde wesentlich größer, als sie für 3,125 Gigabit pro Sekunde war, und ist für 10 Gigabit pro Sekunde noch größer.
  • Die vorhergehende Erläuterung hat ein programmierbares analoges Frontend vorgestellt, das eine eingebaute Entzerrung aufweist. Durch Abstimmung der Entzerrung innerhalb des analogen Frontends kann die Kanalantwort für verschiedene Kanäle angemessener kompensiert werden, wodurch die Empfängerempfindlichkeit verbessert wird, was wiederum die Zuverlässigkeit von Hochgeschwindigkeitsdatenübertragungen erhöht. Wie der Fachmann anerkennen wird, können andere Ausführungsformen aus der Lehre der vorliegenden Erfindung abgeleitet werden, ohne vom Schutzbereich der Ansprüche abzuweichen.

Claims (5)

  1. Analoges Frontend (100) mit eingebauten Entzerrungsmitteln, wobei das analoge Frontend (100) umfaßt: ein Steuerungsmodul (106), das betriebsfähig gekoppelt ist, um eine Frequenzantworteinstellung auf der Grundlage einer Kanalantwort eines Kanals, der serielle Daten (52) an das analoge Frontend (100) übergibt, bereitzustellen; und eine abstimmbare Verstärkungsstufe (108), die betriebsfähig gekoppelt ist, um die seriellen Daten auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung zu verstärken und zu entzerren, wobei die abstimmbare Verstärkungsstufe (108) aufweist: eine frequenzabhängige Last (140), die auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung angepaßt wird, wobei die frequenzabhängige Last (140) mindestens ein Hochpaßfilter umfaßt, wobei jedes des mindestens einen Hochpaßfilters umfaßt: einen Transistor mit einem Gate, einem Drain und einer Source; und einen Regelwiderstand (R1–R4, R5, R8), der betriebsfähig mit dem Gate und dem Drain des Transistors gekoppelt ist, wobei ein Widerstandswert des Regelwiderstandes (R1–R4, R5, R8) auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung eingestellt wird und wobei die parasitäre Kapazität (Cp) des Transistors und des Regelwiderstandes (R1–R4) eine Eckfrequenz für jedes des mindestens einen Hochpaßfilters bestimmt; und einen Verstärkereingangsabschnitt (142), der betriebsfähig mit der frequenzabhängigen Last (140) gekoppelt ist, wobei der Verstärkereingangsabschnitt (142) die seriellen Daten (52) empfängt und in Verbindung mit der frequenzabhängigen Last (140) die seriellen Daten (52) verstärkt und entzerrt, um verstärkte und entzerrte serielle Daten (124) zu erzeugen.
  2. Analoges Frontend (100) nach Anspruch 1, wobei die abstimmbare Verstärkungsstufe (108) ferner umfaßt: eine erste Stufe, die betriebsfähig gekoppelt ist, um die seriellen Daten auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung auf einen ersten Pegel zu verstärken und zu entzerren, um erste verstärkte und entzerrte serielle Daten zu erzeugen; und eine zweite Stufe, die betriebsfähig gekoppelt ist, um die ersten verstärkten und entzerrten seriellen Daten auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung zu verstärken und zu entzerren, um die verstärkten und entzerrten seriellen Daten zu erzeugen.
  3. Analoges Frontend (100) nach Anspruch 2, wobei die zweite Stufe ferner umfaßt: eine Eingangsstufe, die betriebsfähig gekoppelt ist, um die ersten verstärkten und entzerrten seriellen Daten auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung zu verstärken und zu entzerren, um verstärkte und entzerrte serielle Zwischendaten zu erzeugen; und eine Ausgangsstufe, die betriebsfähig gekoppelt ist, um die verstärkten und entzerrten seriellen Zwischendaten auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung zu verstärken und zu entzerren, um die verstärkten und entzerrten seriellen Daten zu erzeugen.
  4. Analoges Frontend (100) nach Anspruch 1, wobei jedes des mindestens einen Hochpaßfilters ferner umfaßt: einen Kondensator (C1–C6), der betriebsfähig zwischen das Gate und die Source des Transistors gekoppelt ist, wobei der Kondensator (C1–C6), die parasitäre Kapazität (Cp) und der Regelwiderstand (R1–R4) die Eckfrequenz für jedes des mindestens einen Hochpaßfilters bestimmen.
  5. Analoges Frontend (100) nach Anspruch 1, wobei die abstimmbare Verstärkungsstufe (108) ferner umfaßt: die frequenzabhängige Last (140), die aufweist: einen Transistor mit einem Gate, einem Drain und einer Source; und einen Regelwiderstand (R5, R8), der betriebsfähig mit dem Gate und dem Drain des Transistors gekoppelt ist, wobei ein Widerstandswert des Regelwiderstandes (R5, R8) auf der Grundlage der Frequenzantworteinstellung eingestellt wird; den Verstärkereingangsabschnitt (142), der aufweist: einen Eingangstransistor mit einem Gate, einem Drain und einer Source, wobei das Gate des Eingangstransistors betriebsfähig gekoppelt ist, um die seriellen Daten (52) als ein Eintaktsignal zu empfangen, und das Drain des Eingangstransistors betriebsfähig mit der Source des Transistors gekoppelt ist, um die verstärkten und entzerrten seriellen Daten (124) bereitzustellen; und eine Stromquelle, die betriebsfähig mit der Source des Eingangstransistors und mit einer Spannungsrückführung gekoppelt ist.
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