DE602004010656T2 - Vorrichtung zum schützen verschiedener artikel gegen vögel, insekten und staub - Google Patents

Vorrichtung zum schützen verschiedener artikel gegen vögel, insekten und staub Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich in ihrer Zielrichtung auf eine Vorrichtung zum Schutz verschiedener Gegenstände gegen Vögel, Insekten und Staub, insbesondere zum Schutz von Früchten, wie z. B. Weintrauben, die sich noch an den Reben befinden, oder von Nahrungsmitteln, wie z. B. geschnittenem kalten Fleisch, Milchprodukten und Kräuterprodukten, sowie von sämtlichen Waren, die einen Schutz gegenüber den oben erwähnten aggressiven Lebewesen bzw. Materialien benötigen.
  • Hintergrund und kurze Beschreibung der Erfindung
  • In der Welt der Kultivierung und Landwirtschaft sind die Pflege bzw. der Schutz von bestimmten Produkten, die von Vögeln und/oder Insekten leicht attackiert werden, zu besonders wichtigen Aufgaben in vielen Industrien auf diesem Sektor geworden.
  • Es ist wohl bekannt, daß Weintrauben an den Reben oder andere Früchte, die an Bäumen wachsen, ganz generell von Vögeln und Insekten attackiert werden, die an den Früchten picken, um den Saft zu genießen, was dazu führt, daß die Früchte verdorben werden und für den Verkauf nicht länger geeignet sind.
  • In ähnlicher Weise werden auch bestimmte empfindliche Blumen, wie z. B. Rosen, Orchideen und ähnliche Gewächse auch von aggressiven Insekten, schlechtem Wetter oder Staub sowie Verunreinigungen beschädigt.
  • Wenn wir nun erneut auf Insekten Bezug nehmen, so attackieren diese nicht nur Früchte, sondern sie landen auch auf Delikatessenwaren, frisch gestrichenen Gegenständen (Laternenmasten und Bänken etc.) und ruinieren deren Qualität und Erscheinungsbild.
  • Als nächstkommender Stand der Technik ist das Dokument GB 2212043 von Tuley Tubes Limited aus dem Jahre 1988 zu erwähnen, das sich auf eine Schutzeinrichtung bezieht, die eine Konstruktion mit Gitter und Umfangsklipp aufweist, um den oberen Rand eines Baumschutzes zu erfassen und zu stärken. Das Gitter weist innere und äußere konzentrische ringförmige Elemente auf, die miteinander und mittels radialer Streben mit der Klipp-Struktur verbunden sind. Ein junger Baum wird durch das Gitter hindurch aufgenommen, um das Reiben am oberen Rand des Baumschutzes zu mildern. Der Baumschutz wird gebildet durch die Verwendung von bogenförmig gefederten Kragen, um einen flexiblen Flächenkörper zu einem Rohr zu biegen. Wenn die freien Ränder in Längsrichtung des Rohres einander überlappen, sind erste und zweite übereinstimmende Öffnungen in dem Rohr und dem Kragen vorhanden, und es können Bänder durch diese Öffnungen geschlungen werden, um die freien Ränder des Rohres zusammenzuziehen sowie ein Abreißen derselben zu verhindern sowie einen Baumschutz mit offenem Ende zu bilden.
  • Mit der Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung werden die oben beschriebenen Probleme gelöst, da die Vorrichtung den fraglichen Gegenstand gegenüber schlechtem Wetter, Insekten und Vögeln schützen wird.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem engmaschigen oder eng gewebten Netz in Form eines Rohres oder Schlauches, der sowohl am oberen als auch am unteren Ende, oder aber nur an dem einen der Enden geschlossen werden kann, wobei die Vorrichtung die Frucht oder einen anderen Gegenstand enthält, die außer Reichweite von Vögeln gehalten werden sollen.
  • Das Rohr oder rohrförmige Element soll dabei gemäß der Definition verstanden werden, die sich in dem Wörterbuch der Königlichen Akademie für die Spanische Sprache (Dictionary of the Royal Academy for the Spanish Language) findet, nämlich als hohler Gegenstand, üblicherweise in zylindrischer Form und im allgemeinen an beiden Enden offen.
  • Dabei wird angenommen, daß, obwohl es bevorzugt eine zylindrische Gestalt besitzt, es in Abhängigkeit vom jeweiligen Fall auch andere geeignete Konfigurationen besitzen kann.
  • Die Früchte oder Blumen etc. werden in das Innere der Vorrichtung gebracht, aber in einem bestimmten Abstand von dem Netz, denn wenn die Früchte oder Blumen etc. das Netz berühren, dann können die Insekten, Vögel oder andere Schädlinge sie immer noch attackieren und beschädigen, um den Saft zu genießen und abzuziehen.
  • Zugleich versehen die Ringe oder Reifen die Vorrichtung mit Festigkeit, da es sonst für die Tiere leicht wäre, auf der Vorrichtung zu stehen und ihr eigenes Gewicht zu verwenden, um sich dicht an den jeweiligen Inhalt zu bringen, um diesen dann zu attackieren.
  • Die Erfinder haben auch beobachtet, daß bei manchen Gelegenheiten die zu bedeckenden Gegenstände fest an einem Träger fixiert werden, beispielsweise ein Schinken an einem Schinkengestell, eine frisch gestrichene Wandlampe etc., und das bedeutet, daß es nicht möglich ist, diese Schutzvorrichtung bei derartigen Produkten in einer bequemen Weise zu verwenden.
  • Zu diesem Zweck ist die Erfindung modifiziert und in der erforderlichen Form verbessert worden, so daß für die Arten von Gegenständen, die vorstehend erwähnt worden sind, ein Schnitt vorgenommen worden ist, der zumindest einen der Reifen und einen Teil des rohrförmigen Elementes teilt.
  • Dies erleichtert das Anbringen und Positionieren der Schutzvorrichtung, da der Schnitt zwei Enden bildet, die, sobald die Schutzvorrichtung einmal in ihrer Position ist, einander überlappen und das Eindringen von Insekten, Staub, Tieren etc. verhindern.
  • Auf diese Weise kann die Vorrichtung an viele Arten von Gegenständen angepaßt werden, so daß diese geschützt werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Um das Verständnis der nachstehenden Beschreibung zu erleichtern, sind acht Blatt Zeichnungen beigefügt, wie folgt:
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung vor der Installation;
  • 2 zeigt eine weitere Seitenansicht der gleichen Vorrichtung, sobald diese installiert ist und eine Traube von Weinbeeren umgibt;
  • 3 zeigt die erwähnte Vorrichtung, wenn diese zusammengelegt und nicht im Betrieb ist;
  • 4 zeigt eine weitere Seitenansicht der Vorrichtung mit einer Variation ihrer Elemente;
  • 5 zeigt eine Darstellung der Vorrichtung gemäß 4, sobald diese installiert ist;
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, die bei einem Schinken auf einem Schinkengestell Anwendung findet;
  • 7 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung, sobald die Vorrichtung über das obere Ende des Schinkens zusammengelegt und nicht in Betrieb ist; und
  • 8 zeigt eine Vorrichtung bei ihrer Anwendung an einem hängenden Schinken.
  • Spezielle Ausführungsform der Erfindung
  • Wie sich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnungen, z. B. 1 ergibt, besteht die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem flexiblen Netz 1 vom Typ eines Moskitonetzes oder aus einem nichtgewebten Material bzw. einer Faservliesware in rohrförmiger und im allgemeinen zylindrischer Form, wobei das obere Ende 3 und das untere Ende 5 offen sind und in bestimmten Fällen das untere Ende 5 geschlossen ist. Im Inneren der Schutzvorrichtung ist eine Reihe von steifen Ringen oder Reifen 7 in regelmäßigen Abständen installiert, die gewährleisten, daß der Innenraum des erwähnten Netzes bzw. Rohres in einem bestimmten Abstand von der Frucht oder den zu schützenden Gegenständen bleibt.
  • Sobald die Installation erfolgt ist, vergleiche 2, umgibt der Schlauch bzw. das Rohr der angegebenen Art die Frucht 9 oder die jeweiligen Gegenstände, das obere Ende 3 und das untere Ende 5 sind verschlossen unter Verwendung von herkömmlichen Schließelementen, wie z. B. Klipps.
  • 3 zeigt, daß die Vorrichtung einen reduzierten Raum einnimmt, wenn sie nicht im Betrieb ist. Ihr flexibles Netz bzw. Gitter 1 ermöglicht es, daß sie zusammen mit ihren Reifen beträchtlich zusammengedrückt werden kann.
  • Wenn es zweckmäßig ist, kann das Rohr, wie in 4 angedeutet, einen flachen Bereich 11 des Gitters aus Faservliesware aufweisen, das dann in die gewünschte Rohrgestalt gerollt wird, die dann in ähnlicher Weise von einer Reihe von einstellbaren Elementen getragen wird, die aus flexiblen Streifen 17 bestehen, welche in diesem Falle an der Außenseite des Rohres 11 eingebaut sind, wobei die Enden der jeweiligen Streifen 17 mit einer jeweiligen Serie von passenden Schließeinrichtungen zusammenpassen, beispielsweise Knopflöcher 15a und Knöpfe 15b, die in geeigneter Weise befestigt werden.
  • Diese zweite Version gemäß 4 und 5 besitzt den Vorteil gegenüber der ersten Version, daß der Durchmesser des schützenden Rohres 11 eingestellt werden kann, indem man die erwähnten einstellbaren Reifen bzw. Streifen 17 verwendet. 5 zeigt das entsprechende Rohr 11, das mit seinem maximalen Durchmesser zwei Weintrauben 9a und 9b unterbringt.
  • In jedem Falle wird das erwähnte Gitterrohr 1 bzw. 11 in ausreichendem Maße dicht gewebt oder engmaschig sein, so daß es Vögel und Insekten daran hindert, die Innenseite des Rohres durch die Löcher zu erreichen, und es wird aus einem Gitter oder einer Faservliesware hergestellt sein, die für die Nahrungsmittelprodukte im Inneren unschädlich sind.
  • Die Streifen 17 können mit dem schützenden Rohr 11 entweder an der Innenseite von diesem verbunden werden, wie es etwa in 2 dargestellt ist, oder an der Außenseite davon, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Wie sich unter Bezugnahme auf die anderen Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung, vergleiche 6, hauptsächlich aus einem rohrförmigen Element 1, das aus einem flexiblen Netz vom Typ eines Moskitonetzes oder aus einer Faservliesware in rohrförmiger und im allgemeinen zylindrischer Gestalt besteht, wobei das obere Ende 3 und das untere Ende 5 zu Beginn offen sind und anschließend mit Schließelementen 13 verschlossen werden. Ferner ist der Innenraum der Faservliesware 1 auf einer Reihe von steifen Reifen 7 in regelmäßigen Abständen abgestützt, um zu gewährleisten, daß die Innenseite des erwähnten rohrförmigen Elementes in einem bestimmten Abstand von dem Schinken 9 oder einem anderen zu schützenden Gegenstand bleibt.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß ein Schnitt angebracht wird, der in diesem Falle von dem unteren Ende 5 zu dem nächstgelegenen Reifen führt, so daß der Schinken 9 im Innenraum positioniert werden kann, und zwar trotz der Tatsache, daß der Schinken an einem Schinkengestell 6 befestigt ist, der einen Träger 12 besitzt, der den Schinken 9 in eine Schneidposition anhebt und somit unbeweglich festhält, so daß der Schinken 9 geschnitten werden kann, ohne daß er sich bewegen läßt.
  • Der erwähnte Schnitt 8 bildet zwei Enden, und diese beiden Enden haben die Tendenz, sich zu schließen, wenn sie den Schinken 9 umgeben, wobei das eine Ende das andere überlappt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Schnitt von dem unteren Ende 5 bis zu dem Reifen geführt worden, der diesem unteren Ende 5 am nächsten liegt, obwohl er natürlich auch von dem oberen Ende 3 aus geführt werden kann oder auch mehr als einen Reifen durchschneidet.
  • Wenn es erforderlich ist, den Schinken 9 aufzuschneiden, werden die unteren Schließeinrichtungen, beispielsweise einige Klipps entfernt, und dann wird das rohrförmige Element 1 zum Knochen des Schinkens 9 hin gefaltet, wobei ein Bereich des Schinkens 9 zum Schneiden freigelegt wird, vergleiche 7.
  • Sobald der Schinken 9 geschnitten worden ist, wird anschließend der umgekehrte Vorgang durchgeführt, so daß, um den unteren Bereich des Schinkens wieder zu bedecken, die durch den Schnitt 8 gebildeten Enden überlappt werden und das rohrförmige Element 1 geschlossen wird. Damit wird das Eindringen von Insekten und Staub verhindert, und die Eigenschaften des Schinkens 9 werden bewahrt, vergleiche 6.
  • In gleicher Weise wie bei dem vorherigen Beispiel muß die erwähnte Faservliesware des Rohres 1 ausreichend dicht sein, um zu verhindern, daß Vögel und Insekten das Material durchdringen, und das Material muß auch für Nahrungsmittelprodukte unschädlich sein.
  • 8 zeigt eine weitere Option, bei der ein Schinken verwendet wird, der an einem Seil 32 hängt, das an einem Haken 31 befestigt ist, der an einem Träger 30 befestigt ist, beispielsweise einer Stange. Wie man weiß, müssen Schinken während ihres Reifungsprozesses aufgehängt werden, aber zugleich müssen sie gegenüber Insekten geschützt werden, die sie verderben könnten.
  • Wie man sehen kann, befindet sich der Haken im Innenraum des rohrförmigen Elementes 1, und wenn der Schinken 9 aufgehängt ist, dann klemmt der Haken 32 das rohrförmige Element ein, aber ohne es zu zerreißen, und der Schinken hängt an der Stange 30, so daß verhindert wird, daß Insekten in das rohrförmige Element eindringen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Vorrichtung einen wirksamen Schutz für Früchte und andere verschiedene Produkte gegenüber der Aggression bzw. den Attacken von Vögeln, Insekten und Staub bietet.
  • Die Beschreibung ist in jedem Falle so zu verstehen, daß der Schutz nicht auf diese speziellen Gegenstände beschränkt ist, sondern auch ausgedehnt werden kann auf andere Elemente oder Gegenstände, wie z. B. frisch gestrichene Elemente, bei denen es nicht erwünscht ist, daß Insekten Zugang erhalten, da sie daran kleben bleiben und das äußere Aussehen beeinträchtigen werden.
  • Da die Natur der vorliegenden Erfindung vollständig erläutert worden ist, so ist festzuhalten, daß die Schutzvorrichtung für Früchte und verschiedene andere Gegenstände gegenüber Vögeln, Insekten und Staub unter Verwendung der am geeignetsten Materialien und in der geeignetsten Größe hergestellt werden kann, wobei diese ebenfalls unter den Schutzumfang der nachstehenden Patentansprüche fallen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Schutz verschiedener Gegenstände gegen Vögel, Insekten und Staub, bestehend aus einem rohrförmigen Element (1, 11), das ein flexibles Gitter oder eine Faservliesware aufweist, wobei das rohrförmige Element (1, 11) mit mindestens einem Reifen (7, 17) ausgerüstet ist, wobei der Reifen obere und untere Bereiche des rohrförmigen Elementes bestimmt, die in oberen (3) bzw. unteren Enden (5) enden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Endbereiche des rohrförmigen Elementes nicht mit Reifen versehen sind, so daß die oberen und unteren Enden jeweils geschlossen werden können, indem man das flexible Gitter oder die Faservliesware unter Verwendung von herkömmlichen Schließelementen verbindet, um den im Innenraum zu schützenden Gegenstand (9, 9a, 9b) zu umschließen, wobei das rohrförmige Element (1, 11) mit dem erwähnten Reifen (7, 17) oder Träger in einem bestimmten Abstand von dem erwähnten zu schützenden Gegenstand gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Serie von Reifen (7, 17) mit einem vorbestimmten Abstand aufweist, die mit dem entsprechenden rohrförmigen Element (1, 11) an mindestens einer Stelle verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an dem unteren Ende (5) verschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an dem oberen Ende (3) verschlossen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen an der Innenseite des erwähnten Rohres (1) eingebaut und steif sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) aus einem flachen Bereich eines flexiblen Gitters geformt ist und daß die Reifen (17) aus flexiblen Streifen bestehen, deren Enden mit passenden Hakenelementen (15a, 15b) ausgerüstet sind, wobei die Streifen um das Gitter herum eingebaut und befestigt sind, sobald dieses zu einem Rohr (11) mit dem gewünschten Durchmesser gerollt worden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Reifen (17) in dem unteren Bereich der Vorrichtung angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Reifen (17) an der Außenseite der Vorrichtung angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnitt (8) vorgesehen ist, der zumindest einen der Reifen (7) und einen Teil des rohrförmigen Elementes trennt, wobei der Schnitt zwei Enden bildet, so daß die betreffenden Enden übereinanderliegen, wenn sie geschlossen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (8) von dem einen der Enden zu dem nächstgelegenen Reifen verläuft.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Ende das untere Ende (5) ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Gitter oder die Faservliesware für das Rohr (1, 11) für Lebensmittelprodukte unschädlich ist.
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