DE602004010587T2 - Gewindeabstandhalter - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft die Industrie für die Erkundung und Gewinnung von Mineralien unter der Erde. Im Einzelnen ist die Erfindung ein Gewindeabstandshalter, der zwischen den Gewindekupplungen angeordnet wird, die verwendet werden, um die in dieser Industrie verwendeten Bohrrohe zu verbinden.
  • 2. BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • In der Rohrindustrie, insbesondere bei Rohen, die mit der Erkundung und Gewinnung von Mineralien unter der Erde verbunden sind, hat es eine Notwendigkeit gegeben, einen Weg zu finden, um die Gewindegänge von Gewindekupplungen an den Rohen zu schmieren und abzudichten. Viskose Gewindeverbindungen, wie beispielsweise Rohrdichtungskitt und Varianten desselben, werden häufig verwendet, um diese Abdichtung und Schmierung zu gewährleisten. Diese Schmiermittel sind jedoch nicht nur schwierig zu verwenden und zu bereinigen, viele enthalten Materialien, die als Umweltgefahren identifiziert worden sind. Zusätzlich stören diese Verbindungen häufig das Zusammenbringen der Gewindeverbindungen, da dem Schmiermittel Zeit gegeben werden muss, zwischen den Gewindegängen herausgequetscht zu werden, wenn sie zusammengebracht werden.
  • Eine Lösung ist gewesen, dazwischenliegende, verhältnismäßig verformbare, massive Gewindekupplungen bereitzustellen, hergestellt aus Materialien mit Schmierungseigenschaften oder damit plattiert. Typischerweise bestehen diese Materialien aus verhältnismäßig verformbaren Metallen, wie beispielsweise Legierungen von Kupfer, Blei, Silber usw. Es ist ebenfalls möglich, diese Kupplungen aus dem gleichen Material wie die Kupplungen an den Rohren herzustellen – außer, dass sie verformbarer hergestellt sind, um ein „Kaltfließen" zu erleichtern, wenn sie zusammengebracht werden derart, dass sie während des Zusammenbaus nachgeben, um die Lücken in den Rohrgewindegängen auszufüllen, wodurch eine Abdichtungswirkung gewährleistet wird. Es sind zahlreiche Patente bezüglich dieser Art von mit Gewinde versehenen Zwischenkupplungen erteilt worden.
  • Die US-Patentschrift Nr. 1543963 beschreibt eine verformbare metallische Abdichtung aus Bleifolie. Die US-Patentschrift Nr. 2145168 , die hierin für ihren gesamten Inhalt als Referenz einbezogen wird, beschreibt mit Gewinde versehene zusammenwirkende Flachen, die zum Aufrechterhalten der Abdichtung durch einen Überzug eines verhältnismäßig weicheren Metalls abgedichtet werden. Ferner kann dieser Überzug geschmolzen werden, um eine dauerhafte Verbindung zu erzeugen. Die US-Patentschrift Nr. 2296198 offenbart einen dazwischenliegenden Spiralabstandshalter, um das Herstellen einer gewindelosen Rohrverbindung zu erleichtern. Die US-Patentschrift Nr. 2407522 offenbart einen dünnen Gewindeabstandshalter in der Form eines hohlen, abgestumpften Kegels mit wellenförmigen Gewindegängen, der zwischen zwei mit Gewinde versehenen Rohrverbindungen anzuordnen ist. Der Abstandshalter bildet eine Dichtung zwischen den Verbindungen und kann einen integralen Flansch haben oder nicht. Er ist vorzugsweise aus Kupfer oder einer Legierung auf Kupferbasis geformt.
  • Eine dünne Gewindebuchse mit ähnlichen Eigenschaften wie in der Patentschrift '522 wird in der US-Patentschrift Nr. 2825584 offenbart. Zusätzlich wird eine andere, sehr ähnliche, mit Gewinde versehene Struktur, obgleich für Trockenbau-Wandbefestigungselemente verwendet, in der US-Patentschrift Nr. 4878794 offenbart.
  • Die US-Patentschrift Nr. 6371224 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen eines Gewindeabstandshalters mit einem integralen Flansch. Der Abstandshalter ist verwendbar für Rohrverbindungen, die in der Bohrindustrie verwendet werden, und ist vorzugsweise aus Berylliumkupfer hergestellt. Jedoch ist bekannt, dass der in dieser Patentschrift offenbarte integrale Flansch häufig von dem kegelförmigen Gewindeabstandshalterkörper abbricht. Sobald dieser Bruch auftritt, kann es sein, dass der Gewindeabstandshalter ersetzt werden muss, in Abhängigkeit von der genauen Position und Größe des Risses. Das Erteilte Italienische Patent Nr. 01283507 beschreibt einen ähnlichen Berylliumkupfer-Gewindeabstandshalter mit einem integralen Flansch. Es wird angenommen, dass diese Auslegung unter dem gleichen Rissproblem, wie zuvor beschrieben, leidet. Bei beiden Auslegungen ist es, sobald der Flansch von dem Gewindeabstandshalter abbricht, möglich, dass er beim Auseinanderbauen von dem Bohrrohr abfällt. Dies wird ein ernstes Problem, falls der Flansch und/oder der Gewindeabstandshalter in das Bohrloch fallen, wenn die Bohrrohre gelöst werden.
  • Die Patentveröffentlichung Nr. SU 1834780 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines Gewindeabstandshalters für die Verwendung in Rohrverbindungen für die Bohrindustrie. Der Gewindeabstandshalter wird durch mechanisches Verformen hergestellt, und es wird eine Vielzahl von Mitteln zum Formen von Gewindegängen durch mechanisches Verformen offenbart.
  • Ein Problem bei diesen Gewindeabstandshaltern ist, dass sie nicht beständig an der gleichen Position an den Rohrgewindegängen eingreifen. Die Position des Gewindeabstandshalters kann von Verbindung zu Verbindung um mehrere Gewindegangbreiten variieren. Dieses Problem kann verschlimmert werden, wenn die Rohre zusammengesteckt werden. Falls die Rohre nicht sorgfältig ausgerichtet und zusammengeschraubt werden, kann der Gewindeabstandshalter leicht während des Steckvorgangs aus seiner Position weiter in die Buchsenverbindung geschoben werden. Dies kann auf Grund der Verjüngung der Gewindegänge ernste Betriebsprobleme verursachen. Falls der Gewindeabstandshalter nicht richtig längs der Länge der Rohrgewindegänge angeordnet ist, kann er beim Zusammenbau brechen oder knicken. Sobald dies geschieht, kann die Fähigkeit des Gewindeabstandshalters, die Belastungen während des Zusammenbringens und des Betriebes zu tragen, ernsthaft beeinträchtigt sein. Dies kann zu einem vorzeitigen Versagen der Rohrkupplung während des Betriebes führen.
  • Die Empfehlung der Bohrindustrie ist es, die Reihenfolge der Rohre beim erneuten Zusammenbau zu mischen, um den Verschleiß unter den Rohren auszugleichen. Dies stellt bei diesen Arten von Gewindeabstandshaltern ein zusätzliches Problem dar, da es eine Neigung gibt, dass der Abstandshalter beim Auseinanderbauen zufallsbedingt entweder bei den Buchsen- oder bei den Zapfenverbindungen der Rohre verbleibt. Dies verursacht Probleme beim Handhaben des Rohrs im Betrieb, weil, wenn die Rohre erneut zusammengebaut werden, darauf geachtet werden muss, zu sichern, dass genau ein Gewindeabstandshalter zwischen jeder Verbindung der Rohre angeordnet wird. Diese Sicherstellung ist in der laufenden Rohrhandhabungspraxis ziemlich schwierig zu erreichen. Daher ist es die Neigung des Bedieners, die Rohre in genau der gleichen Reihenfolge, wie sie auseinandergebaut wurden, erneut zusammenzubauen, statt, wie empfohlen, die Reihenfolge des erneuten Zusammenbaus zu mischen.
  • WO 03/004826 beschreibt einen Gewindeabstandshalter mit einer dünnen, abgestumpften konischen Form, der einen an demselben geformten Flansch hat. FR 2599812 beschreibt Techniken zum Befestigen eines Gewindeabstandshalters in seiner Position.
  • Nach der Erfindung wird ein Gewindeabstandshalter für eine verjüngte Gewindeverbindung zwischen Bohrrohren bereitgestellt, wobei der Gewindeabstandshalter ein dünnes, hohles, abgestumpftes konisches Element umfasst, wobei das konische Element einen äußeren Abschnitt und einen inneren Abschnitt und wellenförmige Gewindegänge, die an dem äußeren und dem inneren Abschnitt geformt sind, umfasst,
    wobei das konische Element des Gewindeabstandshalters an einem eines Satzes von Gewindegängen der verjüngten Gewindebereiche befestigt ist,
    wobei der Gewindeabstandshalter einen Flansch umfasst und der Gewindeabstandshalter ferner mehrere vorgeschnittene Laschen umfasst, die an dem konischen Element geformt sind, und der Flansch an den vorgeschnittenen Laschen des Gewindeabstandshalters befestigt ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Gewindeverbindung und ein Bohrrohr unter Benutzung eines solchen Gewindeabstandshalters.
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Gewindeabstandshalter für Gewindeverbindungen, die in der Bohrindustrie verwendet werden. Offenbart wird ein neuer Gewindeabstandshalter mit einem daran befestigten Flansch, der dafür gestaltet ist, leicht von einem dünnen Gewindeabstandshalterkörper abzubrechen. Ebenso wird ein neuer Gewindeabstandshalter mit zwei Flanschen, einem an jedem Ende, offenbart, für eine Verwendung bei Gewindeverbindungen mit doppeltem Absatz. Zusätzlich wird ein Flansch für einen Gewindeabstandshalter offenbart, der eine Dicke hat, die nicht nur die durch das Einsetzen des Gewindeabstandshalters verursachte Verschiebung in den Rohren berücksichtigt, sondern ebenfalls ausgeglichen ist, um die gleiche Beanspruchung an den Absätzen zu gewährleisten, wie sie die verbundenen Rohre ohne einen Gewindeabstandshalter erreichen. Die Flanschdicke kann schrittweise gesteigert, falls der Flansch einen Elastizitätsmodul hat, der beträchtlich geringer ist als derjenige der Verbindung, und vermindert werden, falls er einen beträchtlich höheren Elastizitätsmodul hat.
  • Es wird ebenfalls ein neuer Gewindeabstandshalter mit einem gesonderten Flansch und einer Gewindeabstandshalter-Flanschhaltevorrichtung, die den Flansch an einer der Rohrverbindungen festhält, wenn die Rohre getrennt werden, bereitgestellt. Zusätzlich werden Vorrichtungen offenbart, um zu bewirken, dass der Gewindeabstandshalter entweder an der Buchsen- oder der Zapfenverbindung eines Rohres befestigt bleibt.
  • Ferner wird ein Gewindeabstandshalter ohne einen Flansch offenbart, der zwischen den Gewindeverbindungen von zusammenpassenden Bohrrohren angeordnet wird. Die Gewindegänge der Verbindungen sind dafür ausgelegt, die Dicke des Gewindeabstandshalters aufzunehmen, so dass Flansche nicht erforderlich sind. Es ist ebenfalls möglich, die Gewindeform dieser Verbindungen anzupassen, um eine gleichmäßiger verteilte Druckbelastung auf dem Gewindeabstandshalter zu ermöglichen – was mögliche Ausfalle auf Grund einer Überbeanspruchung des Gewindeabstandshaltermaterials auf ein Minimum verringert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht eines typischen Bohrturms unter Verwendung von Bohrrohren mit Gewindeabstandshaltern der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist ein Einzelflansch-Gewindeabstandshalter der vorliegenden Erfindung und zeigt vorgeschnittene Laschen zum Erleichtern des Flanschausbrechens.
  • 2B ist ein Doppelflansch-Gewindeabstandshalter der vorliegenden Erfindung und zeigt zwei Sätze von vorgeschnittenen Laschen zum Erleichtern des Flanschausbrechens.
  • 3 ist eine Doppelabsatz-Rohrverbindung unter Benutzung des Doppel-Gewindeabstandshalters der 2B.
  • 4A ist eine Einzelabsatz-Rohrverbindung unter Benutzung des Einzelflansch-Gewindeabstandshalters von 2A.
  • 4B ist eine Vergrößerung eines Abschnitts von 4A, die das zurückgelassene Material zeigt, nachdem der Flansch von dem Gewindeabstandshalter abgebrochen ist.
  • 5 ist eine teilweise Schnittansicht einer Rohrverbindung mit einem Flanschhalter der vorliegenden Erfindung, wobei das Festhalten durch die Benutzung eines während des Zusammenbaus abgebrochenen Abschnitts des Gewindeabstandshalters bewerkstelligt wird.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Gewindeabstandshalters ohne Flansche, mit vorgeschnittenen Laschen, die dafür vorgesehen sind, zum Festhalten innerhalb des Rohres die Innenseite der Rohrverbindung in Eingriff zu nehmen.
  • 7 ist eine Schnittansicht einer Doppelabsatz-Rohrverbindung, eingerichtet für eine Verwendung mit dem flanschlosen Gewindeabstandshalter, ähnlich dem in 6 gezeigten.
  • 8A ist eine teilweise Schnittansicht einer Gewindebuchsenverbindung, eingerichtet mit einer Rille für einen Gewindeabstandshalterflansch der vorliegenden Erfindung.
  • 8B bis 8G zeigen verschiedene Rillenkonfigurationen der Gewindebuchsenverbindung von 8A, um den Flansch festzuhalten.
  • 9A ist eine teilweise Schnittansicht einer Gewindezapfenverbindung, eingerichtet mit einer Rille für einen Gewindeabstandshalterflansch der vorliegenden Erfindung.
  • 9B bis 9G zeigen verschiedene Rillenkonfigurationen der Gewindezapfenverbindung von 9A, um den Flansch festzuhalten.
  • 10A bis 10J sind teilweise Schnittansichten von Gewindeverbindungen, die verschiedene Kombinationen des Gewindeabstandshalters und des Flanschs an der Buchsen- und der Zapfenverbindung illustrieren.
  • 11 ist eine teilweise Schnittansicht einer Buchsenverbindung einer Ausführungsform der Erfindung, die einen derart modifizierten Gewindegang zeigt, dass der Gewindeabstandshalter innerhalb der Buchse festgehalten wird.
  • 12 ist eine teilweise Schnittansicht einer Zapfenverbindung einer Ausführungsform der Erfindung, die einen derart modifizierten Gewindegang zeigt, dass der Gewindeabstandshalter auf dem Zapfen festgehalten wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Beim Bohren von Bohrlöchern in Erdformationen ist es gängige Praxis, eine Bohrlochsohlenausrüstung, wie in 1 gezeigt, zu verwenden. Die Bohrlochsohlenausrüstung, die allgemein als 10 angezeigt wird, ist typischerweise mit dem Ende des röhrenförmigen Bohrstrangs 12 verbunden, der typischerweise durch einen Bohrturm 8 von der Oberfläche aus drehend angetrieben wird. Zusätzlich zum Bereitstellen einer Antriebskraft zum Drehen des Bohrstrangs 12, liefert der Bohrturm 8 ebenfalls einen Spülschlamm durch den Bohrstrang 12 zur Bohrlochsohlenausrüstung 10. Der Spülschlamm ist typischerweise versetzt mit abschleifendem Material, da er wiederholt durch das Bohrloch umgewälzt wird. Andere Bestandteile der Bohrlochsohlenausrüstung 10 schließen einen Bohrmeißel 11 und verschiedene andere Unter-Tage-Bestandteile ein.
  • Typischerweise besteht der Bohrstrang 12 aus mehreren Bohrrohren 14, die, wie in den Figuren gezeigt, durch mehrere Gewindeverbindungen 16, 18, 20, 22 verbunden sind, die typischerweise eine verjüngte Konfiguration haben. Diese verjüngten Gewindeverbindungen 16, 18, 20, 22 haben typischerweise einen Satz von Rohraußengewindegängen 30, 32, 34, 36, 130, die das bilden, was als Zapfensektion 31, 33, 35, 37, 131 bekannt ist, und einen Satz von Innengewindegängen 38, 40, 42, 44, 138, die das bilden, was als Buchsensektion 39, 41, 43, 45, 139 bekannt ist. Typischerweise hat jedes Bohrrohr 14 eine Längsachse 98 und eine verjüngte Buchsensektion und eine verjüngte Zapfensektion, an jedem Ende eine, obgleich bekannt ist, dass es manchmal Rohrsektionen mit Buchsenverbindungen an beiden Enden oder Zapfenverbindungen an beiden Enden gibt. Die Buchsensektionen 39, 41, 43, 45, 139 sind dafür eingerichtet, mit Schraubgewindegängen mit den Zapfensektionen 31, 33, 35, 37, 131 zusammenzupassen, um die Bohrrohre 14 auf eine bekannte Weise zu verbinden.
  • Der Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 der vorliegenden Erfindung ist zwischen den Buchsensektionen 39, 41, 43, 45, 139 und den Zapfensektionen 31, 33, 35, 37, 131 angeordnet, um eine Entlastung der Reibung vom Gleiten, der hohen Beanspruchung vom Festziehen und des Drucks zu gewährleisten, wenn die Bohrrohre 14 zusammengeschraubt werden. Die Reibung, die Beanspruchung und der Druck, in Verbindung mit den hohen Temperaturen und anderen Faktoren, die während des Bohrens anzutreffen sind, hatten zuvor verursacht, dass die Gewindeverbindung anfällig für Festfressen oder Abreiben in den Gewindegängen ist.
  • Der in 2A gezeigte Gewindeabstandshalter 50 ist ein dünnes, hohles, abgestumpftes konisches Element von im Allgemeinen gleichförmiger Dicke mit einer Längsachse 51, 53, 61 und hat wellenförmige Gewindegänge 70, die am äußeren Abschnitt 72 geformt und dafür eingerichtet sind, zusammenwirkend mit dem Satz von Innengewindegängen 38, 40, 42, 44, 138 einer Buchsensektion 39, 41, 43, 45, 139 in Eingriff gebracht zu werden. Auf eine ähnliche Weise sind wellenförmige Gewindegänge 74, die am inneren Abschnitt 76 des Gewindeabstandshalters 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 geformt, dafür eingerichtet, mit dem Satz von Rohraußengewindegängen 30, 32, 34, 36, 130 ineinanderzugreifen. Vorgeschnittene Laschen 78 können an einer oder mehreren Stellen längs beider Enden des Gewindeabschnitts des Gewindeabstandshalters 50 geformt sein. Die vorgeschnittenen Laschen 78 haben, wie erläutert wird, mehrere Funktionen.
  • Der Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 kann aus einem beliebigen geeigneten Material geformt sein, einschließlich von nichtmetallischen Verbundstoffen, wie beispielsweise Kohlefaser, oder kann aus verhältnismäßig verformbaren metallischen Materialien, wie beispielsweise Kupfer, Kupferlegierungen, insbesondere Berylliumkupfer, bestehen. Es ist ebenfalls möglich, metallische Lagenmaterialien, wie beispielsweise eine dünne Platte aus Stahl, plattiert mit Kupfer, Silber, anderen verhältnismäßig verformbaren Metallen oder Legierungen derselben, zu verwenden. Es ist ebenfalls möglich, besondere Behandlungen bereitzustellen, um hohe Fließfestigkeiten für verformbare Materialien zu gewährleisten, wie sie beispielsweise bei spinodalen Legierungen auf Kupferbasis zu finden sind. Im Allgemeinen ist es wünschenswert, ein Material für diese Gewindeabstandshalter bereitzustellen, das eine Verformbarkeit von mehr als etwa 5% und eine Fließfestigkeit von mehr als etwa 817 Mpa (120000 psi) hat. Speziell gebaute Gewindeverbindungen können Gewindeformen haben, die sehr verformbare Materialien für die Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 ermöglichen. Für diese speziell gebauten Verbindungen können die Fließfestigkeiten des Gewindeabstandshaltermaterials geringer als 344 Mpa (50000 psi) sein. Eine solche speziell gebaute Auslegung wird in 7 illustriert.
  • Es sollte bemerkt werden, dass der Youngsche Modul oder der Elastizitätsmodul geeigneter Gewindeabstandshaltermaterialien sich, wie erörtert wird, von dem der Bohrrohre 14 unterscheiden kann.
  • Der Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 kann, demselben zugeordnet, einen AD-Flansch 80, 82 und/oder einen ID-Flansch 84 haben. Der Flansch 80, 82, 84, 180 kann wahlweise durch Befestigung an den vorgeschnittenen Laschen 78 an dem Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 befestigt sein. Die Befestigung des Gewindeabstandshalters an den vorgeschnittenen Laschen 78 kann durch Schweißen, Klebstoffe, mechanische Befestigung, Festbinden mit Draht oder andere geeignete Befestigungen vorgenommen werden. Bei Anwendung neigt der Flansch 80, 82, 84, 180 dazu, sich von dem Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 zu trennen, so dass die Befestigung auf eine Weise konfiguriert sein muss, die ein gesteuertes Trennen des Flansch von dem Gewindeabstandshalter ohne eine bedeutsame Beschädigung der beiden ermöglicht. Wenn der Flansch 80, 82, 84, 180 an den vorgeschnittenen Laschen 78 befestigt ist, ermöglicht die Form-, Größen- und Ausrichtungskonfiguration der vorgeschnittenen Laschen 78 ein gesteuertes Abbrechen der Lasche 78 von dem Gewindeabstandshalter auf eine Weise, die das Gewinde des Abstandshalters des Rohres 14 nicht stört.
  • Es ist ebenfalls möglich, den Flansch 80, 82, 84, 180 unmittelbar an anderen Abschnitten des Gewindeabstandshalters 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 und nicht an den vorgeschnittenen Laschen 78 zu befestigen, vorausgesetzt, das Befestigen und das anschließende Ausbrechen werden auf eine Weise vorgenommen, die an den beiden keine bedeutsame Beschädigung bewirkt. Zum Beispiel kann der Flansch durch Schweißen, Klebstoffe, mechanische Befestigung, Festbinden mit Draht oder andere geeignete Befestigungen unmittelbar am Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 befestigt sein. Bei dieser Ausführungsform ist es jedoch wichtig, die Menge an Material auf ein Minimum zu verringern, die vom Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 abbricht, wenn sich der Flansch 80, 82, 84, 180 beim Zusammenbau mit einem der Rohre 14 davon trennt.
  • Wie in 4A und 4B zu sehen ist, werden die Überreste 88, 89, die an dem Flansch 80 und dem Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 befestigt bleiben, auf diese Weise nicht das Funktionieren des Gewindeabstandshalters oder des Flanschs stören. In der Tat können die Überreste, die am Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 befestigt bleiben, als fester Anschlag verwendet werden, um den Gewindeabstandshalter richtig längs der Gewindegänge zu positionieren. Die vorgeschnittenen Laschen 78 können ebenfalls verwendet werden, um den Gewindeabstandshalter richtig an den Gewindegängen der Rohre zu positionieren, wenn er zusammengebracht wird. Zusätzlich können die gleichen Arten von Befestigungen, die zum Festhalten des Flanschs 80, 82, 84, 180 verwendet werden, dafür eingerichtet sein, einen festen Anschlag bereitzustellen, um den Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 sicher und fest in der richtigen Position an den Gewindegängen 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 130, 138 zu positionieren. Zusätzlich können die Befestigungselemente zum sicheren Befestigen des Gewindeabstandshalters an dem Rohr (wie weiter unten beschrieben) ebenfalls geeignete Positioniervorrichtungen sein.
  • Im Verlauf der Bohroperation ist es notwendig, die Bohrrohre wiederholt zusammenzubringen und auseinanderzunehmen. Um den Verlust des Flanschs 80, 82, 84, 180 und/oder des Gewindeabstandshalters 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 während des Auseinandernehmens zu verhindern, ist es wünschenswert, sie an den verjüngten Gewindeverbindungen 16, 18, 20, 22 des Bohrrohrs 14 festzuhalten. Bei einigen Ausführungsformen bleiben die vorgeschnittenen Laschen 78, die vom Gewindeabstandshalter abbrechen, fest am Flansch 80, 82, 84, 180 befestigt. Diese Überreste der vorgeschnittenen Laschen 78 können dafür konfiguriert sein, dazu beizutragen, den Flansch 80, 82 durch Ineingriffnehmen einer Rille 86 in der Zapfensektion, wie in 5 gezeigt, an der Zapfensektion 31, 33, 35, 37, 131 festzuhalten.
  • Weil der Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 ebenfalls während des Betriebs lose werden kann, kann ein klebendes Material entweder an dem Gewindeabstandshalter oder an den Rohrgewindegängen aufgebracht werden, um den Gewindeabstandshalter entweder an den Zapfensektionen 38, 40, 42, 44, 138 oder den Buchsensektionen 39, 41, 43, 45, 139 zu fixieren. Alternativ dazu kann ein Überzug mit einem hohen Reibungsfaktor, wie beispielsweise eine Lage aus dünnem weichern Gummi, auf den inneren Abschnitt 76 oder den äußeren Abschnitt 72 des Gewindeabstandshalters 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 aufgebracht werden derart, dass der Gewindeabstandshalter am Rohr 14 fixiert bleibt.
  • Da häufig, der Verschleißfestigkeit halber, ein Phosphatüberzug auf die Gewindegange 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 130, 138 aufgebracht wird, kann die Beschichtung selektiv entweder auf die Außen- oder auf die Innengewindegänge aufgebracht werden, um einen Unterschied bei der Reibung der Buchsen- 39, 41, 43, 45, 139 oder der Zapfensektion 38, 40, 42, 44, 138 zu gewährleisten, was bewirkt, dass der Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 bei der Buchse oder dem Zapfen und daran fixiert bleibt, welches auch immer die höhere Reibung hat. Alternativ dazu kann, wie in 11 und 12 gezeigt, einer der Sätze von Gewindegängen auf eine Weise gespant oder anschließend behandelt sein, die einen geeigneten Unterschied bei der Reibung gewährleistet. Zum Beispiel kann einer der Sätze von Gewindegängen 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 130, 138 mit kleinen Radialrillen gespant sein, um die Reibung zu steigern. Es können ebenfalls Sandstrahlen oder die Anwendung von Strahlsand auf einen Satz der Gewindegänge 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 130, 138 verwendet werden, um die Reibung zu steigern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Satz der Gewindegänge 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 130, 138 auf eine Weise kalt umgeformt und danach stahlgestrahlt und/oder strahlgeputzt, um diese Steigerung bei der Reibung zu gewährleisten. All dies gewährleistet einen ausreichenden Unterschied bei der Reibung, um den Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 an einem Satz der Gewindegänge 30, 32, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 130, 138 zu fixieren.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die vorgeformten Laschen 78 des Gewindeabstandshalters 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 auf eine solche Weise verformt sein, dass sie eine Kerbe (nicht gezeigt) in dem Rohr in Eingriff nehmen, um ein Abschrauben zu verhindern, sobald er festgezogen ist – oder die vorgeschnittenen Laschen 78 können auf eine Weise ausgerichtet sein, welche die Reibung zwischen dem Gewindeabstandshalter und dem Rohr 14 steigert, um das Festhalten aufrechtzuerhalten. Zusätzliche Wege zum Sichern des Gewindeabstandshalters an dem Rohr sind, die Reibungseigenschaften der Rohrgewindegänge durch das Bereitstellen einer eingespanten Überlagerung oder durch Anwenden verschiedener Einsätze und/oder Verriegelungselemente zu modifizieren. Es können ebenfalls verschiedene Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, Klinken, Stifte, Sicken usw., die passende Aussparungen in dem anderen Element in Eingriff nehmen, auf den Gewindeabstandshalter und/oder das Rohr angewendet werden, um zu verhindern, dass der Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 lose wird. Diese gleichen Befestigungselemente können ebenfalls verwendet werden, um den Gewindeabstandshalter, wie zuvor beschrieben, sicher in der richtigen Position in Bezug auf die Gewindegänge zu positionieren.
  • Bei anderen Ausführungsformen ist der Flansch 180, wie in 8A bis 8G und 9A bis 9G gezeigt, gesondert von dem Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 angebracht. Bei diesen Ausführungsformen ist der Flansch 180 dafür ausgelegt, sich entweder innerhalb der Zapfensektion 131 oder innerhalb der Buchsensektionen 139 zu verriegeln. In der in 8A gezeigten Konfiguration für die Buchsensektionen 139 wird der Flansch 180 angebracht in einer Rille 100 im Absatz 140 der Buchsensektionen 139 gezeigt. Wie in 8B gezeigt, kann der Flansch 180 festgehalten werden innerhalb einer überhängenden Rille 102, mit der „unterhängenden" Rille 104 von 8C, oder der Rille 106 mit geraden Enden von 8D, anderen Rillenformen, wie beispielsweise einer Rille 108 mit gekrümmten Seiten, einer mit vorspringenden Sicken versehenen Rille 110 und einer mit eingezogenen Sicken versehenen Rille 112 von 8E bis 8G. Bei jeder der Ausführungsformen von 8A bis 8G kann der Flansch 180 so geformt sein, dass er zu der Gestalt der Rille passt, und in seinen Platz in der jeweiligen Rille 100, 102, 104, 106, 108, 110, 112 in Presspassung, Schrumpfsitz (durch Abkühlen des Flanschs oder Erhitzen der Verbindung) oder Übermaßpassung eingepasst (gepresst) werden.
  • In der Konfiguration der Zapfensektion 131, wie sie in 9A bis 9G gezeigt wird, ist der Flansch 180 in einer „T"-förmigen Rille im Absatz 132 der Zapfensektion 131 angebracht. Wie gezeigt, kann der Flansch 180 durch eine in der Zapfensektion 131 geformte vorspringende Sicke 116, eine Unterschneidung 118, eine Sekundärrille 114, ein überhängende Rille 120, wie in 9C gezeigt, oder beliebige Kombinationen derselben an seinem Platz gehalten werden.
  • Wie in 10A bis 10J gezeigt, gibt es vier grundlegende Anordnungen für den Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 und den Flansch 80, 82, 84, 180 an einem Bohrrohr 14. 10A und 10B zeigen den Flansch 80, 82, 84, 180 und den Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 beide angebracht in der Buchsensektion 39, 41, 43, 45, 139 des Bohrrohrs 14. 10C und 10D zeigen den Flansch 80, 82, 84, 180 und den Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 beide angebracht in der Zapfensektion 31, 33, 35, 37, 131 des Bohrrohrs 14. 10E bis einschließlich 10G zeigen den Flansch 80, 82, 84, 180 angebracht in der Buchsensektion 39, 41, 43, 45, 139 des Bohrrohrs 14 und den Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 angebracht in der Zapfensektion 31, 33, 35, 37, 131 des Bohrrohrs 14. Schließlich zeigen 10H bis einschließlich 10J den Gewindeabstandshalter 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 angebracht in der Buchsensektion 39, 41, 43, 45, 139 des Bohrrohrs 14 und den Flansch 80, 82, 84, 180 angebracht in der Zapfensektion 31, 33, 35, 37, 131 des Bohrrohrs 14.
  • Wie in 3 gezeigt, haben die Flansche 80, 82, 84, 180 Dicken T1 und T2, die in Abhängigkeit von der Dicke und der Form der Gewindegänge 70 des Gewindeabstandshalters 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 variieren können. Normalerweise kann diese Dicke mit der Kenntnis des Verjüngungswinkels und der Gewindeeigenschaften, zusammen mit der Kegeldicke des Gewindeabstandshalters 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 berechnet werden. Bei einigen Ausführungsformen kann es wünschenswert sein, die Dicken T1 und T2 so einzustellen, dass sie Unterschiede beim Elastizitätsmodul zwischen dem Gewindeabstandshaltermaterial und dem Material des Rohres 14 ausgleichen. Dies kann erforderlich sein, um zu sichern, dass die Druckbeanspruchung an den Absätzen des Rohres auf das Zusammenbringen hin auf dem notwendigen Niveau gehalten wird, um die Ermüdung der Gewindegänge des Rohres 14 auf ein Minimum zu verringern. Falls das Material des Gewindeabstandshalters einen Elastizitätsmodul hat, der beträchtlich geringer oder beträchtlich größer ist als der Elastizitätsmodul des Materials des Rohres 14, kann es sein, dass die Dicken T1 und T2 dementsprechend schrittweise gesteigert oder vermindert werden müssen.
  • Obgleich die Beispiele hierin auf die Gewindeverbindungen an Bohrrohren bezogen sind, können andere Arten von Rohren, wie beispielsweise Futterrohr, Förderrohr, Hochsee-Bohrsteigrohre, Fördersteigrohre und viele andere Arten von Verrohrung, ebenfalls Nutzen aus dem hierin offenbarten neuen Gewindeabstandshalter ziehen. Die Gewindeabstandshalter der vorliegenden Erfindung können ebenfalls in Verbindung mit Rohrkupplungen verwendet werden, wobei ein gesondertes Rohrkupplungselement verwendet wird, um zwei Rohre miteinander zu verbinden.

Claims (42)

  1. Gewindeabstandshalter (50) für eine verjüngte Gewindeverbindung zwischen Bohrrohren, wobei der Gewindeabstandshalter ein dünnes, hohles, abgestumpftes konisches Element umfasst, wobei das konische Element einen äußeren Abschnitt und einen inneren Abschnitt und wellenförmige Gewindegänge (70, 74), die an dem äußeren und dem inneren Abschnitt geformt sind, umfasst, wobei das konische Element des Gewindeabstandshalters an einem eines Satzes von Gewindegängen der verjüngten Gewindebereiche befestigt ist, wobei der Gewindeabstandshalter einen Flansch (80, 82, 84) umfasst, und dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabstandshalter ferner mehrere vorgeschnittene Laschen (78) umfasst, die an dem konischen Element geformt sind, und der Flansch (80, 82, 84) an den vorgeschnittenen Laschen (78) des Gewindeabstandshalters befestigt ist.
  2. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 1, wobei es mehrere Flansche (80, 82, 84) gibt.
  3. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 2, wobei es mehrere vorgeschnittene Laschen (78) gibt, die an dem konischen Element geformt sind, und wobei jeder Flansch (80, 82, 84) an den vorgeschnittenen Laschen (78) des Gewindeabstandshalters befestigt ist.
  4. Gewindeabstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das konische Element mit einem Fixiermittel an einem der Sätze von Gewindegängen der verjüngten Gewindeverbindung befestigt ist, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Klebstoffen, vorgeschnittenen Laschen, Sandstrahlen des Satzes von Gewindegängen, Kaltumformen des Satzes von Gewindegängen, Stahlstrahlen des Satzes von Gewindegängen und Strahlputzen des Satzes von Gewindegängen besteht.
  5. Gewindeabstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das konische Element an einem der Sätze von Gewindegängen der verjüngten Gewindeverbindung mit einem Befestigungselement befestigt ist, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Schrauben, Klinken, Stiften und Sicken besteht.
  6. Gewindeabstandshalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die verjüngte Gewindeverbindung einen Absatz umfasst und der Flansch (80, 82, 84) an der Schulter befestigt ist.
  7. Gewindeabstandshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die verjüngte Gewindeverbindung einen Satz von Außengewindegängen, die mit einem Satz von Innengewindegängen zusammengepasst sind, und ein gegenüberliegendes Paar von Absätzen umfasst, wobei sich der Gewindeabstandshalter zwischen den Sätzen von Gewindegängen befindet und der Flansch zwischen den Absätzen zusammengedrückt wird.
  8. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 7, wobei der Flansch an einem der Absätze befestigt ist.
  9. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 8, wobei der Flansch innerhalb einer Rille in einem der Absätze befestigt ist.
  10. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 9, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Außengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Innengewindegängen befestigt ist.
  11. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 9, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Innengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Außengewindegängen befestigt ist.
  12. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 9, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Außengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Außengewindegängen befestigt ist.
  13. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 9, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Innengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Innengewindegängen befestigt ist.
  14. Gewindeabstandshalter nach Anspruch 9, wobei die Rille des Absatzes, wo der Flansch befestigt ist, eine Konfiguration hat, wobei die Konfiguration der Rille ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus überhängenden Rillen, unterhängenden Rillen, Rillen mit geraden Enden, Rillen mit gekrümmten Seiten, mit vorspringenden Sicken versehenen Rillen, mit eingezogenen Sicken versehenen Rillen, „T"-förmigen Rillen mit vorspringenden Sicken, „T"-förmigen Rillen mit Unterschneidungen, „T"-förmigen Rillen mit Sekundärrillen, „T"-förmigen Rillen mit überhängenden Rillen, „T"-förmigen Rillen mit unterhängenden Rillen und Kombinationen derselben besteht.
  15. Verjüngte Gewindeverbindung für Bohrrohre, die einen Satz von Außengewindegängen, einen Satz von Innengewindegängen und ein Paar von Absätzen umfasst, wobei sich ein Gewindeabstandshalter (50) zwischen dem Satz von Außengewindegängen und dem Satz von Innengewindegängen befindet, wobei der Gewindeabstandshalter (50) ein dünnes, hohles, abgestumpftes konisches Element umfasst, wobei das konische Element einen äußeren Abschnitt und einen inneren Abschnitt und wellenförmige Gewindegänge (70, 74), die an dem äußeren und dem inneren Abschnitt geformt sind, umfasst, wobei der Gewindeabstandshalter (50) an einem der Sätze von Gewindegängen befestigt ist, wobei der Gewindeabstandshalter einen Flansch (80, 82, 84) umfasst, und dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabstandshalter ferner mehrere vorgeschnittene Laschen (78) umfasst, die an dem konischen Element geformt sind, und der Flansch (80, 82, 84) an den vorgeschnittenen Laschen (78) des Gewindeabstandshalters befestigt ist.
  16. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 15, wobei es mehrere Flansche (80, 82, 84) gibt.
  17. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 16, wobei es mehrere vorgeschnittene Laschen (78) gibt, die an dem konischen Element geformt sind, und wobei jeder Flansch (80, 82, 84) an den vorgeschnittenen Laschen (78) des Gewindeabstandshalters befestigt ist.
  18. Verjüngte Gewindeverbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das konische Element mit einem Fixiermittel an einem der Sätze von Gewindegängen der verjüngten Gewindeverbindung befestigt ist, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Klebstoffen, vorgeschnittenen Laschen, Sandstrahlen des Satzes von Gewindegängen, Kaltumformen des Satzes von Gewindegängen, Stahlstrahlen des Satzes von Gewindegängen und Strahlputzen des Satzes von Gewindegängen besteht.
  19. Verjüngte Gewindeverbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das konische Element mit einem Befestigungselement an einem der Sätze von Gewindegängen der verjüngten Gewindeverbindung befestigt ist, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Schrauben, Klinken, Stiften und Sicken besteht.
  20. Verjüngte Gewindeverbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, wobei der Flansch an einem der Absätze befestigt ist.
  21. Verjüngte Gewindeverbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei sich der Gewindeabstandshalter zwischen den Sätzen von Gewindegängen befindet und der Flansch zwischen den Absätzen zusammengedrückt wird.
  22. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 21, wobei der Flansch an einem der Absätze befestigt ist.
  23. Verjüngte Gewindeverbindung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei der Flansch innerhalb einer Rille in einem der Absätze befestigt ist.
  24. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 23, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Außengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Innengewindegängen befestigt ist.
  25. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 23, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Innengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Außengewindegängen befestigt ist.
  26. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 23, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Außengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Außengewindegängen befestigt ist.
  27. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 23, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der dem Satz von Innengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an dem Satz von Innengewindegängen befestigt ist.
  28. Verjüngte Gewindeverbindung nach Anspruch 23, wobei die Rille des Absatzes, wo der Flansch befestigt ist, eine Konfiguration hat, wobei die Konfiguration der Rille ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus überhängenden Rillen, unterhängenden Rillen, Rillen mit geraden Enden, Rillen mit gekrümmten Seiten, mit vorspringenden Sicken versehenen Rillen, mit eingezogenen Sicken versehenen Rillen, „T"-förmigen Rillen mit vorspringenden Sicken, „T"-förmigen Rillen mit Unterschneidungen, „T"-förmigen Rillen mit Sekundärrillen, „T"-förmigen Rillen mit überhängenden Rillen, „T"-förmigen Rillen mit unterhängenden Rillen und Kombinationen derselben besteht.
  29. Bohrrohr, das eine Längsachse, zwei verjüngte Enden, einen Satz von Gewindegängen an jedem verjüngten Ende und einen Gewindeabstandshalter (50) umfasst, wobei der Gewindeabstandshalter (50) ein dünnes, hohles, abgestumpftes konisches Element umfasst, wobei das konische Element einen äußeren Abschnitt und einen inneren Abschnitt und wellenförmige Gewindegänge (70, 74), die an dem äußeren und dem inneren Abschnitt geformt sind, umfasst, wobei das konische Element des Gewindeabstandshalters (50) an einem der Sätze von Gewindegängen des Bohrrohres befestigt ist, wobei der Gewindeabstandshalter einen Flansch (80, 82, 84) umfasst, und dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabstandshalter ferner mehrere vorgeschnittene Laschen (78) umfasst, die an dem konischen Element geformt sind, und der Flansch (80, 82, 84) an den vorgeschnittenen Laschen (78) des Gewindeabstandshalters (50) befestigt ist.
  30. Bohrrohr nach Anspruch 29, wobei es mehrere Flansche (80, 82, 84) gibt.
  31. Bohrrohr nach Anspruch 30, wobei es mehrere vorgeschnittene Laschen (78) gibt, die an dem konischen Element geformt sind, und wobei jeder Flansch (80, 82, 84) an den vorgeschnittenen Laschen (78) des Gewindeabstandshalters befestigt ist.
  32. Bohrrohr nach einem der Ansprüche 29 bis 31, wobei das konische Element mit einem Fixiermittel an einem der Sätze von Gewindegängen befestigt ist, ausgewählt aus der Gruppe, die aus Klebstoffen, vorgeschnittenen Laschen, Sandstrahlen des Satzes von Gewindegängen, Kaltumformen des Satzes von Gewindegängen, Stahlstrahlen des Satzes von Gewindegängen und Strahlputzen des Satzes von Gewindegängen besteht.
  33. Bohrrohr nach einem der Ansprüche 29 bis 31, wobei das konische Element mit einem Befestigungselement an einem der Sätze von Gewindegängen des Bohrrohres befestigt ist, ausgewählt aus der Gruppe, die am Schrauben, Klinken, Stiften und Sicken besteht.
  34. Bohrrohr nach einem der Ansprüche 29 bis 33, das an wenigstens einem der verjüngten Enden einen Absatz umfasst, wobei der Flansch an dem Absatz befestigt ist.
  35. Bohrrohr nach einem der Ansprüche 29 bis 33, wobei eines der verjüngten Enden einen Satz von Gewindegängen, die mit einem entsprechenden Satz von Gewindegängen an einem zweiten Bohrrohr zusammengepasst sind, und angrenzend an die Sätze von Gewindegängen gegenüberliegende Absätze umfasst, wobei sich der Gewindeabstandshalter zwischen den Sätzen von Gewindegängen befindet und der Flansch zwischen den Absätzen zusammengedrückt wird.
  36. Bohrrohr nach Anspruch 35, wobei der Flansch an einem der Absätze befestigt ist.
  37. Bohrrohr nach Anspruch 36, wobei der Flansch innerhalb einer Rille in einem der Absätze befestigt ist.
  38. Bohrrohr nach Anspruch 37, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der einem Satz von Außengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an einem Satz von Innengewindegängen befestigt ist.
  39. Bohrrohr nach Anspruch 37, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der einem Satz von Innengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an einem Satz von Außengewindegängen befestigt ist.
  40. Bohrrohr nach Anspruch 37, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der einem Satz von Außengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an einem Satz von Außengewindegängen befestigt ist.
  41. Bohrrohr nach Anspruch 37, wobei der Flansch in der Rille desjenigen Absatzes befestigt ist, der einem Satz von Innengewindegängen zugeordnet ist, und das konische Element an einem Satz von Innengewindegängen befestigt ist.
  42. Bohrrohr nach Anspruch 37, wobei die Rille des Absatzes, wo der Flansch befestigt ist, eine Konfiguration hat, wobei die Konfiguration der Rille ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus überhängenden Rillen, unterhängenden Rillen, Rillen mit geraden Enden, Rillen mit gekrümmten Seiten, mit vorspringenden Sicken versehenen Rillen, mit eingezogenen Sicken versehenen Rillen, „T"-förmigen Rillen mit vorspringenden Sicken, „T"-förmigen Rillen mit Unterschneidungen, „T"-förmigen Rillen mit Sekundärrillen, „T"-förmigen Rillen mit überhängenden Rillen, „T"-förmigen Rillen mit unterhängenden Rillen und Kombinationen derselben besteht.
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