DE602004009334T2 - Verfahren und dampfgargerät mit einer verbesserten vorrichtung zur wasserzuführung - Google Patents

Verfahren und dampfgargerät mit einer verbesserten vorrichtung zur wasserzuführung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft in allgemeiner Weise das Gebiet des Dampfgarens. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und einen Ofen zum Dampfgaren sowie einen Dampferzeuger, bei dem eine Wasseraufbraucherfassung erfolgt, so dass eine Wasserversorgung gesteuert wird.
  • Bei einem Dampfgarofen weist die Regulierung der Versorgung des in dem Ofen integrierten Dampferzeugers mit Wasser bestimmte Vorteile auf.
  • Die Regulierung der Wasserversorgung gestattet das Bereitstellen einer dosierbaren Wassermenge. Somit kann vermieden werden, dass die in dem Heizverdampfungselement des Generators enthaltene Wassermenge zu groß ist.
  • Die Erfassung des Zeitpunkts, an dem eine Versorgung des Verdampfungselements mit Wasser ausgelöst werden soll, stellt ein besonderes technisches Problem dar, weil diese Erfassung einfach, zuverlässig und mit auf Massenartikel abgestimmten Kosten erfolgen muss.
  • Aus der EP-0673615-B1 ist ein Dampfgargerät bekannt, bei dem die Wasserversorgung ausgehend von einer Temperaturmessung im Inneren eines Garraums des Geräts gesteuert wird.
  • Der Wasseraufbrauch im Gerät bewirkt eine Verminderung der Dampfmenge im Garraum. Die Verminderung der Dampfmenge führt zu einer Temperatursenkung, die über einen im Garraum vorhandenen Temperaturfühler erfasst wird. Die Erfassung der Temperatursenkung im Garraum wird verwendet, um eine Wasserversorgung zu steuern.
  • Die in der EP-0673615-B1 vorgeschlagene Lösung ist zwar einfach und wirtschaftlich, jedoch nicht vollkommen zufrieden stellend hinsichtlich der Erfassungszeit und der Unabhängigkeit der Erfassung von anderen Ereignissen als dem Wasseraufbrauch.
  • Bei dem Gerät nach der EP-0673615-B1 ist die Messzeit relativ lang, da sie mit der Temperaturkonstante des Garraums zusammenhängt, die hoch sein kann, sowie mit dem Erfordernis, dass eine entscheidende Temperatursenkung vorliegt, damit die Erfassung zuverlässig erfolgt. Hinsichtlich der Unabhängigkeit der Erfassung kann eine Temperatursenkung in dem Garraum durch ein anderes Ereignis als das Ereignis "Wasseraufbrauch" hervorgerufen werden, beispielsweise durch ein ungewolltes Öffnen der Garraumtür durch den Benutzer. Zusatzmittel, die eine Unterscheidungslogik umfassen, müssen somit vorgesehen werden, um ein eventuelles Auslösen einer Wasserversorgung bei Öffnen der Tür zu vermeiden.
  • Es ist somit wünschenswert, ein Verfahren zum Dampfgaren bereitzustellen, das eine bessere Erfassung eines Wasseraufbrauchs in dem Dampferzeuger gewährleistet, und zwar mit technisch einfachen und kostengünstigen Mitteln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Dampfgaren erfolgt in einem Garofen, welcher mit einem Dampferzeuger ausgestattet ist, wobei der Dampferzeuger eine Wasserverdampfungsschale und einen Heizblock aufweist, der in thermischen Kontakt mit der Wasserverdampfungsschale steht. Das Verfahren umfasst eine Garphase, während der ein Regulieren der Versorgung der Wasserverdampfungsschale mit Wasser erfolgt und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Regulieren der Wasserversorgung Schritte aufweist, die darin bestehen, dass
    ein Anstieg einer Temperatur im Heizblock erfasst wird, und
    eine Versorgung der Wasserverdampfungsschale mit Wasser ausgelöst wird, wenn der Anstieg erfasst ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal wird bei dem Schritt des Erfassens eines Temperaturanstiegs, um die Wasserversorgung auszulösen, ein Temperaturanstieg erfasst, der einer Verdampfung einer vorgegebenen Menge von in der Wasserverdampfungsschale enthaltenem Wasser entspricht.
  • Dadurch kann eine schnelle Erfassung unabhängig von einem Wasseraufbrauch in der Verdampfungsschale gewährleistet werden.
  • Um bereits bei Anlegen einer Spannung an den Dampferzeuger mit der Dampferzeugung zu beginnen, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch einen Schritt aufweisen, der darin besteht, dass eine erste Versorgung der Wasserverdampfungsschale mit Wasser am Anfang der Garphase erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal wird der Temperaturanstieg erfasst, wenn die Temperatur in dem Heizblock eine erste vorgegebene Schwellentemperatur überschreitet.
  • Insbesondere ist die erste Schwellentemperatur vorzugsweise im wesentlichen höher als eine Stabilisationstemperatur im Heizblock. Die Stabilisationstemperatur wird erreicht, wenn die Wasserverdampfungsschale Wasser enthält und der Heizblock die Wasserverdampfungsschale tatsächlich heizt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die erste Schwellentemperatur zwischen ca. 110°C und 130°C und/oder die Stabilisationstemperatur zwischen ca. 100°C und 120°C.
  • Um eine sichere Erfassung zu gewährleisten, kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise eine relativ hohe Temperaturabweichung zwischen der Stabilisationstemperatur und der ersten Schwellentemperatur vorgesehen sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal erfolgt die Wasserversorgung vorzugsweise durch Schwerkraft, indem für eine vorgegebene Zeitdauer ein Wasserversorgungskreis geöffnet wird.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Deaktivierung der Sicherheit des Heizblocks aufgrund einer Überschreitung der ersten Schwellentemperatur und/oder einer Überschreitung einer Sicherheitsschwellentemperatur im Heizblock beschlossen werden. Somit ist eine zweifache Sicherheit gewährleistet, um eine Überhitzung des Heizblocks zu vermeiden.
  • Vorteilhaft umfasst das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Wasserentleerungsphase vorzugsweise einen Schritt, der darin besteht, dass ein Heizen der Wasserverdampfungsschale aufrechterhalten wird, bis ein Temperaturanstieg erfasst ist, der angibt, dass eine Restwassermenge in der Wasserverdampfungsschale vollständig verdampft ist. Somit wird das am Ende des Garvorgangs im Dampferzeuger verbleibende Wasser beseitigt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch die Bereitstellung eines Dampferzeugers, bei dem die Nachteile der vorangehend erwähnten vorbekannten Technik ausgeräumt werden.
  • Der erfindungsgemäße Dampferzeuger insbesondere für Garöfen enthält eine Wasserverdampfungsschale, einen Heizblock, der mit der Wasserverdampfungsschale in thermischem Kontakt steht, und Mittel zum Regulieren einer Versorgung der Wasserverdampfungsschale mit Wasser und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungsregelungsmittel Mittel zum Erfassen eines Anstiegs einer Temperatur im Heizblock und Mittel zum Steuern einer Versorgung der Wasserverdampfungsschale mit Wasser bei erfasstem Anstieg aufweisen.
  • Vorzugsweise weisen die Mittel zum Erfassen eines Temperaturanstiegs Mittel zum Anzeigen einer Überschreitung einer ersten Schwellentemperatur im Heizblock auf.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal enthält der erfindungsgemäße Dampferzeuger zudem Mittel zum Anzeigen einer Überschreitung einer zweiten Schwellentemperatur im Heizblock.
  • Vorteilhaft enthalten die Mittel zum Anzeigen einer Überschreitung einer ersten Schwellentemperatur und die Mittel zum Anzeigen einer Überschreitung einer zweiten Schwellentemperatur einen Temperatursensor bzw. einen Temperaturbegrenzer.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Dampferzeuger ist der Temperatursensor insbesondere für die Erfassung eines Wasseraufbrauchs bestimmt, kann jedoch auch für eine Sicherheitsdeaktivierung des Heizblocks verwendet werden. Der Temperaturbegrenzer ist insbesondere für die Sicherheitsdeaktivierung des Heizblocks bestimmt.
  • Vorzugweise weisen die Mittel zum Steuern der Wasserversorgung einen Steuerkreis und ein Elektroventil auf. Der Steuerkreis steuert ein Öffnen des Elektroventils für eine vorgegebene Dauer, wenn er von den Mitteln zum Erfassen eines Temperaturanstiegs eine Information erhält, die ein Erfassen des Temperaturanstiegs angibt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampferzeugers sind die Wasserverdampfungsschale und der Heizblock in einem Stück aus einem Materialblock mit guter Wärmeleitfähigkeit ausgebildet, wobei die Wasserverdampfungsschale und der Heizblock im oberen Teil bzw. im unteren Teil des Materialblocks ausgebildet sind.
  • Bei der oben genannten Ausführungsform ist der Heizblock vorzugsweise mit einem Heizwiderstand ausgestattet, der an den unteren Teil des Materialblocks gecrimpt ist. Vorteilhaft sind der Temperatursensor und der Temperaturbegrenzer auch an den unteren Teil des Materialsblocks in thermischem Kontakt mit dem Materialblock angebracht.
  • Der Materialblock ist beispielsweise ein Aluminiumblock.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Dampfgarofen zum Durchführen des erfindungsgemäßen Dampfgarverfahrens bereitzustellen.
  • Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Dampfgarofen bereitzustellen, bei dem ein erfindungsgemäßer Dampferzeuger eingebaut ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Dampfgarofen eine Temperatursonde zum Messen einer Raumtemperatur innerhalb eines Garraums des Ofens und einen Steuerkreis auf, um die Raumtemperatur zu regulieren, indem der Heizblock in Abhängigkeit von einer durch die Temperatursonde gelieferten Information und einer Solltemperatur gesteuert wird.
  • Die Temperaturregulierung innerhalb des Garraums des Ofens gestattet ein Garen mit besserer Qualität.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung von mehreren bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens, des Dampferzeugers und des Dampfgarofens nach der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, worin zeigt:
  • 1 in vereinfachter Weise eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampfgarofens, und
  • 2 zwei Verlaufskurven der Temperatur in einem Garraum bzw. in einem Heizblock des Ofens aus 1.
  • Anhand von 1 enthält ein erfindungsgemäßer Dampfgarofen 1 im wesentlichen einen Dampferzeuger 2, einen Garraum 3 und einen Ofensteuerkreis 4.
  • Der Dampferzeuger 2 enthält im wesentlichen einen Dampferzeugerblock 20, eine Wasserversorgungseinrichtung mit Elementen 21, 22 und 23 und einen Wasserversorgungssteuerkreis 40, der in dem Kreis 4 inbegriffen ist.
  • Der Dampferzeugerblock 20 ist aus Werkstoffen hergestellt, die eine gute Wärmeleitfähigkeit gewährleisten, beispielsweise Aluminium.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform enthält der Dampferzeugerblock 20 in einem Stück aus Aluminium einen oberen Teil, der eine Wasserverdampfungsschale 201 bildet, und einen unteren Teil, der einen Heizblock 200 bildet.
  • Alternativ können die Wasserverdampfungsschale 201 und der Heizblock 200 in Form von zwei verschiedenen, aneinander gefügten Teilen ausgeführt sein.
  • Der Heizblock 200 ist mit einem Heizwiderstand 202, einem Temperatursensor 203 und einem Temperaturbegrenzer 204 ausgestattet. Diese Elemente 202, 203 und 204 können an unterschiedlichen Stellen im Heizblock 200 montiert sein.
  • Vorzugsweise ist der Heizwiderstand 202 so an den Heizblock 200 gecrimpt, dass ein hochwertiger thermischer Kontakt entsteht.
  • Der Temperatursensor 203 in Verbindung mit einer elektronischen Schwellenschaltung (nicht dargestellt), die beispielsweise in dem Ofensteuerkreis 4 enthalten ist, hat die Aufgabe, ein Überschreiten einer ersten Schwellentemperatur T1 im Heizblock 200 anzugeben. Der Begrenzer 204 hat die Aufgabe, ein Überschreiten einer zweiten Schwellentemperatur T2 im Heizblock 200 anzugeben. Der Begrenzer 204 ist hier ein Temperaturbegrenzer vom Typ Schalter mit einem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand, beispielsweise ein Bimetallschalter. Wenn die Sicherheitsschwellentemperatur T2 in dem Heizblock 200 überschritten wird, wechselt der Begrenzer 204 seinen Zustand, indem er beispielsweise in den geöffneten Zustand schaltet. Die Temperatur T2 ist eine Sicherheitsschwellentemperatur höher als die Temperatur T1.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform liegt die Schwellentemperatur T1 typischerweise bei 120°C. Allgemein kann bei weiteren Ausführungsformen die Schwellentemperatur T1 zwischen etwa 110°C und 130°C betragen.
  • Erfindungsgemäß wird die Schwellentemperatur T1 dazu verwendet, die Versorgung des Dampferzeugers 2 mit Wasser zu steuern. Dieser Aspekt der Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben.
  • Alternativ kann der Temperatursensor in Verbindung mit einer elektronischen Schwellenschaltung auch für den Begrenzer 204 verwendet werden.
  • Die Wasserversorgungseinrichtung ist vom Typ mit Wasserversorgung durch Schwerkraft und enthält die Elemente 21, 22 und 23, wie oben angegeben wurde.
  • Das Element 21 ist ein Wasservorratsbehälter, das Element 22 ist eine Wasserversorgungspipette und das Element 23 ist ein Elektroventil.
  • Die Wasserversorgungspipette 22 weist ein erstes Ende auf, das im Bereich des Mittelpunkts der Schale 201 angeordnet ist. Ein zweites Ende der Wasserversorgungspipette 22 ist an den Vorratsbehälter 21 durch das Elektroventil 23 und ein Anschlussrohr angeschlossen, um einen Wasserversorgungskreis zu bilden.
  • Im Ofen 1 ist der Vorratsbehälter 21 so angeordnet, dass der Wasserspiegel des Vorratsbehälters 21 höher liegt als bei der Wasserversorgungspipette 22. Somit entsteht eine Wasserzirkulation durch Schwerkraft zwischen Vorratsbehälter 21 und Schale 201.
  • Die Wasserzirkulation zwischen Vorratsbehälter 21 und Schale 201 durch die Pipette 22 wird von dem Elektroventil 23 gesteuert. Das Elektroventil 23 wird über den Wasserversorgungssteuerkreis 40 betätigt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der Wasserversorgungssteuerkreis 40 vorzugsweise im Ofensteuerkreis 4 integriert.
  • Der Wasserversorgungssteuerkreis 40 betätigt das Elektroventil 23 insbesondere in Abhängigkeit von der Information, die von dem Sensor 203 geliefert wird. Dazu wird ein Öffnungs-/Schließsteuersignal von dem Wasserversorgungssteuerkreis 40 an das Elektroventil 23 geliefert.
  • Der Garraum 3 ist insbesondere mit einer Temperatursonde 30 und einem Wärmeaktivator 31 ausgestattet. Vorzugsweise ist der Garraum 3 auch mit einer Heizdecke und einer Lüftungs-/Kühlturbine (nicht dargestellt) ausgestattet.
  • Die Temperatursonde 30 liefert dem Ofensteuerkreis 4 eine Messung der Temperatur TR innerhalb des Garraums 3.
  • In herkömmlicher Weise wird der Wärmeaktivator 31 über den Ofensteuerkreis 4 versorgt und öffnet/schließt eine Dampfabführklappe (nicht dargestellt).
  • Der Ofensteuerkreis 4 ist beispielsweise um einen Mikrokontroller oder einen Mikroprozessor herumgebaut. Neben dem Wasserversorgungssteuerkreis 40 enthält der Ofensteuerkreis 4 insbesondere einen Heizwiderstandssteuerkreis 41 und verschiedene Steuer- und Sicherheitsschaltungen (nicht dargestellt).
  • Der Heizwiderstandssteuerkreis 41 bildet eine Regelschleife für die Temperatur TR innerhalb des Raums 3.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird die Temperatur TR innerhalb des Raums 3 auf eine Solltemperatur TC von etwa 100°C geregelt.
  • Vorzugsweise ist die Regelung der Temperatur TR vom Typ alles oder nichts. Ein Leistungsausgang des Heizwiderstandssteuerkreises 41 ist mit dem Heizwiderstand 202 verbunden und dann aktiv, wenn die Temperatur TR niedriger als die Solltemperatur TC ist. Die Versorgung des Heizwiderstands 202 wird abgeschaltet, wenn die Temperatur TR höher als die Solltemperatur TC wird.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise des Ofensteuerkreises 4 und insbesondere die des Wasserversorgungssteuerkreises 40 näher auch anhand von 2 beschrieben.
  • In 2 zeigt eine Kurve CR den Verlauf der Temperatur TR innerhalb des Raums 3 und eine Kurve CB den Verlauf einer Temperatur TB im Bereich des Sensors 203 in dem Heizblock 200.
  • Die Kurven CR und CB werden während einer Garphase CS und einer Verdampfungsphase EV eines Betriebszyklus des Ofens 1 gezeigt.
  • Die Garphase CS umfasst eine Temperaturanstiegsperiode P1 des Raums 3.
  • Zu einem Zeitpunkt t0, der dem Beginn der Garphase CS entspricht, steuert der Wasserversorgungssteuerkreis 40 das Öffnen des Elektroventils 23 für eine Dauer D0. Die Dauer D0 ist so bestimmt, dass ein geeignetes Füllen der Schale 201 gewährleistet wird. Ferner wird zum Zeitpunkt t0 der Heizwiderstand 202 über den Heizwiderstandssteuerkreis 41 unter Spannung gesetzt.
  • Wie sich aus der Kurve CR ergibt, erreicht die Temperatur TR im Inneren des Raums 3 die Solltemperatur TC = 100°C nach Ablauf der Temperaturanstiegsperiode P1. Die sehr gute Wärmeleitfähigkeit des den Dampferzeugerblock 20 bildenden Materials sowie das Eincrimpen des Heizwiderstands 202 in den Heizblock 200 gestatten einen schnellen Temperaturanstieg. Die Temperatur TR stabilisiert sich sodann auf einen Mittelwert von etwa 98°C aufgrund der durch den Kreis 41 erfolgten Regelung.
  • In der Kurve CB beginnt eine Temperaturanstiegsperiode P2 des Heizblocks 200 zum Zeitpunkt t0 und endet dann, wenn die Temperatur TB bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine Stabilisierungstemperatur TC von etwa gleich 110°C erreicht. Allgemeiner kann bei weiteren Ausführungsformen die Stabilisierungstemperatur TC einen Wert zwischen etwa 100°C und 120°C annehmen. Die Temperatur TB stabilisiert sich effektiv bei TC, wenn der Heizwiderstand 202 unter Spannung ist und die Schale 201 Wasser enthält.
  • Nachdem der Heizwiderstand 202 zum Zeitpunkt t0 unter Spannung gesetzt wurde, wird der Raum aufgrund der Verdampfung des in der Schale 201 enthaltenen Wassers schnell mit Dampf gesättigt.
  • Für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Dampferzeugers 2 muss diese Wasserverdampfungsschale 201 vorzugsweise dauerhaft Wasser beinhalten. Es ist somit erforderlich, einen Verbrauch einer vorgegebenen Wassermenge in der Schale 201 zu erfassen, um ein Öffnen des Elektroventils 23 zu steuern.
  • Erfindungsgemäß wird das Auftreten eines schnellen Anstiegs At der Temperatur TB in der Kurve CB bei einem Wasseraufbrauch in der Schale 201 dazu verwendet, eine Versorgung der Schale 201 mit Wasser auszulösen.
  • Der Temperaturanstieg At wird von dem Sensor 203 dann erfasst, wenn die Temperatur TB die Schwellentemperatur T1 = 120°C übersteigt, die dem Sensor 203 entspricht. Auf diese Erfassung folgend veranlasst der Wasserversorgungssteuerkreis 40 ein Öffnen des Elektroventils 23 für die Dauer D0 oder für eine andere, gegebenenfalls besser abgestimmte Dauer, so dass die Schale 201 gefüllt wird.
  • Die Versorgung der Schale 201 mit Wasser bewirkt ein Sinken Bt der Temperatur TB auf die Stabilisierungstemperatur T0, wenn der Heizwiderstand 202 unter Spannung gesetzt ist. Wenn die Spannungsversorgung des Heizwiderstands 201 durch den Kreis 41 beispielsweise aufgrund der Temperaturregelung vom Typ alles oder nichts abgeschaltet wird, neigt die Temperatur TB dazu, auf die Temperatur des Raums (TC = 100°C) abzufallen.
  • Es sei angemerkt, dass ein andauerndes Überschreiten der Temperatur TB von T1 = 120°C nach einer Ansteuerung des Elektroventils 23 ein Hinweis auf eine Anomalie ist, die von dem Ofensteuerkreis 4 verarbeitet werden kann. Somit kann dieser Hinweis auf eine Anomalie von dem Heizwiderstandssteuerkreis 41 für eine Sicherheitsdeaktivierung verwendet werden, indem die Versorgung des Heizwiderstands 202 abgeschaltet wird.
  • Eine zusätzliche Sicherheit wird von dem Begrenzer 204 gebracht, welcher den Heizwiderstandssteuerkreis 41 über ein Überschreiten einer Sicherheitsgrenztemperatur gleich T2 informiert.
  • Während der gesamten Garphase CS erfolgt die Regelung zur Versorgung des Dampferzeugers 2 mit Wasser auf die oben beschriebene Art und Weise.
  • Die Dampfentleerungsphase EV dauert typischerweise drei Minuten und beginnt am Ende der Garphase CS.
  • Die Dampfentleerungsphase EV gestattet vor dem Öffnen einer Tür des Raums 3 eine Ableitung des Dampfs und ein Trocknen der Wände des Raums 3.
  • Während der Phase EV werden die Heizdecke und die Lüftungs-/Kühlturbine (nicht dargestellt) über den Ofensteuerkreis 4 unter Spannung gehalten. Dagegen wird der Wärmeaktivator 31, welcher das Öffnen einer Klappe des Raums 3 gestattet, über den Ofensteuerkreis 4 von der Spannung abgeschaltet.
  • Erfindungsgemäß ist es während der Phase EV möglich, eine vollständige Ableitung durch Verdampfung einer Restwassermenge in der Schale 201 am Ende der Garphase CS zu gewährleisten.
  • Um die Restwassermenge durch Verdampfung abzuleiten, wird der Heizwiderstand 202 während der Phase EV bis zur Erfassung eins Anstiegs Atr der Temperatur TB unter Spannung gehalten. Der Temperaturanstieg Atr wird von dem Sensor 203 ebenso erfasst, wie ein Temperaturanstieg At während der Garphase CS.
  • Mit Erfassen des Temperaturanstiegs Atr wird der Ofensteuerkreis 4 über die vollständige Verdampfung der Restwassermenge informiert. Wird Atr erfasst, steuert der Heizwiderstandssteuerkreis 41 das Abschalten des Heizwiderstands 202.
  • Vorzugsweise folgt eine Trocknungsphase (nicht dargestellt) mit einer Dauer typischerweise von drei Minuten auf die Dampfentleerungsphase EV und beginnt nach Öffnen der Tür des Raums 3. Somit ist es möglich, die Wände des Raums 3 einwandfrei zu trocknen.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Dampfgaren in einem Garofen (1), welcher mit einem Dampferzeuger (2, 4) ausgestattet ist, wobei der Dampferzeuger (2, 4) eine Wasserverdampfungsschale (201) und einen Heizblock (200) aufweist, der in thermischen Kontakt mit der Wasserverdampfungsschale (201) steht, mit einer Garphase (CS), während welcher ein Regulieren der Versorgung der Wasserverdampfungsschale (201) mit Wasser erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Regeln der Wasserversorgung Schritte aufweist, die darin bestehen, dass ein Anstieg (At) einer Temperatur (TB) im Heizblock (200) erfasst wird, und eine Versorgung der Wasserverdampfungsschale (201) mit Wasser ausgelöst wird, wenn der Anstieg (At) erfasst ist.
  2. Dampfgarverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Schritt des Erfassens eines Temperaturanstiegs, um die Wasserversorgung auszulösen, ein Temperaturanstieg (At) erfasst wird, der einer Verdampfung einer vorgegebenen Menge von in der Wasserverdampfungsschale (201) enthaltenem Wasser entspricht.
  3. Dampfgarverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es auch einen Schritt aufweist, der darin besteht, dass eine erste Versorgung der Wasserverdampfungsschale (201) mit Wasser am Anfang (t0) der Garphase (CS) erfolgt.
  4. Dampfgarverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg (At) erfasst wird, wenn die Temperatur (TB) eine erste vorgegebene Schwellentemperatur (T1) überschreitet.
  5. Dampfgarverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwellentemperatur (T1) im Wesentlichen höher als eine Stabilisationstemperatur (T0) im Heizblock (200) ist, die erreicht wird, wenn die Wasserverdampfungsschale (201) Wasser enthält und der Heizblock (200) die Wasserverdampfungsschale (201) tatsächlich heizt.
  6. Dampfgarverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwellentemperatur (T1) zwischen ca. 110°C und 130°C liegt und/oder die Stabilisationstemperatur (T0) zwischen ca. 100°C und 120°C liegt.
  7. Dampfgarverfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deaktivierung der Sicherheit des Heizblocks (200) aufgrund einer Überschreitung der ersten Schwellentemperatur (T1) und/oder einer Überschreitung einer Sicherheitsschwellentemperatur (T2) im Heizblock (200) beschlossen wird.
  8. Dampfgarverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgung erfolgt, indem ein Wasserversorgungskreis (21, 22, 23) während einer vorgegebenen Zeit (D0) geöffnet wird.
  9. Dampfgarverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wasserversorgung durch Schwerkraft erfolgt.
  10. Dampfgarverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem bei einer Wasserentleerungsphase (EV) einen Schritt aufweist, der darin besteht, dass ein Heizen der Wasserverdampfungsschale (201) aufrechterhalten wird, bis ein Anstieg (Atr) erfasst ist, der angibt, dass eine Restwassermenge in der Wasserverdampfungsschale (201) vollständig verdampft ist.
  11. Dampferzeuger insbesondere für Garofen, der eine Wasserverdampfungsschale (201), einen Heizblock (200), der mit der Wasserverdampfungsschale (201) in thermischem Kontakt steht, und Mittel zum Regulieren einer Versorgung der Wasserverdampfungsschale (201) mit Wasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserversorgungsregelungsmittel Mittel zum Erfassen (203) eines Anstiegs (At) einer Temperatur (TB) im Heizblock (200), und Mittel zum Steuern (40, 23) einer Versorgung der Wasserverdampfungsschale (201) mit Wasser, wenn der Anstieg (At) erfasst ist, aufweisen.
  12. Dampferzeuger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen eines Temperaturanstiegs Mittel (203) zum Anzeigen einer Überschreitung einer ersten Schwellentemperatur (T1) im Heizblock (200) aufweisen.
  13. Dampferzeuger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass er zudem Mittel (204) zum Anzeigen einer Überschreitung einer zweiten Schwellentemperatur (T2) im Heizblock (200) aufweist.
  14. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anzeigen einer Überschreitung einer ersten Schwellentemperatur (T1) und die Mittel zum Anzeigen einer Überschreitung einer zweiten Schwellentemperatur (T2) einen Temperatursensor (203) beziehungsweise einen Temperaturbegrenzer (204) aufweisen.
  15. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Steuern der Wasserversorgung einen Steuerkreis (40) und ein Elektroventil (23) aufweisen, wobei der Steuerkreis (40) ein Öffnen des Elektroventils (23) während einer vorgegebenen Dauer (D0) steuert, wenn er aus den Mitteln zum Erfassen eines Temperaturanstiegs (203) eine Information erhält, die ein Erfassen des Anstiegs (At) angibt.
  16. Dampferzeuger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (203) und der Temperaturbegrenzer (204) am unteren Teil des Materialblocks in thermischem Kontakt mit dem Materialblock angebracht sind.
  17. Dampfgarofen, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Dampferzeuger (2, 4) nach einem der Ansprüche 11 bis 16 aufweist.
  18. Dampfgarofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Temperatursonde (30) zum Messen einer Raumtemperatur (TR) innerhalb eines Garraums (3) des Ofens (1) und einen Steuerkreis (4, 41) aufweist, um die Raumtemperatur (TR) zu regeln, indem der Heizblock (200) in Abhängigkeit von einer durch die Temperatursonde (30) gelieferten Information und einer Solltemperatur (CS) gesteuert wird.
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