DE602004009298T2 - System zur verwaltung von bohrlochdaten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von Bohrlochinformation, wobei das Verfahren Sammeln und Speichern von Information über mindestens ein Bohrloch umfasst.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein System zum Handhaben von Bohrlochinformation, wobei das System mindestens eine Steuereinheit umfasst, in der Bohrlochinformation gespeichert ist.
  • Die Erfindung umfasst noch weiter einen Kennzeichner zur Markierung eines Bohrlochs, wobei der Kennzeichner umfasst: einen Rahmen und Einrichtungen zum Befestigen des Kennzeichners in Kontakt mit Gestein und in Verbindung mit dem Bohrloch.
  • Ein Gesteinsbohrverfahren erzeugt eine große Menge an unterschiedlicher Information, die mit Bohrlöchern in Beziehung steht. Bohr- und Sprengladungseinbringpläne können vor einem Bohren bereitgestellt werden. Weiter kann während eines Bohrens angesammelte Information in einem Speicher gespeichert werden. Zusätzlich können Bohrlöcher nach einem Bohren vermessen werden, um das Ergebnis zu stützen. Information wird Bohrloch-spezifisch gesammelt. Ein Problem ist, dass desorganisierte Information aus unterschiedlichen Quellen schwierig zu handhaben ist.
  • Die US-A-5 202 680 offenbart ein System zum automatischen Registrieren von Bohrstrangkomponenten, die mit Kennzeichnungsanhängern versehen sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Anordnung zum Handhaben von Information bereitzustellen, die mit Bohrlöchern in Beziehung steht.
  • Das Verfahren der Erfindung ist gekennzeichnet durch Anordnen von mindestens einem Kennzeichner, der maschinenlesbare Information umfasst, in Verbindung mit einem Bohrloch, das untersucht wird, Anordnen des Kennzeichners in Kontakt mit Gestein und Miteinanderverknüpfen der gespeicherten Bohrlochinformation und des Bohrlochs, das untersucht wird, mittels aus dem Kennzeichner gelesenen Information.
  • Das System der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen Kennzeichner umfasst, der in Kontakt mit Gestein und in Verbindung mit einem Bohrloch, das untersucht wird, anzuordnen ist, dass der Kennzeichner maschinenlesbare Information umfasst und dass das System angeord net ist, um die gespeicherte Bohrlochinformation und das Bohrloch, das untersucht wird, mittels aus dem Kennzeichner gelesener Information miteinander zu verknüpfen.
  • Der Kennzeichner gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichner einen langgestreckten Rahmen umfasst, der mindestens teilweise in das Bohrloch einführbar ist, und der Kennzeichner mindestens einen maschinenlesbaren Kennungscode umfasst.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Kennzeichner in Verbindung mit einem Bohrloch angeordnet ist und er lesbare Information über das Bohrloch enthält.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Kennzeichner auf eine zuverlässige und verhältnismäßig einfache Weise ermöglicht, zu gewährleisten, dass sich die Bohrlochinformation auf ein genau richtiges Bohrloch bezieht. Dies wiederum macht das ganze Ausbruchverfahren leichter zu handhaben. Weiter verbessert die Erfindung die Sicherheit eines Ausbruchverfahrens und macht es leichter zu automatisieren.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Kennzeichner einen Kennungscode umfasst, auf dessen Grundlage ein einzelnes Bohrloch mit Daten verknüpft wird, die mit dem speziellen Bohrloch in Beziehung stehen. Die Daten können in der Steuereinheit des Systems gespeichert werden.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass die im Kennzeichner enthaltene Information auf eine ferngesteuerte Weise maschinenlesbar ist.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Kennzeichner mindestens ein Speicherelement umfasst, in dem Information gespeichert werden kann.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Kennzeichner mindestens ein Speicherelement umfasst, in dem zusätzlich zu einem Kennungscode andere Information, wie z. B. Bohrlochmessinformation, Information über Bohrparameter, die verwendet werden, Gesteinstypinformation, Kommentare einer Bedienperson oder irgendeine andere Information, die für Nachbohrphasen notwendig sind, gespeichert werden kann.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Kennzeichner ein Befestigungselement umfasst. Dies ermöglicht, dass, ohne dass irgendwelche separaten Einrichtungen verwendet werden, der Kennzeichner in Verbindung mit einem Bohrloch befestigt wird.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Rahmen des Kennzeichners röhrenförmig ist, was ermöglicht, dass Sprengstoffe, Dichtmaterial, verschiedene Patronen, Messausrüstung usw. durch ihn hindurch in ein Bohrloch eingesetzt werden. Folglich braucht der Kennzeichner z. B. zur Sprengladungseinbringung nicht herausgezogen zu werden, und dies beschleunigt das Verfahren. Weiter kennzeichnet der Kennzeichner das Bohrloch ununterbrochen, so dass es kein Risiko gibt, die Bohrlöcher miteinander zu verwechseln. Weiter kann ein solcher Kennzeichner den Mund eines Bohrlochs gegen Kollabieren schützen, sowie verhindern, dass Verunreinigungen in das Bohrloch gelangen.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass der Kennzeichner vor einem Bohren an einer Stelle entsprechend einem Bohrplan angeordnet ist, und dass das Bohrloch durch den Kennzeichner hindurch gebohrt wird. Der Kennzeichner kann mit einer Öffnung versehen sein, um zu ermöglichen, dass die Bohrausrüstung durch ihn hindurchtritt.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass ein Grubenfahrzeug mit Einrichtungen zum automatischen Anordnen eines Kennzeichners in Verbindung mit einem Bohrloch, das untersucht wird, ausgerüstet ist. Es ist dann möglich, dass eine Bohreinheit Einrichtungen zum Anordnen des Kennzeichners in Verbindung mit dem Bohrloch während eines Bohrens oder unmittelbar danach umfasst. Es ist auch möglich, ein im Grubenfahrzeug bereitgestelltes Messgerät mit Einrichtungen zum Anordnen des Kennzeichners in Verbindung mit dem Bohrloch auszurüsten.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass ein Grubenfahrzeug mit einem Lesegerät zum Lesen von Information ausgerüstet ist, die in einem Kennzeichner enthalten ist. Das Lesegerät kann in Verbindung mit einer Sprengladungseinbringeinheit z. B. in einer Gesteinsbohreinheit angeordnet sein, oder es kann in einem Messausleger angeordnet sein, der im Grubenfahrzeug vorgesehen ist.
  • Die einer Ausführungsform der Erfindung zugrunde liegende Idee ist, dass ein Grubenfahrzeug mit Einrichtungen zum Speichern von Information in einem Kennzeichner ausgerüstet ist. Die Speichereinrichtungen können z. B. in Verbindung mit einer Gesteinsbohreinheit oder einer Sprengladungseinbringeinheit angeordnet sein, oder sie können in einem Messausleger angeordnet sein, der im Grubenfahrzeug vorgesehen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun in den beigefügten Zeichnungen in größerer Einzelheit beschrieben.
  • 1 stellt schematisch ein System der Erfindung zum Handhaben von Bohrlochinformation dar,
  • 2 stellt schematisch eine Messung eines Bohrlochs und eine Weise eines Lesens und Speicherns von mit dem Bohrloch in Beziehung stehender Information gemäß der Erfindung dar,
  • 3 stellt schematisch einen Kennzeichner gemäß der Erfindung dar, der auf einem Mund eines Bohrlochs platziert ist, sowie eine Anordnung zur Übertragung von Information zwischen dem Kennzeichner und einer Steuereinheit im System,
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht, die einen zweiten Kennzeichner gemäß der Erfindung darstellt,
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht, die einen dritten Kennzeichner gemäß der Erfindung darstellt,
  • 6 stellt schematisch ein in Verbindung mit einer Bohreinheit angeordnetes System zum Lesen von Information, die in einem Kennzeichner enthalten ist, und zum Speichern von Information darin dar, und
  • 7 stellt schematisch ein Grubenfahrzeug dar, das mit Einrichtungen zum Lesen von Kennzeichnern ausgerüstet ist, die in Verbindung mit Bohrlöchern angeordnet sind.
  • Zwecks Klarheit zeigen die Figuren die Erfindung auf eine vereinfachte Weise. Ähnliche Bezugszeichen kennzeichnen ähnliche Elemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 veranschaulicht ein System der Erfindung zum Handhaben von Bohrlochinformation. Bohrlöcher 2 werden entsprechend einem vorbestimmten Bohrplan in Gestein gebohrt, in diesem Fall an der Rückwand 1 einer Grubenstrecke. Der Bohrplan kann z. B. die Anzahl, Stelle, Richtung und Abmessungen von Bohrlöchern sowie Bohrlochkennzeichnungsinformation bestimmen. Weiter kann bereits in diesem Stadium ein Sprengplan bereitgestellt werden, in dem die Sprengstoffe, Sprengladungseinbringmengen und Sprengkapseln, die zu verwenden sind, bestimmt sind. Der Bohrplan kann zusammen mit anderer Bohrlochinformation in einer Steuereinheit 3 gespeichert werden, die z. B. ein Rechner oder ein entsprechendes Gerät sein kann, in dem die notwendige Information gespeichert werden kann und in dem Information verarbeitet werden kann. Die Steuereinheit 3 kann ein Server sein, wobei die darin enthaltene Information für mehrere Geräte, die mit dem Ausbruchverfahren verbunden sind, zugänglich ist. Die Steuereinheit 3 kann eine Datenbank 4 oder dergleichen umfassen, in der die Information über die Bohrlöcher 2 in einem geeigneten Format, z. B. in einem Tabellenformat, gespeichert werden kann. Um zu ermöglichen, dass die Information in der Steuereinheit 3 eindeutig mit einem einzigen Bohrloch verknüpft ist, ist ein Kennzeichner 5 in Verbindung mit den Bohrlöchern, die untersucht werden, angeordnet, wobei die in dem Kennzeichner enthaltene Information zu einem Lesegerät 6 auslesbar ist, das mit der Steuereinheit 3 verbunden ist. Die in dem Kennzeichner 5 enthaltene Information kann ein Kennungscode sein, um ein Bohrloch 2a und eine in Beziehung stehende Datei 9a miteinander zu verknüpfen. Andererseits kann zusätzlich zum Kennungscode der Kennzeichner 5 z. B. Mess-, Bohr- oder Gesteins-Typ-Information umfassen, wie unten in größerer Einzelheit beschrieben wird.
  • 2 stellt eine Anordnung zum Vermessen eines Bohrlochs 2 dar. Das Bohrloch 2 kann unter Verwendung eines Messgeräts 7 vermessen werden, das einen Sensor 9, der mittels eines Übertragungselements 8 in das Bohrloch 2 einzusetzen ist, und einen Rahmen 10 umfassen kann. Der Sensor 9 kann z. B. einen Neigungssensor, einen Beschleunigungssensor, einen elektrischen Kompass, eine GPS-Transceivereinheit oder ein entsprechendes Gerät, einen geophysikalischen Sensor oder ein anderes Gerät, das zum Vermessen des Bohrlochs 2 geeignet ist, umfassen. Weiter kann die Anzahl der Sensoren 9 größer als eins sein, was ermöglicht, dass mehrere unterschiedliche Messungen gleichzeitig durchgeführt werden. Das Messgerät 7 kann auch eine Steuereinheit 3 umfassen. Das Messgerät 7 kann weiter ein Lesegerät 6 umfassen, um Information, z. B. einen Kennungscode, zu lesen, der in einem Kennzeichner enthalten ist, der direkt neben dem Bohrloch 2 angeordnet ist. Der Kennungscode ermöglicht, dass während einer Messung gesammelte Messinformation in der Steuereinheit genau mit dem speziellen Bohrloch 2 in Beziehung gebracht wird. In der Steuereinheit zu speichernde Information kann z. B. die Ortskoordinaten, Richtung, Geradheit, Länge und Durchmesser eines Bohrlochs sowie die geophysikalischen Charakteristika desselben umfassen. Der Kennzeichner 5 kann auch ein oder mehrere Speicherelemente umfassen, in denen auch andere Information als ein Kennungscode gespeichert sein kann. In einem solchen Fall kann das Lesegerät 6 des Messgeräts 7 Einrichtungen zum Speichern von Information im Speicherelement im Kennzeichner 5 umfassen. Messergebnisse können im Kennzeichner 5 entweder als solche gespeichert werden, oder nachdem sie in der Steuereinheit 3 verarbeitet sind. Während einer Messung erhaltene Information z. B. über die Geradheit oder Abmessungen eines Bohrlochs oder Gesteinstyp usw. können im Kennzeichner 5 gespeichert werden. Der Kennzeichner 5 ist ein körperliches Objekt, das auf der Oberfläche von Gestein z. B. mittels eines Klebmittels oder Befestigungselementen, die im Gestein vorgesehen sind, befestigt werden kann. Weiter kann der Kennzeichner 5' ein körperliches Objekt sein, das zu dem Boden eines Bohrlochs 2 fallen gelassen oder geschoben werden kann.
  • 3 stellt einen Kennzeichner 5 dar, der einen langgestreckten röhrenförmigen Rahmen 11 umfasst, um zu ermöglichen, dass der Kennzeichner mindestens teilweise in ein Bohrloch 2 eingesetzt wird. Der Rahmen 11 kann weiter einen konischen Abschnitt 12 umfassen, so dass der Kennzeichner 5 im Bohrloch 2 fest verkeilt wird. Separate Befestigungsmittel oder -geräte sind nicht unbedingt erforderlich. Weiter ist es möglich, z. B. Messsensoren 9, Sprengladungseinbring- oder Verstärkungsmaterial durch eine Öffnung 13 im Rahmen 11 in das Bohrloch 2 einzuführen.
  • In 3 umfasst ein Kennzeichner 5 Einrichtungen zum Erstellen einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Kennzeichner 5 und mindestens einer Steuereinheit 3, die im System enthalten ist. Eine Datenübertragung kann z. B. unter Verwendung von Radiowellen, Infrarotstrahlen oder einer anderen geeigneten drahtlosen Lösung ausgeführt werden. Um zu ermöglichen, dass eine Verbindung erstellt wird, ist der Kennzeichner 5 mit mindestens einem Sender 14 versehen, während ein Lesegerät 6 mit mindestens einem Empfänger versehen ist. Für eine bidirektionale Verbindung können der Sender 14 im Kennzeichner 5 und der Empfänger im Lesegerät 6 durch Transceiver ersetzt werden. Es ist auch möglich, den Kennzeichner 5 zum Positionieren einer Bohreinheit, einer Sprengladungseinbringeinheit oder dergleichen zu verwenden.
  • 4 stellt einen Kennzeichner 5 dar, der einen visuell lesbaren Kennungscode umfasst; in diesem Fall einen Strichcode 15. In 5 enthält der Strichcode alphanumerische Zeichen 16. Im Kennzeichner 5 können solche visuellen Zeichen 15, 16 auf der äußeren Oberfläche des Rahmens 11 angeordnet sein, so dass sie durch das Lesegerät 16 maschinengelesen werden können. Es sollte weiter angemerkt werden, dass sich die Konstruktion und Form des Rahmens 11 des Kennzeichners 5 von den in den 4 und 5 dargestellten Lösungen unterscheiden können. Der Rahmen 11 des Kennzeichners 5 kann z. B. aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Statt eines visuell lesbaren Zeichens kann auch ein elektrisch lesbares Zeichen, z. B. ein Magnetband, ein Mikrochip oder dergleichen, verwendet werden.
  • 6 stellt eine Bohreinheit 18 dar, die in einem Ausleger 17 einer Gesteinsbohrausrüstung angeordnet ist, wobei die Bohreinheit z. B. einen Gesteinsbohrer 19, ein Werkzeug 20, einen Vorschubträger 21 und ein Zufuhrgerät 22 umfasst. Die Bohreinheit 18 kann weiter mit einem Messgerät 7 ausgerüstet sein, um zu ermöglichen, dass die Bohrlöcher 2 nach einem Bohren vermessen werden. Das Messgerät 7 kann am vorderen Teil des Vorschubträgers 21 angeordnet sein. Das Messgerät 7 ist mit einem Lesegerät 6 ausgerüstet, um in einem Kennzeichner 5 enthaltene Information zu lesen. Die Kennzeichner 5 können zuvor an Stellen gemäß einem Bohrplan angeordnet werden. Die Kennzeichner 5 können auf der Grundlage einer separaten Messung von Hand oder z. B. mittels eines automatischen Messfahrzeugs angeordnet werden.
  • 7 stellt ein Grubenfahrzeug 23 dar, das mehrere Ausleger 17 umfassen kann. In der in der Figur dargestellten Lösung umfasst das Grubenfahrzeug 23 zwei Bohreinheiten 18 und eine Sprengladungseinbringeinheit 24. Eine der Einheiten kann mit einem Messgerät ausgerüstet sein, das demjenigen ähnelt, das in 6 dargestellt ist. Das Grubenfahrzeug 23 kann weiter mit einem Messausleger ausgerüstet sein, der mit einem Messgerät ausgerüstet ist. Die Bohr einheiten 18 und die Sprengladungseinbringeinheit 24 sind mit Lesegeräten 6 ausgerüstet. Ein Lesegerät 6 ist angeordnet, um in einem Kennzeichner 5 enthaltene Information zu lesen. Das Lesegerät 6 kann mit einem Steuergerät 25 des Grubenfahrzeugs 23 verbunden sein, und das Steuergerät wiederum kann mit einer Steuereinheit 3 des Systems verbunden sein. Die Steuereinheit 3 kann ein Server sein, der mit den Steuergeräten einer Mehrzahl von Grubengeräten und Einheiten darin verbunden ist. Wenn z. B. das Lesegerät 6 in der Bohreinheit 18 einen Kennungscode, der in einem Kennzeichner 5 enthalten ist, der am Gestein befestigt ist, detektiert, wählt die Steuereinheit 3 auf der Grundlage des Kennungscodes die Daten aus, die mit dem speziellen Bohrloch, um das es geht, in Verbindung stehen; die Basisinformation in den Daten kann geliefert worden sein, während der Bohrplan erstellt wird. Die Steuereinheit 3 kann Information über die Parameter, die beim Bohren zu verwenden sind, zum Steuergerät 25 des Grubenfahrzeugs 23 übertragen, wie z. B. Information über die Schlagfrequenz, Schlagenergie, Vorschubkraft, Vorschubgeschwindigkeit, Drehgeschwindigkeit, Spülmittelstrom, zu verwendende Bohrausrüstung usw.. Ähnlich kann das Lesegerät 6 in der Sprengladungseinbringeinheit 24 den Kennungscode des Bohrlochs, in das Sprengladung einzubringen ist, lesen, wonach zur Sprengladungseinbringung Information von der Steuereinheit 3 zum Steuergerät 25 des Grubenfahrzeugs 23 abgegeben werden kann. Bohrlochinformation, die mit einer Sprengladungseinbringung in Beziehung steht, kann z. B. Information über die Stelle, Richtung, Abmessungen, Qualität und Gesteinstyp eines Bohrlochs sowie Information umfassen, die mit dem Sprengplan in Beziehung steht.
  • Weiter ist es möglich, dass das Lesegerät 6 Information in einem Speicherelement, das in einem Kennzeichner 5 enthalten ist, speichert. In einem solchen Fall kann Information z. B. über die Parameter, die zum Bohren des Bohrlochs, das untersucht wird, verwendet wird, Gesteinstypinformation, die während eines Bohrens erhalten wird, Information über die Abmessungen eines Bohrlochs usw. im Kennzeichner gespeichert werden. Diese Information kann z. B. verwendet werden, wenn in das Bohrloch Sprengladung eingebracht wird.
  • 2 stellt weiter einen alternativen Kennzeichner 5' dar, der am Boden eines Bohrlochs 2 angeordnet sein kann. Ein Lesegerät 6' kann in Verbindung mit einem Sensor 9 eines Messgeräts 7 bereitgestellt werden, um zu ermöglichen, dass solche Kennzeichner 5' maschinengelesen werden.
  • Es ist auch möglich, unterschiedliche Information der oben offenbarten Kennzeichner zu bilden.
  • Die Zeichnungen und die in Beziehung stehende Beschreibung sollen die Idee der Erfindung nur veranschaulichen. Die Einzelheiten der Erfindung können im Umfang der Ansprüche variieren.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Handhaben von Bohrlochinformation, wobei das Verfahren Sammeln und Speichern von Information über mindestens ein Bohrloch (2) umfasst, gekennzeichnet durch Anordnen von mindestens einem Kennzeichner (5), der maschinenlesbare Information umfasst, in Verbindung mit einem Bohrloch (2), das untersucht wird, Anordnen des Kennzeichners (5) in Kontakt mit Gestein und Miteinanderverknüpfen der gespeicherten Bohrlochinformation und des Bohrlochs (2), das untersucht wird, mittels aus dem Kennzeichner (5) gelesenen Information.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kennzeichnen des Bohrlochs (2), das untersucht wird, durch Lesen eines in dem Kennzeichner (5) enthaltenen Kennungscodes und Verknüpfen der Information, die in Beziehung mit dem Bohrloch (2) steht, durch Verwenden des Kennungscodes.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Speichern von Information, die mit dem Bohrloch in Beziehung steht, in mindestens einer Steuereinheit (3) außerhalb des Kennzeichners (5), und Miteinanderverknüpfen der in der Steuereinheit (3) enthaltenen Information über den Kennzeichner (5) auf der Grundlage des Kennungscodes.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verwenden eines Kennzeichners (5), der mindestens ein Speicherelement zum Speichern von Information umfasst, und Speichern von Information, die mit dem Bohrloch (2), das untersucht wird, in Beziehung steht, in dem Kennzeichner (5).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vermessen des Bohrlochs (2), das untersucht wird, mittels mindestens eines Messgeräts (7), das mindestens einen Sensor (9) umfasst, und Speichern von Messinformation in dem Kennzeichner (5).
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausrüsten eines Grubenfahrzeugs (23) mit einem Lesegerät (6), Kennzeichnen des Bohrlochs (2), das untersucht wird, durch Lesen von in dem Kennzeichner enthaltenen Information mittels des Lesegeräts (6), Übertragen von Bohrlochinformation von einer Steuereinheit (3) in einem System zu einem Steuergerät (25) des Grubenfahrzeugs (23), und Verwenden der Bohrlochinformation zum Steuern von mindestens einer Bohreinheit (18) oder Ladeeinheit (24) des Grubenfahrzeugs (23).
  7. System zum Handhaben von Bohrlochinformation, wobei das System mindestens eine Steuereinheit (3) umfasst, in der Bohrlochinformation gespeichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System mindestens einen Kennzeichner (5) umfasst, der in Kontakt mit Gestein und in Verbindung mit einem Bohrloch (2), das untersucht wird, anzuordnen ist, der Kennzeichner (5) maschinenlesbare Information umfasst und das System angeordnet ist, um die gespeicherte Bohrlochinformation und das Bohrloch (2), das untersucht wird, mittels aus dem Kennzeichner (5) gelesenen Information miteinander zu verknüpfen.
  8. Kennzeichner zur Markierung eines Bohrlochs, wobei der Kennzeichner (5) umfasst: einen Rahmen (11) und Einrichtungen zum Befestigen des Kennzeichners (5) in Kontakt mit Gestein und in Verbindung mit dem Bohrloch (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichner (5) einen langgestreckten Rahmen (11) umfasst, der mindestens teilweise in das Bohrloch (2) einführbar ist, und dass der Kennzeichner (5) mindestens einen maschinenlesbaren Kennungscode umfasst.
  9. Kennzeichner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichner (5) einen langgestreckten röhrenförmigen Rahmen (11) umfasst.
  10. Kennzeichner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichner (5) mindestens ein Speicherelement zum Speichern von Information umfasst.
  11. Kennzeichner nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzeichner (5) einen Transceiver (14) umfasst, um eine Datenübertragungsverbindung zwischen dem Kennzeichner (5) und mindestens einer externen Steuereinheit (3) zu erstellen.
  12. Kennzeichner nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennungscode ein visuell lesbares Zeichen ist.
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