DE602004008229T2 - Verfahren und system zum untersuchen von verpackungen - Google Patents

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Description

  • In letzter Zeit wurden Verfahren und Systeme zum Untersuchen von Verpackungen wie zum Beispiel Flaschen, die Getränke enthalten, entwickelt. Glassplitter zum Beispiel, die in Bierdosen vorhanden sind, können zu Verlusten in einem Unternehmen führen, da Fertigungsmengen ausgesondert werden müssen oder wegen vorhandener Glassplitter Rückrufaktionen durchgeführt werden müssen, die dann Gegenstand einer negativen Presse sind, wodurch der Ruf eines Unternehmens leidet.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 0418005 B1 ist eine Vorrichtung zum Untersuchen auf vorhandene Fremdkörper bekannt, wobei Aufnahmebehälter gedreht und durch eine Untersuchungsvorrichtung untersucht werden.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 9714956 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Nachweis extrem kleiner Glassplitter in gefüllten Bierflaschen bekannt. Hier wird jede gefüllte Flasche in einer separaten Station für kurze Zeit gedreht und dann rasch zum Stillstand gebracht, wodurch Bewegungen von kleinen Glassplittern unter Einsatz eines Lichtquellen-Kamerasystems und einer damit verbundenen Bildverarbeitung aufgespürt werden.
  • Wenngleich dieses Verfahren in der Praxis hinreichend gut funktioniert, erfordert es eine komplizierte Vorrichtung auf der Abfüllstrasse einer Brauerei oder eines Softdrink-Herstellers. Die Durchführung einer solchen Untersuchung dauert durchschnittlich etwa 2,1 Sekunden pro Flasche. Ein solches System ist außerdem teuer, da mehrere Rotations- und Bildaufzeichnungsstationen erforderlich sind, z.B. 36, um die hohe Durchschnittsgeschwindigkeit von beispielsweise 60.000 Flaschen pro Stunde auf einer Abfüllstrasse zu erzielen.
  • Zur Verbesserung des vorgenannten Verfahrens sorgt die vorliegende Erfindung für ein Verfahren zum Untersuchen von Verpackungen für ein flüssiges Produkt wie zum Beispiel Getränke, umfassend Schritte, um
    • – eine Verpackung in Drehung zu versetzen,
    • – die Verpackung während der Drehung mit Strahlen einer vorgegebenen Wellenlänge zu bestrahlen,
    • – um zumindest eine Serie von wenigstens zwei Aufnahmen von zumindest einem Teil des Inhalts der Verpackung während der Drehung anzufertigen, dieses mit einer Bildaufnahmevorrichtung, die geeignet ist, Aufnahmen bei der vorgegebenen Wellenlänge zu machen,
    dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verpackung bezogen auf die Aufnahmevorrichtung während der aufeinanderfolgenden Aufnahmen der Serie im wesentlichen in der derselben Drehposition befindet.
  • Die Erfindung sorgt ferner für ein System zur Durchführung des Verfahrens zum Untersuchen von Verpackungen für ein flüssiges Produkt gemäß Anspruch 9.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren hat den Vorteil, dass eine gute Untersuchung in einer kürzeren Zeit pro Verpackung erreicht wird, wodurch verhältnismäßig wenige Rotations- und Bildaufzeichnungsstationen (Nachweis- und Untersuchungseinheiten) erforderlich sind. Bei Anwendung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform dauert eine Untersuchung durchschnittlich 0,7 Sekunden pro Flasche. Ein Ergebnis davon ist, dass die Untersuchungssysteme durch die Anwendung des Verfahrens einfacher und weniger teuer gestaltet werden können.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Ausführungsform genügt eine kleinere Anzahl von Rotations- und Bildaufzeichnungsstationen, nämlich zum Beispiel 12 bis 24. Es werden hintereinander Aufnahmen von einer Flasche gemacht, die sich um ihre vertikale Achse dreht. Während der Drehung der Flasche wird zumindest einmal ein Bild der (sich konti nuierlich drehenden) Flasche gemacht. Diese Bilder werden gespeichert. Jedes Bild wird deshalb mit einem vorhergehenden oder einem nachfolgenden Bild derselben Flasche verglichen, mit dem Unterschied einer Drehung von 360°. Wenn diese beiden aufeinanderfolgenden Bilder miteinander verglichen werden, befindet sich die Flasche in derselben Position, während jedoch ein Glasteilchen, das sich möglicherweise in der Flasche befindet, eine andere Position auf dem Bild hat. Die auf den beiden Bildern veränderte Lage des Glasteilchens lässt sich zum Beispiel nachweisen, indem die Bilder voneinander subtrahiert werden. Wenn etwas auf dem Bild verbleibt, ist Glas vorhanden. Die Bildsubtraktion ist ein an sich bekanntes Prinzip, das unter anderem bei der Inspektion von Etiketten angewandt wird. Eine Flasche mit einem Glasteilchen wird erfasst.
  • Es ist möglich, die Untersuchung schon während der Drehung durchzuführen (wenn sich die Flasche dreht und das Glas sich relativ zur Flasche bewegt). Der Spin und die Untersuchung können im Prinzip zusammen in etwa 0,7 Sekunden durchgeführt werden, wodurch zum Beispiel nur 18 (12–24) Untersuchungseinheiten erforderlich sind, um eine Kapazität von 60.000 Flaschen pro Stunde zu erreichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden aufeinanderfolgende Aufnahmen der Serie mit einem dazwischenliegenden Zeitabstand vorgegebener Dauer gemacht. Eine verhältnismäßig einfache Methode zur Aktivierung der Kamera zum Zweck der Aufnahme von Bildern wird hierdurch möglich.
  • Die Drehgeschwindigkeit wird während der Periode, in der die Aufnahmen einer Serie gemacht werden, vorzugsweise variiert. Es wird hierbei eine Differenz zwischen der Geschwindigkeit des Inhalts der Verpackung und der Verpackung erkannt.
  • Es gibt ferner eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Drehrichtung während der Periode, in der die Aufnahmen einer Serie gemacht werden, variiert wird. Geschwindigkeitsänderungen fördern den Effekt des Geschwindigkeitsunterschieds.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform wird eine Mehrzahl von Aufnahmen pro Drehung unter vorgegebenen Winkeln gemacht. Hierdurch wird es zum Beispiel möglich, Partikel in Verpackungen aufzuspüren, die bereits mit Etiketten versehen wurden.
  • Die Bildinformationen von den Bildern einer Serie werden vorzugsweise verglichen, um das Vorhandensein von unerwünschten Partikeln wie Glaspartikel in der Verpackung zu detektieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Details der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Untersuchungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Zeitdiagramm eines Aufzeichnungsplans gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Zeitdiagramm gemäß der Ausführungsform von 2;
  • 48 ein Zeitdiagramm verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 912 eine schematische Darstellung von weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
  • Es wird immer eine Bierflasche B (1) zwischen einen Ring 1 und einen Kopf 2 einer Untersuchungseinheit 12 gespannt. Ein Motor 3, der über einen Geschwindigkeitsreduziermechanismus 4 und eine optionale Bremse 5 mit dem Kopf 2 verbunden ist, dient dazu, die Flasche in Drehung zu versetzen. Der Ring 1 und der Kopf 2 sind aus diesem Grund relativ zu einem Rahmen 6 drehbar montiert. Des weiteren wird Licht aus einer Lichtquelle 7 in die Flasche geworfen, und es werden Aufnahmen von dem Inhalt der Flasche gemacht. Da aufgrund der Massenträgheit eine Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit der Flasche und der Flüssigkeit in der Flasche vorhanden ist, bewegt sich der Inhalt relativ zur Flasche. Wenn nun mit Hilfe einer CCD-Kamera 8 Aufnahmen in unterschiedlichen Momenten gemacht werden, befindet sich der Inhalt relativ zur Flasche an einer anderen Position als die Flasche in den aufeinanderfolgenden Aufnahmen. Dies wird dazu genutzt, um zum Beispiel Glaspartikel zu detektieren.
  • Die Detektionseinheit umfasst ferner eine Einheit zur Erzeugung eines Aktivierungssignals (z.B. einen Laserauslöser) für die Erzeugung eines Signals, aufgrund dessen die Kamera 8 eine Aufnahme macht. Eine Laser-Sende-/Detektionseinheit 16 sendet einen Laserstrahl 17 in die Richtung eines Reflektors 15 an einem sich drehenden Teil der Detektionseinheit. Wenn der Reflektor durch den Laserstrahl hindurchtritt, wird letzterer reflektiert und der reflektierte Strahl von der Detektionseinheit 16 empfangen. Dann wird ein Signal an die Kamera gesandt, an der eine Aufnahme gemacht wird.
  • Eine Alternative ist die Erzeugung eines Positionssignals durch den Motor an die Kamera, auf dessen Grundlage die Kamera eine Aufnahme macht.
  • Die Bildinformation wird in dem Computer 10 verarbeitet und kann auf dem Bildschirm 11 angezeigt werden.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Vorteilen haben die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen im Vergleich zu dem Stand der Technik die weiteren Vorteile, dass:
    • – die Untersuchung direkt während der Drehung der Flasche erfolgen kann,
    • – die Flasche nicht physisch angehalten und im Stillstand gehalten werden muss,
    • – die Flasche anstatt nur von einer Seite von einer Anzahl von Seiten untersucht werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit der Untersuchung erhöht wird,
    • – eine Flasche, die hinter dem Etikett verschmutzt ist, (stark) abgescheuert, mit einer Prägung versehen ist oder bedruck ist, detektiert werden kann,
    • – die Maschine nach der Etikettierstation angeordnet werden kann, wodurch die Produktionsstrassen flexibel gestaltet werden können und die Maschine als letzte in der Produktionsstrasse angeordnet werden kann und deshalb eine Enduntersuchung möglicht ist,
    • – der mechanische Aufwand geringer ist, wodurch die mechanische Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Maschine (OIP) verbessert wird,
    • – ein optimales Spin-Profil pro Untersuchungseinheit implementiert werden kann, da die Untersuchungseinheiten individuell gesteuert werden,
    • – im Falle eines Anhaltens des Bandes alle in dem Karussell vorhanden Flaschen untersucht werden können, wodurch im Falle eines Stoppens des Bandes keine ununtersuchten Flaschen vorhanden sind (die zu Produktionsverlusten und -abfällen führen).
  • Zusätzlich zu der Aufnahme einer Bildserie, die aus einem Bild pro Drehung besteht, ist es auch möglich, eine Vielzahl von Bildern pro Drehung (zum Beispiel bei 0°, 90°, 180° und 270° und mehr (2) jeweils mit der Ansicht I, II, III und IV zu machen). Aufnahmen, die unter einem vorgegebenen Winkel ge macht werden, werden dann mit einem nachfolgenden Bild, das 360° nach diesem bestimmten Winkel aufgenommen wird, verglichen. Dies ist in dem folgenden Zeitdiagramm dargestellt (N.B. in Draufsicht: die Flasche dreht sich um ihre vertikale Achse, ist aber ansonsten relativ zur Kamera stationär):
    Auf der Basis dieses Zeitdiagramms wird die folgende Tabelle für den Fall von 4 Aufnahmen pro Drehung erstellt, wobei angegeben ist, welcher Teil der Flasche in diesem speziellen Augenblick gezeigt wird:
    Bild (t1) I
    Bild (t2) II
    Bild (t3) III
    Bild (t4) IV
    Bild (t5) I
    Bild (t6) II
    Bild (t7) III
    Bild (t8) IV
    Bild (t9) I etc.
  • Daraus wird die folgende Tabelle erstellt, die den Zeitpunkt angibt, an welchem eine bestimmte Flasche gezeigt wird. Wenn keine Bewegung zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Bildern desselben bestimmten Teils der Flasche detektiert wird, wurden kein Glas oder eine Verunreinigung gefunden.
  • Aufnahmen können beispielweise zu den folgenden Zeitpunkten gemacht werden:
    I t1, t5, t9, t13, etc.
    II t2, t6, t10, t14, etc.
    III t3, t7, t11, t15, etc.
    IV t4, t8, t12, t16, etc.
  • Die Bewegung von Glas relativ zur Flasche wird wie folgt realisiert (3):
    Wenn die Flasche eine Bewegung in einem Winkel erfährt, gerät die Flüssigkeit in der Flasche langsamer in Bewegung als die Flasche. Das (Glas)teilchen (G) in der Flüssigkeit wird daher langsamer in Bewegung gesetzt als die Flasche. Die Position des (Glas)teilchens, die auf zwei Bildern verglichen wird, (mit einem Unterschied von im wesentlichen 360° einer Drehung relativ zueinander) ändert sich, wenn die Drehgeschwindigkeit der Flasche erhöht wird.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit der Flasche verringert wird, rotiert die Flüssigkeit in der Flasche nach einer Zeit schneller als die Flasche. Das (Glas)teilchen in der Flüssigkeit dreht sich dann ebenfalls schneller als die Flasche. Die Position des (Glas)teilchens, die auf zwei Bildern verglichen wird, (mit einem Unterschied von im wesentlichen 360° einer Drehung relativ zueinander) ändert sich, wenn die Drehgeschwindigkeit der Flasche auf ähnliche Weise verringert wird wie sie erhöht wird.
  • Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise für die Erzeugung einer Relativbewegung kann auch die Periode genutzt werden, unmittelbar nachdem die Flasche in Drehung versetzt wurde. Aufgrund der Bewegungsträgheit befindet sich das (Glas)teilchen zu diesem Zeitpunkt immer noch im Ruhezustand, während sich die Flasche bereits bewegt. In diesem Stadium, das vorzugsweise etwa 0–0,3 Sekunden dauert, wird die Flasche bei einer korrekten Belichtungs- und Verschlusszeit der Kamera unscharf dargestellt, wohingegen das (Glas)teilchen scharf oder sich langsam bewegend dargestellt wird. Das (Glas)teilchen kann durch Anwendung an sich bekannter Bildverarbeitungstechniken detektiert werden.
  • Es ist offensichtlich, dass es mit diesem Verfahren auch möglich ist, eine größere oder kleinere Anzahl von Teilen der Flasche zu untersuchen. Der Vorteil im Vergleich zu den sonstigen Verfahren, das Patent ( WO 97/14956 ) einge schlossen, ist, dass die Flasche von einer Vielzahl von Seiten untersucht wird, wodurch die Wahrscheinlichkeit, etwas zu entdecken, erhöht wird (oder es kann die Detektionszeit bei gleichbleibender Wahrscheinlichkeit, etwas zu entdecken, verkürzt werden). Dieser Vorteil kommt speziell bei Flaschen zum Tragen, die bereits etikettiert sind oder abgescheuert sind.
  • Um die vorstehend genannte Bildserie aufnehmen zu können, ist die Verwendung von Asynchron-/Reset-Kameras zu empfehlen. Dies sind Kameras, die durch ein externes Signal aktiviert (ausgelöst) werden, um die Aufnahme zu starten. Bei vorliegender Anmeldung kann dies durch die Nutzung eines Rückmeldesignals von einer Detektionseinheit erfolgen.
  • Das Rotationsschema kann mit diesem Verfahren derart angepasst werden, dass während der Aufnahme von Bildern eine optimale Bewegung und dadurch die Detektion von möglichen Partikeln (4) erreicht wird. Das Konzept eines Rotationsprofils ist für diesen Zweck von Bedeutung. Das Rotationsprofil zeigt die Winkelgeschwindigkeit der Flasche an ihrer vertikalen Achse als eine Funktion von Zeit. Ein einfaches Beispiel ist:
    t0–t1: In Drehung versetzen
    t1–t2: kontinuierliche Drehung
    t2–t3: Bremsen
  • Mit dem Verfahren ist es möglich, während der gesamten Periode t0 bis t3 Bilder aufzunehmen und zu verarbeiten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Winkelgeschwindigkeit fortgesetzt zu variieren (5), da das Teilchen dann in Relation zur Flasche kontinuierlich in Bewegung bleibt.
  • Ebenso möglich sind komplexe (z.B. eine Rückwärtsdrehung) oder sehr kurze Rotationsprofile (6, 7). Dadurch lassen sich sehr kurze Untersuchungszei ten realisieren, wodurch die Maschine sehr kompakt gestaltet werden kann. Für spezielle Produkte, zum Beispiel für Sirup, kann ein optimales Rotationsprofil (8) eingestellt werden.
  • Eine Integration in bereits existierende Untersuchungen, die in der Praxis an einer Flasche durchgeführt werden, wird durch dieses Verfahren mit einer Kamera pro Untersuchungseinheit und mit einem separat gesteuerten Motor ermöglicht:
    • – 360° – Etikettenuntersuchung unter Nutzung der Drehung der Flasche,
    • – Seitenwanduntersuchung von dekorierten und geprägten Flaschen und zum Beispiel
    • – Folienerkennung.
  • Es kann ferner auch eine Anzahl von Festkameras für weitere Untersuchungen verwendet werden, wobei die Flaschen orientiert werden.
  • Die Datenkommunikation lässt sich auf ein Minimum reduzieren, indem die Motorsteuerung und die Auslösung der Bildaufnahme mittels einer intelligenten Steuerung verlinkt werden.
  • Die Zuordnung von Bildserien zu verschiedenen PCs lässt sich beispielsweise durch das Firewire-Protokoll (Norm IEEE 1394) oder durch schnelle PCs oder durch die Multiplexer Technologie realisieren.
  • Die relative Bewegung des auf den beiden Bildern aufzuspürenden (Glas)teilchens, mit einem Unterschied von 360°, in Relation zu der sich drehenden Flasche muss so groß sein, dass eine Software-Detektion über eine Bewegungs-Detektion möglich ist (da sich die Position des Glasteilchens ändert).
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Bildaufzeichnung in einem regelmäßigen Zeitabstand und mit einer unbekannten Winkelverschiebung (Synchron-/Reset-Kamera) anstatt in einem unbekannten Moment und mit einer bekannten Winkelverschiebung der Flasche (Asynchron-/Reset-Kamera). Der Vorteil hiervon ist eine einfache Kamera-Aktivierung. Hier ist es komplizierter, dass die aufgezeichneten Bilder einer Serie solche von unterschiedlichen Seiten der Flaschen sein können/sind, wodurch wegen der sichtbaren Differenz zwischen den Seiten Subtraktionsbilder auch dann nicht schwarz sind, wenn (Glas)teilchen nicht vorhanden sind. Bei einer guten Dunkelfeldbeleuchtung ist die Orientierung der Flasche nicht wichtig, da die Seite und deshalb auch die Differenz zwischen den Seiten auf dem Bild dann nicht sichtbar ist (schwarzes Bild – schwarzes Bild = schwarzes Bild). Ist die Dunkelfeldbeleuchtung nicht perfekt, ist es mit Hilfe von Bildverarbeitungstechniken möglich, Reflexionen von (Glas)teilchen zu unterscheiden.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung umfassen:
    • – ein Karussell mit 12 bis 24 Untersuchungseinheiten. Ein solches Karussell kann in an sich bekannter Weise auf einer Abfüllstrasse für Flaschen angeordnet sein. Eine weitere Variante ist eine Untersuchungsstrasse mit beispielsweise festen Kameras, wobei sich die Flaschen in an sich bekannter Weise während der Untersuchung eine nach der anderen weiterbewegen;
    • – Flaschenorientierungs-Rückmeldungsmittel pro Untersuchungseinheit (zum Steuern des Moments der Kameraauslösung);
    • – eine Antriebseinheit pro Untersuchungseinheit (z.B. ein Schritt- oder Servomotor mit Positions-Rückmeldung). Es kann ein Antrieb optional für alle Untersuchungseinheiten verwendet werden; eine Kamera pro Untersuchungseinheit;
    • – ein Bildfeld für die Bilder, um nicht nur die Unterseite der Flasche, sondern nun auch die ganze Flasche aufzunehmen, um Folien zu untersuchen und um schwimmende Objekte aufzuspüren;
    • – eine (Firewire) IR Kamera mit 80 Bildern/Sekunde oder mehr;
    • – einen Infrarot-Illuminator mit (modifizierter) Dunkelfeldbeleuchtung;
    • – Farbkameras für die Untersuchung von Etiketten, Verschlüssen und/oder des Füllstands von Flaschen;
    • – Bildverarbeitungscomputer (IPPs) und Kommunikationscomputer (COMMPC);
    • – einen optischen Schleifring für Video- und andere Datenübertragung;
    • – Hardware für die Industrieumgebung: Kamera, Illuminator, Systemgehäuse, IPP PC, COMM PC, wobei diese Einrichtungen beispielsweise gemäß Schutzart IP65 sind.
  • In den 9 bis 12 sind verschiedene Ausführungsformen für die Positionierung von Kamera und Beleuchtung relativ zueinander und/oder zu der zu untersuchenden Flasche gezeigt. In 9 wird eine Flasche B, die in dem Rotationskopf angeordnet ist, wie vorstehend beschrieben gedreht. Die Flasche wird mit einer Lampe oder einer Bestrahlungseinrichtung 32 durch den Flaschenboden hindurch beleuchtet.
  • In 10 wird die Flasche mit Hilfe von Lichtern 34 und 35 von den Seiten beleuchtet. Die Kamera ist unter dem Boden der Flasche angeordnet, um Aufnahmen zu machen. In 11 ist die Anordnung von 10 dahingehend geändert, dass die Kamera relativ zur Kernlinie der Flasche in einem Winkel angeordnet ist. Vorteile dieser Ausführungsformen sind, dass bei einer Aufnahme der ganze Bodenbereich der Flasche aufgenommen wird. Das Ergebnis ist, dass z.B. ein Glasteilchen schneller und in mehreren aufeinanderfolgenden Aufnahmen ausgemacht werden kann. Die Untersuchungszeit lässt sich daher reduzieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei Anwendung eines Verfahrens, bei dem die Flasche vor der Untersuchung getrocknet wird, lediglich der Boden getrocknet werden muss, da die Aufnahmen von unten gemacht werden. Ein solches Trocknen kann durch ein rasches Spinning erfolgen, welches vorzugsweise über den Untersuchungsvorgang hinweg durchgeführt wird. Ferner ist ein Vorteil des schrägen Kamerawinkels in 11, dass die Aufnahme unter einem Winkel relativ zu dem Kopf gemacht wird, was bedeutet, dass der äußerste untere Teil des Bodenbereichs in der Flasche vollständiger erfasst werden kann. Es ist auch wahrscheinlich, dass weniger Schmutz auf die Kamera fällt, wenn die Kamera bezogen auf die Flasche seitwärts angeordnet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform (12) umfasst zwei Lampen 34, die von den Seiten in die Flasche hineinstrahlen, und ein Prisma 42 mit drei Seiten 39, 40, 41 zum Reflektieren von Licht. In dieser Ausführungsform sind auch Spiegel 44 zum Reflektieren von Licht vorgesehen. Bei dieser Anordnung kann das Licht aus der Flasche von zwei Seiten von der Kamera erfasst werden, wodurch die Menge an Informationen von dem durch die Kamera aufgenommenen Bodenbereich der Flasche vergrößert wird. In einer solchen Ausführungsform können auch zwei Kameras angeordnet sein, um die Bilddaten festzuhalten, die von dem Prisma reflektiert werden, oder um das Licht direkt von den Spiegeln einzufangen. Die Möglichkeit, dass z.B. ein Glasteilchen in den "Schatten" des Kopfes 30 fällt, wird dadurch verringert.
  • Wie schematisch in 13 dargestellt ist, kann die Kamera in einem Winkel über dem Bodenbereich der Flasche angeordnet sein, um z.B. eine Sicht durch die Schulter der Flasche zu haben.
  • Die Bildaufnahmen können zum Beispiel durch die Orientierung der Flasche oder in vorgegebenen oder beliebigen Zeitabständen ausgelöst werden. Die Orientierung der Flasche kann in dem erstgenannten Fall zum Beispiel durch einen Sensor festgestellt werden.
  • Die Verarbeitung der aufgezeichneten Bilder ist auf verschiedene Weise möglich. Bilder mit einer im wesentlichen identischen Flaschenorientierung können voneinander subtrahiert werden, und das Differenzbild kann im Hinblick auf die Restinformationen analysiert werden. Alternativ dazu kann das aufgezeichnete Bild durch Time Shifting oder Zurückdrehen in Richtung auf die Flaschenorientierung/-position eines früher aufgezeichneten Bildes gegenüber einem früher aufgezeichneten Bild analysiert und anschließend durch das Subtraktionsverfahren zum Beispiel weiter verarbeitet werden. Es kann auch eine Trajektorie von Partikeln, die auf verschiedenen Bilder aufgezeichnet wurde, bestimmt und beschrieben werden. Auf der Grundlage der Parameter der Trajektorie kann die Natur des Partikels bestimmt werden, zum Beispiel Glas, was zu einer Zurückweisung der Flasche führen würde, oder zum Beispiel organisches Material, was zu einer Akzeptierung der Flasche führen würde.
  • Es können verschiedene Ausführungsformen, die vorstehend beschrieben wurden, kombiniert werden. Der angestrebte Schutz ist durch die anliegenden Ansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Untersuchen von Verpackungen für ein flüssiges Produkt wie zum Beispiel Getränke, umfassend Schritte: – in Drehung versetzenden Verpackung; – zum Bestrahlen der Verpackung während der Drehung mit Strahlen einer vorgegebenen Wellenlänge; – zum Anfertigen von zumindest einer Serie von wenigstens zwei Aufnahmen von zumindest einem Teil des Inhalts der Verpackung während der Drehung, dieses mit einer Bildaufnahmevorrichtung, die geeignet ist, Aufnahmen bei der vorgegebenen Wellenlänge zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verpackung bezogen auf die Aufnahmevorrichtung während der aufeinanderfolgenden Aufnahmen der Serie im wesentlichen in derselben Drehposition befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgenden Aufnahmen der Serie mit einem dazwischenliegenden Zeitintervall einer vorgegebenen Dauer gemacht werden.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgeschwindigkeit während der Periode, in der die Aufnahmen einer Serie gemacht werden, variiert wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung während der Periode, in der die Aufnahmen einer Serie gemacht werden, variiert wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Aufnahmen pro Drehung unter vorgegebenen Winkeln gemacht wird.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Schritte zum Vergleichen der Bildinformationen von den Bildern einer Serie, um das Vorhandensein von unerwünschten Partikeln wie Glaspartikel in der Verpackung zu detektieren.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmevorrichtung eine Kamera ist, die durch ein von außerhalb der Kamera zugeführtes Signal aktiviert wird, um eine Aufnahme zu machen.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Durchführung des Verfahrens eine Verpackung in einem Halter angeordnet ist, der eine Antriebseinheit, eine Strahlenquelle zum Erzeugen der Strahlen und ein Positions-Bestimmungsmittel zum Bestimmen der Drehposition der Verpackung umfasst.
  9. System zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das System umfasst: – einen Motor (3) zum Drehen einer Verpackung; – Strahlungsmittel (7, 32, 34, 35) zum Bestrahlen der Verpackung während der Drehung mit Strahlen einer vorgegebenen Wellenlänge; – eine Bildaufnahmevorrichtung (8, 31, 36, 37, 38), die geeignet ist, bei einer vorgegebenen Wellenlänge Aufnahmen zu machen, um während der Drehung zumindest eine Serie von wenigstens zwei Aufnahmen von zumindest einem Teil des Inhalts der Verpackung anzufertigen, gekennzeichnet durch ein Positions-Bestimmungsmittel (16) zum Bestimmen der Drehposition der Verpackung, um aufeinanderfolgende Aufnahmen von dem Inhalt der Verpackung in der bezogen auf die Aufnahmevorrichtung im wesentlichen selben Drehposition der Verpackung zu machen.
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