DE3783907T2 - Vorrichtung zur pruefung der seitenwand einer flasche. - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung der seitenwand einer flasche.

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DE3783907T2 DE8787115664T DE3783907T DE3783907T2 DE 3783907 T2 DE3783907 T2 DE 3783907T2 DE 8787115664 T DE8787115664 T DE 8787115664T DE 3783907 T DE3783907 T DE 3783907T DE 3783907 T2 DE3783907 T2 DE 3783907T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Seitenwand einer Flasche, mit einer Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchten der Seitenwand einer Flasche mit Licht, einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung zum fotoelektrischen Umwandeln eines mittels Licht durch die Beleuchungseinrichtung übertragenen Bildes der mit Licht beaufschlagten Seitenwand der Flasche in elektrische Signale, einer Fehlerdetektoreinrichtung zum Feststellen eines Fehlers innerhalb des mittels Licht übertragenen Bildes, das durch die fotoelektrische Wandlereinrichtung fotoelektrisch umgewandelt wurde, aufgrund der Helligkeit von zumindest zwei Punkten auf einer Prüfabtastlinie, und einer Prüfflächeneinstelleinrichtung zum Einstellen einer vorgegebenen Fläche innerhalb des mit Licht übertragenen Bildes, in dem durch die Fehlerdetektoreinrichtung eine Fehlersuche erfolgt.
  • Glasflaschen, die zum Füllen mit einem alkoholischen Getränk, einem Erfrischungsgetränk, flüssiger Nahrung oder dergleichen verwendet werden, müssen daraufhin überprüft werden, ob sie irgendeinen Fehler aufweisen, unabhängig davon, ob sie neu sind, d.h. gerade hergestellt wurden durch einen Flaschenhersteller oder ob es sich um alte Flaschen handelt, die wieder verwendet werden. Teile einer zu prüfenden Flasche umfassen den Flaschenkörper oder die Seitenwand, die Grundfläche, die Spitze des Flaschenhalses und den Gewindeteil des Flaschenhalses. Fehler auf der Flaschenseitenwand, Fehler wie beispeilsweise Fremdeinschlüsse oder Flecken können in einem potentiellen Problem in bezug auf die Nahrungsmittelhygiene resultieren, und Fehler wie Sprünge oder Fehlstellen können zu einem Bruch der Flasche führen. Es ist daher notwendig, solche Fehler korrekt festzustellen und fehlerhafte Flaschen zu entfernen.
  • Das Dokument US-A-4 492 476 offenbart eine Vorrichtung zum Feststellen von Fehlern in einer unter Überwachung stehenden Flasche durch Teilung des Bildes der Flasche in Bildelemente, die in einer Matrixform angeordnet sind. Es werden Signale, die repräsentativ für die Bildelemente sind, aufeinanderfolgend erzeugt und wiederholt, und die Signale der Bildelemente auf der gleichen gedachten Abbildungslinie senkrecht zu der Zentralachse des Bildes werden miteinander verglichen, und das Ergebnis des Vergleichs wird dazu verwendet, um einen Fehler festzustellen. Die Vorrichtung arbeitet mit einer feststehenden Linse und vergleicht zwei Werte von zwei Punkten entlang der gedachten Abtastlinie.
  • Aus den Dokumenten "Patent Abstracts of Japan, Band 10, Nr. 84 (P-442) [2141], 3. April 1986 und JP-A-60-220850" ist eine Fehlerdetektiereinrichtung bekannt, in der eine zu überprüfende Flasche sich linear bewegt und mit Licht durchstrahlt wird. Das Licht durchstrahlt die rotierende Flasche und wird durch eine Einrichtung zum Ändern des optischen Strahlenganges wie beispielsweise einen Reflektorspiegel fotodetektiert, der so angetrieben ist, daß er rotiert und somit der bewegten Flasche folgt, so daß ein Fotodetektor das Zentrum der Flasche jederzeit erfaßt. Das auf den Fotodetektor einfallende reflektierte Licht wird in ein elektrisches Signal umgewandelt und einer Entscheidungsschaltung zugeführt.
  • Es kann vorkommen, daß die Seitenwand einer Flasche in bezug auf die Farbe oder Dicke ungleichmäßig ist. Eine derartige Ungleichmäßigkeit kann zeitweise ein Hindernis beim Detektieren eine tatsächlichen Fehlers sein oder kann dazu führen, daß diese Ungleichmäßigkeit fälschlicherweise als ein Fehler festgestellt wird. Zusätzlich ergibt sich noch ein Problem darin, daß infolge einer derartigen Ungleichmäßigkeit es schwierig wird, eine Prüffläche oder eine Empfindlichkeit genau einzustellen.
  • Darlegung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die voranstehend erwähnten Probleme zu lösen und eine Prüfeinrichtung zu schaffen, die zum Festellen eines Fehlers in der Seitenwand einer Flasche mit hoher Präzision während der Drehung geeignet ist und die ein leichtes Einstellen einer Empfindlichkeit oder einer derartigen Meßgröße ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, gelöst.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • FIG. 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand nach der vorliegenden Erfindung;
  • FIG. 2 zeigt ein optisches Detektorsystem der Vorrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand;
  • FIG. 3 zeigt ein Beispiel für eine Prüffläche und Prüfabschnitte, die von der Vorrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand benutzt werden;
  • FIG. 4 zeigt ein weiteres besonderes Beispiel zum Erläutern einer Fehlerdetektiermethode;
  • FIG. 5 ist ein Blockdiagramm einer bestimmten Fehlerdetektierschaltung, die nach der Fehlerdetektiermethode, die in FIG. 4 gezeigt ist, arbeitet;
  • FIG. 6 und 7 zeigen eine Beziehung zwischen einer Position einer Flasche, einem Linsenschwingwinkelsignal, einem Prüfperiodensignal und einem RAM-Schreibsignal, die von der Einrichtung zur Prüfung einer Flaschenseitenwand benutzt werden;
  • FIG. 8 zeigt ein anderes Beispiel eines bestimmten optischen Detektorsystems, das eine Schwinglinse in der Vorrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand verwendet;
  • FIG. 9 zeigt ein Beispiel für ein bestimmtes optisches Detektorsystem, das einen Schwingspiegel in der Vorrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand verwendet;
  • FIG. 10 zeigt ein Beispiel für ein bestimmtes optisches Detektorsystem der Einrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand, wobei die Flasche in einer festen Position sich dreht; und
  • FIG. 11 zeigt eine Vielzahl von optischen Detektorsystemen, die auf der Vorrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand befestigt sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Prüfen einer Flaschenseitenwand nach der vorliegenden Erfindung ist in FIG. 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform werden die zu prüfenden Flaschen 12 eine nach der anderen transportiert, während sie gleichzeitig gedreht werden. Die Flasche 12 wird mit gleichförmigen Diffusionslicht mittels einer Diffusionslichtquelle 10 beaufschlagt, die eine Strahlungsoberfläche besitzt, die zum Abstrahlen von gleichförmigen Diffusionslicht geeignet ist. Ein lichtübertragenes Bild der Seitenwand der Flasche 12 fällt auf eine eindimensionale fotoelektrische Wandlereinheit 16 über eine Schwinglinse 14 ein. Die eindimensionale fotoelektrische Wandlereinheit 16 besteht aus einem Lichtempfangsteil wie beispeilsweise einer linaren CCD-Einheit zum Umwandeln des lichtübertragenen Bildes in analoge elektrische Signale und einem optischen System zum Fokussieren des lichtübertragenen Bildes auf den Lichtempfangsteil. Die Schwinglinse 14 wird durch eine Linsenschwingantriebsschaltung 21 angetrieben. Die Schwinglinse 14 bewegt sich in Synchronisation mit der Bewegung der Flasche 12 und spricht auf das Flaschenpositionssignal von einem Flaschenpositionsdetektor 13 an, um so das lichtübertragene Bild auf den Lichtempfangsteil der eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit 16 zu fokussieren. Insbesondere gilt, wie in FIG. 2 gezeigt, wenn der Lichtempfangsteil der eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit 16 eine lineare CCD- Einheit 16a ist und das optische System eine Konvexlinse 16b verwendet, daß dann eine Konkavlinse als Schwinglinse eingesetzt wird und dazu gebracht wird, zu schwingen oder zu vibrieren. Insbesondere gilt, wenn sich die Flasche 12 von der Position A zu der Position A' bewegt, daß die Konkavlinse 14 von der Position A zu der Position A' sich dreht. Daher gilt, daß das Zentrum des lichtübertragenen Bildes der Flasche 12 stets in einer regulären Postion auf der linearen CCD 16a fokussiert ist. Da die Flasche 12 einmal gedreht wird, während sie sich von der Position A zu der Position A' bewegt, wird das gesamte Umfangsbild der Flasche der linearen CCD-Einheit 16a eingegeben.
  • Ein A/D-Wandler 18 wandelt ein analoges Bildsignal von der eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit 16 in ein digitales Bildsignal um, das eine vorgegebene Anzahl von Bits aufweist. Das digitale Bildsignal wird einer Prüfflächeneinstellabschnittschaltung 20, einer Bildschirm-RAM-Einheit und einer Fehlerdetektorschaltung 24 zugeleitet.
  • Die Prüfflächeneinstellabschnittschaltung 20 ist eine Schaltung zum Bestimmen der Prüfflächen des lichtübertragenen Bildes, wie in FIG. 3 gezeigt, in vertikaler Richtung der Flasche. Ein Fehler wird von jeder Prüffläche durch eine Fehlerdetektorschaltung festgestellt, die später noch beschrieben wird. Die Gesamtprüffläche ist durch die Spitze und den Boden der Flasche 12 definiert. Die Prüffläche wird danach in eine Anzahl von Prüfabschnitten in Übereinstimmung mit der Gestalt der Flasche 12 aufgeteilt. In FIG. 3 wird die Gesamtheit der Flasche als die Prüffläche verwendet, die in fünf Prüfabschnitte 1, 2, 3, 4 und 5 unterteilt ist. Die Prüfflächeneinstellabschnittschaltung 20 gibt ein Prüfabschnittsignal, das anzeigt, innerhalb welches Prüfabschnitts der Prüffläche eine laufende Abtastposition der linearen CCD- Einheit 16a fällt, an die Bildschirm-RAM-Einheit 22, die Fehlerdetektorschaltung 24, die Rasterschaltung 26 und eine Prüfschaltung 28 ab.
  • Die Fehlerdetektorschaltung 24 vergleicht die Helligkeit einer Anzahl von Punkten, die voneinander in Vertikal- und Horizontalrichtung getrennt sind, basierend auf einem digitalen Bildsignal von dem A/D- Wandler 18.
  • Die FIG. 4 und 5 stellen bestimmte Blockdiagramme dar, die die Dreipunktfehlerdetektormethode und ein Beispiel der Fehlerdetektorschaltung 24 zeigen, die die Dreipunktfehlerdetektormethode anwendet. Das Intervall zwischen drei Punkten ist festgelegt durch eine Verschiebungsbreite der Schieberegister 24e und 24f, in die digitale Bildsignale aufeinanderfolgend eingegeben werden. Die Verschiebungsbreite der Schieberegister 24e und 24f wird durch eine Verschiebungsbreiteeinstelleinheit 24g eingestellt. In dieser Ausführungsform ist die Verschiebungsbreite der beiden Schieberegister 24e und 24f gleich breit eingestellt. Eine Operationsschaltung 24h berechnet einen arithmetischen Mittelwert eines momentanen digitalen Bildsignals und eines digitalen Bildsignals, das von dem Schieberegister 24f ausgegeben wird. Ein Vergleicher 24i vergleicht die mittlere Helligkeit, berechnet durch die Operationsschaltung 24h, mit einem digitalen Bildsignal von dem Schieberegister 24e und beurteilt, ob die resultierende Differenz größer als eine Empfindlichkeit (beispielsweise eine Konstante B) ist, die durch eine Empfindlichkeitseinstelleinheit 24j eingestellt wird, um dementsprechend ein Fehlerdetektorsignal auszugeben. Die Konstante B unterscheidet sich in Abhängigkeit von einem Prüfabschnitt, so daß die Empfindlichkeitseinstelleinheit 24j eine geeignete Konstante B dem Vergleicher 24i zuleitet, in Übereinstimmung mit einem eingegebenen Abschnittsprüfsignal.
  • Die Fehlerdetektorschaltung, gezeigt in FIG. 5, vergleicht die Helligkeit an drei Punkten auf eine Abtastlinie (z.B. in vertikaler Richtung in bezug auf die Flasche 12) der linearen CCD-Einheit 16a. Falls die Helligkeit an drei Punkten in Horizontalrichtung in bezug auf die Flasche 12 zu vergleichen ist, sind digitale Bildsignale von verschiedenen Abtastlinien für einen derartigen Vergleich notwendig und sind in einem nicht gezeigten Speicher gespeichert. Danach werden digitale Bildsignale von dem Speicher aufeinanderfolgend von der oberen Abtastlinie bis zu der unteren Abtastlinie in Vertikalrichtung ausgelesen, um sie dem Schieberegister 24e einzugeben. In diesem Fall, da das digitale Bildsignal, das dem Schieberegister 24e oder 24g eingegeben wird, mit der Drehgeschwindigkeit der Flasche 12 sich ändert, wird ein Geschwindigkeitssignal der Verschiebungseinstelleinrichtung 24g eingespeist, um eine Verschiebungsbreite einzustellen. Zum Beispiel wird es möglich, durch Einstellen von vier verschiedenen Verschiebungsbreiten zum Abdecken der Drehgeschwindigkeit der Flasche 12, drei Punkte miteinander zu vergleichen, die voneinander jeweils um die gleiche Distanz im wesentlichen getrennt sind, unabhängig von einer unterschiedlichen Drehgeschwindigkeit.
  • Ein Fehlerdetektorsignal, das von der Fehlerdetektorschaltung 24 ausgegeben wird, wird einem Rastervorgang durch die Rasterschaltung 26 unterzogen. Falls die Empfindlichkeit der Fehlerdetektorschaltung 24 hoch eingestellt ist, um nicht einen kleinen Fehler zu detektieren, kann ein Punkt, der nicht fehlerhaft ist, fälschlicherweise als ein Fehlerpunkt detektiert werden. Der Rastervorgang entfernt ein derartiges falsches Fehlerdetektorsignal. Ein tatsächlich fehlerhafter Teil erzeugt aufeinanderfolgend Fehlerdetektorsignale in Abhängigkeit von der Abmessung eines Fehlers, während ein Teil, der nicht fehlerhaft ist, gestreute Fehlerdetektorsignale erzeugt. Daher wird bei dem Rastervorgang ein isoliertes Fehlerdetektorsignal oder solche aufeinanderfolgende Signale, die einen kleineren Wert als ein bestimmter Einstellwert haben, werden als nicht feherhaft beurteilt und entfernt.
  • Die Prüfschaltung 28 beurteilt, ob ein Fehler vorhanden ist, basierend auf einem Fehlerdetektorsignal, nachdem dieses durch die Rasterschaltung 26 verarbeitet wurde. Beispielsweise gilt, wenn die Anzahl der Fehlerdetektorsignale, gezählt für jede Abtastung, einen vorgegebenen Einstellwert überschreitet, daß die Abtastung als eine Fehlerabtastung (Fehlerabtastlinie) angesehen wird. Die Anzahl der aufeinanderfolgenden Fehlerabtastungen wird weitergezählt und für den Fall, daß die gezählte Anzahl einen vorgegebenen Einstellwert überschreitet, wird entschieden, daß es sich um eine fehlerhafte Flasche handelt. Dieses Prüfsignal wird einem nicht gezeigten Transportsystem für die Flasche 12 zugeleitet, so daß das Transportsystem die fehlerhafte Flasche 12 in Übereinstimmung mit dem Prüfergebnis auswirft.
  • Ein Referenzsignalgenerator 30 erzeugt ein Linsenschwingwinkelsignal, ein Prüfperiodensignal und ein RAM-Schreibsignal, basierend auf einem Flaschenpositionssignal von einem Flaschenpositionsdetektor 32. Das Linsenschwingwinkelsignal wird für die Vibration der Schwinglinse 14 verwendet, so daß ein Bild einer Zentrallinie der Flasche stets auf der eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit 16 erhalten werden kann. Das Linsenschwingwinkelsignal wird an eine Linsenschwingantriebsschaltung 34 ausgegeben, die bewirkt, daß die Schwinglinse 14 in Übereinstimmung mit dem Linsenschwingwinkelsignal vibriert. Das Prüfperiodensignal dient dazu, eine Prüfperiode anzuzeigen, während der die Schwinglinse 14 dazu gezwungen ist, der Bewegung der Flasche 12 zu folgen. Das Prüfperiodensignal wird der Prüfschaltung 28 zugeleitet. Das RAM-Schreibsignal dient dazu, einen Zeitpunkt anzuzeigen, zu dem ein digitales Bildsignal in eine Bildschirm-RAM-Einheit 22 eingeschrieben wird. So bildet ein Monitor 30 digitale Bildsignale für beispielsweise 480 Abtastungen bei gleichen Intervallen während der Prüfperiode ab, angezeigt durch das Prüfperiodensignal.
  • Eine Beziehung zwischen der Position der Flasche 12 und dem Linsenschwingwinkelsignal, dem Prüfperiodensignal und dem RAM-Schreibsignal ist in den FIG. 6 und 7 gezeigt. In FIG. 7 präsentiert L einen Spalt zwischen kontinuierlich transportierten Flaschen 12, l(= L x 0,8) gibt einen Abstand der Bewegung wieder, nachdem die Flasche 12 sich einmal gedreht hat, und M (= L x 0,9) gibt eine Distanz wieder, mit der die Schwinglinse 14 der Flasche 12 folgt.
  • Das Linsenschwingwinkelsignal ändert sich in der Reihenfolge für die Schwinglinse 14, um der Bewegung der Flasche 12 zu folgen, wenn sich die Flasche von dem Punkt A zum Punkt A' bewegt. In dem Fall, in dem die Flasche 12 sich längs eines Kreises bewegt, dessen Mittelpunkt gleich der Position der Schwinglinse 14 ist, wird das Linsenschwingwinkelsignal durch eine gerade Linie mit einer vorgegebenen Neigung wiedergegeben, wie in FIG. 7(a) gezeigt. Wenn die Flasche 12 den Punkt A' erreicht, ändert die Schwinglinse 14 sofort ihre Bewegung, um zu dem Punkt A zurückzukehren. Da die Flasche 12 zu diesem Zeitpunkt weiterhin noch im Punkt A' ist, ändert sich das Linsenschwingwinkelsignal so lange nicht, bis die Flasche den Punkt A erreicht. Wenn die Flasche 12 wieder den Punkt A erreicht, ändert sich das Schwingwinkelsignal für die Schwinglinse 14 derart, daß diese der Bewegung der Flasche 12 folgt.
  • Das Prüfperiodensignal zeigt eine Periode des Abstandes l an, während der die Flasche 12 einmal um ihre Achse rotiert innerhalb der Distanz M, während die Schwinglinse 14 der Bewegung der Flasche 12 folgt. Insbesondere gilt, z.B., daß das Prüfperiodensignal einen hohen Pegel während der Periode L x 0,85 (> l) erreicht, wie FIG. 7(b) zeigt.
  • Das RAM-Schreibsignal ist aus Pulssignalen, entsprechend der Anzahl der Abtastlinien für die Abtastung des gesamten Umfangs der Flasche 12 aufgebaut. Wenn beispielsweise 480 Abtastlinien verwendet werden, um den gesamten Umfang der Flasche 12 abzutasten und in die Bildschirm-RAM-Einheit 22 einzuschreiben, wird ein RAM-Schreibsignal vom 480 Pulsen während der Hochpegelperiode des Prüfperiodensignals ausgegeben, wie in FIG. 7(c) gezeigt).
  • Der Referenzsignalgenerator 30 verwendet ein ROM für die Erzeugung des Linsenschwingwinkelsignals, Prüfperiodensignals und RAM-Schreibsignals. Insbesondere werden Linsenschwingwinkelsignale, Prüfperiodensignale und RAM-Schreibsignale vorab in ROM-Adressen für verschiedene Flaschenpositionssignale eingeschrieben. Somit kann ein geeignetes Linsenschwinkgwinkelsignal, Prüfperiodensignal und RAM-Schreibsignal erhalten werden, wenn ein Flaschenpositionssignal als eine Adresse verwendet wird.
  • Die Linsenschwingantriebsschaltung 21 treibt die Schwinglinse 14 in Übereinstimmung mit einem Linsenschwingwinkelsignal von dem Referenzsignalgenerator 30 an. Die Linsenschwingantriebsschaltung 21 wird durch ein Rückkopplungssignal eines Schwingwinkelpositionssignals von der Schwinglinse 14 rückgekoppelt gesteuert. Falls ein Schwingwinkelpositionssignal von der Schwinglinse 14 nicht verwendet wird, wird die Linsenschwingantriebsschaltung 21 als offene Schleife gesteuert.
  • Ein Prüfperiodensignal von dem Referenzsignalgenerator 30 wird beispielsweise der Prüfschaltung 28 zugeleitet. Die Prüfschaltung 28 anerkennt nur diejenigen Fehlerdetektorsignale, die während des Hochpegels des Prüfperiodensignals eingegeben werden, um so zu beurteilen, ob die Flasche 12 fehlerhaft ist oder nicht. Das Prüfperiodensignal kann auch aus der Prüfflächeneinstellabschnittschaltung 20, der Detektorschaltung 24 oder aus der Schaltung 26 ausgegeben werden, um sicherzustellen, daß nur diejenigen Signale während des Hochpegels des Prüfperiodensignals eingespeist werden.
  • Ein RAM-Schreibsignal von dem Referenzsignalgenerator 30 wird an die Bildschirm-RAM-Einheit 22 ausgegeben. Ein digitales Bildsignal von dem A/D-Wandler 18 wird in die Bildschirm-RAM-Schaltung 22, ansprechend auf das RAM-Schreibsignal eingeschrieben. Zusätzlich zu dem RAM- Schreibsignal werden ein Fehlerdetektorsignal von der Rasterschaltung 26, ein Fehlerabtastsignal und ein Prüfsignal von der Prüfschaltung 28 und ein Prüfabschnittsignal von der Prüfflächeneinstellabschnittschaltung 20 der Bildschirm-RAM-Einheit 22 eingeschrieben. Ein Fehlerpunkt und eine Fehlerabtastung werden der Bildschirm-RAM- Schaltung 22 in Übereinstimmung mit einem Fehlerdetektorsignal und einem Fehlerabtastsignal eingeschrieben. Ein Prüfabschnitt wird auf dem Bildschirm 36 in Übereinstimmung mit einem Prüfabschnittsignal abgebildet.
  • Die Bildschirm-RAM-Schaltung 22 besitzt zwei Teilbild- Speicher, die alternierend zum Speichern eines digitalen Bildsignals der Flasche 12, die geprüft wird, und eines vorangegangenen digitalen Bildsignals der Flasche 12 benutzt werden. In einem Normalzustand werden die digitalen Bildsignale der Flasche 12 aufeinanderfolgend auf dem Bildschirm 36 abgebildet. Zeigt jedoch ein Prüfsignal von der Prüfschaltung 28 eine defekte Flasche an, dann werden die Inhalte des Teilbild-Speichers, in welchem die digitalen Bildsignale der defekten Flasche gespeichert sind, auf dem Bildschirm 36 abgebildet, um so im Detail den defekten Zustand prüfen zu können.
  • Sowie dies entsprechend dem voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert wurde, ist es möglich, einen Fehler der Seitenwand von Flaschen zu detektieren, die, während sie sich drehen, kontinuierlich transportiert werden und im Detail den defekten Zustand zu inspizieren. Obgleich ein Linearsensor bei dieser Ausführungsform verwendet wird, kann ein zweidimensionales Bild der Gesamtheit einer Flasche auf einem Fernsehbildschirm abgebildet werden. Dadurch kann die Ausführungsform als eine Einstellvorrichtung zum Einstellen des optischen System verwendet werden, während die Abbildung auf dem Fernsehbildschirm betrachtet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehende Ausführungsform allein beschränkt, vielmehr sind verschiedene Modifikationen möglich, die nachfolgend beschrieben werden.
  • In der voranstehenden Ausführungsform ist die Schwinglinse 14 zwischen dem optischen System 16b der eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit 16 und der Flasche 12, wie in FIG. 2 gezeigt, montiert. Jedoch kann eine Schwinglinse 16c, wie FIG. 8 zeigt, als ein Teil des optischen Systems der eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit 16 dienen, um zu erreichen, daß die Schwinglinse 16c sich derart bewegt, daß sie der Bewegung der Flasche 12 folgt. Des weiteren kann anstelle einer Schwinglinse ein Schwingspiegel 38 verwendet werden, wie in FIG. 9 gezeigt ist, der sich gleichfalls in der Weise bewegt, daß er der Bewegung der Flasche 12 folgt.
  • In dem Fall, in dem eine Schwinglinse verwendet wird, ist das aus einer Schwinglinse und einer eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit bestehende optische Detektorsystem entlang einer geraden Linie ausgerichtet, so daß eine Vielzahl von optischen Detektorsystemen seitlich angeordnet werden können. Dadurch wird erreicht, daß in dem Fall, in dem die Flaschen 12 mit so hoher Geschwindigkeit kontinuierlich transportiert werden, daß ein Fehler bei Verwendung eines einzigen optischen Systems nicht detektiert werden kann, die mit hoher Geschwindigkeit transportierten Flaschen 12 unter Verwendung von beispielsweise vier optischen Detektorsystemen überprüft werden, die Seite an Seite angeordnet sind und aus Schwinglinsen 141, 142, 143 und 144 und eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheiten 161, 162, 163 und 164 aufgebaut sind, wie FIG. 10 zeigt.
  • Eine sich drehende, kontinuierlich transportierte Flasche 12 wurde in der voranstehend beschriebenen Ausführungsform inspiziert. Es ist jedoch auch möglich, wie in FIG. 11 gezeigt, daß eine Flasche 12 sich in einer festgelegten Position dreht und überprüft wird, ohne daß eine Schwinglinse oder ein -spiegel verwendet werden, unter Einsatz einer lagefesten eindimensionalen fotoelektrischen Wandlereinheit 16, um ein mittels Licht übertragenes Bild des Gesamtumfangs einer Flasche 12 zu erhalten.
  • Ferner wurde eine eindimensionale fotoelektrische Wandlereinheit zum Detektieren eines mittels Licht übertragenen Bildes einer Flasche 12 verwendet. Jedoch kann ebenso eine zweidimensionale fotoelektrische Wandlereinheit wie eine CCD-Flächeneinheit eingesetzt werden.
  • Die Fehlerprüfmethode ist nicht auf diejenigen begrenzt, die an Hand der voranstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben sind, vielmehr sind verschiedene Modifikationen möglich.
  • Es wird als fehlerhaft beurteilt, wenn eine der folgenden Gleichungen bzw. Ungleichungen erfüllt ist, in denen die Helligkeit an drei Punkten durch QA, QB und QC gegeben ist
  • QB/[(QA + QB/2] ≥ (Konstante C)
  • QB/[(QA + QC/2] ≤ 1/(Konstante D)
  • mit den Konstanten C und D als Ziffern größer 1.
  • Wie aus der voranstehenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich ist, kann ein Fehler auf der Seitenwand einer Flasche, während diese sich dreht, präzise festgestellt werden durch genaues Einstellen einer Prüffläche, einer Empfindlichkeit und dergleichen Größen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Prüfung der Seitenwand einer Flasche, mit einer Beleuchtungseinrichtung (10) zum Beleuchten der Seitenwand einer Flasche (12) mit Licht, einer fotoelektrischen Wandlereinrichtung (16) zum fotoelektrischen Umwandeln eines mittels Licht durch die Beleuchtungseinrichtung übertragenen Bildes der mit Licht beaufschlagten Seitenwand der Flasche in elektrische Signale, einer Fehlerdetektoreinrichtung (24) zum Feststellen eines Fehlers innerhalb des mittels Licht übertragenen Bildes, das durch die fotoelektrische Wandlereinrichtung fotoelektrisch umgewandelt wurde, aufgrund der Helligkeit von zumindest zwei Punkten auf einer Prüfabtastlinie, und einer Prüfflächeneinstelleinrichtung (20) zum Einstellen einer vorgegebenen Fläche innerhalb des mit Licht übertragenen Bildes, in dem durch die Fehlerdetektoreinrichtung eine Fehlersuche erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung aufeinanderfolgend zu überprüfende Flaschen (12) entlang eines vorgegebenen Pfades unter Rotation bewegt, daß ein Signalgenerator (13) Signale erzeugt, die die Position der Flaschen (12) anzeigen, daß eine Einrichtung (14, 21; 16c; 33) zum Ändern des optischen Strahlenganges übertragenes Licht durch die Flasche (12) hindurch zu der fotoelektrischen Wandlereinrichtung (16) leitet, daß die Fehlerdetektoreinrichtung (24) einen Fehler in der Flasche durch Vergleich der Helligkeit dreier aufeinanderfolgender Punkte auf einer Abtastlinie feststellt, indem der Mittelwert der Helligkeit zweier entgegengesetzt liegender Punkte mit der Helligkeit des dazwischenliegenden Punktes verglichen wird und ein Fehlerfeststellsignal ausgegeben wird, wenn ein Fehler detektiert wird, und daß eine Prüfeinrichtung (28) beurteilt, ob eine Flasche als fehlerhaft gilt, indem ein Prüfsignal erzeugt wird, wenn die Anzahl von aufeinanderfolgenden Fehlerabtastungen einen vorgegebenen Wert übertrifft, wobei eine Abtastlinie eine Fehlerabtastlinie ist, wenn die Anzahl der Fehlerfeststellsignale, die durch die Fehlerdetektiereinrichtung für die betreffende Abtastlinie erzeugt werden, einen vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gemäß der die Einrichtung zum Ändern des optischen Strahlenganges eine Linse (14) aufweist, die sich um einen vorgegebenen Winkel um eine Achse dreht, ansprechend auf das Signal von dem Signalgenerator (13), um die Flasche (12) entlang der Prüfabtastlinie abzutasten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gemäß der die Einrichtung (14, 21; 16c; 38) zum Ändern des optischen Strahlenganges von der Flasche (12) zu der fotoelektrischen Wandlereinrichtung (16) sich synchron mit der Bewegung der Flasche (12) bewegt, um so stets das mittels Licht übertragene Bild der sich bewegenden und drehenden Flasche auf die fotoelektrische Wandlereinrichtung (16) zu fokussieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gemäß der die Einrichtung zum Ändern des optischen Strahlenganges einen Linsenschwingantrieb (21) aufweist, der eine in dem optischen Strahlengang von der Flasche (12) zu der fotoelektrischen Wandlereinrichtung (16) positionierte Linse (14; 16c) in Schwingung versetzt, um so der Bewegung der Flasche (12) von einer Position A zu einer Position A' zu folgen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gemäß der die Einrichtung zum Ändern des optischen Strahlenganges eine Spiegelschwingeinrichtung aufweist, die einen im optischen Strahlengang von der Flasche (12) zu der fotoelektrischen Wandlereinrichtung (16) positionierten Spiegel (38) in Schwingung versetzt, um so der Bewegung der Flasche (12) von einer Position A zu einer Position A' zu folgen.
DE8787115664T 1987-06-04 1987-10-26 Vorrichtung zur pruefung der seitenwand einer flasche. Expired - Lifetime DE3783907T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62140597A JPS63304146A (ja) 1987-06-04 1987-06-04 壜の胴部検査装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3783907D1 DE3783907D1 (de) 1993-03-11
DE3783907T2 true DE3783907T2 (de) 1993-05-19

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ID=15272397

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