DE602004008045T2 - Verstellbares matratzen- und kissensystem - Google Patents

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Description

  • SACHBEZOGENE ANMELDUNGEN
  • Für die vorliegende Erfindung wird Priorität von der Vorläufigen USA-Patentanmeldung mit der laufenden Nr. 60/454,000 beansprucht, eingereicht am 12. März 2003.
  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung werden eine neuartiges, einstellbares Matratzen- und Kissensystem und zugehörige Verfahren geschaffen, bei denen eine Sensiermatte, die auf der Oberseite einer Matratze positioniert ist, eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Optimierung der Kontur der Matratze und eines Kissens durch das vorgewählte Aufblasen oder Entleeren einer Kissen- oder Matratzenkammer oder von -kammern je nach der Lage eines Benutzers vollzieht. Bei einer Ausführungsform sorgt das neuartige, einstellbare Matratzen- und Kissensystem gemäß der Erfindung für eine Echtzeitoptimierung der Kontur durch Anwendung einer Vielzahl von Sensierverfahren, durch welche das System zur täglichen Verwendung zu Hause und in Umgebungen wie Intensivpflegeeinrichtungen von Krankenhäusern besonders geeignet wird, in denen sich das richtige Auflegen eines Benutzers auf eine Matratze und ein Kissen für die Gesundheit des Benutzers als wichtig erweisen kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Da sich die Kontaktformen eines Kopfes und eines Körpers, die in Kontakt mit Kissen und Matratze stehen, mit der Schlaflage ändern, fällt es selbst einer normalen, gesunden Person schwer, während verschiedener Schlaflagen eine passende Lage von Kissen und Matratze herzustellen und für eine bequeme Auflage zu sorgen.
  • Noch schlimmer ist das bei einer Person, die an chronischen Rücken- oder Halsschmerzen leidet; er oder sie ist oft nicht in der Lage, bequem zu schlafen, und ist vielleicht nicht in der Lage, ohne großes Unbehagen auf einer traditionellen Matratze oder einem traditionellen Kissen zu ruhen. Selbst wenn eine an solchen Erkrankungen leidende Person einschlafen kann, kann sich die zugrunde liegende Erkrankung durch die unvermeidliche Bewegung während des Schlafs verschlimmern und die Person dadurch geweckt werden. In ähnlicher Weise kann ein Patient, der an einem Trauma wie einer Brandwunde leidet oder sich von einer Operation erholt, großes Unbehagen erleiden, das von der Verlagerung der Kopf- und Körperlage auf einer traditionellen Matratze oder einem traditionel len Kissen hervorgerufen wird. Durch unrichtiges Positionieren des Körpers kann für einen verletzten oder postoperativen Patienten eine ernstliche Gefahr entstehen, indem sich beispielsweise eine Wunde durch unerwünschtes Reiben an einer Matratzen- oder Kissenfläche verschimmert oder anderweitig Zustände entstehen, die zu einer Infektion führen können. Bei Neugeborenen- und anderen Intensivpflegebettungen kann sich die unrichtige Lage des Patienten auf einer Matratze als lebensbedrohlich erweisen.
  • In dem USA-Patent Nr. 6,385,803 (dem "Patent 803") ist eines von vielen Verfahren oder Systemen offenbart, mit denen die Bereitstellung verbesserter Mittel zum Tragen eines Körpers versucht wird. Im Patent '803 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Tragen des Körpers eines Patienten offenbart. Die offenbarte Vorrichtung ist eine Tragevorrichtung, die im Wesentlichen nur wenigstens eine geschlossene oder gesteuert freigebende Kammer zusammen mit Einlass- und Auslassmitteln, mit denen ein Füllfluid zugeführt oder entfernt werden kann, und eine unabhängige Steuervorrichtung umfasst, die unter der Tragevorrichtung angeordnet ist. Die Steuervorrichtung umfasst Füll- und Entleerungsmittel zum Füllen der Kammer mit Füllfluid oder zum Entleeren des Fluids aus dieser und Steuermittel zur Steuerung des Zuführens und des Entfernens des Füllfluids. Wie sich versteht, messen diese Vorrichtung und dieses System das Einsinken des Körpers in eine Abstützkammer und stellen das Einsinken unabhängig von der Lage des Körpers eines Benutzers ein. Wie sich versteht, nutzen das System und die Vorrichtung des Patents '803 Servosteuerungsverfahren, um das Einsinken des Körpers eines Benutzers zu steuern.
  • In dem USA-Patent Nr. 6,421,858 (dem "Patent 858") sind eine Matratze mit wenigstens einem Kissenelement, das mit einem pumpbaren Füllmedium aufgeblasen werden kann, und eine Vorrichtung zum Regulieren des Drucks des Füllmediums in dem Kissenelement offenbart, wobei die Vorrichtung mit einer Steuervorrichtung ausgestattet ist, in welcher wenigstens einer von Fülldruckwerten und wenigstens ein arithmetischer Vorgang zum Bestimmen eines Fülldruckwerts vorgegeben oder programmiert sind.
  • Trotz verfügbarer Vorrichtungen und Systeme besteht weiter Bedarf an einem Matratzen- und Kissensystem sowie zugehörigen Vorrichtungen, welche die Echtzeitoptimierung der Kontur der Matratze und eines Kissens je nach der Lage eines Benutzers erleichtern. Die Notwendigkeit für ein solches System und solche Vorrichtungen ist besonders akut im Gesundheitsfürsorgebereich, in welchem die zur Zeit verfügbaren Betten, Matratzen, Kissen oder Tragen oder Untersuchungs- und Operationstische einem Patienten großes Unbehagen bereiten können. Ein System, mit dem die Echtzeitoptimierung der Kontur der Matratze und eines Kissens je nach der Lage eines Benutzers leichter wird, könnte die Sicherheit der Patienten bei Neugeborenen- und anderen Intensivpflegebettungen sehr stark verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung wird ein verstellbares Matratzen- und Kissensystem geschaffen, mit einer Sensiermatte, einer Matratze und einem Kissen, das sich durch vorgewähltes Aufblasen oder Entleeren einer Kissen- und einer Matratzenkammer oder solcher Kammern je nach der Lage eines Benutzers an eine optimale Kontur anpasst, um eine optimale Auflage für Körper, Kopf und Hals eines Benutzers bereitzustellen. Die Sensiermatte wird oben auf die Matratze in einer Position unter dem Kissen aufgelegt, wobei der obere Teil des Körpers des Benutzers darauf ruht. Die Sensiermatte ist beispielsweise eine elektrisch leitende Sensiermatte mit einer oberen Mattenaußenseite zum Aufnehmen und Tragen des Körpers eines Benutzers und einer unteren Mattenaußenseite, die sich in starker Kontakt mit der Matratzenoberseite befindet. Bei einer Ausführungsform ist die Sensiermatte eine elektrisch leitende Sensiermatte mit einer elektrisch leitenden, aus einem elastomeren Material bestehenden Membran, die beim Zusammendrücken derselben einen abnehmenden elektrischen Widerstand aufweist. Diese Membran kann auf die Mattenoberseite aufgebracht oder zwischen der oberen Matteninnenseite und der unteren Matteninnenseite und in elektrischem Kontakt mit diesen eingelegt werden.
  • Die Sensiermatte kann Drücke oder aufgebrachtes Gewicht pro Flächeneinheit für den Oberkörper eines Benutzers in verschiedenen Haltungen differenzieren. Wenn ein Benutzer flach (mit dem Gesicht nach oben weisend) liegt, ist die Druckbelastung auf der Matte geringer als die Druckbelastung auf der Matte, die entsteht, wenn der Benutzer auf der Seite liegend ruht, und ebenso ist die Breite des belasteten Bereichs der Sensiermatte dann, wenn der Benutzer in flacher Lage liegt, breiter als der belastete Bereich der Sensiermatte, wenn der Benutzer in seitlicher Lage liegt.
  • Durch diesen kontinuierliche Sensieraspekt der Ausführungsform der Erfindung mit der elektrisch leitenden Sensiermatte wird der höchste Grad einer gesteuerten Optimierung der Kontur der Matratze und eines Kissens je nach der Lage eines Benutzers sichergestellt.
  • Elektrisch leitende, in der Sensiermatte geeignete Elastomere sind, wenn auch nicht darauf beschränkt, elastomere Polymere mit Phosphazengruppen, beispielsweise Polymerzusammensetzungen, die eine Polynorbornen-Hauptkette und Cyclotriphosphazen- Seitengruppen umfassen. Die elektrisch leitende Membran könnte beispielsweise auch Materialien wie Kevlar® umfassen, das mit elektrisch leitenden Metallen imprägniert ist.
  • Die Sensiermatte kann jede Anzahl von Sensierelementen nutzen, um die Lagen oder Positionen des Körpers einer Person bei der Verwendung des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zu bestimmen oder zwischen diesen zu differenzieren. Beispielsweise kann in der Matte ein Infrarotsensor, ein Ultraschalldetektor, ein digitaler Bildabtaster, eine elektrisch leitende elastomere Membran oder ein elektrisch leitender Siliconkautschuk genutzt werden. Bei anderen Ausführungsformen registriert die Matte eine Änderung der Lage des Benutzers über Kondensatoren, Magnete, Thermistoren oder Druckwandler.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform umfasst die Matte ein Induktionssystem in Kombination mit einem Stück Metallfolie, das unter dem zu tragenden Benutzer liegt. Durch Verschieben der Metallfolie wird der Selbstinduktionskoeffizient der Induktionsspule modifiziert, wodurch die Resonanzfrequenz der LC-Schaltung von der Abstimmfrequenz eines Oszillators weg verschoben und dadurch das von dem Oszillator zu einem Verstärker gelieferte Signal gedämpft wird, so dass gesichert ist, dass das Signal richtig verarbeitet und in geeigneter Weise überwacht wird.
  • Mithin kann die Matte bei einer Ausführungsform eine kapazitive Anordnung umfassen, die mit einer Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung verbunden ist. Die Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung liefert an die kapazitive Anordnung einen geeigneten, von dem Oszillator kommenden Ansteuerstrom und sensiert gleichzeitig Kapazitätswertänderungen innerhalb der kapazitiven Anordnung, die durch dielektrische Verschiebungen innerhalb der Anordnung induziert werden, die durch die Nähe oder das Fehlen der Körpermasse des Benutzers zustande kommen. Die Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung umfasst im Wesentlichen eine Stromversorgung, eine Ansteuer-/Sensoreinheit, eine logische Komparator-/Eichungsschaltung, eine Systemverbindungs-Integritätsschaltung und eine Alarmerzeugungsschaltung. Wahlweise kann sie auch einen Schwesternruf-Relaiskreis zur Verbindung mit einem Schwesternrufsystem in der Einrichtung enthalten. Weitere Einzelheiten zu der Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung werden im Folgenden bereitgestellt.
  • Bei einer Ausführungsform liefert und sensiert die Ansteuer-/Sensoreinheit der Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung einen geeigneten Strom zu der in der Matte angeordneten kapazitiven Anordnung. Die Mikroprozessorsteuerung kann von einem logischen Komparator-/Eichungsschaltung gesteuert werden, die kontinuierlich von der Ansteuer-/Sensoreinheit empfangene und durch diese erzeugte Signale analysiert und optimiert. Auf diese Weise definiert die Logikschaltung Kapazitivwertparameter, die sie zur Anzeige dessen interpretiert, ob sich ein Benutzer sehr nahe an der kapazitiven Anordnung befindet. Auf diese Weise ermittelt die Logikschaltung die Lage eines Benutzers auf der Matte.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die sich in Krankenhäusern und anderen Gesundheitsfürsorgeeinrichtungen und insbesondere bei Neugeborenen oder bei anderen Intensivpflegeanwendungen eignet, würde die logische Schaltung dann, wenn die Kapazitivwertänderung der Matte auf einem Grad verbleibt, der anzeigt, dass sich ein Benutzer in einer unerwünschten Lage auf der Matte befindet, nach einem geeigneten vorprogrammierten Zeitverzug die Aktivierung einer Alarmschaltung befehlen. Diese Aktivierung des Alarms kann allein in hörbaren und/oder sichtbaren Warnungen an oder innerhalb der Pump-/Steuereinheit bestehen oder kann über eine geeignete Schnittstellenrelaisschaltung, die entweder in der Pump-/Steuereinheit enthalten oder davon entfernt ist, an ein Schwesternrufsystem der medizinischen Einrichtung gerichtet werden.
  • Neben den oben beschriebenen Funktionen empfangt die Logikschaltung der Mikroprozessorsteuerung bei einer Ausführungsform kontinuierliche Daten von einer Systemverbindungs-Integritätsschaltung der Pump-/Steuereinheit über die Kontinuität der Verbindung zwischen der Pump-/Steuereinheit und der kapazitiven Sensoranordnung und bei Zweckdienlichkeit zwischen der Pump-/Steuereinheit und dem Schwesternrufsystem einer medizinischen Einrichtung.
  • Die Logikschaltung kann bei Zweckdienlichkeit während der Nutzung das ganze System auch kontinuierlich auf Betriebsstörungen überwachen und anschließend geeignete Warnungen erzeugen.
  • Bei noch anderen Ausführungsformen der Erfindung nutzt das System einen berührungslosen, nicht komprimierenden, dielektrischen Verschiebungssensiermechanismus und erfasst mithin zuverlässig die Anwesenheit und Lage eines Benutzers auf der Matte mit minimaler Unbequemlichkeit für den Benutzer und mit einer stark verlängerten Betriebsdauer des Sensorelements.
  • In der Matratze befinden sich ein oder mehrere aufblasbare Matratzenkammern, wobei die Kammern I) zwischen der Oberseite und der Unterseite der Matratze positioniert sind; II) zum Aufnehmen eines Fluids mit einem Fluidreservoir verbunden sind; und III) mit wenigstens einer Fluidablassöffnung unter Mikroprozessorsteuerung zum Abführen von Fluid versehen sind. Diese aufblasbaren Kammern können I) jede Form annehmen und II) in einer beliebigen Anzahl von (vertikalen oder horizontalen) Positionen angeordnet sein; und abhängig von der vorgesehenen Nutzungsumgebung des Systems aus einer beliebigen Anzahl von Materialien bestehen. Beispielsweise könnten antimikrobielle oder antibakterielle Schutzmittel auf die Kammern aufgetragen werden, um die Kontaminierungsgefahr zu vermeiden, wenn das System in einer medizinischen Umgebung verwendet wird. Des Weiteren können antistatische Beschichtungen auf die Kammern aufgebracht werden, um jede mit einer Stoßwirkung zusammenhängende Gefahr zu verkleinern. Um den speziellen Bedürfnissen einer Kategorie von Benutzern zu genügen, kann die Form der Kammern auch dem Kundenbedarf angepasst werden: beispielsweise können sich bestimmte Konfigurationen als besser geeignet für Kinder, die Älteren oder für Patienten erweisen, die an bestimmten Krankheiten oder Verletzungen leiden.
  • Auf der Oberseite der Matratze ist ein Kissen positioniert und passt sich an eine optimale Kontur an, um Kopf und Hals eines Benutzers zu tragen. Das Kissen umfasst eine Oberseite zum Tragen des Kopfes und des Halses eines Benutzers und eine Unterseite, die im Wesentlichen mit der Mattenoberseite in Kontakt steht.
  • Das Kissen weist eine oder mehrere aufblasbare, im Innern des Kissens vorhandene Kissenkammern auf, wobei die Kammern I) zwischen der Oberseite und der Unterseite des Kissens positioniert sind; II) mit einem Fluidreservoir zum Aufnehmen des Fluids verbunden sind; und III) mit wenigstens einer Fluidablassöffnung unter Mikroprozessorsteuerung zum Abführen von Fluid versehen sind. Die Kissenkammer ist hinsichtlich der Konstruktion so vielseitig wie die Matratzenkammer, und die gesamte Konfiguration der vorgenannten Matratzenkammer und die Materialbeispiele gelten gleichermaßen für die Kissenkammer.
  • Das Kissen kann auf der Oberseite der Matratze befestigt sein oder nicht befestigt sein.
  • Die Matratzen- und Kissenkammern gemäß der vorliegenden Erfindung können von einem Polstermaterial wie einem polymeren Schaumstoff, synthetischer oder Naturfaser umgeben oder darin eingepackt sein, um für zusätzliche Abstützung und Bequemlichkeit für den Benutzer zu sorgen.
  • Wie erwähnt, umfasst das System gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem eine Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung, die sich in einer von der Matratze und dem Kissen entfernt befindlichen Position befindet. Die Pump-/Steuereinheit kann eine beliebige von einer Anzahl von zum Fördern eines Fluids geeigneten Vorrichtungen umfassen, beispielsweise eine Pumpe oder einen Verdichter, und ist mit einem Fluidreservoir und den aufblasbaren Matratzenkammern und den aufblasbaren Kissenkammern verbunden, um Fluid aus dem Reservoir in eine oder mehrere dieser Kammern überzuführen. Die oben verwendete "entfernt befindliche Position" ist ein relativer Begriff einer im Folgenden erläuterten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Pump-/Steuereinheit, das Fluidreservoir, die druckempfindliche Matratze und das Kissen alle an dem gleichen Rahmen angebracht.
  • Wie oben angegeben, steht die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Mikroprozessorsteuerung I) in Verbindung, beispielsweise in elektrischem Kontakt, mit der Matte zum Empfangen und Verarbeiten von Signalen, beispielsweise elektrischen Signalen, von der Matte, die sich im Verhältnis zu dem auf die elektrisch leitende Membran der Matte ausgeübtem Druck verändern, wenn sich die Lage des Benutzers verschiebt; II) verarbeitet sie diese Signale unter Befolgung vorprogrammierter Befehle; und III) übermittelt sie ein Ausgangssignal zu der Pump-/Steuereinheit und den Ablassöffnungen. Ja nach dem Ausgangssignal wird Fluid entweder von der Pump-/Steuereinheit aus dem Reservoir in eine oder mehrere der aufblasbaren Matratzenkammern oder der aufblasbaren Kissenkammern übergeführt oder wird aus einer oder mehreren der aufblasbaren Matratzenkammern oder der aufblasbaren Kissenkammern durch eine Fluidablassöffnung abgeführt, um die Konturen der Matratze und des Kissens relativ zu der Lage des Benutzers auf der Matratze und dem Kissen zu optimieren.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der beanspruchten Erfindung ist die Pump-/Steuereinheit mit einem Fluidreservoir und den aufblasbaren Matratzenkammern und den aufblasbaren Kissenkammern verbunden, um Fluid aus dem Reservoir in eine oder mehrere dieser Kammern überzuführen und Fluid aus einer oder mehreren dieser Kammern in das Reservoir abzuführen.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung genutzte Fluid kann eine beliebige Anzahl geeigneter Flüssigkeiten oder Gase sein, zu denen Wasser, Luft und Inertgasgemische zählen.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in der folgenden detaillierten Beschreibung ausführlicher beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine perspektivische und Querschnittsansicht eines Matratzen- und Kissensystems und der zugehörigen Pump-/Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Querschnittsansicht einer empfindlichen Matte dar, die in dem Matratzen- und Kissensystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 stellt eine perspektivische und Querschnittsansicht eines Matratzen- und Kissensystems und der zugehörigen Pump-/Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung dar, in welcher das System zum Halten an einem an die Steuereinheit angrenzenden Rahmen angebracht ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt ein einstellbares Matratzen- und Kissensystem und die zugehörige Pump-/Steuereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer druckempfindlichen Matratze 1 und einem Kissen 5 dar, die sich an eine optimale Kontur zum Halten des Körpers 100, des Kopfes und des Halses des Benutzers anpassen. Die druckempfindliche Matratze 1 umfasst eine Matratzenoberseite 1A und eine Matratzenunterseite 1B, wobei die Matratzenoberseite 1A zum Teil mit einer elektrisch leitenden Sensiermatte 2 mit einer oberen Mattenaußenseite 2A zum Aufnehmen und Tragen des Körpers eines Benutzers und einer unteren Mattenaußenseite 2B bedeckt ist, die sich in starkem Kontakt mit der Matratzenoberseite 1A befindet. Die elektrisch leitende Sensiermatte 2 umfasst eine elektrisch leitende elastomere Membran 2M, die beim Zusammendrücken derselben einen abnehmenden elektrischen Widerstand aufweist und einen Teil der Matratzenoberseite 2A bedeckt. Die leitende Sensiermatte 2 ist nur eine von den vielen Mattenkonstruktionen, die in Verbindung mit dem System gemäß der Erfindung verwendet werden können.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann die elektrisch leitende Sensiermatte 2 eine normale Bettlakenstoffschicht umfassen, beispielsweise Baumwollschichten 2N, zwischen denen eine weiche elastische Schicht, beispielsweise eine Ethylen-Vinylacetat-Schaumstoffschicht 2Q, eingelegt ist. Die weiche Ethylen-Vinylacetat-Schaumstoffschicht 2Q wiederum bedeckt eine flexible leitende Schicht, beispielsweise flexible Leiterplatten 2P und 2R. Die flexiblen Leiterplatten 2P und 2R stehen mit der leitenden elastomeren Membran 2M in elektrischem Kontakt.
  • Wieder in 1 sind eine oder mehrere aufblasbare Matratzenkammern 3 in der druckempfindlichen Matratze 1 angeordnet, wobei die Kammern 3 I) zwischen der Ober seite 1A und der Unterseite 1B der Matratze 1 positioniert sind; II) zum Aufnehmen und Abführen eines Fluids durch eine oder mehrere Leitungen 4 und 9 durch die Pump-/Steuereinheit 8 unter Steuerung durch eine Steuervorrichtung 8A mit einem Fluidreservoir 10 verbunden sind. Die Matratzenkammern 3 können jede Anzahl von Form annehmen. Der hier verwendete Begriff "Fluid" kann jede geeignete Flüssigkeit oder jedes geeignete Gas sein, die/das sich beim gesteuerten Aufblasen und Entleeren der Kammern 3 eignet. Beispielsweise kann das zum Aufblasen der Kammern verwendete Fluid Wasser, Luft oder ein Inertgas oder eine Kombination derselben sein. Die Matratze 1 und das Kissen 5 können abhängig von der Dauerhaftigkeit und Sterilität, die für jeden speziellen Anwendungszweck der Erfindung vonnöten ist, aus jeder Anzahl geeigneter Materialien bestehen.
  • Das Kissen 5 ist auf der Oberseite 1A der Matratze 1 positioniert und passt sich in der im Folgenden beschriebenen Weise an eine optimale Kontur zum Tragen von Kopf und Hals eines Benutzers 100 an. Das Kissen 5 besitzt eine Oberseite 5A zum Tragen von Kopf und Hals eines Benutzers und eine Unterseite 5B, die im Wesentlichen mit der Matratzenoberseite 1A in Kontakt steht. Das Kissen 5 besitzt eine oder mehrere aufblasbare Kissenkammern 6, die im Innern des Kissens 5 angeordnet sind, wobei die Kammern 6 I) zwischen der Oberseite 5A und der Unterseite 5B des Kissens 5 positioniert sind; II) zum Aufnehmen und Abführen eines Fluids durch Leitungen 7 und 9 durch die Pump-/Steuereinheit 8 unter Steuerung durch eine Steuervorrichtung 8A mit dem Fluidreservoir 10 verbunden sind. Das Kissen 5 kann wahlweise zum Beispiel durch Velcro®-Schnapper oder andere wohlbekannte Mittel auf der Matratzenoberseite 1A befestigt sein. Die Kissenkammern 6 können eine beliebige Anzahl von Formen aufweisen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß 1 ist die Pump-/Steuereinheit 8 unter Steuerung durch eine Steuervorrichtung 8A von Matratze 1 und Kissen 5 entfernt positioniert.
  • Die Pump-/Steuereinheit 8 und die Steuervorrichtung 8A brauchen nicht Teil der gleichen Einheit zu sein oder können unter der Voraussetzung, dass sie zur Übertragung elektrischer Signale in der im Folgenden beschriebenen Weise miteinander in Verbindung stehen, in anderer Weise befestigt sein. Die Pump-/Steuereinheit 8 kann eine Pumpe oder ein Kompressor oder jede andere Vorrichtung sein, die sich zum Fördern eines Fluids eignet und mit einem Fluidreservoir 10 und den aufblasbaren Matratzenkammern 3 und den aufblasbaren Kissenkammern 6 verbunden ist, um das Fluid aus dem Reservoir 10 in die Kammern 3 und 6 überzuführen und das Fluid aus den Kammern 3 und 6 in das Reservoir 10 überzuführen. Die Pump-/Steuereinheit 8 könnte beispielsweise eine Membranvakuumpumpe, wie sie in dem Patent '858 offenbart ist, oder eine umsteuerbare Luftpumpe wie die in dem USA-Patent Nr. 6,253,401 offenbarte sein, wobei verschiedene Pumpensteuerschaltungen zum Zweck des Aufblasens und Entleerens der Kammern 3 und 6 auf die Steuervorrichtung 8 ansprechen. Durch Verwendung einer umsteuerbaren Luftpumpe können die Luftkammern bei Bedarf schnell entleert werden. Die Kammern 3 und 6 können teilweise oder im Wesentlichen mit einem weichen, schaumstoffartigen Material umhüllt sein, um sicherzustellen, dass die Matratze 1 und das Kissen 5 für eine maximale Auflage sorgen.
  • Wie erwähnt, ist der oben verwendete Begriff "entfernt befindliche Position" ein relativer Begriff; bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 3 gezeigt ist, sind die Pump-/Steuereinheit 8 und die zugehörige Steuervorrichtung 8, das Fluidreservoir 10, die Matratze 1 mit der elektrisch leitenden Sensiermatte 2 und das Kissen 5 wahlweise mit dem Rahmen 30 verbunden. Ferner können die Kammern 3 und 6 das Fluid in bestimmten Situationen an eine andere Stelle als in das Reservoir 10 abführen. Dort, wo das Fluid ein Inertgas ist, kann das Gas unter geeigneten Umständen beispielsweise aus den Kammern 3 und 6 in die Atmosphäre abgegeben werden.
  • Die Steuervorrichtung 8A umfasst einen Mikroprozessor, der durch Regelung des Fluidstroms durch Leitungsventile 4A, 7A und 9A hindurch und Regelung der Fluidstrombedingungen in der Pump-/Steuereinheit 8 nach Maßgabe elektrischer Signale, die in der im Folgenden beschriebenen Weise aus der Matte 2 durch elektrische Signaldrähte 2C hindurch zu der Steuervorrichtung 8A gefördert werden, auf die Steuerung des Fluidstroms in die Kammern 3 und 6 und aus diesen heraus programmiert ist. Die Steuerung des Fluidstroms kann in dem System gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vielzahl von standardmäßigen Prozesssteuerverfahren zustande gebracht werden. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 8A als Massestromregler fungieren, bei dem ein Mikroprozessor Sensier- und Signalverarbeitungselemente aufweist, die mit der Pump-/Steuereinheit 8 und Ventilansteuerungen 4B, 7B und 9B in Verbindung stehen, welche die Ventile 4A, 7A und 9A zur Steuerung der Durchflussmenge des Fluids betätigen. Der Mikroprozessor kann mit einem Sollwert vorprogrammiert werden, der mit einer äußeren Eingabe ermittelt wird, welche der Benutzer oder eine dritte Seite liefert, um eine gewünschte Durchflussmenge des Fluids und daher nach Maßgabe bestimmter, über elektronische Signaldrähte 2C von der Matte 2 übermittelter Signale die Kontour der Matratze 1 und des Kissens 5 festzulegen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform betätigt die Steuervorrichtung 8 die Pump-/Steuereinheit 8 und die Ventilansteuerungen 4B, 7B und 9B. Zu diesem Zweck umfasst die Steuervorrichtung 8A einen Mikroprozessor, der auf gespeicherte Eichinformationen zu Fluidstrom und Matratzen-/Kissenkonturen zugreift, die für eine oder mehrere Fluids und die Matratzen- und Kissenmaterialien sowie die Konstruktionskonfigurationen hergeleitet sind und den Betriebsbereich des Systems abdecken. Aus dieser Eichkurve wird die Durchflussmenge für das von den Ventilen 4A, 7A und 9A zu fördernde oder abzugebende Fluid bestimmt.
  • Der bei der vorliegenden Erfindung verwendete Mikroprozessor kann ein Mikroprozessor mit einer Zentraleinheit oder CPU für einen Digitalprozessor sein, der gewöhnlich in einer integrierten Halbleiterschaltung oder einem mit der MOS/LSI-Technik hergestellten "Chip" enthalten ist. Beispielsweise könnte der Mikroprozessor eine 8-Bit-CPU mit einem einzigen Chip sein, die ein paralleles Rechen- und Steuerwerk, Register für Daten und Adressen, ein Befehlsregister und einen Steuerungsdekodierer enthält, die mit Hilfe der von-Neumann-Architektur alle miteinander verbunden sind und für Daten, Adressen und Befehle einen bidirektionalen Parallelbus nutzen. Der Mikroprozessor könnte auch eine Einchip-Vorrichtung von der Art eines Mikrocomputers, die ein paralleles 4-Bit-Rechen- und Steuerwerk und dessen Steuerschaltungen enthält, mit einem chipintegrierten ROM zur Programmspeicherung und einem chipintegrierten RAM zur Datenspeicherung sein, die in der Harvard-Architektur konstruiert ist. Der Mikroprozessor kann auch eine Vorrichtung, bei welcher ein Externspeicher zur Programm- und Datenspeicherung verwendet wird, oder eine Vorrichtung mit chipintegriertem ROM und chipintegriertem RAM zur Programm- und Datenspeicherung sein. Deshalb könnte der Mikroprozessor ein Mikrocomputer sein. Da die Begriffe "Mikroprozessor" und "Mikrocomputer" jedoch in der Technik oft miteinander austauschbar verwendet werden, sollte es sich verstehen, dass die Verwendung des einen oder des anderen von diesen Begriffen in dieser Beschreibung nicht als einschränkend hinsichtlich der Merkmale der Erfindung zu betrachten ist.
  • Der Mikroprozessor kann aus Universalmikroprozessoren und Spezialmikrocomputern/-mikroprozessoren ausgewählt werden. Universalmikroprozessoren, beispielsweise der von Motorola, Inc. hergestellte M68020, können von dem Benutzer für die Ausführung von jedem von einem weiten Aufgabenbereich programmiert werden und werden deshalb oft als Zentraleinheit in Einrichtungen wie Personalcomputern verwendet. Dagegen sind Spezialmikrocomputer dafür ausgelegt, für eine Verbesserung der Leistung bei speziellen, vorgegebenen arithmetischen und Logikfunktionen zu sorgen, für welche der Benutzer den Mikrocomputer zu nutzen beabsichtigt. Wenn dem Konstrukteur die Primärfunktion des Mikrocomputers bekannt ist, kann er den Mikrocomputer in einer solchen Weise strukturieren, dass die Verrichtung der speziellen Funktion durch den Spezialmikrocomputer ungeachtet des von dem Benutzer erstellten Programms sehr viel besser als die Verrichtung der gleichen Funktion durch den Universalmikroprozessor ist.
  • Deshalb kann ein Benutzer oder eine dritte Seite (beispielsweise ein Arzt oder eine Schwester) bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Personalcomputer programmieren, der als Teil der Steuervorrichtung 8A fungiert, um die mikroprozessorgesteuerte Optimierung der Kontur der Matratze und eines Kissens je nach der Lage eines Benutzers zu vollziehen.
  • Die Steuervorrichtung 8A steht über elektronische Signaldrähte 2C in elektrischem Kontakt mit der elektrisch leitenden Sensiermatte 2, um elektrische Signale von der Matte 2 durch elektrischen Kontakt mit der in 2 gezeigten flexiblen Leiterplatte 2R zu empfangen und zu verarbeiten. Die elektrischen Signale von der elektrisch leitenden Sensiermatte 2, die durch elektrischen Kontakt mit der (in 2 gezeigten) flexiblen Leiterplatte 2R übertragen werden, ändern sich im Verhältnis zu dem auf die elektrisch leitende Sensiermatte 2 ausgeübten Druck, wenn sich die Position des Benutzers verlagert. Die Steuervorrichtung 8A verarbeitet diese Signale mit Hilfe eines Mikroprozessors in Befolgung vorprogrammierter Befehle und übermittelt ein entsprechendes Ausgangssteuersignal zu der Pump-/Steuereinheit 8 und den Ventilansteuerungen 4B, 7B und 9B. Bei anderen Ausführungsformen könnte das Ausgangssignal gesendet werden, beispielsweise mit Hilfe bekannter Mikrowellen- oder Datensendeverfahren. Je nach dem Ausgangssignal wird Fluid in der durch das in 1 dargestellte System entweder von der Pump-/Steuereinheit 8 aus dem Reservoir 10 in eine oder mehrere von den aufblasbaren Matratzenkammern 3 oder aufblasbaren Kissenkammern 6 übergeführt oder aus einer oder mehreren von den aufblasbaren Matratzenkammern 3 oder aufblasbaren Kissenkammern 6 abgeführt, um die Konturen der Matratze 1 und des Kissens 5 relativ zu der Lage des Benutzers auf der Matte 2 zu optimieren.
  • Bei einer veranschaulichenden Ausführungsform umfasst die elektrisch leitende Sensiermatte 2 ein Induktionssystem in Kombination mit einem Stück Metallfolie, das unter dem Benutzer liegt, und bei dem durch das Verschieben der Metallfolie ein Selbstinduktionskoeffizient einer Induktionsspule modifiziert wird, wodurch die Resonanzfrequenz einer LC-Schaltung von der Abstimmfrequenz eines Oszillators weg verschoben und das von dem Oszillator zu einem Verstärker gelieferte Signal gedämpft wird, so dass gesichert ist, dass das Signal richtig verarbeitet und in geeigneter Weise überwacht wird.
  • Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform umfasst die elektrisch leitende Sensiermatte 2 eine kapazitive Anordnung, die mit der Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung verbunden ist, und wobei die Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung an die kapazitive Anordnung einen geeigneten, von dem Oszillator kommenden Ansteuerstrom liefert und gleichzeitig Kapazitätswertänderungen innerhalb der kapazitiven Anordnung sensiert, die durch dielektrische Verschiebungen innerhalb der Anordnung induziert werden, die durch die Nähe oder das Fehlen der Körpermasse des Benutzers zustande kommen.
  • Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform umfasst die Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung eine Stromversorgung, eine Ansteuer-/Sensoreinheit, eine logische Komparator-/Eichungseinheit, eine Systemverbindungs-Integritätsschaltung und eine Alarmerzeugungsschaltung.
  • Bei einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform umfasst die Pump-/Steuereinheit unter Mikroprozessorsteuerung einen Schwesternruf-Relaiskreis zur Verbindung mit einem Schwesternrufsystem in der Einrichtung.
  • Bei noch einer anderen veranschaulichenden Ausführungsform umfasst ein System gemäß der Erfindung ferner einen berührungslosen, nicht komprimierenden, dielektrischen Verschiebungssensiermechanismus.
  • Wieder in 1 kann die elektrisch leitende Sensiermatte 2 Drücke oder aufgebrachtes Gewicht pro Flächeneinheit sowie die Breite des belasteten Bereichs der Sensiermatte differenzieren, wenn sich der Körper des Benutzers in verschiedenen Haltungen befindet. Wenn ein Benutzer flach (mit dem Gesicht nach oben weisend) liegt, ist die Druckbelastung auf der elektrisch leitenden Matte 2 geringer als die Druckbelastung auf der elektrisch leitenden Matte 2, die entsteht, wenn der Benutzer auf der Seite liegend ruht. Die Breite des belasteten Bereichs der Sensiermatte ist dann, wenn der Benutzer in flacher Lage liegt, breiter als der belastete Bereich der Sensiermatte, wenn der Benutzer in seitlicher Lage liegt. Damit wird durch diesen Sensierungsaspekt durch Vergleichen der elektrischen Eigenschaften und der Breite des belasteten Bereichs der höchste Grad einer gesteuerten Optimierung der Kontur der Matratze und eines Kissens je nach der Lage eines Benutzers sichergestellt.
  • In 3 sind die Matratze 1, das Kissen 5 und die elektrisch leitenden Matte 2 oben auf dem Rahmen 30 positioniert und stehen über die elektronischen Signaldrähte 2C in elektrischem Kontakt mit der Pump-/Steuereinheit 8, um in der weiter oben beschriebenen Weise die Konturen der Matratze 1 und des Kissens 5 relativ zu der Lage des Benutzers auf der Matratze 1 und dem Kissen 5 zu optimieren. Der Regler 50 steht in elektrischem Kontakt mit der Pump-/Steuereinheit 8, um die Konturen der Matratze 1 und des Kissens 5 bei Bedarf einzustellen. Mit dieser Anordnung des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung wird gesichert, dass die Konturen der Matratze 1 und des Kissens 5 auf die genaue Einstellung konfiguriert werden, die entweder ein Benutzer oder beispielsweise ein Arzt oder eine Schwester wünscht, der/die diesen Benutzer betreut.
  • Die vorgenannten Beispiele für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind lediglich veranschaulichend und schränken den vollen Umfang der beanspruchten Erfindung in keiner Weise ein.

Claims (10)

  1. Verstellbares Matratzen- (1) und Kissensystem (5), mit: a) einer Matratze (1), die sich je nach der Lage eines Benutzers (100) auf der Matratze (1) und als Reaktion auf eine Veränderung der Position an eine optimale Kontour zum Tragen des Körpers des Benutzers (100) anpasst, wobei die Matratze (1) eine Matratzenoberseite (1A) und eine Matratzenunterseite (1B) umfasst und die Matratzenoberseite (1A) zum Teil mit einer elektrisch leitenden Sensiermatte (2) mit einer oberen Mattenaußenseite (2A) zum Aufnehmen und Tragen des Körpers des Benutzers (100) und einer unteren Mattenaußenseite (2B) bedeckt ist, die sich in starkem Kontakt mit der Matratzenoberseite (1A) befindet, wobei die Matte (2) eine elektrisch leitende elastomere Membran (2M) umfasst, die beim Zusammendrücken derselben einen abnehmenden elektrischen Widerstand aufweist und die obere Mattenaußenseite (2A) zum Teil bedeckt; b) einer oder mehreren aufblasbaren, im Innern der Matratze (1) vorhandenen Matratzenkammern (3), wobei die Kammern (3) zwischen der Oberseite (1A) und der Unterseite (1B) der Matratze (1) positioniert und mit einem Fluidreservoir (10) zum Aufnehmen und Abgeben eines Fluids verbunden sind; c) einem Kissen (5), das auf der Oberseite (1A) der Matratze (1) positioniert ist und sich an eine optimale Kontour zum Tragen des Kopfes und des Halses des Benutzers anpasst, wobei das Kissen (5) eine Oberseite (5A) zum Tragen des Kopfes und des Halses des Benutzers (100) und eine Unterseite (5B) umfasst, die mit der Matratzenoberseite (1A) in Kontakt steht; d) einer oder mehreren aufblasbaren, im Innern des Kissens (5) vorhandenen Kissenkammern (6), wobei die Kammern (6) zwischen der Oberseite (5A) und der Unterseite (5B) des Kissens (5) positioniert und mit dem Fluidreservoir (10) zum Aufnehmen und Abgeben des Fluids verbunden sind; e) einer Pump-/Steuereinheit (8) unter Mikroprozessorsteuerung (8A) und in einer von der Matratze (1) und dem Kissen (5) entfernten Position, wobei die Mikroprozessorsteuerung (8A) zum Empfangen und Verarbeiten elektrischer Signale von der Matte (2) in elektrischem Kontakt mit der Matte steht und die Pump-/Steuereinheit (8) zum Befördern des Fluids aus dem Reservoir (10) in eine oder mehrere von den Kammern (3, 6) und zum Abführen des Fluids aus einer oder mehreren von den Kammern (3, 6) in das Reservoir (10) mit dem Fluidreservoir (10) und den aufblasbaren Matratzenkammern (3) und den aufblasbaren Kissenkammern (6) verbunden ist, wobei die Mikroprozessorsteuerung (8A) dann, wenn der Benutzer (100) auf der Matratze (1) und dem Kissen (5) liegt, von der elektrisch leitenden Sensiermatte (2) elektrische Eingangssignale empfängt, die sich in einem Verhältnis zu der Breite eines Bereichs der von dem Benutzer (100) zusammengedrückten Matratze (2) und dem auf die elektrisch leitende Sensiermatte (2) ausgeübten Druck ändern, wenn sich die Lage des Benutzers verschiebt; die Eingangssignale entsprechend vorprogrammierten Befehlen verarbeitet; und ein Ausgangssignal zu der Pump-/Steuereinheit (8) überträgt; und wobei das Fluid abhängig von dem Ausgangssignal das entweder von der Pump-/Steuereinheit (8) aus dem Reservoir (10) in eine oder mehrere der aufblasbaren Matratzenkammern (3) oder der aufblasbaren Kissenkammern (6) befördert oder von der Pump-/Steuereinheit (8) aus einer oder aus mehreren der aufblasbaren Matratzenkammern (3) oder der aufblasbaren Kissenkammern (6) in das Reservoir (10) befördert wird, um die Konturen der Matratze (1) und des Kissens (5) relativ zu der Lage des Benutzers (100) auf der Matratze (1) und dem Kissen (5) und als Reaktion auf der Veränderung der Lage zu optimieren.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Pump-/Steuereinheit (8) durch mehrere Leitungen (4, 7, 9) mit dem Fluidreservoir (10) und den aufblasbaren Matratzenkammern (3) und den aufblasbaren Kissenkammern (6) verbunden ist und die Beförderung des Fluids aus dem Reservoir (10) in die Kammern (3, 6) und das Abführen des Fluids aus den Kammern (3, 6) in das Reservoir (10) durch Übermittlung des Ausgangssignals zu der Pump-/Steuereinheit (8) wie auch zu Leitungsventilen (4A, 7A, 9A) geregelt ist, die sich nach Maßgabe des Ausgangssignals öffnen und schließen.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Leitungen (4, 7, 9) flexible Rohre oder Schläuche sind, und wobei die Matte (2) elektrisch leitende Elastomere umfasst, die zwischen der oberen Matteninnenseite und der unteren Matteninnenseite eingelegt sind.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Pump-/Steuereinheit (8) eine Pumpe ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die elektrisch leitende Sensiermatte (2) an der Matratzenoberseite (1A) befestigt ist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das Fluid eine Flüssigkeit oder ein Gas ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei das Kissen (5) an der Matratzenoberseite (1A) befestigt ist.
  8. Verstellbares Matratzen- (1) und Kissensystem (5), mit: a) einer Matratze (1), die sich je nach der Lage eines Benutzers (100) auf der Matratze (1) und als Reaktion auf eine Veränderung der Position an eine optimale Kontour zum Tragen des Körpers des Benutzers (100) anpasst, wobei die Matratze (1) eine Matratzenoberseite (1A) und eine Matratzenunterseite (1B) umfasst und die Matratzenoberseite (1A) im Wesentlichen mit einer elektrisch leitenden Sensiermatte (2) mit einer oberen Mattenaußenseite (2A) zum Aufnehmen und Tragen des Körpers des Benutzers (100) und einer unteren Mattenaußenseite (2B) bedeckt ist, die sich in starker Kontakt mit der Matratzenoberseite (1A) befindet, wobei die elektrisch leitende Sensiermatte (2) eine elektrisch leitende elastomere Membran (2M) umfasst, die beim Zusammendrücken derselben einen abnehmenden elektrischen Widerstand aufweist und die obere Mattenaußenseite (2A) im Wesentlichen bedeckt; b) einer oder mehreren aufblasbaren, im Innern der Matratze (1) vorhandenen Matratzenkammern (3), wobei die Kammern (3) zwischen der Oberseite (1A) und der Unterseite (1B) der Matratze (1) positioniert und mit einem Fluidreservoir (10) zum Aufnehmen eines Fluids und mit wenigstens einer Fluidöffnung unter Mikroprozessorsteuerung (8A) zum Abführen des Fluids verbunden sind; c) einem Kissen (5), das auf der Oberseite (1A) der Matratze (1) positioniert ist und sich an eine optimale Kontour zum Tragen des Kopfes und des Halses des Benutzers anpasst, wobei das Kissen (5) eine Oberseite (5A) zum Tragen des Kopfes und des Halses des Benutzers (100) und eine Unterseite (5B) umfasst, die mit der Matratzenoberseite (1A) in Kontakt steht; d) einer oder mehreren aufblasbaren, im Innern des Kissens (5) vorhandenen Kissenkammern (6), wobei die Kammern (6) zwischen der Oberseite (5A) und der Unterseite (5B) des Kissens (5) positioniert und mit einem Fluidreservoir (10) zum Aufnehmen und Abgeben des Fluids verbunden und mit wenigstens einer Fluidöffnung unter Mikroprozessorsteuerung (8A) zum Abführen des Fluids verbunden sind; e) einer Pump-/Steuereinheit (8) unter Mikroprozessorsteuerung (8A) und in einer von der Matratze (1) und dem Kissen (5) entfernten Position, wobei die Pump-/Steuereinheit (8) zum Befördern des Fluids aus dem Reservoir (10) in eine oder mehrere von den Kammern (3, 6) mit dem Fluidreservoir (10) und den aufblasbaren Matratzenkammern (3) und den aufblasbaren Kissenkammern (6) verbunden ist, wobei die Mikroprozessorsteuerung (8A) mit der elektrisch leitenden Sensiermatte (2) in elektrischem Kontakt steht, um elektrische Signale von der Matte (2) zu empfangen und zu verarbeiten, die sich in einem Verhältnis zu der Breite eines Bereichs der von dem Benutzer (100) zusammengedrückten Matratze (2) und dem auf die Matte (2) ausgeübten Druck ändern, wenn sich die Lage des Benutzers verschiebt; die Signale entsprechend vorprogrammierten Befehlen verarbeitet; und ein Ausgangssignal zu der Pump-/Steuereinheit (8) und zu den Fluidöffnungen überträgt; und wobei das Fluid auf der Basis des Ausgangssignals entweder von der Pump-/Steuereinheit (8) aus dem Reservoir (10) in eine oder mehrere von den aufblasbaren Matratzenkammern (3) oder in eine oder mehrere der aufblasbaren Kissenkammern (6) befördert oder durch eine oder mehrere von den Fluidöffnungen aus einer oder mehreren von den aufblasbaren Matratzenkammern (3) oder einer oder mehreren der aufblasbaren Kissenkammern (6) abgelassen wird, um die Konturen der Matratze (1) und des Kissens (5) relativ zu der Lage des Benutzers (100) auf der Matratze (1) und dem Kissen (5) und als Reaktion auf der Veränderung der Lage des Benutzers auf der Matratze (1) und dem Kissen (5) zu optimieren.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Pump-/Steuereinheit (8) durch mehrere Einlaufleitungen mit dem Fluidreservoir (10) und den aufblasbaren Matratzenkammern (3) und den aufblasbaren Kissenkammern (6) verbunden ist und die Beförderung des Fluids aus dem Reservoir (10) in die Kammern (3, 6) und das Abführen des Fluids aus den Kammern (3, 6) durch die Öffnungen hindurch durch Übermittlung des Ausgangssig nals zu der Pump-/Steuereinheit (8) wie auch zu den Einlaufleitungsventilen und Fluidentlüftungsventilen geregelt ist, die sich nach Maßgabe des Ausgangssignals öffnen und schließen.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Einlaufleitungen und die Fluidöffnungen flexible Rohre oder Schläuche sind, und wobei die elektrisch leitende Sensiermatte (2) elektrisch leitende Elastomere umfasst, die zwischen der oberen Matteninnenseite der elektrisch leitenden Sensiermatte (2) und der unteren Matten-innenseite der elektrisch leitenden Sensiermatte (2) eingelegt sind.
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