DE602004007043T2 - Ventiltrieb für verbrennungsmotor - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventiltrieb, das ein Ansaugventil oder ein Abgasventil einer Brennkraftmaschine antreibt.
  • Stand der Technik
  • Als diese Art von Ventiltrieb ist ein Ventiltrieb bekannt, der das Ansaugventil durch Drehen einer Nockenwelle der Brennkraftmaschine durch einen Schrittmotor öffnet und schließt (Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung JP-A No. 8-177536 ). Zusätzlich ist JP-A-59-68509 als ein Dokument des Stands der Technik für die Erfindung relevant.
  • Ein durch eine Ventilfeder verursachtes Nockenwellendrehmoment und Trägheit werden als ein Widerstand gegen die Drehung auf die Nockenwelle aufgebracht. Das Nockenwellendrehmoment schwankt jedoch entsprechend einer Drehzahl (einer Drehgeschwindigkeit) der Maschine, und es gibt eine Möglichkeit, dass ein Drehbereich, in dem eine gewünschte Ventiltriebkennlinie nicht erhalten werden kann, aufgrund der Schwankung hervorgerufen wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demnach ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine bereitzustellen, der eine hohe Steuerungsgenauigkeit einer Ventiltriebkennlinie eines Ventils ohne Berücksichtigung einer Veränderung einer Maschinendrehzahl aufrechterhalten kann.
  • Um die vorhergehend genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 und 3 bereitgestellt.
  • Auf eine Nockenwelle werden als ein Nockenwellendrehmoment ein Ventilfedermoment, das gemäß einer Stauchungsreaktionskraft einer das Ventil antreibenden Ventilfeder erzeugt wird, und ein Trägheitsmoment aufgebracht, das gemäß einer Trägheitskraft einer Hin- und Herbewegung von Ventiltriebsystemteilen im Gleichlauf mit dem Ventil erzeugt wird. Wenn die Nockenwelle mit einer geringen Geschwindigkeit gedreht wird, wird in erster Linie das Ventilfedermoment als das Nockenwellendrehmoment aufgebracht. Das Ventilfedermoment wird durch ein Produkt aus der Stauchungsreaktionskraft der Ventilfeder und einem Abstand (einem Versatzbetrag) in einer Richtung erhalten, die in einem rechten Winkel zu einer Hin- und Herbewegungsrichtung des Ventils von einer Drehmitte des Nockens zu deren Berührungsposition mit einem entgegenwirkenden Teil ist. Die Stauchungsreaktionskraft wird ferner im Verhältnis zu dem Hubbetrag des Ventils vergrößert, und eine Hubgeschwindigkeit des Ventils wird im Verhältnis zu dem Versatzbetrag vergrößert. Um das Nockenwellendrehmoment in dem Bereich mit geringer Drehung zu verringern, ist es demnach vorzuziehen, ein Profil des Nockens derart zu gestalten, dass die Hubgeschwindigkeit in einem Stadium maximal wird, in dem der Hubbetrag so klein wie möglich ist.
  • Andererseits wird das Trägheitsmoment der Nockenwelle im Verhältnis zu einem Quadrat der Drehgeschwindigkeit vergrößert, und wenn die Nockenwelle mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, wird ein Einfluss des Trägheitsmoments relativ vergrößert, und das Nockenwellendrehmoment wird in einer Position maximal, in der die Beschleunigung des Ventils maximal wird. Wenn die Hubgeschwindigkeit über einen kurzen Zeitraum ab dem Hubbeginn auf das Maximum erhöht wird, wird die Beschleunigung des Ventils erhöht. Demnach wird das Nockenwellendrehmoment zu der Zeit der hohen Drehung der Nockenwelle erheblich vergrößert. Um das Nockenwellendrehmoment in dem Bereich mit hoher Drehung zu verringern, ist es daher notwendig, das Profil des Nockens derart zu gestalten, dass die maximale Beschleunigung des Ventils klein wird.
  • Wie vorhergehend bemerkt ist, haben das Ventilfedermoment und das Trägheitsmoment eine Widerspruchsbeziehung. Auch wenn der Nocken gestaltet ist, um das Nockenwellendrehmoment in einem Drehbereich von dem Bereich mit geringer Drehung und dem Bereich mit hoher Drehung der Nockenwelle zu verringern, wird das Nockenwellendrehmoment in dem anderen Drehbereich vergrößert, so dass es eine Möglichkeit gibt, dass eine gewünschte Ventiltriebkennlinie nicht erhalten werden kann.
  • Auch wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine konstant ist, ist es in dem Fall des Antriebs des Ventils durch den Elektromotor jedoch möglich, die Beschleunigungskennlinie während des Hubs des Ventils durch Einstellen der Drehgeschwindigkeit des Elektromotors passend zu verändern. In dem Fall, dass aus der vorhergehenden Funktion ein Vorteil gezogen wird, ist es möglich, das Nockenwellendrehmoment ohne Berücksichtigung der Maschinendrehzahl gering zu halten, indem die Beschleunigung des Nockens derart verändert wird, dass verhindert wird, dass das Nockenwellendrehmoment gesteigert wird, das zu einer Zeit erzeugt wird, wenn der Nocken im Hinblick auf die Profilgestaltung aus einem optimalen Drehbereich herausbewegt wird. Zum Beispiel ist es in dem Fall des Gestaltens des Nockens so, dass die Beschleunigung kurz nach dem Beginnen des Hubs und kurz vor dem Beenden des Hubs zum Verringern des Ventilfedermoments in dem Bereich mit geringer Drehung vergrößert wird, vorzuziehen, die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors derart zu verändern, dass die Hubbeschleunigung kurz nach dem Beginnen des Hubs und kurz vor dem Beenden des Hubs in dem Bereich mit hoher Drehung beschränkt ist. Demgegenüber ist es in dem Fall des Gestaltens des Nockens so, dass die Beschleunigung kurz nach dem Beginnen des Hubs und kurz vor dem Beenden des Hubs zum Verringern des Trägheitsmoments in dem Bereich mit hoher Drehung beschränkt ist, vorzuziehen, die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors derart zu verändern, dass die Hubbeschleunigung kurz nach dem Beginnen des Hubs und kurz vor dem Beenden des Hubs in dem Bereich mit geringer Drehung vergrößert wird.
  • In dem Ventiltrieb gemäß dem vorhergehenden Aspekt der Erfindung kann die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuern, dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine gering ist, die Geschwindigkeit des Nockens in vorbestimmten Bereichen nach Beginnen des Hubs des Ventils und vor Beenden des Hubs größer als die Geschwindigkeit des Nockens in einem Bereich zwischen den vorbestimmten Bereichen wird, und dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine hoch ist, der Nocken mit einer konstanten Geschwindigkeit während des Hubs des Ventils gedreht wird. In diesem Fall ist es in dem Bereich mit geringer Geschwindigkeit möglich, die maximale Geschwindigkeit auf das Ventil in dem Stadium aufzubringen, in dem der Hubbetrag des Ventils gering ist, wodurch das Ventilfedermoment beschränkt wird. In dem Bereich mit hoher Drehung ist es möglich, eine Belastung zum Steuern des Elektromotors zu der Zeit der hohen Drehung durch Drehen des Nockens mit einer konstanten Geschwindigkeit zu erleichtern, wodurch die Verschlechterung der Bewegungssteuerung des Ventils aufgrund eines Fehlens einer Rückmeldung der Steuerung verhindert wird. In dem vorhergehenden Aspekt kann die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuern, dass ein Unterschied der Drehgeschwindigkeit des Nockens zwischen den vorbestimmten Bereichen und den Zwischenbereichen gemäß einer Steigerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine verringert wird, indem die Geschwindigkeit in der vorhergehenden Weise verändert wird. In diesem Fall ist es möglich, die Beschleunigungskennlinie des Ventils mit Bezug auf die Veränderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine gleichmäßig zu verändern, wobei verhindert wird, dass ein Fahrverhalten verschlechtert wird.
  • Ferner kann in dem Ventiltrieb gemäß dem vorhergehenden Aspekt der Erfindung die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuern, dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine gering ist, der Nocken mit einer konstanten Geschwindigkeit während des Hubs gedreht wird, und dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine hoch ist, die Geschwindigkeit des Nockens in vorbestimmten Bereichen nach Beginnen des Hubs des Ventils und vor Beenden des Hubs geringer als die Geschwindigkeit des Nockens in einem Zwischenbereich zwischen den vorbestimmten Bereichen wird. In diesem Fall ist es möglich, das Trägheitsmoment durch Verringern der maximalen Beschleunigung des Ventils in dem Bereich mit hoher Geschwindigkeit zu beschränken. In dem vorhergehenden Aspekt kann die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuern, dass ein Unterschied in der Drehzahl des Nockens zwischen den vorbestimmten Bereichen und dem Zwischenbereich gemäß einer Steigerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine gesteigert wird. In diesem Fall ist es möglich, die Beschleunigungskennlinie des Ventils mit Bezug auf die Veränderung der Geschwindigkeit der Brennkraftmaschine gleichmäßig zu verändern, indem die Geschwindigkeit in der vorhergehenden Weise verändert wird, wodurch verhindert wird, dass ein Fahrverhalten verschlechtert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5 vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ventiltriebs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine vordere Aufrissansicht des Ventiltriebs in 1;
  • 3 ist ein Schaubild, das eine Hubkennlinie zeigt, die der Ventiltrieb in 1 auf ein Ansaugventil aufbringt;
  • 4 ist ein Zeitschaubild, das eine Steuerung einer Motorgeschwindigkeit und eines Motormoments durch ein Motorsteuerungsgerät in 1 zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine entsprechende Beziehung zwischen einem Absolutwert ΔT eines Motormomentunterschieds in 4 und einer Maschinendrehzahl zeigt;
  • 6 ist ein Schaubild, das ein weiteres Beispiel der Hubkennlinie zeigt, die der Ventiltrieb in 1 auf das Ansaugventil aufbringt;
  • 7 ist ein Zeitschaubild, das ein weiteres Beispiel der Steuerung der Motorgeschwindigkeit und des Motormoments durch das Motorsteuerungsgerät in 1 zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine entsprechende Beziehung zwischen einem Absolutwert ΔT eines Motormomentunterschieds in 7 und einer Maschinendrehzahl zeigt; und
  • 9 ist eine Ansicht, die eine Bewegung eines Nockens in einer Kippantriebsart zeigt.
  • Bester Weg zum Ausführen der Erfindung
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem ein Ventiltrieb erfindungsgemäß angewendet wird, um ein Ansaugventil einer Brennkraftmaschine einer wechselseitigen Art anzutreiben. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Ansaugventile 2 in jedem der in der Brennkraftmaschine vorgesehenen Zylinder 1 (nur einer ist in der Zeichnung dargestellt) vorgesehen, und das Ansaugventil 2 wird angetrieben, um durch einen Ventiltrieb 11, der in jedem der Zylinder 1 vorgesehen ist, geöffnet und geschlossen zu werden. Wie bekannt ist, weist ein Ansaugventil 2 einen Ventilkopf 2a und einen Schaft 2b auf. Der Schaft 2b ist durch eine Hülse 3 geschoben, die an einem Zylinderkopf (nicht gezeigt) befestigt ist, wodurch das Ansaugventil 2 gleitbar in einer axialen Richtung des Schafts 2b geführt wird. Eine Ventilfeder 6 ist in einem zusammengedrückten Zustand zwischen einem Flansch 4, der von der Hülse 3 hervorsteht, und einem Ventilfederhalter 5 angeordnet, der an dem Schaft 2b angebracht ist, und das Ansaugventil 2 wird in einer Richtung betätigt, in der es in enger Verbindung mit einem Ventilsitz (nicht gezeigt) ist, d.h. in enger Verbindung zu einer oberen Seite in 1 basierend auf einer Stauchungsreaktionskraft der Ventilfeder 6.
  • Der Ventiltrieb 11 auf der Ansaugseite ist mit einem Elektromotor (nachfolgend als Motor bezeichnet) 12, der als eine Antriebsquelle dient, einer Zahnradpaarung 13, die einem Übertragungsmechanismus zum Übertragen einer Drehbewegung des Motors 12 entspricht, und einem Nockenmechanismus 14 vorgesehen, der die von der Zahnradpaarung 13 übertragene Drehbewegung in eine lineare Öffnungs- und Schließbewegung des Ansaugventils 2 umwandelt. Als der Motor 12 kommt ein DC-bürstenloser Motor oder dergleichen zur Anwendung, bei dem eine Drehgeschwindigkeit gesteuert werden kann. Der Motor 12 weist einen Positionserfassungssensor 12a, wie z.B. einen Drehmelder, einen Drehgeber oder dergleichen, zum Erfassen einer Drehposition des Motors auf. Die Zahnradpaarung 13 überträgt eine Drehung eines Motorzahnrads 15, das an einer Ausgabewelle (nicht gezeigt) des Motors 12 montiert ist, über ein Zwischenzahnrad 16 auf ein Nockenantriebszahnrad 17. Die Zahnradpaarung 13 kann derart aufgebaut sein, dass das Motorzahnrad 15 und das Nockenantriebszahnrad 17 mit einer einheitlichen Geschwindigkeit gedreht werden, oder kann derart aufgebaut sein, dass eine Geschwindigkeit des Nockenantriebszahnrads 17 mit Bezug auf das Motorzahnrad 15 vergrößert oder verringert werden kann.
  • Wie ebenfalls in 2 gezeigt ist, hat der Nockenmechanismus 14 eine Nockenwelle 20, die vorgesehen ist, um koaxial und einstückig mit dem Nockenantriebszahnrad 17 gedreht zu werden, zwei Nocken 21, die vorgesehen sind, um einstückig mit der Nockenwelle 20 gedreht zu werden, und einen Kipphebel 22, der zwischen jedem der Nocken 21 und dem Ansaugventil 2 vorgesehen ist. Der Nocken 21 ist als eine Art von Scheibennocke ausgebildet, an der eine Nase 21a ausgebildet ist, indem ein Teil eines auf einem Kreisbogen basierenden Kreises 21b, der koaxial mit der Nockenwelle 20 ausgebildet ist, in Richtung einer Außenseite in einer radialen Richtung hervorsteht.
  • Der Kipphebel 22 ist drehbar an einer Ventilkippwelle 23 montiert, wenn ein Endabschnitt 22a mit einem oberen Ende des Schafts 2b des Ansaugventils 2 in Berührung ist, und wobei der andere Endabschnitt 22b mit einem Ventilspieleinsteller 24 in Berührung ist. Der Ventilspieleinsteller 24 drückt den einen Endabschnitt 22a des Kipphebels 22 nach oben, wobei der eine Endabschnitt 22a des Kipphebels 22 in einem Zustand gehalten wird, in dem er mit dem oberen Endabschnitt des Ansaugventils 2 in Berührung ist. Der Kipphebel 22 kippt um die Ventilkippwelle 23 gemäß der Drehung des Nockens 21, und das Ansaugventil 2 führt eine lineare Bewegung in einer axialen Richtung des Schafts 2b gemäß der Kippbewegung durch, und der Zylinder wird geöffnet und geschlossen.
  • Zurückkehrend zu 1 ist der Ventiltrieb 11 mit einem Motorsteuerungsgerät 30 vorgesehen, das als eine Elektromotorsteuerungsvorrichtung dient, die die Bewegung des Motors 12 steuert. Das Motorsteuerungsgerät 30 ist eine Computereinheit, die mit einem Mikroprozessor und Peripherieteilen vorgesehen ist, z.B. eine Hauptspeichervorrichtung oder dergleichen, wie sie für ein Laufen des Mikroprozessors erforderlich sind. Wenn eine Vielzahl von Ventiltrieben 11 vorgesehen ist, kann das Motorsteuerungsgerät 30 mit jedem der Ventiltriebe 11 mitbenutzt werden. Alternativ kann das Motorsteuerungsgerät 30 in jedem der Zylinder 1 eines jeden der Ventiltriebe 11 vorgesehen sein. Das Motorsteuerungsgerät kann vorgesehen sein, um ausschließlich den Ventiltrieb 11 zu steuern, oder die Computereinheit, die für die andere beabsichtigte Verwendung vorgesehen ist, kann zusammen mit dem Motorsteuerungsgerät 30 verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Maschinensteuerungseinheit (ECU) zum Steuern einer Kraftstoffeinspritzmenge der Brennkraftmaschine als das Motorsteuerungsgerät verwendet werden.
  • Mit dem Motorsteuerungsgerät 30 sind verschiedene Sensoren verbunden, wie z.B. sowohl ein Kurbelwinkelsensor 31, der als Informationseingabeeinrichtung ein Signal entsprechend einem Winkel einer Kurbelwelle und dergleichen ausgibt, als auch der vorhergehende Positionserfassungssensor 12a. Das Motorsteuerungsgerät 30 steuert eine Bewegung des Motors 12 gemäß Ausgaben von diesen Sensoren laut einem Ventilsteuerungsprogramm, das in einer ROM gespeichert ist. Als eine Steuerungsverbindung mit den Merkmalen der Erfindung verändert das Motorsteuerungsgerät 30 eine Drehgeschwindigkeit des Motors 12 derart, dass eine Beschleunigungskennlinie des Eingabeventils 2 entsprechend einer Maschinendrehzahl des Ansaugventils 2 verändert wird. Bezüglich dieses Punkts ist eine Beschreibung nachfolgend ausführlich gegeben.
  • 3 zeigt eine entsprechende Beziehung zwischen einem Hubbetrag Y, einer Hubgeschwindigkeit V und einer Hubbeschleunigung A des Ansaugventils 2, und einen Drehwinkel θ des Nockens 21. In diesem Fall wird angenommen, dass die Drehgeschwindigkeit der Nockenwelle 20 eine Basisgeschwindigkeit ist, d.h. eine Hälfte der Drehgeschwindigkeit einer Kurbelwelle (einer Maschinenausgabewelle) der Brennkraftmaschine, und die Basisgeschwindigkeit wird konstant gehalten. Ferner zeigt 3 eine Ventiltriebkennlinie des Ansaugventils 2 von einem Nockenwinkel (einem Hubbeginnwinkel) θr zu einer Zeit, wenn das Ansaugventil 2 beginnt, sich zu heben, zu einem Nockenwinkel (einem maximalen Hubwinkel) θy zu einer Zeit, wenn ein maximaler Hubbetrag Y0max gegeben ist, und es wird angenommen, dass die Ventiltriebkennlinie von dem maximalen Hubwinkel θy zu dem Nockenwinkel zu einer Zeit, wenn der Hub des Ansaugventils 2 beendet ist, symmetrisch zu einer vertikalen Achse scheint, die an dem maximalen Hubwinkel θy gezogen wird. Positiv und Negativ der Nockengeschwindigkeit V und der Nockenbeschleunigung A sind derart festgelegt, dass eine Richtung, in der das Ansaugventil 2 geöffnet wird, eine positive Richtung ist.
  • In 3 wird die Hubgeschwindigkeit V durch Differenzieren des Hubbetrags Y erhalten, und die Hubgeschwindigkeit A wird durch Differenzieren der Hubgeschwindigkeit V erhalten. Demnach erreicht die Hubgeschwindigkeit V eine maximale Hubgeschwindigkeit Vmax an einem Nockenwinkel (einem Maximalgeschwindigkeitsnockenwinkel) θv früher als der maximale Hubwinkel θy und die Hubbeschleunigung A erreicht eine maximale Hubbeschleunigung in einer positiven Richtung (einer maximalen positiven Beschleunigung) Amax zu einem Nockenwinkel (einem maximalen Beschleunigungsnockenwinkel) θa früher als die Hubbeschleunigung A. Wie vorhergehend bemerkt ist, ist es, um das Nockenwellendrehmoment in dem Bereich mit geringer Drehung zu beschränken, notwendig, die Hubkennlinie des Ansaugventils 2 derart festzusetzen, dass die maximale Hubgeschwindigkeit Vmax in einem Stadium erreicht werden kann, wenn der Hubbetrag Y so klein wie möglich ist, andererseits ist es, um das Nockenwellendrehmoment in dem Bereich mit hoher Drehung zu beschränken, erforderlich, die maximale Hubbeschleunigung Amax zu beschränken. Solange die Drehgeschwindigkeit der Nockenwelle 20 während des Hubs des Ansaugventils 2 konstant gehalten wird, werden die Hubgeschwindigkeit V und die Hubbeschleunigung A eindeutig basierend auf einem Profil des Nockens 21 festgelegt. Demnach ist es unmöglich, den Maximalgeschwindigkeitsnockenwinkel θv zu beschleunigen, während die maximale Beschleunigung Amax verringert wird.
  • Demnach ist das Profil des Nockens 21 derart gestaltet, dass die maximale Beschleunigung Amax der maximalen Drehzahl der Brennkraftmaschine auf eine zulässige Grenze herabgesetzt wird, wobei in erster Linie Priorität auf die Beschränkung des Trägheitsmoments in dem Bereich mit hoher Drehung gegeben wird. In diesem Fall, falls der Nocken 21 während des Hubs des Ansaugventils 2 mit der Basisgeschwindigkeit angetrieben wird, wird der Maximalgeschwindigkeitsnockenwinkel θv verzögert, und das Ventilfedermoment in dem Bereich mit geringer Drehung wird vergrößert. Um das zu verhindern wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs auf mehr als die Basisgeschwindigkeit in dem Bereich mit geringer Drehung gesteigert, wodurch die maximale Beschleunigung Amax des Ansaugventils 2 gesteigert wird, wie durch einen Pfeil I in 3 gezeigt ist. Demnach ist es möglich, den Maximalgeschwindigkeitsnockenwinkel θv zu beschleunigen, wie durch einen Pfeil II gezeigt ist, um das Ventilfedermoment zu beschränken, wodurch das Nockenwellendrehmoment herabgesenkt wird.
  • 4 ist eine Zeitschaubild, das eine Veränderung einer Drehgeschwindigkeit (einer Motorgeschwindigkeit) und eines Ausgabemoments (einem Motormoment) des Motors 12 zeigt, welche das Motorsteuerungsgerät 30 steuert, um die Beschleunigungskennlinie des Ansaugventils 2 in der vorhergehenden Weise zu verändern. In der Zeichnung wird angenommen, dass der Nocken 21 kontinuierlich in derselben Richtung durch den Motor 12 ohne Rücksicht auf die Maschinendrehzahl gedreht wird.
  • Wenn die Brennkraftmaschine mit der maximalen Drehzahl betrieben wird, fixiert das Motorsteuerungsgerät 30 das Motormoment auf einen konstanten Wert T1, wie durch eine durchgezogene Linie Lt1 in 4 gezeigt ist, und fixiert die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 auf eine konstante Geschwindigkeit V1, wie durch eine durchgezogene Linie Lv1 gezeigt ist. Die Geschwindigkeit V1 ist gleich der Drehgeschwindigkeit des Motors 12, was notwendig ist, um den Nocken 21 mit der Basisgeschwindigkeit entsprechend einer Hälfte der maximalen Drehzahl der Kurbelwelle zu drehen. Demgegenüber, wenn die Brennkraftmaschine mit einer Leerlaufdrehzahl betrieben wird, steigert und verringert das Motorsteuerungsgerät 30 das Motormoment mit Bezug auf ein Moment T2, was notwendig ist, um den Nocken 21 mit der Basisgeschwindigkeit zu der Leerlaufzeit anzutreiben, in einem vorbestimmten Bereiche Xs kurz nach Beginnen des Hubs und einem vorbestimmten Bereich Xe kurz vor Beenden des Hubs, wie durch eine durchgezogene Linie Lt2 in der Zeichnung gezeigt ist, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 in den Bereichen Xs und Xe höher als die Geschwindigkeit V2 entsprechend der Basisgeschwindigkeit zu der Leerlaufzeit gesteigert wird. In einem Zwischenbereich Xm während des Hubs zwischen den Bereichen Xs und Xe wird das Motormoment auf T2 gehalten, und die Motorgeschwindigkeit wird geringer als die Geschwindigkeit V2 festgesetzt. Der Grund dafür ist ein Ventilzeitgebiet (ein Gebiet in einem Bereich, der durch eine Kurve des Hubbetrags umgeben ist) des Ansaugventils 2 mit dem Ventilzeitgebiet in dem Fall des Antreibens des Motors 12 mit der konstanten Geschwindigkeit V2 in Übereinstimmung zu bringen.
  • Wenn die Brennkraftmaschine mit der Zwischendrehzahl zwischen der Leerlaufdrehzahl und der maximalen Drehzahl betrieben wird, steigert und verringert das Motorsteuerungsgerät 30 das Motormoment und die Motorgeschwindigkeit in den vorbestimmten Abschnitten Xs und Xe kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs, wie durch durchgezogene Linien Lt3 und Lv3 in 4 gezeigt sind, wobei Unterschiede in der Motorgeschwindigkeit und in dem Motormoment zu dieser Zeit jedoch klein gemäß der Steigerung der Maschinendrehzahl gesteuert sind. Unter der Vermutung, dass ein absoluter Wert des Unterschieds in dem Motormoment, das kurz nach Beginn des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs aufgebracht wird, auf Δ|T| festgesetzt wird, wie in 4 gezeigt ist, wird der Wert Δ|T| z.B. klein festgesetzt, wenn die Maschinendrehzahl gesteigert wird, wie in 5 gezeigt ist, und die Beziehung Δ|T| = 0, d.h. ein Betriebszustand mit einer konstanten Geschwindigkeit mit keiner Beschleunigung wird zu der Zeit des Erreichens einer maximalen Drehzahl Nemax erhalten.
  • Wenn das Moment und die Geschwindigkeit des Motors 12 wie vorhergehend genannt gesteuert werden, ist es, auch wenn das Profil des Nockens 21 gestaltet ist, während Priorität auf die Beschränkung des Trägermoments bei der maximalen Drehzahl gegeben ist, möglich, die Beschleunigungskennlinie des Ansaugventils 2 in dem Bereich mit geringer Drehung derart zu verändern, dass die maximale Hubgeschwindigkeit Vmax in den begrenzten Abschnitten Xs und Xe kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs, in denen der Hubbetrag vergleichbar gering ist, erzeugt wird, wodurch es möglich wird, das Ventilfedermoment in dem Bereich mit geringer Drehung zu beschränken, so dass die auf den Motor 12 aufgebrachte Belastung herabgesenkt wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Profil des Nockens 21 gestaltet, während Priorität auf die Verringerung des Trägheitsmoments in dem Bereich mit hoher Drehung gelegt wird, die Erfindung kann jedoch unter dem entgegengesetzten Aspekt verwirklicht sein. Ein Ausführungsbeispiel davon ist in den 6 bis 8 gezeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel, das in erster Linie Priorität auf die Beschränkung des Ventilfedermoments in dem Bereich mit geringer Drehung legt, ist das Profil des Nockens 21 derart gestaltet, dass der Maximalgeschwindigkeitsnockenwinkel ΔT, der die maximale Hubgeschwindigkeit Vmax liefert, so früh wie möglich erreicht wird. In diesem Fall, wenn der Nocken 21 mit der Basisgeschwindigkeit ohne Rücksicht auf die Maschinendrehzahl angetrieben wird, wird die maximale Beschleunigung Amax kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs im Verhältnis zu einem Quadrat der Steigerung der Maschinendrehzahl gesteigert, und das Trägheitsmoment in dem Bereich mit hoher Drehung wird erheblich vergrößert. Um das zu verhindern, wird die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 derart verändert, dass die maximale Beschleunigung des Ansaugventils 2 kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs in umgekehrtem Verhältnis zu einem Quadrat der Drehzahl herabgesetzt wird, wenn die Maschinendrehzahl von der Leerlaufdrehzahl gesteigert wird. Demnach ist es möglich, die maximale Beschleunigung Amax des Ansaugventils 2 zu beschränken, wie durch einen Pfeil III in 6 gezeigt ist und es ist möglich, den Maximalgeschwindigkeitsnockenwinkel θv zu verzögern, wie durch einen Pfeil IV gezeigt ist, um zu verhindern, dass das Trägheitsmoment in dem Bereich mit hoher Drehung gesteigert wird.
  • 7 ist ein Zeitschaubild, das eine Veränderung einer Drehgeschwindigkeit (einer Motorgeschwindigkeit) und ein Ausgabemoment (ein Motormoment) des Motors 12 zeigt, welches das Motorsteuerungsgerät 30 zum Verändern der Beschleunigungskennlinie des Ansaugventils 2 in der vorhergehenden Weise verändert. In der Zeichnung wird angenommen, dass der Nocken 21 kontinuierlich in derselben Richtung durch den Motor 12 ohne Rücksicht auf die Maschinendrehzahl gedreht wird.
  • Wenn die Brennkraftmaschine mit der Leerlaufdrehzahl gedreht wird, fixiert das Motorsteuerungsgerät 30 das Motormoment auf einen konstanten Wert T4, wie durch eine durchgestrichene Linie Lt4 in 7 gezeigt ist, und fixiert die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 auf eine konstanten Geschwindigkeit V4, die durch eine durchgezogene Linie Lv4 gezeigt ist. Die Geschwindigkeit V4 ist gleich zu der Drehgeschwindigkeit des Motors 12, was notwendig ist, um den Nocken 21 mit der Basisgeschwindigkeit zu der Zeit zu drehen, wenn die Brennkraftmaschine mit der Leerlaufdrehzahl betrieben wird. Demgegenüber, wenn die Brennkraftmaschine mit der maximalen Drehzahl betrieben wird, steigert und verringert das Motorsteuerungsgerät 30 das Motormoment mit Bezug auf ein Moment T5, was notwendig ist, um den Nocken 21 mit der Basisgeschwindigkeit entsprechend der maximalen Drehzahl anzutreiben, in den vorbestimmten Abschnitten Xs und Xe kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs, wie durch eine durchgezogene Linie Lt5 in der Zeichnung gezeigt ist, wodurch die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 in den Abschnitten Xs und Xe in Übereinstimmung mit der maximalen Drehzahl geringer als die Geschwindigkeit V5 gemacht wird, die zum Antreiben des Nockens 21 mit der Basisgeschwindigkeit notwendig ist. In einem Zwischenabschnitt Xm während des Hubs zwischen den Abschnitten Xs und Xe behält das Motorsteuerungsgerät 30 das Motormoment bei T5 bei, und setzt die Drehgeschwindigkeit des Motors 12 höher als die Geschwindigkeit V5. Der Grund dafür ist ein Ventilzeitgebiet (ein Gebiet in einem Bereich, der durch eine Kurve des Hubbetrags umgeben ist) des Ansaugventils 2 in Übereinstimmung mit dem in dem Fall des Antriebs des Motors 12 mit der konstanten Geschwindigkeit V5 zu bringen. Wenn die Brennkraftmaschine mit der Zwischendrehzahl zwischen der Leerlaufdrehzahl und der maximalen Drehzahl betrieben wird, verändert das Motorsteuerungsgerät 30 das Motormoment und die Motorgeschwindigkeit in den vorbestimmten Abschnitten Xs und Xe kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs, wie durch durchgezogene Linien Lt6 und Lv6 in 7 gezeigt ist, wobei die Unterschiede der Motorgeschwindigkeit und des Motormoments jedoch zu dieser Zeit größer werden, wenn die Maschinendrehzahl gesteigert wird. Unter der Annahme, dass ein absoluter Wert des Unterschieds des Motormoments, das kurz nach Beginnen des Hubs und kurz vor Beenden des Hubs aufgebracht wird, auf Δ|T| festgesetzt wird, wie in 7 gezeigt ist, wird z.B. die Beziehung Δ|T| = 0, d.h. ein Betriebszustand mit einer konstanten Geschwindigkeit mit keiner Beschleunigung wird bei einer Leerlaufdrehzahl Neid erhalten, wie in 8 gezeigt ist, wobei der Absolutwert |T| des Momentunterschieds jedoch gesteigert wird, da die Drehzahl gesteigert wird, und das Moment wird bei einer hohen Drehzahl Nemax am höchsten gesteigert und verringert.
  • Wenn das Moment und die Geschwindigkeit des Motors 12 wie vorhergehend genannt gesteuert werden, auch wenn das Profil des Nockens 21 derart gestaltet ist, dass das Ventilfedermoment in dem Bereich mit geringer Drehung beschränkt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass die maximale Beschleunigung des Ansaugventils 2 in dem Bereich mit hoher Drehung gesteigert wird, wodurch es möglich wird, das Trägheitsmoment klein zu beschränken, um die Belastung zu verringern, die auf den Motor 12 aufgebracht wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorhergehenden Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern kann basierend auf verschiedenen Ausführungsbeispielen ausgeführt werden. In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird der Motor 12 z.B. kontinuierlich in derselben Richtung ohne Rücksicht auf die Maschinendrehzahl gedreht, die Erfindung kann jedoch auf einen Fall angewendet werden, in dem der Motor 12 in einer Kippantriebsweise betrieben wird, in der die Drehrichtung des Nockens 21 verändert wird, bevor der Nockenwinkel erreicht wird, bei dem der maximale Hubbetrag erhalten wird. Der Ventiltrieb 11 kann teilweise in jedem der Zylinder vorgesehen sein, oder ein Ventiltrieb 11 kann von einer Vielzahl von Zylindern 1 gemeinsam benutzt werden. Die Erfindung kann auf den Ventiltrieb angewendet werden, der das Abgasventil antreibt. Die Erfindung kann auf einen Ventiltrieb nach einer sogenannten Direkttriebart angewendet werden, in der der Nocken und das Ansaugventil ohne Verwendung eines Kipphebels direkt in Berührung miteinander gebracht werden.
  • In den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist es möglich, da der Absolutwert Δ|T| des Unterschieds des Motormoments kontinuierlich verändert wird, wie in
  • 5 oder 8 gezeigt ist, zu verhindern, dass die Hubkennlinie des Ansaugventils 2 diskontinuierlich gemäß der Veränderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine verändert wird, wodurch es möglich wird, zu verhindern, dass das Fahrverhalten verschlechtert wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel begrenzt, das die kontinuierliche Veränderung wie vorhergehend genannt anwendet, sondern die Unterschiede des Motormoments und der Motorgeschwindigkeit können in Abständen in einer begrenzten Stadiumsanzahl verändert werden, die gleich zu oder mehr als 2 ist. Die Erfindung ist nicht auf die Viertakt-Brennkraftmaschine begrenzt, in der die Kurbelwelle, die als die Maschinenausgabewelle dient, zu zwei Zeiten von dem Beginn des Ansaughubs an zu dem Ende des Auslasshubs dreht, sondern kann auf eine Zweitakt-Brennkraftmaschine angewendet werden, in der die Hübe von dem Ansaugen zu dem Auslassen während einer Drehung der Maschinenausgabewelle beendet werden. In diesem Fall stimmt die Basisgeschwindigkeit des Nockens mit der Drehgeschwindigkeit der Maschinenausgabewelle überein. Anders gesagt wird die Basisgeschwindigkeit zu der Zeit der Drehung des Nockens als eine Geschwindigkeit festgelegt, die erhalten wird, indem die Drehgeschwindigkeit der Maschinenausgabewelle der Brennkraftmaschine durch die Drehzahl der Maschinenausgabewelle von dem Beginn des Ansaughubs zu dem Ende des Auslasshubs aufgeteilt wird.

Claims (5)

  1. Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit: einem Elektromotor; einem Nockenmechanismus, der eine Drehbewegung des Elektromotors durch einen Nocken in eine lineare Bewegung eines Ventils zum Öffnen und Schließen eines Zylinders umwandelt; und einer Elektromotorsteuerungsvorrichtung, die den Elektromotor derart steuert, dass sich eine Beschleunigungskennlinie während eines Hubs des Ventils entsprechend einer Drehzahl der Brennkraftmaschine verändert, wobei die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuert, dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine gering ist, die Geschwindigkeit des Nockens in vorbestimmten Abschnitten nach Beginnen des Hubs des Ventils und vor Beenden des Hubs höher wird als die Geschwindigkeit des Nockens in einem Zwischenabschnitt zwischen den vorbestimmten Abschnitten, und dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine hoch ist, der Nocken mit einer konstanten Geschwindigkeit während des Hubs des Ventils gedreht wird.
  2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, wobei die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuert, dass ein Unterschied zwischen den Drehgeschwindigkeiten des Nockens in den vorbestimmten Abschnitten und in dem Zwischenabschnitt entsprechend einer Steigerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine verringert wird.
  3. Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit: einem Elektromotor; einem Nockenmechanismus, der eine Drehbewegung des Elektromotors durch einen Nocken in eine lineare Bewegung eines Ventils zum Öffnen und Schließen eines Zylinders umwandelt; und einer Elektromotorsteuerungsvorrichtung, die den Elektromotor derart steuert, dass sich eine Beschleunigungskennlinie während eines Hubs des Ventils entsprechend einer Drehzahl der Brennkraftmaschine verändert, wobei die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuert, dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine gering ist, der Nocken mit einer konstanten Geschwindigkeit während des Hubs gedreht wird, und dass, wenn die Drehzahl der Brennkraftmaschine hoch ist, die Geschwindigkeit des Nockens in vorbestimmten Abschnitten nach Beginnen des Hubs des Ventils und vor Beenden des Hubs kleiner ist wird die Geschwindigkeit des Nockens in einem Zwischenabschnitt zwischen den vorbestimmten Abschnitten.
  4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, wobei die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuert, dass ein Unterschied zwischen den Drehgeschwindigkeiten des Nockens in dem vorbestimmten Abschnitt und in den Zwischenabschnitten entsprechend einer Steigerung der Drehzahl der Brennkraftmaschine vergrößert wird.
  5. Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine mit: einem Elektromotor; einem Nockenmechanismus, der eine Drehbewegung des Elektromotors durch einen Nocken in eine lineare Bewegung eines Ventils zum Öffnen und Schließen eines Zylinders umwandelt, wobei ein Profil des Nockens derart gestaltet ist, dass ein Nockenwellendrehmoment auf einen vorbestimmten Drehbereich beschränkt ist; und einer Elektromotorsteuerungsvorrichtung, die den Elektromotor derart steuert, dass sich eine Beschleunigungskennlinie während eines Hubs des Ventils entsprechend einer Drehzahl der Brennkraftmaschine verändert, wobei die Elektromotorsteuerungsvorrichtung den Elektromotor derart steuert, dass eine Steigerung des Nockenwellendrehmoments, das zu einer Zeit erzeugt wird, wenn der Nocken, hinsichtlich der Gestalt des Profils, aus dem vorbestimmten Drehbereich herausbewegt wird, beschränkt ist.
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