DE602004006651T2 - Elektrisches Kraftwerkzeug - Google Patents

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Akihito Hara
Hideki Abe
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Makita Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/141Mechanical overload release couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Kraftwerkzeuge. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein elektrisches Kraftwerkzeug wie einen elektrischen Schraubendreher oder Schraubbohrer, das eine Reduzierungsplanetengetriebeeinheit zum Liefern einer dreigängigen Übertragung für die Spindel verwendet.
  • Beschreibung der diesbezüglichen Technik
  • Ein bekannter Typ von elektrischen Schraubendrehern weist ein Gehäuse, einen Motor und eine Reduzierungsplanetengetriebeeinheit mit einer Mehrzahl von axial angeordneten Stufen, die jeweils ein innen verzahntes Zahnrad (Innenzahnrad), eine Mehrzahl von Planetenzahnrädern (Planeten), die auf dem Innenzahnrad drehen, und einen Träger, der die Planeten trägt, aufweisen, auf. An dem vorderen Ende des Gehäuses ist bei diesem bekannten Werkzeug eine Spindel angebracht, an die die Drehung des Motors über die Reduzierungsgetriebeeinheit übertragbar ist, die auch die Geschwindigkeit der Drehung während der Übertragung reduziert.
  • Das US-Patent Nr. 6,431,289 offenbart ein elektrisches Kraftwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen elektrischen Schraubendreher, der einen Geschwindigkeitsänderungsmechanismus verwendet, der dem Bediener erlaubt, aus drei Drehgeschwindigkeiten für die Spindel auszuwählen. Genau gesagt sind zwei Innenzahnräder in der Reduzierungsplanetengetriebeeinheit so angeordnet, dass sie axial zwischen zwei Positionen gleitend verschiebbar sind. Weiterhin wird eine Auswahleinrichtung von außerhalb des Gehäuses zum Umschalten der Positionen der Innenzahnräder bedient. Dieses verursacht eine integrale oder unabhängige Drehung der Planeten und der Träger abhängig von den Positionen der Innenzahnräder, so dass drei Spindelgeschwindigkeiten geliefert werden.
  • Während die vorhergehende Anordnung ihre beabsichtigte Aufgabe erfüllt, ist sie nicht frei von gewissen Problemen und Unbequemlichkeiten. Zum Beispiel muss der Geschwindigkeitsände rungsmechanismus die beiden Innenzahnräder zum Ausführen seiner Funktion bewegen. Zusätzlich ist, zum Bewirken einer solchen Bewegung, ein Drahtclip, der an jedem der beiden Innenzahnräder montiert ist, in eine Nockennut in einer Auswahlnocke eingesetzt. Diese Auswahlnocke ist außerhalb einer Buchse vorgesehen, die die Reduzierungsgetriebeeinheit umgibt. Die Auswahlnocke wiederum wird in axialen Richtungen mit einem Schaltteil bewegt, das außerhalb der Nocke montiert ist. Dementsprechend erhöht diese Anordnung signifikant die Anzahl der Komponenten, die benötigt werden, und kompliziert derart die Struktur und den Zusammenbau des Kraftwerkzeugs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der oben identifizierten Probleme ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Kraftwerkzeug anzugeben, das eine einfachere Struktur zum Liefern von drei Spindelgeschwindigkeiten verwendet.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch ein elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1.
  • Eine Drei-Geschwindigkeits-Übertragung wird einfach durch Verhindern der Drehung von einem der Innenzahnräder und durch selektives Verbinden von einem der Innenzahnräder mit der Ausgangswelle des Trägers geliefert, anstelle des Erzielen einer solchen Übertragung durch gleitendes Bewegen der Innenzahnräder. Dieses reduziert die Anzahl der Komponenten und die Zusammenbauschritte, die benötigt werden, ebenso wie die Herstellungskosten, während ein zuverlässiger Geschwindigkeitsänderungsbetrieb sichergestellt wird. Insbesondere benötigt die vorliegende Erfindung nur einen einstufigen Zahnradsatz, der einen Träger, der zweischichtige Planetenzahnräder (Planeten) hält, und zwei Innenzahnräder zum Liefern der drei Geschwindigkeiten aufweist. Dieses reduziert vorteilhafterweise die Anzahl der Zahnradsätze verglichen mit der herkömmlichen Struktur, wodurch die Übertragungsstruktur (Getriebestruktur) effektiv vereinfacht wird.
  • Entsprechend des Aspektes aus Anspruch 2 weist das elektrische Kraftwerkzeug weiter ein einfach konstruiertes Umschaltmittel auf. Dieses erhöht zusätzlich die Verwendbarkeit des Kraftwerkzeugs, da die Geschwindigkeitsänderung durch eine einfache axiale Bewegung des Gleitteils bewirkt wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Andere allgemeine und spezifischere Aufgaben der Erfindung werden teilweise offensichtlich und teilsweise augenscheinlich aus den Zeichnungen und Beschreibungen, die folgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Natur und der Aufgaben der vorliegenden Erfindung sollte Bezug genommen werden auf folgende detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen, von denen:
  • 1 eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines wesentlichen Teils eines batteriegetriebenen Schraubbohrers ist, der entsprechend der Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines ersten Getriebegehäuses und der internen Mechanismen in diesem bei dem Schraubbohrer aus 1 ist, die entlang der Linie A-A genommen wurde;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines ersten Getriebegehäuses und der internen Mechanismen in diesem bei dem Schraubbohrer aus 1 ist, die entlang der Linie B-B genommen wurde;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines ersten Getriebegehäuses und der internen Mechanismen in diesem bei dem Schraubbohrer aus 1 ist, die entlang der Linie C-C genommen wurde;
  • 5A den Betrieb des Umschaltmechanismus des Schraubbohrers, der in 1 gezeigt ist, bei der Auswahl einer ersten Geschwindigkeit zeigt;
  • 5B den Betrieb des Umschaltmechanismus des Schraubbohrers, der in 1 gezeigt ist, bei der Auswahl einer zweiten Geschwindigkeit zeigt;
  • 5C den Betrieb des Umschaltmechanismus des Schraubbohrers, der in 1 gezeigt ist, bei der Auswahl einer dritten Geschwindigkeit zeigt;
  • 6 eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines wesentlichen Teils eines batteriegetriebenen Schraubbohrers ist, der entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht eines ersten Getriebegehäuses und der internen Mechanismen in diesem bei dem Schraubbohrer aus 6 ist, die entlang der Linie D-D genommen wurde;
  • 8A den Betrieb des Umschaltmechanismus des Schraubbohrers, der in 6 gezeigt ist, bei der Auswahl einer ersten Geschwindigkeit zeigt;
  • 8B den Betrieb des Umschaltmechanismus des Schraubbohrers, der in 6 gezeigt ist, bei der Auswahl einer zweiten Geschwindigkeit zeigt; und
  • 8C den Betrieb des Umschaltmechanismus des Schraubbohrers, der in 6 gezeigt ist, bei der Auswahl einer dritten Geschwindigkeit zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFOMREN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines wesentlichen Teils eines batteriegetriebenen Schraubbohrers 1, der entsprechend der Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Der Schraubbohrer 1 weist ein Gehäuse 2, einen Motor 3 mit einer Ausgangswelle 4, die beide in dem Gehäuse 3 aufgenommen sind, ein erstes Getriebegehäuse 5, das eine mehrstufige, zylindrische Gestalt aufweist, das vor (auf der rechten Seite in der Zeichnung) dem Motor 3 vorgesehen ist, und ein zweites Getriebegehäuse 6, das auch vor dem Motor 3 vorgesehen ist und eine Spindel 7 des Werkzeugs 1 drehend bewegbar hält, auf. Der Schraubbohrer 1 weist weiter eine Kupplungsanordnung 9, die vor dem zweiten Getriebegehäuse 6 montiert ist, und eine Reduzierungsplanetengetriebeeinheit 8 innerhalb des ersten Getriebegehäuses 5 und des zweiten Getriebegehäuses 6 auf. Die Reduzierungsplanetengetriebeeinheit 8 weist drei axial angeordnete Stufen aus einem ersten, zweiten bzw. dritten Träger 10, 11 bzw. 12 auf, die jeweils drei oder vier Planetenzahnräder (Planeten) auf ihrer rückwärtigen Fläche halten. Planeten 13, die dem ersten Träger 10 zugeordnet sind, drehen auf einem ersten Innenzahnrad 18. Da die Planeten 13 in Eingriff mit einem Ritzel 14 sind, das auf die Ausgangswelle 4 des Motors 3 gesetzt ist, und der dritte Träger 12 an der Spindel 7 gesichert ist, ist die Reduzierungsplanetengetriebeeinheit 8 in der Lage, das Drehmoment von der Ausgangswelle 4 zu der Spindel 7 zu übertragen, während die Drehgeschwindigkeit reduziert wird.
  • Der erste Träger 10 weist eine Ausgangswelle 15 auf, die einen rückwärtigen Abschnitt mit großem Durchmesser und einen vorderen Abschnitt mit kleinem Durchmesser aufweist. In Eingriff mit diesen zwei Abschnitten sind Sätze von Zahnrädern 16 mit kleinem Durchmesser und Zahnräder 17 mit großem Durchmesser, die durch den zweiten Träger 11 in einer Weise gehalten wer den, die jedem Zahnrad in einem Zahnradsatz erlaubt, unabhängig von dem anderen Zahnrad in demselben Zahnradsatz zu drehen. Jedes Zahnrad 17 mit großem Durchmesser ist koaxial mit einem Zahnrad 16 mit kleinem Durchmesser derart angeordnet, dass das Zahnrad 16 in Eingriff mit dem Abschnitt großen Durchmessers der Ausgangswelle 15 ist und das Zahnrad 17 in Eingriff mit dem Abschnitt kleinen Durchmessers ist. Dementsprechend enthält die zweite Stufe ein zweites Innenzahnrad 19, auf dem die Zahnräder 16 mit kleinem Durchmesser drehen, und ein drittes Innenzahnrad 20 auf dem die Zahnräder 17 mit großem Durchmesser drehen, wobei die beiden Innenzahnräder 19 und 20 axial Rücken an Rücken angeordnet sind. Das zweite und dritte Innenzahnrad 19 und 20 weisen denselben äußeren Durchmesser wie derjenige des ersten Trägers 10 auf und werden an einer axialen Bewegung über den Bereich, der zwischen einer Innenwand 22 des ersten Getriebegehäuses 5 und dem ersten Träger 10 definiert ist, gehindert. Zusätzlich sind diese Innenzahnräder 19 und 20 zu einer Drehung unabhängig voneinander in der Lage. Unter Bezugnahme auch die 2 bis 4, die Querschnittsansichten des ersten Getriebegehäuses 5 und seiner internen Mechanismen zeigen, die entlang der Linien A-A, B-B bzw. C-C genommen worden sind, weisen der erste Träger 10 und die beiden Innenzahnräder 19 und 20 jeweils auf ihrer äußeren Umfangsoberfläche dieselbe Anzahl von identisch profilierten axialen Zähnen auf, die in den Zeichnungen entsprechend den Bezugszeichen 2325 bezeichnet sind.
  • Das Kraftwerkzeug 1 weist zusätzlich eine Umschaltbuchse 26, die um das zweite und dritte Innenzahnrad 19 und 20 in einer Weise gesetzt ist, die eine Drehung und axiale Bewegung der Buchse bezüglich des Gehäuses 2 erlaubt. Unter Bezugnahme auf 4, die Umschaltbuchse 26 weist, auf dem vorderen Abschnitt der inneren Oberfläche der Buchse, eine Mehrzahl von Innenzähnen 27 auf, die zum separaten Eingriff mit den Zähnen 2325 des ersten Trägers 10 bzw. des zweiten bzw. dritten Innenzahnrades 19 bzw. 20 in der Lage sind. Die Umschaltbuchse 26 weist zusätzlich eine Mehrzahl von Außenzähnen 28 in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung auf dem vorderen Abschnitt der äußeren Oberfläche der Buchse auf, wobei jeder Zahn 28 ungefähr dieselbe axiale Länge wie der Innenzahn 27 aufweist. Die Außenzähne 28 greifen in axiale Rippen 29, die um die innere Umfangsoberfläche des ersten Getriebegehäuses 5 vorgesehen sind, derart ein, dass die Drehung der Umschaltbuchse 26 begrenzt ist. Es sollte bemerkt werden, dass die axialen Rippen 29 sich nach hinten nahe an der Querebene, in welcher die vorderen Enden der axialen Zähne 24 des zweiten Innenzahnrads 19 befindlich sind, erstrecken.
  • An der Rückseite der Umschaltbuchse 26 innerhalb des ersten Getriebegehäuses 5 ist eine Verbindungsbuchse 30 vorgesehen, die einen größeren äußeren Durchmesser als die Umschaltbuchse 26 aufweist. Wie in 2 gezeigt ist, die Verbindungsbuchse 30 weist an ihrer äußeren Umfangsoberfläche 4 axiale Rippen 31 auf, die in komplementäre Nuten 32 an der Innenoberfläche des ersten Getriebegehäuses 5 so passen, dass sie die Drehung der Buchse 30 bezüglich des Getriebegehäuses 5 verhindern und ein axiales Gleiten der Buchse 30 bezüglich des Gehäuses 5 erlauben. Die Verbindungsbuchse 30 weist weiter an ihrem vorderen Ende vier Stifte 33 auf, die dieselbe in regelmäßigen Abständen radial in Richtung der Achse derselben durchdringen. Die oberen Enden der Stifte 33 sind in eine ringförmige Nut 34 eingesetzt, die in der äußeren rückwärtigen Umfangsoberfläche der Umschaltbuchse 26 vorgesehen ist, wodurch die Drehung der Buchse 26 unabhängig von der Verbindungsbuchse 30 erlaubt wird, während eine integrale Bewegung der Buchse 26 mit der Buchse 30 in den axialen Richtungen verursacht wird.
  • Bei dem axialen Hub der Verbindungsbuchse 30 und der Umschaltbuchse 26 stößt, in der vorderen Gleitposition (siehe 5A), das vordere Ende der Verbindungsbuchse 30 an die Innenwand 22 des ersten Getriebegehäuses 5 an, zum Liefern einer ersten Geschwindigkeit. In dieser ersten Geschwindigkeitsposition sind die inneren Zähne 27 der Umschaltbuchse 26 in Eingriff mit den Zähnen 25 des dritten Innenzahnrads 20 und kämmen mit diesen, wohingegen die äußeren Zähne 28 in Eingriff mit den Rippen 29 des ersten Getriebegehäuses 5 sind. Wenn die Verbindungsbuchse 30 und die Umschaltbuchse 26 an der hintersten Gleitposition sind (siehe 5C), ist das hintere Ende der Umschaltbuchse 26 benachbart zu dem ersten Innenzahnrad 18 positioniert, zum Erzeugen einer dritten Geschwindigkeit. In dieser dritten Geschwindigkeitsposition überspannen die inneren Zähne 27 der Umschaltbuchse 26 die Zähne 23 des ersten Trägers 10 und die Zähne 24 des zweiten Innenzahnrads 19 und sind gleichzeitig in Eingriff mit diesen, wohingegen die äußeren Zähne 28 außer Eingriff mit den Rippen 29 sind. An der Zwischengleitposition zwischen der ersten und dritten Geschwindigkeitsposition (siehe 5B) sind die inneren Zähne 27 der Umschaltbuchse 26 nur in Eingriff mit den Zähnen 24 des zweiten Innenzahnrades 19, während die äußeren Zähne 28 in Eingriff mit den Rippen 29 sind, zum Liefern einer zweiten Geschwindigkeit.
  • Weiterhin ist ein Verbindungsvorsprung 36 an der hinteren oberen Oberfläche der Verbindungsbuchse 30 vorgesehen, die durch einen axialen Schlitz 35 hindurchgeht, der in dem hinteren Ende des ersten Getriebegehäuses 5 vorgesehen ist. Der Verbindungsvorsprung 36 ist mit einem Gleitteil, wie einer Gleitplatte 37, die gleitend bewegbar auf dem Gehäuse 2 vorgesehen ist und einem Gleitzapfen 40, der von der oberen Oberfläche der Platte 37 vorsteht, aufweist, gekoppelt. Der Verbindungsvorsprung 36 ist mit der Gleitplatte 37 durch Einsetzen des Vorsprungs 36 in einer Ausnehmung 38, die an der unteren Oberfläche der Gleitplatte 37 vorgesehen ist, und durch das Setzen des Vorsprungs 36 zwischen vordere und hintere Schraubenfedern 39 in der Ausnehmung 38 gesetzt, vorgesehen. Durch manuelles Greifen des Zapfens 40 und Bewegen des Zapfens 40 nach vorne und hinten kann der Benutzer die Verbindungsbuchse 30 und derart die Umschaltbuchse 26 von außerhalb des Kraftwerkzeugs 1 axial gleitend bewegen.
  • Das Folgende beschreibt im Detail die Konstruktion und den Betrieb der Kupplungsanordnung 9. Die dritte Stufe weist ein viertes Innenzahnrad 21, das drehbar in dem zweiten Getriebegehäuse 6 angeordnet ist, auf. Eine Mehrzahl von Stiften 41 geht durch das zweite Getriebegehäuse 6 und stößt an der vorderen Fläche des vierten Innenzahnrads 21 an. Zusätzlich sind diese Stifte 41 nach hinten durch eine Schraubenfeder 43 über eine Unterlegscheibe 44 vorgespannt, wobei die Feder 43 zwischen der Unterlegscheibe 44 und einem Federhalter 42, der auf das zweite Getriebegehäuse 6 geschraubt ist, angeordnet ist. Dementsprechend wirkt die Vorspannkraft der Schraubenfeder 43 auf das vierte Innenzahnrad 21 über die Stifte 41, wodurch eine Drehung des Zahnrads 21 relativ zu den Stiften 41 verhindert wird, so lange die Last, die auf die Spindel 7 ausgeübt wird, unter dem Drehmoment bleibt, das benötigt wird, um die Kupplung außer Eingriff zu bringen, wie es zuvor durch manuelles Einstellen der Vorspannkraft der Schraubenfeder 43 eingestellt worden ist. Wenn die zuvor erwähnte Last das zuvor eingestellte Drehmoment überschreitet, zum Beispiel am Ende eines Betriebes zum Festziehen einer Schraube, bewegt sich die vordere Fläche des vierten Innenzahnrads 21 über die Stifte 41 und dreht sich frei (d.h., die Kupplung schlüpft), wodurch die Übertragung des Drehmoments auf die Spindel unterbrochen wird (nachfolgend als Drehermodusbetrieb bezeichnet).
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 5, 6 und 8, ein Wechselring 45 ist auf dem zweiten Getriebegehäuse 6 montiert, der zum Vorschieben des Federhalters 42 in den axialen Richtungen manuell drehbar ist, wodurch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 43 und derart der Drehmomentwert, bei dem die Kupplung in dem Drehermodus außer Eingriff kommt oder rutscht, eingestellt wird. Es sollte bemerkt werden, dass, wenn der Federhalter 42 in die hinterste Position bewegt ist, in der sein hinteres Ende in Anstoß mit der Unterlegscheibe 44 kommt, die vordere Fläche des vierten Innenzahnrads 21 am Bewegen über die Stifte 41 gehindert wird, wodurch das Werkzeug 1 in einen Bohrmodus, in dem die Spindel sich ungeachtet der an diese angelegten Last weiterdreht, gesetzt wird.
  • Bei dem Betrieb des Schraubbohrers 1, der entsprechend dem obigen konstruiert ist, werden, wenn die Gleitplatte 37 zu der ersten Geschwindigkeitsposition, die in 5A gezeigt ist, mittels des Gleitzapfens 40 bewegt wird, die Verbindungsbuchse 30 und die Umschaltbuchse 26 zu der vorderen Position bewegt, wie es oben beschrieben wurde, wodurch die Umschaltbuchse 26 zum Eingriff mit sowohl dem ersten Getriebegehäuse 5 als auch dem dritten Innenzahnrad 20 gebracht wird. Dieses verursacht, dass der erste Träger 10 und das zweite Innenzahnrad 19 frei drehbar werden, wobei das dritte Innenzahnrad 20 gesichert und an der Drehung gehindert wird. Wenn der Motor 3 in diesem Zustand aktiviert wird, wird die Drehung der Ausgangswelle 4 auf den ersten Träger 10 über ein Ritzel 14 übertragen. Von den Planeten, die in Eingriff mit der Ausgangswelle 15 des Trägers 10 sind, werden die Zahnräder 16 mit kleinem Durchmesser nicht direkt zum Drehen gebracht, während sie mit dem zweiten Innenzahnrad 19 kämmen, da das Zahnrad 19 radial außerhalb der Zahnräder 16 mit kleinem Durchmesser angeordnet ist und momentan frei drehbar ist. Hingegen werden die Zahnräder 17 mit großem Durchmesser direkt zum Drehen gebracht, da sie mit dem dritten Innenzahnrad 20 kämmen, das momentan gesichert ist und an einer Bewegung gehindert wird. Als Folge dreht sich der zweite Träger 11 als Reaktion auf die Drehung der Zahnräder 17 mit großem Durchmesser. Dieses verursacht, dass sich die Planeten 13' der nächsten Stufe drehen, wodurch der dritte Träger 12 und die Spindel 7, welche integral mit dem dritten Träger 12 ist, zur Drehung gebracht werden. In der ersten Geschwindigkeitsposition dreht sich, da die Drehung der Ausgangswelle 4 an den zweiten Träger 11 über die Zahnräder 17 mit großem Durchmesser übertragen wird, die Spindel 7 mit der niedrigsten Geschwindigkeit.
  • Wenn die Gleitplatte 37 in die zweite Geschwindigkeitsposition, die in 5B gezeigt ist, geschoben wird, bewegen sich die Verbindungsbuchse 30 und die Umschaltbuchse 26 zu der Zwischenposition, die oben beschrieben wurde. In dieser Position ist die Umschaltbuchse 26 in Eingriff mit dem ersten Getriebegehäuse 5 als auch dem zweiten Innenzahnrad 19, was dem ersten Träger 10 und dem dritten Innenzahnrad 20 erlaubt, sich frei zu drehen, während das Innenzahnrad 19 gegen eine Bewegung gesichert wird. Entsprechend verursacht, wenn der Motor 3 aktiviert ist, die Ausgangswelle 15 des ersten Trägers 10 direkt eine Drehung von nur den Zahnrädern 16 mit kleinem Durchmesser. Als Folge dreht sich der zweite Träger 11 als Reaktion auf die Drehung der Zahnräder 16 mit kleinem Durchmesser. Die Art und Weise, in der die Drehung nachfolgend zu dem zweiten Träger 11 übertragen wird, ist in dieser Position dieselbe wie bei der ersten Geschwindigkeitsposition. Jedoch hat in der zweiten Geschwindigkeitsposition, da die Drehung an dem zweiten Träger 11 über die Zahnräder 16 mit kleinem Durchmesser übertragen wird, die Spindel 7 eine höhere Drehgeschwindigkeit als in der ersten Geschwindigkeitsposition.
  • Wenn die Gleitplatte 37 in die dritte Geschwindigkeitsposition, die in 5C gezeigt ist, bewegt wird, bewegen sich die Verbindungsbuchse 30 und die Umschaltbuchse 26 zu der hintersten Position, wie oben beschrieben wurde. In dieser Position ist die Umschaltbuchse 26 in Eingriff mit dem ersten Träger 10 und dem zweiten Innenzahnrad 19, während sie nicht in Eingriff mit den Rippen 29 ist. Dieses integriert das zweite Innenzahnrad 19 und die Zahnräder 16 mit kleinem Durchmesser mit dem ersten Träger 10, wodurch der ersten Träger 10 direkt mit dem zweiten Träger 11 gekoppelt wird. Dementsprechend drehen sich, wenn der Motor 3 aktiviert wird, der erste Träger 10 und der zweite Träger 11 mit derselben Geschwindigkeit. Die Art und Weise, in der die Drehung nachfolgend zu dem zweiten Träger übertragen wird, ist in dieser Position dieselbe wie in der zweiten Geschwindigkeitsposition. Jedoch dreht sich in der dritten Geschwindigkeitsposition, da keine Geschwindigkeitsreduzierung zwischen dem ersten Träger 10 und dem zweiten Träger 11 ausgeführt wird, die Spindel 7 mit der höchsten Geschwindigkeit.
  • Wie oben beschrieben wurde ist entsprechend des batteriebetriebenen Schraubbohrers 1 der vorhergehenden ersten Ausführungsform die Drehung des zweiten und dritten Innenzahnrades 19 und 20 unabhängig durch ein Umschaltmittel (d.h., die Umschaltbuchse 26) steuerbar. Darüber hinaus koppelt das Umschaltmittel das zweite Innenzahnrad 19 mit dem benachbarten ersten Träger 10, so dass eine integrale Drehung des Zahnrads 10 mit dem Träger 10 erlaubt wird. Diese Anordnung liefert 3 Geschwindigkeiten einfach durch Ändern der Verbindung zwischen dem ersten Träger 10, dem zweiten Innenzahnrad 19 und dem dritten Innenzahnrad 20, ohne eine gleitende Bewegung der Innenzahnräder 18 bis 21 zu erfordern. Diese reduziert die Anzahl der Komponenten und der Zusammenbauschritte, die erforderlich sind, ebenso wie die Herstellungskosten, während ein zuverlässiger Geschwindigkeitsänderungsbetrieb sichergestellt wird. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung nur einen einstufigen Zahnradsatz, der einen Träger, der zweistufige Planeten (d.h., vordere und hintere Planenten) hält, und zwei Innenzahnräder aufweist, erfordern, um drei Geschwindigkeiten zu liefern. Diese reduziert vorteilhafter Weise die Anzahl der Zahnradsätze verglichen mit der herkömmlichen Struktur, wodurch die Getriebestruktur wirksam vereinfacht wird.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform weist das Umschaltmittel die Umschaltbuchse in Kombination mit der Gleitplatte 37 auf, wobei die Gleitplatte 37 manuell zum gleitenden Bewegen der Buchse 26 in eine der drei Positionen bedient wird. Dieses liefert eine Leichtbedienbarkeit und eine einfache und wirksame Anordnung zum Auswählen einer gewünschten Geschwindigkeit aus den drei verfügbaren Geschwindigkeiten.
  • Darüber hinaus gibt es, da das Geschwindigkeitsänderungszahnrad in einer früheren Stufe (d.h., näher an der Ausgangswelle 4) als die Kupplungsanordnung 9 angeordnet ist, keine Möglichkeit, dass der Umschaltbetrieb des Geschwindigkeitsänderungszahnrads unabsichtlich den vom Benutzer voreingestellten Drehmomentwert, bei dem die Kupplung außer Eingriff kommt, ändert, wodurch die Einfachheit der Benutzung des Werkzeugs weiter erhöht wird.
  • Bei der vorhergehenden ersten Ausführungsform wird die dritte Geschwindigkeit durch die Umschaltbuchse 26, die in Eingriff mit dem ersten Träger 10 und dem zweiten Innenzahnrad 19 ist, wenn die Umschaltbuchse 26 in der hintersten Position ist, geliefert. Jedoch kann die dritte Geschwindigkeit auch durch Ausdehnen des Hubs der Buchse 26 nach vorne geliefert werden, so dass die Buchse 26 außer Eingriff mit den Rippen 29 vor dem Ort des Eingriffs der Buchse mit dem dritten Innenzahnrad 20 kommt und in Eingriff mit Zähnen, die auf dem dritten Innenzahnrad 20 und dem zweiten Träger 11 vorgesehen sind, kommt, wodurch die integrale Drehung des Innenzahnrads 20 und des zweiten Trägers 11 verursacht wird.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform kann, obwohl das Umschaltmittel der Erfindung beschrieben worden ist als verwendet zusammen mit einer Reduzierungsplanetengetriebeeinheit 8, die drei Stufen aufweist, das Umschaltmittel verwendet werden mit einem einstufigen Zahnradsatz, der einen Träger, der vordere und hintere Planeten hält, und zwei Innenzahnräder aufweist. Dies bedeutet, dass die vorliegende Erfindung verwendet werden kann in Kombination mit nicht nur einem zweistufigen Zahnradsatz (Getriebesatz) sondern mit einem einstufigen Zahnradsatz (Getriebesatz). Zum Beispiel erfordert die Anwendung der Erfindung mit einem einstufigen Zahnrad lediglich, dass das Ritzel, das an die Ausgangswelle des Motors angebracht ist, dieselbe Geometrie wie der erste Träger 10 der Ausführungsform aufweist. Weiterhin kann, wie oben beschrieben wurde, zur Verbindung eines Innenahnrads mit einem Träger, der benachbart zu und vor dem Innenzahnrad angeordnet ist, wenn die Umschaltbuchse in der vorderen Position ist, das Ritzel auf der Ausgangswelle mit zwei Durchmessern und einer Zwischenstufe konstruiert sein.
  • Bei der Ausführungsform 1 ist die Umschaltbuchse 26 mit der Gleitplatte 37 mittels der Verbindungsbuchse 30, die elastisch zwischen den Schraubenfedern 39 gehalten ist, gekoppelt, so dass die Umschaltbuchse 26 sanft gleitend und in Eingriff mit den Innenzahnrädern 19, 20 und dem ersten Träger 10 kommen kann, während eine mögliche Beschädigung der entsprechenden Zähne der Zahnräder minimiert wird. Es sollte bemerkt werden, dass jedoch die Verbindungsbuchse 30 weggelassen werden kann. In diesem Fall kann die Umschaltbuchse 26 direkt mit einem Gleitteil (wie der Gleitplatte) zum Beispiel durch Einsetzen eines Stiftes, der auf der Unterseite des Gleitteils angeordnet ist, in die ringförmige Nut der Umschaltbuchse 26 verbunden werden.
  • Ausführungsform 2
  • Eine alternative Struktur der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen identische oder ähnliche Bezugszeichen oder identische Buchstaben oder Teile oder Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen. Darum wird die Beschreibung solcher Elemente in der folgenden Beschreibung weggelassen.
  • 6 ist eine Seitenansicht teilweise im Querschnitt eines wesentlichen Teils eines batteriebetriebenen Schraubbohrers 1a, der entsprechend der Lehren der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Wie bei der ersten Ausführungsform weist der Schraubbohrer 1a den zweiten Träger 11 mit den Zahnrädern 16 kleinen Durchmessers und den Zahnrädern 17 großen Durchmessers innerhalb der Reduzierungsplanetengetriebeeinheit 8 auf. Jedoch weisen das zweite und dritte Innenzahnrad 19 und 20 auf ihren äußeren Umfangsoberfläche Zähne 50 bzw. 51 auf, die voneinander ausreichend getrennt sind, damit sie ein Eingriffselement, wie einen Stift 52, zwischen diesen empfangen können. Zusätzlich ist, wie in 7 gezeigt ist, ein Umschaltring 53 drehbar vor dem dritten Innenzahnrad 20 außerhalb des zweiten Trägers 11 angeordnet. Der Umschaltring 53 weist innere radiale Zähne 54 in regelmäßigen Abständen auf seiner inneren Umfangsoberfläche und äußere Zähne 55 auf dem hinteren Halbabschnitt der äußeren Umfangsoberfläche desselben auf. Die äußeren Zähne 55 sind von identischer Gestalt wie die Zähne 50 und 51 des zweiten und dritten Zahnrads 19 und 20. Darüber hinaus ist der Umschaltring 53 axial zwischen einer hintersten Position (der ersten Eingriffsposition), die in 6 gezeigt ist, in welcher der Ring 53 an das zweite und dritte Innenzahnrad 19 und 20 anstößt, die an einer weiteren Bewegung nach hinten durch eine Unterlegscheibe 57 gehindert werden, und einer vorderen Position (der zweiten Eingriffsposition), in der der Ring 53 an einen Stopper 56, der von der Innenwand des ersten Getriebegehäuses 5 vorsteht, anstößt, bewegbar. Ein Vorspannmittel wie eine Mehrzahl von Schraubenfedern 58 ist vor dem Umschaltring 53 zwischen dem Ring 53 und der hinteren Fläche des zweiten Getriebegehäuses 6 so angeordnet, dass der Ring 53 zu der hintersten Position aus 6 bei normalen Betriebsbedingungen vorgespannt wird. Durchschnittsfachleute werden erkennen, dass das Vorspannmittel nicht auf Schraubenfedern 58 wie bei dieser Ausführungsform begrenzt ist und durch andere Typen von Federn wir Blattfedern, flache Federn oder Plattenfedern, Scheibenfedern oder ein Stück elastischen Materials, das aus dem ersten Getriebegehäuse 5 vorsteht, ohne Abweichen von dem Umfang der vorliegenden Erfindung ersetzt werden können.
  • Unter Bezugnahme auf nun die 6 bis 8, eine Mehrzahl von Eingriffsvorsprüngen 59 ist in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung an der vorderen Fläche des dritten Innenzahnrads 20 so vorgesehen, dass sie in Eingriff mit den inneren Zähnen 54 des Umschaltrings 53 kommen. Die Vorsprünge 59 sind in der Richtung nach vorne orientiert und haben eine Breite, die ungefähr der Hälfte des Abstands zwischen zwei inneren Zähnen 54 entspricht (7). Die Länge der Eingriffsvorsprünge 59 ist derart bestimmt, dass die Vorsprünge 59 nicht außer Eingriff von dem Umschaltring 53 ungeachtet der Position des Rings 53 kommen. Zum Beispiel, wenn der Umschaltring 53 in der vorderen Position ist, verbleiben die hinteren Hälften der inneren Zähne 54 des Rings 53 in Eingriff mit den Vorsprüngen 59.
  • Darüber hinaus weist der zweite Träger 11 in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung auf seinem Umfang eine Mehrzahl von axialen Vorsprüngen 60 auf, die zum Eingriff mit den inneren Zähnen 54 des Umschaltrings 53 in der Lage sind. Insbesondere greifen die Vorsprünge 60 in die inneren Zähne 54 vor den Eingriffsvorsprüngen 59 des dritten Innenzahnrads 20 ein. Demzufolge sind, wenn der Umschaltring 53 in der vorderen Position ist, die inneren Zähne 54 des Umschaltrings 53 in Eingriff mit den Vorsprüngen 59 des dritten Innenzahnrads 20 und den Vorsprüngen 60 des zweiten Trägers 11 und integrieren derart das Zahnrad 20 und den Träger 11. Jedoch, wenn der Umschaltring 53 in der hintersten Position ist, sind die inneren Zähne 54 des Rings 53 außer Eingriff von den Vorsprüngen 20, während sie in Eingriff mit den Vorsprüngen 59 bleiben.
  • Unter Bezugnahme auf die 8A8C, der Stift 52 ist durch einen axialen Schlitz 61, der in dem ersten Getriebegehäuse 5 vorgesehen ist, hindurchgeführt und koppelt direkt mit der Gleitplatte (nicht gezeigt) oder koppelt indirekt mit der Gleitplatte über vordere und hintere Schraubenfedern, die den Stift 52 elastisch zwischen diesen halten, wie bei der ersten Ausführungsform. Auf diese Weise wird dem Stift 52 erlaubt, sich in den axialen Richtungen nur entlang des Schlitzes 61 zu bewegen. Das heißt, der Stift 52 ist über eine Zwischenposition (die erste Geschwindigkeitsposition, die in 8A gezeigt ist), in der der Stift 52 nur in Eingriff mit den Zähnen 51 des dritten Innenzahnrads 20 ist, eine hinterste Position (die zweite Geschwindigkeitsposition, die in 8B gezeigt ist), in der der Stift 52 nur in Eingriff mit den Zähnen 50 des zweiten Innenzahnrads 19 ist, und eine vordere Position (die dritte Geschwindigkeitsposition, die in 8C gezeigt ist), in der der Stift 52 in Eingriff mit den äußeren Zähnen 55 des Umschaltrings 53 ist und den Umschaltring 53 nach vorne bewegt, so dass das dritte Innenzahnrad 20 mit dem zweiten Träger 11 integriert wird, gleitend bewegbar.
  • Bei dem Betrieb eines Schraubbohrers 1a, der entsprechend des obigen konstruiert ist, bewegt sich, wenn die Gleitplatte zu der ersten Geschwindigkeitsposition, die in 8A gezeigt ist, bewegt wird, der Stift 52 zu der Zwischenposition, wodurch nur das dritte Innenzahnrad 20 fixiert wird und dem zweiten Innenzahnrad 19 erlaubt wird, sich frei zu drehen. Wenn der Motor 3 in diesem Zustand aktiviert ist, wird die Drehung der Ausgangswelle 4 an den ersten Träger 10 über das Ritzel 14 übertragen. Von den Planeten, die in Eingriff mit der Ausgangswelle 15 des Trägers 10 sind, werden die Zahnräder 16 kleinen Durchmessers nicht direkt zur Drehung gebracht, da sie mit dem zweiten Innenzahnrad 19 kämmen, das radial außerhalb derselben angeordnet ist und momentan frei drehbar ist. Hingegen werden die Zahnräder 17 großen Durchmessers direkt zur Drehung gebracht, da sie mit dem dritten Innenzahnrad 20 kämmen, das momentan gesichert ist und an einer Drehung gehindert wird. Als Folge dreht sich der zweite Träger 11 als Reaktion auf die Drehung der Zahnräder 17 großen Durchmessers. Diese bringt die Planeten 13' der nächsten Stufe zur Drehung, wodurch der dritte Träger 12 und die Spindel 7, welche integral mit dem dritten Träger 12 ist, gedreht werden. In der ersten Geschwindigkeitsposition dreht sich, da die Drehung der Ausgangswelle 4 an den zweiten Träger 11 über die Zahnräder 17 großen Durchmessers übertragen wird, die Spindel 7 mit der niedrigsten Geschwindigkeit.
  • Wenn die Gleitplatte in die zweite Geschwindigkeitsposition, die in 8B gezeigt ist, geschoben wird, bewegt sich der Stift 52 zu der hinteren Position, wie oben beschrieben wurde. Dieses sichert das zweite Innenzahnrad 19 gegen Drehung, während das dritte Innenzahnrad 20 frei drehbar gemacht wird. Dementsprechend verursacht, wenn der Motor 3 aktiviert ist, die Ausgangswelle 15 des ersten Trägers 10 direkt eine Drehung von nur den Zahnrädern 16 kleinen Durchmessers in dem zweiten Innenzahnrad 19. Als Folge dreht sich der zweite Träger 11 als Reaktion auf die Drehung der Zahnräder 16 kleinen Durchmessers. Die Art und Weise, in der die Drehung nachfolgend zu dem zweiten Träger 11 übertragen wird, ist in dieser Position dieselbe wie bei der ersten Geschwindigkeitsposition. Jedoch hat in der zweiten Geschwindigkeitsposition, da die Drehung an den zweiten Träger 11 über die Zahnräder 16 keinen Durchmessers übertragen wird, die Spindel 7 eine höhere Drehgeschwindigkeit als in der ersten Geschwindigkeitsposition.
  • Wenn die Gleitplatte in die dritte Geschwindigkeitsposition, die in 8C gezeigt ist, geschoben wird, bewegt sich der Stift 52 zu der vordersten Position, wie oben beschrieben wurde. In dieser Position ist der Umschaltring 53 zum Eingriff mit dem zweiten Träger 11 nach vorne bewegt. Dieses integriert das dritte Innenzahnrad 20 und die Zahnräder 17 großen Durchmessers mit dem zweiten Träger 11, wodurch der erste Träger 10 direkt mit dem zweiten Träger 11 gekoppelt wird. Als Folge drehen, wenn der Motor 3 aktiviert ist, der erste Träger 10 und der zweite Träger 11 mit derselben Geschwindigkeit. Die Art und Weise, in der die Drehung nachfolgend zu dem zweiten Träger 11 übertragen wird, ist in dieser Position dieselbe wie bei der zweiten Geschwindigkeitsposition. Jedoch dreht sich in der dritten Geschwindigkeitsposition, da keine Geschwindigkeitsreduzierung zwischen dem ersten Träger 10 und dem zweiten Träger 11 erfolgt, die Spindel 7 mit der höchsten Geschwindigkeit.
  • Wie oben beschrieben wurde, entsprechend des Schaubbohrers 1a der vorhergehenden zweiten Ausführungsform werden die Geschwindigkeitsübertragungen bzw. Getriebe mit drei Geschwindigkeiten einfach vorgesehen durch Ändern der Verbindung zwischen dem zweiten Träger 11, dem zweiten Innenzahnrad 19 und dem dritten Innenzahnrad 20 ohne gleitendes Bewegen der Innenzahnräder 18 bis 21. Dieses reduziert die Gesamtzahl der Komponenten in dem Kraftwerkzeug und die Zusammenbauschritte, die benötigt werden, ebenso wie die Herstellungskosten, während ein zuverlässiger Geschwindigkeitsänderungsbetrieb sichergestellt wird. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung nur einen einstufigen Zahnradsatz (Getriebesatz), der einen Träger, der zweischichtige Planeten (d.h., vordere und hintere Planeten) hält, und zwei Innenzahnräder aufweist, zum Liefern von drei Geschwindigkeiten (Übersetzungen) erfordern. Dieses redu ziert vorteilhafterweise die Anzahl der Zahnradsätze verglichen mit der herkömmlichen Struktur, wodurch die Übertragungsstruktur (Getriebestruktur) effektiv vereinfacht wird.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform weist das Umschaltmittel den Stift 52 und den Umschaltring 53 in Kombination mit der Gleitplatte auf, wobei die Gleitplatte, zum Beispiel, manuell durch gleitendes Bewegen des Stifts in irgendeine von drei Positionen betätigt wird. Dieses liefert eine leichte Bedienbarkeit und eine einfache und wirksame Anordnung zum Auswählen einer gewünschten Geschwindigkeit aus den drei verfügbaren Betriebsgeschwindigkeiten.
  • Weiterhin, wenn das Geschwindigkeitsänderungszahnrad oder der Geschwindigkeitsänderungsmechanismus in einer früheren Stufe (d.h., näher an der Ausgangswelle 4) als die Kupplungsanordnung 9 angeordnet ist, ändert die manuelle Betätigung des Geschwindigkeitsänderungszahnrads nicht unabsichtlich den vom Benutzer voreingestellten Drehmomentwert, bei dem die Kupplung außer Eingriff kommt oder schlüpft, wodurch die Benutzbarkeit des Werkzeugs 1a erhöht wird.
  • Als eine alternative Anordnung zu der zweiten Ausführungsform kann der Umschaltring 52 hinter dem zweiten Innenzahnrad 19 angeordnet und durch ein geeignetes Vorspannmittel vorgespannt werden, wohingegen radiale Vorsprünge, die identisch zu denjenigen des zweiten Trägers 11 sind, auf dem hinteren äußeren Umfangsabschnitt des ersten Trägers 10 vorgesehen werden können und Eingriffsvorsprünge, die ähnlich zu denjenigen des dritten Innenzahnrads 20 sind, auf der hinteren Fläche des zweiten Innenzahnrads 19 vorgesehen werden können. Bei dieser alternativen Anordnung wird die dritte Geschwindigkeit durch Bewegen des Umschaltrings zu einer hintersten Position hinter dem zweiten Innzahnrad 19, in der das zweite Innenzahnrad 19 mit dem ersten Träger 10 verbunden ist, bereitgestellt. Dieses Anordnung minimiert die Möglichkeiten des Auswählens einer falschen Geschwindigkeit, da die erste, zweite und dritte Geschwindigkeitsposition in dieser Reihenfolge angeordnet sind, wobei die erste Geschwindigkeitsposition vor dem Rest liegt, wodurch die Leichtigkeit der Benutzung des Werkzeugs weiter erhöht wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ebenso wie bei der ersten Ausführungsform ist das Umschaltmittel anwendbar auf einen einstufigen Zahnradsatz ebenso wie auf einen zweistufigen Zahnradsatz. Zum Beispiel kann zum Anwenden der Erfindung auf einen einstufigen Zahnrad satz das Ritzel auf der Ausgangswelle mit zwei Durchmessern und einer Zwischenstufe konstruiert werden. Weiterhin können zum Verbinden eines Innenzahnrads mit einem Träger, der benachbart zu und hinter dem Innenzahnrad befindlich ist, wenn der Umschaltring in der hintersten Position ist, radiale Vorsprünge, die ähnlich zu denjenigen auf dem zweiten Träger 11 sind, auf dem Ritzel der Ausgangswelle vorgesehen werden, wohingegen Flansche, in die der Umschaltring in seiner hintersten Position eingreifen kann, auf den radialen Vorsprüngen vorgesehen sein können.
  • Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform können die zweischichtigen Planeten, die in Verbindung mit dem Umschaltmittel vorgesehen sind (d.h., die Zahnräder mit großem und kleinem Durchmesser) umgekehrt werden, wobei die Zahnräder kleinen Durchmessers vor den Zahnrädern großen Durchmessers angeordnet werden. Darüber hinaus kann jeder Satz von Zahnrädern großen und kleinen Durchmessers nicht koaxial wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen gehalten werden, sondern es ist möglich, diese Zahnräder auf separaten Wellen mit unterschiedlichen axialen Längen zu halten.
  • Es ist derart zu sehen, dass die vorliegende Erfindung effizient die Aufgaben, die oben ausgeführt wurden, unter denjenigen, die aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich werden erreicht. Da andere Elemente modifiziert, abgeändert und geändert werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die Begriffe der anhängenden Ansprüche definiert ist, anzuweichen, ist es zu verstehen, dass die obigen Ausführungsformen nur Illustrationen sind und nicht in irgendeiner Weise beschränkend sind.
  • Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Merkmale die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu gedacht sind, getrennt und unabhängig voneinander zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung, unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen, offenbart zu werden. Es wird ausdrücklich erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Gesamtheiten jeden möglichen Zwischenwert und jede Zwischengesamtheit zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zwecke des Beschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.

Claims (10)

  1. Elektrisches Kraftwerkzeug, mit einem Gehäuse (2, 5, 6), einem Motor (3), der in dem Gehäuse aufgenommen ist und eine Ausgangswelle (4) aufweist, die ein Drehmoment erzeugt, einer Spindel (7), die an einem vorderen Ende des Gehäuses vorgesehen ist, welche Spindel das Drehmoment empfängt und zur Drehung in der Lage ist, einer Reduzierungsplanetengetriebeeinheit (8), die zwischen der Ausgangswelle des Motors und der Spindel vorgesehen ist, welche Reduzierungsplanetengetriebeeinheit – ein vorderes und ein hinteres Innenzahnrad (20, 19), die axial angeordnet und unabhängig voneinander drehbar sind, – einen vorderen und einen hinteren Träger (11, 10), und – Zahnradsätze, die jeweils ein vorderes Planetenzahnrad (17), das einen ersten Durchmesser aufweist, und ein hinteres Planetenzahnrad (16), das einen zweiten Durchmesser, der unterschiedlich von dem ersten Durchmesser ist, aufweist, welche vorderen und hinteren Planetenzahnräder auf dem vorderen Träger (11) derart gehalten sind, dass sie auf den inneren Umfangsoberflächen des vorderen bzw. hinteren Innenzahnrads drehen, aufweist, und ein Umschaltmittel (26, 53) zum selektiven Verhindern einer Drehung der Innenzahnräder relativ zu dem Gehäuse (2, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass das Umschaltmittel (26, 53) gleitend bewegbar auf äußeren Umfangsoberflächen der Innenzahnräder (19, 20) vorgesehen ist und auf eine Betätigung des Umschaltmittels zur gleitenden Bewegung, die von außerhalb des Gehäuses (2, 5, 6) ausgeführt wird, reagiert, zum selektiven Verhindern einer Drehung der Innenzahnräder relativ zu dem Gehäuse, welches Umschaltmittel zum Koppeln von einem der beiden Innenzahnräder mit dem einen der beiden Träger zum Ermöglichen einer integralen Drehung des gekoppelten Innenzahnrades mit dem gekoppelten Träger in der Lage ist, und das Umschaltmittel der Spindel eine Drehung – bei einer ersten Geschwindigkeit durch Verhindern einer Drehung von einem (20) der Innenzahnräder relativ zu dem Gehäuse (2, 5, 6), – bei einer zweiten Geschwindigkeit durch Verhindern einer Drehung des anderen (19) der Innenzahnräder relativ zu dem Gehäuse (2, 5, 6), und – bei einer dritten Geschwindigkeit durch gleichzeitiges Erlauben einer Drehung des einen (19) der Innenzahnräder relativ zu dem Gehäuse und Koppeln des zur Drehung freigegebenen Innenzahnrades mit einem (10) der Träger, ermöglicht.
  2. Elektrische Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, das weiter ein Gleitteil (30), das in dem Gehäuse vorgesehen ist und in der Lage ist, in axialen Richtungen gleitend bewegbar betätigt zu werden, aufweist, bei dem das Umschaltmittel eine axial bewegbare Umschaltbuchse (26), die auf den äußeren Umfangsflächen der Innenzahnräder montiert und mit dem Gleitteil so verbunden ist, dass der Umschaltbuchse und dem Gleitteil eine integrale Bewegung in den axialen Richtungen möglich ist, aufweist, und bei der weiter die Gleitbetätigung des Gleitteils die Umschaltbuchse zur Bewegung in eine erste Gleitposition, in der die Umschaltbuchse in Eingriff mit dem vorderen Innenzahnrad ist, während sie in Eingriff mit dem Gehäuse ist, eine zweite Gleitposition, in der die Umschaltbuchse in Eingriff mit dem hinteren Innenzahnrad ist, während sie in Eingriff mit dem Gehäuse ist, und eine dritte Gleitposition, in der die Umschaltbuchse gleichzeitig in Eingriff mit dem hinteren Innenzahnrad und dem hinteren Träger ist, während sie außer Eingriff mit dem Gehäuse ist, bringt.
  3. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die Umschaltbuchse (26) radial innerhalb des Gleitteils (30) angeordnet ist und eine ringförmige Nut, die in einer äußeren Umfangsoberfläche derselben vorgesehen ist, aufweist, und bei dem weiter des Gleitteil eine Mehrzahl von Stiften (33), die das Gleitteil durchdringen und in die ringförmige Nut der Umschaltbuchse in einer Weise eingesetzt sind, die eine Drehung der Umschaltbuchse relativ zu dem Gleitteil erlaubt, während eine axiale Gleitbewegung der Buchse integral mit dem Gleitteil ermöglicht wird, aufweist.
  4. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das weiter ein erstes Innenzahnrad (18), das benachbart zu und hinter dem hinteren Träger angeordnet ist, eine Mehrzahl von ersten Planetenzahnrädern (13), die in Eingriff sind mit und in der Lage sind zum Drehen auf einer inneren Umfangsoberfläche des ersten Innenzahnrades, und ein Ritzel (14), das auf der Ausgangswelle (4) des Motors (3) montiert ist und in Eingriff mit den ersten Planetenzahnrädern ist, aufweist, bei dem der hintere Träger (10) zwischen dem ersten Innenzahnrad (18) und dem hinteren Innenzahnrad (19) angeordnet ist.
  5. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, das weiter ein Gleitteil, das in dem Gehäuse vorgesehen ist und in der Lage ist, durch gleitende Bewegung in axialen Richtungen betätigt zu werden, aufweist, bei dem das Umschaltmittel einen Umschaltring (53), der axial mit den beiden Innenzahnräder ausgerichtet ist, aufweist, wobei eines der Innenzahnräder zwischen den Umschaltring und das andere Innenzahnrad gesetzt ist, und der Umschaltring drehbar ist und axial gleitend bewegbar zwischen einer ersten Eingriffsposition, in der der Umschaltring nur in Eingriff ist mit dem Innenzahnrad, das nahe an dem Umschaltring ist, und einer zweiten Eingriffsposition, in der der Umschaltring gleichzeitig in Eingriff ist mit dem nahen Innenzahnrad und dem Träger, der nahe zu dem Ring ist, und der Umschaltring zu der ersten Eingriffsposition unter normalen Betriebsbedingungen vorgespannt ist, bewegbar ist, und bei dem weiter das Umschaltmittel ein Eingriffselement (52), das mit dem Gleitteil so verbunden ist, dass dem Eingriffselement und dem Gleitteil eine integrale Bewegung in den axialen Richtungen erlaubt wird, aufweist, wobei das Eingriffselement zum selektiven Eingriff mit dem vorderen und hinteren Innenzahnrad und dem Umschaltring in der Lage ist, bei dem weiter die Betätigung zur gleitenden Bewegung des Gleitteils das Eingriffselement zur Bewegung zu einer ersten Gleitposition, in der das Eingriffselement in Eingriff ist mit dem Innenzahnrad, das entfernt von dem Umschaltring ist, und eine Drehung des entfernten Innenzahnrades relativ zu dem Gehäuse verhindert, einer zweiten Gleitposition, in der das Eingriffselement in Eingriff ist mit dem nahen Innenzahnrad und eine Drehung des nahen Innenzahnrads relativ zu dem Gehäuse verhindert, und einer dritten Gleitposition, die einen Arbeitsgang mit der zweiten Eingriffsposition ausführt, in der das Eingriffselement in Eingriff mit dem Umschaltring ist, bringt.
  6. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem der Umschaltring vor dem vorderen und hinteren Innenzahnrad benachbart zu dem vorderen Innenzahnrad derart angeordnet ist, dass das vordere Innenzahnrad das nahe Innenzahnrad ist und das hintere Innenzahnrad das entfernte Innenzahnrad ist, und bei dem weiter, wenn es gleitend von der zweiten Gleitposition zu der dritten Gleitposition bewegt wird, das Eingriffselement an den Umschaltring anstößt und den Umschaltring in Eingriff mit dem vorderen Träger bewegt.
  7. Elektrisches Kraftwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Eingriffselement ausgebildet ist zur axialen gleitenden Bewegung entlang und zum Eingriff mit dem ersten und zweiten Innenzahnrad und dem Umschaltring zum selektiven Verhindern einer Drehung der Innenzahnräder und des Umschaltrings.
  8. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das weiter einen dritten Träger (12) aufweist, der vor dem vorderen Träger angeordnet ist, bei dem die Spindel mit dem dritten Träger gekoppelt ist.
  9. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, das weiter eine Kupplungsanordnung (9) aufweist, die um die Spindel vor dem dritten Träger vorgesehen ist, zum außer Eingriff bringen und Unterbrechen der Übertragung des Drehmoments zu der Spindel, wenn eine Last, die auf die Spindel ausgeübt wird, einen vom Benutzer eingestellten Wert überschreitet.
  10. Elektrisches Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser ist.
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