DE602004004765T2 - Spiegelstützplatte, spiegeleinstellmechanismus, verfahren zur herstellung einer spiegelstützplatte und verfahren zur montage eines spiegeleinstellmechanismus - Google Patents

Spiegelstützplatte, spiegeleinstellmechanismus, verfahren zur herstellung einer spiegelstützplatte und verfahren zur montage eines spiegeleinstellmechanismus Download PDF

Info

Publication number
DE602004004765T2
DE602004004765T2 DE602004004765T DE602004004765T DE602004004765T2 DE 602004004765 T2 DE602004004765 T2 DE 602004004765T2 DE 602004004765 T DE602004004765 T DE 602004004765T DE 602004004765 T DE602004004765 T DE 602004004765T DE 602004004765 T2 DE602004004765 T2 DE 602004004765T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
mirror
actuator part
support plate
mirror support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602004004765T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004004765D1 (de
Inventor
Stefan Frits Brouwer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Automotive BV
Original Assignee
Eaton Automotive BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Automotive BV filed Critical Eaton Automotive BV
Publication of DE602004004765D1 publication Critical patent/DE602004004765D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004004765T2 publication Critical patent/DE602004004765T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/07Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
    • B60R1/072Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Mounting And Adjusting Of Optical Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiegelträgerplatte zum Halten eines Spiegelglases eines Außenspiegels für ein Motorfahrzeug, die einen im Wesentlichen flachen Träger aufweist, der mit einem im Wesentlichen stangenförmigen Betätigungsvorrichtungsteil zur Kopplung mit einem Antrieb versehen ist.
  • Eine solche Spiegelträgerplatte ist allgemein bekannt (siehe Dokument US-A-4056253). Normalerweise weist die Spiegelträgerplatte einen überwiegend flachen, ebenen Träger auf, wie beispielsweise eine Platte oder einen Ring. Während der Montage wird die Spiegelträgerplatte auf einer Seite mit einem Spiegelglas versehen und auf der anderen Seite mit einem Ausgangsteil einer Gelenkbetätigungsvorrichtung verbunden, so dass ein Spiegeleinstellmechanismus gebildet wird. Der Spiegeleinstellmechanismus wiederum ist in einem Gehäuse einer Außenspiegeleinheit für ein Motorfahrzeug aufgenommen. Die Gelenkbetätigungsvorrichtung, die oft zwei motorbetriebene Freiheitsgrade aufweist, ermöglicht es einem Fahrer eines Motorfahrzeugs mittels einer elektrischen Betätigung vom Fahrersitz aus die Spiegelträgerplatte und damit das Spiegelglas über eine im Wesentlichen aufrechte und eine im Wesentlichen liegende Schwenkachse in eine gewünschte Orientierung einzustellen.
  • Während der Montage wird die Spiegelträgerplatte zusammengesetzt durch Versehen des Trägers mit einem im Wesentlichen stangenförmigen Betätigungsvorrichtungsteil, wie beispielsweise einer Spindel. Weiter wird der Träger an einen Ausgangsteil einer Gelenkkonstruktion der Gelenkbetätigungsvorrichtung gekoppelt, beispielsweise mittels Kopplungsmitteln, mit denen der Träger ausgestattet ist, oder durch Kleben des Trägers an den Ausgangsteil. Weiter wird der Betätigungsvorrichtungsteil mit einem Antrieb der Gelenkbetätigungsvorrichtung gekoppelt. Der Antrieb und die Gelenkkonstruktion werden dann auf herkömmliche Weise auf einem Basisteil der Gelenkbetätigungsvorrichtung aufgenommen. Der Antrieb ist typischerweise als ein Elektromotor ausgelegt, dessen Ausgangswelle mit dem Betätigungsvorrichtungsteil über einen Drehzahlreduktionsmechanismus gekoppelt ist. Um in der Lage zu sein, zwei motorgetriebene Freiheitsgrade zu realisieren, weist die Gelenkbetäti gungsvorrichtung zwei solcher Antriebe auf, die jeweils mit der Spiegelträgerplatte über einen Betätigungsvorrichtungsteil verbunden sind.
  • Es wird offensichtlich sein, dass die Massenproduktionsmontage eines Trägers und Betätigungsvorrichtungsteils, um eine Spiegelträgerplatte zu bilden, und die Montage der Spiegelträgerplatte und der Gelenkbetätigungsvorrichtung, um einen Spiegeleinstellmechanismus zu bilden, eine schwierige Angelegenheit sind. Insbesondere muss der relativ kleine Betätigungsvorrichtungsteil in der richtigen Ausrichtung vorgesehen werden und mit dem Träger verbunden werden, und folglich müssen der Träger und der Betätigungsvorrichtungsteil jeweils in der richtigen Ausrichtung mit dem Ausgangsteil der Gelenkkonstruktion und dem Ausgangsteil des Übertragungsmechanismus des Antriebs verbunden werden. Dies ist insbesondere schwierig, wenn der Spiegeleinstellmechanismus zwei motorgetriebene Freiheitsgrade aufweist, da es sich in diesem Fall als zusätzlich schwierig erweist, die verschiedenen Komponenten in die richtige Ausrichtung durch relatives Schwenken während der Montage zu bringen und dort zu halten.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Spiegelträgerplatte der Bauart, die im Einleitungsabsatz hiervon erwähnt wurde, vorzusehen, in der, während die Vorteile beibehalten werden, die erwähnten Nachteile vermieden werden. Insbesondere beabsichtigt die Erfindung die Herstellung einer Spiegelträgerplatte, in der die Komplexität der Befestigung der Spiegelträgerplatte an dem Ausgangsteil der Gelenkbetätigungsvorrichtung reduziert wird. Zu diesem Zweck ist die Spiegelträgerplatte gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsvorrichtungsteil integral mit dem Träger ausgebildet wird und dass der Betätigungsvorrichtungsteil einstellbar ist relativ zum Träger aus einer ersten Position, in der der Betätigungsvorrichtungsteil im Wesentlichen in oder entlang einer Ebene des Trägers ausgerichtet ist, in eine zweite Position, in der der Betätigungsvorrichtungsteil so ausgerichtet ist, dass er stark nach außen relativ zum Träger reicht.
  • Was durch das Ausbilden des Betätigungsvorrichtungsteil und des Trägers als eine integrierte Komponente erreicht wird, ist die Tatsache, dass die beiden Komponenten nicht separat hergestellt und geliefert werden müssen. Weiter wird erreicht, dass der Betätigungsvorrichtungsteil eine vorbestimmte zuverlässige Ausrichtung relativ zu dem Träger aufweist, was die Montage erleichtert. Was dadurch erreicht werden kann, dass der Betätigungsvorrichtungsteil einstellbar konstruiert wird aus einer ersten Position, in der sich der langgestreckte Betätigungsvorrichtungsteil im Wesentlichen liegend relativ zur Ebene des Trägers erstreckt, in eine zweite Position, in der sich der Betätigungsvorrichtungsteil im Wesentlichen quer relativ zur Ebene des Trägers erstreckt, ist die Tatsache, dass die Spiegelträgerplatte, wenn sie geliefert wird weniger Platz einnimmt und eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweist, beschädigt zu werden. Nur während der Montage wird der Betätigungsvorrichtungsteil von der ersten, oder Transportposition, in die zweite, voluminösere und empfindlichere Montageposition eingestellt.
  • Vorzugsweise werden der Betätigungsvorrichtungsteil und der Träger mindestens in der ersten Position mittels einem oder mehreren Brückenteilen verbunden. Durch Verwendung von Brückenteilen kann der Träger integral auf einfache Weise ausgeformt werden, während dennoch die Einstellung aus der ersten Position in die zweite Position relativ einfach realisiert werden kann. Lokal abgeschwächte Stellen können hier einen Biegepunkt definieren. Als Alternative zu den Brückenteilen kann der Zwischenraum zwischen dem Träger und dem Betätigungsvorrichtungsteil beispielsweise gänzlich durch einen Verbindungsfilm ausgefüllt werden.
  • Durch Ausbilden mindestens eines der Brückenteile als ein Torsionsgelenk wird auf eine einfache und kostengünstige Weise eine Gelenkkonstruktion erreicht, mit der der Betätigungsvorrichtungsteil aus der ersten Position in die zweite Position eingestellt werden kann.
  • Durch Konstruieren mindestens eines der Brückenteile als eine Bruchstelle, kann die Verbindung zwischen dem Betätigungsvorrichtungsteil und dem Trä ger auf eine einfache Weise lokal durchbrochen werden. Es ist dann möglich beim Tätigen des Übergangs von der ersten Position in die zweite Position eine Anzahl von Brückenteilen zu durchbrechen und eine Anzahl von Brückenteilen beizubehalten. Durch unterschiedliche Auswahl der Dimensionierung der Brückenteile ist es beispielsweise möglich, eine Art von Material zu verwenden, um Brückenteile mit einem kleinen Querschnitt zu bilden, die somit einfach zu durchbrechen sind, während weitere Brückenteile mit einem größeren Querschnitt ausgebildet werden können, die ein Torsionsgelenk bilden können, wie beispielsweise ein sogenanntes Biegegelenk (living hinge) oder Liniengelenk (line hinge).
  • Es ist auch möglich, die Betätigungsvorrichtung und den Träger vollständig durch Durchbrechen aller Brückenteile zu entfernen, wenn der Übergang von der ersten in die zweite Position stattfindet, und anschließend die Betätigungsvorrichtung und den Träger mit Hilfe der Kopplungsmittel wieder zu koppeln.
  • Das Vorsehen von Kopplungsmitteln auf sowohl dem Träger als auch dem Betätigungsvorrichtungsteil, um eine Schnappverbindung in der zweiten Position zu bilden, bietet zunächst einmal den Vorteil einer relativ wohl definierten Position des Betätigungsvorrichtungsteils während der Kopplung an den Antrieb. Weiter stellt sie eine einfache Implementierung eines Einstellmechanismus von der ersten in die zweite Position dar. Zusätzlich kann die Montage einer derartigen Schnappverbindung relativ einfach automatisiert werden.
  • Die Konstruktion mindestens eines der Brückenteile oder der Kopplungsmittel als ein Kugelgelenk sieht eine schwenkbare Verbindung vor, die dem Betätigungsvorrichtungsteil auf eine einfache Weise zwei oder mehr Freiheitsgrade relativ zum Träger bietet.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird der Betätigungsvorrichtungsteil, der als eine Spindel konstruiert ist, mit einem Gewinde zur vorteilhaften Zusammenwirkung des Betätigungsvorrichtungsteils mit einem ent sprechenden Gewinde auf dem Ausgangsteil des Antriebs versehen. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Spindel nicht mit einem Gewinde versehen, aber mit einer Verzahnung, so dass die Spindel beispielsweise als eine Zahnstange ausgeformt ist, wobei sich die Verzahnung entlang einer Verschiebewelle oder einem Segment eines Zahnrades erstreckt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung weist der Träger eine Aufnahmeöffnung auf, in welcher der Betätigungsvorrichtungsteil in der ersten Position aufgenommen wird. Als eine Folge wird die Wahrscheinlichkeit der Beschädigung des Betätigungsvorrichtungsteils während des Zustands vor der Montage weiter reduziert.
  • Der Träger, Brückenteil und Betätigungsvorrichtungsteil sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wie beispielsweise einem thermoplastischen Kunststoffmaterial. Diese Materialien können in der Massenproduktion sehr gut mittels Gusstechniken verwendet werden, wie beispielsweise Spritzguss.
  • Durch Herstellen mindestens eines der Brückenteile aus einem Kunststoffmaterial, das vom Material des Trägers und/oder des Betätigungsvorrichtungsteils abweicht, können die genannten Komponenten unterschiedliche physikalische Eigenschaften erhalten, wie beispielsweise bezüglich der Steifigkeit oder der Bruchfestigkeit. Weiter kann das Spritzgießen der getrennten Teile in zwei Schritten und/oder mit zwei Komponenten vereinfacht werden, beispielsweise durch Wahl von Materialien, die sich nicht, oder kaum miteinander verbinden.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Spiegeleinstellmechanismus für einen Außenspiegel eines Motorfahrzeugs, der den oben beschriebenen Basisteil aufweist, auf dem mindestens ein Antrieb und eine Gelenkkonstruktion angeordnet sind.
  • Auch bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer Spiegelträgerplatte, wobei mit Hilfe eines Spritzgussverfahrens ein im Wesentlichen flacher Träger gebildet ist, und wobei ein im Wesentlichen stangenförmiger Betätigungsvorrichtungsteil integral mit dem Träger ausgebildet ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung werden der Träger auf der einen Seite und der Betätigungsvorrichtungsteil und/oder der Brückenteil auf der anderen Seite in aufeinander folgenden Spritzgussschritten hergestellt. Was dadurch erreicht wird ist, dass eine relativ komplexe Geometrie, beispielsweise die Kugel eines Kugelgelenks in einer entsprechenden Gelenkpfanne, relativ einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden der Träger einerseits und der Betätigungsvorrichtungsteil und/oder der Brückenteil andererseits aus unterschiedlichen Materialien hergestellt. Somit wird ein Träger erhalten, der integral mit dem Betätigungsvorrichtungsteil ausgebildet ist, während es den Komponenten möglich ist, unterschiedliche physikalische und/oder chemische Eigenschaften zu besitzen, wodurch die Brückenteile beispielsweise von einer zäheren, oder umgekehrt von einer spröderen Ausgestaltung sind, oder wodurch einzelne Gelenk- oder Einstellteile, während sie in gegenseitigem Kontakt stehen, nicht miteinander verbunden werden.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Montage des oben beschriebenen Spiegeleinstellmechanismus.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert basierend auf den beispielhaften Ausführungsbeispielen, die ein der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Spiegeleinstellmechanismus;
  • 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Spiegelträgerplatte gemäß der Erfindung in einer ersten Position;
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Spiegelträgerplatte gemäß der Erfindung in einer ersten Position;
  • 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Spiegelträgerplatte gemäß der Erfindung in einer zweiten Position;
  • 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Spiegelträgerplatte gemäß der Erfindung in einer zweiten Position;
  • 6 zeigt eine schematische Seitenansicht einer anderen Spiegelträgerplatte gemäß der Erfindung in einer zweiten Position;
  • 7 zeigt eine schematische detaillierte Ansicht eines Betätigungsvorrichtungsteils gemäß der Erfindung;
  • 8 zeigt eine schematische detaillierte Unteransicht eines Getriebes und eines Betätigungsvorrichtungsteils gemäß der Erfindung; und
  • 9 zeigt eine schematische detaillierte Seitenansicht eines Getriebes und eines Betätigungsvorrichtungsteils gemäß der Erfindung.
  • Die Figuren sind nur schematische Darstellungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung. In den Figuren sind gleiche oder entsprechende Teile durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist ein Spiegeleinstellmechanismus 1 einer Außenspiegeleinheit für ein Motorfahrzeug dargestellt. Der Spiegeleinstellmechanismus 1 weist einen Basisteil 4 auf, der eine Spiegelträgerplatte mittels einer Gelenkbetätigungsvorrichtung trägt. Die Gelenkbetätigungsvorrichtung wird durch eine Gelenkkonstruktion 5 gebildet, beispielsweise ein Kugelgelenk, und einen Motorantrieb, der in Verbindung mit 8 in genauer besprochen wird. Die Spiegelträgerplatte besteht aus einem flachen Träger 2 und einem Betätigungsvorrichtungsteil 3.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Träger 2 mit Kopplungsmitteln 6 versehen, wie beispielsweise Lippen zur Kopplung mit einem Ausgangsteil 11 der Gelenkkonstruktion 5. Der stangenförmige Betätigungsvorrichtungsteil 3, der auch als Spindel bezeichnet wird, wird integral mit dem Träger 2 ausgebildet, und ist an einem Ende mit einem Gewinde 8 zur Kopplung an den Ausgangsteil des Antriebs versehen. Der Ausgangsteil des Antriebs, zusammen mit dem Ausgangsteil 11 der Gelenkkonstruktion 5, bildet den Ausgangsteil der Gelenkbetätigungsvorrichtung, so dass die Gelenkbetätigungsvorrichtung mittels der Kopplungsmittel 6 und dem Gewinde 8 an die Spiegelträgerplatte 10 gekoppelt sind.
  • Die Spiegelträgerplatte 10 ist mit (nicht gezeigten) Befestigungsmitteln zur Befestigung eines (ebenfalls nicht gezeigten) Spiegelglases versehen. Die Befestigungsmittel können beispielsweise Eingriffsmittel zum Bilden einer Schnappverbindung aufweisen, oder doppelseitige Klebestreifen. Eine Alternative ist es, das Spiegelglas auf der Spiegelträgerplatte 10 unter Verwendung einer Klebeverbindung zu befestigen. Das Spiegelglas weist eine spiegelnde Oberfläche auf, die beispielsweise teilweise aus Glas aufgebaut ist. Es ist jedoch nicht notwendig Glas zu verwenden. Andere Materialien, wie beispielsweise geeigneter Kunststoff, sind ebenso möglich.
  • Der Träger 2 und die Spindel 3 werden mittels eines Gussverfahrens integral geformt, wie beispielsweise durch Zwei-Komponenten-Spritzdruckguss, so dass die Spiegelträgerplatte 10 sehr gut in Massenproduktion hergestellt werden kann. Die Spindel 3 wird, in einem Zustand vor der Montage, durch Brückenteile mit dem Träger 2 verbunden, wie genauer in 7 dargestellt ist. In diesem Zustand ist die Spindel 3 in einer Aufnahmeöffnung 7 in dem Träger 2 aufgenommen. Die Ausrichtung der Spindel 3 ist dann im Wesentlichen entlang der Ebene des Trägers 2 ausgerichtet, wie auch aus 3 sichtbar wird. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung während des Transports gering.
  • Während der Montage wird die Spindel 3 von der oben beschriebenen ersten Position, in der die Spindel 3 im Wesentlichen entlang der Ebene des Trägers 2 ausgerichtet ist, in eine zweite Position eingestellt, in der die Spindel nach außen relativ zur Ebene des Trägers 2 ausgerichtet ist. 4 und 5 zeigen die Spiegelträgerplatte 10 in dieser zweiten Position, in der die Spiegelträgerplatte 10 bereit ist, einerseits mittels der Kopplungsmittel 6 des Trägers 2 an den Ausgangsteil 11 der Gelenkkonstruktion 5, und andererseits durch das Gewinde 8 der Spindel 3 an den Ausgangsteil des Antriebs gekoppelt zu werden, um die Kopplung zwischen der Spiegelträgerplatte 10 und der Gelenkbetätigungsvorrichtung zu bewirken.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spiegelträgerplatte 10 gemäß der Erfindung, in der die Spindel 3 als eine Gelenkstange mit einer Verzahnung zum Eingriff eines Ausgangsteils des Antriebs, der als ein Zahnrad konstruiert ist, ausgebildet ist.
  • Weiter zeigt 7 im Detail einen Betätigungsvorrichtungsteil 3, wobei die Kopplung der Spindel 3 mit dem Träger 2 genauer zu sehen ist. Insbesondere ist die Spindel 3 im Zustand vor der Montage in der Aufnahmeöffnung 7 des Trägers 2 aufgenommen. Die Spindel 3 ist mit dem Träger 2 mittels dreier Brückenteile verbunden. Ein erster Brückenteil 20 hat lokal einen kleinen Querschnitt 18, so dass der Brückenteil 20 einfach durchbrochen werden kann, damit die Spindel 3 die oben beschriebene zweite Position einnehmen kann. Zwei andere Brückenteile sind als Liniengelenke 19 konstruiert, die auch als Biegegelenke bezeichnet werden. Nach Durchbrechen des ersten Brückenteils 20 kann die Spindel 3 relativ zum Träger 2 über die Liniengelenke 19 schwenken, die nicht lokal abgeschwächt sind.
  • 8 und 9 zeigen die Kopplung des Betätigungsvorrichtungsteils 3 mit einem Ausgangsteil des Antriebs. In der gezeigten Konstruktion wird der Antrieb durch einen Elektromotor 15 gebildet, und der Ausgangsteil des Antriebs ist eine Ausgangswelle 14, die mit einer Schnecke 13 versehen ist. Die Schnecke 13 ist an ein Schneckenrad 12 gekoppelt, welches zentral mit ei nem Loch 16 versehen ist. Weiter ist an der Innenwand des Schneckenrads 12, das das Loch 16 umgrenzt, ein Innengewinde 17 vorgesehen. Die Spindel 3 ist an ihrer Außenseite mit einem Außengewinde 8 versehen, das mit dem Innengewinde 17 in Eingriff steht. Auf Betätigung des Motors 15 hin wird die Drehbewegung der Ausgangswelle 14 in eine Translationsbewegung der Spindel 3 umgewandelt, so dass sich der Träger 2 relativ zum Basisteil 4 verkippt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hierin beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele beschränkt. Viele Varianten sind möglich. Solche Varianten werden dem Fachmann offensichtlich sein und sind so aufzufassen, dass sie in den Umfang der Erfindung fallen, wie er in den folgenden Ansprüchen dargestellt wird.

Claims (19)

  1. Spiegelträgerplatte zum Halten eines Spiegelglases eines Außenspiegels für ein Motorfahrzeug, die einen im Wesentlichen flachen Träger aufweist, der mit einem im Wesentlichen stangenförmigen Betätigungsvorrichtungsteil zur Koppelung an einen Antrieb versehen ist, wobei der Betätigungsvorrichtungsteil mit dem Träger integral ausgebildet und dadurch gekennzeichnet ist, dass er in Bezug auf den Träger von einer ersten Position, in der der Betätigungsvorrichtungsteil im Wesentlichen in oder entlang der Ebene des Trägers ausgerichtet ist, in eine zweite Position verstellbar ist, in der der Betätigungsvorrichtungsteil in Bezug auf den Träger im Wesentlichen nach außen ragend ausgerichtet ist.
  2. Spiegelträgerplatte nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsvorrichtungsteil und der Träger wenigstens in der ersten Position mittels eines oder mehrerer Brückenteile miteinander verbunden sind.
  3. Spiegelträgerplatte nach Anspruch 2, wobei wenigstens einer der Brückenteile ein Torsionsgelenk bildet.
  4. Spiegelträgerplatte nach Anspruch 2 oder 3, wobei wenigstens einer der Brückenteile eine Verbindung bildet, die dazu eingerichtet ist, aufgebrochen zu werden.
  5. Spiegelträgerplatte nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger und der Betätigungsvorrichtungsteil jeweils mit Kopplungsmitteln versehen sind, die in der zweiten Position eine Schnappverbindung bilden.
  6. Spiegelträgerplatte nach einem beliebigen der Ansprüche 2–5, wobei wenigstens einer der Brückenteile oder eines der Kopplungsmittel ein Kugelgelenk bildet.
  7. Spiegelträgerplatte nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betätigungsvorrichtungsteil eine Spindel aufweist.
  8. Spiegelträgerplatte nach Anspruch 7, wobei die Spindel mit einem Gewinde oder einer Verzahnung versehen ist.
  9. Spiegelträgerplatte nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger mit Kopplungsmitteln zur Koppelung an einen Ausgangsteil einer Gelenkkonstruktion versehen ist.
  10. Spiegelträgerplatte nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger eine Aufnahmeöffnung aufweist, in der die Betätigungsvorrichtung in der ersten Position aufgenommen ist.
  11. Spiegelträgerplatte nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Träger, der Brückenteil und der Betätigungsvorrichtungsteil aus thermoplastischem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  12. Spiegelträgerplatte nach Anspruch 11, wobei wenigstens einer der Brückenteile aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das sich von dem Material des Trägers und/oder des Betätigungsvorrichtungsteils unterscheidet.
  13. Spiegeleinstellmechanismus für einen Außenspiegel eines Motorfahrzeugs, der einen Basisteil, an dem ein Antrieb angeordnet ist, und eine Spiegelträgerplatte gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die den im Wesentlichen flachen Träger aufweist, der mit dem im Wesentlichen stangenförmigen Betätigungsvorrichtungsteil versehen ist, der mit dem Träger integral ausgebildet ist, wobei die Spiegelträgerplatte über eine Gelenkkonstruktion mit dem Basisteil gelenkig verbunden ist und wobei der Betätigungsvorrichtungsteil des Trägers von der ersten Stellung aus, in der der Betätigungsvorrichtungsteil im Wesentlichen in oder entlang der Ebene des Trägers ausgerichtet ist, in die zweite Stellung, in der der Betätigungsvorrichtungsteil derart ausgerichtet ist, dass er sich in Bezug auf den Träger im Wesentlichen nach außen erstreckt, überführt und mit dem Antrieb gekoppelt worden ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Spiegelträgerplatte zum Halten eines Spiegelglases eines Außenspiegels eines Motorfahrzeugs, wobei unter Verwendung eines Spritzgussverfahrens aus Kunststoff ein im Wesentlichen flacher Träger geformt wird und dadurch ein im Wesentlichen stangenförmiger Betätigungsvorrichtungsteil integral mit dem Träger geformt wird und wobei der Betätigungsvorrichtungsteil in Bezug auf den Träger von einer ersten Stellung, in der der Betätigungsvorrichtungsteil im Wesentlichen in oder entlang der Ebene des Trägers ausgerichtet ist, in eine zweite Stellung verstellbar ist, in der der Betätigungsvorrichtungsteil in Bezug auf den Träger im Wesentlichen nach außen ragend ausgerichtet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei zwischen dem Träger und dem Betätigungsvorrichtungsteil wenigstens ein Brückenteil ausgebildet ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei in dem Träger ein Aufnahmehohlraum ausgebildet ist und wobei der Betätigungsvorrichtungsteil in dem Aufnahmehohlraum ausgebildet ist.
  17. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 14–16, wobei der Träger einerseits und die Betätigungsvorrichtung oder der Brückenteil andererseits in aufeinander folgenden Spritzgussschritten hergestellt werden.
  18. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 14–17, wobei der Träger einerseits und die Betätigungsvorrichtung und/oder der Brückenteil andererseits aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien hergestellt werden.
  19. Verfahren zur Montage eines Spiegeleinstellmechanismus für einen Außenspiegel eines Motorfahrzeugs, das die folgenden Schritte aufweist: Einstellen eines Betätigungsvorrichtungsteils, der mit einem Träger integral ausgebildet ist, von einer ersten Position, in der der Betätigungsvorrichtungsteil im Wesentlichen in oder entlang der Ebene des Trägers angeordnet ist, in eine zweite Position, in der der Betätigungsvorrichtungsteil in Bezug auf den Träger im Wesentlichen nach außen gerichtet ist, und Koppelung des Trägers bzw. des Betätigungsvorrichtungsteils an eine Gelenkkonstruktion und einen Antrieb eines Basisteils eines Spiegeleinstellmechanismus.
DE602004004765T 2003-03-20 2004-03-19 Spiegelstützplatte, spiegeleinstellmechanismus, verfahren zur herstellung einer spiegelstützplatte und verfahren zur montage eines spiegeleinstellmechanismus Expired - Fee Related DE602004004765T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1022982A NL1022982C2 (nl) 2003-03-20 2003-03-20 Spiegeldraagplaat, spiegelverstelmechanisme, werkwijze voor het vervaardigen van een spiegeldraagplaat, en werkwijze voor het assembleren van een spiegelverstelmechanisme.
NL1022982 2003-03-20
PCT/NL2004/000168 WO2004087462A1 (en) 2003-03-20 2004-03-19 Mirror supporting plate, mirror adjusting mechnism, method for manufacturing a mirror supporting plate, and method for assembling a mirror adjusting mechanism

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004004765D1 DE602004004765D1 (de) 2007-03-29
DE602004004765T2 true DE602004004765T2 (de) 2007-12-06

Family

ID=33129145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004004765T Expired - Fee Related DE602004004765T2 (de) 2003-03-20 2004-03-19 Spiegelstützplatte, spiegeleinstellmechanismus, verfahren zur herstellung einer spiegelstützplatte und verfahren zur montage eines spiegeleinstellmechanismus

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7506857B2 (de)
EP (1) EP1603772B1 (de)
JP (1) JP4432964B2 (de)
CN (1) CN100404315C (de)
AT (1) ATE353792T1 (de)
DE (1) DE602004004765T2 (de)
NL (1) NL1022982C2 (de)
WO (1) WO2004087462A1 (de)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056253A (en) * 1974-05-16 1977-11-01 Tenna Corporation Adjustable mirror support
JPS56124528A (en) * 1980-03-05 1981-09-30 Nissan Motor Co Ltd Door mirror
JPH0535877Y2 (de) * 1988-08-19 1993-09-10
GB9127174D0 (en) * 1991-12-21 1992-02-19 Britax Weathershields Rear view mirror assembly for motor vehicle
DE69224387T2 (de) * 1992-11-04 1998-05-20 Commer Spa Einrichtung zum Einstellen von Türspiegeln in Kraftfahrzeugen
NL9401791A (nl) * 1994-10-27 1996-06-03 Iku Holding Montfoort Bv Verplaatsingsinstelinrichting.
NL1016676C2 (nl) * 2000-11-22 2002-05-23 Iku Holding Montfoort Bv Bewegingsmechanisme.
JP2002316582A (ja) * 2001-04-19 2002-10-29 Tokai Rika Co Ltd 鏡面角度調整機構

Also Published As

Publication number Publication date
DE602004004765D1 (de) 2007-03-29
WO2004087462A1 (en) 2004-10-14
ATE353792T1 (de) 2007-03-15
US7506857B2 (en) 2009-03-24
CN1780749A (zh) 2006-05-31
EP1603772B1 (de) 2007-02-14
CN100404315C (zh) 2008-07-23
EP1603772A1 (de) 2005-12-14
NL1022982C2 (nl) 2004-09-21
US20070108362A1 (en) 2007-05-17
JP4432964B2 (ja) 2010-03-17
JP2006520720A (ja) 2006-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT406636B (de) Orthodontischer bauteil, insbesondere bracket mit einem einsatzelement
WO2015140205A1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug, gewindestange und spindelmutter
DE102008016558A1 (de) Baugruppe mit einem Stoßfänger und einem Ultraschallsensor
EP0111819B1 (de) Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0333993B1 (de) Feststehende Fensteranordnung an einer Kraftfahrzeugtür
DE10060447B4 (de) Innenspiegelanordnung
DE112013007022B4 (de) Bewegungsmechanismus und Außenspiegel für ein Fahrzeug, der mit einem solchen Bewegungsmechanismus ausgestattet ist
EP1531084B1 (de) Tragarm für Fahrzeugspiegel
DE102006013272A1 (de) Zahnbürste und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE804519C (de) Verglasungsverfahren, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE602004004765T2 (de) Spiegelstützplatte, spiegeleinstellmechanismus, verfahren zur herstellung einer spiegelstützplatte und verfahren zur montage eines spiegeleinstellmechanismus
DE4141657A1 (de) Fahrzeug-rueckspiegel
DE4032171C2 (de) Fensterrahmenbefestigung für Kraftfahrzeugtüren
DE102016008643A1 (de) Applikator zur Applikation eines Dickstoffs, Austauschteil dafür und entsprechendes Betriebsverfahren
EP0174392A2 (de) Randlose Brille
DE102005028884A1 (de) Schergeschweißte Befestigungsbolzenanordnung
DE4323938A1 (de) Heck-Beobachtungsspiegelvorrichtung für ein Fahrzeug
EP2392496B1 (de) Außenrückblickspiegel mit Reibfeder
EP1024051A2 (de) Rückspiegel für Kraftfahrzeuge
EP1995117B1 (de) Rückblickspiegel für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
DE60302267T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Halter verbundenen Gelenks
EP0361547A2 (de) Randlose Brille zu Korrektionszwecken
DE2949281A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen tuerverschluss, insbesondere innenbetaetigungsvorrichtung fuer einen kraftfahrzeug-tuerverschluss
DE69916882T2 (de) Kraftfahrzeugrückblickspiegel
DE102006004048B4 (de) Befestigungseinrichtung zur Verwendung bei einer Wischanlage für Fahrzeuge sowie Wischanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: BROUWER, STEFAN, FRITS, DEN HAAG, NL

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee