DE602004004634T2 - Verfahren und system zum einpacken von objekten und verwendung des verfahrens - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einpacken eines oder mehrerer Gegenstände in Stretchfolie gemäß Anspruch 1. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein System zum Ausführen des Verfahrens gemäß Anspruch 11. Darüber hinaus betrifft die Erfindung die Verwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 18.
  • Es ist bereits bekannt, Gegenstände in Stretchfolie einzupacken. US 4,050,219 , DE 2,706,955 , DE 31 01 310 und EP 0 344 815 A1 lehren Verfahren, bei denen eine rohrförmige Folie mit einer kleineren umfänglichen Abmessung als der einzupackende Gegenstand nach unten über eine Dehneinheit gebracht wird und in Falten darauf angeordnet wird, wonach das Ende des Films durch Schweißen geschlossen wird, wodurch eine Tasche geformt wird, dessen Bodenfläche nach oben zeigt. Der Film wird aufeinanderfolgend in horizontaler Richtung ausgeweitet und vertikal nach unten über eine Anzahl von auf einer Palette aufzustapelnder Gegenstände gezogen. In der Nähe oder unterhalb der Palette wird die Folie losgelassen. Durch dieses Einpacken werden die Gegenstände auf der Palette stabilisiert, wobei die Folie folgend der Anwendung bis zu einem gewissen Ausmaß unter Spannung verbleibt, und den Gegenständen demgemäß ein gewisses Maß an Abdeckung und Schutz verliehen wird.
  • US 5 467 576 offenbart ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die obigen bekannten Verfahren zum Einpacken sind beispielhaft mit der Schwäche verbunden, daß die in Richtung der Palette gerichtete Seite ungeschützt bleibt. Daraus folgt, daß die Gegenstände nicht vollständig eingepackt sind, und daher in der Lage sind, Feuchtigkeit, Gerüche und ähnliches zu absorbieren. Da die Gegenstände auf der Palette angeordnet sind, welche wiederum auf einem Träger sitzt, ist es nicht möglich, die Folie unterhalb der Palette zuzuführen und sie vollständig abzuschließen. Darüber hinaus gibt es den Gesichtspunkt, daß die Verfahren nicht für Gegenstände geeignet sind, die nicht auf einer Palette oder irgendeiner anderen Trägereinrichtung angeordnet sind. Die Unterseite (Unterseiten) des untersten Gegenstands (der untersten Gegenstände) werden daher vollständig freigelegt sein. Darüber hinaus besteht das Risiko, daß Gegenstände von unten aus der Verpackung herausfallen.
  • Neue Gesichtspunkte des Verfahrens gemäß der Erfindung umfassen, daß der Gegenstand oder die Gegenstände im wesentlichen horizontal oder unter einem flachen Winkel relativ zu der Horizontalen getragen werden und in die ausgeweitete Folie von derem ersten offenen Ende in Richtung des zweiten Endes der Folie vorgerückt werden, wonach die Folie um den Gegenstand oder die Gegenstände gezogen wird, wobei die Falten der Folie entfaltet werden, bis der gesamte Gegenstand/die gesamten Gegenstände in die Folie eingeführt sind, wonach das erste Ende der Folie durch Verbinden für einen kompletten Einschluß des Gegenstands/der Gegenstände in die Folie geschlossen wird.
  • Hierdurch wird verglichen mit der bekannten Technik erreicht, daß der Gegenstand oder die Gegenstände nach allen Seiten und so vollständig umschlossen werden. Dadurch wird ebenfalls erreicht, daß die Gegenstände nicht auf einer Palette oder ähnlichem angeordnet sein müssen, um einen Kontakt mit dem Träger, auf dem der einzupackende Gegenstand/die einzupackenden Gegenstände angeordnet ist/sind zu vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Folie während des Vorrückens des Gegenstands/der Gegenstände in die Folie in einem Raum zwischen einem ersten und einem zweiten Träger angeordnet sein, wobei der Gegenstand/die Gegenstände während des Vorrückens von dem ersten zu dem zweiten Träger bewegt wird/werden. Auf diese Weise kann/können der Gegenstand/die Gegenstände im wesentlichen während der gesamten Bewegung abgestützt bleiben, insbesondere einschließlich des Falles, daß die Gegenstände verglichen mit der Ausdehnung des Raums lang sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann der Gegenstand/können die Gegenstände auf dem ersten Träger angeordnet sein und mit einer Hebeeinrichtung angehoben werden, wonach der Gegenstand/die Gegenstände in die Folie eingeführt wird/werden und auf dem zweiten Träger angeordnet wird/werden, wonach der Gegenstand/die Gegenstände freigegeben wird/werden.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform kann wenigstens der erste Träger eine Einrichtung zur Versetzung des Gegenstands/der Gegenstände aufweisen. Dies ist vorteilhaft, da der Gegenstand/die Gegenstände von dem ersten zu dem zweiten Träger zu bewegen sind. So muß die Einrichtung zum Versetzen den Gegenstand/die Gegenstände z. B. lediglich drücken.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der erste Träger versetzbar sein oder einen versetzbaren Abschnitt aufweisen, wobei der erste Träger oder Tragabschnitt versetzt und in die ausgeweitete Folie eingeführt wird, zur weiteren Unterstützung des Gegenstands/der Gegenstände während der Bewegung von dem ersten zu dem zweiten Träger. Dadurch kann der Gegenstand/können die Gegenstände während eines großen Teils der Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Träger abgestützt werden. Dies kann vorteilhaft sein, wenn vergleichsweise kurze Gegenstände einzupacken sind.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform kann die Folie zum Schließen gespannt werden, wenn sie um den Gegenstand/die Gegenstände gezogen wird. Hierdurch wird weniger Folie verbraucht, und die Folie wird gleichermaßen faltenfrei und glatt. Wenn eine Anzahl von Gegenständen simultan eingepackt wird, wird die Folie die Gegenstände ebenfalls stützen. Wenn die Last erhöht wird und der Folie eine dauerhafte Längenerhöhung verleiht, wird eine weitere Folieneinsparung erhalten und die Stützwirkung wird erhöht. Es wird ebenfalls erreicht, daß Gegenstände mit einer Tendenz zu schrumpfen eng eingepackt und somit stabil bleiben, da die Folie dem Schrumpfen aufgrund ihrer Spannung folgen wird.
  • Gemäß einer nochmals weiteren bevorzugten Ausführungsform können der erste, der zweite und der weitere Träger Rollenwege und/oder Zuführbänder sein. Dies ermöglich eine einfache Verwirklichung des Verfahrens in Verbindung mit Herstellungswerken, in denen die Gegenstände mit diesen Typen von Transporteinrichtung transportiert werden.
  • Das Verbinden kann in vorteilhafter Weise durch Schweißen bewerkstelligt werden, was ein rasches und verläßliches Ergebnis ergibt.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform kann der Gegenstand/können die Gegenstände auf einer Trägereinrichtung wie etwa einer Palette angeordnet werden. Dies kann im Fall von gestapelten Gegenständen oder Gegenständen, die anderweitig schwierig zu bewegen sind, praktisch sein.
  • Die Folie kann von einer Speichereinheit her abgegeben werden, von wo sie auf eine geeignete Länge abgeschnitten und an ihrem zweiten Ende durch Verbinden vor dem Falten geschlossen wird. Dadurch kann die Folie z. B. in Rollenform vorliegen, was Raum spart. Anderweitig können Folienstücke, die bereits im Vorfeld hergestellt wurden, verwendet werden, die bereits an einem Ende gekürzt und geschlossen sind.
  • Die Folie an der Speichereinheit kann mit sich in Längsrichtung erstreckenden Falten versehen sein, die die Breite der Folie verringern. Dadurch muß die zum Verbinden der Folie verwendete Schweißeinrichtung nicht so breit sein.
  • Neue Gesichtspunkte hinsichtlich des Systems gemäß der Erfindung umfassen, daß das System eine Einrichtung zum Tragen und Vorrücken des Gegenstands/der Gegenstände, im wesentlichen horizontal oder in einem flachen Winkel bezüglich der Horizontalen, durch die Dehneinheit aufweist, wobei die Folie in einem ausgeweiteten Zustand ist, um die Folie um den Gegenstand/die Gegenstände zu ziehen und diesen/diese vollständig in die Folie einzuführen, und eine Einrichtung zum Schließen oder Verbinden des ersten Folienendes aufweist, um für eine vollständige Umschließung des Gegenstands/der Gegenstände in der Folie zu sorgen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das System einen ersten Rollenweg aufweisen, von dem der Gegenstand/die Gegenstände zu der Dehneinheit vorgerückt wird/werden, einen versetzbaren Rollenwegabschnitt, der in die Dehneinheit versetzt werden kann, wenn letztere die Folie aufgeweitet hat, und einen zweiten Rollenweg zur Aufnahme des Gegenstands/der Gegenstände. Dadurch wird das System in einfacher Weise in Produktionswerke integriert, in denen Gegenstände in einer ähnlichen Weise transportiert werden. Durch den versetzbaren Rollenwegabschnitt wird der Gegenstand/werden die Gegenstände in einem großen Ausmaß getragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das System eine Einrichtung zum Abgeben der Folie von einer Speichereinheit aufweisen.
  • Gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform kann das System ebenfalls eine Einrichtung zum Schweißen und eine Einrichtung zum Schneiden der Folie aufweisen, wobei die Einrichtungen versetzbar sind und der Dehneinheit nachgeordnet sind.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Ausführungsform kann die Dehneinheit betätigte Rollen zum Aufwickeln der Folie aufweisen, wobei die Rollen während des Ziehens der Folie um den Gegenstand/die Gegenstände eine Rückhalteeinrichtung bilden. Ebenfalls können die Rollen eine Einrichtung zur Winkelmessung einschließlich Winkelgebern aufweisen, wodurch es möglich wird, zu messen und zu steuern, wieviel Folie in die Dehneinheit eingeführt wird.
  • Neue Aspekte hinsichtlich der Verwendung des Verfahrens umfassen, daß ein oder mehrere Gegenstände eingepackt werden, wobei die Gegenstände im wesentlichen flach und langgestreckt sind, und wobei der Gegenstand oder die Gegenstände mit der Längsachse parallel zu einer Achse ausgerichtet, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Folie erstreckt, eingepackt wird/werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung genauer mit Bezug auf die Figuren beschrieben, die Beispiele von Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Die Technik wird in einer vereinfachten Weise darstellt, um die neuen Gesichtspunkte der Erfindung hervorzuheben. Andere strukturelle Details sind den Fachleuten bekannt und gehen aus US 4 050 219 , DE 2 706 955 , DE 31 01 310 und EP 344 815 A1 hervor.
  • Die 1 bis 5 zeigen schematische Querschnitte eines Systems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Figuren lehren ein Beispiel eines Einpackverfahrens;
  • die 6 bis 7 stellen schematische Querschnitte eines Systems gemäß einer alternative Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine Anzahl von Gegenständen 6, die in eine rohrförmige Folie 1 einzupacken sind. Ebenfalls kann ein einzelner Gegenstand 6 eingepackt werden, und in ähnlicher Weise zwei oder mehrere Gegenstände, einschließlich gestapelter Gegenstände und Gegenstände, die auf einer Trageinrichtung angeordnet sind, können eingepackt werden. Vorzugsweise hat die Folie 1 eine Abmessung (Durchmesser), die kleiner ist als die Abmessung der Gegenstände 6. Die Figuren zeigen eine Rahmenstruktur 26, die die verschiedenen Komponenten trägt, einschließlich unterschiedlicher Führungseinrichtungen, etc., die an dem Verfahren teilnehmen, obwohl sie nicht gezeigt sind; dies kann jedoch in einfacher Weise von dem Fachmann entnommen werden, da diese gemeines Wissen innerhalb der bekannten Einpacktechnik darstellen und aus den jeweiligen oben zitierten Dokumenten hervorgehen.
  • 1 zeigt die Folie 1, die von einer Speichereinheit 8 abgegeben wird, von wo sie zu einem Verteilerkopf 22 zugeführt wird, d. h. mittels einer Saugscheibe, die in der Lage ist, die Folie 1 an ihrem ersten Ende 2 zu öffnen, wenn letztere einer Dehneinheit 10 zugeführt wird. Der Verteilerkopf 22 ist beweglich und umfaßt eine Einrichtung zur Zuführung des geöffneten Films 1 in oder über die Dehneinheit 10. Auf der Dehneinheit 10 ist die Folie in einer Anzahl von Falten angeordnet, um so wenig Platz wie möglich in der horizontalen Richtung zu belegen. Um die Bewegung der Folie 1 zu unterstützen, kann die Dehneinheit betätigte Rollen 20 aufweisen, wobei die Rollen ebenfalls eine Rückhalteeinrichtung bilden, wenn der Film auf den Gegenstand oder die Gegenstände 6 aufgebracht wird, nämlich wenn der Film 1 von der Dehneinheit 10 abgezogen wird.
  • In den 1 bis 5 ist ein erster Rollenweg 12 gezeigt, der einen versetzbaren Rollenwegabschnitt 15 aufweist, und ein zweiter Rollenweg 14 ist gezeigt. Rollenwege (Rollbahnen) sind zum Gebrauch in Verbindung mit dem Einpacken geeignet, aber Zuführbänder sind ebenfalls geeignet. Die Rollbahnen 12 und 14 können ganzheitlich oder teilweise betrieben werden. Wenn die Rollenbahn 12 nicht betrieben wird, können die Gegenstände 6 gedrückt werden, z. B. mittels eines pneumatischen Zylinders, um eine geeignete Bewegung hervorzurufen. Darüber hinaus zeigen die 1 bis 5 ebenfalls eine Einrichtung zum Schweißen 16 und eine Schneideeinrichtung 18.
  • In 2 ist eine geeignete Länge der Folie 1 auf der Dehneinheit 10 angeordnet, und die Schweißeinrichtung 16 verbindet die Folie, wonach die Schneideinrichtung 18 das Folienstück auf der Dehneinheit 10 von der verbleibenden Folie abtrennt.
  • 3 zeigt, daß der Verteilerkopf 22 nach oben verschoben wird, um aus dem Weg der Gegenstände 6 während des Einpackens zu gelangen, aber er kann genausogut seitlich verschoben werden. Die Schweißeinrichtung 16 wird ebenfalls aus dem Weg genommen. Durch das Verbinden, siehe 2, ist die klare Folie auf der Dehneinheit mit einem geschlossenen Ende 4 versehen, wonach die Folie durch die Dehneinheit ausgeweitet wird. Während des Aufbringens der Folie auf die Dehneinheit wird sie zusammengezogen, wodurch die Folie in einfacher Weise darüber geschoben wird. Durch die Ausweitung in der umfänglichen Abmessung wird die Folie diametrisch größer als die Gegenstände 6. Der versetzbare Rollenbahnabschnitt 15 wird in die Dehneinheit 10 und in die ausgeweitete Folie versetzt. Zwischen der Rollenbahn 12 (und dem Abschnitt 15) und der Rollenbahn 14 ist ein Raum 24 vorgesehen, der es der Folie erlaubt, von der Unterseite des Rollbahnabschnitts 15 zu kommen und hoch auf die obere Fläche der Rollbahn 14 zu kommen.
  • 4 zeigt, wie die Folie 1 von der Dehneinheit 10 abgezogen und um die Gegenstände 6 gezogen wird. Die Rollen 20 bilden eine Rückhalteeinrichtung, wodurch der Film 1 geeignet gedehnt wird und vorzugsweise unter Spannung gehalten wird, mit der Wirkung daß sie longitudinal dicht auf den Gegenständen aufliegt. Eine Rückhalteeinrichtung kann auf andere Weise ohne den Gebrauch von Rollen bewerkstelligt werden, z. B. mit einer festen Hinterkante, die für Reibungswiderstand sorgt. Die Folie 1 kann ebenfalls unter mehr Spannung gezogen werden, wodurch eine dauerhafte Längenveränderung der Folie bewirkt wird. Wenn die Folie 1 um die Gegenstände 6 gezogen wird, behält die Folie eine gewisse Spannung bei, wodurch die Gegenstände stabilisiert werden. Ein Teil der Spannung komprimiert den Stapel der Gegenstände 6 und folgt dadurch den Gegenständen, sollten diese während des Transports oder der Lagerung abgesetzt werden, und ähnlich drückt der Druck die Gegenstände aufeinander zu und schafft folglich eine wechselseitige Reibung, die weiter zur Stabilisierung beiträgt.
  • In 5 sind die Gegenstände 6 vollständig in die Folie eingeführt worden, und das erste Ende 2 ist durch Verbindung mittels der Schweißeinrichtung 16 geschlossen worden. Dies kann gesteuert werden, indem – unmittelbar bevor der Freigabe des Endes 2 der Folie von den Rollen 20 – Schweißeinrichtungen 16 aufeinander zu geführt werden und die Folie schließen. Wenn notwendig, kann überstehende Folie 1 abgeschnitten werden. Vor dem Verbinden kann der Rollbahnabschnitt 15 zurückgezogen werden und die Dehneinheit zusammengezogen werden, und in ähnlicher Weise kann die Folie von den Rollen 20 freigegeben werden, um dadurch die Menge an Folienüberschuß folgend dem Verbinden zu minimieren. Es ist festzuhalten, daß die gleichen Schweißeinrichtungen 16 zum Verbinden von sowohl dem ersten Ende 1 als auch dem zweiten Ende 4 der Folie 1 verwendet werden können. Die Gegenstände 6 sind nunmehr vollständig eingepackt. Wenn die Gegenstände 6 entfernt worden sind, kann der Rollbahnabschnitt 15 zurückgezogen werden, die Dehneinheit 10 zusammengezogen werden, und der Verteilerkopf 22 kann vor die Dehneinheit abgesenkt werden, wodurch das System wieder in seine Startstellung zurückkehrt, siehe 1, und ein erneutes Einpacken begonnen werden kann.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der eine Dehneinheit 10 mit der Folie 1 entsprechend 1 versehen wird, aber mit dem Unterschied, daß die Dehneinheit 10 vertikal bewegbar ist und wie gezeigt die Folie 1 in einer angehobenen Stellung aufnimmt. Hierdurch wird ein verbesserter Raum um die Dehneinheit 10 für verschiedene funktionelle Einrichtungen bereitgestellt, wodurch die Folie 1 in einfacherer Weise auf die Dehneinheit aufgebracht wird. So kann der Verteilerkopf 22 raumfest sein, während Einrichtungen 16 zum Schweißen der Folie 1 zur Bildung eines geschlossenen Endes 4 vertikal beweglich sind, und ebenfalls dazu ausgelegt sind, das offene Ende 2 der Folie nach dem Einpacken eines Gegenstands zu schließen. 7 zeigt die Dehneinheit 10 in einer abgesenkten Stellung, die der in 2 gezeigten Situation entspricht. Nunmehr muß die Folie 1 durch die Dehneinheit 10 ausgeweitet werden, entsprechend 3, wonach das Einpacken durchgeführt werden kann, siehe 3, 4 und 5. In diesem Zusammenhang sind die vertikal beweglichen Einrichtungen 16 zum Schweißen ebenfalls dazu ausgelegt, das Ende 2 der Folie 1 zu schließen, wodurch das vollständige Einpacken vollbracht wird.
  • Die Figuren zeigen die Verwendung von Rollbahnen, aber die Bewegung des Gegenstands oder der Gegenstände 6 kann auf vielfache Weise bewerkstelligt werden. Alles was benötigt wird, sind zwei Träger (Stellen), zwischen denen der ausgeweitete Film 1 angeordnet ist. Dann können die Gegenstände 6, z. B. durch Stollen mittels eines Kolbens, von dem ersten zu dem zweiten Träger bewegt werden, z. B. auf den Trägern gleitend. Ebenfalls können die Gegenstände 6 mit Hebeeinrichtungen angehoben werden, die z. B. als ein Satz Greifer (Tweezers) oder eine Klaue gestaltet sind, oder mittels Gabeln wie der Gabel eines Gabelstaplers genommen werden und von einem Träger zu dem anderen zugeführt werden. Das grundlegende Prinzip besteht darin, daß die Gegenstände 6, während sie getragen werden, in den ausgeweiteten Film 6 eingeführt werden, wobei letzterer um die Gegenstände 6 gezogen wird. Abhängig von der Länge und Steifheit (und allgemeinen Natur) der Gegenstände 6 können die Träger mit einem gegebenen Abstand zwischen ihnen ohne Neigung nach unten angeordnet sein. Wenn dies ein Problem darstellt, kann ein versetzbarer Träger oder Teil des Trägers, z. B. eine Zunge, in eine Lage zugeführt werden, um diesen Raum zu minimieren.
  • Die Gegenstände 6 können von unterschiedlicher Länge sein und dennoch mit der gleichen Folie und Dehneinheit 10 eingepackt werden. Die Länge kann gesteuert werden, indem gemessen wird, wieviel Folie 1 auf der Dehneinheit angeordnet ist. Dies kann bewerkstelligt werden indem die Rollen 20 mit Winkelgebern ausgestattet werden.
  • Es versteht sich, daß die in der vorliegenden Beschreibung und den vorliegenden Figuren beschriebene Erfindung modifiziert oder geändert werden kann, und dabei immer noch vom Schutzumfang der folgenden Patentansprüche erfaßt wird.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Einpacken eines oder mehrerer Gegenstände (6) in Stretchfolie, wobei die Folie (1) einen schlauchartigen Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des/der einzupackenden Gegenstands/Gegenstände (6) ist, wobei die Folie (1) ein erstes Ende (2) und ein zweites entgegengesetztes und geschlossenes Ende (4) aufweist, und an ihrem ersten Ende (2) geöffnet und mit einer Anzahl von Falten quer zu ihrer Längsachse versehen wird, wonach die Folie (1) diametrisch ausgeweitet wird, wobei der Gegenstand oder die Gegenstände (6) durch Rollenwege und/oder Zuführbänder (12, 14) im wesentlichen horizontal oder unter einem flachen Winkel relativ zu der Horizontalen von dem ersten Ende (2) der Folie in Richtung ihres zweiten Endes (4) in die ausgeweitete Folie (1) zugeführt wird/werden, wonach die Folie (1) unter Entfalten der Falten der Folie um den Gegenstand oder die Gegenstände (6) gezogen wird, bis der gesamte Gegenstand/die gesamten Gegenstände (6) in die Folie eingeführt worden ist/sind, wonach das erste Ende (2) der Folie durch Verbinden für einen kompletten Einschluss des Gegenstands/der Gegenstände in die Folie geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) während eines Vorrückens des Gegenstands/der Gegenstände (6) in die Folie in einem Raum zwischen dem ersten (12) und dem zweiten (14) Rollenweg und/oder Zuführband angeordnet ist, und wobei der Gegenstand/die Gegenstände von dem ersten (12) Rollenweg und/oder Zuführband zu dem zweiten (14) Rollenweg und/oder Zuführband zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand/die Gegenstände (6) auf dem ersten Rollenweg und/oder Zuführband (12) angeordnet und durch eine Greifeinrichtung ergriffen wird/werden, wonach der Gegenstand/die Gegenstände in die Folie (1) eingeführt und auf dem anderen Rollenweg und/oder Zuführband (14) angeordnet wird/werden, wonach der Gegenstand/die Gegenstände freigegeben wird/werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollenweg und/oder Zuführband (12) versetzbar ist oder einen versetzbaren Abschnitt (15) aufweist, wobei der erste Rollenweg und/oder Zuführband (12) oder Abschnitt (15) versetzt wird und in die ausgeweitete Folie (1) zur weiteren Unterstützung des Gegenstands/der Gegenstände (6) während der Bewegung von dem ersten (12) zu dem zweiten (14) Rollenweg und/oder Zuführband eingeführt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) zum Schließen gespannt wird, wenn sie um den Gegenstand/die Gegenstände (6) gezogen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannen der Folie (1) eine permanente Längenverlängerung verleiht.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (15) Rollenwege und/oder Zuführbänder aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden durch Schweißen bewerkstelligt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand/die Gegenstände (6) auf einer Trägereinrichtung, wie etwa einer Palette angeordnet wird/werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) von einer Speichereinheit (8) gespendet wird, von wo ab sie auf eine geeignete Länge geschnitten wird und an ihrem zweiten Ende (4) durch Verbinden vor dem Falten geschlossen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) an der Speichereinheit (8) mit sich in Längsrichtung erstreckenden Falten vorgesehen wird, die die Breite der Folie verringern.
  11. System zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem ein oder mehrere Gegenstände (6) in Stretchfolie eingepackt werden, die Folie (1) einen schlauchartigen Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des/der einzupackenden Gegenstands/Gegenstände (6), wobei die Folie (1) ein erstes Ende (2) und ein entgegengesetztes und geschlossenes Ende (4) aufweist, wobei das System eine Einrichtung (22) zum Öffnen der Folie an deren erstem Ende und eine Einrichtung (20, 22) zum Bewegen der Folie über eine hohle Dehneinheit (10) und zum Versehen der Folie mit einer Anzahl von Falten quer zu deren Längsachse aufweist, wobei die Dehneinheit (10) eine Einrichtung zum diametralen Ausweiten der Folie und eine Einrichtung zur Bildung einer Zurückhalteeinrichtung (20) während der Freigabe der Folie aufweist, wobei das System Rollenwege und/oder Zuführbänder (12, 14) für das Zuführen des Gegenstands/der Gegenstände (6) durch die Dehneinheit (10) im wesentlichen horizontal oder unter einem flachen Winkel in Relation zu der Horizontalen aufweist, wobei die Folie (1) in dem ausgeweiteten Zustand ist, um die Folie (1) um den Gegenstand/die Gegenstände (6) zu ziehen und zu dessen/deren vollständiger Einführung in die Folie (1), und eine Einrichtung (16) zum Schließen und Verbinden des ersten Endes (2) der Folie für ein vollständiges Umhüllen des Gegenstands/der Gegenstände (6) in der Folie, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenwege und/oder Zuführbänder (12, 14) einen ersten (12) und einen zweiten (14) Rollenweg und/oder Zuführband aufweisen, wobei die Folie (1) während der Zuführung des Gegenstands/der Gegenstände (6) in die Folie in einem Raum zwischen dem ersten und zweiten Rollenweg und/oder Zuführband (12, 14) angeordnet ist, und wobei der Gegenstand/die Gegenstände von dem ersten (12) zu dem zweiten (14) Rollenweg und/oder Zuführband zugeführt wird/werden.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rollenweg und/oder Zuführband (12) versetzbar ist oder einen versetzbaren Abschnitt (15) aufweist, wobei der erste Rollenweg und/oder Zuführband (12) oder Abschnitt (15) versetzt und in die ausgeweitete Folie (1) eingeführt wird, zur weiteren Stützung des Gegenstands/der Gegenstände (6) während der Zuführung von dem ersten (12) zu dem zweiten (14) Rollenweg und/oder Zuführband.
  13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der versetzbare Abschnitt (14) Rollenwege und/oder Zuführbänder aufweist.
  14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Einrichtung zum Spenden der Folie von einer Speichereinheit (8) aufweist.
  15. System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Einrichtung (16) zum Schweißen und eine Einrichtung (18) zum Abschneiden der Folie aufweist, wobei diese Einrichtungen versetzbar sind und der Dehneinheit (10) nachgeordnet sind.
  16. System nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehneinheit (10) betätigte Rollen (20) zum Aufwickeln der Folie (1) aufweist, wobei die Rollen eine Zurückhalteeinrichtung bilden, wenn die Folie um den Gegenstand/die Gegenstände (6) gezogen wird.
  17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das die Rollen (20) eine Einrichtung zur Winkelmessung einschliesslich Winkelgebern aufweist.
  18. Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder eines Systems nach einem der Ansprüche 11 bis 17, zum Einpacken eines Gegenstands oder mehrerer Gegenstände (6), wobei die Gegenstände (6) im wesentlichen flach und langgestreckt sind, und wobei der Gegenstand oder die Gegenstände (6) mit der Längsachse parallel zu einer Achse ausgerichtet, die sich zwischen dem ersten (2) und dem zweiten (4) Ende der Folie erstreckt, eingepackt wird/werden.
DE602004004634T 2003-02-24 2004-02-23 Verfahren und system zum einpacken von objekten und verwendung des verfahrens Expired - Lifetime DE602004004634T2 (de)

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