DE602004003929T2 - Schliessmechanismus für Rahmen - Google Patents

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Adora Business Co Ltd
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Verriegelungsmechanismus für eine Rahmeneinheit und insbesondere einen Verriegelungsmechanismus, welcher an einem Kinderwagen angeordnet ist, aber nicht darauf beschränkt ist, und welcher einer Rahmeneinheit ermöglicht, einfacher zusammengefaltet zu werden oder in einem ausgestreckten Zustand gehalten zu werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Verriegelungsmechanismus gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1 in dem europäischen Patent Nr. 1,232,927 A2 offenbart und weist einen Hebel 9a auf, welcher an einem oberen Ende drehbar mit einem länglichen Abschnitt 8b verbunden ist, und ein Zahn 9b des Hebels 9a befindet sich an einem unteren Ende in Eingriff mit einer Aussparung 85 einer Positionsmarke 5k, um die Rahmen eines Kinderwagens, welcher einen Schirm aufweist, in einem ausgestreckten Zustand zu halten. Wenn es gewünscht ist, den Kinderwagen, welcher einen Schirm aufweist, zu falten, wird der Hebel 9a nach oben gedreht, um den Zahn 9b aus der Aussparung 85 derart zu lösen, dass die Positionsmarke 5k beweglich ist und der Rahmen gefaltet werden kann.
  • Jedoch aus dem Grund, dass der längliche Abschnitt 8b, welcher drehbar mit oberen Stäben 6a' und 6b' verbunden ist, nicht auf und ab bewegt werden kann sobald ein Knopf 9c in einer Kerbe 8c untergebracht ist, ist es schwierig, den Eingriff zwischen dem Knopf 9c und der Kerbe 8c zu lösen. Deshalb ist es schwierig, dass der Hebel 9a wieder gedreht wird und somit ist die Positionsmarke 5k auch schwierig von dem Zahn 9b zu trennen, um die Rahmen zu falten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung einen Verriegelungsmechanismus für eine Rahmeneinheit, welcher im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des in Beziehung stehenden Stands der Technik vermeiden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Verriegelungsmechanismus, welcher ermöglicht, dass die Rahmeneinheit einfacher gefaltet oder ausgestreckt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Kinderwagens mit einem Verriegelungsmechanismus, welcher der Rahmeneinheit ermöglicht, einfacher gefaltet oder gestreckt zu werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der Beschreibung, welche folgt, dargelegt werden und teilweise aus der Beschreibung ersichtlich werden oder können durch Ausführen der Erfindung in Erfahrung gebracht werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch die Struktur realisiert und erzielt, welche besonders in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hierzu sowie den beigefügten Zeichnungen dargelegt werden.
  • Diese Aufgaben werden durch einen Verriegelungsmechanismus, wie er durch Anspruch 1 definiert ist, und einen, einen derartigen Verriegelungsmechanismus umfassenden, Kinderwagen, wie er durch Anspruch 17 definiert ist, gelöst. Die abhängi gen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen des Verriegelungsmechanismus.
  • Um diese und weitere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung wird, wie ausgeführt und allgemein beschrieben, ein Verriegelungsmechanismus für eine Rahmeneinheit, welche mindestens einen ersten Stab und mindestens einen zweiten Stab aufweist, bereitgestellt, welcher zum Verbinden mit der Rahmeneinheit vorgesehen ist, wobei der Verriegelungsmechanismus umfasst: eine Basis, eine Führung, ein Schwenkelement, ein Verriegelungselement und ein Entriegelungselement, und dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Basis mit zumindest dem ersten Stab der Rahmeneinheit schwenkbar verbunden ist; die Führung mit zumindest dem zweiten Stab der Rahmeneinheit schwenkbar verbunden ist; das Schwenkelement schwenkbar mit der Basis verbunden ist; das Verriegelungselement zwei gegenüberliegende Enden aufweist, wobei ein Ende an dem Schwenkelement angebracht ist, wobei sich ein weiteres Ende in Eingriff mit der Führung befindet, um die Führung benachbart zu der Basis zu halten und zumindest den ersten Stab und zumindest den zweiten Stab der Rahmeneinheit in einem ausgestreckten Zustand zu halten; das Entriegelungselement an der Basis angebracht ist; wobei, wenn eine Kraft auf das Entriegelungselement ausgeübt wird, das Entriegelungselement das Verriegelungselement betätigt, um das Verriegelungselement von der Führung zu trennen, um zu ermöglichen, dass die Führung sich relativ zu der Basis bewegt, was die Rahmeneinheit in einen faltbaren Zustand überführt.
  • Es wird bevorzugt, dass der Verriegelungsmechanismus ferner ein elastisches Element aufweist, welches zwischen dem Schwenkelement und dem Verriegelungselement zum Zurückstellen des Verriegelungselements angeordnet ist.
  • Es wird bevorzugt, dass die Basis ferner einen Ansatz zum Führen einer Bewegung des Entriegelungselements aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass das Entriegelungselement ferner eine Schräge zum Anstoßen gegen eine Neigung des Verriegelungselements zum Betätigen des Verriegelungselements aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass das Entriegelungselement zumindest einen elastischen Trägerabschnitt aufweist, und dass die Basis zumindest eine geneigte Fläche, welche zumindest den elastischen Trägerabschnitt berührt, aufweist, um das Entriegelungselement zurückzustellen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Basis zumindest einen Schlitz zum Aufnehmen zumindest des ersten Stabes aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass die Führung zumindest eine Nut zum Aufnehmen zumindest des zweiten Stabes aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass das Schwenkelement ferner eine Ausstülpung zum Anstoßen gegen das Entriegelungselement aufweist, um eine Bewegung des Schwenkelements zu beschränken.
  • Es wird bevorzugt, dass der Verriegelungsmechanismus ferner einen Griff aufweist, welcher schwenkbar mit dem Schwenkelement verbunden ist, um ein Falten der Rahmeneinheit zu unterstützen.
  • Es wird bevorzugt, dass das Verriegelungselement ferner eine Krümmung aufweist, damit die Führung einfach zurückgestellt werden kann.
  • Es wird bevorzugt, dass die Rahmeneinheit ferner einen Führungsstab aufweist, welcher mit der Basis verbunden ist, um die Bewegung der Führung zu führen.
  • Es wird bevorzugt, dass die Basis einen Schlitz zum Aufnehmen des Führungsstabs aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass die Führung einen Tunnel zum Aufnehmen des Führungsstabs aufweist.
  • Es wird bevorzugt, dass die Rahmeneinheit ferner eine Fußhebelanordnung umfasst, welche an einem Ende des Führungsstabs vorhanden ist, um ein Ausstrecken der Rahmeneinheit zu erleichtern.
  • Es wird bevorzugt, dass die Rahmeneinheit ferner zumindest einen dritten Stab umfasst, um den Führungsstab und zumindest den zweiten Stab zu verbinden.
  • Es wird bevorzugt, dass die Rahmeneinheit ferner eine Strebenanordnung umfasst, welche zumindest den ersten Stab und zumindest den zweiten Stab verbindet.
  • Es wird bevorzugt, dass ein Kinderwagen einen wie zuvor beschriebenen Verriegelungsmechanismus umfasst.
  • Es ist klar, dass die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die nachfolgende detaillierte Beschreibung exemplarisch und erklärend sind und eine weitere Erklärung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, bereitstellen sollen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, welche einbezogen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und in die Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung, um das Prinzip der Erfindung zu erklären. Wobei in den Zeichnungen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche einen herkömmlichen Verriegelungsmechanismus darstellt;
  • 2 eine zusammengebaute Perspektivansicht des Verriegelungsmechanismus und der Rahmeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welche darstellt, dass die Rahmeneinheit in einem ausgestreckten Zustand von einem Verriegelungsmechanismus verriegelt ist;
  • 3 eine Teilschnittansicht der 2 ist;
  • 4 eine Perspektivansicht ist, welche die Basis des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Perspektivansicht ist, welche die Führung des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Perspektivansicht ist, welche das Schwenkelement des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 eine Perspektivansicht ist, welche das Verriegelungselement des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine Perspektivansicht ist, welche das Entriegelungselement des Verriegelungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 eine zusammengebaute Perspektivansicht des Verriegelungsmechanismus und der Rahmeneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist, welche darstellt, dass der Verriegelungsmechanismus gelöst ist, so dass die Rahmeneinheit in einem faltbaren Zustand ist; und
  • 10 eine Teilschnittansicht der 9 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst ein Verriegelungsmechanismus 1 zur Verwendung zusammen mit einer Rahmeneinheit 9 eine rechteckige Basis 2, ein Verriegelungselement 3, ein Entriegelungselement 4, eine rechteckige Führung 5, ein abdeckungsähnliches Schwenkelement 6 und einen Handgriff 7.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Basis 2 eine erste Platte 21, eine zweite Platte 22 parallel zu der ersten Platte 21, eine U-förmige Brückenplatte 23, welche mit der ersten Platte 21 und der zweiten Platte 22 verbunden ist, und einen Schlitz 24, welcher von der ersten Platte 21 und der zweiten Platte 22 definiert wird und an drei Endflächen der ersten Platte 21 und der zweiten Platte 22 angeordnet ist, auf.
  • Die erste Platte 21 weist eine Öffnung 211, welche an einer Mitte davon ausgebildet ist, eine L-förmige Rippe 212 und eine T-förmige Rippe 214, welche beide an einer Fläche der ersten Platte 21 nahe der zweiten Platte 22 angeordnet sind, ei nen Schlitz 213, welcher durch die zwei Rippen 212 und 214 definiert ist, und zwei Ansätze 215 an einer weiteren Fläche der ersten Platte 21 gegenüber dem Schlitz 213 auf. Die Brückenplatte 23 weist zwei ausgerichtete Löcher 231, welche jeweils an den zwei gegenüberliegenden Flächen, die sich von der ersten Platte 21 weg erstrecken, angeordnet sind, eine Öffnung 232, welche an der dritten Fläche der Brückenplatte 23 angeordnet ist, und zwei Keile 234, welche jeweils an zwei gegenüberliegenden Innenflächen der Brückenplatte 23 angeordnet sind, auf. Die zwei Keile 234 weisen jeweils eine abgeschrägte Fläche 233 auf. Die zwei abgeschrägten Flächen 233 sind an dem Ende nahe der Öffnung 232 weiter beabstandet als an dem Ende weg von der Öffnung 232. Die zweite Platte 22 weist eine (nicht gezeigte) Öse auf, welche mit der Öffnung 211 der ersten Platte 21 ausgerichtet ist.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Führung 5 eine erste Platte 51, eine zweite Platte 52 parallel zu der ersten Platte 51, eine Brückenplatte 53, welche die erste Platte 51 und die zweite Platte 52 verbindet, und eine Nut 54, welche durch die erste Platte 51 und die zweite Platte 52 definiert wird und an drei Endflächen der ersten Platte 51 und der zweiten Platte 52 angeordnet ist, auf.
  • Die erste Platte 51 weist zwei Nuten 514 jeweils nahe zwei Seiten an einem unteren Ende, zwei punktflächige Löcher 512 zwischen dem oberen Ende und den zwei Nuten 514 und einen Tunnel 511 zwischen den zwei Nuten 514 auf. Die zweite Platte 52 weist zwei Bohrungen 522 auf, welche jeweils zu den zwei punktflächigen Löchern 512 der ersten Platte 51 ausgerichtet sind.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Schwenkelement 6 einen Hohlraum 65, welcher von drei Seitenwänden 67 und zwei Abstandshaltern 66 davon definiert wird, eine Lochung 63, welche in und durch eine der Seitenwände 67 ausgebildet ist, einen Vorsprung 61, welcher an der Mitte des Hohlraums 65 angeordnet ist, zwei Ausstülpungen 62, welche nahe dem mittleren Abschnitt des Schwenkelements 6 angeordnet sind, und zwei Schwenklöcher 64, welche jeweils nahe den Mittelteilen der anderen zwei Seitenwände 67 vorhanden sind, auf.
  • Wie in 7 gezeigt, weist das Verriegelungselement 3 einen Zurückziehabschnitt 31 an dem Mittelteil davon und zwei Eingriffsabschnitte 32, welche sich jeweils entgegengesetzt von zwei Seiten des Zurückziehabschnitts 31 erstrecken, auf. Jeder Eingriffsabschnitt 32 weist eine Krümmung 321 an einem vorderen unteren Ende davon auf. Der Zurückziehabschnitt 31 weist eine Neigung 311 an einem vorderen oberen Ende davon und eine Erhebung 312 an der Rückseitenfläche davon auf.
  • Wie in 8 gezeigt, weist das Entriegelungselement 4 einen kürzeren Vorderabschnitt 41, einen längeren Endabschnitt 42 und zwei L-förmige elastische Trägerabschnitte 43, welche sich jeweils senkrecht von zwei Seiten der Verbindung zwischen dem Vorderabschnitt 41 und dem Endabschnitt 42 erstrecken, auf. Der Endabschnitt 42 weist einen Absatz 421 an der Verbindung zwischen dem Vorderabschnitt 41 und dem Endabschnitt 42, eine Schräge 422 an dem distalen Ende des Endabschnitts 42 und einen Durchgang 433, welcher durch die Ränder des Endabschnitts 42 definiert ist, auf.
  • Zusammenbau des Verriegelungsmechanismus 1:
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, durchdringt das Entriegelungselement 4 teilweise die Basis 2 von dem inneren Abschnitt der Basis 2 durch die Öffnung 232 davon so weit, dass nur der Vorderabschnitt 41 des Entriegelungselements 4 außerhalb der Basis 2 hervorragt. In diesem Fall sind die Ansätze 215 in dem Durchgang 433 des Entriegelungselements 4 untergebracht, wobei die zwei elastischen Trägerabschnitte 43 des Entriegelungselements 4 jeweils gegen die abgeschrägten Flächen 233 der zwei Keile 234 in der Basis 2 stoßen und der Absatz 421 des Entriegelungselements 4 gegen die Brückenplatte 23 der Basis 2 stößt.
  • Ein Stift 71 verläuft durch die zwei Endlöcher des Handgriffs 7 und die Lochung 63 des Schwenkelements 6, um den Handgriff 7 schwenkbar mit dem Schwenkelement 6 zu verbinden. Zwei Enden des elastischen Elements 72 sind jeweils um den Vorsprung 61 des Schwenkelements 6 und die Erhebung 312 des Verrieglungselements 3 buchsenförmig angeordnet. Dann wird das Verriegelungselement 3 in dem Hohlraum 65 des Schwenkelements 6 angebracht. Nachfolgend durchdringt eine (nicht gezeigte) Niete die Basis 2 durch die Öffnungen 231 davon und das Schwenkelement 6 durch die Schwenklöcher 64 und gleichzeitig werden die zwei Eingriffsabschnitte 32 des Verriegelungselements 3 jeweils in die zwei Nuten 514 in der Führung 5 eingesetzt, um die Teilbaugruppe, welche durch das Schwenkelement 6, den Handgriff 7 und das Verriegelungselement 3 gebildet wird, mit der Basis 2 schwenkbar zu verbinden, um den Verriegelungsmechanismus 1 für eine Rahmeneinheit 9 gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Verriegelungsmechanismus 1:
  • Das Schwenkelement 6, das elastische Element 72 und das Verriegelungselement 3 in der obigen bevorzugten Ausführungsform sind alles unabhängige Bauteile, welche separat hergestellt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können jedoch das elastische Element 72 und das Schwenkelement 6 integriert als ein neues Schwenkelement mit einem elastischen Anhänger wie z.B. Kunststoff ausgebildet werden. Alternativ können in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das elastische Element 72 und das Verriegelungselement 3 integriert als ein neues Verriegelungselement mit einem elastischen Anhänger wie z.B. Kunststoff ausgestaltet werden.
  • Rahmeneinheit 9:
  • Andererseits umfasst die Rahmeneinheit 9, welche zusammen mit dem Verriegelungsmechanismus 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eine Strebenanordnung 91, eine Stabanordnung 92 und eine Fußhebelanordnung 93.
  • Die Strebenanordnung 91 weist mehrere Streben 911, welche parallel, schräg oder gekreuzt zueinander sind, auf, um einen Kinderwagen oder einen (nicht gezeigten) Kinderwagen mit einer Abdeckung herzustellen, wobei jedoch nur zwei Streben 911 in dieser Ausführungsform gezeigt sind.
  • Die Stabanordnung 92 weist zwei erste Stäbe 921, zwei zweite Stäbe 922, zwei dritte Stäbe 923 und einen Führungsstab 924 auf.
  • Die Fußhebelanordnung 93 weist einen Fußhebelkörper 931 und einen Ansatz 932, welcher mit dem Fußhebelkörper 931 integriert ist, auf. Der Fußhebelkörper 931 weist ferner eine Aus sparung 933 an dem vorderen Ende davon auf und der Ansatz 932 weist ferner einen Hohlraum 934 an der Mitte davon auf.
  • Zusammenbau des Verriegelungsmechanismus 1 und der Rahmeneinheit 9
  • Die zwei ersten Stäbe 921 werden an einem ersten Ende davon jeweils schwenkbar mit den zwei Streben 911 durch eine Niete verbunden. Andere Enden der zwei ersten Stäbe 921 werden jeweils in den Schlitz 24 von zwei Seiten der Basis 2 eingesetzt und ein Ende des Führungsstabs 924 wird in den Schlitz 213 der Basis 2 eingesetzt. Danach wird eine (nicht gezeigte) Niete der Reihe nach durch die Öffnung 211 der ersten Platte 21, das eine Ende des Führungsstabs 924, die anderen Enden der zwei ersten Stäbe 921 und die Öse der zweiten Platte 22 geführt und dann sind die zuvor erwähnten Elemente schwenkbar miteinander verbunden.
  • Ein Ende von jedem der zwei zweiten Stäbe 922 wird in die Nut 54 der Führung 5 eingesetzt und dann wird eine (nicht gezeigte) Niete der Reihe nach durch jedes punktflächige Loch 512, jeden zweiten Stab 922 und jede Bohrung 522 der Führung 5 geführt, um jeden zweiten Stab 922 mit der Führung 5 schwenkbar zu verbinden.
  • Das andere Ende des Führungsstabs 924 wird vorher durch den Tunnel 511 der Führung 5 und die Aussparung 933 des Fußhebelkörpers 931 geführt und dann wird eine Niete der Reihe nach durch den Hohlraum 934 des Ansatzes 932, das andere Ende des Führungsstabs 924 und einem Ende von jedem der zwei dritten Stäbe 923 geführt, um die Fußhebelanordnung 93, den Führungsstab 924 und die dritten Stäbe 923 zusammen schwenkbar zu verbinden. Schließlich werden die anderen Enden eines jeden der zweiten Stäbe 922 und jeden der dritten Stäbe 923 entsprechend mit jedem der Streben 911 über eine Niete schwenkbar verbunden.
  • Betrieb:
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, sind die Stäbe 921, 922 und 923 gestreckt, wenn die Führung 5 an dem oberen Ende (oberer Totpunkt) des Führungsstabs 924 und nahe der Basis 2 angeordnet ist, wobei die ersten Stäbe 921 und die dritten Stäbe 923 im Wesentlichen horizontal, aber ein bisschen nach unten abgeschrägt sind. Mittels der Anordnung der Stäbe 921, 922 und 923 ist die Stabanordnung 92 oder sogar die gesamte Rahmeneinheit 9 ausreichend, um automatisch in dem gestreckten Zustand gehalten zu werden. Des Weiteren drückt das elastische Element 72 das Verriegelungselement 3 und ein Ende des Schwenkelements 6, wo der Hohlraum 65 vorhanden ist, in entgegengesetzte Richtungen; das Schwenkelement 6 ist jedoch nicht in der Lage, sich zu drehen, da die Ausstülpungen 62 des Schwenkelements 6 gegen den Endabschnitt 42 des Entriegelungselements 4 stoßen; deshalb werden die Eingriffsabschnitte 32 des Verriegelungselements 3 in die Nuten 514 der Führung 5 von dem elastischen Element 72 gedrückt, um die Führung 5 nahe der Basis 2 zu halten, was verhindern kann, dass die Führung 5 sich von dem oberen Endpunkt des Führungsstabs 924 entfernt, um die Rahmeneinheit 9 (die Stabanordnung 92) unerwartet zu falten, wenn die Rahmeneinheit 9 eine zufällige Kraft erfährt.
  • Da weiterhin die elastischen Trägerabschnitte 43 des Entriegelungselements 4 jeweils gegen die abgeschrägten Flächen 233 der Keile 234 in der Basis 2 stoßen, wird jede Kraft, welche auf den elastischen Trägerabschnitt 43 von der abgeschrägten Fläche 233 angewendet wird, in eine Kraftkomponente, welche den elastischen Trägerabschnitt 43 zusammendrückt, und eine weitere Kraftkomponente, welche das Entriegelungselement 4 nach oben schiebt, zerlegt, so dass das Entriegelungselement 4 immer in der höchstmöglichen Position gehalten wird und nicht in der Lage ist, das Verriegelungselement 3 automatisch zu betätigen, um den Verriegelungszustand des Verriegelungsmechanismus 1 zu ändern.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, muss nur das Entriegelungselement 4 nach unten gedrückt werden, wenn die Rahmeneinheit 9 gefaltet werden soll. Gemäß einer Führung der Ansätze 215 in der Basis 2 wird die Schräge 422 des Entriegelungselements 4 nach unten bewegt, um gegen die Neigung 311 des Verriegelungselements 3 zu drücken und überdies das Verriegelungselement 3 zu einer querverlaufenden Bewegung zu drängen, um gleichzeitig das elastische Element 72 so weit zusammenzudrücken, dass die Eingriffsabschnitte 32 des Verriegelungselements 3 vollständig aus den Nuten 514 der Führung 5 zurückgezogen sind und somit das Verriegelungselement 3 und die Führung 5 außer Eingriff gebracht sind. In diesem Fall wird sich, wenn der Handgriff 7 angehoben wird, die Führung 5 entlang dem Führungsstab 924 nach unten bewegen, um die Rahmeneinheit 9 zu falten.
  • Wenn der Handdruck von dem Entriegelungselement 4 entfernt wird, wird das Entriegelungselement 4 in den Zustand, bevor es von den Kraftkomponenten, welche nach oben auf die elastischen Trägerabschnitte 43 von den abgeschrägten Flächen 233 der Keile 234 in der Basis 2 ausgeübt wurden, gedrückt wurde, zurückgestellt. Wenn sich die Führung 5 nach unten unterhalb des Verriegelungselements 3 bewegt, wird das Verriegelungselement 3 durch die Rückstellkraft, welche sich durch den e lastischen Trägerabschnitt 43 ergibt, soweit geschoben, dass der zurückziehende Abschnitt davon gegen den Endabschnitt 42 oder den Führungsstab 924 stößt.
  • Wenn die Rahmeneinheit 9 wieder gestreckt werden soll, können die Streben 911 entgegengesetzt voneinander mit beiden Händen auseinandergezogen werden, um die Führung 5 nach oben zu bewegen, falls erforderlich zusammen mit einem Fuß, welcher auf die Fußhebelanordnung 93 tritt. Dann verläuft die Führung 5 durch die Krümmung 321 des Verriegelungselements 3 soweit, dass die Eingriffsabschnitte 32 des Verriegelungselements 3 in die Nuten 514 der Führung 5 wieder einrücken, um zu ermöglichen, dass der Verriegelungsmechanismus 1 die Rahmeneinheit 9 in einem gestreckten Zustand hält.
  • Diese Erfindung wurde im Hinblick auf spezielle Ausführungsformen offenbart. Es ist klar, dass viele Veränderungen an den offenbarten Strukturen durchgeführt werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Deshalb ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Abweichungen und Veränderung abdecken, welche innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind, fallen.

Claims (17)

  1. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9), welcher zum Verbinden mit der Rahmeneinheit (9) vorgesehen ist, welche mindestens einen ersten Stab (921) und mindestens einen zweiten Stab (922) aufweist, wobei der Verriegelungsmechanismus (1) umfasst: eine Basis (2), eine Führung (5), ein Schwenkelement (6), ein Verriegelungselement (3) und ein Entriegelungselement (4), wobei: die Basis (2) mit zumindest dem ersten Stab (921) der Rahmeneinheit (9) schwenkbar verbindbar ist; die Führung (5) mit zumindest dem zweiten Stab (922) der Rahmeneinheit (9) schwenkbar verbindbar ist; das Schwenkelement (6) schwenkbar mit der Basis (2) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass: das Verriegelungselement (3) zwei gegenüberliegende Enden aufweist, wobei ein Ende an dem Schwenkelement (6) angebracht ist, wobei sich ein weiteres Ende in Eingriff mit der Führung (5) befindet, um die Führung (5) benachbart zu der Basis (2) zu halten, und um zumindest den ersten Stab (921) und zumindest den zweiten Stab (922) der Rahmeneinheit (9) in einem ausgestreckten Zustand zu halten; das Entriegelungselement (4) an der Basis (2) angebracht ist; wobei, wenn eine Kraft auf das Entriegelungselement (4) ausgeübt wird, das Entrieglungselement (4) das Verriegelungselement (3) betätigt, um das Verriegelungselement (3) von der Führung (5) zu trennen, um zu ermöglichen, dass die Führung (5) sich relativ zu der Basis (2) bewegt, was die Rahmeneinheit (9) in einen faltbaren Zustand überführt.
  2. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriege lungsmechanismus (1) ferner ein elastisches Element (72) aufweist, welches zwischen dem Schwenkelement (6) und dem Verrieglungselement (3) zum Zurückstellen des Verriegelungselements (3) angeordnet ist.
  3. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) ferner einen Ansatz (215) zum Führen einer Bewegung des Entriegelungselements (4) aufweist.
  4. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (4) ferner eine Schräge (422) zum Aneinanderstoßen gegen eine Neigung (311) des Verriegelungselements (3) zum Betätigen des Verriegelungselements (3) aufweist.
  5. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (4) zumindest einen elastischen Trägerabschnitt (43) aufweist und die Basis (2) zumindest eine geneigte Oberfläche (233), welche zumindest den elastischen Trägerabschnitt (43) berührt, aufweist, um das Entriegelungselement (4) wieder herzustellen.
  6. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) zumindest einen Schlitz (24) zum Aufnehmen zumindest des ersten Stabes (921) aufweist.
  7. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die Führung (5) zumindest eine Nut (54) zum Aufnehmen zumindest des zweiten Stabes (922) aufweist.
  8. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (6) ferner eine Ausstülpung (62) zum Anstoßen gegen das Entriegelungselement (4) aufweist, um eine Bewegung des Schwenkelements (6) zu beschränken.
  9. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus (1) ferner einen Griff (7) schwenkbar verbunden mit dem Schwenkelement (6) aufweist, um ein Falten der Rahmeneinheit (9) zu unterstützen.
  10. Verrieglungsmechanismus (1) für eine Rahmeneinheit (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (3) ferner eine Krümmung (321) aufweist, um die Führung (5) einfach wieder herzustellen.
  11. Rahmeneinheit (9) umfassend einen Verriegelungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinheit (9) ferner einen Führungsstab (924) verbunden mit der Basis (2) aufweist, um die Bewegung der Führung (5) zu führen.
  12. Rahmeneinheit (9) umfassend einen Verriegelungsmechanismus (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (2) einen Schlitz (213) zum Aufnehmen des Führungsstabs (924) aufweist.
  13. Rahmeneinheit (9) umfassend einen Verriegelungsmechanismus (1) nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (5) einen Tunnel (511) zum Aufnehmen des Führungsstabes (924) aufweist.
  14. Rahmeneinheit (9) umfassend einen Verriegelungsmechanismus (1) nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinheit (9) ferner eine Fußhebelanordnung (93) umfasst, die an einem Ende des Führungsstabs (924) vorgesehen ist, um ein Strecken der Rahmeneinheit (9) zu erleichtern.
  15. Rahmeneinheit (9) umfassend einen Verriegelungsmechanismus (1) nach einem der Ansprüche 11–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinheit (9) ferner zumindest einen dritten Stab (923) umfasst, um den Führungsstab (924) und zumindest den zweiten Stab (922) zu verbinden.
  16. Rahmeneinheit (9) umfassend einen Verriegelungsmechanismus (1) nach einem der Ansprüche 11–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinheit (9) ferner eine Strebenanordnung (91, 911) umfasst, welche zumindest den ersten Stab (921) und zumindest den zweiten Stab (922) verbindet.
  17. Kinderwagen, umfassend einen Verriegelungsmechanismus (1) oder eine Rahmeneinheit (9) nach einem der Ansprüche 1–16.
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