DE602004003924T2 - Andockungsführungsanlage - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/002Taxiing aids

Description

  • Diese Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Ausführen einer Andockführung für Flugzeuge und andere Fahrzeuge.
  • Das Dokument US 4 015 235 stellt eine derartige herkömmliche Führungsvorrichtung dar, in welcher ein in Bezug auf die Andockstation fixierter horizontaler Indikator (10) entlang einer schrägen Sichtlinie von dem Fahrzeug aus gegen den Hintergrund eines vertikalen Ziels (2) betrachtet wird, wobei das Ziel gleiche obere und untere Bereiche unterschiedlicher Farbe getrennt durch einen weißen Streifen aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Durchführen einer Führung vorgesehen, um ein Flugzeug oder ein anderes Fahrzeug an eine definierte Position in einer Andockstation zu bringen, wobei ein in Bezug auf die Andockstation fixierter horizontaler Indikator entlang einer schrägen Sichtlinie aus dem Fahrzeug gegen den Hintergrund einer vertikalen Anordnung von mehreren horizontalen Reihen von Lichtquellen, die in einem Abstand hinter dem horizontalen Indikator angeordnet sind, betrachtet wird, die Lichtquellen selektiv zeilenweise angesteuert bzw. mit Energie versorgt werden, um Licht zu emittieren, das eine horizontale Bezugslinie in der Anordnung definiert, und das auf die Andockstation gerichtete Manöver des Fahrzeugs sichtbar die vertikale Trennung zwischen dem horizontalen Indikator und der horizontalen Bezugslinie reduziert, bis sie sichtbar zueinander ausgerichtet sind, wenn sich das Fahrzeug in der definierten Position in der Andockstation befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Durchführen einer Führung vorgesehen, um ein Flugzeug oder ein anderes Fahrzeug an eine definierte Position in einer Andockstation zu bringen, die einen in Bezug auf die Andockstation fixierten horizontalen Indikator, eine vertikale Anordnung von mehreren horizontalen Reihen mit Lichtquellen, die in einem Abstand hinter dem horizontalen Indikator angeordnet sind, und eine Einrichtung zum selektiven zeilenweisen Ansteuern der Lichtquellen aufweist, um Licht zu emittieren, das eine horizontale Bezugslinie in der Anordnung definiert, so dass, wenn der horizontale Indikator entlang einer schrägen Sichtlinie aus dem Fahrzeug betrachtet wird, das auf die Andockstation gerichtete Manöver des Fahrzeugs sichtbar die vertikale Trennung zwischen dem horizontalen Indikator und der horizontalen Bezugslinie reduziert, bis sie sichtbar zueinander ausgerichtet sind, wenn sich das Fahrzeug in der definierten Position in der Andockstation befindet.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung können für die Durchführung einer Führung des Piloten eines Flugzeugs zum Erreichen einer korrekten Positionierung des Flugzeugs beim Andocken innerhalb eines Flugzeugstellplatzes eines Flughafenterminals verwendet werden. Diesbezüglich können das Verfahren und die Vorrichtung beispielsweise angewendet werden, um das Flugzeug in der korrekten Lage in Bezug auf eine Fluggastbrücke der Andockstation angewendet werden. Der horizontale Indikator ist insbesondere, wenn ein Flugzeug beteiligt ist, normalerweise über Augenhöhe angeordnet, so dass die Sichtlinie dazu schrägt nach oben geneigt ist.
  • Ferner können das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung ebenso wie die Führung beim korrekten Anhalten eines Flugzeugs in seiner Andockstation eine Führung bei der Ausrichtung des Flugzeugs innerhalb der Station leisten; beispielsweise kann die Führung zur Manövrierung des Flugzeugs in eine Ausrichtung zu der Mittellinie auf dem Flugzeugstellplatz geleistet werden. Insbesondere und im allgemeineren Zusammenhang können das Verfahren und die Vorrichtung einen zusammen mit dem horizontalen Indikator angeordneten vertikalen Indikator aufweisen, und der Hintergrund kann dann eine vertikale Bezugslinie enthalten, die in einem Abstand hinter den horizontalen und vertikalen Indikatoren angeordnet ist, so dass, wenn die vertikalen und horizontalen Indikator entlang einer schrägen Sichtlinie gegen die vertikalen und horizontalen Bezugslinien des Hintergrundes betrachte werden, das Manöver des Fahrzeugs in auf die und in Ausrichtung zu der Andockstation sichtbar sowohl die vertikale Trennung zwischen dem horizontalen Indikator und der horizontalen Bezugslinie, wie vorstehend erwähnt, als auch die horizontale Trennung zwischen dem vertikalen Indikator und der vertikalen Bezugslinie reduziert.
  • Erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung einer Führung des Piloten eines Flugzeugs zum Erreichen einer korrekten Positionierung des Flugzeugs beim Andocken innerhalb eines Flugzeugstellplatzes eines Flughafenterminals verwendet werden nun im Rahmen eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Indikator-Vorrichtung ist;
  • 2-6 entsprechende Anzeigen veranschaulichen, die von der Indikator-Vorrichtung von 1 bei der Ausführung der Führung des Piloten des Flugzeugs während unterschiedlichen Stufen der Andockung des Flugzeugs erzeugt werden;
  • 7 und 8 jeweils eine Vorderaufrissansicht und eine Draufsicht sind, die eine Anordnung einer modifizierten Form der Indikator-Vorrichtung von 1 darstellen; und
  • 9 eine Ansicht eines Teils der Anordnung der 7 und 8 ist.
  • Gemäß 1 ist die Indikator-Vorrichtung 1 in einem (nicht dargestellten) wasserdichten Rahmen enthalten, der beispielsweise an einem Gebäude des Airportterminals oder einer Stütze in einem kurzen Abstand hinter der Andockstation auf der Mittellinie des Flugzeugstellplatzes angebracht ist. Eine nach oben stehende Vorderseitenlippe 2 der horizontalen Basisplatte 3 der Vorrichtung trägt zwei in Abstand angeordnete aber horizontal ausgerichtete Indikatorbalken 4 und einen vertikalen Indikatorbalken 5. Der Balken 5 erstreckt sich durch den Spalt in der Mitte zwischen den zwei Balken 4 so nach oben, dass er darüber hinaus ragt.
  • Die zwei Indikatorbalken 4 und der Indikatorbalken 5 werden beispielsweise durch zwei Reihen und eine Spalte von gelbes Licht emittierenden Dioden (LEDs) gebildet, die von einer elektronischen Steuerbox 6 angesteuert werden. Die Steuerbox 6 dient auch zur Ansteuerung einer quadratischen Anordnung von LEDs, die in Spalten und Zeilen auf einer nach oben stehenden Rückplatte 7 der Basisplatte 3 montiert sind (Kabelverbindungen aus der Box 6 zu den LEDs sind nicht dargestellt). Die Anordnung umfasst zwei vertikale, eng beabstandete Spalten 8 mit grünen LEDs, welche sich mit mehreren horizontalen Reihen 9 gelber LEDs überschneiden, die den Rest der Anordnung bilden, und übereinander auf der Rückplatte 7 angeordnet sind. Nur eine von den Reihen 9 der gelben LEDs wird von der Box 6 zu einem beliebigen Zeitpunkt angesteuert, um so nur einen horizontalen Bezugsbalken 10 bereitzustellen. Ferner wird nur ein solcher Abschnitt jeder Spalte 8 mit grünen LEDs, der unterhalb der angesteuerten Zeile 9 liegt, von der Box 6 auf EIN angesteuert, um so grüne Indikatorbalken 11 zu erzeugen, die sich bis zu dem gelben Bezugsbalken 10 erstrecken (für Darstellungszwecke sind gelbe LEDs in den Zeichnungen durch Kreise mit Mittelpunkten dargestellt, die offen sind, wenn die LEDs ausgeschaltet ist, jedoch ausgefüllt sind, wenn sie eingeschaltet sind, während die grünen LEDs als Kreise mit dünner Schraffierung dargestellt sind, wenn sie ausgeschaltet sind und mit stärkerer Schraffierung, wenn sie angesteuert sind).
  • Wenn die Indikator-Vorrichtung 1 etwas über der Augenhöhe des Piloten montiert ist, sieht er/sie die gelben Balken 4 und 5 vom Flugzeug aus entlang einer schrägen Sichtlinie. Die Balken 4 und 5 werden gegen den Hintergrund der Rückplatte 7 betrachtet und das Flugzeug mit der Aufgabe manövriert, die durch die 2 dargestellte sichtbare Bedingung zustande zu bringen. Insbesondere besteht die Aufgabe darin, das Flugzeug so auszurichten, dass sich aus der Sicht des Piloten der vertikale Balken 5 mittig zwischen den grünen Balken 11 befindet, und das Flugzeug nach vorne zu bewegen, bis sich die horizontalen Balken 4 in dieser Ansicht nach oben in Ausrichtung zu dem Balken 10 bewegen. Wenn diese Aufgabe gelöst ist, hat das Flugzeug die korrekte Ausrichtung und befindet sich in der korrekten Halteposition auf seinem Stellplatz zur Andockung. Die Vorrichtung 1 führt die Führung des Piloten durch, indem sie den in 2 dargestellten sichtbaren Zustand zustande bringt, und dadurch eine Genauigkeit in der Manövrierung des Flugzeugs an der Andockstation.
  • Sobald das Flugzeug zu der Andockstation hin manövriert wird, sieht der Pilot aufgrund einer Änderung seines/ihres Gesichtspunktes eine scheinbare Bewegung der Balken 4 und 5 in Bezug auf die Balken 10 bzw. 11. Eine Bewegung des Flugzeugs im Azimut verändert sichtbar die horizontale Trennung des vertikalen Balkens 5 von den Balken 11 so, dass der Balken 5 nur dann so gesehen wird, als ob er in dem Spalt zwischen den Balken 11 gemäß Darstellung in 3 liegen würde, wenn sich das Flugzeug auf der Spur entlang der Mittellinie zu der Andockstation befindet. In der in 3 dargestellten Situation befindet sich das Flugzeug auf der Spur, ist aber, wie es durch die vertikale Trennung der Balken 4 von der Balken 10 dargestellt wird, noch in einen gewissen Abstand (z.B. 20 m) von der geeigneten Halteposition der Andockstation.
  • Die Bewegung des Flugzeugs zu der Andockstation unter gleichzeitiger Beibehaltung seiner Mittelinienspur bewirkt, dass die Balken 4 aufgrund von Parallaxe zu dem Balken 10 so hin ansteigen, dass als Folge der Reduzierung des Abstandes zu der Anhalteposition (z.B. bis 10 m) die Sicht des Piloten so wird, wie sie in 4 dargestellt ist. Wenn unter denselben Umständen das Flugzeug zu weit links (beispielsweise 0,5 m) von der Mittellinie wäre, wäre die Sicht des Piloten so, wie sie in 5 dargestellt ist, wobei, wenn sie halb so weit nach rechts abweichen (z.B. 0,25 m) würde, seine/ihre Sicht so wäre, wie sie in 6 dargestellt ist.
  • Sobald sich das Flugzeug nach vorne zu der Andockstation bewegt, und die Balken 4 demzufolge progressiv zu dem Balken 10 hin anzusteigen scheinen, steuert der Pilot das Flugzeug so, dass er jede sichtbare Trennung der Balken 5 horizontal von der zentralen Lage zwischen den Balken 11 reduziert. Wenn jede Abweichung nach links oder rechts von der Mittellinie, korrigiert wird, und wenn das Flugzeug vorwärts bewegt wird, um die Balken 4 nach oben zu dem Balken 10 zu bringen, wie es in 2 dargestellt ist, wird das Flugzeug zu einer Halte stelle gebracht. Sobald sich das Flugzeug der Halteposition annähert, verdunkelt die horizontale Platte 3 progressiv die grünen Balken 11 so, dass dem Piloten eine analoge Anzeige der Annäherungsrate gegeben wird.
  • Da die Manövrierung eines größeren Flugzeugs normalerweise vom Kapitän ausgeführt wird, der von der Längsachse des Flugzeugs nach links versetzt sitzt, wird die Indikator-Vorrichtung 1 für ein derartiges Flugzeug mit einer Ausrichtung zwischen den Balken 5 und 11 montiert, die den entsprechenden Versatz nach links zu der Mittellinie der Andockstation hat. Wenn der auf der rechten Seite der Längsachse sitzende zweite Pilot ebenfalls das Flugzeug manövrieren kann, oder beide Piloten über den Ablauf während des gesamten Manövers zu informieren sind, kann dieses leicht und wirtschaftlich durch die Hinzufügung einer zweiten Indikator-Vorrichtung 1 erreicht werden, die mit dem entsprechenden Versatz nach rechts von der Mittellinie montiert ist. Die zweite Indikator-Vorrichtung 1 kann aus derselben Steuerbox 6 wie die erste angesteuert und betrieben werden.
  • Die Steuerbox 6 umfasst eine Einrichtung, die variiert, welche von den Reihen 9 der gelben LEDs zu jedem bestimmten Zeitpunkt abhängig von dem Typ des sich beim Andocken befindlichen Flugzeugs angesteuert wird. Die Auswahl, welche Reihe 9 angesteuert wird, um den Bezugbalken 10 zu erzeugen, wird automatisch abhängig von Daten aus einem Flugzeugerkennungsgerät oder der Flugzeugbodenkontrollstation oder einfach manuell durch die Bodenmannschaft an der Andockstation ausgeführt. Eine den Flugzeugtyp mit einer korrekte Halteposition innerhalb der Andockstation in Beziehung setzende und die Augenhöhe des Piloten in dem Flugzeugtyp berücksichtigende Tabelle ist in die Box 6 zusammen mit Beziehungen zwischen den einzelnen Reihen 9 und den Haltepositionen, die sie abhängig von der Augenhöhe realisieren, einprogrammiert. Aus der Tabelle und diesen Beziehungen ermittelt die Box 6, welche von den Reihen 9, und demzufolge welche von den grünen LEDs der Spalten 8 anzusteuern sind, um den korrekten horizontalen Bezugsbalken 10 und die vertikalen Bezugsbalken 11 dazu für das betroffene Flugzeug zu erzeugen. Die Helligkeit der angesteuerten LEDs, welche die Balken 10 bereitstellen, und auch der LEDs, die die anderen Balken 4, 5 und 11 bereitstellen, wird von der Box 6 abhängig von den Wetter- und Tageslichtbedingungen gesteuert.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hat den spezifischen Vorteil, dass sie die Verwendung komplexer optischer Systeme und elektronischer Geräte vermeidet, und dass sie eine Zuverlässigkeit und wirtschaftliche Vorteile aufweist, die herkömmliche Vorschläge für Andockführungen nicht hatten. Ferner wird die Führung aktiv in einer klaren darstellenden Weise direkt vor dem Flugzeug und ohne die Notwendigkeit, dass der oder die Piloten ihren Kopf von der Vorwärtssicht auf die die Andockstation drehen müssen, bereitgestellt.
  • Die Indikator-Vorrichtung kann modifiziert werden, um die Aufrichtung des Flugzeugs für den Andockvorgang zusätzlich zu unterstützen. Die Modifikation in dieser Hinsicht ist auf die LED-Anordnung der Vorrichtung begrenzt und wird nun unter Bezugnahme auf die 7-9 beschrieben.
  • Gemäß den 7 und 8 umfasst die modifizierte LED-Anordnung wie die der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 1 zwei im Abstand angeordnete Spalten 12 mit grünen LEDs, die sich vertikal durch horizontale Reihen 13 von gelben LEDs erstrecken, wobei jedoch der Abstand zwischen den Spalten 12 größer ist. Insbesondere sind die Spalten 12 statt eines Abstandes von nur einer einzigen gelben LED in jeder Reihe 13, in einem Abstand von vier gelben LEDs der Reihe angeordnet.
  • Ferner weist jede Spalte 12 mit grünen LEDs eine angrenzende vertikale Spalte 14 mit roten LEDs auf, von welchen sie durch einen nach vorne ragenden Abgrenzungsschirm 15 so abgeteilt werden, dass die zwei Spalten 12 unmittelbar innerhalb der zwei Schirme 15 und die zwei Spalten 14 unmittelbar außerhalb dieser liegen.
  • Die modifizierte Anordnung wird in derselben Weise wie die Anordnung der Indikator-Vorrichtung 1 dahingehend verwendet, dass eine Reihe 13 mit gelben LEDs angesteuert wird, um einen horizontale Bezugsbalken 16 zu erzeugen, und die grünen LEDs der Spalten 12 unterhalb der Balken 16 angesteuert werden, um vertikale Ausrichtungsbalken 17 zu erzeugen. Jedoch werden in diesem Falle die roten LEDs der Spalten 14 unter dem Balken 16 ebenfalls angesteuert, um vertikale Warnbalken 18 zu erzeugen, wovon der eine oder andere für den Piloten nur sichtbar ist, wenn das Flugzeug nach links oder rechts von der Mittellinie der Andockstation abgewichen ist.
  • Während sich das Flugzeug der Andockstation auf der Spur annähert, sind die zwei grünen Balken 17 sichtbar, aber aufgrund der Abgrenzungsschirme 15 sind die roten Warnbalken 18 der Sicht solange verdeckt, bis eine Abweichung von der Mittellinie auftritt. Wenn diesbezüglich das Flugzeug nach links oder rechts von der Mittellinie abweicht, wird die Pilotensichtlinie von einer geraden auf eine Winkelrichtung verändert, wie sie beispielsweise in übertriebener Form für eine Abweichung nach links durch den Pfeil A in 8 dargestellt ist. Die Folge dieser Änderung für die Winkelabweichung nach links von 10 Grad oder mehr von der Mittellinie besteht darin, dass der rote Balken 18 der linken Spalte 14 mit dem grünen Balken 17 der rechten Spalte 12 sichtbar ist, während der grüne Balken 17 der linken Spalte 12 durch den linken Abgrenzungsschirm 15 verdeckt ist; die Wirkung des linken Schirms 15 besteht in der Verdeckung der linken Spalte 12 aus der Richtung A, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Der rote Balken 18 der linken Spalte 14 wird zuerst für eine Abweichung nach links von der Mittellinie um 6 Grad oder mehr sichtbar, während der grüne Balken 17 der linken Spalte 12 nicht vollständig durch den linken Schirm 15 verdeckt wird, bis die Abweichung 10 Grad erreicht. Demzufolge sind für Abweichungen nach links zwischen 6 Grad und 10 Grad die linken grünen und roten Balken 17 und 18 zusammen nebeneinander mit der rechten grünen Balken 17 sichtbar.
  • Die entsprechende Situation trifft für Abweichungen nach rechts von der Mittellinie dahingehend zu, dass der rechte rote Balken 18 für Abweichungen von 6 Grad oder mehr nach rechts von der Mittellinie sichtbar wird und der rechte grüne Balken 17 durch den rechten Schirm 15 für Abweichungen von 10 Grad oder mehr verdeckt wird.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Durchführen einer Führung, um ein Flugzeug oder ein anderes Fahrzeug an eine definierte Position in einer Andockstation zu bringen, wobei ein in Bezug auf die Andockstation fixierter horizontaler Indikator (4) entlang einer schrägen Sichtlinie aus dem Fahrzeug gegen den Hintergrund einer vertikalen Anordnung von mehreren horizontalen Reihen (9) von Lichtquellen, die in einem Abstand hinter dem horizontalen Indikator (4) angeordnet sind, betrachtet wird, die Lichtquellen selektiv zeilenweise elektrisch angesteuert werden, um Licht zu emittieren, das eine horizontale Bezugslinie (10) in der Anordnung definiert, und das auf die Andockstation gerichtete Manöver des Fahrzeugs sichtbar die vertikale Trennung zwischen dem horizontalen Indikator und der horizontalen Bezugslinie reduziert, bis sie sichtbar zueinander ausgerichtet sind, wenn sich das Fahrzeug in der definierten Position in der Andockstation befindet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anordnung vertikale Spalten und horizontale Zeilen mit Lichtquellen aufweist, und wobei die Lichtquellen einer horizontalen Zeile der Anordnung angesteuert werden, um die horizontale Bezugslinie zu definieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der horizontale Indikator durch angesteuerte Lichtquellen definiert ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Lichtquellen Licht emittierende Dioden sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein vertikaler Indikator mit dem horizontalen Indikator angeordnet ist und der Hintergrund eine vertikale Bezugslinie enthält, das Verfahren die Betrachtung der vertikalen und horizontalen Indikatoren entlang der schrägen Sichtlinie gegen die vertikalen und horizontalen Bezugslinien des Hintergrundes beinhaltet, und das Manöver des Fahrzeugs zu und in eine Ausrichtung zu der Andockstation sichtbar sowohl die vertikale Trennung zwischen dem horizontalen Indikator und der horizontalen Bezugslinie wie vorstehend erwähnt, als auch die horizontale Trennung zwischen dem vertikalen Indikator und der vertikalen Bezugslinie reduziert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der vertikale Indikator durch angesteuerte Lichtquellen definiert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Lichtquellen des vertikalen Indikators Licht emittierende Dioden sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Anordnung eine Anordnung vertikaler Spalten und horizontaler Reihen mit Lichtquellen aufweist, und wobei wenigstens einige von den Lichtquellen von zwei beabstandeten Spalten der Anordnung angesteuert werden, um die vertikale Bezugslinie zu definieren.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zwei Spalten innerhalb eines Paares von Abgrenzungsschirmen so liegen, dass abhängig von der Abweichung des Fahrzeugs zu einer Seite oder zur anderen Seite von der Ausrichtung zu der Andockstation, die eine oder andere von den Spalten durch die Abgrenzungsschirme der Sicht entlang der Sichtlinie verdeckt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei zwei weitere Spalten der Anordnung, welche außerhalb des Paares der Abgrenzungsschirme liegen, durch die Abgrenzungsschirme der Sicht entlang der Sichtlinie verdeckt werden, während sich das Fahrzeug in der Ausrichtung zu der Andockstation befindet, und die eine oder die andere von den zwei weiteren Spalten in die Sicht entlang der Sichtlinie in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Abweichung des Fahrzeugs nach links bzw. rechts von dieser Ausrichtung kommt.
  11. Vorrichtung zum Durchführen einer Führung, um ein Flugzeug oder ein anderes Fahrzeug an eine definierte Position in einer Andockstation zu bringen, die einen in Bezug auf die Andockstation fixierten horizontalen Indikator (4), eine vertikale Anordnung von mehreren horizontalen Reihen (9) mit Lichtquellen, die in einem Abstand hinter dem horizontalen Indikator (4) angeordnet sind, und eine Einrichtung zum selektiven zeilenweisen Ansteuern der Lichtquellen aufweist, um Licht zu emittieren, das eine horizontale Bezugslinie (10) in der Anordnung definiert, so dass, wenn der horizontale Indikator (4) entlang einer schrägen Sichtlinie aus dem Fahrzeug betrachtet wird, das auf die Andockstation gerichtete Manöver des Fahrzeugs sichtbar die vertikale Trennung zwischen dem horizontalen Indikator (4) und der horizontalen Bezugslinie (10) reduziert, bis sie sichtbar zueinander ausgerichtet sind, wenn sich das Fahrzeug in der definierten Position in der Andockstation befindet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Anordnung eine Anordnung vertikaler Spalten und horizontaler Zeilen mit Lichtquellen aufweist, und wobei die Vorrichtung eine Einrichtung enthält, um eine Reihe der Anordnung auszuwählen, und eine Einrichtung, um die Lichtquellen der ausgewählten Reihe anzusteuern, um die horizontale Bezugslinie zu definieren.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei der horizontale Indikator durch Lichtquellen definiert ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Lichtquellen Licht emittierende Dioden sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei ein vertikaler Indikator mit dem horizontalen Indikator angeordnet ist und die Anordnung eine vertikale Bezugslinie enthält, die in dem Abstand hinter den horizontalen und vertikalen Indikatoren so angeordnet ist, dass, wenn die vertikalen und horizontalen Indikatoren entlang der schrägen Sichtlinie gegen die vertikalen und horizontalen Bezugslinien des Hintergrundes betrachtet werden, das Manöver des Fahrzeugs zu und in eine Ausrichtung zu der Andockstation sichtbar sowohl die vertikale Trennung zwischen dem horizontalen Indikator und der horizontalen Bezugslinie wie vorstehend erwähnt, als auch die horizontale Trennung zwischen dem vertikalen Indikator und der vertikalen Bezugslinie reduziert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei der vertikale Indikator durch Lichtquellen definiert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Lichtquellen des vertikalen Indikators Licht emittierende Dioden sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Anordnung eine Anordnung vertikaler Spalten und horizon taler Zeilen mit Lichtquellen aufweist, und wobei wenigstens einige von den Lichtquellen von zwei beabstandeten Spalten der Anordnung angesteuert werden, um die vertikale Bezugslinie zu definieren.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die zwei Spalten innerhalb eines Paares von Abgrenzungsschirmen so liegen, dass abhängig von der Abweichung des Fahrzeugs zu einer Seite oder zur anderen Seite von der Ausrichtung zu der Andockstation, die eine oder andere von den Spalten durch die Abgrenzungsschirme der Sicht entlang der Sichtlinie verdeckt wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei zwei weitere Spalten der Anordnung, welche außerhalb des Paares der Abgrenzungsschirme liegen, durch die Abgrenzungsschirme der Sicht entlang der Sichtlinie verdeckt werden, während sich das Fahrzeug in der Ausrichtung zu der Andockstation befindet, und die eine oder die andere von den zwei weiteren Spalten in die Sicht entlang der Sichtlinie in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Abweichung des Fahrzeugs nach links bzw. rechts von dieser Ausrichtung kommt.
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