DE1506112C3 - Verfahren zur visuellen Information des Piloten eines Luftfahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur visuellen Information des Piloten eines Luftfahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- DE1506112C3 DE1506112C3 DE19661506112 DE1506112A DE1506112C3 DE 1506112 C3 DE1506112 C3 DE 1506112C3 DE 19661506112 DE19661506112 DE 19661506112 DE 1506112 A DE1506112 A DE 1506112A DE 1506112 C3 DE1506112 C3 DE 1506112C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur visuellen Information des Piloten eines startenden oder landenden
Luftfahrzeuges über die in dessen Vorausraum befindlichen optischen Gegebenheiten bei gestörter
optischer Sicht durch mittels einer bordseitigen Bildwiedergabevorrichtung im Blickfeld des Piloten
erfolgende, von einem Simulator erhaltene, lage- und maßstabgerechte Darstellung des äugen-.
blicklichen, optisch ungestörten Vorausraumes nach Maßgabe der durch laufende Radarmessungen ermittelten
augenblicklichen Position des Luftfahrzeuges. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art und Durchführungsmöglichkeiten desselben sind bekannt (USA.-Patentschrift
3 212 082). Hierbei sind bodenseitig ein maßstabsgetreues Modell des Flughafens oder zumindest
dessen Start- und Landegebietes, weiterhin eine auf dieses Modell aus sehr vielen unterschiedlichen Richtungen
und Entfernungen automatisch richtbare Fernsehkamera, ferner ein Fernsehsender zur Ausstrahlung
der von der Fernsehkamera aufgenommenen Bilder, schließlich ein Radargerät zur laufenden
Ermittlung der augenblicklichen Position des startenden bzw. landenden Luftfahrzeuges und endlich
Steuermittel vorgesehen, letztere die Fernsehkamera richtungs- und . entfernungsmäßig relativ zu dem
maßstabsgetreuen Modell in Übereinstimmung mit derjenigen Richtung und Entfernung steuern, die die
ermittelte augenblickliche Luftfahrzeug-Position zum wirklichen Flughafen bzw. zu dessen Start- und Landegebiet
aufweist. Bordseitig ist ein Fernsehempfänger vorgesehen, der über seine zugehörige Bordantenne
die Sendungen des bodenseitigen Fernsehsenders aufnimmt und dessen Bildwiedergabevorrichtung,
d. h. dessen Bildröhre im Blickfeld des Piloten angeordnet ist. Selbstverständlich kann hiervon abweichend
das Fernsehbild dem Piloten auch nach der an sich bekannten Einspiegelungsmethode dargeboten
werden, bei deren Anwendung sich die Bildwiedergabevorrichtung selbst außerhalb des Blickfeldes
befindet und das Bild durch optische Knickung des Strahlenganges mittels halbdurchlässigen Spiegels
in das Auge des Piloten gelenkt wird.
Ebenso wie beim Erfindungsgegenstand ist es bei diesem Stand der Technik vorteilhaft, daß der Pilot
während des gesamten Start- bzw. Landevorganges ununterbrochen das Abbild seines Vorausraumes
auch bei fehlender oder schlechter Sicht optisch ungestört in der gleichen Form wiedergegeben erhält, in
der er den Vorausraum bei guten Sichtverhältnissen mit seinem Auge unmittelbar erkennen würde.
Nachteilig am Stand der Technik ist der relativ große Raumbedarf des maßstabgetreuen Modells
und der große zeitliche und finanzielle Aufwand, der bei der Modellherstellung getrieben werden muß und
von dem gewünschten Grad der Vollkommenheit der figürlichen naturgetreuen Nachbildung des durch das
Modell Dargestellten abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Stand, der Technik dahingehend zu verbessern,
daß der Simulator den augenblicklichen Vorausraum des Luftfahrzeuges mit geringerem
Raumbedarf nachbildet.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art besteht die Erfindung darin, daß durch den Simulator
eine zur ermittelten augenblicklichen Position des Luftfahrzeuges gehörige Vorausraum-Fotografie
aus einer Vielzahl aus verschiedenen möglichen Luftfahrzeugpositionen aufgenommener Vorausraum-Fotografien
ausgewählt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem beschriebenen Stand der
Technik liegt darin begründet, daß der Simulator bei gleicher bordseitiger Bildwiedergabequalität in kürzerer
Zeit und mit geringerem finanziellen Aufwand herstellbar ist, was beispielsweise bei mobilen Flugplätzen
ausschlaggebend sein kann, deren Standort häufig verlegt wird; hier genügt bei Anwendung der
Erfindung zur Berücksichtigung der neuen örtlichen Gegebenheiten an Stelle einer zeitraubenden Modellherstellung
die Herstellung von fotografischen Reihenbildaufnahmen aus den möglichen Start- und
Landerichtungen innerhalb des interessierenden Entfernungsbereichs. Außerdem zeigen die Vorausraum-Fotografien
beim Erfindungsgegenstand in der Regel mehr örtliche Einzelheiten des Vorausraums
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und dazu mit größerer Genauigkeit als ein Modell dender Luftfahrzeuge im Interesse der Reduzierung
wiederzugeben imstande ist. des wirtschaftlichen Gesamtaufwandes zweckmäßig
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich bodenseitig angeordnet und dann leicht für die untergrundsätzlich nach Aufgabe und Lösung auch von schiedlichen Luftfahrzeuge mehrfach ausnutzbar,
den bekannten Verfahren und Vorrichtungen, die bei 5 Eine Erhöhung der Brauchbarkeit und Verläßlichder unter Verwendung eines Flugsimulators erfolgen- keit des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich den Ausbildung von Flugschülern im Fliegen nach im Sinne einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, Bodenorientierung benutzbar sind. Eine hierfür cha- daß die Auswahl der Vorausraum-Fotografie durch rakteristische Ausbildungsmethode ist beispielsweise bord- und bodenseitig ermittelbare Flugdaten, z.B. der deutschen Patentschrift 1015 697 entnehmbar. io den Neigungswinkel und/oder die Höhe des Luft-Start- und Landevorgänge sowie Flüge bei Boden- fahrzeuges, kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert sieht werden hierbei dadurch simuliert, daß im Blick- wird.
den bekannten Verfahren und Vorrichtungen, die bei 5 Eine Erhöhung der Brauchbarkeit und Verläßlichder unter Verwendung eines Flugsimulators erfolgen- keit des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich den Ausbildung von Flugschülern im Fliegen nach im Sinne einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, Bodenorientierung benutzbar sind. Eine hierfür cha- daß die Auswahl der Vorausraum-Fotografie durch rakteristische Ausbildungsmethode ist beispielsweise bord- und bodenseitig ermittelbare Flugdaten, z.B. der deutschen Patentschrift 1015 697 entnehmbar. io den Neigungswinkel und/oder die Höhe des Luft-Start- und Landevorgänge sowie Flüge bei Boden- fahrzeuges, kontrolliert und gegebenenfalls korrigiert sieht werden hierbei dadurch simuliert, daß im Blick- wird.
feld des Flugschülers kinematografische Aufnahmen Der Pilot des landenden oder startenden Luftfahr-
des Erdbodens, beispielsweise eines Flughafens, aus zeuges kann die ihm wiedergegebenen Vorausraum-
der Vogelperspektive dargestellt werden und daß da- 15 Fotografien noch leichter und besser bei der Steuer
bei sowohl die Vergrößerung des jeweiligen Bildes in rung des Luftfahrzeuges berücksichtigen, wenn mit
Abhängigkeit von der Höhe des nachgeahmten FIu- Hilfe eines zweiten Simulators fortlaufend eine der
ges geändert als auch gleichzeitig das Bild in Abhän- vorgeschriebenen Flugbahn des Luftfahrzeuges ent-
gigkeit von Drehungen des angeblichen Flugzeuges sprechende Soll-Darstellung bordseitig wiedergege-
um die Hochachse gedreht und in Abhängigkeit von 20 ben wird.
der Flugrichtung seitlich oder in Längsrichtung ver- Vorteilhafterweise wird eine Vorrichtung zur
schoben wird. . Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
Demgegenüber liegt die Aufgabe, die durch die derart ausgebildet, daß die Vorausraum-Fotografien
Erfindung gelöst wird, auf dem Gebiet nicht der Pi- im Simulator nebeneinander angeordnet sind, wobei
lotenschulung, sondern auf dem der Navigationshil- 25 jede einzeln für sich anleuchtbar ist und Strahlum-
fen und der praktischen Luftverkehrs-Unfallverhü- lenkmittel den reflektierten Anteil der jeweils ange-
tung, insbesondere bei der praktischen, technischen leuchteten Vorausraum-Fotografie übertragen,
und psychologischen Unterstützung der Piloten star- Bei der Erläuterung der Erfindung wird im folgend
tender bzw. landender Luftfahrzeuge. den bevorzugt der Landevorgang im Bereich des
Bei der Lösung der der Erfindung zugrunde lie- 30 Flughafens behandelt; das erfindungsgemäße Verfangenden
Aufgabe wird zwar gleichfalls von einem Si- ren ist jedoch nicht auf das Landen beschränkt und
mulator Gebrauch gemacht, der mit fotografischen kann insbesondere auch zur Sicherung des Starts die-Aufnahmen
nach Maßgabe der augenblicklichen nen. Der Ausdruck »gestörte optische Sicht« soll
Luftfahrzeug-Position arbeitet; jedoch werden bei stets bedeuten, daß das unmittelbare Augensehen
der Erfindung nicht beliebige, sondern der äugen- 35 durch Dunkelheit oder atmosphärische Trübungen
blicklichen tatsächlichen Position und Gegebenheit (Nebel, Schneefall, Regenwände) ausgeschaltet ist.
entsprechende Vorausraum-Fotografien verwendet, An seine Stelle tritt das Gesichtsfeld auf der bordseidie
aktuelle, für die Sicherheit des Luftfahrzeuges tigen Bildwiedergabevorrichtung,
und seiner Insassen und Fracht bedeutsame Informa- Die beim Erfindungsgegenstand vorgesehene und tionen beinhalten. 40 hinsichtlich Wellenlänge, Leistung, Bündelung, Ab-
und seiner Insassen und Fracht bedeutsame Informa- Die beim Erfindungsgegenstand vorgesehene und tionen beinhalten. 40 hinsichtlich Wellenlänge, Leistung, Bündelung, Ab-
Beispielsweise durch die deutsche Patentschrift tastgeschwindigkeit usw. angepaßte Radaranlage
1 224 157 ist ein Verfahren zur Luftverkehrskon- steuert die Orientierung einer Fernsehkamera in dem
trolle bekannt, bei dem bodenseitig die Ablagewerte Simulator derart, daß in jedem Augenblick die metrider
augenblicklichen Luftfahrzeug-Positionen von sehen Verhältnisse des natürlichen, direkten Sehens
vorgegebenen Sollwerten durch Radarmessungen er- 45 vollkommen nachgebildet sind. Im Sinne der Erfinmittelt
und sowohl radiotelefonisch als auch durch dung wird dies durch viele einmalig bei klarer Sicht
bordseitige visuelle Anzeige — z. B. mittels eines in verschiedenen Höhen und Entfernungen gemachte
Kreuzzeigerinstrumentes — dem Piloten des jeweili- fotografische Momentaufnahmen ermöglicht, wobei
gen Luftfahrzeuges drahtlos übermittelt werden. der durch das Beobachtungsfenster und den Sitz des
Hierbei erfolgt jedoch keine lage- und maßstabsge- 5° Luftfahrzeugführers gegebene Blickwinkel innegehaltreue
Darstellung des optisch ungestörten Vorausrau- ten wird. Eine ausreichende Menge derartiger Auf*·
mes wie durch die Vorausraum-Fotografien beim Er- nahmen wird so vereint zusammengestellt, daß in jefindungsgegenstand;
der Pilot muß die abstrakte vi- dem Augenblick die zu dem jeweiligen h und r des
suelle Anzeige vielmehr erst durch einen Denkprozeß Luftfahrzeuges (und dadurch bei gegebener Gein
die tatsächlichen Gegebenheiten umformen, soweit 55 schwindigkeit auch zu seiner Flugbahn) gehörige
das bei dem wesentlich kleineren Informationsinhalt Aufnahme beleuchtet wird und nur deren Bild durch
der Ablageanzeige von einem Sollwert im Vergleich optische Lenkmittel von der Fernsehkamera aufgezu
einer detailreichen Vorausraum-Fotografie über- nommen und übertragen werden kann. Diese Steuehaupt
möglich ist. rung der Beleuchtungszone und der Bildzuführung
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrich- 60 zur Kamera wird also von den Radar-Positionsdaten
tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- bewirkt, zu denen aber vom Luftfahrzeug aus laufahrens
sieht vor, daß die Bildwiedergabevorrichtung fend übertragene Daten, wie z. B. seine Neigung zur
und der Simulator bodenseitig angeordnet sind und Horizontalebene und seine Höhe über dem Boden
daß die Darstellung drahtlos zum Luftfahrzeug über- betreffende Daten, ergänzend oder regelnd bzw. kontragbar
ist. Die Bildwiedergabevorrichtung und der 65 trollierend hinzutreten können. Beispielsweise kön-Simulator
können zwar auch bordseitig vorgesehen nen der Neigungswinkel durch entsprechende Fresein,
sie sind jedoch bei der visuellen Information quenzmodulation des Luftfahrzeugsenders und die
der Piloten zeitlich nacheinander startender oder lan- Höhenangabe durch entsprechende Codezeichen in
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dessen Sendesignalen zur Bodenstelle übermittelt derlichen Vorausraum-Fotografien im Simulator
werden. kommt außer der fotografischen Methode vor allem Ergänzt wird dieses Fernsehbild in vorteilhafter die magnetische Methode in Betracht. Ein magneti-Weise
durch eine zweite Bildhälfte, die das Lande- scher Trommelspeicher von etwa 20 cm Durchmesbild
so veränderlich zeigt, wie es der Pilot bei seiner 5 ser der Trommel kann z. B. je Umlauf ein ganzes
jeweiligen Höhe und Entfernung vom Landepunkt Einzelbild mit genügender Schärfe aufnehmen. Die
im Falle klarer Sicht sähe, falls er den richtigen zur Abnahme der Bildsignale nötigen Wiedergabe-Gleitweg
einhielte. Durch Vergleich seiner wirklichen Köpfe lassen sich schnell genug umschalten, um eine
Lage mit der vorgeschriebenen Soll-Lage ist der Pilot gute Kontinuität des Einzelbildwechsels in Abhänimstande,
seiner Maschine die jeweils geforderte Nei- io gigkeit von den laufend veränderlichen Radarmeßgung
und Abstiegsgeschwindigkeit zu geben und den werten zu ermöglichen. Ein Nachteil der magneti-Erfolg
dieser Steuerung sofort am Bilde nachzuprü- sehen Speicherung ist jedoch der größere Flächenbefen,
wo dann die Deckung beider Bildhälften äugen- darf je Einzelbild, der nicht vermieden werden kann,
fällig wird. Das Sollbild wird durch einen zweiten Si- wenn Übersprechen von Aufnahme zu Aufnahme
mulator hergestellt, dessen Kamera für jede gemes- 15 unterbleiben soll. Da es sich nun grundsätzlich um
sene momentane Höhe und Entfernung der Maschine eine große Zahl panoramischer Aufnahmen handelt,
mechanisch zwangläufig so orientiert wird, wie es die fallweise in die Größenordnung von Tausenden
dem richtigen Neigungswinkel, also auch der vor- gehen kann, spielt der gesamte Flächenbedarf eine
schriftsmäßigen Gleitbahn, entspräche. entscheidende Rolle. Bei der fotografischen Speiche-Die
Nebeneinanderstellung von Sollbild und wah- 20 rung liegen die dimensicmalen Verhältnisse wesentrem
Bild auf dem vom Piloten betrachteten Leucht- lieh günstiger; eine Einzelaufnahme mit der Auflöschirm
ist mit bekannten Schaltmitteln der Fernseh- sung von 500 Zeilen im abgegriffenen Sendesignal
Studiotechnik leicht erhältlich. Durch Vorsatzlupen läßt sich mit den heutigen Mitteln der Optik und Fokann
ein verhältnismäßig kleines Schirmbild erheb- tografie bequem auf 6 mm mal 6 mm reduzieren,
lieh vergrößert werden, und zwar ohne Verlust an 25 Dann ergibt sich je 1000 neben- und übereinander
Leuchtdichte, sofern der Betrachtungswinkel rezi- gespeicherten Vorausraum-Fotografien mit genügenprok
zur optischen Vergrößerung verengt werden den Trennlücken ein Flächenbedarf von nur etwa 25
kann, was im vorliegenden Falle angängig ist. Auf cm mal 25 cm, was auf magnetischem Wege heute
diese Weise und durch neuzeitliche Miniaturisie- nicht annähernd erreicht wird.
rungsverfahren werden sowohl kleine Bildröhrenfor- 30 Wie viele Einzelaufnahmen beim Durchlaufen der
mate als auch ein geringes Gesamtvolumen der im praktisch in Frage kommenden Werte von h und r mit
Luftfahrzeug untergebrachten Apparatur ermöglicht. veränderlichem Gleitwinkel mindestens notwendig
Das Bild des Röhrenschirmes kann in an sich be- sind, hängt naturgemäß von der Luftfahrzeuggekannter
Weise durch optische Knickung des Strah- schwindigkeit und der Perzeptionsgeschwindigkeit
lenganges mittels halbdurchlässigen Spiegels in das 35 des Gesichtssinnes ab. Beträgt die Mindestdauer der
Auge des Piloten gelenkt werden. Bei Nichtgebrauch visuellen Erfassung eines informationsreichen Bildinder
Apparatur sieht er dann das Landefeld frei vor halts etwa 1/10 sek. und die Fluggeschwindigkeit 160
sich, wenn auch mit unkritisch geschwächter Hellig- m/sek., so wären auf diese durchmessene Länge
keit. Zweckmäßig erfolgt die panoramische Darstel- höchstens 16 Einzelaufnahmen sinnvoll. Für die Pralung
auf dem bordseitigen Bildschirm mit verschiede- 40 xis kann man aber, besonders in dem höheren Entnen
Entfernungsskalen, zwischen denen die Um- fernungsbereich, mit bedeutend weniger Aufnahmen
schaltung kameraseitig stattfindet. Zum Beispiel sieht auskommen. Entsprechende Verhältnisse liegen beman
zwei Entfernungsbereiche vor, etwa als erste züglich der Anzahl von Höhenstufen für die Einzel-Stufe
6000 m bis 2000 m und als zweite Stufe 2000 m fotos vor. Immerhin ergibt sich trotzdem eine Vielbis
0 m, d. h. bis zum Aufsetzpunkt. 45 heit von einzelnen Momentaufnahmen, weil für jeden
Natürlich kann die Fernseh-Übertragungseinrich- Wert von h und τ die Änderung des Panoramas getung
beim Verfahren nach der Erfindung in bekann- maß dem Variationsbereich des Neigungswinkels der
ter Weise auch dazu dienen, dem Piloten auf dem Maschine berücksichtigt werden muß. Mit Hilfe der
Bildschirm zusätzliche oder unabhängige Informatio- Filmkamera läßt sich diese Vielheit aber leicht genen
zu senden, die bildlicher oder grafischer Art sein 50 winnen. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erkönnen,
wie z. B. Höhenangaben, Darstellung der findung besteht darin, daß der fotografische Speicher
Gleitkurve, Positionen naher oder wartender Maschi- nur wenig Raum beansprucht und der Simulator desnen
u. dgl. Solche Informationen kommen auch bei halb im ganzen geringe Ausmaße besitzt,
freier Sicht, wenn also der Simulator nicht benötigt In der Abbildung ist schematisch eine Ausfühwird, in Frage. 55 rungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Die Auflösung, d. h. Detailerfassung im übertrage- erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Mit 1 ist eine nen Kamerabilde, hängt von dem in Anspruch ge- Vielzahl nebeneinander angeordneter Vorausraumnommenen Frequenzband ab. Zum Zwecke verrin- Fotografien bezeichnet. Ein sehr lichtstarker Projekgerter Bandbreite kann auf die Wiedergabe unwe- tor 3 mit einem Fenster 2 leuchtet durch eine halbsentlicher Einzelheiten verzichtet werden. Wichtig 60 durchlässige Platte 4 über ein Objektiv 5 und einen bleibt, daß markante Punkte im Gelände, an denen Umlenkspiegel 6 auf 1 momentan ein Einzelbild an. sich der Pilot bei ungestörter Sicht zu orientieren ge- Ein Bruchteil des von diesem angeleuchteten Einzelwohnt war, mittels der bordseitigen Bildwiedergabe- bild im Bündel zurückgestrahlten Lichtes gelangt auf vorrichtung innerhalb des kritischen Flugbereiches dem Wege durch eine Streulichtblende 16 zu einer scharf genug wiedererkannt und identifiziert werden 65 Fernsehkamera 9; ein vor der Bildgeberröhre in der können. Kamera angeordneter elektronischer Lichtverstärker Für die Speicherung der zahlreichen in Abhängig- bekannter Art kann dazu vorgesehen sein, die in das keit von Höhe, Entfernung und Gleitwinkel verän- Kameraobjektiv hineingelangende mittlere Leucht-
freier Sicht, wenn also der Simulator nicht benötigt In der Abbildung ist schematisch eine Ausfühwird, in Frage. 55 rungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Die Auflösung, d. h. Detailerfassung im übertrage- erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Mit 1 ist eine nen Kamerabilde, hängt von dem in Anspruch ge- Vielzahl nebeneinander angeordneter Vorausraumnommenen Frequenzband ab. Zum Zwecke verrin- Fotografien bezeichnet. Ein sehr lichtstarker Projekgerter Bandbreite kann auf die Wiedergabe unwe- tor 3 mit einem Fenster 2 leuchtet durch eine halbsentlicher Einzelheiten verzichtet werden. Wichtig 60 durchlässige Platte 4 über ein Objektiv 5 und einen bleibt, daß markante Punkte im Gelände, an denen Umlenkspiegel 6 auf 1 momentan ein Einzelbild an. sich der Pilot bei ungestörter Sicht zu orientieren ge- Ein Bruchteil des von diesem angeleuchteten Einzelwohnt war, mittels der bordseitigen Bildwiedergabe- bild im Bündel zurückgestrahlten Lichtes gelangt auf vorrichtung innerhalb des kritischen Flugbereiches dem Wege durch eine Streulichtblende 16 zu einer scharf genug wiedererkannt und identifiziert werden 65 Fernsehkamera 9; ein vor der Bildgeberröhre in der können. Kamera angeordneter elektronischer Lichtverstärker Für die Speicherung der zahlreichen in Abhängig- bekannter Art kann dazu vorgesehen sein, die in das keit von Höhe, Entfernung und Gleitwinkel verän- Kameraobjektiv hineingelangende mittlere Leucht-
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dichte des gewählten Bildes nötigenfalls zu verstär- Radar-Signale (r = Schrägentfernung, a = Elevation,
ken. ergänzt durch den Neigungswinkel 7) eingegeben
Der unmodulierte Gleichlicht-Anteil, herrührend werden. Es wird angenommen, daß das landende
vom konstanten Reflexionsvermögen der auf 1 be- Luftfahrzeug durch bekannte Peilverfahren über der
findlichen Bildträgerschicht, wird im Kamerasignal 5 Mittellinie der Landebahn gehalten wird. Ist dies
durch passende gegenpolige Vorspannung kompen- nicht der Fall oder ist diese Führung nicht genügend
siert, so daß er nicht kontrastmindernd wirken kann. gesichert, so wird die beschriebene Vorrichtung da-Vom
Kameraausgang gelangt das Fernseh-Bildsignal hingehend erweitert, daß in 1 eine entsprechende
über eine durch den Block 10 angedeutete Gesamt- Mehrzahl von Einzelaufnahmen vorhanden ist, die
heit üblicher Betriebsschaltungen und Stromkreise 10 jede seitliche Abweichung der Flugbahn von der ein-(Ablenkgenerator,
Austastgenerator, Verstärker für zuhaltenden Mittellinie sofort erkennen lassen.
Bild- und Gleichlaufzeichen, Pulsformer, Netzan- Im Prinzip ändert sich dadurch die zeichnerisch Schluß usw.) zum Modulator eines Senders 11. dargestellte Vorrichtung nicht; es wird nur ein zuRechts oben veranschaulichen die Teile 12 bis 14 sätzliches Steuersignal des Rechenautomaten erforden im Luftfahrzeug eingebauten Fernsehempfänger: 15 derlich, das auf die Lage des Spiegels 6 einwirkt.
12 umfaßt den hoch- bis videofrequenten Teil dessel- Das beschriebene Vergleichs-Sollbild auf dem ben, 13 bezeichnet den Leuchtschirm der verhältnis- bordseitigen Bildschirm des Piloten wird durch eine mäßig kleinen Bildwiedergaberöhre, deren Bildfeld der vorstehend erklärten Vorrichtung grundsätzlich durch eine Lupe virtuell auf die den Abmessungen gleichartige, zweite Vorrichtung hergestellt. Die ab-(Rechteck 15) des Fensters der Luftfahrzeugkanzel 20 gegrenzte Zusammensetzung mit dem wahren Moadäquate Fläche 14 (gestrichelt gezeichneter Kreis) mentanbild erfolgt dann im Teil 10 nach bekannten vergrößert wird. Ein rechteckiger Querschnitt des Verfahren der Fernseh-Studiotechnik.
Bildröhren-Leuchtschirms ist vorteilhaft, wenn es Im allgemeinen tritt die psychologische Unsichersich darum handelt, seine Abmessungen für die Re- heit und Anspannung des Piloten, die durch die Erproduktion des Bildfeldes voll auszunutzen. 25 findung behoben werden soll, bei fehlender Sicht in
Bild- und Gleichlaufzeichen, Pulsformer, Netzan- Im Prinzip ändert sich dadurch die zeichnerisch Schluß usw.) zum Modulator eines Senders 11. dargestellte Vorrichtung nicht; es wird nur ein zuRechts oben veranschaulichen die Teile 12 bis 14 sätzliches Steuersignal des Rechenautomaten erforden im Luftfahrzeug eingebauten Fernsehempfänger: 15 derlich, das auf die Lage des Spiegels 6 einwirkt.
12 umfaßt den hoch- bis videofrequenten Teil dessel- Das beschriebene Vergleichs-Sollbild auf dem ben, 13 bezeichnet den Leuchtschirm der verhältnis- bordseitigen Bildschirm des Piloten wird durch eine mäßig kleinen Bildwiedergaberöhre, deren Bildfeld der vorstehend erklärten Vorrichtung grundsätzlich durch eine Lupe virtuell auf die den Abmessungen gleichartige, zweite Vorrichtung hergestellt. Die ab-(Rechteck 15) des Fensters der Luftfahrzeugkanzel 20 gegrenzte Zusammensetzung mit dem wahren Moadäquate Fläche 14 (gestrichelt gezeichneter Kreis) mentanbild erfolgt dann im Teil 10 nach bekannten vergrößert wird. Ein rechteckiger Querschnitt des Verfahren der Fernseh-Studiotechnik.
Bildröhren-Leuchtschirms ist vorteilhaft, wenn es Im allgemeinen tritt die psychologische Unsichersich darum handelt, seine Abmessungen für die Re- heit und Anspannung des Piloten, die durch die Erproduktion des Bildfeldes voll auszunutzen. 25 findung behoben werden soll, bei fehlender Sicht in
Die Teile 7 und 8 haben folgende Bedeutung: Der Höhen zwischen einigen hundert Metern und wenidie
gelenkte Lichtführung zu 1 und die Rückführung gen Metern über dem Boden auf. Dies gilt auch für
des Strahlenbündels zur Kamera 9 bewirkende Spie- den Startfall. Zwischen diesen wenigen Metern und
gel 6 muß der Zeichnung gemäß um eine vertikale dem Niveau des Aufsetzpunktes liegt eine Zone, in
Achse gedreht und um eine horizontale Achse ge- 30 der die atmosphärische Transparenz immer ausschwenkt
werden können, so daß in bezug auf 1 jedes reicht, um bei Anwendung besonders intensiver
dort befindliche Einzelbild angeleuchtet werden Lichtquellen, vorzugsweise in Verbindung mit starkann.
Durch Rasten wird dafür gesorgt, daß das ker Strahlenbündelung, die Navigation auf die natür-Strahlenbündel
nur solche Lagen einnehmen kann, liehe Augenfunktion zu stützen. Hier kann also mit
bei denen jeweils das gewählte Einzelbild allein und 35 rein optischen Mitteln gearbeitet werden, oder freiinnerhalb
seiner eigenen Umgrenzung Licht emp- lieh auch in der Form, daß auf optischem wege, etwa
fängt und reflektiert. Auf diese Weise wird optisches durch Kreuzen engster Strahlenbündel verschiedener
Übersprechen zwischen Einzelbildern vermieden. Die Höhe über der Landebahn, gemessene abnehmende
Bewegungssteuerung des Spiegels 6 erfolgt mit Hilfe Bodenabstände der Räder des Luftfahrzeuges durch
eines mechanisch-elektrischen Einstellgerätes 7 durch 4° Funkübertragung zu diesem den Verlauf des letzten
Befehle eines Rechenautomaten 8, in den laufend die Gleitens auf dem Bildschirm exakt aufzeichnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur visuellen Information des Piloten eines startenden oder landenden Luftfahrzeuges
über die in dessen Vorausraum befindlichen optischen Gegebenheiten bei gestörter optischer
Sicht durch mittels einer bordseitigen Bildwiedergabevorrichtung im Blickfeld des Piloten
erfolgende, von einem Simulator erhaltene, lage- und maßstabgerechte Darstellung des augenblicklichen,
optisch ungestörten Vorausraumes nach Maßgabe der durch laufende Radarmessungen ermittelten augenblicklichen Position des Luftfahrzeuges,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den Simulator eine zur ermittelten
augenblicklichen Position des Luftfahrzeuges gehörige Vorausraum-Fotografie aus einer Vielzahl
aus verschiedenen möglichen Luftfahrzeugpositionen aufgenommener Vorausraum-Fotografien
ausgewählt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung, des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildwiedergabevorrichtung und der Simulator bodenseitig angeordnet sind und daß die
Darstellung drahtlos zum Luftfahrzeug übertragbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl der Vorausraum-Fotografie
durch bord- und bodenseitig ermittelbare Flugdaten, z. B. den Neigungswinkel und/oder die Höhe des Luftfahrzeuges, kontrolliert
und gegebenenfalls korrigiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines zweiten Simulators
fortlaufend eine der vorgeschriebenen Flugbahn des Luftfahrzeuges entsprechende Soll-Darstellung bordseitig wiedergegeben wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorausraum-Fotografien im Simulator nebeneinander angeordnet sind, wobei jede einzeln
für sich anleuchtbar ist und Strahlumlenkmittel den reflektierten Anteil der jeweils angeleuchteten
Vorausraum-Fotografie übertragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0032596 | 1966-11-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1506112A1 DE1506112A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1506112B2 DE1506112B2 (de) | 1973-08-16 |
DE1506112C3 true DE1506112C3 (de) | 1974-03-14 |
Family
ID=7557149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661506112 Expired DE1506112C3 (de) | 1966-11-26 | 1966-11-26 | Verfahren zur visuellen Information des Piloten eines Luftfahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1506112C3 (de) |
-
1966
- 1966-11-26 DE DE19661506112 patent/DE1506112C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1506112B2 (de) | 1973-08-16 |
DE1506112A1 (de) | 1970-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |