DE602004003834T2 - System zur elektrischen verbindung eines innenausstattungsteils - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein System zur elektrischen Verbindung eines Innenausstattungsteils.
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein System für den elektrischen Anschluss eines Innenausstattungsteil, wobei ein Fuß gleitend auf mindestens einer Längsschiene montiert ist, die von einem Boden eines Kraftfahrzeugs getragen wird, wobei der Innenausstattungsteil mindestens ein elektrisches Bündel umfasst, dessen erster Stecker dazu bestimmt ist, an einen zweiten Stecker eines elektrischen Bündels des Fahrzeugs, das auf dem Boden verläuft, angeschlossen zu werden.
- Es sind zahlreiche Beispiele für Systeme dieses Typs bekannt.
- Es handelt sich beispielsweise um Systeme, die den elektrischen Anschluss eines Sitzes ermöglichen, der Einstellmotoren und/oder einen Sicherheitskissen umfasst, deren Aufblasen durch einen pyrotechnischen Zünder mit elektrischer Steuerung ausgelöst werden kann.
- Üblicherweise sind diese Systeme ohne besondere Ausstattung ausgeführt.
- Im Falle des Anschlusses eines Vordersitzes mit Längseinstellung beispielsweise umfasst das elektrische Bündel des Bodens im Allgemeinen nur zum Schutz einen verstärkten Mantel, der aus einem Verkleidungselement des Bodens, wie beispielsweise einer Teppichplatte, im Wesentlichen unter einer Zone des Sitzes vorspringt, die zu den Rändern des Sitzes zurückspringend angeordnet ist, um zu vermeiden, dass ein Fuß eines hinten sitzenden Passagiers des Fahrzeugs am Bündel hängen bleibt. Das elektrische Bündel des Sitzes hängt im Allgemeinen unter dem Sitz.
- Diese Ausführung ist im Hinblick auf den Schutz der Bündel nicht zufrieden stellend.
- Ein unter den Sitz eingeführter oder gleitender Gegenstand kann nämlich mit den Bündeln in Kontakt kommen und dessen Anschlüsse beeinträchtigen. Überdies sind die Spielräume, denen die Bündel bei Längsbetätigungen des Sitzes ausgesetzt sind, Quellen für falsche Kontakte in den Steckern. JP-A-10109574 beschreibt die Elemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die Erfindung Mittel zum Schutz der Stecker der Bündel vor.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein System des vorher beschriebenen Typs vor, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß ein Gehäuse aus zwei Teilen trägt, das innen den ersten Stecker umfasse und innen den zweiten Stecker aufnehmen kann, wobei ein erster Teil des Gehäuses fest auf dem Fuß befestigt ist und ein zweiter beweglicher Teil des Gehäuses an dem ersten Teil befestigt werden kann, um das Gehäuse zu verschließen und den ersten und den zweiten Stecker zu verdecken.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
- – wird der erste Stecker von dem zweiten beweglichen Teil des Gehäuses getragen,
- – weist der Fuß im Wesentlichen die Form einer vertikalen Platte auf, an der der erste Teil des Gehäuses befestigt ist, ist der zweite bewegliche Teil des Gehäuses am ersten Teil des Gehäuses über ein Scharnier angelenkt, und kann am ersten Teil des Gehäuses durch Einsteckmittel befestigt werden,
- – weist das Scharnier eine Längsachse auf und ist im Wesentlichen an der Verbindungsstelle der unteren Enden des ersten und des zweiten Teils des Gehäuses angeordnet,
- – umfassen die Einsteckmittel mindestens einen Stift, der sich von der Innenseite des ersten Teils des Gehäuses ausgehend erstreckt und dazu bestimmt ist, ohne Spiel in einem Schaft aufgenommen zu werden, der sich von einer Innenseite des zweiten Teils des Gehäuses, das den ersten Stecker trägt, ausgehend erstreckt,
- – sind der erste und zweite Teil des Gehäuses aus einem Kunststoff hergestellt und ist das Scharnier aus einem Material mit dem ersten und zweiten Teil des Gehäuses,
- – umfasst der erste Stecker eine Klappe, die dazu bestimmt ist, den zweiten Stecker in dem ersten Stecker zu verriegeln.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der nachfolgenden detaillierten Beschreibung hervor, für deren Verständnis auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug zu nehmen ist, wobei:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems ist, das in Öffnungsposition des Gehäuses dargestellt ist, wobei der erste Stecker frei ist, -
2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems ist, das in Öffnungsposition des Gehäuses dargestellt ist, wobei der erste Stecker den zweiten Stecker aufnimmt, -
3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung, dargestellt in Verschlussposition des Gehäuses, ist. - In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnen identische Bezugszeichen identische Teile oder Teile mit ähnlichen Funktionen.
- In
1 ist ein System10 für den elektrischen Anschluss eines Innenausstattungselements12 , insbesondere eines Sitzes12 , dargestellt, dessen Fuß14 gleitend auf mindestens einer Längsschiene16 montiert ist, die von einem Boden18 eines Kraftfahrzeugs getragen wird. - Auf bekannte Weise umfasst das Innenausstattungselement
12 mindestens eine elektrisches Bündel20 , dessen erster Stecker22 dazu bestimmt ist, an einen zweiten Stecker24 eines elektrischen Bündels26 des Kraftfahrzeugs, das auf dem Boden18 verläuft, angeschlossen zu werden. - Erfindungsgemäß trägt der Fuß
14 des Elements12 ein Gehäuse28 , das in zwei Teilen30 und32 ausgeführt ist und innen den ersten Stecker22 umfasst und innen den zweiten Stecker24 aufnehmen kann. Ein erster Teil30 des Gehäuses28 ist ständig auf dem Fuß14 befestigt, und ein zweiter beweglicher Teil32 des Gehäuses28 ist beweglich zwischen einer Öffnungsposition, die in den1 und2 dargestellt ist, und einer Verschlussposition, die in3 dargestellt ist, in der er am ersten Teil30 befestigt werden kann, um das Gehäuse28 zu schließen und den ersten und zweiten Stecker22 ,24 zu verdecken. - Wie insbesondere in
1 dargestellt, wird der erste Stecker22 von dem zweiten beweglichen Teil32 des Gehäuses getragen. - Der erste Stecker
22 ist beispielsweise von parallelflacher Form und umfasst eine Vielzahl von Steckverbindungen34 , die zu (nicht dargestellten) Steckverbindungen des zweiten Steckers24 komplementär sind. Eine Unterseite36 des Steckers26 ist auf einer Innenseite38 des zweiten Teils32 des Gehäuses28 befestigt. Der erste Stecker22 umfasst überdies eine Klappe48 , die dazu bestimmt ist, verschlossen zu werden, um jede in dem ersten Stecker22 aufgenommene Steckverbindung festzustellen. - Bei der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung weist der Fuß
14 im Wesentlichen die Form einer vertikalen Platte auf, auf der der erste Teil30 des Gehäuses28 montiert ist. Dieser erste Teil30 umfasst beispielsweise mindestens einen Stift40 , der durch eine Bohrung42 der den Fuß14 bildenden Platte hindurchgeht. An seinem unteren Ende umfasst der Fuß14 ein Element15 , das mit der Gleitschiene16 zusammenwirkt. - Der zweite bewegliche Teil
32 des Gehäuses28 ist in Bezug auf den ersten Teil30 des Gehäuses28 mit Hilfe eines Scharniers44 angelenkt, das in1 dargestellt ist, und kann am ersten Teil30 des Gehäuses28 durch Einsteckmittel befestigt werden. - Bei der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist das Scharnier
44 um eine Längsachse „A" parallel zur Ausrichtung der Gleitschiene16 angeordnet, und es ist im Wesentlichen an der Verbindungsstelle eines unteren Endes46 des ersten Teil30 des Gehäuses28 und dem zweiten Teil32 des Gehäuses28 angeordnet. - Diese Ausführung ist für die Erfindung nicht einschränkend, und das Scharnier
44 könnte im Wesentlichen vertikal zu einem Längsende des ersten und zweiten Teils30 ,32 des Gehäuses28 angeordnet sein. - Bei der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfassen die Einsteckmittel mindestens einen Stift, der sich von einer Innenseite
50 des ersten Teils30 des Gehäuses28 ausgehend erstreckt und dazu bestimmt ist, ohne Spiel in einem Schaft52 aufgenommen zu werden, der sich ausgehend von der Innenseite38 des zweiten Teils32 des Gehäuses28 , das den ersten Stecker22 trägt, erstreckt. - Vorzugsweise ist dieser Stift vom Stift
40 zur Befestigung des ersten Teils30 , der durch die Bohrung42 hindurchgeht, gebildet. - Bei der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind der erste und der zweite Teil
30 ,32 des Gehäuses28 aus einem Kunststoff hergestellt, und das Scharnier44 ist aus einem Material mit dem ersten und dem zweiten Teil30 ,32 des Gehäuses28 . - Auf diese Weise können die beiden Teile des Gehäuses
28 bei seiner Herstellung aus einem Stück geformt werden. - Nach diesem Schritt des Formgusses wird der erste Teil
30 des Gehäuses28 auf den Fuß14 mit Hilfe seines Stiftes40 , der durch die Bohrung42 hindurchgeht, gesteckt. Der Fuß14 wird dann auf der Gleitschiene16 befestigt, wobei der zweite Teil32 offen ist, auf dem der erste Stecker22 montiert wird, wie in1 dargestellt. - Dann wird der zweite Stecker
24 in dem ersten Stecker22 montiert. Wie in2 dargestellt, wird die Klappe48 am zweiten Stecker24 geschlossen, dann wird der zweite Teil32 des Gehäuses28 auf dem ersten Teil30 des Gehäuses28 geschlossen wobei der Schaft52 auf den Stift40 gesteckt wird, um ein geschlossenes Gehäuse28 , wie in3 dargestellt, zu erhalten. - Die Erfindung ermöglicht es somit, sehr einfach einen diskreten Anschluss eines Innenausstattungsteils im Inneren eines Karosseriegehäuses eines Kraftfahrzeugs durchzuführen.
Claims (7)
- System (
10 ) zur elektrischen Verbindung eines Innenausstattungsteils (12 ), wobei ein Fuß (14 ) gleitend auf mindestens einer Längsschiene (16 ) montiert ist, die von einem Boden (18 ) eines Kraftfahrzeugs getragen wird, wobei der Innenausstattungsteil (12 ) mindestens ein elektrisches Bündel (20 ) umfasst, dessen erster Stecker (22 ) dazu bestimmt ist, an einen zweiten Stecker (24 ) eines elektrischen Bündels (26 ) des Fahrzeugs, das auf dem Boden (18 ) verläuft, angeschlossen zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (14 ) ein Gehäuse (28 ) aus zwei Teilen (30 ,32 ) trägt, das innen den ersten Stecker (22 ) umfasst und innen den zweiten Stecker (24 ) aufnehmen kann, wobei ein erster Teil (30 ) des Gehäuses (20 ) fest auf dem Fuß (14 ) befestigt ist und ein zweiter beweglicher Teil (32 ) des Gehäuses (28 ) an dem ersten Teil (30 ) befestigt werden kann, um das Gehäuse (28 ) zu verschließen und den ersten und den zweiten Stecker (22 ,24 ) zu verdecken. - System (
10 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stecker (22 ) von dem zweiten beweglichen Teil (32 ) des Gehäuses (28 ) getragen wird. - System (
10 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (14 ) im Wesentlichen die Form einer vertikalen Platte (14 ) aufweist, an der der erste Teil (30 ) des Gehäuses (28 ) befestigt ist, dass der zweite bewegliche Teil (32 ) des Gehäuses (28 ) am ersten Teil (30 ) des Gehäuses (28 ) über ein Scharnier (44 ) angelenkt ist, und dass er am ersten Teil (30 ) des Ge häuses durch Einsteckmittel befestigt werden kann. - System (
10 ) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (44 ) eine Längsachse aufweist und dass es im Wesentlichen an der Verbindungsstelle der unteren Enden des ersten und des zweiten Teils (30 ,32 ) des Gehäuses (28 ) angeordnet ist. - System (
10 ) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckmittel mindestens einen Stift (40 ) umfassen, der sich von einer Innenseite (50 ) des ersten Teils (30 ) des Gehäuses (28 ) ausgehend erstreckt und dazu bestimmt ist, ohne Spiel in einem Schaft (52 ) aufgenommen zu werden, der sich von einer Innenseite (38 ) des zweiten Teils (32 ) des Gehäuses (28 ), das den ersten Stecker (22 ) trägt, ausgehend erstreckt. - System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Teil (
30 ,32 ) des Gehäuses (28 ) aus einem Kunststoff hergestellt sind, und dass das Scharnier (44 ) aus einem Material mit dem ersten und zweiten Teil (30 ,32 ) des Gehäuses (28 ) ist. - System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stecker (
22 ) eine Klappe (48 ) umfasst, die dazu bestimmt ist, den zweiten Stecker (24 ) in dem ersten Stecker (22 ) zu verriegeln.
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