DE60109379T2 - Verriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugmotorhauben - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Schließvorrichtungen für eine Fahrzeugmotorhaube gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 (siehe DE-C-4240790).
- Derzeit kennt man Fahrzeuge, in denen die Fronthaube mittels Scharnieren bezüglich der Fahrzeugstruktur schwenkbar ist, welche sich im hinteren Bereich der Haube auf Seite des Windschutzscheibenrahmens befinden. Das System zur Verriegelung der Motorhaube mit dem Fahrgestell ist einfach ausgeführt und erstreckt sich in vorderer Mittenlage oder ist doppelt ausgeführt und erstreckt sich in vorderer symmetrischer Seitenlage. Dieses System besteht im Allgemeinen aus einem Schloß, das die Motorhaube mit der Fahrzeugstruktur verbindet. Diese Verbindung mit der Struktur schafft vorne am Fahrzeug einen starren Bereich, der beim frontalen Zusammenstoß mit einem Fußgänger bei diesem, im Fall eines Erwachsenen, ein Hüfttrauma oder, im Fall eines Kindes, ein Schädeltrauma hervorrufen kann.
- Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schließsystem für Fahrzeugfronthauben bereitzustellen, welches es erlaubt, den Schaden im Fall eines Zusammenstosses mit einem Fußgänger zu begrenzen.
- Um dieses Ziel zu erreichen, sieht man gemäß der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugmotorhaube vor, die eine Wand, Verbindungsmittel, welche an der Wand befestigt sind, um die Motorhaube beweglich an einem Fahrzeugfahrgestell zu montieren und welche sich in geringerem Abstand zu einem hinteren Rand der Wand als zu den anderen Rändern der Wand erstrecken, sowie eine an der Wand befestigte Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Motorhaube mit dem Fahrgestell in geschlossener Position umfaßt, wobei sich die Verriegelungsvorrichtung in geringerem Abstand zum hinteren Rand als zu einem dem hinteren Rand gegenüberliegenden vorderen Rand der Wand erstreckt.
- Auf diese Weise wird der durch die Verriegelungsvorrichtung bedingte starre Bereich nach hinten zur Seite der Verbindungsmittel verlagert, wobei die entgegengesetzte vordere Seite frei von einem starren Bereich und damit leichter deformierbar bleibt. Diese höhere Deformierbarkeit erlaubt es, den Schaden im Fall eines Zusammenstosses mit einem Fußgänger zu begrenzen.
- Vorteilhafterweise erstreckt sich die Verriegelungsvorrichtung im gleichen Abstand zu den beiden seitlichen Rändern der Motorhaube.
- Vorteilhafterweise umfassen die Verbindungsmittel Scharniere.
- Die Motorhaube ist auf diese Weise frei drehbar am Fahrgestell montiert.
- Vorteilhafterweise umfassen die Verbindungsmittel Führungsschienen.
- Die Motorhaube ist auf diese Weise gemäß einer Translationsbewegung beweglich am Fahrgestell montiert.
- Vorteilhafterweise umfaßt das Fahrgestell Mittel zur Sicherung der geschlossenen Position.
- Vorteilhafterweise erstrecken sich die Sicherungsmittel in geringerem Abstand zu einem Rand der Wand, der dem der Verbindungsmittel und der Verriegelungsvorrichtung gegenüber liegt.
- Vorteilhafterweise umfassen die Sicherungsmittel einen Haken, der so ausgelegt ist, daß er in das Fahrgestell frei eingreifen kann.
- Es ist auch ein Fahrzeug vorgesehen, welches eine Fahrzeugmotorhaube gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt.
- Man sieht auch ein Fahrzeug vor, das ein Fahrgestell sowie eine Motorhaube umfaßt, welche eine Wand, Verbindungsmittel, welche an der Wand und an dem Fahrgestell befestigt sind, so daß die Motorhaube bezüglich dem Fahrgestell beweglich ist und welche sich in geringerem Abstand zu einem hinteren Rand der Wand als zu den anderen Rändern der Wand erstrecken, sowie eine an der Wand befestigte Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Motorhaube mit dem Fahrgestell in geschlossener Position umfaßt, die sich in geringerem Abstand zum hinteren Rand als zu einem dem hinteren Rand gegenüberliegenden vorderen Rand der Wand erstreckt.
- Vorteilhafterweise umfaßt die Verriegelungsvorrichtung ein Schloß, welches so ausgelegt ist, daß es mit dem Fahrgestell verbunden ist.
- Vorteilhafterweise umfaßt die Verriegelungsvorrichtung ein Seil, welches mit der Motorhaube verbunden ist.
- Vorteilhafterweise ist die Motorhaube gemäß einer Bewegung, die in eine Translationsbewegung und eine Rotation zerlegbar ist, am Fahrgestell beweglich montiert.
- Vorteilhafterweise umfaßt die Motorhaube zumindest einen Stift, der so ausgelegt ist, daß er mit einer Öffnung zusammenwirkt, die in einer Erhebung ausgespart ist, welche sich von einem Kotflügel des Fahrzeugs vorspringend erstreckt.
- Gemäß der Erfindung sieht man auch eine Fahrzeugmotorhaube vor, die eine Wand, Verbindungsmittel, welche an der Wand befestigt sind, um die Motorhaube beweglich an einem Fahrzeugfahrgestell zu montieren und welche sich in geringerem Abstand zu einem ersten Rand der Wand als zu den anderen Rändern der Wand erstrecken, sowie eine an der Wand befestigte Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung der Motorhaube mit dem Fahrgestell in geschlossener Position umfaßt, wobei sich die Verriegelungsvorrichtung in geringerem Abstand zum ersten Rand als zu einem dem ersten Rand gegenüberliegenden Rand der Wand erstreckt.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersichtlich, die als ein den Schutzbereich nicht einschränkendes Beispiel angeführt wird.
-
1 ist eine dreidimensionale Teilansicht einer Fahrzeugfrontseite. -
2 ist eine Profilansicht der Verbindungsmittel zwischen der Motorhaube und dem Fahrgestell des Fahrzeugs der1 . - Die
3a , b und c sind dreidimensionale Teilansichten der Frontseite des Fahrzeugs aus1 , welche Schritte des Schließvorgangs der Motorhaube zeigen; und -
4 ist eine schematische Darstellung der Mittel zur Sicherung der Schließung der Motorhaube des Fahrzeugs aus1 . - Bezugnehmend auf
1 umfaßt die Frontseite1 des Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen Mantel, der eine Stoßstange33 , einen Kühlergrill35 , zwei Kotflügel32 , zwei Scheinwerfereinsätze34 am vorderen Ende der Kotflügel32 beiderseits des Kühlergrills35 , sowie eine Motorhaube3 aufweist, wobei die Gesamtheit des Mantels ein Fahrgestell verkleidet, von dem nur ein Teil2 dargestellt ist. - Die Motorhaube
3 umfaßt eine Wand40 , die durch einen eher konvexen vorderen Rand4 , einen eher geradlinigen rechten Rand5 , einen eher konkaven hinteren Rand6 und einen eher geradlinigen linken Rand7 abgegrenzt ist. - In Nähe des hinteren Randes
6 weist das Fahrzeug eine Verriegelungsvorrichtung10 auf. Diese Vorrichtung umfaßt ein Schloß12 , welches so ausgelegt ist, daß es mit einem nicht dargestellten Teil des Fahrgestells des Fahrzeugs verbunden ist und eine am vorderen Ende breite und am hinteren Ende geschlossene Aufnahmerastung13 umfaßt. Die Verriegelungsvorrichtung10 umfaßt außerdem eine Öse11 , die sich von der Innenseite der Wand40 der Motorhaube3 vorspringend erstreckt und mit dieser Wand40 verbunden ist. Die Öse11 ist so ausgelegt, daß sie beim Schließen und anschließenden Verriegeln der Motorhaube3 in geschlossener Position von dem Schloß12 in seiner Rastung13 aufgenommen wird. Außerdem umfaßt die Verriegelungsvorrichtung10 ein an sich bekanntes, nicht dargestelltes Seil, das vom Fahrzeuginnenraum aus betätigt werden kann und die Entriegelung der Motorhaube3 erlaubt, wenn diese in geschlossener Position verriegelt ist. Dieses Seil erlaubt es, zur Öffnung der Motorhaube die Öse11 aus dem Schloß12 zu lösen. - Die Motorhaube
3 umfaßt zwei Stifte37 , die sich seitlich und symmetrisch auf beiden Seiten der Wand40 nahe dem vorderen Rand4 und nahe dem rechten5 beziehungsweise linken Rand7 erstrecken und deren jeweiliger Körper30 sich aus der Unterseite der Wand40 vorspringend erstreckt. Aus den Körpern30 vorspringend erstreckt sich, parallel zur Wand40 der Motorhaube3 , ein Kontaktstück36 mit rundem Querschnitt in Richtung des hinteren Randes6 . Die Kontaktstücke36 sind so ausgelegt, daß sie in Öffnungen eingreifen können, die in den Vorderseiten von jeweiligen Erhebungen31 ausgespart sind, welche sich von der Innenseite der jeweiligen Kotflügel32 vorspringend erstrecken. - Die Motorhaube
3 umfaßt Verbindungsmittel20 , die so ausgelegt sind, daß sie die Motorhaube mit dem Fahrzeug fahrgestell verbinden und zugleich diesem gegenüber eine Beweglichkeit zulassen. Diese Verbindungsmittel20 erstrecken sich nahe dem rechten5 beziehungsweise linken Rand7 der Wand40 und liegen zugleich in Nähe des hinteren Randes6 . Es ist anzumerken, daß die1 , entgegen der2 , die Verbindungsmittel20 nicht vollständig an die Motorhaube3 montiert darstellt. - Bezugnehmend auf
2 umfaßt jedes der Verbindungsmittel20 zwei Arme21 und22 . Der Arm21 ist frei drehbar um eine Achse A1 am Fahrzeugfahrgestell montiert, wobei die Achse A1 eine zur Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges senkrechte und waagerechte Richtung aufweist. Ein hinterer Teil des Arms21 umfaßt einen Schlitz24 , der so ausgelegt ist, daß er eine zur Achse A1 parallele Achse A4 darin verschiebbar aufnehmen kann. Der Arm21 umfaßt einen zweiten Teil, der den ersten Teil in einem Winkel á nach vorne hin verlängert. Dieser zweite Teil umfaßt einen Schlitz23 , der so ausgelegt ist, daß er eine zu den Achsen A1 und A4 parallele, mit der Motorhaube3 verbundene Achse A3 darin verschiebbar aufnehmen kann. Der Arm22 ist mit einem seiner Enden mit der Achse A4 verbunden. An seinem anderen Ende umfaßt er eine zweite, zu den Achsen A1, A3 und A4 parallele Achse A2, die den Arm22 mit der Motorhaube3 durch eine um die Achse A2 frei drehbare Montage verbindet. Der Arm22 umfaßt außerdem einen Träger25 , der sich, wenn der Arm22 in die Gesamtheit der Verbindungsmittel20 montiert ist, nach hinten zur Achse A1 vorspringend erstreckt. Der Träger25 ist mit dem Arm22 verbunden und ist so ausgelegt, daß er eine Feder26 erfassen kann, dessen hinteres Ende mit dem Fahrgestell verbunden ist und dessen vorderes Ende auf dem Arm22 aufliegt. Die Feder26 ist hier eine Schraubenfeder. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Träger25 hinsichtlich des Arms22 frei drehbar um eine Achse montiert, die parallel zu einer der Achsen A2, A4 verläuft. - Bezugnehmend auf
4 umfaßt das Fahrzeug Sicherungsmittel41 ,42 . Diese Sicherungsmittel umfassen eine Aussparung42 , die im vorderen Teil2 des Fahrzeugfahrgestells oberhalb des Kühlergrills35 eingerichtet ist. Die Öffnung der Aussparung42 ist von oben von einer Zunge46 teilweise versperrt. Die Sicherungsmittel umfassen außerdem einen Riegel41 , der im hinteren Abschnitt einen Haken43 aufweist, welcher so ausgelegt ist, daß er über die Öffnung der Aussparung42 frei in diese aufgenommen werden kann, sowie einen vorderen Bedienungsarm44 . Der Riegel41 ist frei drehbar um eine Achse A5 auf die Motorhaube3 montiert, wobei die Achse eine zur Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges senkrechte und waagerechte Richtung aufweist und sich zwischen dem Arm44 und dem Haken43 erstreckt. Eine Rückstellfeder48 verbindet den Riegel41 und die Motorhaube3 derart, daß sich der Haken43 , ohne jegliche Einwirkung, so nahe wie möglich an der Wand der Motorhaube3 befindet. - Bezugnehmend auf die
3a und3b sei angenommen, daß die Motorhaube, wie in3a veranschaulicht, in die offene Position angehoben ist. Die Achsen A3 und A4 befinden sich am von der Achse A1 weitest entfernten Ende der Schlitze23 beziehungsweise24 , und dies unter der Schubwirkung, die von der Feder26 auf seinen mit dem Arm22 verbundenen Träger25 ausgeübt wird. Die Verbindungsmittel20 liegen somit wie in2 veranschaulicht vor. Unter der Einwirkung des Betreibers beginnt das Schließen der Motorhaube mit einer Drehung der Verbindungsmittel20 nach unten um die Achse A1, so weit, bis die Motorhaube3 die Position der3b erreicht. Die Achsen A3 und A4 bleiben dabei, unter der Schubwirkung der Feder26 , in der gleichen Position innerhalb ihrer jeweiligen Schlitze. Andererseits befindet sich die Öse11 dann vor der Rastung13 des Schlosses12 . Ebenso befindet sich der Haken43 des Riegels41 vor der Öffnung der Aussparung42 ohne darin einzugreifen. - Unter der Einwirkung des Betreibers setzt sich das Schließen dann durch eine Parallelverschiebung der Motorhaube gemäß einer bezüglich der Waagerechten leicht angehobenen Richtung und in Richtung des Fahrzeughecks fort. Die Achsen A3 und A4 verschieben sich in ihren jeweiligen Schlitzen
23 ,24 in Richtung der hinteren Enden dieser letzteren. Die Translationsbewegung wird: - – die
Federn
26 komprimieren; - – den
Haken
43 des Riegels41 frei in die Aussparung42 einführen, wobei die Feder48 sicherstellt, daß sich der Haken43 richtig hinter der Zunge46 aufrichtet; - – die Öse
11 in die Rastung13 des Schlosses12 einführen, bis die Verriegelung des Schlosses12 beginnt; - – jedes
der Kontaktstücke
36 in die Öffnung der jeweiligen Erhebungen31 der jeweiligen Kotflügel32 einführen. - Die Motorhaube
3 befindet sich dann in geschlossener verriegelter Position, wie dies in3c veranschaulicht ist. - Umgekehrt sei angenommen, daß sich die Motorhaube
3 in geschlossener verriegelter Position befindet, wie in3c veranschaulicht ist. Die Wirkung des Entriegelungsseils löst die Verriegelung des Schlosses12 unter Freisetzung der Öse11 . Unter der Schubwirkung der Federn26 beginnt die Motorhaube eine Translationsbewegung gemäß einer bezüglich der Waagerechten leicht abgesenkten Richtung und in Richtung der Fahrzeugfront, dann kommt der Haken43 an der Zunge46 zum Anschlag. Durch Einwirkung des Betreibers auf den Arm44 des Riegels41 wird der Haken43 dann freigesetzt und löst sich aus der Aussparung42 . Die Translationsbewegung der Motorhaube setzt sich unter der Schubwirkung der Feder26 fort. Die Öse11 löst sich aus der Rastung13 des Schlosses12 , die Kontaktstücke36 lösen sich aus den Öffnungen der Erhebungen31 . Die Translationsbewegung bricht ab, wenn die Achsen A3 und A4 an den vorderen Enden der Schlitze23 beziehungsweise24 zum Anschlag kommen. Die Position der Motorhaube zu diesem Zeitpunkt wird durch3b veranschaulicht. Eine durch den Betreiber vorgenommene Drehbewegung nach oben um die Achse A1 ermöglicht es dann, die Motorhaube in die offene Position anzuheben. - Selbstverständlich kann man an der vorliegenden Erfindung zahlreiche Modifikationen vornehmen, ohne deren Rahmen zu verlassen.
- So können etwa die Verbindungsmittel Scharniere sein, die nur eine frei um eine einzige Achse drehbare Montage der Motorhaube am Fahrgestell zulassen.
- Die Rückstellfeder des Sicherungsriegels kann eine Zugfeder oder eine an der Achse montierte Drehfeder sein.
- Der Riegel kann an seinem dem Haken entgegengesetzten Ende an der Motorhaube befestigt sein, wobei der Körper des Riegels als Rückstellfeder dient.
Claims (13)
- Fahrzeugmotorhaube (
3 ), die eine Wand (40 ), Verbindungsmittel (20 ), welche an der Wand befestigt sind, um die Motorhaube beweglich an einem Fahrzeugfahrgestell (2 ) zu montieren und welche sich näher zu einem hinteren Rand (6 ) der Wand als zu den anderen Rändern (4 ,5 ,7 ) der Wand erstrecken, sowie eine an der Wand befestigte Verriegelungsorgan (10 ) zur Verriegelung der Motorhaube mit dem Fahrgestell in geschlossener Position umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsorgan (10 ) näher zum hinteren Rand (6 ) als zu einem dem hinteren Rand (6 ) gegenüberliegenden vorderen Rand (4 ) der Wand erstreckt. - Fahrzeugmotorhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsorgan im gleichen Abstand zu den beiden seitlichen Rändern (
5 ,7 ) der Motorhaube (3 ) erstreckt. - Fahrzeugmotorhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel Scharniere (A1) umfassen.
- Fahrzeugmotorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (
20 ) Führungsschienen (23 ,24 ) umfassen. - Fahrzeugmotorhaube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Sicherung der geschlossenen Position (
41 ,42 ) umfaßt. - Fahrzeugmotorhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherungsmittel näher zum vorderen Rand (
4 ) als zum hinteren Rand (6 ) der Wand erstrecken. - Fahrzeugmotorhaube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel einen Haken (
43 ) umfassen, der so ausgelegt ist, daß er in das Fahrgestell (2 ) eingreift. - Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fahrzeugmotorhaube nach einem der vorstehenden Ansprüche umfaßt.
- Fahrzeug, das ein Fahrgestell (
2 ) sowie eine Motorhaube (3 ) umfaßt, welche eine Wand (40 ), Verbindungsmittel (20 ), welche an der Wand und an dem Fahrgestell befestigt sind, so daß die Motorhaube bezüglich dem Fahrzeugfahrgestell (2 ) beweglich ist und welche sich näher zu einem hinteren Rand (6 ) der Wand als zu den anderen Rändern (4 ,5 ,7 ) der Wand erstrecken, sowie eine an der Wand befestigte Verriegelungsorgan (10 ) zur Verriegelung der Motorhaube mit dem Fahrgestell in geschlossener Position umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verriegelungsorgan (10 ) näher zum hinteren Rand (6 ) als zu einem dem hinteren Rand (6 ) gegenüberliegenden vorderen Rand (4 ) der Wand erstreckt. - Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgan ein Schloß (
12 ) umfaßt, welches so ausgelegt ist, daß es mit dem Fahrgestell verbunden werden kann. - Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgan ein Entriegelungsseil umfaßt.
- Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube gemäß einer Bewegung, die in eine Translation und eine Rotation zerlegbar ist, am Fahrgestell beweglich montiert ist.
- Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube wenigstens einen Ausleger (
37 ) umfaßt, der so ausgelegt ist, daß er mit einer Öffnung zusammenwirken kann, die in ein Auge (31 ) ausgespart ist, welche sich von einem Kotflügel (32 ) des Fahrzeugs vorspringend erstreckt.
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