DE602004003718T2 - Vorrichtung und verfahren zum einziehen in ein rohr - Google Patents

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohreinziehvorrichtung und ein Verfahren für deren Verwendung zum Einziehen einer elektrischen Leitung und/oder eines Kommunikationskabels in ein Rohr, durch das sie passieren sollen, mittels einer Zugschnur, die in Vorbereitung dafür in das Rohr eingeführt wurde. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Rohreinziehvorrichtung zum Unterstützen des Einziehens einer Zugschnur durch ein Rohr, die gleichzeitig, oder zuvor, dazu dient, Wasser, Schmutz oder dergleichen, das/der sich möglicherweise, gewöhnlich bei Bauarbeiten, in dem Rohr angesammelt hat, sicher zu beseitigen.
  • Es ist zu verstehen, dass sich der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Begriff Zugschnur auf jede Schnur oder Leine beziehen soll, die gewöhnlich zuerst in ein Rohr eingezogen und dann beim Ziehen von elektrischen Leitungen, Kommunikationskabeln verwendet wird, oder eine robustere Zugschnur für den letzteren Zweck durch das Rohr.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Einziehen von Zugschnüren durch Rohre in Gebäuden, um elektrische Leitungen und Kommunikationskabel durch die Rohre zu ziehen, ist zeitaufwändig und häufig aufgrund der Tatsache schwierig, dass die Rohre möglicherweise lang sind und mehrere Biegungen haben.
  • Im üblichsten Verfahren zum Einziehen von elektrischen Leitungen oder Zugschnüren durch Rohre wird ein langer Federstahldraht verwendet, der in der Branche häufig als Einziehdraht oder Einziehband bezeichnet und manuell von einem Ende eines Rohres zum anderen geschoben wird. Dann kann eine elektrische Leitung und ein Kommunikationskabel oder mehrere davon am freien Ende des Einziehbandes befestigt werden, das dann durch das Rohr zurückgezogen wird, um die elektrische Leitung oder das Kommunikationskabel durch das Rohr zu ziehen. Dieses Verfahren ist häufig zeitaufwändig und lässt sich nur schwer durchführen, da der Einziehdraht im
  • Allgemeinen um eine Reihe von Biegungen des Kanals gezwungen werden muss, zuweilen gegen großen Widerstand und zuweilen ohne Erfolg. Der eine Einziehdraht muss dann eventuell vom gegenüberliegenden Ende des Rohres mit einem zweiten Einziehdraht herausgezogen werden.
  • Es wurden viele verschiedene Vorrichtungen im Stand der Technik vorgeschlagen, die in den meisten Fällen mit einem erhöhten Druck arbeiten, typischerweise dem von Hochdruckluft in Kanistern, aber in anderen Fällen mit einem erhöhten oder subatmosphärischen Druck, der mit einem elektrischen Gebläse, am typischsten mit einem Staubsauger erzeugt wird.
  • So beschreibt beispielsweise das britische Patent GB 1910 10705 das Einführen einer Zugschnur, die auf eine Trommel gewickelt ist, und eine Druckluftquelle, um einen Pfeil mit einem ausfahrbaren Flansch, an dessen Kopf ein Ende der Schnur angebracht ist, durch das Rohr zu blasen. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass sich hoher Druck hinter dem Pfeil aufstauen kann, besonders dann, wenn die Bewegung des Pfeils durch das Rohr unregelmäßig je nach Hindernissen, gewöhnlich in Form von Fremdkörpern, und zu überwindenden Biegungen im Rohr erfolgt; und der allgemeine Effekt kann sein, dass Schmutz, Wasser und sonstige Körper vom offenen Ende des Rohrs mit einiger Kraft und Geschwindigkeit ausgestoßen werden können, was eine Sicherheitsgefahr für Personen und Gegenstände mit sich bringt, die sich möglicherweise in der Nähe des offenen Endes des Rohrs befinden. Auch sieht die Anmelderin das Abwickeln einer Schnur von einer Trommel als für eine wirksame Ausführung eines solchen Verfahrens ungeeignet an.
  • Ferner kann der Bediener im Allgemeinen die Ankunft der Zugschnur an ihrem Ziel nicht beobachten, was einen unerwünschten Kontrollmangel bedeutet, besonders auf geräuschvollen Baustellen, bei denen Kommunikation häufig ein Problem ist.
  • Ein ähnliches Hochdrucksystem wird im US-Patent 4,043,537 von Russo vorgeschlagen, das dementsprechend die oben angegebenen mit Hochdruck assoziierten Nachteile hat.
  • Andererseits schlagen die US-Patente 5,246,207 von Horii et al., 5,374,034 von Flores et al. und 5,730,424 von Flores Snr Systeme vor, in denen es keinen Stopfen oder Pfeil zum Tragen eines Endes der Schnur oder Leine gibt, die einfach mit erhöhtem Fluiddruck durch das Rohr geblasen wird, wiederum mit den oben erwähnten Nachteilen.
  • Das US-Patent Nr. 3,793,732 von Hamrick offenbart eine ähnliche Anordnung, die entweder mit erhöhtem Druck oder mit von einem Staubsauger entwickeltem Saugdruck arbeitet, um denselben Effekt zu erzielen. Während der von einem Staubsauger entwickelte Über- oder Unterdruck wahrscheinlich nicht hoch genug sein wird, um gefährlich zu sein, wird das erzeugte Luftdruckdifferential ebenfalls von der Anmelderin nicht als hoch genug angesehen, um für den gegebenen Zweck wirksam zu sein. Auch hier wird eine Schnurtrommel mit den entsprechenden Nachteilen eingesetzt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache und doch hoch wirksame Rohreinziehvorrichtung zum Führen von Zugschnüren durch Rohre bereitzustellen, die, wenigstens einigermaßen, die oben umrissenen Schwierigkeiten überwindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rohreinziehvorrichtung zum Führen einer Zugschnur durch ein Rohr bereitgestellt, indem ein vorderes Ende eines Shuttle mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, das eine Zone mit maximalem Durchmesser, der mit dem Innendurchmesser des Rohrs übereinstimmt, und ein Befestigungsmittel zum Anbringen einer Zugschnur an dem Shuttle aufweist, so dass Saugdruck, mit dem ein hinteres Ende des Rohrs beaufschlagt wird, das Shuttle und die daran angebrachte Zugschnur beim Betrieb durch das Rohr zieht, wobei die Rohreinziehvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Verdrängerpumpe mit einem Saugeinlass beinhaltet, der zum lösbaren Anbringen an einem Ende eines Rohrs oder Rohranschlusses konfiguriert ist, und dadurch, dass zwischen der Pumpe und dem Saugeinlass eine separate Sammelkammer für Feststoffe und Flüssigkeiten angeordnet ist, die beim Gebrauch in den Saugeinlass gesaugt werden.
  • Weitere Merkmale dieses Aspekts der Erfindung sehen vor, dass die Verdrängerpumpe eine manuell betätigte Pumpe ist, vorzugsweise mit einer vertikal beweglichen Kolbenbaugruppe, wobei die Pumpe ein Saugvolumen von 1 bis 4 Liter (etwa 2 bis etwa 8½ Pint), typischerweise von etwa 2½ bis 3 Liter (etwa 5¼ bis etwa 6½ Pint) bei Rohren mit 20 Millimeter (etwa ¾ Zoll) und 25 Millimeter (etwa 1 Zoll) Durchmesser hat; dass ein Saugauslass aus der Sammelkammer mit einem Saugeinlass zur Pumpe in Verbindung ist; oder dass ein Saugeinlass in die und ein Saugauslass aus der Sammelkammer beide an einer Position enden, die vom Boden der Sammelkammer erhöht ist; dass mit dem Saugauslass aus der Sammelkammer zur Pumpe ein Filtermittel assoziiert ist, um zu verhindern, dass Schmutz von in die Pumpe eingesaugter Luft mitgeführt wird; dass der Saugeinlass ein freies Ende einer flexiblen Rohrleitung ist, die an ihrem anderen Ende mit der Sammelkammer verbunden ist; und dass die Rohreinziehvorrichtung eine Auswahl von verschiedenen konischen Adaptern hat, die für ein selektives Zusammenwirken mit dem Saugeinlass je nach der Größe und Lage eines offenen Endes eines Rohrs oder Rohranschlusses, in Bezug auf das/den die Vorrichtung verwendet werden soll, vorzugsweise transparent ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sehen vor, dass die Vorrichtung ein Shuttle mit einer betriebsmäßig vorderen und hinteren Sektion hat, und wobei die hintere Zone die genannte Zone mit maximalem Durchmesser hat, die mit dem Innendurchmesser des Rohrs übereinstimmt; dass das Shuttle einen allgemein glockenförmigen, etwas elastisch flexiblen, im Wesentlichen nicht ausdehnbaren Körper umfasst; dass das Shuttle ein starres oder teilstarres Befestigungselement hat, das in Längsrichtung durch seine Mitte mit dem Anbringungsmittel an seinem betriebsmäßig hinteren Ende verläuft; dass der Körper des Shuttle einer Membran ähnelt, die aus Silikongummi oder einem anderen geeigneten, elastisch flexiblen Material hergestellt ist; dass das Befestigungselement an seinem vorderen Ende ein angeformtes, allgemein teilsphärisches oder ellipsoides Führungselement hat; und dass die Zugschnur eine Nylon-, Polypropylen- oder sonstige ausreichend feste und leichte Schnur ist, die vorzugsweise in Form einer hülsenlosen Rolle zum Abwickeln durch Abziehen der Schnur allgemein axial von der Mitte der Rolle gelagert wird, wobei die Schnur vorzugsweise ein Gewicht von etwa 1/2 bis 2 Gramm pro Meter, typischerweise von etwa 1 Gramm pro Meter hat.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Einziehen einer Zugschnur durch ein Rohr bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Beaufschlagen eines Endes des Rohrs mit Saugdruck unter Verwendung einer Rohreinziehvorrichtung wie oben definiert, wobei ein Shuttle am gegenüberliegenden Ende des genannten Rohrs installiert wird, an dem ein Ende einer Zugschnur angebracht ist.
  • Die Pumpe ist praktischerweise eine standardmäßige, funktionell vertikal orientierte Doppelwirkungshandpumpe mit Saug- und Förderauslässen. In einem solchen Fall hat die Handpumpe im Allgemeinen eine Basis, die ein Bediener mit den Füßen festhalten kann, während der Kolben gehoben und gesenkt wird, um einen Saugdruck am Saugeinlass und gleichzeitig einen Ausfluss am Förderauslass zu erzeugen. Es ist zu bemerken, dass die Erfindung auch die Verwendung des Förderauslasses unter geeigneten Umständen einfach zum Blasen von Schmutz von einem Rohr für den Fall vorsieht, dass dies als notwendig und sicher angesehen wird, in Vorbereitung auf die Installation einer Zugschnur im Rohr unter Verwendung des Saugeinlasses.
  • Es wurde gefunden, dass standardmäßige Handpumpen eines im Handel erhältlichen Typs zum Aufblasen von aufblasbaren Gegenständen wie aufblasbaren Möbelstücken, Dingis, Booten und Flößen äußerst wirksam funktionieren, wenn sie mit einer geeigneten Sammelkammer und anderen Komponenten der erfindungsgemäß vorgesehenen Vorrichtung kombiniert werden.
  • Damit die obigen sowie weitere Merkmale der Erfindung besser verständlich werden, wird eine Ausgestaltung davon nun mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Ausgestaltung einer Pumpen- und Sammelkammerbaugruppe von einer Seite davon;
  • 2 eine Ansicht der Pumpen- und Sammelkammerbaugruppe von der anderen Seite davon;
  • 3 eine isometrische Ansicht der Anwendung der Vorrichtung dieser Augestaltung der Erfindung;
  • 4 ein Querschnittsdetail einer Ausgestaltung eines Shuttle in situ in einer Rohrlänge;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer Form von Adapter zum Beaufschlagen eines Rohrs unter bestimmten Umständen mit Saugdruck;
  • 6 eine Perspektivansicht davon;
  • 7 eine Perspektivansicht einer alternativen Form von Adapter für die Anwendung in anderen Umständen; und
  • 8 eine Illustration der verschiedenen Umstände, in denen verschiedene Adapter geeignet sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG MIT BEZUG AUF DIE ZEICHNUNGEN
  • In der in den Zeichnungen illustrierten Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine Rohreinziehvorrichtung eine handbetätigte Verdrängerpumpe (1), die sich von einer Basis (2) nach oben erstreckt, die zwei laterale Verlängerungen (3) (siehe 3) hat, die so gestaltet sind, dass ein Bediener darauf stehen kann, um die Pumpe mit einem quer verlaufenden Griff (4) zu betätigen, der am funktionell oberen Ende einer Kolbenstange (5) getragen wird. Die Pumpe ist eine herkömmliche Kolben- und Zylinderpumpe und ist in dieser Ausgestaltung der Erfindung eine im Handel erhältliche Pumpe, die zum Auf- und Abblasen großer aufblasbarer Gegenstände wie aufblasbare Möbelstücke, Dingis, so genannte Gummienten, Boote und dergleichen verkauft werden.
  • Die Pumpe hat einen Vakuumeinlassanschluss (6) wie in 1 gezeigt und auf der gegenüberliegenden Seite einen Druckauslassanschluss (7) wie in 2 gezeigt. Die Pumpe hat in diesem Fall typischerweise eine Förderkapazität von etwa 2 bis 4 Litern (etwa 4½ bis etwa 8½ Pint) und am typischsten von 2½ bis 3 Liter (etwa 5¼ bis etwa 6½ Pint). Dieses Volumen repräsentiert das Volumen von etwa 6 Meter (etwa 20 Fuß) Rohr mit 25 Millimeter (etwa 1 Zoll) Durchmesser und von etwa 12 Meter (etwa 40 Fuß) Rohr mit einem Außendurchmesser von 20 Millimeter (etwa ¾ Zoll).
  • An der Pumpe ist mit einem Paar vertikal beabstandeter, horizontal verlaufender Halterungsbaugruppen (8) eine ähnlich dimensionierte Sammelkammer (9) befestigt, die lateral von der Pumpe versetzt positioniert ist, aber parallel dazu verläuft. Der Saugeinlass (6) zur Pumpe ist über ein Saugrohr (10) mit dem Innern der Sammelkammer verbunden. Der Eingang zum Saugrohr befindet sich an einer erhöhten Position in der Sammelkammer und hat einen Filter, um die Übertragung von Schmutz oder Flüssigkeitströpfchen in der Sammelkammer zur Pumpe zu verhindern.
  • Im mittleren Bereich der Sammelkammer befindet sich auch ein Saugeinlass (12), an dem ein Ende einer flexiblen Saugrohrleitung (13) entfernbar angeschlossen ist. Das andere Ende der Saugrohrleitung hat eine Fassung (14) zum selektiven Anbringen von Adaptern je nach Anforderungen. Die Anordnung ist derart, dass sich Schmutz, Flüssigkeiten und sonstige Fremdkörper, allgemein mit der Bezugsziffer (15) angedeutet, am Boden der Sammelkammer ansammeln, so dass sie von Zeit zu Zeit periodisch entsorgt werden können.
  • Als separate Komponente der Rohreinziehvorrichtung ist ein Shuttle (16) (siehe 4) zum Einführen in ein Ende eines Rohrs (17) vorgesehen, wobei das Shuttle beim Gebrauch mit Saugdruck zum gegenüberliegenden Ende des Rohrs gezogen wird.
  • Das Shuttle (16) besteht in dieser Ausgestaltung der Erfindung aus zwei Teilen, von denen der erste eine allgemein glockenförmige, elastisch flexible Membran (18) aus Silikongummi oder einem anderen geeigneten Material ist, das geeignete niedrige Friktionseigenschaften relativ zu dem Material aufweist, aus dem Rohre bestehen. Der maximale Durchmesser der Membran ist etwa derselbe wie der Innendurchmesser eines Rohrs, mit dem sie verwendet werden soll, vorzugsweise geringfügig größer. Demgemäß kann eine vollständige Rohreinziehvorrichtung zwei oder mehr unterschiedliche Shuttle-Größen haben, damit eine Zugschnur in Rohren mehrerer verschiedener Größen installiert werden kann.
  • Die andere Komponente des Shuttle ist ein axial verlaufendes spritzgegossenes Befestigungselement (19) mit einer Öse (20) am hinteren Ende und einem allgemein sphärischen oder ellipsoiden Führungselement (21) am vorderen Ende. Eine Passnut (22) zum Aufnehmen des Randes des vorderen Endes der Membran ist unmittelbar neben dem hinteren Ende des Führungselementes vorgesehen. Es kann jedes geeignete Befestigungsmittel wie z.B. ein Spaltring (23) an der Öse des Befestigungselementes angebracht werden, so dass ein freies Ende einer Zugschnur (24) daran angebracht werden kann. Es wird natürlich für jede Rohrgröße, mit der die Rohreinziehvorrichtung verwendet werden soll, eine ganze Shuttle-Baugruppe vorgesehen.
  • Die Zugschnur ist vorzugsweise ein recht leichtes Element, am besten eine Kunststoffschnur wie z.B. eine Polypropylenschnur, die im Allgemeinen in Form von hülsenlosen Rollen (25) erhältlich sind, von denen die Schnur im Wesentlichen widerstandsfrei von der Mitte der Rolle mit einem Aufdrehprozess auf bekannte Weise abgezogen wird. In der Tat wird zur Vermeidung von Schwierigkeiten, die eventuell im Stand der Technik durch das Abwickeln von Zugschnüren entstehen, vorgeschlagen, die Schnur im Hinblick auf die äußerst niedrigen Kosten einer solchen Polypropylenschnur als wegwerfbar oder wenigstens als für diesen besonderen Zweck nicht wiederverwendbar anzusehen. Bei kontinuierlichem Abziehen von Schnur dieser Art von ihrer urspünglichen Rollenform ist beim Abziehen von Schnur nach Bedarf im Wesentlichen kein Widerstand spürbar.
  • Schließlich, und nun mit Bezug auf die 5 bis 8 der Zeichnungen, können die am Saugende des Stutzens (14) des Saugrohrs (13) selektiv verwendeten Adapter grundsätzlich von zwei verschiedenen Typen sein, nämlich solchen (26) mit rechtem Winkel (siehe 5, 6 und 8) und solchen (27), die gerade sind (siehe 7). Sowohl ein rechtwinkliger Adapter als auch ein gerader Adapter sind für jede Rohrquerschnittsgröße vorgesehen, mit der die Vorrichtung verwendet werden soll, und alle Adapter und diesbezüglich auch Shuttle werden am besten in einer mit der Bezugsziffer (28) angedeuteten, am funktionell oberen Ende der Sammelkammer getragenen Lagereinheit gelagert.
  • Jeder Adapter hat ein Anschlussende (29) zum lösbaren Zusammenwirken mit der Fassung (14) des Saugrohrs und einen Zapfen (30) am anderen Ende, der vorzugsweise konisch ist, um einen Presssitz in einem offenen Ende (31) an einem Rohr zu gewährleisten. Die rechtwinkligen Adapter dienen eindeutig zum Verbinden des Saugrohrs mit Rohren, die in einer Ebene parallel zu der einer Stützwand verlaufen, wie durch die Bezugsziffer (31a) angedeutet wird, und die geraden Adapter dienen zur Verwendung beim Verbinden des Saugrohrs mit Rohren (31b), die im rechten Winkel zur relevanten Wand verlaufen.
  • Die Adapter bestehen vorzugsweise alle aus spritzgegossenem Plastikmaterial und sind transparent, so dass die Ankunft des Shuttle, das typischerweise eine helle Farbe wie helles Orange hat, vom Bediener durch die Wand des Adapters beobachtet werden kann.
  • Es wird für die Fachperson klar sein, dass beim Gebrauch ein geeigneter Adapter an der Fassung (14) des Saugrohrs (13) angebracht wird und der Adapter in das richtige Ende des relevanten Rohres eingreift. Am Spaltring (23) des Shuttle ist das freie Ende einer Polypropylenschnur (24) des oben beschriebenen Typs angebracht und das Shuttle befindet sich am gegenüberliegenden Ende des Rohrs.
  • Das Beaufschlagen des Rohrs mit Saugdruck durch Betätigen der Pumpe hat zur Folge, dass sich das Shuttle in das Rohr bewegt und je nach der Länge des Rohrs können mehrere Pumphübe nötig sein, um das Shuttle bis zum Ende des Rohres durchzuziehen, wo der Adapter im Eingriff ist. Die Ankunft des Shuttle an diesem Ende wird durch die Wand des relevanten Adapters beobachtet. Bei diesem Vorgang kann die Schnur wie oben angedeutet frei von ihrer Rolle gezogen und durch das Rohr geführt werden.
  • Es wurde gefunden, dass die oben beschriebene Vorrichtung in der Praxis äußerst wirksam funktioniert und keinen oder nur einen geringen Wartungsbedarf hat, vom periodischen Beseitigen von angesammeltem Schmutz aus der Sammelkammer abgesehen.
  • Wie oben angedeutet, ist es je nach Umständen auch möglich und, falls sich in einem Rohr eine beträchtliche Menge Schmutz und möglicherweise Wasser befinden, auch wünschenswert, Schmutz und Wasser auszublasen. Dies kann einfach dadurch geschehen, dass das Saugrohr (13) von der Sammelkammer abgetrennt und mit dem Förderanschluss (7) von der Pumpe in Eingriff gebracht wird. Das Saugrohr kann dann mittels eines geeigneten Adapters an einem Rohr angeschlossen werden und Luft kann unter Druck durch das Rohr gepumpt werden, um es zu säubern oder einfach zu dem Zweck, das andere Ende eines Rohrs zu finden.
  • Nach diesem Vorgang kann das Shuttle durch das Rohr gesaugt und der Saugdruck in der oben beschriebenen Weise.
  • Man wird verstehen, dass zahlreiche Variationen an der oben beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von deren Umfang abzuweichen. In der Tat können viele Aspekte der Erfindung variiert werden, und insbesondere kann das Design des Shuttle stark variiert werden; die Natur der Verdrängerpumpe kann stark verändert und die Konfiguration der Sammelkammer je nach Anforderungen variiert werden.

Claims (10)

  1. Rohreinziehvorrichtung zum Einführen einer Zugschnur (24) durch ein Rohr (17), indem ein vorderes Ende eines Shuttle (16) mit einem Unterdruck beaufschlagt wird, das eine Zone mit maximalem Durchmesser, der mit dem Innendurchmesser des Rohrs (17) übereinstimmt, und ein Befestigungsmittel (23) zum Befestigen der Zugschnur (24) an dem Shuttle (16) aufweist, so dass Saugdruck, mit dem ein hinteres Ende des Rohrs beaufschlagt wird, das Shuttle und die darin angebrachte Zugschnur beim Betrieb durch das Rohr zieht, wobei die Rohreinziehvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Verdrängerpumpe (1) mit einem Saugeinlass (14) beinhaltet, der zum lösbaren Anbringen an einem Ende des genannten Rohrs konfiguriert ist, und dadurch, dass zwischen der Pumpe (1) und dem Saugeinlass (14) eine separate Sammelkammer (9) für Feststoffe und Flüssigkeiten angeordnet ist, die beim Gebrauch in den Saugeinlass gesaugt werden.
  2. Rohreinziehvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verdrängerpumpe eine manuell betätigte Pumpe mit einer vertikal beweglichen Kolben- und Zylinderbaugruppe ist.
  3. Rohreinziehvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Pumpe ein Verdrängungsvolumen von 1 bis 4 Liter (etwa 2 bis etwa 8½ Pint) hat.
  4. Rohreinziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der sowohl ein Saugeinlass (12) als auch ein Saugauslass (11) von der Sammelkammer (9) an einer Position enden, die von einem Boden der Sammelkammer (9) erhöht ist.
  5. Rohreinziehvorrichtung nach Anspruch 4, bei der mit dem Saugauslass (11) von der Sammelkammer (9) zur Pumpe (1) ein Filtermittel assoziiert ist, um zu verhindern, dass Schmutz von in die Pumpe eingesaugter Luft mitgeführt wird.
  6. Rohreinziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der Saugeinlass ein freies Ende (14) einer flexiblen Saugrohrleitung (13) ist, das an seinem anderen Ende mit der Sammelkammer (9) verbunden ist.
  7. Rohreinziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Rohreinziehvorrichtung eine Auswahl verschiedener Adapter (26, 27) zum selektiven Zusammenwirken mit dem Saugeinlass (14) je nach der Größe und Lage eines offenen Endes (31a, 31b) eines Rohrs enthält, mit Bezug auf das die Vorrichtung verwendet werden soll.
  8. Rohreinziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung ein Shuttle (16) mit einem funktionell vorderen und hinteren Ende beinhaltet, und wobei die hintere Sektion die genannte Zone mit maximalem Durchmesser hat, der mit dem Innendurchmesser des Rohrs übereinstimmt, und wobei das Shuttle einen allgemein glockenförmigen, etwas elastisch flexiblen, im Wesentlichen nicht ausdehnbaren Körper (18) mit einem starren oder teilstarren Befestigungselement (19) hat, das longitudinal durch seine Länge mit dem Befestigungsmittel (21, 23) an seinem funktionell hinteren Ende und einem angeformten, allgemein teilsphärischen oder ellipsoiden Führungselement (21) an seinem vorderen Ende verläuft.
  9. Rohreinziehvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die Zugschnur (24) eine Nylon-, Polypropylen- oder sonstige ausreichend starke und leichte Schnur umfasst, die in Form einer hülsenlosen Rolle (25) zum Abwickeln durch Abziehen der Schnur allgemein axial von der Mitte der Rolle gelagert wird, wobei die Schnur ein Gewicht von etwa 1/2 bis 2 Gramm pro Meter, typischerweise etwa ein Gramm pro Meter hat.
  10. Verfahren zum Ziehen einer Zugschnur durch ein Rohr, das das Beaufschlagen eines Endes des Rohres mit Saugdruck unter Verwendung einer Rohreinziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einem Shuttle beinhaltet, das am gegenüberliegenden Ende des genannten Rohrs installiert ist und an dessen einem Ende eine Zugschnur angebracht ist.
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