DE602004002794T2 - Kantenanleimmaschine mit optischer Vorrichtung und rechnergestütztes System zum Sammeln von Profildaten - Google Patents

Kantenanleimmaschine mit optischer Vorrichtung und rechnergestütztes System zum Sammeln von Profildaten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine lineare Kantenanleimmaschine für Platten aus Holz oder ähnlichen Materialien, insgesamt von einem Typ, der auf dem Sektor der Zweitbearbeitung von Holz, und insbesondere der Fertigstellung von normalerweise rechteckigen flachen Teilen für Möbel, wie Anbauküchen, Büroschreibtische und ähnliches, bereits bekannt ist.
  • Solche Maschinen sind bestimmt zum Anbringen eines Abdeckstreifens, der normalerweise aus synthetischem Material hergestellt ist, an wenigstens einer der seitlichen Kanten der in der Maschine durchlaufenden Platten, und zur korrekten Fertigbearbeitung im Aussehen des an der Kante angebrachten Streifens. Diese Arbeiten sind insgesamt bekannt unter dem Namen Kantenanleimung.
  • Bei den oben erwähnten linearen Kantenanleimmaschinen werden die Platten aufeinanderfolgend eingeschoben, zugeführt mit Hilfe eines Förderers, normalerweise vom Typ mit Band, das durch das Antriebsrad der beiden Räder angetrie ben wird, zwischen denen es gespannt ist. Die Platten werden auf dem Förderer durch die vertikale Wirkung eines oberen Pressers festgeklemmt, der normalerweise die Form eines Rollenförderers oder leerlaufenden Bandes hat, und werden auf diese Weise vorgeschoben. Der Kantenstreifen wird an der Kante der Platten durch Anleimen in einer speziellen Station der Maschine angebracht, wo Scheren dann den grössten Teil des Überstandes des von der Rolle angebrachten Kantenstreifen abschneiden, wobei absichtlich ein kleiner Längenüberstand an dem vorderen und hinteren Teil der Platte und ein Überstand in Querrichtung im Verhältnis zu der oberen und unteren Fläche der Platte belassen wird. In dem besonderen Falle von Kanten mit einem rechteckigen Profil werden das massgerechte Schneiden (längsverlaufende Endbeschneidung) und die querverlaufende Beschneidung unter Verwendung von rotierenden Werkzeugen ausgeführt, und zwar in zwei aufeinanderfolgenden Stationen der Maschine, wie besonders die Fertigbearbeitung des Aussehens betreffend erwähnt wurde. In dem eher häufigen Falle jedoch, in welchem das vordere oder hintere Profil der Platte geformt ist – zum Beispiel halbkreisförmig – wird der angebrachte Kantenstreifen so fertigbearbeitet, dass er perfekt dem Profil der Kante folgt, und zwar unter Verwendung von zwei rotierenden Werkzeugen, im wesentlichen Fräsen, genannt Kantenfräsen, eine obere und eine untere, die nach vorgegebenen Strategien an jeder Maschine an den jeweiligen oberen und unteren Teilen der Kante der durchlaufenden Platte arbeiten, sowie an dem vorderen und hinteren Ende der Platte.
  • Daher muss bei diesen Maschinen das Fräsen normalerweise präzise ausgeführt werden, um Werkstücke von zufriedenstellendem Aussehen zu erhalten, und auch sehr schnell gearbeitet werden, doch vor allem ist eine flexible Arbeit erforderlich für die vielen vorderen und hinteren Profile, welche die verschiedenen Lose von Platten – oder verschiedene Mischungen derselben – bei jeder Gelegenheit haben können, wobei das Fräsen beziehungsweise die Bahnen der Kantenfräsen entsprechend auf die verschiedenen Kantenprofile eingestellt werden müssen.
  • DE-U1201,08,373 beschreibt eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Kantenanleimmaschine, an welcher ein neues System vorgesehen ist, in der Lage, in einer ausgesprochen flexiblen und vorteilhaften Weise die Arbeit der Fräseinheiten zu verwalten, und zwar je nach den vorderen und hinteren Profilen der Kanten einer jeden zu bearbeitenden Platte (oder eines Loses), wie nachstehend beschrieben wird.
  • Der Stand der Technik auf dem Sektor der Kantenanleimmaschinen enthält verschiedene Verfahren zum Beschneiden des an der vorderen und hinteren Kante der Platten angebrachten Kantenstreifens, wenn die genannten Enden gebogene Profile haben. Es kann sich auf zwei grundlegende Sys teme bezogen werden, welche zu einer Anzahl von Varianten Anlass geben können.
  • Erste Systeme zur Profilerkennung beruhen auf mechanischen Fühlern, auch bekannt als Abtaster, welche mit Hilfe eines sich mit der Platte im Kontakt befindlichen Teils (normalerweise ein Rad), angeschlossen an die Werkzeuge, dem Profil dicht an der Kante folgen, während die Platte in der Maschine vorgeschoben wird, und auf diese Weise die Schneidbahnen führen.
  • Zweite Systeme zur Erkennung des Plattenprofils basieren auf der Möglichkeit der vorherigen Eingabe eines Profilerkennungscodes unter Verwendung der elektronischen Steuermittel der Maschine, um aus einer bereits im Speicher vorhandenen Bibliothek die geometrischen Eigenschaften des Profils abzurufen. Es ist auch möglich, die geometrischen Eigenschaften der Profile direkt in eine Eingangsschablone einzugeben, die durch die Software der Maschine vorgesehen ist, ohne durch die Bibliothek gehen zu müssen.
  • Jedoch haben die bekannten Lösungen, nach welchen die Kantenanleimmaschinen mit den oben erwähnten Profilerkennungssystemen versehen sind, eine Reihe von Nachteilen. Betreffend die ersten beschriebenen Systeme muss bemerkt werden, dass deren Betrieb Anlass zu unerwünschten Vibrationen oder zum Prellen des Abtastteils an dem Profil gibt, welchem dieser folgt, wobei das Ergebnis ist, dass die zum Führen der Fräse benutzte Schneidbewegung nicht mehr präzise dem Profil der Kante entspricht, sondern dagegen durch eine mehr oder weniger starke Stufenform gekennzeichnet ist, welche dem bearbeiteten Werkstück ein mangelhaftes Aussehen der Fertigstellung verleiht. Natürlich ist dieser Nachteil um so schwerwiegender, desto grösser die Geschwindigkeit ist, mit welcher der Abtaster auf die Kante trifft, und somit ist das Kantenprofil an der vorderen und hinteren Kante noch ungleichmässiger. Dem gegenüber ist es wichtig, die positive Tatsache zu erwähnen, dass das System keine grossen Fehler an dem Profil hervorrufen kann und sein Betrieb vollkommen automatisch ist.
  • Betreffend die zweiten beschriebenen Systeme muss gesagt werden, dass die Eingabe des Codes für jedes Paar von Kanten (vordere und hintere) bei jedem Los in der Mischung von zugeführten Platten eine umständliche Aufgabe ist, da die einzelnen Lose aus sehr kleinen Zahlen bestehen können (insbesondere dort, wo bei der Bearbeitung ein hohes Niveau an Flexibilität angewandt wird), und so können die Arbeiten der Dateneingabe sehr schwierig sein. Diese Tatsache kann zur nicht korrekten Eingabe von Profildaten führen und somit grobe Fehler an dem zu bearbeitenden Werkstück erzeugen (das heisst Beschneiden von Werkstücken nach Profilen, die nicht zu diesen gehören), und zwar mit einer hohen Wahrscheinlichkeit von Unfällen, Verlust von zu bearbeitenden Platten oder Beschädigung der verwendeten Werkzeuge. Andererseits, wenn die Dateneingabe korrekt ist, ist das Profil, nach welchem die Fräseinheiten ihre Schneidbefehle erhalten, genau das des Nennprofils und somit frei von Fehlern. Dies vorausgesetzt, ist es klar, wie die beiden oben erwähnten Systeme zur Kantenprofilerkennung eine Reihe von Vorteilen und jeweilige Nachteile haben, welche ihre Verwendung geeignet machen, je nachdem, ob Faktoren vorgezogen werden, die mit einer besseren Fertigbearbeitung zusammenhängen anstelle des Risikos einer nicht korrekten Bearbeitung, zum Beispiel bei Losen hoher Qualität.
  • Daher sind bei einer Kantenleimmaschine, welche dem laufenden Stand der Technik entspricht, das heisst ausgestattet mit einem der oben erwähnten Profilerkennungssysteme, beachtliche Probleme der Benutzung vorhanden, zusammenhängend mit den oben erwähnten Aspekten, welche – auch wenn sie in der Vergangenheit irgendwie akzeptiert worden sind – heute eher wichtig werden, da der Möbelmarkt keine Beeinträchtigungen der Fertigbearbeitung an Teilen mehr duldet. Solche Probleme werden noch verstärkt, sobald man die hohen Kosten der Kantenanleimmaschinen berücksichtigt, welche die Produktion von Werkstücken mit einem minimalen Abfall und mit der bestmöglichen Fertigbearbeitung erforderlich machen, um so schnell wie möglich die Investierungskosten wieder hereinzuholen.
  • Eine Maschine mit einem System, welches nicht jedes Mal die Eingabe der Erkennungsdaten des Kantenprofils erfordert, und welche auch ohne die Probleme der Vibration und des Prellens arbeitet, wenn es die Profile erfasst (mit anderen Worten, welche arbeiten kann, während es die Probleme der Massendynamik wenigstens während der Profilabtastung vermeidet), würde daher eine Lösung der oben beschriebenen Probleme sein.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, durch die Verwendung eines besonderen Systems zur Erkennung der vorderen und hinteren Profile der Kanten in der Maschine die oben erwähnten Nachteile zu überwinden; insbesondere durch Einführen an der Kantenanleimmaschine eines Systems, welches optisch die einlaufenden Profile erkennen kann, was sich in einer korrekten Fräsbahn des Kantenstreifens an der Kante zeigt, ohne dass der Bediener Daten eingeben muss und ohne durch Vibration hervorgerufene Fehler, was mit den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht möglich war.
  • Demgemäss löst die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, das Problem der Herstellung einer Kantenanleimmaschine, versehen mit Einheiten zum Fräsen des Überstandes des an der Kante angebrachten Kantenstreifens, geführt durch ein optoelektronisches Profilabtastsystem, welches im wesentlichen alle die Vorteile hat, die in einem jeden der oben erwähnten Systeme der bekannten Technik vorhanden sind. All dies ist erreicht mit einer sehr einfachen Konstruktion und einem vielseitigen Betrieb, wobei gleichzeitig die funktionellen Eigenschaften der vorherigen Ausführungen von Kantenanleimmaschinen beibehalten oder eher noch verbessert werden.
  • Die nachstehende entwickelte Idee erfüllt die oben erwähnten Zwecke durch eine Konfiguration einer Kantenanleimmaschine, an welcher das optoelektronische Profilabtastsystem montiert ist, positioniert entlang der Kantenvorlauflinie, also an der Seite der Bahn der in der Maschine durchlaufenden Platten, und überwacht durch geeignete Steuer- und Verarbeitungsmittel.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine lineare Kantenanleimmaschine vom Typ, wie er bei der Kantenbearbeitung von Holzplatten bekannt ist, welche flach und von einer begrenzten Dicke sind, und welche durch die Maschine laufen, wie flache Teile von Möbeln, und an welchen die Kanten ebenfalls flach sind, aber mit Profilen, die an der vorderen und hinteren Kante einer jeden Platte gebogen sein können. Die Maschine enthält:
    • – Mittel zum Zuführen der Platten in einer horizontalen Ebene in einer Richtung X;
    • – aufeinanderfolgende Stationen zum Bearbeiten der flachen Kanten, an welche eine Platte nach und nach durch die Zuführmittel geführt wird, und auf welche zunächst ein Streifen aus synthetischem Material auf eine der vertikal angeordneten flachen Kanten aufgeklebt wird, gefolgt vom Fräsen zum Beschneiden des Überstandes des angebrachten Kantenstreifens, wobei dieser präzise den jeweiligen Profilen angepasst wird, und zwar unter Verwendung von Fräseinheiten, welche die Kantenstreifen selbst beschneiden;
    • – Mittel zur elektronischen Steuerung der an der Maschine ausgeführten Bewegungen und Arbeiten und zum Verarbeiten von Daten;
    wo die Besonderheit der Erfindung in der Tatsache liegt, dass erste optoelektronische Mittel zum Erfassen von Punkten der Bilder der vorderen und hinteren Profile der Kante vorhanden sind, angeordnet – unter Bezugnahme auf die Zuführbahn der Platte in Richtung X – stromaufwärts der Anleimstation des Kantenstreifens und seitlich der Kante. Die ersten Mittel sind zwecks Übertragung der die erfassten Punkte identifizierenden Daten an elektronische Steuermittel angeschlossen. Durch die Verarbeitung der Daten der Punkte rekonstruieren die elektronischen Steuermittel die jeweiligen angenäherten Geometrien der vorderen und hinteren Profile, wodurch sie Befehle zum Steuern der Bahnen zum Beschneiden durch die Fräseinheiten ermöglichen, um den Überstand des an den Profilen angebrachten Kantenstreifens in Übereinstimmung mit deren Form zu entfernen.
  • Die übliche Spezifikation der ersten optoelektronischen Mittel ist solche, dass sie eine erste Matrizenkamera enthält, angeordnet an der Seite der Kante, so dass deren wirkliche Form erfasst wird, und ein Paar von Fotozellen, welche die Ankunft der Platte erfassen und das Aufnehmen von Bildern der vorderen und hinteren Profile aktivieren. Ebenfalls ist ein Ring von Leuchten vom Typ LED vorhanden, koaxial an die Kamera angeschlossen, um das Aufnahmefeld korrekt zu beleuchten.
  • Ein anderes besonderes Merkmal der Erfindung ist eine zweite Kamera, angeordnet stromabwärts der Fräseinheiten, so dass sie geeignet ist zur Aufnahme von Bildern der Kantenprofile nach der Bearbeitung. Auf diese Weise können die aufgenommenen Bilder zu Zwecken der Kontrolle der Bearbeitungsqualität und für eine Kontrolle mit Rückwirkung auf die Bearbeitung benutzt werden.
  • Die zweite Kamera ist vom linearen Typ, das heisst geeignet zum Erfassen von Punkten an einer Linie (die Kante der Platte), und ist an ein entsprechendes Beleuchtungsmittel angeschlossen, welches ein Lichtbündel an die Aufnahmelinie aussendet, und an einen Drehencoder, verbunden mit der zugeführten Platte, dessen Impulse die Befehle zum Aussenden von Lichtstrahlen, und somit zu den Aufnahmen mit einem räumlichen Intervall geben, zusammenhängend mit den Tei lungsschritten des Encoders, so dass – unter Nutzung dichter vertikaler Linien – die vorderen und hinteren Profile der Platte rekonstruiert werden.
  • Die mit der Maschine erhaltenen Vorteile, wie bereits oben teilweise erwähnt ist, ergeben sich hauptsächlich aus der Möglichkeit, die Profile, an welchen die Maschine arbeitet, voll automatisch zu erkennen, ohne dass der Bediener irgend einen Identifikationscode für das Produkt im Eingang eingeben muss, was, wie gesagt, zu Fehlern führen kann.
  • Ein anderer Vorteil ist das im wesentlichen optische und e lektronische Erfassen des Profils, wobei jede Art von Prellen und Vibration vermieden wird, die mit den alten Kantenerfassungsmitteln verbunden sind. Das Vorhandensein der optischen Vorrichtungen machen alle mechanischen Vorrichtungen überflüssig, wobei sie alle mit den Dynamiken der sich bewegenden Massen zusammenhängenden Probleme beseitigen.
  • Letztendlich erlaubt die vorliegende Erfindung, dass eine vollkommen lose Folge von Platten in die Maschine eingeführt wird, was die Verschiedenheit der Profile betrifft, und deren Bearbeitung ohne Vibrationen erfolgt, und zwar alles absolut ohne jede Notwendigkeit eines Eingriffs seitens des Bedieners zum Eingeben der Identifikationsdaten der Platte. Wie bereits gesagt wurde, werden die Platten in die Maschine eingeführt und automatisch leicht und präzise bearbeitet, unabhängig von deren Typ des vorderen und hinteren Profils. Es ist daher offensichtlich, dass eine Kantenanleimmaschine, ausgestattet mit einem System mit der oben erwähnten Möglichkeit der Aufnahme von Bildern der vorderen und hinteren Profile der Platte, welche dann zum Steuern der Bahnen der Fräseinheiten benutzt werden können, beachtlich bessere Vorteile und Flexibilität hat als die nach dem Stand der Technik beschriebenen Maschinen. Ausserdem sollte bemerkt werden, dass die Kosten der Teile, aus welchen das System besteht, sehr niedrig sind, da es sich um elektronische Komponenten handelt, die heute zur Massenproduktion gehören.
  • Die Erfindung wird nachstehend mehr im Detail beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche rein als Beispiel und ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen eine vorgezogene Ausführung einer Kantenanleimmaschine zeigen, ausgestattet mit dem optischen System zur Aufnahme von Bildern der Kantenprofile.
  • Der Rest der Maschine ist identisch mit einer der möglichen Ausführungen einer herkömmlichen und bekannten linearen Kantenanleimmaschine und daher nicht beschrieben und gezeigt, wobei die Darstellung im wesentlichen nur die Teile zeigt, die sich auf das Bildsystem beziehen, welches das erneuernde Merkmal der Maschine gegenüber dem Stand der Technik ist.
  • Unter Bezugnahme auf den Förderbandbereich der Maschine, wo die horizontal angeordneten Platten in der Richtung X ihrer Seitenkante vorlaufen, und wo die Kante den verschiedenen Bearbeitungsvorgängen unterzogen wird, ist daher unter Bezugnahme auf die übliche Terminologie des Gebietes die
  • 1 eine axonometrische und schematische Ansicht des Förderbandbereiches ist, welche die Kameras 6t im Eingang und 10 im Ausgang zeigt, mit den entsprechenden Beleuchtungsmitteln 8 und 12 und den entsprechenden Aktiviermitteln (jeweils das Paar von Fotozellen 7a, 7b und der Encoder 11e); ebenfalls sind die Fräseinheiten 4 gezeigt, die an wenigstens dem vorderen Profil 1t und dem hinteren Profil 1c der Kante 1b arbeiten; und es werden die elektronischen Steuer- und Datenverarbeitungsmittel 5 gezeigt, angeschlossen an die Bildaufnahmevorrichtungen und deren Betrieb koordinierend.
  • Das die Kantenanleimmaschine kennzeichnende offengelegte optoelektronische System ist neu durch die von diesem vorgesehene Lösung, und es ist gleichzeitig sehr einfach. Die Maschine, in der vorgezogenen Ausführung nachstehend beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, arbeitet, um die Profile zu erkennen und die B ahnen der Fräseinheiten zu erzeugen, mit Hilfe von drei Modulen – idealerweise identifizierbar unter den Hardware-Software- Komponenten. In einem ersten Modul wird das Profil erkannt und es werden seine geometrischen Details entnommen, in einem zweiten Modul werden die geometrischen Details in Folgen von Bahnen für den Aktivierungsteil der elektronischen Steuermittel 5 (NC) umgewandelt, während in einem dritten Modul das aus der Station, in welcher die Fräseinheiten 4 arbeiten, austretende Profil der Qualitätskontrolle unterzogen wird.
  • Das erste Modul ist dazu bestimmt, die Ankunft der Platte in der Maschine zu erfassen und jene die Profile kennzeichnenden geometrischen Details zu entnehmen, so wie die Radien und Krümmungsmitten, Winkel und Länge der Segmente. Diese Daten werden dann an das zweite Modul transferiert, um de Befehl für die Fräswerkzeugbahnen zu erzeugen und auszusenden, und an das dritte Modul als Vergleichsbasis für die Qualitätskontrolle.
  • Natürlich werden, einzeln betrachtet, für diese Zwecke bekannte Technologien angewandt, welche daher nicht beschrieben werden. Obiges ist insbesondere auf die Datenübertragung zwischen den verschiedenen Modulen bezogen, zum Entnehmen der geometrischen Details der aufgenommenen Bilder, auch unter Anwendung von Verfahren der Nachbehandlung der Bilder.
  • Stromabwärts der Station zum Verkleben des Kantenstreifens 3 an der Kante 1b, und an der Bahn der Kante der Platte 1 an dem Förderband 2, ist physisch eine erste Kamera 6t vom Typ einer Matrize vorhanden, angeschlossen an zwei Fotozellen 7a und 7b, welche sie aktivieren, die in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, welcher an der NC eingestellt werden kann. Die Kamera 6t wie auch die Fotozellen sind an die elektronischen Steuermittel 5 angeschlossen, um die Aufnahme von Bildern entsprechend den Startsignalen der Fotozellen zu koordinieren, und zwar nach bekannten Algorithmen.
  • Die Fotozellen 7a und 7b sind in dieser Reihenfolge durch die durchlaufende Platte 1 abgefangen, wobei die Fotozelle 7b praktisch an der optischen Achse des Objektivs der ersten Kamera 6t liegt.
  • Die erste Kamera 6t hat erste Beleuchtungsmittel 8, bestehend aus LEDs und angeordnet in einem Ring koaxial mit der optischen Achse der Kamera 6t, und dazu bestimmt, das Aufnahmefeld der ersten Kamera zu beleuchten, während sie Punkte 9 des Bildes der Profile erfasst.
  • Stromabwärts der Kamera 6t arbeiten die Fräseinheiten 4 nach den Bahnen, für welche durch die elektronischen Steuermittel 5 die Befehle ausgegeben worden sind.
  • Die genannten Fräseinheiten 4, deren Betrieb bekannt und daher nicht beschrieben ist, verwenden Fräsen zum Entfernen des Überstandes des Kantenstreifens von dem vorderen Profil 1t und dem hinteren Profil 1c der sich in Bearbeitung befind lichen Kante 1b, wobei versucht wird, den Kantenstreifen auf eine Form zu reduzieren, welche so weit wie möglich identisch ist mit der des Profils. Dies ist möglich dank der Erkennung der genannten Form durch das mit der ersten Kamera 6t vorgenommene Ablesen und die anschliessende Datenverarbeitung.
  • Am Ausgang der Maschine, das heisst stromabwärts der Station, an welcher die Fräseinheiten 4 arbeiten, ist eine zweite Kamera 10 vorhanden, welche vom linearen Typ ist und somit Bilder von der Kante nach einer vertikalen Aufnahmelinie aufnimmt, gerichtet auf die Kante. Insbesondere wird die Aufnahme aktiviert, wenn das vordere Profil 1t und das hintere Profil 1c der Kante 1b durchlaufen. Die zweite Kamera 10 ist ebenfalls an ein Beleuchtungsmittel 12 angeschlossen, sowie an entsprechende Mittel 11 zum Aktivieren. Das Beleuchtungsmittel 12 ist eine Quelle, die in der Lage ist, eine vertikales Lichtbündel auszusenden, gerichtet auf die Kante und präzise auf die Linie fallend, an welcher die Aufnahme durch die zweite Kamera 10 erfolgt, während die Mittel 11 zum Aktivieren aus einem Encoder 11e bestehen, der mit der linearen Bewegung der Platte verbunden ist, und zwar durch direkten Kontakt eines auf die Encoderachse aufgezogenen Reibrades. Dank der Koordinierung durch die numerischen Steuermittel 5, welche die verschiedenen Komponenten miteinander verbinden, kann jeder Impuls des Encoders das Aussenden eines Lichtstrahls von dem Beleuchtungsmittel 12 aktivieren und somit das tatsächliche Erfassen einer Linie des Profils 1t oder 1c der Kante 1b durch die zweite Kamera 10 vornehmen lassen.
  • Wieder am Ausgang der Maschine, das heisst stromabwärts der Station, an welcher die Fräseinheiten 4 arbeiten, ist ein Laserlichtmittel 13 zum Aussenden – Lesen von bekanntem Typ zum Ablesen der Zahl und der Dicke von Linien vorhanden, welches ein Lichtbündel aussendet, das ein vertikale Ebene ungefähr normal zu der vertikalen Ebene der Kante 1b abtastet. Auf diese Weise erfasst es die Position der Punkte sei es der Platte 1 wie auch der Rückseite des angebrachten Kantenstreifens 3 und ist in der Lage, jedes zufällige Lösen des Kantenstreifens 3 von der Platte 1 festzustellen.
  • Betriebsmässig erfüllt die Kantenanleimmaschine, ausgestattet mit dem auf diese Weise ausgelegten Sichtsystem, den gewünschten Zweck, dank der gezeigten gegenseitigen Positionierung und des Zusammenschaltens der verschiedenen Komponenten, ohne die verbleibende Struktur der vorhandenen Kantenanleimmaschine in irgendeiner Weise verändern zu müssen.
  • Im Betrieb und unter Bezugnahme auf die gezeigte gegenseitige Positionierung erfolgt das Erkennen der Profile 1t und 1c und das anschliessende Beschneiden des Kantenstreifens 3 an dem Profil nach den nachstehenden Verfahren.
  • Das Erkennungssystem ist ständig im „Bereitschafts"-Zustand zum Verarbeiten jeder Platte 1 auf dem Förderer 2 wie folgt:
    • – die erste Fotozelle 7a erfasst das Vorhandensein der Platte 1 und startet den Zyklus;
    • – die Platte 1 aktiviert die zweite Fotozelle 7b, wobei sie die Berechnungsroutine der Geschwindigkeit der Platte beginnt und das Auslösesignal zum Erfassen der Bildpunkte 9 der Profile durch die erste Kamera 6t aussendet; das erste Beleuchtungsmittel 8, bestehend aus einem Ring von LEDs, wird aktiviert; die Aufnahme ist beendet, wenn das hintere Ende der Platte die zweite Fotozelle 7b unbedeckt lässt. Während dieser Phase werden die aufgenommen Bilder mit den üblichen Techniken der Bildanalyse vorverarbeitet, um die Qualität zu verbessern. Insbesondere werden die vorderen und hinteren Bilder verarbeitet, um eine Geometrie der Profile 1t und 1c zu rekonstruieren;
    • – das rekonstruierte Bild eines jeden Profils wird mit Bil dern verglichen, die in einer vorher gespeicherten Bibliothek der elektronischen Steuermittel 5 vorhanden sind, basierend auf einem Vergleich von geometrischen Parametern, aufeinanderfolgend berücksichtigt, wie Krümmungsradien, Position der Krümmungsmitten, Segmentwinkel usw. Praktisch betrifft der Vergleich die Komponenten eines Vektors von vorgegebenem Format, wo das Profil als erfolgreich identifiziert betrachtet wird, wenn ein Vektor in der Bibliothek gefunden ist, dessen Komponenten von dem durch die Aufnahmen rekonstruierten Vektor nur geringfügig abweichen, was die unvermeidbaren Aufnahme- und Verarbeitungsfehler darstellt;
    • – es werden die Schneidbahnen für die Fräseinheiten 4 erzeugt, die Bahnen werden durch die NC verwaltet und an die Antriebe der Einheit 4 übertragen.
  • An diesem Punkt werden die Fräsarbeiten ausgeführt, basierend auf einem Profil, das genau den Profilen 1t und 1c entspricht, da es aus der Bibliothek entnommen ist, und wo die durch Aufnahme und Rekonstruktion erzeugten Ungenauigkeiten des Profils beseitigt worden sind.
  • Um jedoch Daten über die Qualität der ausgeführten Bearbeitung zu erhalten, das heisst, um ein Rückwirkungssignal an der NC zur Korrektur eventueller Fehler zu haben, wird auch die Aufnahme durch die zweite lineare Kamera 10 benutzt. Diese ist aktiviert durch einen Encoder 11e, dessen Umdrehung durch ein Reibrad oder einen gleichwertigen Mechanismus erfolgt, im Kontakt mit der Hauptfläche der sich bewegenden Platte.
  • Wenn praktisch die Platte den Encoder 11e erreicht, wird die Kamera 10 aktiviert und ein Befehl zum Aussenden von Lichtstrahlen durch das zweite Beleuchtungsmittel 12 gegeben, die präzise auf die Aufnahmelinie der Kamera 10 ge richtet sind. Die Häufigkeit, mit welcher die Lichtstrahlen ausgesendet werden, hängt von der Drehgeschwindigkeit des Encoders 11e und daher von der linearen Geschwindigkeit der Platte 1 ab, da ein Lichtstrahl für jeden Impuls des Encoders 11e ausgesendet wird, das heisst für jede seiner Teilungen.
  • Wie bei der Kamera am Eingang, wird wieder das Bild durch die elektronischen Steuer- und Verarbeitungsmittel 5 nach bekannten Algorithmen rekonstruiert. Praktisch erfolgt eine Rekonstruktion unter Verwendung der Seite an Seite liegenden vertikalen Linien, deren Ergebnis numerisch mit der Geometrie des Profils am Eingang verglichen wird, um einen Vektor der Differenzen zu erhalten, welcher den Bediener mit Informationen über die Qualität der ausgeführten Arbeit versieht.
  • Wieder zum Zwecke der Qualitätskontrolle, wird auch das Ergebnis des Abtastens durch den Laser zum Aussenden – Lesen benutzt, da dies das Auftreten eines Spaltes zwischen der Kante 1b und dem Kantenstreifen 3 erkennt, zurückzuführen auf ein ungewolltes Lösen des Kantenstreifens 3.
  • Als eine alternative Ausführung zu der oben beschriebenen, vorgesehen nur als ein Beispiel und ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen, kann sich auch auf eine leicht abweichende Lösung bezogen werden, im wesentlichen betreffend die in der Maschine umgesetzten Pro gramme, die an und für sich bekannt sind.
  • Bei dieser alternativen Ausführung bezieht die Rekonstruktion der Geometrie der Profile, die bei den jeweiligen, durch die erste Kamera 6t aufgenommen Bildern beginnt, keine bereits in der Maschine gespeicherte Bibliothek von bekannten Profilen mit ein, sondern die genannte Geometrie, durch die Steuer- und Verfahrensmittel 5 rekonstruiert und entsprechend zugerichtet, wird direkt durch den NC-Aktivierungsteil benutzt, um die Befehle für den Anlauf der Fräseinheit 4 auszusenden

Claims (18)

  1. Lineare Kantenanleimmaschine zum Bearbeiten der Kanten von Platten (1), welche im wesentlichen flach und von begrenzter Dicke und aus Holz oder einem ähnlichen Material hergestellt sind, die durch die Maschine laufen, so wie flache Teile von Möbeln; wobei die Kanten flache Kanten (1b) mit Profilen (1t), (1c) jeweils an dem vorderen und dem hinteren Ende einer jeden Platte (1) sind; wobei die Maschine wie folgt enthält: – Mittel (2) zum Zuführen der Platten (1) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene in einer Richtung (X); – anschliessende Stationen zum Bearbeiten der flachen Kanten (1b), an welche eine Platte aufeinanderfolgend durch die Zuführmittel (2) geleitet wird, und an welchen zuerst ein Streifen (3) aus synthetischem Material auf eine der vertikal positionierten flachen Kanten (1b) geklebt wird, gefolgt von dem Fräsen, welches den Überstand des an der Kante (1b) angebrachten Kantenstreifens (3) entfernt und somit den Kantenstreifen (3) genau den jeweiligen Profilen (1t), (1c) anpasst, und zwar durch Fräseinheiten (4) welche den Kantenstreifen (3) beschneiden; – Mittel (5) zum elektronischen Steuern von wenigstens einem Teil der Bewegungen und Abläufe, die an der Maschine ausgeführt werden, und zur Datenverarbeitung; wobei die Kantenanleimmaschine dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wenigstens erste optoelektronische Mittel (6) zum Erfassen von Punkten (9) der Bilder der vorderen (1t) und hinteren (1c) Profile der Kante (1b) enthält, angeordnet – unter Bezugnahme auf die Zuführbahn der Platte in Richtung X – stromaufwärts der Anleimstation des Kantenstreifens und seitlich der Kante (1b); wobei die ersten Mittel (6) zwecks Übertragung der die erfassten Punkte (9) identifizierenden Daten an elektronische Steuermittel (5) angeschlossen sind, und wobei die Mittel (5) durch die Verarbeitung der Daten der Punkte (9) die jeweiligen angenäherten Geometrien der vorderen (1t) und hinteren (1c) Profile rekonstruieren, wodurch sie Befehle zum Steuern der Bahnen zum Beschneiden durch die Fräseinheiten (4) ermöglichen, um den Überstand des an den Profilen (1t) und (1c) angebrachten Kantenstreifens (3) in Übereinstimmung mit deren Form zu entfernen.
  2. Maschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten optoelektronischen Mittel (6) eine erste Kamera (6t) enthalten.
  3. Maschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kamera (6t) vom Matrixtyp ist.
  4. Maschine nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Achse des Objektivs der ersten Kamera (6t) im wesentlichen in der mittleren Ebene der Platte (1) liegt, und zwar in einem Winkel normal zu der Kante (1b), so dass das Bild, welches von den Profilen (1t) und (1c) erfasst werden kann, im wesentlichen deren wirklicher Form entspricht.
  5. Maschine nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste Mittel (7) vorhanden sind, angeschlossen an die ersten optoelektronischen Mittel (6) und/oder an die Steuermittel (5) und dazu bestimmt, das Erfassen von Bildern durch die ersten Mittel (6) zu aktivieren, wenn die Profile (1t) oder (1c) der Kante (1b) an den ersten Mitteln (6) vorbeilaufen.
  6. Maschine nach Patentanspruch 5 und nach jedem der Patentansprüche von 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (7) ein Paar von Fotozellen (7a), (7b) enthalten, dazu bestimmt, in dieser Ordnung die durchlaufende Platte (1) abzufangen, wo die Fotozelle (7b), welche die Platte (1) als zweite abfängt, sich im wesentlichen an der optischen Achse des Objektivs der ersten Kamera (6t) befindet.
  7. Maschine nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotozellen (7a) und (7b) entlang der Achse X mit einem bekannten und in die Steuermittel (5) eingegebenen Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch die Berechnung der tatsächlichen Durchlaufgeschwindigkeit der Platte wie auch die Aktivierung des Erfassens von Bildern des hinteren Profils (1c) möglich ist, wenn es an der ersten Kamera (6t) vorbeiläuft, und zwar aufgrund der notwendigen Zeit zum Zurücklegen des genannten bekannten Abstandes, gemessen von dem Moment an, in dem die Fotozelle (7a) von dem hinteren Profil (1c) der Platte unbedeckt gelassen wird.
  8. Maschine nach einem oder mehreren der Patentansprüche von 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass erste Beleuchtungsmittel (8) vorhanden sind, angeschlossen an die erste Kamera (6t) und dazu bestimmt, deren Aufnahmefeld zu beleuchten, insbesondere die durch dieses laufende Kante (1b).
  9. Maschine nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Beleuchtungsmittel (8) einen Ring aus Leuchten vom Typ LED enthalten, wobei die geometrische Achse des Ringes im wesentlichen mit der optischen Achse des Objektivs der ersten Kamera (6t) übereinstimmt.
  10. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Steuer- und Datenverarbeitungsmittel (5) mit einer computerisierten Bibliothek versehen sein können, enthaltend die nominellen geometrischen Eigenschaften der möglichen Profile (1t) und (1c) der Kanten (1b), so dass die jeweiligen angenäherten und durch die Steuermittel (5) rekonstruierten Geometrien der Profile (1t) und (1c) benutzt werden, um in der Bibliothek die nominellen Profile (1t) und (1c) zu erkennen, an welchen die Maschine im Augenblick arbeitet, wodurch an die Einheiten (4) dann die Befehle für die Schneidbewegung je nach den nominellen Profilen (1t) und (1c) der Platte (1) erteilt werden.
  11. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den elektronischen Steuer- und Datenverarbeitungsmitteln (5) die Rekonstruktion der angenäherten Geometrien der Profile (1t) und (1c), ausgeführt durch die Steuer- und Datenverarbeitungsmittel (5), direkt benutzt werden kann, um Befehle an die Einheiten (4) für deren Schneidbewegung auszusenden, und zwar nach Bahnen, welche den angenäherten Geometrien entsprechenden.
  12. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Kamera (10) zum Erfassen von Punkten (9) der Bilder von wenigstens dem vorderen Profil (1t) und dem hinteren Profil (1c) der Kante (1b) vorhanden ist, wobei die zweite Kamera – unter Bezugnahme auf die Zuführbahn der Platte in Richtung X – stromabwärts der Station angeordnet ist, an welcher die Fräseinheiten (4) zum Beschneiden arbeiten, und seitlich der Kante (1b); wobei die zweite Kamera (10) an elektronische Steuermittel (5) zum Übertragen der die erfassten Punkte (9) identifizierenden Daten angeschlossen ist; und wobei die ersten Mittel (5) die Punkte (9) verarbeiten, um die jeweiligen angenäherten Geometrien der Profile (1t) und (1c) zu rekonstruieren, und zwar nach der Arbeit der Fräseinheiten (4) zum Beschneiden.
  13. Maschine nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Mittel (11) vorhanden sind, angeschlossen an die zweite Kamera (10) und/oder die Steuermittel (5) und dazu bestimmt, das Erfassen von Bildern durch die zweite Kamera (10) zu aktivieren, wenn die Profile (1t) oder (1c) der Kante (1b) an dieser vorbeilaufen.
  14. Maschine nach Patentanspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kamera (10) vom linearen Typ ist, wo die optische Achse ihres Objektivs im wesentlichen in der mittleren Ebene der Platte (1) liegt und sich in einem Winkel normal zu der Kante (1b) befindet, und wo die Aufnahmelinie in einem Winkel normal zu der mittleren Ebene der Platte verläuft, so dass Bilder von vertikalen Linien der Kante (1b) in ihrer wirklichen Länge erfasst werden können.
  15. Maschine nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Mittel (11) zum Aktivieren der Aufnahme durch die zweite Kamera (10) einen Drehen coder (11e) und einen entsprechenden Mechanismus zum Verbinden desselben mit der Bewegung der Platte (1) enthält; wobei ein zweites Beleuchtungsmittel (12) vorhanden ist, welches einen Lichtstrahl an die Aufnahmelinie der zweiten Kamera (10) aussendet; wobei der Encoder (11e) das Erfassen von Bildern durch die zweite Kamera (10) aktiviert und Befehle an die zweiten Beleuchtungsmittel (12) aussendet, um einen Lichtimpuls für jede vorgegebene Zahl von Teilungen der Encoderumdrehungen auszusenden, wodurch an den Profilen (1t) und (1c) das Erfassen von aufeinanderfolgenden Linien mit einem vorgegebenen Intervall erlaubt ist, dazu bestimmt, die jeweiligen angenäherten Geometrien der Profile (1t) und (1c) nach dem Beschneiden zu rekonstruieren.
  16. Maschine nach einem oder mehreren der Patentansprüche von 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Steuer- und Datenverarbeitungsmittel (5) einen Testlauf durchführen, wobei sie die rekonstruierten angenäherten Geometrien der Profile nach dem Beschneiden mit den entsprechenden nominellen Geometrien vergleichen, oder jenen durch das Erfassen der ersten Kamera (6t) vor dem Verkleben und Beschneiden rekonstruierten, wobei das Ergebnis des Tests an den Steuermitteln (5) zwecks Information über die Qualität der ausgeführten Bearbeitung zur Verfügung gestellt wird.
  17. Maschine nach einem oder mehreren der Patentansprüche von 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Steuer- und Datenverarbeitungsmittel (5) einen Testlauf durchführen, wobei sie die angenäherten Geometrien der Profile nach dem Beschneiden mit den entsprechenden nominellen Geometrien vergleichen, oder jenen durch das Erfassen der ersten Kamera (6t) rekonstruierten, wobei das Ergebnis des Tests verwendet wird, um eine Rückwirkungskontrolle während der Bearbeitung durchzuführen.
  18. Maschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Laserlichtmittel (13) zum Aussenden – Lesen von bekanntem Typ zum Erkennen von Linien vorhanden sind, deren Emissionsradius eine Ebene abdeckt, die im wesentlichen mit der Ebene zusammenfällt, in welcher die durchlaufende Platte (1) liegt; wobei die Mittel (13) in der Lage sind, die Position von Punkten an der Platte (1) und dem bereits angebrachten und beschnittenen Kantenstreifen (3) zu erfassen, und insbesondere in der Lage sind, jedes zufällige Lösen des Kantenstreifens (3) von der Kante (1b) zu erfassen.
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