DE602004002728T2 - Verfahren zur Bestimmung der Erschöpfunsbedingungen einer Filterpatrone für Auffangkannen mit auswechselbarer Patrone und Auffangkanne zum Betrieb unter Berücksichtigung dieser Methode - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Erschöpfunsbedingungen einer Filterpatrone für Auffangkannen mit auswechselbarer Patrone und Auffangkanne zum Betrieb unter Berücksichtigung dieser Methode Download PDFInfo
- Publication number
- DE602004002728T2 DE602004002728T2 DE602004002728T DE602004002728T DE602004002728T2 DE 602004002728 T2 DE602004002728 T2 DE 602004002728T2 DE 602004002728 T DE602004002728 T DE 602004002728T DE 602004002728 T DE602004002728 T DE 602004002728T DE 602004002728 T2 DE602004002728 T2 DE 602004002728T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cartridge
- water
- container
- filter
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 16
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims abstract description 44
- 230000004913 activation Effects 0.000 claims description 8
- 238000007654 immersion Methods 0.000 claims description 8
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 3
- 230000007717 exclusion Effects 0.000 claims description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 claims description 2
- 238000001914 filtration Methods 0.000 abstract description 5
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/001—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
- C02F1/003—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D35/00—Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
- B01D35/14—Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
- B01D35/143—Filter condition indicators
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2209/00—Controlling or monitoring parameters in water treatment
- C02F2209/02—Temperature
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2209/00—Controlling or monitoring parameters in water treatment
- C02F2209/05—Conductivity or salinity
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2209/00—Controlling or monitoring parameters in water treatment
- C02F2209/44—Time
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2209/00—Controlling or monitoring parameters in water treatment
- C02F2209/44—Time
- C02F2209/445—Filter life
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2307/00—Location of water treatment or water treatment device
- C02F2307/04—Location of water treatment or water treatment device as part of a pitcher or jug
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
- Automatic Disk Changers (AREA)
- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung des Erschöpfungszustands einer Filterpatrone für Filterauffangkannen mit auswechselbarer Patrone und eine Auffangkanne zum Betrieb nach diesem Verfahren.
- Filterauffangkannen mit einem System zur Bestimmung des Erschöpfungszustands einer Filterpatrone sind bekannt, zum Beispiel aus
US 5,900,138 des selben Anmelders. - Bei Filterauffangkannen ist das Problem, dem Benutzer die Notwendigkeit zum Ersetzen der Patrone anzuzeigen, sobald sie erschöpft ist, sehr verbreitet. Typischerweise wird die Erschöpfung der Patrone durch die Verwendung von zwei Parametern überwacht, der Anzahl der Filterdurchgänge, die von der ersten Aktivierung an ausgeführt wurden und/oder der Zeitdauer seit der Aktivierung. Es ist klar, dass das in der Patrone enthaltene Filtermaterial seine Fähigkeit zur Reinigung von Wasser durch Benutzung und Zeit zunehmend verliert.
- Selbst wenn diese beiden Faktoren effiziente Parameter darstellen, um die Bedingungen für Effizienz der Filterpatrone zu bewerten, kann die Angabe ausgehend nur von diesen Faktoren sich als unbefriedigend erweisen. Es gibt in der Tat einen dritten bedeutenden Faktor zur Berechnung der Lebensdauer der Patrone: die Qualität des zu filterndem Wassers und die Konzentration an Verunreinigungen, die es enthält.
- Die Filterleistung der Patrone schwankt nicht mit der Quantität des behandelten Wassers, sondern auch mit seiner Qualität.
- Die bisher erhältlichen Filterauffangkannen weisen ein Zählsystem für die durchgeführten Filterzyklen von der ersten Aktivierung der Patrone auf, das zum Beispiel durch Zählen der Anzahl von Zugriffen auf den ersten Behälter von zu filterndem Wasser identifiziert wird. In einigen Fällen gibt es auch ein Hilfszählsystem, das die Zeitdauer von der ursprünglichen Aktivierung der Patrone im Vergleich zu einer Zeitgrenze der Lebensdauer der Patrone zählt, um die Erschöpfung der Patrone nach dem ersten der beiden Fälle berechnet (Ablaufs der Zeit von der ersten Aktivierung – Zählung des gefilterten Wassers), der verifiziert wird.
- Kannen, die in der Lage sind, die Erschöpfung der Patrone nach der Qualität des behandelten Wassers zu berechnen, sind derzeit nicht bekannt.
- Ein Hauptziel der Erfindung ist, ein Verfahren zur Bestimmung des Erschöpfungszustands einer Filterpatrone für Filterauffangkannen mit einer auswechselbaren Patrone zur Verfügung zu stellen, bei dem der Erschöpfungszustand akkurat und zuverlässig ermittelt wird.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Auffangkanne mit auswechselbarer Patrone zur Verfügung zu stellen, die gemäß einem solchen Verfahren funktioniert und gleichzeitig auf einfache und funktionale Weise gebaut ist.
- Ein weiteres Ziel der Erkenntnisse ist, eine Filterauffangkanne zur Verfügung zu stellen, die in einer einzigen Vorrichtung alle gewünschten Indikatoren für eine akkurate Bestimmung des Erschöpfungszustands der Patrone beinhaltet.
- Diese Ziele und weitere, die nachfolgend ausführlicher beschrieben werden, werden durch eine Kanne erreicht, die gemäß der folgenden Ansprüche hergestellt ist.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der ausführlichen Beschreibung einiger erläuternder Beispiele der Aktivierung beschrieben, die nur als indikatives und nicht eingeschränktes Beispiel gegeben ist, mit den begleitenden Zeichnungen, in denen:
-
1 eine schematische Darstellung im Querschnitt einer Filterauffangkanne gemäß der Erfindung ist; -
2 eine schematische Draufsicht der Kanne von Zeichnung 1 im Teilschnitt ist; -
3 eine schematische Ansicht im Querschnitt eines zweiten Beispiels einer Kanne gemäß der Erfindung ist; -
4 eine schematische Ansicht im Querschnitt in Vergrößerung eines Details der Kanne von3 ist; -
5 und6 schematische Ansichten im Querschnitt zweier verschiedener Ausführungsformen der Erfindung sind. - In den Zeichnungen gibt
1 die gesamte Filterauffangkanne mit einem Behälter2 mit einem Griff3 und einem gegenüberliegenden Ausgießer4 an. Der Behälter2 enthält eine entnehmbare Vorlagebox5 , in der ein erster Behälter6 definiert ist, der zum Aufnehmen von zu filterndem Wasser vorgesehen ist, dessen Unterseite eine offene Ableitung7 aufweist, die zum Aufnehmen einer austauschbaren Filterpatrone8 vorgesehen ist. Der Behälter2 weist auch einen zweiten Behälter10 zum Sammeln von gefiltertem Wasser auf. Der Behälter2 ist durch eine abnehmbare Abdeckung11 verschlossen, der mit einem offenen Oberteil12 (3 und4 ) ausgerüstet sein kann, um den ersten Behälter6 zu füllen. - Der Wasserbehandlungsprozess wird ausgeführt durch Einfüllen von zu filterndem Wasser in den ersten Behälter, vor Entfernen der Abdeckung
11 , das heißt vor dem Öffnen der Tür12 , so dass das Wasser durch die Leitung7 durch das Filterbett fließt, das in der Patrone8 gelegen ist und zum zweiten Behälter läuft. - Zum Ermitteln der Lebensdauer der Patrone
8 , nach welcher Zeit die Patrone als erschöpft zu betrachten ist und deshalb durch eine neue Patrone ersetzt werden sollte, weist der erste Behälter eine Impedanzmesseinrichtung des zu filternden Wassers auf, die funktional mit Berechnungsmitteln für den Erschöpfungszustand der Patrone verbunden ist. Die Impedanzmesseinrichtung ist allgemein mit15 bezeichnet und die Berechnungsmittel sind allgemein mit16 bezeichnet. - Die Impedanzmesseinrichtung beinhaltet mindestens zwei Elektroden
17 ,18 , die im ersten Behälter6 angeordnet sind und zwischen denen bei Inhalt von zu filterndem Wasser ein elektrischer Kreis geschlossen werden kann. Es ist bevorzugt, dass die Messung mit Gleichstrom durchgeführt wird, der durch einen kleinen Akkumulator19 erzeugt wird, und daher ist die gemessene Impedanz gleich dem elektrischen Widerstand des zu filternden Wassers. Ebenso wie zum Messen der Leitfähigkeit des zu filternden Wassers, deren Wert mit der Ionenkonzentration korreliert und somit die Lebensdauer der Filterpatrone8 beeinflusst, werden die Elektroden17 ,18 auch als Zählmittel zum Identifizieren der Anzahl von Vorgängen, bei denen der erste Behälter gefüllt wird und der daraus folgenden Menge an schon gefiltertem Wasser verwendet. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, dass Maßnahmen getroffen werden, die verhindern, dass einfaches Schütteln der Kanne1 zur Auslösung eines Zählsignals führt, das vorübergehendem Eintauchen der beiden Elektroden und anschließendem Schließen des elektrischen Kreises zwischen ihnen folgt. - Ein erster Trick (
1 ) liegt in der Position der Elektrode17 nahe dem Boden des ersten Behälters6 , während die Elektrode18 nahe der Abdeckung11 platziert ist. Außerdem sind zusätzlich zu den beiden Messelektroden17 ,18 auch zwei Konsenselektroden21 vorgesehen, deren Aufgabe es ist, gleichzeitig mit dem Messelektroden den Zustand des Eintauchens in zu filterndes Wasser zu identifizieren und damit zu bestätigen, dass das Eintauchen der Elektroden17 ,18 nicht versehentlich durch Bewegen der Kanne hervorgerufen ist. - Es ist eine Alternative vorgesehen (
3 und4 ), in der die beiden Elektroden17 ,18 an der Abdeckung angebracht sind und sich in eine Einfüllleitung32 erstrecken, die am Öffnungspunkt33 in den Behälter6 verläuft. Die Elektroden17 ,18 sind bevorzugt mindestens teilweise in einer Kammer34 enthalten, deren Unterteil Durchgänge35 aufweist, in Bezug auf ihre Abmessungen in geeigneter Weise ausgebildet sind, um das Leeren der Kammer34 zeitlich in Relation zu einer vordefinierten Minimalzeitspanne festzulegen. Dies verhindert, dass einfaches vorübergehendes unbeabsichtigtes Eintauchen der Elektroden aufgrund von Bewegungen der Kanne, falsche Zählungen erzeugen kann. Das Ergebnis wird durch Definieren einer Minimalzeitspanne des Eintauchens der Elektroden erreicht, die ein vorbestimmtes Zeitlimit übersteigt, so dass das erzeugte Signal als effektives Signal vom Zählmittel16 empfangen wird. Als reines Beispiel ist unter der Annahme, dass die Abmessung der Durchgänge35 so ist, dass das in der Kammer34 enthaltene Wasser in einer Zeit von x1 von 30 Sekunden ausströmt und dass die ganze Einfüllkammer und der Behälter6 in einer minimalen Zeitspanne von x2 von 10 Sekunden gefüllt werden, die Minimaldauer für Kontakt zwischen Wasser und Elektroden17 ,18 mit x1 + x2 = 40 Sekunden definiert. Deshalb kann ein Grenzwert für Berechnungsmittel in der Weise definiert werden, dass nur Signale, die das Schließen des Kreises anzeigen und die gleich oder größer einer Zeitspanne von 40 Sekunden sind, berücksichtigt werden. Signale von weniger als 40 Sekunden werden ignoriert. - Die Elektroden
17 ,18 ,21 gehören zu einem Kreis20 , der von einem Akkumulator19 mit Strom versorgt wird und der Zählmittel22 zum Zählen der Füllzyklen des ersten Behälters und ferner eine Anzeige23 be inhaltet, die wichtige Informationen zu ausgeführten Filterzyklen und/oder die verbleibende Lebensdauer der Patrone8 aufzeigen kann. - Der Kreis
20 beinhaltet Zeitmesser24 zum Messen der Zeitdauer, die seit der ersten Benutzung der Patrone8 vergangen ist, und zum Berechnen der Zeitdauer, die bis zu ihrer Erschöpfung verbleibt und Signalmittel25 , wie einen sichtbaren LED-Alarm und/oder einen Summer oder eine andere Art von Geräuschsignal, um den Benutzer über die Erschöpfung der Filterpatrone zu informieren. - Die Mittel
17 ,18 ,21 identifizieren das Schließen des Kreises20 bei jedem erneuten Befüllen des ersten Behälters6 und gleichzeitig werden falsche Identifizierungen des Schließens des Kreises20 nach unbeabsichtigtem Eintauchen der Elektroden17 ,18 ,21 vermieden. - Als Alternative oder zusätzlich zu den oben angegebenen Mitteln beinhaltet der Kreis
20 einen Zeitmesser26 , der bei jedem Schließen des Kreises20 aktiviert wird, um eine Zählung auszuschließen, wenn die Dauer des zuvor genannten Schließens sich über einen Zeitraum von weniger als dem vordefinierten Grenzwert erstreckt. - Der Zeitmesser
26 dient daher als Signalausschlussvorrichtung, die eine Identifizierung nur akzeptieren kann, wenn sie sich über das vordefinierte Zeitlimit hinaus erstreckt. Zwischen den Messelektroden17 ,18 ist durch das Aufstellen eines Paars wasserdichter Platten zur Ausbildung eines Labyrinthgangs auch ein unbeabsichtigtes Schließen des Kreises verhindert, wenn keine effektive Füllung des ersten Behälters6 erfolgt. Die von den Elektroden17 ,18 ,21 , den Zählmitteln22 und den Zeitmessern24 ,26 gemessenen Signale werden zum Eingang eines Mikroprozessors30 geführt, der auf Basis eines eingerichteten Programms Einflussdaten zur Lebensdauer der Patrone gemäß der vergangenen Zeit seit der ersten Aktivierung und der Menge an behandeltem Wasser, die aus dem als bedeutend angesehenen Schließen des Kreises zwischen den Elektroden identifiziert sind, und durch die Ionenkonzentation an Fremdstoffen, die aus der Leitfähigkeit des zu behandelnden Wassers identifiziert sind, ermittelt. Die auf diese Weise berechneten Einflussdaten werden sichtbar gemacht, bevorzugt als "Abzählung" auf einer Anzeige23 , die die Anzahl von Zyklen angibt, die bis zur Erschöpfung der Patrone8 verbleiben. -
5 stellt ein weiteres Beispiel der vorliegenden Erfindung dar. Unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie in den vorherigen Figuren werden ähnliche Details angegeben. Das Beispiel von5 ist geeignet, bei der Berechnung der Erschöpfung der Patrone8 teilweise Füllungen des ersten Behälters6 zu berücksichtigen. - Hierbei sind eine Mehrzahl von Elektroden
51 auf ansteigenden Pegeln in einer Kompensationskammer54 gelegen, die im ersten Behälter6 durch eine wasserdichte Platte52 definiert ist. Die wasserdichte Platte52 trägt nahe dem Boden eine kalibrierte Öffnung53 , mit dem Ziel, die Füllstandschwankungen in der Kompensationskammer nach Schwingungen der Kanne zu minimieren, die typischerweise auftreten, wenn sie zum Ausgießen geneigt wird. - Die Elektroden
51 der Pegel sind einer Referenzelektrode50 zugeordnet, die ebenfalls am Boden der Kompensationskammer gelegen ist. - Die Elektroden
50 ,51 sind entsprechenden Abzweigungen der Impedanzmessschaltung zugeordnet, so dass die entsprechende Abzweigung geschlossen wird, sobald der entsprechende Wasserspiegel im Behälter erreicht ist. - Selbst wenn in
5 die Elektroden51 mit zugehöriger Kompensationskammer im oberen Behälter6 der Kanne dargestellt sind, können solche Elektroden auch zusätzlich oder als Alternative am zweiten Behälter10 platziert sein, alternativ zur oben beschriebenen Konfiguration. Diese zweite technische Lösung ist in5 durch unterbrochene Linien dargestellt. Die spezifischen Bezugszeichen sind mit hochgesetzten Zeichen markiert. - Wenn die Elektroden
50' und51' ausschließlich am Sammelbehälter für gefiltertes Wasser angebracht sind, ergibt die Angabe der Impedanzmesseinrichtung einen Einflusswert für die Qualität des gefilterten Wassers an, was Austausch der Patronen nahelegt, wenn diese Qualität unter akzeptable Werte fällt. - Wenn die Elektroden
50' ,51' oder mindestens eine davon (sowie die Referenzelektrode50 oder50' ) in beiden Behältern angebracht sind, ergibt die Angabe der Impedanzmesseinrichtung einen Einflusswert für das Verhältnis zwischen der Qualität des zu filternden Wassers und des gefilterten Wassers. Dieser Wert ist daher ein direkter Index für die restliche Effizienz der Patrone, wenn die Messung durchgeführt wird, und zeigt die Kapazität der Patrone zum Ausführen weiterer Filterungen oder die Notwendigkeit zum Austausch an. - Ein weiteres Beispiel ist mit Bezug zu
6 beschrieben, wo in Kammer34 , zusätzlich zu den Elektroden17 ,18 ein Temperatursensor des zu filternden Wassers vorgesehen ist, der mit 60 angegeben ist. - Dieser Sensor kann alternativ im unteren Behälter
10 platziert sein, so lange die Temperatur des zu filternden Wassers keinen merklichen Schwankungen ausgesetzt ist. Die gemessene Temperatur wird zum Berechnungsmittel16 gesendet und zum Korrigieren der Berechnung von Erschöpfungszuständen der Patrone entsprechend der gemessenen Temperatur verwendet. In der Tat ist mit zunehmender Temperatur eine entsprechende Zunahme in der gemessenen elektrischen Leitfähigkeit zu erwarten, was auf einer Schwankung in der gesamten Ionenkonzentration in der Lösung beruht. - Die hiermit beschriebene Erfindung enthält im Vergleich zu den angeführten technischen Angaben zahlreiche Vorteile. Sie umfassen:
- – Vereinfachung in Hinblick auf die Konstruktion, da sie insgesamt keine beweglichen Teile enthält;
- – stärkere Kontrolle der Lebensdauer der Filterpatrone, die vollständig genutzt werden kann, aber immer in der Lage ist, einen effizienten Filterungsgrad des behandelten Wassers zu garantieren;
- – geringere Kosten der Kanne bei der eingesetzten Lösung können, mit dem selben Maß an Kontrolle der Filtereffizienz, einen großen wirtschaftlichen Vorteil erreichen.
Claims (24)
- Verfahren zur Bestimmung des Erschöpfungszustands einer Filterpatrone für Filterauffangkannen (
1 ) mit einer auswechselbaren Patrone (8 ), in der eine Anfangsbestimmung der Impedanz von zu filterndem Wasser vorgesehen ist, um anschließend einen Einflussparameter zur Bestimmung der effizienten Lebensdauer der Filterpatrone (8 ) zu berechnen. - Verfahren nach Anspruch 1, in dem die Impedanzbestimmung im gefilterten Wasser durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem mindestens eine zweite Bestimmung zwischen der Ermittlung der behandelten Wassermenge und der Ermittlung der Zeitdauer seit der ersten Aktivierung der Patrone gewählt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, in dem mindestens eine der ersten und zweiten Ermittlungen unter Verwendung von Elektroden (
17 ,18 ) durchgeführt wird, die Eintauchen in einen ersten Sammelbehälter (6 ) von zu filterndem Wasser ermöglichen. - Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Ermittlung der Impedanz in Gleichstrom durchgeführt wird, wobei eine elektrische Leitfähigkeitsmessung des zu behandelnden Wassers ermittelt wird.
- Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in dem Ermittlung der Temperatur von gefiltertem Wasser vorgesehen ist, um den Einflussparameter gemäß der Temperaturermittlung zu korrigieren.
- Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Ermittlung der Impedanz im gefilterten Wasser und in zu filterndem Wasser durchgeführt wird, wobei der Einflussparameter zur Bestimmung der Lebensdauer der Filterpatrone gemäß den beiden Impedanzwerten berechnet wird.
- Filterauffangkanne (
1 ) mit auswechselbarer Patrone (8 ), die einen ersten Sammelbehälter (6 ) für zu filterndes Wasser aufweist, eine Strömungsleitung (7 ) von dem ersten Behälter (6 ) und eine Filterpatrone (8 ), die auf der Strömungsleitung (7 ) platziert ist, um das vom ersten Behälter (6 ) zu einem zweiten Behälter (10 ) zum Sammeln von gefiltertem Wasser bewegte Wasser zu reinigen, dadurch gekennzeichnet, dass sie im ersten Behälter (6 ) eine Messschaltung für die Impedanz des zu filternden Wassers aufweist, die operativ mit Mitteln zum Berechnen der Erschöpfungszustände der Patrone verbunden ist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 8, in der die Impedanzmesseinrichtung mindestens zwei Elektroden (17 ,18 ) im ersten Behälter (6 ) aufweist, zwischen denen bei Inhalt von Wasser im ersten Sammelbehälter (6 ) ein elektrischer Kreis (20 ) geschlossen wird. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 8 oder 9, in der der Kreis (20 ) Zählmittel (22 ) zum Zählen der Füllzyklen des ersten Behälters (6 ) aufweist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 8, 9 oder 10, in der die Elektroden (17 ,18 ) an einer Abdeckung (11 ) angebracht sind. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 11, in der die Elektroden (17 ,18 ) an einer Einfüllleitung (32 ) des ersten Sammelbehälters (6 ) angebracht sind. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 12, in der die Elektroden (17 ,18 ) entsprechend einer Kammer (34 ) der Leitung angebracht sind, die in einem minimalen vorbestimmten Zeitraum geleert werden kann. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 13, in der die Kammer (34 ) kalibrierte Durchgänge (35 ) aufweist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 14, in der der Kreis (20 ) Zeitmesser (24 ) zum Messen der Zeitdauer von der ersten Benutzung der Patrone (8 ) und zum Berechnen der Zeitdauer, die bis zu ihrer Erschöpfung verbleibt, aufweist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 15, in der die Zeitmesser (24 ) den Elektroden (17 ,18 ) unterliegen. - Filterauffangkanne (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16, in der der Kreis (20 ) Signalmittel (23 ) zum Anzeigen der Erschöpfung der Filterpatrone (8 ) aufweist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 17, die Identifizierungsmittel (17 ,18 ,21 ) zum Ermitteln des Schließens des Kreises aufweist, jedes Mal wenn der erste Behälter (6 ) gefüllt wird, und gleichzeitig zum Ausschluss einer Ermittlung des Schließens des Kreises (20 ) im Falle eines unbeabsichtigten Eintauchens der Elektroden (17 ,18 ). - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 18, in der die Identifizierungsmittel (17 ,18 ,19 ) eine Signalausschlussvorrichtung (26 ) aufweisen, die Ermittlung nur akzeptieren kann, wenn die vorbestimmte Zeitgrenze überschritten ist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 19, die Identifizierungsmittel Zulassungselektroden (21 ) aufweist, die im Behälter gelegen sind. - Filterauffangkanne (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 20, in der der elektrische Kreis (20 ) eine Gleichstromschaltung enthält, die so prädisponiert ist, dass sie elektrische Leitfähigkeit von zu behandelndem Wasser ermittelt. - Filterauffangkanne (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 21, in der die Impedanzmessschaltung einem und/oder dem anderen der Behälter zugeordnet ist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 22, mit einer Mehrzahl von Elektroden (51 ,50 ,51' ,50' ), die in einem und/oder dem anderen der Behälter (6 ,10 ) auf fortschreitend ansteigenden Pegeln gelegen sind, wobei die Elektroden Abzweigungen der Impedanzmessschaltung zu geordnet sind, um den Kreis in der entsprechenden Abzweigung zu schließen, sobald der entsprechende Wasserpegel im jeweiligen Behälter (6 ,10 ) erreicht ist. - Filterauffangkanne (
1 ) nach Anspruch 23, in der Abzweigungen der Messschaltung den Berechnungsmitteln zugeordnet sind, um die behandelte Wassermenge in einer effizienten Lebensdauer der Patrone (8 ) zu addieren und folglich den Erschöpfungszustand zu erhalten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITPD20030121 | 2003-06-04 | ||
IT000121A ITPD20030121A1 (it) | 2003-06-04 | 2003-06-04 | Metodo di determinazione delle condizioni di esaurimento di |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602004002728D1 DE602004002728D1 (de) | 2006-11-23 |
DE602004002728T2 true DE602004002728T2 (de) | 2007-08-16 |
Family
ID=33156357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE602004002728T Expired - Lifetime DE602004002728T2 (de) | 2003-06-04 | 2004-04-08 | Verfahren zur Bestimmung der Erschöpfunsbedingungen einer Filterpatrone für Auffangkannen mit auswechselbarer Patrone und Auffangkanne zum Betrieb unter Berücksichtigung dieser Methode |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1484097B1 (de) |
AT (1) | ATE342114T1 (de) |
DE (1) | DE602004002728T2 (de) |
ES (1) | ES2273114T3 (de) |
IT (1) | ITPD20030121A1 (de) |
PL (1) | PL1484097T3 (de) |
SI (1) | SI1484097T1 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004011066A1 (de) * | 2004-03-06 | 2005-09-22 | Aqua Select Gmbh | Vorrichtung zur Reingiung von Wasser |
ITTO20040903A1 (it) * | 2004-12-24 | 2005-03-24 | Eltek Spa | Dispositivo per la rilevazione di caratteristiche di un fluido in autoveicoli |
DE102005035045B9 (de) | 2005-07-27 | 2007-11-08 | Brita Gmbh | Messvorrichtung für die Bestimmung von Durchflussmengen elektrisch leitender Flüssigkeiten, Messelement und Verfahren |
EP1752421A1 (de) * | 2005-08-12 | 2007-02-14 | Aquis Wasser-Luft-Systeme GmbH, Lindau | Vorrichtung zur Wasseraufbereitung |
EP1806322A1 (de) * | 2006-01-07 | 2007-07-11 | Wal SA | Wasserfiltervorrichtung mit austauschbarer Filterkartusche |
DE102006006230B3 (de) * | 2006-02-09 | 2007-11-15 | Anna Distribution Lp | Wechselanzeige für eine Wasserfiltervorrichtung |
EP2173666B1 (de) | 2007-07-31 | 2012-08-15 | Laica S.p.A. | Perkolationsfiltersystem mit austauschbarer kartusche, verfahren zur bestimmung der erschöpfung einer austauschbaren kartusche in einem filtersystem und kit mit diesem verfahren |
RU2446859C2 (ru) * | 2007-07-31 | 2012-04-10 | Селвин Корпорейт Лтд. | Перколяционная фильтрующая система со сменным картриджем, способ определения истощения сменного картриджа в фильтрующей системе и комплект, интегрирующий этот способ |
PL2265905T3 (pl) | 2008-03-28 | 2012-10-31 | Brita Gmbh | Sposób pomiaru objętościowego przepływu przez naczynie przewodzących elektrycznie cieczy |
DE102008023488C5 (de) | 2008-05-14 | 2021-12-09 | Bwt Water+More Gmbh | Wasserfiltervorrichtung |
IT1394870B1 (it) * | 2009-06-10 | 2012-07-20 | Laica Spa | Sistema filtrante |
DE102010061953A1 (de) * | 2010-11-25 | 2012-05-31 | Delphin Water Systems Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit |
RU2460972C1 (ru) * | 2011-04-22 | 2012-09-10 | Закрытое акционерное общество "МЕТТЭМ-технологии" | Способ определения количества электропроводящей жидкости и комплекс оборудования для его реализации |
ITMI20112299A1 (it) | 2011-12-18 | 2013-06-19 | Tenacta Group Spa | Dispositivo filtrante per filtrare liquidi |
RU2527854C2 (ru) * | 2012-11-30 | 2014-09-10 | Государственное бюджетное образовательное учреждение высшего прфессионального образования "Кировская государственная медицинская академия" Министерства здравоохранения Российской Федерации (ГБОУ ВПО Кировская ГМА Минздрава России) | Способ в.г. вохмянина определения окончания срока годности картриджей автономных устройств для обработки подаваемой самотеком воды (варианты). |
EP2960210A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-30 | Electrolux Appliances Aktiebolag | Kanne mit intelligentem Anzeiger eines Filterzustands dafür |
RU2669276C1 (ru) * | 2016-07-08 | 2018-10-09 | Акционерное Общество "БВТ БАРЬЕР РУС" | Способ определения количества жидкости, вытекающей из ёмкости произвольной формы |
CA3205245A1 (en) * | 2021-01-15 | 2022-07-21 | Uwe Lang | Filtration device |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5131277A (en) * | 1990-01-16 | 1992-07-21 | Teledyne Industries, Inc. | Reverse osmosis system |
JP3327636B2 (ja) * | 1992-09-14 | 2002-09-24 | 勝夫 江原 | 寿命インジケーター及びカートリッジ |
US5900138A (en) * | 1994-10-28 | 1999-05-04 | Laica S.R.L | Vessel for filtering liquids, particularly drinking water having device for counting occasions of vessel access |
DE19731092A1 (de) * | 1997-07-19 | 1999-01-21 | Brita Wasserfilter | Einrichtung für die Anzeige der Erschöpfung eines Reinigungsmittels |
DE19819098A1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-11-11 | Brita Gmbh | Wasserreinigungsvorrichtung mit Mitteln zur Anzeige der Erschöpfung des Reinigungsmittels |
WO2001094893A1 (en) * | 2000-06-05 | 2001-12-13 | Hb Innovation Ltd. | Fluid flow meter system |
-
2003
- 2003-06-04 IT IT000121A patent/ITPD20030121A1/it unknown
-
2004
- 2004-04-08 SI SI200430152T patent/SI1484097T1/sl unknown
- 2004-04-08 EP EP04008513A patent/EP1484097B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2004-04-08 AT AT04008513T patent/ATE342114T1/de active
- 2004-04-08 PL PL04008513T patent/PL1484097T3/pl unknown
- 2004-04-08 ES ES04008513T patent/ES2273114T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2004-04-08 DE DE602004002728T patent/DE602004002728T2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE342114T1 (de) | 2006-11-15 |
EP1484097B1 (de) | 2006-10-11 |
ES2273114T3 (es) | 2007-05-01 |
EP1484097A1 (de) | 2004-12-08 |
SI1484097T1 (sl) | 2007-04-30 |
ITPD20030121A1 (it) | 2004-12-05 |
PL1484097T3 (pl) | 2007-03-30 |
DE602004002728D1 (de) | 2006-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004002728T2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Erschöpfunsbedingungen einer Filterpatrone für Auffangkannen mit auswechselbarer Patrone und Auffangkanne zum Betrieb unter Berücksichtigung dieser Methode | |
US7678282B2 (en) | Method of determination of the conditions of exhaustion of a filtering cartridge for filtering carafes with replaceable cartridge and carafe operating in compliance with such method | |
EP1490302B2 (de) | Wasserfilterpatrone mit einer austauschbaren, einen leitwertsensor enthaltenden kontrolleinheit | |
DE4338687C1 (de) | Urinmeßgerät und Verfahren zum Ermitteln der Dichte von Urin | |
EP1659207B1 (de) | Kondensations-Wäschetrockner | |
DE19819098A1 (de) | Wasserreinigungsvorrichtung mit Mitteln zur Anzeige der Erschöpfung des Reinigungsmittels | |
DE202007019085U1 (de) | Perkolationsfiltersystem | |
WO2005085139A1 (de) | Vorrichtung zur reinigung von wasser | |
DE4028529A1 (de) | Trinkwasseraufbereiter fuer haushalts-wasserstellen | |
DE4425706B4 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Lösung für die Regeneration eines Betts von einem Aufbereitungsmittel für Flüssigkeiten | |
EP1268348B1 (de) | Verfahren zur bestimmung des wirkungsgrades einer flüssigkeitsbehandlungseinheit und dieses verfahren nutzende vorrichtung | |
DE10223304B4 (de) | Einrichtung zum Einbetten von Proben in Paraffin | |
DE10143884A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Wasser | |
DE102015204538A1 (de) | Waschmaschine mit elektrochemischer Wasserhärtebestimmung sowie Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE3025982A1 (de) | Autoklav | |
DE3005489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur volumetrischen erfassung von gemelken | |
DE19933807B4 (de) | Einrichtung zur Überwachung des Füllgrades im Laugenbehälter einer programmgesteuerten Waschmaschine | |
DE2929363A1 (de) | Messeinrichtung fuer die ueberwachung einer wasserenthaertungsvorrichtung | |
EP2311363B1 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE3237553A1 (de) | Verfahren zur ergaenzung von reinigerloesungen | |
DE2826240A1 (de) | Anzeigevorrichtung fuer haushaltgeraete | |
DD231231A3 (de) | Pruefelektrolysezelle zur kontrolle der abscheidungsbedingungen katodischer niederschlaege | |
DE7501616U (de) | Vorrichtung zum galvanischen rueckgewinnen und ausscheiden von silber aus gebrauchtem fixierbad | |
DE102008021372A1 (de) | Geschirrspülmaschine und Deckel eines Regeneriersalzbehälters mit Salzmangelanzeige | |
DE1498886A1 (de) | Einrichtung zum Analysieren von Fluessigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |