DE202007019085U1 - Perkolationsfiltersystem - Google Patents

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Abstract

Perkolationsfiltersystem (1), das einen Strömungsweg (2, 4, 13) des zu filternden Wassers umfasst, der einen Filterkartuschensitz (4) aufweist, um eine Filterkartusche (5) entnehmbar aufzunehmen, so dass der Strömungsweg (2, 4, 13) durch die Filterkartusche (5) verläuft, wenn die Filterkartusche (5) in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist, wobei das Filtersystem (1) an der Kartusche (5) Erkennungsmittel und an dem Kartuschensitz (4) Gegenmittel zum Erkennen einer Eignung der Kartusche (5) oder an dem Kartuschensitz (4) die Erkennungsmittel und an der Kartusche (5) die Gegenmittel umfasst, wobei die Erkennungsmittel und Gegenmittel miteinander in Wechselwirkung treten können, wenn die Kartusche (5) in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist, um einen Betrieb des Filtersystems (1) infolge einer Erkennung der Eignung der Kartusche (5) freizugeben, falls die Kartusche (5) durch die Erkennungsmittel erkannt wird, oder um den Betrieb zu sperren oder um die Nichteignung der Kartusche (5) zu melden, falls die Kartusche (5) durch die Erkennungsmittel nicht...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Filtersystem vom so genannten ”Perkolations”-Typ mit einer austauschbaren Filterkartusche. Das Filtersystem ist von dem Typ, bei dem bewirkt wird, dass eine zu filternde Flüssigkeit im Allgemeinen durch Schwerkraft entlang eines Weges strömt, der sich durch ein Filterbett erstreckt, das in einer Filterkartusche angeordnet ist.
  • Systeme dieses Typs werden traditionell in Filterkannen, Siedekesseln, Kaffeemaschinen und Aufgussvorrichtungen für die häusliche Verwendung verwendet. Die zu filternde Flüssigkeit (Wasser) wird normalerweise in einen ersten Behälter gegossen, der in seinem Boden einen Sitz für die Filterkartusche aufweist, und dazu veranlasst, in einen zweiten Behälter unter dem ersten zu fließen, indem sie durch das Filterbett hindurchströmt.
  • Da das Trinkwasser, das durch die verschiedenen Verteilungsnetze geliefert wird, von einem Ort zum anderen makroskopisch variiert, besteht der Bedarf, angepasste und spezifische Filtersysteme für die verschiedenen Schadstofftypen zu bestimmen. Es gibt beispielsweise einige Orte, an denen das verteilte Wasser einen unangenehmen Geschmack (und Geruch) von Chlorid aufweist, oder Wasser, das Nitrate, Carbonate oder andere Typen von gelösten Salzionen enthält, deren Entfernung besondere Kartuschen erfordert.
  • Es ist fast unmöglich, eine Kartusche herzustellen, die vorteilhaft für alle diese Elemente geeignet ist und gleichzeitig eine relativ begrenzte Größe aufweist. Das Bestreben besteht folglich darin, differenzierte Filterbettzusammensetzungen zu wählen, die auf den zu behandelnden speziellen Typ von Wasser ausgelegt sind. Als Beispiel kann die folgende Zusammensetzung in der gleichen Kartusche vermischt werden: schwach anionische Harze, stark anionische Harze, schwach kationische Harze, stark kationische Harze, Aktivkohle (mit verschiedenen Granulometrien und mit unterschiedlichem Silbergehalt für den bakteriostatischen Effekt), spezifische Harze zum Entfernen von Arsen oder Quecksilber, geladene Keramikkügelchen usw., um geeignet selektive Kartuschen zu erhalten.
  • Bei der technischen Entwicklung der Filterkartuschen besteht trotzdem das Problem, dass für den Benutzer sichergestellt ist, dass die in seiner Karaffe verwendete Kartusche für den gewünschten Zweck sowohl qualitativ als auch in der Typologie geeignet ist. Da die Kartuschen, selbst jene verschiedener Marken, ziemlich ähnlich zueinander geformt sind, ist es notwendig, das Karaffen-Kartuschenfiltersystem so zu betreiben, dass verhindert wird, dass eine als ungeeignet erachtete oder nicht ausreichend vom Hersteller der Karaffe getestete Kartusche in der Karaffe zugelassen und anstelle der Originalkartusche verwendet wird.
  • Derzeit sind Karaffen mit einem Sitz für die Filterkartusche versehen, deren Geometrie Hindernisse für das Einsetzen von Nicht-Original-Kartuschen beinhaltet. Beispiele sind in EP 1 230 166 und WO 2005/118104 offenbart. Es ist jedoch möglich, Kartuschen herzustellen, deren Geometrie die Überwindung der vorgesehenen Hindernisse ermöglicht, so dass die als ungeeignet erachteten Kartuschen in jedem Fall anstelle jener eingesetzt werden können, die als für den Zweck geeignet betrachtet werden. Dies führt zu der Möglichkeit, dass das gefilterte Wasser qualitativ schlechter ist als der Benutzer erwartet, und folglich das ganze (Karaffen-Kartuschen) Filtersystem in den Augen der Öffentlichkeit in Verruf gerät, ungeachtet der Tatsache, dass die Ursache des Fehlers nur von der Kartusche abhängt.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht daher darin, dass ein Filtersystem und ein zugehöriges Steuerverfahren zur Verfügung gestellt werden, die strukturell und funktional entworfen sind, um die mit Bezug auf den angeführten Stand der Technik beklagten Nachteile zu beseitigen.
  • Die Idee zur Lösung dieses Problems besteht darin, dass verhindert wird, dass das Filtersystem arbeiten kann, oder dass zumindest ein Betriebsfehler signalisiert wird, wenn die in den Sitz eingesetzte Kartusche als für den festgelegten Zweck ungeeignet erachtet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Filterweg der zu behandelnden Flüssigkeit unterbrochen, wenn die verwendete Kartusche vom System nicht als für einen solchen Zweck geeignet erkannt wird.
  • Dieses Problem wird durch die Erfindung mit einem gemäß den folgenden Ansprüchen hergestellten Filtersystem gelöst.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser ersichtlich aus der ausführlichen Beschreibung mehrerer bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen hiervon, die als nicht begrenzende Beispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Perkolationsfiltersystems mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten entnehmbaren Kartusche ist;
  • 2 eine entsprechende Ansicht einer ersten alternativen Ausführungsform des Systems von 1 ist;
  • 3 bis 5 Schnittansichten weiterer alternativer Ausführungsformen des Systems von 1 darstellen.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 im Allgemeinen ein Perkolationsfiltersystem mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten entnehmbaren Kartusche. Das System 1 ist in den Figuren nur teilweise dargestellt und umfasst einen Trichter 2, der einen Behälter zum Aufnehmen des zu filternden Wassers definiert, in dessen Boden 3 ein Sitz 4 für eine Kartusche 5 vorgesehen ist. Der Sitz 4 weist eine Mündung 6, eine Seitenwand 7 und einen Boden 8 auf. In der Mündung 6 ist eine ringförmige Vertiefung 9 definiert, in der eine Lippe 10 der Kartusche 5 dichtend aufgenommen wird, wenn die Kartusche 5 in den Sitz 4 eingesetzt wird.
  • Im Boden 8 ist eine Öffnung 13 vorgesehen, die einen Ventilsitz 11 für ein Schließelement 12 bildet. Insgesamt definieren der Trichter 2, der Sitz 4 und die Öffnung 13 einen Strömungsweg für das zu filternde Wasser, das durch ein Filterbett (nicht dargestellt) in der Kartusche 5 behandelt wird und die Kartusche in den Sitz 4, unter der Lippe 10, durch Öffnungen 5a im Boden der Kartusche 5 verlässt. Es sollte beachtet werden, dass der Sitz 4 mit dem Behälter für das gefilterte Wasser ausschließlich durch die Öffnung 13 in Verbindung steht, deren Unterbrechung durch das Schließelement 12 daher die vollständige Unterbrechung des Strömungsweges des zu filternden Wassers bestimmt.
  • In dem Beispiel von 1 weist das Schließelement 12 eine kegelstumpfförmige Form auf und ist mit einem Schaft 15 ausgestattet, der von ihrer kleineren Basis in Richtung des Inneren des Sitzes 4 verlängert ist. Das Schließelement 12 wird durch eine Feder 16, die zwischen den Boden des Sitzes 4 und eine Platte 17, die an das freie Ende des Schafts 15 angefügt ist, eingefügt ist, in Richtung einer normalerweise geschlossenen Position gedrängt, in der der Ventilsitz 11 geschlossen ist, was den Strömungsweg des zu filternden Wassers schließt.
  • In dem Beispiel von 2 ist das Schließelement 12 an einem freien Ende 18a eines Hebels 18 erster Klasse angebracht, der an einem Träger 19 drehbar gelagert ist, der vom Boden 8 des Sitzes 4 nach oben steht und dessen entgegengesetztes Ende 18b einem Schubstück 20 ausgesetzt ist, das an einem Ansatz 21 des Bodens 8 geführt ist.
  • In dem Beispiel von 3 ist das Schließelement 12 am oberen Ende einer Stange 22 einteilig mit einem Schwimmer 23 ausgebildet und trägt einen Steueransatz 24, der über die Öffnung 13 hinaus in den Sitz 4 verläuft.
  • In allen angegebenen Fällen wird das Schließelement 12 mittels eines Fühlers angetrieben, einschließlich des Schaft- und Plattensatzes 15, 17 im ersten Beispiel, des Hebel-Schubstück-Satzes 18, 20 im zweiten Beispiel und des Steueransatzes 24 im dritten Beispiel, welcher mit einer Anschlagfläche 25 in Eingriff kommt, die am freien Ende eines Ansatzes 26 ausgebildet ist, der vom Boden 27 der Kartusche 5 in eine Vertiefung 28 vorsteht, die den Ansatz 26 umgibt und aufnimmt.
  • Praktisch bildet das Schließelement 12 mit dem Ventilsitz 11 ein Ventilmittel, das dazu vorgesehen ist, den Strömungsweg des zu filternden Wassers zu unterbrechen (und normalerweise unterbrochen zu halten), wenn keine Kartusche oder eine ungeeignete Kartusche in den Sitz 4 eingesetzt ist, während der Fühler und die entsprechende Anschlagfläche ein Erkennungsmittel und Gegenmittel für die Eignung der Kartusche, um das Filtersystem auszustatten, bilden, die in der Lage sind, die Öffnung des Strömungsweges mittels Antreiben des Ventilmittels bei der Erkennung der Eignung der in den Sitz 4 eingesetzten Kartusche zu steuern.
  • Die Erkennung ist in diesem Fall vom geometrischen Typ, d. h. auf der Basis von geometrischen Eigenschaften der Kartusche und des Fühlers, wie z. B. deren gegenseitiger Position, ihrer Ausdehnung und im Allgemeinen ihrer Fähigkeit, miteinander in Wechselwirkung zu treten, um die Öffnung des Ventilmittels zu steuern, wenn die Kartusche 5 in den Sitz 4 eingesetzt ist.
  • Trotzdem ist vorgesehen, dass das Erkennungsmittel und das Gegenmittel vom elektrischen Typ sein können, wie z. B. jeweilige Pole 30a, b, deren gegenseitiger Kontakt das Schließen einer nicht dargestellten Schaltung bestimmt, um das öffnen eines elektrischen Ventils 31 anzutreiben, das normalerweise den Strömungsweg des zu filternden Wassers an der Öffnung 13 unterbricht.
  • Alternativ ist vorgesehen, dass das Erkennungsmittel und das Gegenmittel vom Transpondertyp (5) sein können, wobei ein Transponder 40 beispielsweise an der Seitenwand oder auf dem Boden der Kartusche 5 angeordnet ist und eine Aktivierungsschaltung 41 für den Transponder in einer entsprechenden Position im Sitz 4 vorgesehen ist. In einem solchen Fall ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die Aktivierungsschaltung 41 und/oder der Transponder 40 vorzugsweise drahtlos mit einer elektronischen Schaltung 42 verbunden sind, die vorgesehen ist, um mittels Mikroaktuatoren 43 ein Ventil 44 vom bistabilen Typ zu aktivieren, das dazu ausgelegt ist, die Belüftung des oberen Behälters 2 durch öffnen oder Schließen eines Lochs 45, das im oberen Teil desselben oder seiner Abdeckung 46 hergestellt ist, zu ermöglichen oder zu blockieren. Der obere Behälter ist in diesem Fall für Luft undurchlässig, abgesehen von der möglichen Belüftung, die durch das Ventil 44 ermöglicht wird.
  • Wenn die Belüftung des oberen Behälters ermöglicht wird, kann das Nasser durch Schwerkraft durch die Kartusche fließen, damit es im unteren Behälter gesammelt wird. Wenn andererseits die Belüftung des oberen Behälters blockiert ist, kann das Wasser nicht durch die Kartusche fließen und die Filterung wird daher eingeschränkt.
  • Es ist auch vorgesehen, dass die elektronische Schaltung 42 ein Ventil 47 steuert, das an der Öffnung 13 vorgesehen ist, um den Ablauf von Nasser vom Sitz 4 zusätzlich zu und/oder anstelle der Belüftungssteuerung des oberen Behälters zu unterbrechen.
  • Überdies ist vorgesehen, dass die Schaltung 42 die Aussendung eines Alarmsignals beispielsweise durch Aktivieren eines Lichtsignals 48 und/oder eines Schallsignals an der Abdeckung 46 steuert. Dieselbe Schaltung 42 kann überdies mit einem Zählmittel versehen sein, um die seit der ersten Aktivierung der Kartusche abgelaufene Zeit zu zählen, um ihre Erschöpfung beim Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums zu signalisieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung bildet auch ein Verfahren zum Steuern eines Perkolationsfiltersystems des vorstehend beschriebenen Typs, wobei eine Erkennung der Eignung der Kartusche ausgeführt wird, wenn sie in den Sitz eingesetzt wird, um den Filtersystembetrieb infolge der Eignungserkennung der Kartusche zu aktivieren oder ihn zu sperren oder die Eignung/Nichteignung der Kartusche zu signalisieren.
  • Das Steuerverfahren sieht vor, dass bei fehlender Kartuschenerkennung eine oder mehrere der folgenden Steuerungen aktiviert werden:
    • – Sperren des Befüllens des Wassersammelbehälters stromaufwärts der Kartusche,
    • – Sperren des Wasserdurchlasses längs des Strömungswegs von stromaufwärts der Kartusche nach stromabwärts der Kartusche,
    • – Sperren des Entleerens von Wasser aus dem Wasserbehälter stromaufwärts der Kartusche beispielsweise durch Schließen eines Auslassrohrs des unteren Wasserbehälters mittels eines Ventils 37 oder
    • – Ausgeben eines Alarmsignals.
  • Es wird auch in Erwägung gezogen, dass dasselbe Verfahren und System verwendet werden, um die mögliche Verwendung von abgelaufenen oder erschöpften Filterkartuschen zu verhindern, beispielsweise Aufnehmen in den im Transponder gespeicherten Daten auch einer Angabe des Kartuschenverfalldatums, oder durch Ändern der Geometrie der Kartusche von Zeit zu Zeit.
  • Die Erfindung löst folglich das vorgebrachte Problem und erreicht zahlreiche Vorteile, einschließlich:
    • – der Möglichkeit, sehr selektive Filterkartuschen zu verwenden, die das Risiko einer Verwechslung vermeiden;
    • – des Bietens einer vollen Garantie der Kartuschenqualität in Bezug auf das Filtersystem,
    • – der Möglichkeit, verschiedene Filtersysteme und -kartuschen für verschiedene Länder und/oder Schadstoffe herzustellen und zu verkaufen,
    • – der Möglichkeit, die mögliche Verwendung von abgelaufenen oder erschöpften Produkten zu verhindern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1230166 [0006]
    • - WO 2005/118104 [0006]

Claims (9)

  1. Perkolationsfiltersystem (1), das einen Strömungsweg (2, 4, 13) des zu filternden Wassers umfasst, der einen Filterkartuschensitz (4) aufweist, um eine Filterkartusche (5) entnehmbar aufzunehmen, so dass der Strömungsweg (2, 4, 13) durch die Filterkartusche (5) verläuft, wenn die Filterkartusche (5) in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist, wobei das Filtersystem (1) an der Kartusche (5) Erkennungsmittel und an dem Kartuschensitz (4) Gegenmittel zum Erkennen einer Eignung der Kartusche (5) oder an dem Kartuschensitz (4) die Erkennungsmittel und an der Kartusche (5) die Gegenmittel umfasst, wobei die Erkennungsmittel und Gegenmittel miteinander in Wechselwirkung treten können, wenn die Kartusche (5) in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist, um einen Betrieb des Filtersystems (1) infolge einer Erkennung der Eignung der Kartusche (5) freizugeben, falls die Kartusche (5) durch die Erkennungsmittel erkannt wird, oder um den Betrieb zu sperren oder um die Nichteignung der Kartusche (5) zu melden, falls die Kartusche (5) durch die Erkennungsmittel nicht erkannt wird, wobei die Erkennungsmittel und die Gegenmittel mit Steuermitteln zum Unterbinden des Wasserdurchflusses entlang des Strömungswegs (2, 4, 13) von stromaufwärts der Kartusche (5) nach stromabwärts des Kartuschensitzes (4) verbunden sind, wobei die Steuermittel Ventilmittel (11, 12) zum Unterbrechen des Strömungswegs (2, 4, 13) zwischen dem Kartuschensitz (4) und einem stromabwärts von der Kartusche (5) angeordneten Wasserbehälter umfassen, um bei fehlender Erkennung der Kartusche (5), wenn diese in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist, den Wasserfluss zu unterbrechen, und wobei die Erkennungsmittel und/oder die Gegenmittel einen Fühler (15, 17; 18, 20; 24) umfassen, der ein Schließelement (12) der Ventilmittel und einer Anschlagfläche (25) für den Fühler (15, 17; 18, 20; 24) zugeordnet ist, wobei das Schließelement (12) dem Kartuschensitz (4) und die Anschlagfläche (25) der Kartusche (5) oder das Schließelement (12) der Kartusche (5) und die Anschlagfläche (25) dem Kartuschensitz (4) zugeordnet ist.
  2. Filtersystem (1) nach Anspruch 1, wobei die Erkennungsmittel und die Gegenmittel mit den Steuermitteln des Systems (1) verbunden sind, um zusätzlich eine oder mehrere der folgenden Steuerungen zu aktivieren: – Sperren des Befüllens eines Wasserbehälters des Strömungswegs (2, 4, 13) stromaufwärts der Kartusche, – Sperren des Entleerens von Wasser aus einem Behälter des Strömungswegs (2, 4, 13) stromabwärts der Kartusche, – Erzeugen eines Alarmsignals.
  3. Filtersystem (1) nach Anspruch 2, wobei die Steuermittel zum Sperren des Wasserdurchlasses längs des Strömungswegs (2, 4, 13) von stromaufwärts der Kartusche nach Stromabwärts des Kartuschensitzes weitere Ventilmittel umfassen, um die Belüftung eines stromaufwärts der Kartusche angeordnetes Wasserbehälters zu unterbrechen.
  4. Filtersystem (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Erkennungsmittel und die Gegenmittel derart ausgebildet sind, dass die Erkennung bzw. fehlende Erkennung der Eignung bzw. Nichteignung einer in den Kartuschensitz (4) eingesetzten Kartusche (5) von geometrischen Eigenschaften der Kartusche (5) und/oder des Fühlers (15, 17; 18, 20; 24) abhängig ist.
  5. Filtersystem (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schließelement (12) in eine geschlossene Stellung gezwungen ist und an einem Ventilsitz (11) anliegt, der die einzige Öffnung des Kartuschensitz (4) bildet, wenn die Kartusche (5) in dem Kartuschensitz (4) angeordnet ist.
  6. Filtersystem (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fühler einen Ansatz (24) des Schließelementes (12) umfasst und die Anschlagfläche (25) an der Kartusche (5) derart an einer Position angeordnet ist, dass sie mit dem Fühler (24) in Eingriff gelangt, um das Schließelement (12) zu öffnen, wenn die Kartusche (5) in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist.
  7. Filtersystem (1) nach Anspruch 6, wobei das Schließelement (12) federvorbelastet und an einem Boden (8) des Kartuschensitzes (4) angeordnet ist und der Fühler (15, 17) in den Kartuschensitz (4) von dessen Boden (8) zu dessen Mündung (6) hineinragt und die Anschlagfläche (25) auf einem Boden (27) der Kartusche (5) an einer dem Fühler (15, 17) entsprechenden Position ausgebildet ist.
  8. Filterkartusche (5), die Erkennungsmittel enthält, die dazu ausgelegt sind, mit Gegenmitteln der Erkennungsmittel für die Erkennung einer Eignung der Kartusche (5) in Wechselwirkung zu treten, wenn die Kartusche (5) in einem Kartuschensitz (4) eines Perkolationsfiltersystems (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufgenommen ist.
  9. Kanne mit einem Trichter (2), der einen Filterkartuschensitz (4) aufweist, um eine Filterkartusche (5) entnehmbar aufzunehmen, so dass ein Strömungsweg (2, 4, 13) des zu filternden Wassers durch die Filterkartusche (5) verläuft, wenn die Kartusche (5) in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist, wobei in dem Trichter (2) ein in dem Strömungsweg (2, 4, 13) stromaufwärts von der Kartusche (5) angeordnetes Becken (2) zur Aufnahme des zu filternden Wassers und in der Kanne ein stromabwärts von der Kartusche (5) angeordnetes Becken zur Aufnahme des gefilterten Wassers angeordnet ist, wobei der Strömungsweg (2, 4, 13) des zu filternden Wassers zwischen den beiden Becken durch den Kartuschensitz (4) und eine darin gegebenenfalls eingesetzte Filterkartusche (5) verläuft, wobei das Filtersystem (1) an der Kartusche (5) Erkennungsmittel und an dem Kartuschensitz (4) Gegenmittel zum Erkennen einer Eignung der Kartusche (5) oder an dem Kartuschensitz (4) die Erkennungsmittel und an der Kartusche (5) die Gegenmittel umfasst, wobei die Erkennungsmittel und die Gegenmittel miteinander in Wechselwirkung treten können, wenn die Kartusche (5) in den Kartuschensitz (4) eingesetzt ist, wobei die Erkennungsmittel und die Gegenmittel derart ausgebildet sind, dass die Erkennung bzw. fehlende Erkennung der Eignung bzw. Nichteignung einer in den Kartuschensitz (4) eingesetzten Kartusche (5) von geometrischen Eigenschaften der Kartusche (5) und/oder eines Fühlers (15, 17; 18, 20; 24) der Erkennungsmittel und/oder der Gegenmittel abhängig ist, wobei die Kanne in dem Strömungsweg (2, 4, 13) angeordnete Ventilmittel (11, 12) zum Unterbrechen des Strömungswegs (2, 4, 13) zwischen dem Kartuschensitz (4) und dem stromabwärts von der Kartusche (5) angeordneten Wasserbehälter aufweist, um bei fehlender Erkennung der in den Kartuschensitz (4) eingesetzten Kartusche (5) den Strömungsweg (2, 4, 13) zu unterbrechen.
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