DE2826240A1 - Anzeigevorrichtung fuer haushaltgeraete - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer haushaltgeraete

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DE2826240A1
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Walter Gramlich
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE
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NEFF WERKE
NEFF-WERKE CARL NEFF GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only

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  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für Haushaltgeräte
  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für Haushaltgeräte, wie Dunsthauben, Geschirrspülmaschinen, Heißwassergeräten oder dgl., durch die der Zeitpunkt zur Durchführung einer bestimmten Wartungsmaßnahme dem Benutzer zur Anzeige gebracht wird.
  • Bei einer Vielzahl von Haushaltgeräten müssen nach einer längeren Benützungsdauer vom Benutzer bestimmte Wartungsarbeiten durchgeführt werden, um die weitere einwandfreie Funktion des betreffenden Gerätes sicherzustellen. Solche Arbeiten sind z.B. das Auswechseln des Fett- und/oder Geruchsfilters bei Dunstabzugshauben oder Dunstfilter über den Hochstellen oder das Entkalken von Heißwassergeräten (Eochendwassergeräte, Heißwasserspeicher, Kaffeemaschinen).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Anzeigevorrichtung für Haushaltgeräte anzugeben, die den Zeitpunkt zur Durchführung einer bestimmten Wartungsmaßnahme als eine Funktion der Benutzungszeit des betreffenden Gerätes zuverlässig anzeigt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
  • Die vorgeschlagene Anzeigevorrichtung arbeitet nach dem Prinzip der Elektrolyse und nutzt dabei in vorteilhafter Weise die durch die Stärke des Stromflusses und seiner Zeiteinwirkung genau definierbare Materialabtragung von einer Anode zur Gegenkathode aus.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung ist im Unteranspruch 2 bei Verwendung dieser Anzeigevorrichtung in einer Dunstabzugshaube mit einem mit unterschiedlichen Drehzahlen betriebenen Gebläsemotor angegeben. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die als Maßstab benutzte Materialabtragung nicht nur eine Funktion der Betriebszeit des Gerätes sondern auch eine Funktion der jeweils eingeschalteten Gebläsestufe ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Schaltung einer Vorrichtung zur Anzeige des Zeitpunktes zur Durchführung einer bestimmten Wartungsmaßnahme beispielsweise bei einer Dunstabzugshaube, Fig. 2 bis 4 Ausführungsbeispiele von hierfür geeigneten Elektrolysezellen.
  • Die Anzeigevorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einer Reihenschaltung eines Gleichrichters 1 mit einem Vorwiderstand 2 und einer elektrolytischen Zelle 3. Als Vorwiderstand 2 wird dabei in vorteilhafter Weise ein ganz oder teilweise veränderbarer Widerstand eingesetzt. Die so gebildete Reihenschaltung ist parallel zu einem Gebläsemotor 4 gelegt, der mit unterschiedlichen Drehzahlen betreibbar und Teil einer Dunstabzugshaube ist. In Reihe mit dem Gebläsemotor 4 ist ein Widerstand 5 geschaltet. Die elektrolytische Zelle 3 nach Fig. 2 besteht aus einer plattenförmigen Kathode 6, einem als Elektrolyt dienenden getränkten Vliesplättchen 7, einer Anode 8 sowie einem auf dem Elektrolyt durch Farbumschlag reagierenden Reagenzplättchen 9. Die Teile sind in der genannten Reihenfolge aufeinander geschichtet und sind innerhalb einer aus durchsichtigen Kunststoff bestehenden Wandung 10, 10' oder dgl., die verschweißt ist, dicht zusammengepackt. Durch geeignete Maßnahmen ist bei diesem Paket jedoch sicherzustellen, daß eine vorzeitige Berührung des als Elektrolyt wirkenden Vliesplättchens 7 mit dem Reagenzplättchen 9 verhindert wird. Mit 12 ist der aus dem Paket herausgeführte Anschluß für die Anode 8 und mit 13 der Anschluß für die Kathode 6 bezeichnet. Weiterhin ist die plattenförmige Anode 8 vorzugsweise in deren geometrischen Mitte mit einer wannenartigen, deren Materialstärke in diesem Bereich verringerten muldenartigen Vertiefung 14 versehen. Dadurch soll erreicht werden, daß an der Anode 8 an einem genau definierten Punkt eine hohe Stromstärke entsteht.
  • Bei der nach dem Prinzip der Elektrolyse arbeitenden Anzeigevorrichtung wird nach Anlegen einer Gleichspannung Material von der Anode 8 abgeschieden. Entsprechend der eingestellten Stromstärke wird nach einer strom- und zeitabhängigen Dauer im Bereich der wannenartigen Vertiefung 14 der Anode 8 das dortige Material porös, wodurch der dann frei werdende Elektrolyt im Vliesplättchen 7 mit dem Reagenzplättchen 9 reagieren kann, was durch Verfärben dieses dem Benutzer angezeigt wird.
  • Damit wird dem Benutzer beispielsweise der Dunstabzugshaube optisch kundgetan, daß es an der Zeit ist, den Fett- und/oder Geruchsfilter auszuwechseln. Gleichzeitig mit dem neuen Filter ist auch eine neue elektrolytische Zelle 3 in die genannte Reihenschaltung einzusetzen.
  • Fig. 3 zeigt eine elektrolytische Zelle 3', bei der die Anode 8' so ausgebildet ist, daß sie sich nach einem entsprechenden Materialabbau in ihrer vorgegebenen Leitfähigkeit sprungartig verändert. Die Anode 8', die hier als Gegenpol ausgebildet ist, liegt hier in Reihe mit dem veränderbaren Vorwiderstand 2 und dem Gleichrichter 1 und ist als Schleife durch den aus getränkten Vlies bestehenden Elektrolyt 71 geführt. Ferner ist die Anode 8' mit einem Ruhestrom-Relais 14 verbunden. Im Unterschied zur elektrolytischen Zelle 3 nach Fig. 2 sind bei dieser beide Anschlußenden 12' der Anode 8' aus dem Elektrolyt 7' herausgeführt. Diese elektrolytische Zelle 3 ist ebenfalls durch verschweißte Kunststoffplatten 10, 10' verschlossen. Die so aufgebaute elektrolytische Zelle kann als Anzeigeglied für weitere Signale oder als Abschalter des Gebläsemotors der Dunstabzugshaube eingesetzt werden.
  • Bei der elektrolytischen Zelle 3" nach Fig. 4 ist die Anode 8" ebenfalls als Leiterschleife ausgebildet. Ferner ist diese Anode so gestaltet, daß über eine Schwachstelle nach Abtragung von Material durch die Elektrolyse deren Leitfähigkeit sprungartig verändert wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit durch mechanische Krafteinwirkung mittels einer Feder oder federndem Material eine sprungartige Unterbrechung des Anoden-Leiters zu erreichen. Die Anode 8" ist in einem plattenartigen Tragkörper 15 gehaltert. Auf der gegenüberliegenden Seite dieses Tragkörpers ist die Kathode 6' in Form einer Platte angeordnet.
  • Der Raum zwischen dem Tragkörper 15 und der Außenwandung 10' der Zelle 3" ist mit dem Elektrolyt 7' gefüllt. Ein Reagenzplättchen 9 ist zwischen dem Tragkörper 15 für die Anode 8" und der anderen Außenwandung 10 untergebracht. Die beiden äußeren Wandungen 10, 10' der Zelle 3 sind aus durchscheinendem Werkstoff hergestellt. Eine optische Anzeige erfolgt dann, wenn durch Abtragung des Materials der Anode 8" und Durchbruch des Elektrolyts 7' durch eine damit entstehende Öffnung im Tragkörper 15 der Elektrolyt 7' mit dem Reagenzplättchen 9 in Berührung kommt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche (JAnzeigevorrichtung für Haushaltgeräte, wie Dunsthauben, Geschirrspülmaschinen, Heißwassergeräten oder dgl., durch die der Zeitpunkt zur Durchführung einer bestimmten Wartungsmaßnahme dem Benutzer zur Anzeige gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung aus der Reihenschaltung eines Gleichrichters (1) mit einem Vorwiderstand (2) und einer elektrolytischen Zelle (3) gebildet ist (Fig. 1).
  2. 2. Anzeigevorrichtung zur Verwendung in einer Dunstabzugshaube mit einem mit unterschiedlichen Drehzahlen betriebenen Gebläsemotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung (1, 2, 3) parallel zum Gebläsemotor (4) gelegt ist (Fig. 1).
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorwiderstand (2) ein ganz oder teilweise veränderbarer Widerstand dient.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Zelle (3) aus einer plattenförmigen Kathode (6), aus einem getränkten Vliesplättchen gebildeten Elektrolyt (7), einer Ano-de (8) sowie einem auf dem Elektrolyt (7) durch Farbumschlag reagierenden Reagenzplättchen (9) besteht, die in der genannten Reihenfolge aufeinander geschichtet und die von einer aus durchsichtigen Kunststoff oder dgl. bestehenden Wandung (10, 10') dicht umschlossen sind (Fig. 2).
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmige Anode (8) in deren geometrischen Mitte mit einer wannenartigen Vertiefung (14) versehen ist (Fig. 2).
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (8') der elektrolytischen Zelle (3') in Reihe mit dem veränderbaren Vorwiderstand (2) und dem Gleichrichter (1) gelegt ist (Fig. 3).
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (8') als Schleife durch den Elektrolyt (7') geführt und mit einem Ruhestrom-Relais (14) verbunden ist und daß beide Anschlüsse (12') der Anode (8') aus dem Elektrolyt (7') herausgeführt sind (Fig. 3).
  8. 8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode (8") der elektrolytischen Zelle (3") in einem plattenartigen Tragkörper (15) endet und gegenüber die Kathode (6') in Form einer Platte angeordnet ist (Fig. 4).
  9. 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragkörper (15) und der einen durchsichtigen Außenwand (10) der Zelle (3") der Elektrolyt (7') angeordnet ist, der auch gleichzeitig die Kathode (6') aufnimmt (Fig. 4).
  10. 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragkörper (15) für die Anode (8") und der anderen Außenwandung der Zelle (3") ein Reagenzplättchen (9) angeordnet ist (Fig. 4).
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DE19716520B4 (de) * 1997-04-19 2007-04-19 Robert Bosch Gmbh Als Schaltung ausgebildete Vorrichtung zur Erfassung von Betriebsgrößen von Elektromotoren sowie Elektromotor

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DE-Firmenprospekt Siemens Betriebsstundenzähler SZ 201, Siemens AG, 1962
Prospekt, Siemens Betriebsstundenzähler SZ 201 *

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