DE2505215A1 - Anordnung bei elektrischen funktionselementen in haushaltgeraeten - Google Patents
Anordnung bei elektrischen funktionselementen in haushaltgeraetenInfo
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Description
IZP 75/203 Ry/ktm
7505215
Anordnung "bei elektrischen Punktionβelementen in Haushaltgeräten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei elektrischen Funktionselementen in Haushaltgeräten. Derartige elektrische
Punktionselemente können beispielsweise WasserStandsregler,
Temperaturregler,„~)reh-, Drucktasten-Schalter, Steuergeräte,
elektrische Türverriegelungselemente, Anzeigeeinheiten oder Schütze sein. Solche oder ähnliche Funktionselemente werden
vorwiegend in größeren Haushaltgeräten wie Wäschebehandlungsmaschinen
bzw. Geschirrspülmaschinen verwendet. Da die genannten elektrischen Funktionselemente von den Herstellern der
Wäschebehandlungsmaschinen bzw. Geschirrspülmaschinen vorwiegend als Fremdfabrikate bezogen und als Funktionselemente in
die betreffenden Haushaltgeräte konzeptionsgerecht eingesetzt werden, hatten sich die Hersteller solcher Funktionselemente
auf diese Tatsache durch Bestückung der Elemente mit steckbaren Anschlüssen für elektrische Verbindungen eingerichtet.
Seit längerer Zeit werden daher zur Herstellung der elektrischen Verbindungen sogenannte Flachstecker an den Funktionselementen und Flachsteckhülsen an den Kabelenden verwendet.
Mehr und mehr kommen aber auch in der Haushaltgerätetechnik zur elektrischen Verbindung zwischen den einzelnen Funktionselementen Leiterplatten zur Anwendung. Daher sind zunächst die
mit Flachsteckern bestückten Funktionselemente in solche Leiterplatten eingelötet worden. Letztlich sind derartige Funktionselemente
sogar mit Lötfahnen anstelle von Flachsteckern bestückt worden. Diese Technik ist jedoch immer noch zu aufwendig
und kostspielig und verursacht darüberhinaus im Herstellerwerk von Haushaltgeräten zusätzliche Produktionskosten
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durch die notwendigen Lötvorgänge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den Anwender von oben beschriebenen elektrischen Funktionselementen ·
möglichst kostengünstige Anordnung zu schaffen, bei der zugleich die Anzahl der Einzelteile je Punktionselement gegenüber
den bisher bekannten Anordnungen verringert werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, daß zum mechanischen und elektrischen Verbinden der Funktionselement-Einzelteile untereinander und mit den Verbindungsleitungen
zu anderen Funktionselementen eine Leiterplatte als selbsttragender Bestandteil für das elektrische
Funktionselement vorgesehen ist. Durch diese Anordnung fällt
bei jedem Funktionselernent mindestens ein tragendes Gehäuseteil
fort, das bisher zur Aufnahme von elektrischen Einzelteilen des Funktionselementes und deren Anschlußstifte vorgesehen
war. Ferner kann ein nach der Erfindung ausgebildetes Funktionselement ohne weitere Maßnahmen in ein mit Leiterplatten
bestücktes elektrisches System eingefügt werden.
Zum weiteren Einsparen von Lötverbindungen können die elektrischen
Einzelteile des Funktionselementes vorteilhafterweise im
Bereich von Leiterbahnen mit der Leiterplatte vernietet sein.
In den meisten Fällen werden die verwendeten Leiterplatten wegen der geringen Größe des betreffenden elektrischen Funktionsei
em ent es ausreichend tragfähig sein. Bei größeren oder mehreren kleinen Funktionselementen, bei denen die Tragfähigkeit
der verwendeten Leiterplatte fragwürdig wäre, kann diese
in besonders vorteilhafter Weise durch Versteifungsrippen verstärkt sein.
Sofern in einem elektrischen System mehrere elektrische Funktionselemente
der oben genannten Art durch eine erfindungsgemäße Anordnung ausgebildet sind, empfiehlt sich eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die Leiterplatten
mindestens an einer Kante mit steckerförmig zusammengefaßten
Leiterbahnen zum direkten Steckverbinden mit einer entsprechend geformten Steckerleiste versehen ist. Dadurch ist es möglich,
daß mehrere derartig ausgestattete Funktionselemente mit einer
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ihr jeweils zugeordneten Steckerleiste servicefreundlich verbunden
sein kann. Mehrere solcher Steckerleisten können dann auf einer gemeinsamen Leiterplatte zusammengefaßt angeordnet sein.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäß ausgestatteten
Ausführungsbeispieles für einen Wasserstandsregler ist die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Der Wasserstandsregler besteht aus einem Gehäuse 1, das über
einen Stutzen 2 mit dem nicht dargestellten Druckgeber einer Wäschebehandlungsmaschine verbunden ist. Der an der Anlagefläche
etwas erhabene Plansch 3 des Gehäuses 1 ist mittels Meten
auf einer Leiterplatte 5 befestigt. Auf der Leiterplatte 5 sind je nach Erfordernissen des betreffenden Punktionselementes Leiterbahnen
6 vorgesehen.
Der Innenraum 7 des Wasserstandsreglers steht über den Stutzen mit dem nicht dargestellten Druckgeber in Verbindung und ist
durch eine in Achsrichtung des Wasserstandreglers bewegliche Membrane 8 abgeschlossen, deren Dichtlippe durch den Plansch 3
des Gehäuses 1 gasdicht an die Leiterplatte 5 gepreßt xvird. Auf
ihrer großen Fläche wird die Membran 8 durch einen ebenen Abstützteller 9 in einer definierten Eaumform gehalten. In der
Achse des Wasserstandreglers befindet sich ein mit dem Abstützteller 9 verbundener und auf seiner Fläche senkrecht stehender
Stößel 10, der an seinem freien Ende durch eine Feder 11 in bekannter V/eise abgestützt ist. Die Feder 11 ist in einem zentrisch
mit der Leiterplatte 5 verbundenen Hohr 12 geführt, das auf der
einen Seite der Leiterplatte mit einer nach dem Zusammenfügen angebrachten Wulst 1.4 fixiert ist. Die Feder 11 läßt sich durch eine
im Gewinde des Rohres 12 drehbare Madenschraube 15 vorspannen.
Durch den Stößel 10 wird in bekannter Vteise eine aus Blattfeder
und Kontaktstücken gebildete Schalteinrichtung betätigt. Die .Kontaktstücke sind mit 16 und 17 bezeichnet und mittels Meten
gleichermaßen mechanisch mit der Leiterplatte 5 und elektrisch mit der auf ihr angebrachten Leiterbahn 6 verbunden. Die Blattfeder
19 ist gleichermaßen mittels eines Mets 20 auf einem Abstandsblock 21 mechanisch mit der Leiterplatte 5 und elektrisch
mit ihrer Leiterbahn 6 verbunden.
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An der unteren Kante der Leiterplatte 5 können die Leiterbahnen
6 derartig geformt sein, daß sie steckerstiftartig auf die Kante der Leiterplatte gerichtet sind. In diesem Falle können
die Leiterbahnen zum direkten Steckverbinden mit in einer Steckerleiste 22 in entsprechendem Abstand zueinander angeordneten
Kontaktklauen 23 verwendet werden. Die Steckerleiste 22 kann dabei entweder als Endbeschaltung eines Kabelbaumes bzw.
einer Vielfachbandleitung oder als Verbindungselement zu einer weiteren mehrere Punktionselemente untereinander verbindenden
Leiterplatte 24 dienen.
Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Prinzip der Verwendung der elektrischen Leiterplatte als selbsttragendes Bauteil eines
Punkt ions el em ent es kann auch dahingehend erweitert werden, daß mehrere kleinere Funktionselemente des gleichen oder auch verschiedenartigen
Typs auf einer Leiterplatte angeordnet sein können. Es können auch andere Funkt ions elemente, z. B. Drehwahlschalter,
Steuergeräte, Türverriegelungen, Mehrfach-Temperaturregler usw. nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sein.
Beispielsweise kann ein Kehrfach-Temperaturregler in der Weise
konstruiert sein, daß anstelle der Gummimembran 8 des im Ausführungsbeispiel gezeigten Wasserstandreglers ein Druckausdehnungsgehäuse
einer Hydraulik vorgesehen ist. Der Ausdehnungsweg eines derartigen Druckausdehnungsgehäuses kann auch über einen Hebel
zum Schalter hin vergrößert sein.
Bei größeren Funkt ions element en oder bei mehreren kleinen Funktionselementen
auf einer einzigen Leiterplatte können zur Versteifung der selbsttragenden Leiterplatte zusätzlich Versteifungsrippen
auf ihr angebracht sein. Bei einer einzelnen Anordnung von kleineren Funktionselementen, wie sie im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, kann eine solche Versteifung entfallen,
da in derartigen Fällen das Gehäuse des Funktionselementes bereits eine-ausreichende Steifigkeit für die gesamte Anordnung
erreicht.
Eine nach der Erfindung ausgeführte Anordnung von Funktionselementen
in Haushaltgeräten erlaubt für deren Unterbringung bei geringem Aufwand und geringen Kosten erheblich kompaktere Lösungen
als nach bisher bekannter Art ausgestaltete Funktionselemente.
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Beispielsweise können sämtliche Punktionselemente auf einer großen Leiterplatte an den Stellen des Haushaltgerätes angeordnet
sein, an denen noch freie Plätze vorhanden sind. Dadurch wird eine sehr kompakte Unterbringung und trotzdem ein
hohes Kaß an Servicefreundlichkeit erreicht.
4 Ansprüche
1 Figur
1 Figur
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Claims (4)
1. Anordnung bei elektrischen Punktionselementen in Haushaltgeräten,
dadurch gekennzeichnet , daß zum mechanischen und elektrischen Verbinden der Punktionselement-Einzelteile
(1 , 12, 16, 17, 19) untereinander und mit den Verbindung si eitungen (6) zu anderen Punkt ionsei ement en eine
Leiterplatte (5) als selbsttragender Bestandteil des elektrischen Punktionselementes vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrischen Einzelteile (16, 17, 19)
des Punktionselementes im Bereich von Leiterbahnen (6) mit der Leiterplatte (5) vernietet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterplatte (5) durch Versteifungsrippen
verstärkt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterplatte (5) mindestens
an einer Kante mit steckerförmig zusammengefaßten Leiterbahnen (6)
zum direkten Steckverbinden mit einer entsprechend geformten
Steckerleiste (22, 23) versehen ist.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505215 DE2505215B2 (de) | 1975-02-05 | 1975-02-05 | Niveauschalter für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
ES444063A ES444063A1 (es) | 1975-02-05 | 1976-01-03 | Una disposicion en elementos funcionales electricos en apa- ratos domesticos. |
GB61476A GB1494056A (en) | 1975-02-05 | 1976-01-08 | Pressure-sensitive switch assemblies for domestic appliances |
FR7602022A FR2300484A1 (fr) | 1975-02-05 | 1976-01-26 | Procede pour l'agencement d'elements fonctionnels electriques dans des appareils menagers |
IT1985876A IT1055079B (it) | 1975-02-05 | 1976-02-04 | Apparecchio domestico con una nuova disposizione degli elementi funzionali elettrici |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505215A1 true DE2505215A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505215B2 DE2505215B2 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=5938371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752505215 Ceased DE2505215B2 (de) | 1975-02-05 | 1975-02-05 | Niveauschalter für eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine |
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Country | Link |
---|---|
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ES (1) | ES444063A1 (de) |
FR (1) | FR2300484A1 (de) |
GB (1) | GB1494056A (de) |
IT (1) | IT1055079B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2802133A1 (de) * | 1978-01-19 | 1979-07-26 | Bsg Schalttechnik | Schnappschalter |
DE3142476A1 (de) * | 1981-10-27 | 1983-05-05 | E.G.O. Elektro-Geräte Blanc u. Fischer, 7519 Oberderdingen | Halterungsanordnung fuer steuerelemente von kochherden |
DE102010062308A1 (de) | 2010-12-01 | 2012-06-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrische Baugruppe |
-
1975
- 1975-02-05 DE DE19752505215 patent/DE2505215B2/de not_active Ceased
-
1976
- 1976-01-03 ES ES444063A patent/ES444063A1/es not_active Expired
- 1976-01-08 GB GB61476A patent/GB1494056A/en not_active Expired
- 1976-01-26 FR FR7602022A patent/FR2300484A1/fr active Granted
- 1976-02-04 IT IT1985876A patent/IT1055079B/it active
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DE102010062308A1 (de) | 2010-12-01 | 2012-06-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Elektrische Baugruppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1055079B (it) | 1981-12-21 |
FR2300484A1 (fr) | 1976-09-03 |
ES444063A1 (es) | 1977-05-01 |
DE2505215B2 (de) | 1980-01-03 |
GB1494056A (en) | 1977-12-07 |
FR2300484B3 (de) | 1978-10-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |