DE602004002122T2 - Doppelrohr und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft ein Doppelrohr und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Die Rohrleitungsführung zum Zirkulieren verwendet unter anderem z. B. ein Doppelrohr, zusammengesetzt aus einem Außenrohr und einem Innenrohr, in das das Außenrohr eingesetzt ist, um Doppelkanäle zu bilden.
  • Das Verwenden des Doppelrohres gestaltet die Anordnung einer Rohrleitungsführung einfacher und kompakter und demzufolge ist es für die Anordnung einer Rohrleitungsführung mit vielen Einschränkungen vorteilhaft. Insbesondere ist ein Doppelrohr sehr vorteilhaft für eine Klimatisierungsanlage, wo eine Anordnung der Rohrleitungsführung infolge des Fahrzeugaufbaus beträchtlich begrenzt ist. Das Verwenden des Doppelrohres ist auch hinsichtlich des Vereinfachens der Arbeit des Zusammenbauens und bei der Reduzierung der Herstellungskosten vorteilhaft.
  • Ein herkömmliches Doppelrohr ist z. B. in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2001-341027 gezeigt, die Verbindungsrippen zwischen ein Außenrohr und ein Innenrohr des Doppelrohrs anordnet. Das Doppelrohr mit den Verbindungsrippen wird üblicherweise durch Fließpressen oder eines Aluminiummaterials durch Werkzeuge hergestellt.
  • Der Fließpress- oder Ziehvorgang erfordert, um das Doppelrohr mit den Verbindungsrippen herzustellen, komplizierte Metallwerkzeuge. Zusätzlich schließt das Doppelrohr mit den Verbindungsrippen ein Schneidverfahren der Verbindungsrippen ein, wenn die Enden des Doppelrohrs begrenzt werden. Dies erhöht notwendigerweise die Herstellungskosten.
  • Eine weitere Anordnung eines Doppelrohrs ist aus der DE-A-2 311 688 bekannt, die als die zum Stand der Technik naheste betrachtet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Doppelrohr mit niedrigen Kosten zu schaffen.
  • Zum Erreichen des Zieles sieht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Doppelrohr entsprechend des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelrohrs entsprechend des Anspruchs 2 vor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1A und 1B sind beispielhafte Darstellungen, die ein Doppelrohr und ein Verfahren zur Herstellung desselben, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, zeigen, in dem die 1 einen Zustand des Einsetzens eines spiraligen Innenrohres in ein Außenrohr zeigt und die 1B einen Zustand zeigt, um das Außenrohr mit dem eingesetzten Innenrohr zu krümmen, um das Außenrohr und das Innenrohr miteinander zu befestigen;
  • 2 ist eine Schnittdarstellung, die einen gekrümmten Teil des Außenrohres und des Innenrohres der 1B zeigt;
  • 3 ist eine Schnittdarstellung, die ein Außenrohr, teilweise zusammengedrückt, entsprechend eines ersten Ausführungsbeispieles zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, um ein Außenrohr mit einem Abstreckwerkzeug abzustrecken, um das Außenrohr an einem spiraligen Innenrohr, das in das Außenrohr eingesetzt ist, entsprechend einer Veränderung des ersten Ausführungsbeispieles zu befestigen;
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, um ein Außenrohr mit Walzen zu ziehen, um das Außenrohr an einem spiraligen Innenrohr, das in das Außenrohr eingesetzt ist, entsprechend einer Veränderung des ersten Ausführungsbeispieles zu befestigen;
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, die ein Außenrohr zeigt, dessen Wand an mehreren Orten entlang des Umfangs derselben zusammengedrückt worden ist, um das Außenrohr in einem spiraligen Innenrohr, das in das Außenrohr eingesetzt ist, entsprechend einer Veränderung des ersten Ausführungsbeispieles zu befestigen;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelrohres erläutert, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Die 8A, 8B und 8C sind Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung des spiraligen Innenrohres erläutern, in dem die 8A zwei Innenrohre zeigt, die spiralig umeinander gewickelt sind, die 8B eines von den Innenrohren zeigt, die voneinander gelöst sind und die 8C zeigt ein gelöstes Innenrohr, das in ein Außenrohr eingesetzt ist;
  • Die 9A, 9B und 9C sind Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung des spiraligen Innenrohres erläutern;
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung eines spiraligen Innenrohres zeigt;
  • 12 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung eines spiraligen Innenrohres zeigt;
  • 13 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zur Herstellung eines spiraligen Innenrohres zeigt;
  • Die 14A, 14B und 14C sind Ansichten, die ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelrohrs zeigen, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, in dem die 14A einen Zustand vor dem Bilden eines Innenrohres in eine Wellenform mit einem Presswerkzeug zeigt, die 14B einen Presszustand des Innenrohres zeigt und die 14C das wellenförmige Innenrohr, das in das Außenrohr eingesetzt ist; und
  • 15 ist ein Zustand, der ein Vergleichsbeispiel zeigt, um ein Problem zu erläutern, dass auftritt, wenn ein Innenrohr einfach in ein Außenrohr eingesetzt wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1A und 1B zeigen ein Doppelrohr und ein Verfahren zur Herstellung desselben, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Das Doppelrohr 10 weist ein Außenrohr 1 und ein Innenrohr 2 auf, die voneinander unabhängig sind. Durch das Außenrohr 1 geht ein erstes Fluid hindurch und durch das Innenrohr 2 geht ein zweites Fluid hindurch. Das Innenrohr 2 ist spiralig gebildet und wird in dem Außenrohr 1 gehalten. Es gibt keine Verbindungsrippen, um einen konstanten Spalt zwischen dem Außenrohr 1 und dem Innenrohr 2 zu halten.
  • Es wird ein Verfahren zur Herstellung des Doppelrohrs 10 erläutert. In der 1 wird das unabhängige Innenrohr 2, das einen kleinen Durchmesser hat, spiralig gebildet. Zu dieser Zeit wird der Außendurchmesser der Spirale des Innenrohres 2 festgelegt, gleich oder leicht kleiner als der Innendurchmesser des Außenrohres 1 zu sein. Dann wird das spiralige Innenrohr 2 in das größere Außenrohr 1, das von dem Innenrohr 2 unabhängig ist, eingesetzt. Dann wird das Außenrohr 1 in einer vorbestimmten Form entsprechend einer Anordnung der Rohrleitungsführung, wie in der 1B gezeigt, gekrümmt, so dass jedes Kurventeil des Außenrohres 1 das Innenrohr 2 gegen die Innenwand des Außenrohres 1 pressen kann. Dies führt zum Verbinden des Innenrohres 2 mit dem Außenrohr 1.
  • Wie in der 2 gezeigt ist, wird selbst an einem sanft gekrümmten Teil des Außenrohres 1 das Außenrohr 1 abgeflacht oder reduziert, um das Innenrohr 2 fest zu halten oder das Innenrohr 2 zu greifen.
  • Das Doppelrohr 10 ist eine Kombination des Außenrohres 1 und des Innenrohres 2, die voneinander unabhängig sind. Demzufolge braucht das Doppelrohr 10 anders als das herkömmliche Doppelrohr, das Verbindungsrippen verwendet, keine komplizierten Fließpresswerkzeuge. Ohne die Verbindungsrippen enthält das Doppelrohr 10 ein einfaches Beendigungsverfahren, um dadurch die Herstellungskosten zu reduzieren. Das spiralige Innenrohr 2 wird in das Außenrohr 1 eingesetzt und das Außenrohr 1 wird entsprechend der Anordnung zur Rohrleitungsführung gebogen, um das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 gegeneinander fest zu pressen und zu halten. Dies vereinfacht das Herstellen des Doppelrohrs 10.
  • Beim Einsetzen des spiraligen Innenrohres 2 in das Außenrohr 1 ist ein Spalt zwischen dem Außenrohr 1 und dem Innenrohr 2 vorhanden und demzufolge wird keine übermäßige Kraft für das Einsetzen des Innenrohres benötigt.
  • Das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 pressen selbst an einem Ort gegeneinander, wo das Außenrohr 1 sanft gekrümmt ist und demzufolge wird das Innenrohr 2 durch das Außenrohr 1 sogar dann stark festgehalten, wenn das Doppelrohr 10 in einen schwingenden Körper, z. B. in ein Fahrzeug eingesetzt wird.
  • Im Vergleich mit einem geraden Innenrohr hat das spiralige Innenrohr 2 eine höhere Steifigkeit und demzufolge schwingt es nicht so leicht und ist für Fahrzeugmontageanwendungen geeignet.
  • Das Außenrohr 1 und das spiralige Innenrohr 2 können auf andere Weise gegeneinander gepresst werden. Die 3 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele, um örtlich oder vollständig das Außenrohr 1 in die Richtung zu dem Innenrohr 2 zu verformen, um das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 gemeinsam zu verbinden.
  • Entsprechend eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung ist in der 3 ein Teil der Wand des Außenrohres 1 zusammengedrückt, um einen abgeflachten Quer schnitt zu bilden, um das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 miteinander zu verbinden. Die Bezugszahl 5 bezeichnet den zusammengedrückten Teil.
  • In der 4 ist das Außenrohr 1 gesenkpressgeschmiedet, so dass das Außenrohr 1 stark gegen das Innenrohr 2 an dem reduzierten Teil presst. Noch genauer, das Außenrohr 1 wird durch das Gesenkschmiedewerkzeug 21 in die Richtung des Pfeiles gezogen, um den Durchmesser des Außenrohres 1 zu reduzieren, so dass das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 miteinander an dem reduzierten Teil befestigt werden.
  • In der 1 wird das Außenrohr 1 gezogen, um den Durchmesser desselben zu reduzieren, so dass das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 an dem reduzierten Teil gegeneinander gepresst werden. Noch genauer, das Außenrohr 1 wird mit den Walzen 22 gezogen.
  • In der 6 ist die wand des Außenrohres 1 durch ein Werkzeug an einer Mehrzahl von Umfangsorten zusammengedrückt, um das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 zusammen an einer Mehrzahl von einwärts vorspringenden Bereichen zusammen zu verbinden. Eine Bezugszahl 5 bezeichnet die zusammengedrückten Bereiche oder Teile. Es gibt eine Mehrzahl von zusammengedrückten Teilen 5 in der Umfangsrichtung des Außenrohres 1. Solch ein Zusammendrücken kann mit der Verwendung von Drück- oder Walzwerkzeugen leicht ausgeführt werden.
  • Das Befestigen des Außenrohres an dem Innenrohr 2 durch örtliches oder vollständiges Verformen des Außenrohres 1 in die Richtung zu dem Innenrohr 2 befestigt, wie in den 3 bis 6 gezeigt ist, das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 miteinander, unabhängig davon, ob oder nicht das Doppelrohr 10 später gekrümmt wird. Das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 werden nämlich entlang der gesamten Länge derselben, die gerade Teile enthält, wo kein Biegen ausgeführt wird, fest zusammengehalten. Das spiralige Innenrohr 2 ist in das Außenrohr 1 mit einem Spalt zwischen den zwei Rohren eingesetzt, so dass keine übermäßige Kraft für den Einsetzvorgang erforderlich ist. Dies macht das Herstellen des Doppelrohrs 10 einfacher. Ein Verfahren, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, verwendet eine Kraft, wenn ein Innenrohr in ein Außenrohr eingesetzt wird. Solch ein Verfahren der Herstellung eines Doppelrohrs wird erläutert.
  • 7 zeigt das Herstellungsverfahren des Doppelrohrs, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Beim Bearbeiten eines Innenrohres 2 in eine spiralige Form macht das Verfahren, anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel, einen Außendurchmesser D1 der Spirale des Innenrohres 2 größer als den Innendurchmesser D2 des Außenrohres 1. Nach dem Formen des spiraligen Innenrohres 2 setzt das Verfahren das Innenrohr 2 in das Außenrohr 1, so dass das Innenrohr 2 gegen die Innenwand des Außenrohrs 1 presst. Beim Einsetzen des Innenrohres 2 in das Außenrohr 1 wird die Elastizität des spiraligen Innenrohres 2 verwendet, um den Durchmesser der Spirale zu reduzieren. Nach dem Einsetzen presst die Reaktionskraft der elastischen Spirale des Innenrohres das Innenrohr 2 stark gegen das Außenrohr 1. Die Differenz zwischen dem Durchmesser D1 und D2 arbeitet nämlich als eine Einsetzgrenze, um das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 miteinander einzusetzen.
  • Unabhängig davon, ob oder nicht das Außenrohr 1 später gekrümmt wird, werden das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 stark gegeneinander gepresst. Das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 sind nämlich stark miteinander entlang der gesamten Länge derselben, die gerade Teile enthält, wo keine Biegung angewandt wird, verbunden. Ähnlich dem ersten Ausführungsbeispiel enthält das in der 7 gezeigte Verfahren keine Verbindungsrippen zwischen dem Außenrohr 1 und dem Innenrohr 2, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Beispiele der Verfahren des Bildens eines Innenrohres 2 in eine Spiralform werden in Bezug auf die 8 bis 10 erläutert.
  • Das Verfahren der 8A bis 8C wird erläutert. In der 8A werden zwei Innenrohre 2 vorbereitet und spiralig umeinander geschlungen. In der 8B sind die zwei gewickelten Rohre 2 voneinander gelöst, um die spiraligen Rohre 2 zu schaffen. In der 8C ist das Spiralrohr 2 in das Außenrohr 1 eingesetzt und das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 werden, wie zuvor diskutiert, miteinander befestigt.
  • Das Verfahren der 9A bis 9C werden erläutert. In der 9A sind ein Innenrohr 2 und ein säulenförmiger Kern 31 vorbereitet. In der 9B wird das Innenrohr 2 rund um den Kern 31 geschlungen und dann wird das aufgewickelte Innenrohr 2 von dem Kern 31 gelöst, um ein spiraliges Innenrohr 2 zu schaffen. In der 9C wird das spiralige Innenrohr 2 in ein Außenrohr 1 eingesetzt und das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 werden, wie zuvor diskutiert, miteinander befestigt.
  • Das Verfahren der 10A bis 10D wird erläutert. In der 10A werden ein Innenrohr 2 und ein Kern 32 vorbereitet. Der Kern 32 wird ausgewählt, um eine Spirale des Innenrohrs 2 herzustellen, damit er einen Außendurchmesser D0 hat, der größer ist als ein erforderlicher Spiralendurchmesser D1. In der 10B ist das Innenrohr 2 rund um den Kern 32 mit einer engen Steigung spiralig geschlungen. Das Innenrohr 2 wird von dem Kern 32 gelöst, um ein spiraliges Innenrohr 2 zu schaffen. In der 10C wird das spiralige Innenrohr 2 in einer axialen Richtung erstreckt, so dass das Innenrohr 2 den erforderlichen äußeren Spiraldurchmesser D1 zu haben. In der 10D wird das spiralige Innenrohr 2 wird in das Außenrohr 1 eingesetzt und das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 werden, wie zuvor erwähnt, miteinander befestigt.
  • Das Verfahren der 10A bis 10D versieht das Innenrohr 2 mit einem äußeren Spiraldurchmesser, der größer ist, als der erforderliche Spiraldurchmesser D1 und verlängert das spiralige Innenrohr 2 in die Steigung der erstreckten Spirale und reduziert den äußeren Spiraldurchmesser auf den erforderlichen äußeren Spiraldurchmesser D1. Nachdem das Innenrohr 2 in das Außenrohr 1 eingesetzt ist, wird das Innenrohr 2 infolge der Federwirkung des spiraligen Innenrohres 2 fest gegen das Außenrohr 1 gepresst.
  • Die in den 8 bis 10 gezeigten Verfahren können das spiralige Innenrohr 2 mit niedrigen Kosten ohne spezielle Metallwerkzeuge, gezeigt in den 11 bis 13, bilden.
  • Entsprechend eines anderen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung wird ein Innenrohr 2 mit einer Spiralform durch Fließpressen oder Ziehen des geraden Innenrohres 2 durch ein Fließpresswerkzeug 23, wie in der 11 gezeigt, oder durch ein Warmformwerkzeug 24, wie in der 12 gezeigt, oder durch eine selbsttragende Biegeeinrichtung 25, wie in der 13 gezeigt, geschaffen.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelrohrs 10, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird in Bezug auf die 14A bis 14C erläutert.
  • In den 14A und 14B wird ein wellenförmiges Innenrohr 2 mit einem Drückwerkzeug 41 gebildet. In der 14C wird das Innenrohr 2 in das Außenrohr 1 eingesetzt und das Innenrohr 2 wird gegen die Innenwand des Außenrohres 1 gepresst. Das Pressen des Innenrohres 2 gegen das Außenrohr 1 wird durch Festlegen einer Amplitude (der Wellenhöhe) H des wellenförmigen Innenrohres 2 in der Weise von einem der ersten oder zweiten Verfahren erreicht. Z. B. kann die Amplitude H des Innenrohres H, dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich, gleich zu oder kleiner als ein Durchmesser D2 des Außenrohres 1 sein. Alternativ kann die Amplitude H des Innenrohres 2, dem in der 2 gezeigten Verfahren ähnlich, größer als der Innendurchmesser D2 des Außenrohres 1 sein. Die Details des ersten und des zweiten Verfahrens sind bereits erläutert worden und demzufolge werden sie nicht wiederholt. Das Schaffen des Innenrohres 2 mit einer Wellenform kann in einer Weise erreicht werden, die anders als das Pressen der 14A und 14B ist.
  • Das dritte Verfahren schafft dieselben Wirkungen wie die des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Wie zuvor erläutert, stellt eines der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ein Doppelrohr durch Einsetzen eines spiralig oder wellenförmigen Rohres in ein Außenrohr und durch Pressen des Innenrohres und des Außenrohres gegeneinander ohne Anordnen der Verbindungsrippen zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr her. Demzufolge braucht keines der Ausführungsbeispiele beim Herstellen des Doppelrohrs keine komplizierten Fließpresswerkzeuge und vereinfacht eine Beendigung des Doppelrohrs, um dadurch die Herstellungskosten des Doppelrohrs zu reduzieren.
  • Das Doppelrohr entsprechend eines der Ausführungsbeispiele hat weitere Vorteile.
  • Als ein Vergleichsbeispiel wird eine Technik in die Überlegung einbezogen, die einfach ein Innenrohr in ein Außenrohr einsetzt und die Enden des Innenrohres an den Enden des Außenrohres befestigt, um ein Doppelrohr zu bilden. Dieses Vergleichsbeispiel umfasst ein Möglichkeit, dass eines von dem Außenrohr oder dem Innenrohr infolge der Vibration des Fahrzeuges, in dem das Doppelrohr installiert ist stark vibriert und intermittierend in Kontakt mit dem Außenrohr kommt, um ein Rattergeräusch zu erzeugen.
  • Falls das Doppelrohr des Vergleichsbeispieles entlang einer gegebenen Anordnung zur Rohrleitungsführung, wie in der 15 gezeigt, gebogen wird, werden das Außenrohr 1 und das Innenrohr 2 Kontakte A, B, C und D bilden. Insbesondere die losen Kontakte C und D können infolge der Vibration des Fahrzeuges ein Rattergeräusch erzeugen. Zusätzlich kann das Innenrohr 2 einen Durchhang E in dem Außenrohr 1 erzeugen. Der Durchhang E wird ein großes Rattergeräusch an dem Kontakt C erzeugen. Zum Vermeiden dieses Problems könnte es die Idee geben, die Krümmung von jeder Biegung zu vergrößern, so dass das Innenrohr 2 stark gegen eine Innenwand des Außenrohres 1 gepresst werden kann. Solch eine Anordnung begrenzt jedoch die Form jeder Biegung des Doppelrohrs. Andererseits befestigt eines der Ausführungsbeispiele das Außenrohr und das Innenrohr fest miteinander, um ein Rattergeräusch zu unterdrücken, ohne die Form jeder Biegung des Doppelrohrs einzuschränken.
  • In jedem der obigen Ausführungsbeispiele ist das Innenrohr in einer spiraligen oder wellenförmigen Konfiguration entlang der gesamten Länge des Rohres angeordnet. Die vorliegende Erfindung gestattet andere Anordnungen, in denen das Innenrohr in ei ner spiraligen oder wellenförmigen Konfiguration angeordnet ist und teilweise gerade Teile hat.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispieles erläutert worden ist, wird es für diejenigen, die auf diesem Gebiet der Technik Fachleute sind, deutlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele begrenzt ist. Demzufolge dienen die Beschreibungen in dieser Anmeldung nicht nur für erläuternde Zwecke und sind nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung zu begrenzen.

Claims (17)

  1. Doppelrohr, aufweisend: ein Außenrohr (1); und ein Innenrohr (2), das eine Spiral- oder Wellenform hat, konfiguriert um durch eine innere Umfangsoberfläche des Außenrohres (1) gehalten zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser der Spirale oder eine Amplitude der Wellenform des Innenrohres (2) gleich ist zu oder geringer als ein Innendurchmesser (D2) des nichtverformten Außenrohres (1) ist; und das Außenrohr (1) örtlich eingedrückte Teile (5) hat, die sich nach innen in einer Durchmesserrichtung erstrecken, um das Innenrohr (2) an jeden eingedrückten Teil (5) zu halten.
  2. Verfahren zum Herstellen eines Doppelrohres (10), das ein Außenrohr (1) und ein Innenrohr (2) hat, aufweisend: Bilden des Innenrohres (2), das eine Spiralform oder eine Wellenform hat, wodurch ein Durchmesser der Spirale des Innenrohres (2) oder eine Amplitude der Wellenform des Innenrohres (2) gleich ist zu oder kleiner als ein Innendurchmesser (D2) des nichtverformten Außenrohres (1) ist; Einsetzen des spiraligen oder wellenförmigen Innenrohres (2) in das Außenrohr (1); und örtliches Verformen des Außenrohres in einer Durchmesserrichtung einwärts, so dass das Innenrohr (2) an dem Außenrohr (1) an jeder Verformung (5) des Außenrohres (1) befestigt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch spiraliges Aufwickeln zweier gerader Rohre um einander herum und Lösen der zwei umeinander gewickelten Rohre voneinander, so dass die gelösten zwei Rohre als das spiralige Innenrohr (2) dienen können.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch spiraliges Aufwickeln eines geraden Rohres rund um einen säulenförmigen Kern (31) und Lösen des aufgewickelten Rohres von dem säulenförmigen Kern (31), so dass das gelöste Rohr als das spiralige Innenrohr (2) dienen kann.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch spiraliges Aufwickeln eines geraden Rohres rund um einen säulenförmigen Kern (32) und Lösen des aufgewickelten Rohres von dem säulenförmigen Kern (32), so dass das gelöste Rohr eine Spiralform mit einem Durchmesser (D0) Amplituder als ein geforderter Spiraldurchmesser hat; und Erstrecken des gelösten Rohres in einer axialen Richtung, so dass das erstreckte Rohr als ein spiraliges Innenrohr (2) dienen kann, das den geforderten Spiraldurchmesser hat.
  6. Doppelrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) eine innere Umfangsfläche des verformten Teiles (5) berührt und durch den verformten Teil (5) fest gehalten wird.
  7. Doppelrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zusammengedrückte Teil (5) entlang mehr als einer Wellenlänge des spiraligen oder wellenförmigen Innenrohres (2) erstreckt.
  8. Doppelrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zusammengedrückte Teil (5) entlang der gesamten Länge des Außenrohres (1) erstreckt.
  9. Doppelrohr nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammengedrückte Teil (5) im Wesentlichen dieselbe fortlaufende Querschnittsform in der Längsrichtung hat.
  10. Doppelrohr nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der spiralige Aufbau des Innenrohres (2) konfiguriert ist, einen offenen Innenraum aufzuweisen, um ein Fluid durch diesen hindurch zu leiten.
  11. Doppelrohr nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Raum zwischen einem Inneren des Außenrohres (1) und einem Äußeren des wellenförmigen Innenrohres (2) als ein offener Raum konfiguriert ist, um ein Fluid durch diesen hindurch zu leiten.
  12. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Innenrohr (2) eine innere Umfangsoberfläche des verformten Teiles (5) berührt und durch den verformten Teil (5) fest gehalten wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der verformte Teile (5) mehr als eine Wellenlänge des spiraligen oder wellenförmigen Innenrohres (2) erstreckt.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei sich der verformte Teil (5) entlang der gesamten Länge des Außenrohres (1) erstreckt.
  15. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 13 bis 14, wobei der verformte Teil (5) im Wesentlichen dieselbe fortlaufende Querschnittsform in der Längsrichtung hat.
  16. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 2 und 12 bis 15, wobei der spiralige Aufbau des Innenrohres (2) konfiguriert ist, einen offenen Innenraum zu haben, um ein Fluid durch diesen hindurch zu leiten.
  17. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 2 und 12 bis 15, wobei ein Raum zwischen einem Inneren des Außenrohres (1) und einem Äußeren des wellenförmigen Innenrohres (2) als ein offener Raum konfiguriert ist, um ein Fluid durch diesen hindurch zu leiten.
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