DE602004002100T2

DE602004002100T2 - Synergistisch wirkende herbizide mischungen

Info

Publication number: DE602004002100T2
Application number: DE602004002100T
Authority: DE
Inventors: Cyrill Zagar; F. Adam Cary BURNHAMS; Peter Dombo; Andreas Landes; Bernd Sievernich; R. Herve VANTIEGHEM
Original assignee: BASF SE
Current assignee: BASF SE
Priority date: 2003-03-13
Filing date: 2004-03-12
Publication date: 2006-12-21
Anticipated expiration: 2024-03-13
Also published as: JP2006520355A; CA2518494A1; DE602004002100D1; KR20050114651A; EP1605762A2; NZ542276A; WO2004080173A2; CN1787743A; IL170452A; BRPI0408242A; US7674750B2; ATE336900T1; WO2004080173A3; MXPA05009186A; AU2004218929A1; PL1605762T3; EP1605762B1; UA82873C2; AR043614A1; CL2004000524A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine synergistische herbizide Mischung, umfassend

A) Picolinafen (I)
oder eines seiner umweltverträglichen Salze; und
B) eine synergistisch wirksame Menge von mindestens einem Triazolpyrimidinherbizid, ausgewählt aus Triazolpyrimidinsulfonaniliden und Penoxsulam; oder eines seiner umweltverträglichen Salze oder Ester; und, sofern erwünscht,
C) mindestens einen Safener, ausgewählt aus der Gruppe von Dichlormid, Benoxacor, LAB 145 138, MG-191, Furilazol, Cyometrinil, Oxabetrinil, Fluxofenim, Flurazol, Naphthalinsäureanhydrid, Fenclorim, Fenchlorazol-ethyl, Mefenpyr, Isoxadifen, Cloquintocet, 1-Ethyl-4-hydroxy-3(1H-tetrazol-5-yl)-1H-chinolin-2-on, 4-Carboxymethyl-chroman-4-carbonsäure, N-(2-Methoxybenzyl)-4-(3-methylureido)-benzolsulfon-amid und (3-0xo-isothiochroman-4-ylidenmethoxy)essigsäuremethylester; oder eines seiner umweltverträglichen Salze, Ester oder Amide.

Die Erfindung betrifft ferner herbizide Zusammensetzungen, welche eine herbizid wirksame Menge einer synergistisch wirkenden herbiziden Mischung, wie oben definiert, und mindestens einen flüssigen und/oder festen Träger und, sofern erwünscht, mindestens ein oberflächenaktives Mittel umfasst.
Außerdem betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung dieser Zusammensetzungen und ein Verfahren zur Bekämpfung bzw. Regulierung von unerwünschter Vegetation.
Die WO 94/07368 und WO 01/26466 beschreiben Mischungen von Picolinafen mit speziellen weiteren Herbiziden. Gleichwohl ist es bei Nutzpflanzenschutzprodukten immer wünschenswert, die spezifische Aktivität eines Wirkbestandteils und die Verlässlichkeit der Wirkung zu erhöhen. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Aktivität und/oder Selektivität von Picolinafen gegen unerwünschte schädliche Pflanzen zu erhöhen.
Wir haben herausgefunden, dass dieses Ziel durch die Mischungen, welche zu Beginn definiert wurden, erreicht wird. Wir haben ferner herbizide Zusammensetzungen, welche diese Mischungen umfassen, Prozessverfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Regulierung von unerwünschter Vegetation gefunden. In den zuletzt erwähnten Fällen ist es irrelevant, ob die herbizid wirksamen Verbindungen der Gruppe A), B) und, sofern erwünscht, C) gemeinsam oder separat formuliert und angewendet werden, und in welcher Reihenfolge sie in dem Fall der separaten Anwendung angewendet werden.
Die Mischungen gemäß der Erfindung zeigen eine synergistische Wirkung; die Kompatibilität der herbizid wirksamen Verbindungen der Gruppe A), B) und, sofern erwünscht, C) für bestimmte Nutzpflanzen wird im Allgemeinen beibehalten.
Geeignete Triazolpyrimidinsulfonanilide sind zum Beispiel gegebenenfalls substituierte (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilide und gegebenenfalls substituierte (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilide.
Wenn Verbindungen so bezeichnet sind, dass sie gegebenenfalls substituiert sind, können die Substituentengruppen, welche gegebenenfalls vorliegen, beliebige jener sein, die gängigerweise bei der Modifizierung und/oder Entwicklung von Pestizidverbindungen angewendet werden, und sie sind insbesondere Substituenten, welche die herbizide Aktivität, welche mit den Verbindungen der vorliegenden Erfindung assoziiert ist, beibehalten oder verstärken, oder sie beeinflussen die Persistenz der Wirkung, die Boden- oder Pflanzenpenetration oder irgendeine andere wünschenswerte Eigenschaft von solchen herbiziden Verbindungen. Es können ein oder mehrere der gleichen oder unterschiedliche Substituenten in jedem Teil des Moleküls vorhanden sein.
Bevorzugt sind gegebenenfalls substituierte (1,2,4)Triazol[1,5-c)pyrimidinsulfonanilide der Formel IIa
worin
R¹ Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl und C₁-C₄-Halogenalkoxy ist; insbesondere Halogen, wie Fluor, Chlor und Brom; C₁-C₄-Alkyl, wie Methyl und Ethyl; C₁-C₄-Alkoxy, wie Methoxy und Ethoxy;
R² Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl, C₁-C₄-Halogenalkoxy und Hydroxycarbonyl ist;
insbesondere Halogen, wie Fluor und Chlor; C₁-C₄-Alkyl, wie Methyl und Ethyl; und Hydroxycarbonyl;
m 0, 1, 2 oder 3 ist; insbesondere 1 oder 2;
n 0, 1, 2 oder 3 ist; insbesondere 2.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte (1,2,4)Triazol[1,5-c)pyrimidinsulfonanilide der Formel IIa sind unter anderem Cloransulam, Diclosulam und Florasulam.
Ebenfalls bevorzugt sind gegebenenfalls substituierte (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilide der Formel IIb
worin
R¹ Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl und C₁-C₄-Halogenalkoxy ist; insbesondere Halogen, wie Fluor, Chlor und Brom; C₁-C₄-Alkyl, wie Methyl und Ethyl; C₁-C₄-Alkoxy, wie Methoxy und Ethoxy;
R² Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl, C₁-C₄-Halogenalkoxy und Hydroxycarbonyl ist;
insbesondere Halogen, wie Fluor und Chlor; C₁-C₄-Alkyl, wie Methyl und Ethyl;
m 0, 1, 2 oder 3 ist; insbesondere 1 oder 2;
n 0, 1, 2 oder 3 ist; insbesondere 2 oder 3.
Beispiele für gegebenenfalls substituierte (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilide der Formel IIb sind unter anderem Flumetsulam und Metosulam.
Die Verbindungen der Gruppe A), B) und, sofern erwünscht, C) können in der Form ihrer umweltverträglichen Salze, Ester und Amide vorliegen oder verwendet werden.
Geeignete Salze, Ester und Amide sind im Allgemeinen jene, welche die herbizide Wirkung oder Safenerwirkung der aktiven Bestandteile nicht nachteilig beeinflussen.
Geeignete Kationen sind insbesondere Ionen der Alkalimetalle, vorzugsweise Lithium, Natrium und Kalium, der Erdalkalimetalle, vorzugsweise Calcium und Magnesium, und der Übergangsmetalle, vorzugsweise Mangan, Kupfer, Zink und Eisen, und ebenfalls Ammonium, wobei es in diesem Fall möglich ist, sofern erwünscht, dass ein bis vier Atome durch C₁-C₄-Alkyl, Hydroxy-C₁-C₄-alkyl, C₁-C₄-Alkoxy-C₁-C₄-alkyl, Hydroxy-C₁-C₄-alkoxy-C₁-C₄-alkyl, Phenyl oder Benzyl, vorzugsweise Ammonium, Dimethylammonium, Diisopropylammonium, Tetramethylammonium, Tetrabutylammonium, 2-(2-Hydroxy-eth-1-oxy)eth-1-yl-ammonium, Di(2-hydroxyeth-1-yl)ammonium, Trimethylbenzylammonium, ferner Phosphoniumionen, Sulfoniumionen, vorzugsweise Tri(C₁-C₄-alkyl)sulfonium und Sulfoxoniumionen, vorzugsweise Tri(C₁-C₄-alkyl)sulfoxonium, ersetzt werden.
Anionen von geeigneten Säureadditionssalzen sind hauptsächlich Chlorid, Bromid, Fluorid, Hydrogensulfat, Sulfat, Dihydrogenphosphat, Hydrogenphosphat, Nitrat, Hydrogencarbonat, Carbonat, Hexafluorsilicat, Hexafluorphosphat, Benzoat und die Anionen von C₁-C₄-Alkanoylsäuren, vorzugsweise Format, Acetat, Propionat und Butyrat.
Geeignete Ester sind Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Allyl-, Propargyl- und Oxetan-3-ylester, vorzugsweise C₁-C₁₀-Ester, zum Beispiel Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, Pentyl-, Mexyl-(≡1-methyl-hexyl) oder Isoctyl(=2-ethylhexyl)ester, C₁-C₄-Alkoxy-ethyl-ester, zum Beispiel Methoxyethyl-, Ethoxyethyl- oder Butoxyethyl-ester, Allylester, Propargylester und Oxetan-3-ylester.
Geeignete Amide sind "Amid" selbst, Alkyl- und Dialkyl-Amide sowie Anilide, vorzugsweise C₁-C₄-Alkyl-amide, zum Beispiel Methyl- oder Ethyl-amid, Di(C₁-C₄-alkyl)-amide, zum Beispiel Dimethyl- oder Diethylamid, oder Anilide, vorzugsweise Anilid selbst oder 2-Chlor-anilid.
Die Verbindungen der Komponenten A), B) und, sofern erwünscht, C), sowohl ihre Salze, Ester und Amide, können ebenfalls in der Form des reinen Enantiomers und ebenfalls als Racemate oder Diastereomermischungen vorliegen.
Bevorzugte synergistische Mischungen gemäß der Erfindung umfassen als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidinsulfonanilid.

• Besonders bevorzugt sind synergistisch wirkende Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa umfassen. Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) Cloransulam, insbesondere Cloransulammethyl, umfassend. Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) Diclosulam umfassen. Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) Florasulam umfassen.
• Ebenfalls besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb umfassen. Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) Flumetsulam umfassen. Ebenfalls besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) Metosulam umfassen. Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen gemäß der Erfindung, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) Penoxulam umfassen. Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen gemäß der Erfindung, welche als Komponente C) Cloquintocet, bevorzugt Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6); Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl; oder Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl umfassen.
• Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. – Besonders außerordentlich sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Cloransulam, insbesondere Cloransulammethyl, und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Diclosulam und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Florasulam und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. – Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfasst. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Flumetsulam und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Metosulam und als Komponente C) Cloquintocet, bevorzugterweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen. – Ebenfalls besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Penoxulam und als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6) umfassen.
• Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Isoxadifen, bevorzugterweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. – Außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Cloransulam, insbesondere Cloransulammethyl, und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Diclosulam und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Florasulam und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. – Ebenfalls außerordentlich sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Flumetsulam und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Metosulam und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, aufweisen. – Ebenfalls besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Penoxulam und als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, aufweisen.
• Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Verbindung der Gruppe C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. – Außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Cloransulam, besonders bevorzugt Cloransulammethyl, und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Diclosulam und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Florasulam und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. – Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen und als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Flumetsulam, und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Metosulam und als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen. – Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Penoxsulam und als Komponente C) Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, umfassen.

Außerdem kann es vorteilhaft sein, dass die synergistische Mischung gemäß der vorliegenden Erfindung als aktive Bestandteile eine Verbindung der Gruppe A), mindestens eine Verbindung der Gruppe B), sofern gewünscht, mindestens eine Verbindung der Gruppe C) und ferner mindestens ein Herbizid der Gruppe D) umfasst.
Beispiele für geeignete Herbizide der Gruppe D) sind unter anderem Acetyl-CoA-Carboxylase-Inhibitoren (ACC), Acetolactat-Synthese-Inhibitoren (ALS), Amide, Auxin-Herbizide, Auxin-Transport-Inhibitoren, Carotenoid-Biosynthese-Inhibitoren, Enolpyruvylshikimat-3-phosphat-Synthase-Inhibitoren (EPSPS), Glutamin-Synthetase-Inhibitoren, Lipid-Biosynthese-Inhibitoren, Mitose-Inhibitoren, Protoporphyrinogen-IX-Oxidase-Inhibitoren, Photosynthese-Inhibitoren, Synergistika, Wachstumssubstanzen, Zellwand-Biosynthese-Inhibitoren oder eine Vielzahl anderer Herbizide.
Spezifische Beispiele für Herbizide der Gruppe D), welche verwendet werden können, sind unter anderem

D1 Acetyl-CoA-Carboxylase-Inhibitoren (ACC), zum Beispiel – Cyclohexenonoximether, wie Alloxydim, Clethodim, Cloproxydim, Cycloxydim, Sethoxydim, Tralkoxydim, Butroxydim, Clefoxydim oder Tepraloxydim; – Phenoxyphenoxypropionester, wie Clodinafoppropargyl, Cyhalofopbutyl, Diclofop-methyl, Fenoxaprop-ethyl, Fenoxaprop-P-ethyl, Fenthiapropethyl, Fluazifop-butyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-ethoxyethyl, Haloxyfop-methyl, Haloxyfop-P-methyl, Isoxapyrifop, Propaquizafop, Quizalofop-ethyl, Quizalofop-P-ethyl oder Quizalofop-tefuryl; oder – Arylaminopropionsäuren, wie Flamprop-methyl oder Flamprop-isopropyl;
D2 Acetolactat-Synthase-Inhibitoren (ALS), zum Beispiel – Imidazolinone, wie Imazapyr, Imazaquin, Imazamethabenz-methyl (Imazam), Imazamox, Imazapic oder Imazethapyr; – Pyrimidylether, wie Pyrithiobac-Säure, Pyrithiobac-Natrium, Bispyribac-Natrium, KIH-6127 oder Pyribenzoxym; – Sulfonylharnstoffe, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder 3-Oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5- triazin-2-yl]amino]carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid;
D3 Amide, zum Beispiel – Allidochlor (CDAA), Benzoylprop-ethyl, Brombutid, Chlorthiamid, Diphenamid, Etobenzanid (Benzchlomet), Fluthiamid, Fosamin oder Monalid;
D4 Auxin-Herbizide, zum Beispiel – Pyridincarbonsäuren, wie Clopyralid oder Picloram; oder – 2,4-D oder Benazolin;
D5 Auxin-Transport-Inhibitoren, zum Beispiel – Naptalam oder Diflufenzopyr;
D6 Carotenoid-Biosynthese-Inhibitoren, zum Beispiel – Benzofenap, Clomazon (Dimethazon), Diflufenican, Fluorchloridon, Fluridon, Pyrazolynat, Pyrazoxyfen, Isoxaflutol, Isoxachlortol, Mesotrion, Sulcotrion (Chlormesulon), Ketospiradox, Flurtamon, Norflurazon oder Amitrol;
D7 Enolpyruvylshikimat-3-Phosphat-Synthase-Inhibitoren (EPSPS), zum Beispiel – Glyphosat oder Sulfosat;
D8 Glutamin-Synthetase-Inhibitoren, zum Beispiel – Bilanafos (Bialaphos) oder Glufosinat-Ammonium;
D9 Lipid-Biosynthese-Inhibitoren, zum Beispiel – Anilide, wie Anilofos oder Mefenacet; – Chloracetanilide, wie Dimethenamid, S-Dimethenamid, Acetochlor, Alachlor, Butachlor, Butenachlor, Diethatyl-ethyl, Dimethachlor, Metazachlor, Metolachlor, S-Metolachlor, Pretilachlor, Propachlor, Prynachlor, Terbuchlor, Thenylchlor oder Xylachlor; – Thioharnstoffe, wie Butylat, Cycloat, Di-allat, Dimepiperat, EPTC, Esprocarb, Molinat, Pebulat, Prosulfocarb, Thiobencarb (Benthiocarb), Tri-allat oder Vernolat; oder – Benfuresat oder Perfluidon;
D10 Mitose-Inhibitoren, zum Beispiel – Carbamate, wie Asulam, Carbetamid, Chlorpropham, Orbencarb, Pronamid (Propyzamid), Propham oder Tiocarbazil; – Dinitroaniline, wie Benefin, Butralin, Dinitramin, Ethalfluralin, Fluchloralin, Oryzalin, Pendimethalin, Prodiamin oder Trifluralin; – Pyridine, wie Dithiopyr oder Thiazopyr; oder – Butamifos, Chlorthal-dimethyl (DCPA) oder Maleinsäurehydrazid;
D11 Protoporphyrinogen-IX-oxidase-Inhibitoren, zum Beispiel – Diphenylether, wie Acifluorfen, Acifluorfen-Natrium, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen (CNP), Ethoxyfen, Fluordifen, Fluorglycofen-ethyl, Formesafen, Furyloxyfen, Lactofen, Nitrofen, Nitrofluorfen oder Oxyfluorfen; – Oxadiazole, wie Oxadiargyl oder Oxadiazon; – cyclische Imide, wie Azafenidin, Butafenacil, Carfentrazon-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumicloracpentyl, Flumioxazin, Flumipropyn, Flupropacil, Fluthiacetmethyl, Sulfentrazon oder Thidiazimin; oder – Pyrazole, wie ET-751, JV 485 oder Nipyraclofen;
D12 Photosynthese-Inhibitoren, zum Beispiel – Propanil, Pyridat oder Pyridafol; – Benzothiadiazinone, wie Bentazon; – Dinitrophenole, zum Beispiel Bromfenoxim, Dinoseb, Dinoseb-acetat, Dinoterb oder DNOC; – Dipyridylene, wie Cyperquat-chlorid, Difenzoquat-methylsulfat, Diquat oder Paraquat-dichlorid; – Harnstoffe, wie Chlorbromuron, Chlortoluron, Difenoxuron, Dimefuron, Diuron, Ethidimuron, Fenuron, Fluometuron, Isoproturon, Isouron, Linuron, Methabenzthiazuron, Methazol, Metobenzuron, Metoxuron, Monolinuron, Neburon, Siduron oder Tebuthiuron; – Phenole, wie Bromoxynil oder Ioxynil; – Chloridazon; – Triazine, wie Ametryn, Atrazin, Cyanazin, Desmetryn, Dimetha-methryn, Hexazinon, Prometon, Prometryn, Propazin, Simazin, Simetryn, Terbumeton, Terbutryn, Terbutylazin oder Trietazin; – Triazinone, wie Metamitron oder Metribuzin; – Uracile, wie Bromacil, Lenacil oder Terbacil; oder – Biscarbamate, wie Desmedipham oder Phenmedipham;
D13 Synergistische Stoffe, zum Beispiel – Oxirane, wie Tridiphan;
D14 Wachstumssubstanzen, zum Beispiel – Aryloxyalkansäuren, wie 2,4-DB, Clomeprop, Dichlorprop, Dichlorprop-P (2,4-DP-P), Fluoroxypyr, MCPA, MCPB, Mecoprop, Mecoprop-P oder Triclopyr, – Benzoesäuren, wie Chloramben oder Dicamba; oder – Chinolincarbonsäuren, wie Quinclorac oder Quinmerac;
D15 Zellwand-Synthese-Inhibitoren, zum Beispiel – Isoxaben oder Dichlobenil;
D16 Verschiedene andere Herbizide, zum Beispiel – Dichlorpropionsäuren, wie Dalapon; – Dihydrobenzofurane, wie Ethofumesat; – Phenylessigsäuren, wie Chlorfenac (Fenac); oder – Aziprotryn, Barban, Bensulid, Benzthiazuron, Benzofluor, Buminafos, Buthidazol, Buturon, Cafenstrol, Chlorbufam, Chlorfenprop-methyl, Chloroxuron, Cinmethylin, Cumyluron, Cycluron, Cyprazin, Cyprazol, Dibenzyluron, Dipropetryn, Dymron, Eglinazin-ethyl, Endothall, Ethiozin, Flucabazon, Fluorbentranil, Flupoxam, Isocarbamid, Isopropalin, Karbutilat, Mefluidid, Monuron, Napropamid, Napropanilid, Nitralin, Oxaciclomefon, Phenisopham, Piperophos, Procyazin, Profluralin, Pyributicarb, Secbumeton, Sulfallat (CDEC), Terbucarb, Triaziflam, Triazofenamid oder Trimeturon;

Geeignete Salze, Ester und Amide sind ähnlich zu jenen, welche für die Verbindungen der Gruppen A), B) und C) erwähnt wurden.
Die Verbindungen der Gruppe D), sowie ihre Salze, "Säuren", Ester und Amide können ebenfalls in der Form des reinen Enantiomers und ebenfalls als Racemate oder Diastereomerenmischungen existieren.
Bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidin und als Komponente D) mindestens ein Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[(4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfonamid, umfassen.

• Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente D) mindestens ein Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfonamid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron- methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Cloransulam, insbesondere Cloransulammethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Diclosulam und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuronmethyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuronethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Florasulam und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-ethyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6- (trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.
• Ebenfalls besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuronmethyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron- methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Flumetsulam, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cicosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino] -carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Metosulam und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Penoxulam und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]- carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen gemäß der Erfindung, welche als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6); Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl; oder Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.
• Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuronmethyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocetmexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Cloransulam, insbesondere Cloransulam-methyl, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuronmethyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[([4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.
Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Diclosulam, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.
Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Florasulam, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocetmexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuronmethyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Flumetsulam, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Metosulam, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Penoxulam, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.
• Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuronmethyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfonamid, umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino)-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-(([4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]- carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Cloransulam, insbesondere Cloransulam-methyl, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Diclosulam, als Komponente C) isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron- methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Florasulam, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isocadifenethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N- [[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Flumetsulam, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuronmethyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Metosulam, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Ebenfalls besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Penoxulam, als Komponente C) Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.
• Insbesondere bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[([4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Insbesondere außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-c]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIa, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-([[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Cloransulam, insbesondere Cloransulam-methyl, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Diclosulam, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Florasulam, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron- methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[([4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Ebenfalls außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]- carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. – Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)Triazol[1,5-a]pyrimidinsulfonanilid der Formel IIb, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Flumetsulam, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen. Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Metosulam, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.

Ebenfalls besonders außerordentlich bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) Penoxulam, als Komponente C) Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens einen Sulfonylharnstoff, wie Amidosulfuron, Azimsulfuron, Bensulfuron-methyl, Chlorimuron-ethyl, Chlorsulfuron, Cinosulfuron, Cyclosulfamuron, Ethametsulfuron-methyl, Ethoxysulfuron, Flazasulfuron, Flucarbazon, Flupyrsulfuron, Foramsulfuron, Halosulfuron-methyl, Imazosulfuron, Iodosulfuron, Mesosulfuron, Metsulfuron-methyl, Nicosulfuron, Primisulfuron-methyl, Prosulfuron, Procarbazon, Pyrazosulfuron-ethyl, Rimsulfuron, Sulfometuron-methyl oder -3-oxetanyl, Sulfosulfuron, Thifensulfuron-methyl, Triasulfuron, Tribenuron-methyl, Triflusulfuron-methyl, Trifloxysulfuron oder N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid; speziell N-[[[4-Methoxy-6-(trifluormethyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl)-benzolsulfon-amid, umfassen.
Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidin und als Komponente D) mindestens eine Verbindung, gewählt aus der Gruppe D1, D3 bis D16, sowie aus den Imidazolinonen und den Pyrimidylethern (wie oben definiert), umfassen.
Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als Komponente A) Picolinafen, als Komponente B) mindestens ein Triazolpyrimidin, als Komponente C) Cloquintocet, vorzugsweise Cloquintocet-"Säure", Cloquintocet-mexyl oder Cloquintocet-mexyl x n Hydrat (n = 2 bis 6), Isoxadifen, vorzugsweise Isoxadifen-"Säure" oder Isoxadifen-ethyl, oder Mefenpyr, vorzugsweise Mefenpyr-"Säure" oder Mefenpyr-diethyl, und als Komponente D) mindestens eine Verbindung, gewählt aus der Gruppe D1, D3 bis D16, sowie aus den Imidazolinonen und den Pyrimidylethern (wie oben definiert), umfassen.
Bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als aktive Bestandteile nur Picolinafen und eine Verbindung der Gruppe B) umfassen.
Besonders bevorzugte synergistische Mischungen davon befinden sich in Analogie zu den oben erwähnten.
Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als aktive Bestandteile nur Picolinafen, eine Verbindung der Gruppe B) und eine Verbindung der Gruppe C) umfassen.
Besonders bevorzugte synergistische Mischungen davon befinden sich in Analogie zu den oben erwähnten.
Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als aktive Bestandteile nur Picolinafen, eine Verbindung der Gruppe B) und eine Verbindung der Gruppe D) umfassen.
Besonders bevorzugte synergistische Mischungen davon befinden sich in Analogie zu den oben erwähnten.
Ebenfalls bevorzugt sind synergistische Mischungen, welche als aktive Bestandteile nur Picolinafen, eine Verbindung der Gruppe B), eine Verbindung der Gruppe C) und eine Verbindung der Gruppe D) umfassen.
Besonders bevorzugte synergistische Mischungen davon befinden sich in Analogie zu den oben erwähnten.
Picolinafen ist in der EP 447 004 beschrieben.
Die Verbindungen der Gruppe B sind zum Beispiel in der US 4 818 273 und der US 5 163 995 , insbesondere in "The Pesticide Manual", 12. Ausgabe ("Cloransulam", S. 196, "Diclosulam", S. 283, "Florasulam", S. 420, "Flumetsulam", S. 438, "Metosulam", S. 640) beschrieben; "Penoxsulam" ist in der US 5 858 924 beschrieben.
Die Verbindungen der Gruppe C) sind zum Beispiel in Folgendem beschrieben:

– "Herbizide", Hock, Fedtke, Schmidt, 1. Ausgabe, Thieme 1995 ("Dichlormid", S. 263, "Benoxacor", S. 263, "LAB-145138", S. 263, "MG-191", S. 263, "MON-13900", S. 263, "Cyometrinil", S. 265, "Oxabetrinil", S. 265, "Fluxofenim", S. 265, "Flurazol", S. 265, "Naphthalinsäureanhydrid", S. 265, "Fenchlorim", S. 266, "Fenchlorazol", S. 266, "Cloquintocet", S. 266) ;
– WO 91/07874 ("Mefenpyr");
– WO 99/00020 ("1-Ethyl-4-hydroxy-3-(1H-tetrazol-5-yl)-1H-chinolin-2-on");
– EP 613 618 ("4-Carboxymethyl-chroman-4-carbonsäure");
– US 5 215 570 ("N-(2-Methoxy-benzoyl)-4-(3-methylureido)-benzolsulfonamid");
– EP 929 543 ("3-Oxo-isothiochroman-4-ylidenmethoxy)-essigsäuremethylester").

Die herbizid wirksamen Verbindungen aus den Gruppen D1 bis D16 sind zum Beispiel in Folgendem beschrieben:

– "Herbizide", Hock, Fedtke, Schmidt, 1. Ausgabe, Thieme 1995 (s. "Quinclorac", S. 238, "Molinat", S. 32, "Butachlor", S. 32, "Pretilachlor", S. 32, "Dithiopyr", S. 32, "Mefenacet", S. 32, "Fenoxapropethyl", S. 216, "Dimepiperat", S. 32, "Pyrazolynat", S. 146, "Pyrazoxyfen", S. 146, "Bensulfuronmethyl" S. 31, "Pyrazosulfuron-ethyl", S. 31, "Cinosulfuron", S. 31, "Benfuresat", S. 233, "Brombutid", S. 243, "Dymron", S. 243, "Dimethyametryn", S. 118, "Esprocarb", S. 229, "Pyributicarb", S. 32, "Cinemthylin" S. 32, "Propanil", S. 32, "2,4-D" S. 30, "Bentazon", S. 30, "Azimsulfuron (DPX-A-8947)" S. 175, "Mecoprop-P" S. 237, "Chlorpropham", S. 205, "Ethoxyfen" S. 30, "Haloxyfop-P-methyl" S. 38, "Haloxyfop-ethoxyethyl" S. 38, "Flumiclorac-pentyl" S. 35, "Flupropacil" S. 143, "Nipyraclofen" S. 145, "Ethamet-sulfuron-methyl" S. 36, "Thifensulfuron-methyl" S. 35, "Pyrithiobacsäure" S. 181);
– "Agricultural Chemicals", Buch II-Herbizide, 1993 (s. "Thiobencarb", S. 85, "Benzofenap" S. 221, "Napropanilid" S. 49, "Piperophos" S. 102, "Anilofos" S. 241, "Imazosulfuron (TH-913)" S. 150, "Etobenzamid (HW-52)" S. 54, "Sulcotrion (ICIA-0051)" S. 268, "Poast" S. 253, "Focus" S. 222, "Dimethenamid" S. 48, "Sulfosat" S. 236, "2,4-DB" S. 10, "Dichlorprop-P" S. 6, "Flupoxam" S. 44, "Prosulfocarb" S. 84, "Quinmerac" S. 233, "Metazachlor" S. 64, "Flurtamon" S. 265, "Bromfenoxim" S. 228, "Fomesafen" S. 248, "Imazamethabenz-methyl" S. 153, "Clodinafoppropargyl" S. 214, "Fenoxaprop-P-ethyl" S. 208, "Fluazifop-P-butyl" S. 207, "Quizalofop-P-ethyl" S. 210, "Quizalofop-terfuryl" S. 211, "Flumioxazin" S. 43, "Flumipropyn" S. 267, "Sulfentrazon" S. 261, "Thiazopyr" S. 226, "Pyrithiobac-Natrium" S. 266, "Amidosulfuron" S. 151, "Halosulfuron-methyl" S. 148, "Rimsulfuron" S. 138, "Tribenuron-methyl" S. 139, "Triflusul-furon-methyl" S. 137, "Primisulfuron-methyl" S. 147);
– "Agricultural Chemicals", Buch II-Herbizide, 13. Ausgabe (s. "Carfenstole" S. 284, "Sulfosulfuron" S. 145, "Ethoxysulfuron" S. 149, "Pyribenzoxym" S. 279, "Diflufenzopyr" S. 90, "ET-751" S. 278, "Carfentrazon-ethyl" S. 267, "Fluthiacet-methyl" S. 277, "Imazapic" S. 160, "Butenachlor S. 54, "Tiocarbazil" S. 84, "Fluthiamid" S. 62, "Isoxaflutol" S. 283, "Butroxydim" S. 259);
– "Short Review of Herbicides & PGRs", 1991, Hodogaya Chemicals (s. "Furyloxyfen" S. 142, "Triazofenamid" S. 268, "Thenylchlorid (NSK-850)" S. 52, "Cumyluron (JC-940)" S. 90, "Pendimethalin (AC-92553)" S. 58, "Buthidazol" S. 88, "Cyprazol" S. 38, "Allidochlor" S. 48, "Benzoylprop-ethyl" S. 38, "Chlorthiamid" S. 150, "Diphenamid" S. 34, "Flamprop-methyl" S. 40, "Fosamin" S. 232, Isoxaben" S. 42, "Monalid" S. 32, "Naptalam" S. 36, "Pronamid" S. 34, "Bialaphos" S. 234, "Glufosinat-ammonium" S. 234, "Glyphosat" S. 232, "Amitrol" S. 254, "Clomeprop S. 20, "Dichlorprop" S. 6, "Fenoprop" S. 8, "Fluroxypyr" S. 156, "MCPA" S. 4, "MCPB" S. 8, "Mecoprop" S. 6, "Napropamid" S. 16, "Triclopyr" S. 154, "Chloramben" S. 28, "Dicamba" S. 26, "Clomazon" S. 268, "Diflufenican" S. 42, "Fluorchloridon" S. 266, "Fluridon" S. 156, "Asulam" S. 112, "Barban" S. 100, "Butylat" S. 106, "Carbetamid" S. 36, "Chlorbufam" S. 100, "Cycloat" S. 108, "Desmedipham" S. 104, "Diallat" S. 106, "EPTC" S. 108, "Orbencarb" S. 112, "Pebulat" S. 106, "Phen-isopham" S. 118, "Phenmedipham" S. 104, "Propham" S. 100, "Sulfallat" S. 110, "Terbucarb" S. 102, "Tri-allat" S. 108, "Vemolat" S. 108, "Acetochlor" 5.48, "Alachlor" S. 46, "Diethathyl-ethyl" S. 48, "Dimethachlor" S. 50, "Metolachlor" S. 46, "Propachlor" S. 44, "Pyrnachlor" S. 44, "Terbuchlor" S. 48, "Xylachlor" S. 52, "Alloxydim" S. 260, "Clethodim" S. 270, "Cloproxydim" S. 268, "Tralkoxydim" S. 270, "Dalapon" S. 212, "Ethofumesat" S. 124, "Benefin" S. 54, "Butralin" S. 58, "Dinitramin" S. 56, "Ethalfluralin" S. 60, "Fluchloralin" S. 54, "Isopropalin" S. 58, "Nitralin" S. 58, "Oryzalin" S. 60, "Prodiamin" S. 62, "Profluralin" S. 54, "Trifluralin" S. 54, "Dinoseb" S. 128, "Dinoseb-acetat" S. 128, "Dinoterb" S. 128, "DNOC" S. 126, "Acifluorfen-Natrium" S. 142, "Aclonifen" S. 146, "Bifenox" S. 140, "Chlornitrofen" S. 138, "Difenoxuron" S. 76, "Fluordifen" S. 138, "Fluorglycofen-ethyl" S. 146, "Lactofen" S. 144, "Nitrofen" S. 136, "Nitrofluorfen" S. 140, "Oxyfluorfen" S. 140, "Cyperquat-chlorid" S. 158, "Difenzoquat-methyl-sulfat" S. 160, "Diquat" S. 158, "Paraquat-dichlorid" S. 158, "Benzthiazuron" S. 82, "Buturon" S. 66, "Chlorbromuron" S. 72, "Chlorxuron" S. 76, "Chlortoluron" S. 74, "Cycluron" S. 84, "Dimefuron" S. 88, "Diuron" S. 70, "Ethidimuron" S. 86, "Fenuron" S. 64, "Fluometuron" S. 68, "Isoproturon" S. 80, Isouron" S. 88, "Karbutilat" S. 76, "Linuron" S. 72, "Methabenzthiazuron" S. 82, "Metoxuron" S. 72, "Monolinuron" S. 66, "Monuron" S. 64, "Neburon" S. 72, "Siduron" S. 68, "Tebuthiuron" S. 86, "Trimeturon" S. 64, "Isocarbamid" S. 168, "Imazamethapyr" S. 172, "Imazapyr" S. 170, "Imazaquin" S. 170, "Imazethapyr" S. 172, "Methazol" S. 162, "Oxadiazon" S. 162, "Tridiphan" S. 266, "Bromoxynil" S. 148, "Ioxynil" S. 148, "Diclofop-methyl" S. 16, "Fenthiaprop-ethyl" S. 20, "Fluazifop-butyl" S. 18, "Haloxyfop-methyl" S. 18, "Isoxapyrifop" S. 22, "Propaquizafop" S. 24, "Quizalofop-ethyl" S. 20, "Chlorfenac" S. 258, "Chlorfenprop-methyl" S. 258, "Chloridazon" S. 174, "Maleinsäurehydrazid" S. 162, "Norflurazon" S. 174, "Pyridat" S. 176, "Clopyralid" S. 154, "Picloram" S. 154, "Chlorimuron-ethyl" S. 92, "Chlorsulfuron" S. 92, "Flazasulfuron" S. 96, "Metsulfuron-methyl" S.92, "Nicosulfuron" S. 96, "Sulfometuron-methyl" S. 92, "Triasulfuron" S. 94, "Ametryn" S. 198, "Atrazin" S. 188, "Aziprotryn" S. 206, "Cyanazin" S. 192, "Cyprazin" S. 192, "Desmetryn" S. 200, "Dipropetryn" S. 202, "Eglinazin-ethyl" S. 208, "Hexazinon" S. 208, "Procyazin" S. 192, "Prometon" S. 196, "Prometryn" S. 196, "Propazin" S. 188, "Secbumeton" S. 196, "Simazin" S. 188, "Simetryn" S. 196, "Terbumeton" S. 204, "Terbutryn" S. 198, "Terbutylazin" S. 190, "Trietazin" S. 188, "Ethiozin" S. 210, "Metamitron" S. 206, "Metribuzin" S. 202, "Bromacil" S. 180, "Lenacil" S. 180, "Terbacil" S. 180, "Benazolin" S. 262, "Bensulid" S. 228, "Benzofluor" S. 266, "Butamifos" S. 228, "DCPA" S. 28, "Dichlobenil" S. 148, "Endothal" S. 264, "Mefluidid" S. 306, "Perfluidon" S. 260, "Terbuchlor" S. 48) ;
– "Global Herbicide Directory", 1. Ausgabe, 1994 (s. "Oxadiargyl" S. 96);
– "European Directory of Agrochemical Products Volume 2 – Herbicides", 4. Ausgabe (s. "Buminafos", S. 255).

Außerdem ist die Verbindung "DEH-112" in der europäischen Patentanmeldung EP-A 302 203 beschrieben. Die Verbindung "Tepraloxydim" ist in der DE-A 33 36 140 beschrieben; die Verbindung "Cinidon-ethyl" in der DE-A 36 03 789, "Fencarbazon" in EP 507 171 , "Foramsulfuron" in US 5 922 646 , "Propoxycarbazon" in EP 507 171 und die Verbindung "Fluorbentranil" in der EP-A 84 893. Andere Verbindungen sind von "Brighton Crop Protection Conference – Weeds – 1993" bekannt (s. "Thidiazimin", S. 29, "AC-322140" S. 41, "KIH-6127" S. 47, "Prosulfuron" S. 53, "KIH-2023" S. 61, "Metobenzuron" S. 67). Die Verbindung "Carfenstrol (CH-900)" ist in der EP-A 332 133 erwähnt, und die Verbindung N-[[[4-Methoxy-6-(trifluor-methyl)-1,3,5-triazin-2-yl]amino]-carbonyl]-2-(trifluormethyl- benzolsulfonamid) ist in der PCT/EP 96/03996 beschrieben.
Die Zuweisung der aktiven Bestandteile zu den jeweiligen Wirkmechanismen basiert auf der derzeitigen Kenntnis. Wenn mehrere Wirkmechanismen einem aktiven Bestandteil zugeschrieben werden können, wurde diese Substanz nur einem Wirkmodus zugewiesen.
Die vorliegende Erfindung erstreckt sich auch auf herbizide Zusammensetzungen, welche als eine herbizid wirksame Menge eine synergistische herbizide Mischung (umfassend eine Verbindung der Gruppe A), eine Verbindung der Gruppe B), sofern erwünscht, eine Verbindung der Gruppe C) und, sofern erwünscht, eine Verbindung der Gruppe D), wie oben beschrieben), mindestens einen flüssigen und/oder festen Träger und, sofern erwünscht, mindestens ein oberflächenaktives Mittel umfassen.
Die herbiziden Zusammensetzungen und synergistischen herbiziden Mischungen gemäß der Erfindung können eine sehr gute Bekämpfung von breitblättrigen Unkräutern und Grasunkräutern in Nutzpflanzen wie Mais, Getreiden, Reis und Soja, ohne eine Schädigung der Nutzpflanzen bewirken, ein Effekt, der insbesondere selbst bei niedrigen Ausbringungsraten beobachtet wird.
Unter Berücksichtigung der Vielzahl in Frage stehender Ausbringungsverfahren können die herbiziden Zusammensetzungen und synergistischen herbiziden Mischungen gemäß der Erfindung zusätzlich in einer weiteren Anzahl von Nutzpflanzen zur Eliminierung von unerwünschten Pflanzen angewendet werden. Beispiele für geeignete Nutzpflanzen sind die Folgenden:
Allium cepa, Ananas comosus, Arachis hypogaea, Asparagus officinalis, Beta vulgaris ssp. altissima, Beta vulgaris ssp. rapa, Brassica napus var. napus, Brassica napus var. napobrassica, Brassica rapa var. silvestris, Camellia sinensis, Carthamus tinctorius, Carya illinoinensis, Citrus limon, Citrus sinensis, Coffea arabica (Coffea canephora, Coffea liberica), Cucumis sativus, Cynodon dactylon, Daucus carota, Elaeis guineensis, Fragaria vesca, Glycine max, Gossypium hirsutum, (Gossypium arboreum, Gossypium herbaceum, Gossypium vitifolium), Helianthus annuus, Hevea brasiliensis, Hordeum vulgare, Humulus lupulus, Ipomoea batatas, Juglans regia, Lens culinaris, Linum usitatissimum, Lycopersicon lycopersicum, Malus spp., Manihot esculenta, Medicago sativa, Musa ssp., Nicotiana tabacum (N. rustica), Olea europaea, Oryza sativa, Phaseolus lunatus, Phaseolus vulgaris, Picea abies, Pinus spp., Pisum sativum, Prunus avium, Prunus persica, Pyrus communis, Ribes sylvestre, Ricinus communis, Saccharum officinarum, Secale cereale, Solanum tuberosum, Sorghum bicolor (s. vulgare), Theobroma cacao, Trifolium pratense, Triticum aestivum, Triticum durum, Vicia faba, Vitis vinifera und Zea mays.
Außerdem können die herbiziden Zusammensetzungen und synergistischen herbiziden Mischungen gemäß der Erfindung ebenfalls zur Bekämpfung von schädlichen Pflanzen in modifizierten Nutzgewächsen angewendet werden. Diese modifizierten Nutzgewächse werden durch gentechnologische Verfahren oder durch Kreuzung erhalten, und – als eine Regel – werden sie durch besondere vorteilhafte Eigenschaften, zum Beispiel durch Resistenz gegenüber bestimmten Nutzpflanzenschutzmitteln, Resistenz gegenüber Pflanzenerkrankungen oder Pathogenen, die Pflanzenerkrankungen verursachen, wie besondere Insekten oder Mikroorganismen, wie Pilzen, Bakterien oder Viren, unterschieden. Andere besondere Eigenschaften betreffen zum Beispiel das geerntete Material im Hinblick auf die Qualität, die Lagereigenschaften, die Zusammensetzung und spezifische Konstitutionen.
Die Mischungen gemäß der Erfindung oder die herbiziden Zusammensetzungen, welche diese enthalten, können zum Beispiel in Form direkt sprühbaren wässrigen Lösungen, Pulvern, Suspensionen, ebenfalls hochkonzentrierten wässrigen, öligen oder anderen Suspensionen oder Dispersionen, Emulsionen, Öldispersionen, Pasten, Stäuben, Materialien zur Ausbreitung oder Granulaten mithilfe des Sprühens, Zerstäubens, Verstaubens, Ausbreitens oder Gießens angewendet werden.
Die Verwendungsformen hängen von den beabsichtigen Zwecken ab; in jedem Fall sollten sie die am feinsten mögliche Verteilung der aktiven Bestandteile gemäß der Erfindung garantieren.
Geeignete inerte Hilfsmaterialien sind Mineralölfraktionen mit mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie Kerosin und Dieselöl, ferner Kohlenteeröle und Öle pflanzlichen oder tierischen Ursprungs, aliphatische, cyclische und aromatische Kohlenwasserstoffe, z. B. Paraffine, Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline und ihre Derivate, alkylierte Benzole und ihre Derivate, Alkohole wie Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und Cyclohexanol, Ketone wie Cyclohexanon, stark polare Lösungsmittel wie N-Methylpyrrolidon und Wasser.
Wässrige Einsatzformen können aus Emulsionskonzentraten, Susensionen, Pasten, benetzbaren Pulvern oder wasserdispergierbaren Granulaten durch Zugabe von Wasser hergestellt werden. Um Emulsionen, Pasten oder Öldispersionen herzustellen, können die Substanzen als solche oder gelöst in einem Öl oder Lösungsmittel in Wasser mithilfe eines Benetzungsmittels, Klebrigmachers, Dispergiermittels oder Emulgiermittels homogenisiert werden. Gleichwohl ist es ebenfalls möglich, Konzentrate herzustellen, die aus aktiver Substanz, Benetzungsmittel, Klebrigmacher, Dispergiermittel oder Emulgiermittel und, sofern erforderlich, Lösungsmittel oder Öl bestehen, und diese Konzentrate sind zur Verdünnung mit Wasser geeignet.
Geeignete oberflächenaktive Mittel sind die Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Ammoniumsalze von aromatischen Sulfonsäuren, z. B. Ligno-, Phenol-, Naphthalin- und Dibutylnaphthalinsulfonsäure, und von Fettsäuren von Alkyl- und Alkylarylsulfonaten, von Alkylsulfaten, Laurylethersulfaten und Fettalkoholsulfaten, und Salzen von sulfanierten Hexa-, Hepta- und Octadecanolen und von Fettalkoholglykolether, Kondensaten von sulfonierten Naphthalin und seinen Derivaten mit Formaldehyd, Kondensate von Naphthalin oder von den Naphthalinsulfonsäuren mit Phenol und Formaldehyd, Polyoxyethylenoctylphenylether, ethoxyliertes Isooctyl-, Octyl- oder Nonylphenol, Alkylphenyl- und Tributylphenylpolyglykolether, Alkylarylpolyetheralkohole, Isotridecylalkohol, Fettalkohol/Ethylenoxid-Kondensate, ethoxyliertes Castoröl, Polyoxyethylenalkylether oder Polyoxypropylenalkylether, Laurylalkohol-polyglykoletheracetat, Sorbitolester, Ligninsulfit-Abfalllaugen oder Methylcellulose.
Pulver, Materialien zur Ausbreitung und Stäube können hergestellt werden, indem die synergistische herbizide Mischung oder die einzelnen aktiven Bestandteile mit einem festen Träger gemischt oder zusammen gemahlen werden.
Granulate, z. B. beschichtete Granulate, imprägnierte Granulate und homogene Granulate können hergestellt werden, indem die aktiven Bestandteile an feste Träger gebunden werden. Feste Träger sind Mineralerden wie Silicas, Silicagele, Silicate, Talkum, Kaolin, Kalkstein, Kalkbruch, Seekalk, Ziegelerde, Löß, Ton, Dolomit, Diatomerde, Calciumsulfat, Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid, gemahlenes synthetisches Material, Düngemittel wie Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat, Harnstoffe und Produkte pflanzlichen Ursprungs wie Getreidemehl, Baumrindenmehl, Holzmehl und Nussschalenmehl, Cellulosepulver oder andere feste Träger.
Die Konzentrationen der Mischungen gemäß der Erfindung in den für den Einsatz fertigen Produkten können innerhalb breiter Bereiche variieren. Im Allgemeinen umfassen die Formulierungen 0,01 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 90 Gew.-%, der Mischung gemäß der Erfindung.
Die Verbindungen der Gruppen A) und B), sofern erwünscht, C) und, sofern erwünscht, D) können gemeinsam, jedoch auch separat, formuliert werden und/oder auf die Pflanzen, ihre Umgebung und/oder Samen gemeinsam oder separat ausgebracht werden.
In dem Fall, dass eine Verbindung der Gruppe C) in der Mischung gemäß der Erfindung vorliegt, kann sie zur Penetration der Samen einer Nutzpflanze verwendet werden (Samenbeizung), oder in die Samenfurchen vor dem Säen eingebracht werden. Die anderen Verbindungen der Gruppen A), B) und, sofern erwünscht, D) werden dann separat von der Verbindung der Gruppe C) ausgetragen.
Es ist bevorzugt, die aktiven Bestandteile gleichzeitig auszutragen. Gleichwohl ist es ebenfalls möglich, sie separat auszutragen.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, die herbiziden Zusammensetzungen und synergistischen herbiziden Mischungen gemäß der Erfindung gemeinsam oder separat, mit zusätzlichen anderen Nutzpflanzenschutzmitteln, z. B. mit Pestiziden oder Mitteln zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen oder Bakterien, auszutragen. Ebenfalls von Interesse ist die Mischbarkeit mit Mineralsalzlösungen, welche zur Behandlung von Nährstoff- und Spurenelement-Defiziten angewendet werden. Nicht-phytotoxische Öle und Ölkonzentrate können ebenfalls hinzugesetzt werden.
Die Mischungen gemäß der Erfindung und die herbiziden Zusammensetzungen können vor oder nach dem Auflaufen ausgetragen werden. Wenn die aktiven Bestandteile durch bestimmte Nutzpflanzen weniger gut toleriert werden, können Austragungstechniken angewandt werden, bei welchen die herbiziden Zusammensetzungen mithilfe der Sprühvorrichtung in einer solchen Weise gesprüht werden, dass sie so wenig wie möglich, falls überhaupt, mit den Blättern der empfindlichen Nutzpflanzen in Kontakt kommen, wohingegen die Blätter der unerwünschten Pflanzen, welche unten wachsen, oder die bloße Erde erreicht wird ("nachträglich gerichtet", "Beiseitelegung".
Im Fall einer Nach-Auflauf-Behandlung der Pflanzen werden die herbiziden Zusammensetzungen gemäß der Erfindung vorzugsweise mittels Blätteraustragung ausgetragen. Die Austragung kann zum Beispiel durch gängige Sprühtechniken mit Wasser als Träger unter Verwendung von Mengen an Sprühmischung von etwa 100 bis 1 000 l/ha ausgeführt werden. Die Zusammensetzungen können ebenfalls durch die so genannten "Niedrig-Volumen"- und "Ultra-Niedrig-Volumen"-Verfahren oder in Form von so genannten Granulaten ausgebracht werden.
Als eine Regel umfassen die synergistischen herbiziden Mischungen die Verbindungen der Gruppe A) und B), sofern erwünscht, C) und, sofern erwünscht, D) in solchen Gewichtsverhältnissen, dass der synergistische Effekt stattfinden kann.
Die Verhältnisse der Verbindungen der Gruppen A) und B) in der Mischung liegen vorzugsweise im Bereich von 1:0,0002 bis 1:50, vorzugsweise von 1:0,005 bis 1:7,5, insbesondere bevorzugt von 1:0,01 bis 1:4.
Die Verhältnisse der Verbindungen der Gruppen A) und C) in der Mischung liegen vorzugsweise im Bereich von 1:0,002 bis 1:50, vorzugsweise von 1:0,02 bis 1:12,5, insbesondere bevorzugt von 1:0,03 bis 1:6.
Die Verhältnisse der Verbindungen der Gruppen A) und D) in der Mischung liegen vorzugsweise im Bereich von 1:0,001 bis 1:400, vorzugsweise von 1:0,005 bis 1:200, insbesondere bevorzugt von 1:0,006 bis 1:16.
Die Austragungsrate von reiner synergistischer herbizider Mischung, d. h. ohne Formulierungshilfsstoffe, beläuft sich auf 0,1 bis 5 000 g/ha, vorzugsweise auf 1 bis 2 000 g/ha, insbesondere auf 5 bis 1 000 g/ha, an aktiver Substanz (a. S.), und zwar in Abhängigkeit von dem gewünschten Ziel, der Saison, der Zielpflanzen und dem Wachstumsstadium.
Die Austragungsrate von Picolinafen beträgt 10 bis 500 g/ha, als eine Regel 20 bis 100 g/ha, vorzugsweise 25 bis 75 g/ha, an aktiver Substanz (a. S.).
Die Austragung der Verbindung der Gruppe B) liegt bei 0,1 bis 500 g/ha, als eine Regel 0,5 bis 150 g/ha, vorzugsweise 1 bis 100 g/ha, an aktiver Substanz (a. S).

– Insbesondere trägt die Austragungsrate an Cloransulam 1 bis 100 g/ha, als eine Regel 5 bis 75 g/ha, vorzugsweise 10 bis 50 g/ha, an aktiver Substanz (a. S.).
– Insbesondere trägt die Austragungsrate an Diclosulam 1 bis 500 g/ha, als eine Regel 10 bis 100 g/ha, vorzugsweise 20 bis 75 g/ha, an aktiver Substanz (a. S).
– Insbesondere trägt die Austragungsrate an Florasulam 1 bis 500 g/ha, als eine Regel 20 bis 100 g/ha, vorzugsweise 35 bis 75 g/ha, an aktiver Substanz (a. S).
– Insbesondere trägt die Austragungsrate an Flumetsulam 10 bis 300 g/ha, als eine Regel 30 bis 150 g/ha, vorzugsweise 50 bis 100 g/ha, an aktiver Substanz (a. S.).
– Insbesondere trägt die Austragungsrate an Metsulam 0,1 bis 500 g/ha, als eine Regel 0,5 bis 100 g/ha, vorzugsweise 1 bis 50 g/ha, an aktiver Substanz (a. S).
– Insbesondere trägt die Austragungsrate an Penoxsulam 0,5 bis 250 g/ha, als eine Regel 1 bis 100 g/ha, vorzugsweise 5 bis 25 g/ha, an aktiver Substanz (a. S).

Die bevorzugte Austragungsrate der optionalen Verbindung der Gruppe C) beträgt 1 bis 500 g/ha, als eine Regel 2 bis 250 g/ha, vorzugsweise 2,5 bis 100 g/ha, an aktiver Substanz (a. S.).

– Als eine Regel beträgt die Austragungsrate von Cloquintocet 1 bis 50 g/ha an aktiver Substanz (a. S).
– Als eine Regel beträgt die Austragungsrate von Isoxadifen 25 bis 150 g/ha an aktiver Substanz (a. S).
– Als eine Regel beträgt die Austragungsrate von Mefenpyr 10 bis 100 g/ha an aktiver Substanz (a. S.).

Die bevorzugte Austragungsrate der optionalen Verbindung der Gruppe D) beträgt 0,5 bis 4000 g/ha an aktiver Substanz (a.S.).

– Als eine Regel beträgt die Austragungsrate eines Sulfonylharnstoffs der Gruppe D) 0,5 bis 250 g/ha, als eine Regel 1 bis 125 g/ha an aktiver Substanz (a. S).

Anwendungsbeispiele
Die Mischungen gemäß der Erfindung wurden vor oder nach dem Auflaufen ausgetragen (Blattbehandlung). Die herbiziden Verbindungen der Gruppen A) und B) und, sofern erwünscht, C) und, sofern erwünscht, D) wurden in der Formulierung, in welcher sie als im Handel verfügbares Produkt vorliegen, ausgetragen.
Die herbizid aktiven Verbindungen der Gruppen A), B) und, sofern erwünscht, C) und, sofern erwünscht, D) wurden der Reihe nach oder gemeinsam ausgetragen, im letzteren Fall in einigen Fällen als eine Tankmischung und in einigen Fällen als eine Fertigmischung, in der Form von Emulsionen, wässrigen Lösungen oder Suspensionen, wobei das Vehikel Wasser (300-400 l/ha) war. Im Fall der Feldversuche wurde die Austragung mithilfe eines mobilen Plot-Sprühers ausgeführt.
Die Testdauer erstreckte sich über 3 bis 8 Wochen, und die Bestände wurden ebenfalls zu späteren Zeitpunkten begutachtet.
Schäden durch die herbiziden Zusammensetzungen wurden in Bezug auf einen Maßstab von 0% bis 100% im Vergleich zu unbehandelten Kontrollplots evaluiert. 0 bedeutet keine Schädigung und 100 bedeutet eine vollständige Zerstörung der Pflanzen.
Die folgenden Beispiele werden die Wirkung der herbiziden Zusammensetzungen, welche gemäß der Erfindung verwendet werden können, zeigen, ohne die Möglichkeit von anderen Einsätzen auszuschließen.
In diesen Beispielen wurde der Wert E, bei dem nur ein Zusatzeffekt der einzelnen aktiven Bestandteile zu erwarten ist, mithilfe der Methode von S. R. Colby (Calculating synergistic and antagonistic responses of herbicide combinations, Weeds 15, 20, pp. (1967)) berechnet.
Dies geschah unter Verwendung folgender Formel: E = X + Y – XY100 worin

X: = Prozentwert der herbiziden Wirkung der Verbindung der Gruppe A) bei einer Austragungsrate von a;
Y: = Prozentwert der herbiziden Wirkung der Verbindung der Gruppe B) bei einer Austragungsrate von b;
E: = erwartete herbizide Wirkung der Verbindungen der Gruppen A) + B) bei Austragungsraten a + b (in %).

Wenn der beobachtete Wert den Wert E, welcher in Übereinstimmung mit der Formel von Colby errechnet worden war, übersteigt, dann liegt Synergismus vor.
Die herbiziden Mischungen gemäß der Erfindung, wie Mischungen aus Picolinafen mit Florasulam oder Picolinafen mit Metosulam, üben bei geeigneten Austragungsraten unter Nach-Auflauf-Bedingungen eine größere herbizide Wirkung aus, als es gemäß Colby auf der Basis der beobachteten Effekte der einzelnen Komponenten, wenn sie allein verwendet werden würden, erwartet worden wäre.

Claims

Synergistische herbizide Mischung, umfassend A) Picolinafen (I)
oder eines seiner umweltverträglichen Salze; und B) eine synergistisch wirksame Menge von mindestens einem Triazolopyrimidinherbizid, ausgewählt aus Triazolopyrimidinsulfonaniliden und Penoxsulam; oder eines seiner umweltverträglichen Salze oder Ester; und, sofern erwünscht, C) mindestens einen Safener, ausgewählt aus der Gruppe von Dichlormid, Benoxacor, LAB 145 138, MG-191, Furilazol, Cyometrinil, Oxabetrinil, Fluxofenim, Flurazol, Naphthalinsäureanhydrid, Fenclorim, Fenchlorazol-ethyl, Mefenpyr, Isoxadifen, Cloquintocet, 1-Ethyl-4-hydroxy-3(1H-tetrazol-5-yl)-1H-chinolin-2-on, 4-Carboxy-methyl-chro-man-4-carbonsäure, N-(2-Methoxy-benzyl)-4-(3-methyl-ureido)-benzolsulfon-amid und (3-Oxo-isothiochroman-4-ylidenmethoxy)-essigsäuremethylester; oder eines seiner umweltverträglichen Salze, Ester oder Amide.
Synergistische herbizide Mischung, wie in Anspruch 1 beansprucht, umfassend als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)-Triazol[1,5-c]pyrimidin oder ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)-Triazol[1,5-a]pyrimidin oder Penoxsulam.
Synergistische herbizide Mischung, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, umfassend als Komponente B) mindestens ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)-Triazol[1,5-c)pyrimidin der Formel IIa
worin R¹ Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl und C₁-C₄-Halogenalkoxy ist; R² Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl, C₁-C₄-Halogenalkoxy und Hydroxycarbonyl ist; m 0, 1, 2 oder 3 ist; n 0, 1, 2 oder 3 ist; oder ein gegebenenfalls substituiertes (1,2,4)-Triazol[1,5-a]pyrimidin der Formel IIb
worin R¹ Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl und C₁-C₄-Halogenalkoxy ist; R² Halogen, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₁-C₄-Halogenalkyl, C₁-C₄-Halogenalkoxy und Hydroxy-carbonyl ist; m 0, 1, 2 oder 3 ist; n 0, 1, 2 oder 3 ist; oder Penoxsulam.
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, umfassend, als Komponente B) mindestens Cloransulan, Diclosulam, Florasulam, Flumetsulam, Metzosulam oder Penoxsulam.
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, umfassend als Komponente C) mindestens Cloquintocet, Isoxadifen oder Mefenpyr.
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, umfassend zusätzlich als Komponente D) mindestens einen Acetyl-CoA-Carboxylase-Inhibitor (ACC), Acetolactat-Synthase-Inhibitor (ALS), Amid, Auxin-Herbizid, Auxin-Transport-Inhibitor, Carotenoid-Biosynthese-Inhibitor, Enolpyruvylshikimat-3-Phosphat-Synthase-Inhibitor (EPSPS), Glutamin-Synthetase-Inhibitor, Lipid-Biosynthese-Inhibitor, Mitose-Inhibitor, Protoporphyrinogen-IX-Oxidase-Inhibitor, Photosynthese-Inhibitor, Synergistikum, Wachstumssubstanz, Zellwand-Biosynthese-Inhibitor oder ein anderes Herbizid.
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 beansprucht, umfassend als Komponente D) mindestens ein Sulfonylharnstoff.
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 beansprucht, umfassend als aktive Bestandteile nur Picolinafen und eine Verbindung der Gruppe B).
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, umfassend als aktive Bestandteile nur Picolinafen, eine Verbindung der Gruppe B) und eine Verbindung der Gruppe C).
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 bis 7 beansprucht, umfassend als aktive Bestandteile nur Picolinafen, eine Verbindung der Gruppe B) und eine Verbindung der Gruppe D).
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 beansprucht, umfassend als aktive Bestandteile nur Picolinafen, eine Verbindung der Gruppe B), eine Verbindung der Gruppe C) und eine Verbindung der Gruppe D).
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 beansprucht, wobei die Verhältnisse der Verbindungen der Gruppen A) und B) im Bereich von 1:0,0002 bis 1:50 liegen.
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, 9 und 11 bis 12 beansprucht, wobei die Verhältnisse der Verbindungen der Gruppen A) und C) im Bereich von 1:0,002 bis 1:50 liegen.
Synergistische herbizide Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 6 bis 7 und 10 bis 13 beansprucht, wobei die Verhältnisse der Verbindun gen der Gruppen A) und D) im Bereich von 1:0,001 bis 1:400 liegen.
Herbizide Zusammensetzung, umfassend eine herbizid wirkende Menge einer synergistischen herbiziden Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 beansprucht, mindestens einen flüssigen und/oder festen Träger und, sofern erwünscht, mindestens ein oberflächenaktives Mittel.
Verfahren zur Herstellung einer herbiziden Zusammensetzung, wie in Anspruch 15 beansprucht, wobei die Verbindungen der Gruppe A), B), sofern erwünscht, C), sofern erwünscht, D), mindestens ein flüssiger und/oder fester Träger und, sofern erwünscht, mindestens ein oberflächenaktives Mittel gemischt werden.
Verfahren zur Bekämpfung unerwünschter Vegetation, welches das Ausbringen einer synergistischen herbiziden Mischung, wie in mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14 beansprucht, während und/oder nach dem Auflaufen von unerwünschten Pflanzen umfasst, wobei es für die aktiven Verbindungen der Gruppen A), B), sofern erwünscht, C) und, sofern erwünscht, D) möglich ist, gleichzeitig oder der Reihe nach ausgebracht zu werden.