DE602004001904T2 - Verfahren und System zur Zuweisung von Ressourcen eines Computers - Google Patents

Verfahren und System zur Zuweisung von Ressourcen eines Computers Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/50Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU]
    • G06F9/5005Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU] to service a request
    • G06F9/5011Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU] to service a request the resources being hardware resources other than CPUs, Servers and Terminals

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren zum Vorhersagen der Menge von Computerressourcen, die in der Zukunft durch jedes Modul eines Datenverarbeitungssystems zum Einsatz kommen, und zum entsprechenden Zuteilen von Ressourcen.
  • 1 zeigt ein Softwaremodul in einem herkömmlichen Datenverarbeitungssystem. Ein Modul ist eine Anhäufung von Anwendungsprogrammen (Operationen) in einem System und ein Modul umfasst eine oder mehrere Anwendungen.
  • In 1 umfasst ein Modul 1 drei Anwendungen mit einer Operation 1, einer Operation 2 und einer Operation 3. Ein Modul 2 umfasst zwei Anwendungen von zwei Operationen. Ein Modul 3 umfasst eine Anwendung von einer Operation.
  • In solch einem System kann ein Aufbrauchen der Ressourcen, die durch einen Anwendung verwendet werden, vermieden werden, indem eine Beschränkung bei einer Ressourcenmenge festgelegt wird, die für jedes Modul verwendet wird, und indem die Ressourcenmenge so gesteuert wird, dass ein Dienst auf einem verfügbaren und vorhersagbaren Level realisiert werden kann (z.B. Bezug nehmend auf ein Nichtpatentdokument 1 und Patentdokumente 1, 2, 3 und 4).
  • Nichtpatentdokument 1
    • "Solaris 9 Resource Manager", [online], Sun-Microsystems- product & service-Sun ONE software-Solaris-Solaris 9-data sheet, [recherchiert am 11. März 2003] Internet <URL: http://jp.sun.com/software/solaris/ds/ds-srm/>
  • Patentdokument 1
    • Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2002-268,920
  • Patentdokument 2
    • Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2002-342,269
  • Patentdokument 3
    • Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2001-022,597
  • Patentdokument 4
    • Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 10-124,333
  • Jedoch gibt es bei der oben genannten, herkömmlichen Ressourcenmengensteuerung die folgenden Probleme.
  • Bei der herkömmlichen Ressourcenmengensteuerung wird eine Beschränkung für die Ressourcenmenge festgelegt, die durch ein Modul verwendet wird, indem das Modul auf eine Anwendung bezogen (in Verbindung gebracht) wird. Auf diese Art und Weise wird eine umfangreiche Zuteilung einer Ressourcenmenge für eine Anwendung festgesetzt, die einen umfangreichen Ressourcenmengenverbrauch besitzt (Benutzungsressourcenmenge), während eine geringe Ressourcenmenge für eine Anwendung festgesetzt wird, die eine geringe Benutzungsressourcenmenge besitzt. Somit kann ein Aufbrauchen von Ressourcen, die durch einen Anwendung verwendet werden, vermieden werden.
  • Jedoch ist die Benutzungsressourcenmenge jeder Anwendung nicht konstant und die Menge ändert sich abhängig von der Zeit (eine Minute, eine Stunde, eine Woche, etc.). Außerdem kann eine Benutzungsressourcenmenge plötzlich ansteigen und jede Anwendung stößt manchmal auf einen Engpass. Um solch eine Änderung einer Benutzungsressourcenmenge zu verwalten, muss ein Systemmanager die Benutzungsressourcenmenge zu jeder Zeit überwachen und die Beschränkungseinstellung basierend auf der Situation entsprechend ändern.
  • Des Weiteren ist eine Benutzungsressourcenmenge (Ressourcenverbrauch) proportional zu einer Transaktionsverarbeitungsmenge (z.B. die Anzahl verarbeiteter Transaktionen), jedoch ist eine Benutzungsressourcenmenge (z.B. tatsächliche Last an einer CPU oder Speicher) nicht notwendi gerweise proportional zu einer Transaktionsvorgangsmenge (z.B. die Anzahl von angeforderten Transaktionen). Daher kann die Benutzungsressourcenmenge für eine zukünftige Transaktionsvorgangsmenge nicht nur durch Bezugnahme auf den Übergang (Historie) einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge vorhergesagt werden.
  • "Solaris 9 Resource Manager Software", Sun Technical White Paper, 2002, XP002294650, Palo Alto, CA, USA, offenbart ein Ressourcensteuerungssystem, wobei die Ressourcen (z.B. CPUs, Speicher), die verschiedenen Anwendungen zugeteilt sind, gemäß der Anzahl und dem Typ der Anwendungen verändert werden können. Ein Administrator kann die Zuteilungen verändern, wenn der Ressourcenverbrauch einer Anwendung einen Schwellwert erreicht.
  • "Predictability of Process Resource Usage: A Measurement-Based Study on UNIX", IEEE Transactions on Software Engineering, IEEE Inc, New York, US, vol. 15, no. 12, 1 December 1989, Seiten 1579–1586, offenbart einen statistischen Ansatz zum Vorhersagen eines Ressourcenverbrauchs, wobei ein Ressourcenverbrauch eines Programms in seinen vorherigen Ausführungen und ein Zustandsübergangsmodell verwendet wird.
  • Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum exakten Vorhersagen der Veränderung in einer Benutzungsressourcenmenge jedes Moduls und zum unabhängigen Abgleichen der Beschränkung einer Benutzungsressourcenmenge gemäß einer Veränderung in einem Datenverarbeitungssystem anzubieten.
  • Ein Ressourcenabgleichgerät der vorliegenden Erfindung wird mit einer Speichervorrichtung, einer Generierungsvorrichtung und einer Zuteilungsvorrichtung ausgestattet und gleicht für jedes Modul eine Menge von Computerressourcen ab, die in einem System verwendet werden, das eine Mehrzahl von Modulen besitzt, wobei jedes mindestens ein Anwendungsprogramm umfasst.
  • Die Speichervorrichtung speichert Daten, die einen Übergang (Zeitveränderung, Muster oder Zyklus von Messwerten) einer vergangenen Transaktionsvorgangsmenge (eine Anzahl angeforderter Transaktionen) für jedes einer Mehrzahl von Modulen zeigen. Die Generierungsvorrichtung erhält Daten, welche den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eines Zielmoduls der Module der Speichervorrichtung zeigen, und generiert eine Näherungsfunktion, die eine Korrelation zwischen Messwerten einer vergangen Transaktionsverarbeitungsmenge und Messwerten einer entsprechenden vergangenen Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls zeigt (repräsentiert, modelliert), wobei die erhaltenen Daten, welche den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge repräsentieren, als Werte für die vergangene Transaktionsverarbeitungsmenge in der Funktion verwendet werden, und generiert dadurch (sagt vorher) einen Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge aus dem Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls, wobei der Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge eine Änderung der vergangenen Benutzungsressourcenmenge über eine Zeitspanne indiziert. Die Zuteilungsvorrichtung gleicht eine Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls gemäß dem Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge automatisch ab (verändert sie, oder veranlasst sie zu fluktuieren), wobei der Übergang der generierten Benutzungsressourcenmenge als ein Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge verwendet wird.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Ressourcenabgleichgerät gemäß Anspruch 1 bereitgestellt, ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt ein computerlesbares Speichermedium gemäß Anspruch 2 bereit, ein dritter Aspekt der Erfindung stellt ein Informationssignal gemäß Anspruch 11 bereit, und in einem vierten Aspekt wird ein Verfahren zum Abgleichen von Ressourcen in Anspruch 12 bereitgestellt.
  • Nun wird nur beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Modul zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches das Prinzip eines Ressourcenabgleichgeräts zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 3 ein Flussdiagramm der Verarbeitung in einem Überwachungsoperationsmodus ist;
  • 4A ein Graph ist, der einen Übergang einer vergangenen Transaktionsvorgangsmenge zeigt;
  • 4B ein Graph ist, der einen Übergang einer zukünftigen Transaktionsvorgangsmenge zeigt;
  • 5 ein Graph ist, der eine Näherungsfunktion zeigt;
  • 6 ein Graph ist, der einen Ablaufplan einer Benutzungsressourcenmenge zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm einer Verarbeitung in einem unabhängigen Operationsmodus ist;
  • 8 ein Graph ist, der eine Kapazitätsplanungshilfe zeigt;
  • 9 eine Basisdatentabelle für jedes Modul ist;
  • 10 eine Statistikdatentabelle für jedes Modul (Nr.1) ist;
  • 11 eine Statistikdatentabelle für jedes Modul (Nr.2) ist;
  • 12 eine Zyklusinformationsdatentabelle für jedes Modul (Nr.1) ist;
  • 13 eine Zyklusinformationsdatentabelle für jedes Modul (Nr.2) ist;
  • 14 eine Ressourcenvorhersagedatentabelle ist;
  • 15 ein Konfigurationsdiagramm eines Datenverarbeitungsgeräts ist; und
  • 16 ein Blockdiagramm ist, das ein Speichermedium zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden durch Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erklärt. 2 ist ein Blockdiagramm, welches das Prinzip eines Ressourcenabgleichgeräts zeigt, das die vorliegende Erfindung verkörpert. Das Ressourcenabgleichgerät der 2 umfasst eine Speichervorrichtung 101, eine Generierungsvorrichtung 102 und eine Zuteilungsvorrichtung 103. Das Gerät gleicht für jedes Modul die Menge der Computerressourcen ab, die in einem System zugeteilt werden, das eine Mehrzahl von Modulen besitzt, wobei jedes eines oder mehrere Anwendungsprogramme umfasst.
  • Die Speichervorrichtung 101 speichert die Daten, die einen Übergang (Änderung mit der Zeit) der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge für jedes einer Mehrzahl von Modulen zeigen. Die Generierungsvorrichtung 102 erhält die Daten, die den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eines Zielmoduls der Speichervorrichtung 101 zeigen, und verwendet die Transaktionsvorgangsmenge als eine Transaktionsverarbeitungsmenge in einer Funktion, welche die Korrelationsbeziehung zwischen der vergangenen Transaktionsverarbeitungsmenge und der Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls zeigt. Auf diese Art und Weise generiert die Generierungsvorrichtung (sagt vorher) einen Übergang der Benutzungsressourcenmenge aus einem Übergang der Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls. Die Zuteilungsvorrichtung 103 fluktuiert (gleicht ab) eine Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls gemäß dem vorhergesagten Übergang der Benutzungsressourcenmenge, wobei der erzeugte Übergang der Benutzungsressourcenmenge als der vorhergesagte Übergang der Benutzungsressourcenmenge verwendet wird.
  • Die Speichervorrichtung 101 speichert beispielsweise einen Messwert der Transaktionsvorgangsmenge, der für jedes Modul erfasst wird. Die Generierungsvorrichtung 102 erhält den Messwert der Transaktionsvorgangsmenge des abzugleichenden Moduls (Zielmodul) von der Speichervorrichtung 101. Dann ersetzt die Generierungsvorrichtung 102 den Messwert der Transaktionsvorgangsmenge durch (in) die Funktion, die eine Korrelation zwischen der vergangenen Transaktionsverarbeitungsmenge und der Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls als eine Transaktionsverarbeitungsmenge zeigt. Somit berechnet die Generierungsvorrichtung 102 den Übergang einer Benutzungsressourcenmenge eines Zielmoduls. Danach fluktuiert die Zuteilungsvorrichtung 103 die zukünftige Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls automatisch gemäß dem berechneten Übergang der Benutzungsressourcenmenge.
  • Durch Anwenden der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge auf die Transaktionsverarbeitungsmenge und Berechnen der zukünftigen Benutzungsressourcenmenge, kann eine Änderung der Benutzungsressourcenmenge für jedes Modul exakt vorhergesagt werden. Des Weiteren kann eine Beschränkung der Benutzungsressourcenmenge für jedes Modul unabhängig fluktuiert werden, indem eine Zuteilungsressourcenmenge gemäß einem Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge verändert wird.
  • Die Speichervorrichtung 101 entspricht beispielsweise einem externen Speichergerät 1505 der 15, das später beschrieben wird. Die Generierungsvorrichtung 102 und die Zuteilungsvorrichtung 103 entsprechen beispielsweise der Kombination einer CPU (Prozessor) 1501 und eines Speichers 1502 der 15.
  • In den vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Beschränkung (Zuteilung) einer Benutzungsressourcenmenge für jedes Modul so festgelegt, dass der effektive Einsatz von Ressourcen, die Vermeidung eines Ressourcenengpasses, die Kapazitätsplanungshilfe für ein Gesamtsystem, etc. in einem Datenverarbeitungssystem realisiert werden, das Computerressourcen verwalten kann.
  • Das Ressourcenabgleichgerät akkumuliert Messwerte der Transaktionsmenge (Vorgangsmenge • Verarbeitungsmenge) und der Benutzungsressourcenmenge für jedes Modul, das mit jeder Anwendung zusammenhängt, wodurch das Muster (Mittelwert oder Maximalwert) jedes Zyklus (z.B. Tag, Woche, Monat) einer Transaktionsvorgangsmenge erhalten wird. Dann werden die so erhaltenen Muster entsprechender Zyklen kombiniert und ein Übergang der Transaktionsvorgangsmenge in spezifischen Zykluseinheiten (z.B. in Monatseinheiten) wird berechnet.
  • Außerdem erhält das Ressourcenabgleichgerät eine Näherungsfunktion, welche die Beziehung zwischen einer Transaktionsverarbeitungsmenge und einer Benutzungsressourcenmenge zeigt, und wendet die so erhaltene Näherungsfunktion auf den Übergang einer Transaktionsvorgangsmenge in Monatseinheiten an, wodurch ein Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge in Monatseinheiten erhalten wird. Die Näherungsfunktion kann hier erhalten werden, indem die Näherung einer reellen Zahl verallgemeinert wird, die im Allgemeinen verwendet wird. Mit anderen Worten wird angenommen, dass eine Näherungsfunktion, mit spezifischer Genauigkeit, die Menge repräsentiert, die von einem einzelnen Parameter oder einer Vielzahl von Parameters abhängt, wenn der Näherungswert einer reellen Zahl eine bestimmte mathematische Menge mit spezifischer Zifferngenauigkeit repräsentiert. Durch Festlegen der zukünftigen Benutzungsressourcenmenge auf diese Art und Weise kann eine Beschränkung der Benutzungsressourcenmenge für jedes Modul automatisch und exakt variiert werden.
  • Des Weiteren setzt das Ressourcenabgleichgerät den Engpasserkennungsschwellwert für jedes Modul fest. In dem Fall, dass eine Benutzungsressourcenmenge den Schwellwert erreicht, werden die Ressourcen bevorzugt dem Modul zugeteilt. Auf diese Art und Weise kann ein Engpass beseitigt werden.
  • Ein Operationsmodus des Ressourcenabgleichgeräts wird allgemein in zwei Modi aufgeteilt, wie beispielsweise einen überwachten oder beobachteten Operationsmodus und einen unabhängigen Operationsmodus. Das Ressourcenabgleichgerät legt die Ressourcenmenge fest, die für jedes Modul erforderlich ist, und führt die Operation durch, die für einen Server ausgelegt ist.
  • In dem überwachten Operationsmodus kann ein Manager (Operator) die festgelegte Ressourcenmenge ändern, und das Ressourcenabgleichgerät gleicht eine Ressourcenmenge gemäß dem Ablaufplan an, der endgültig durch den Manager entschieden wird. Im unabhängigen Operationsmodus sammelt das Ressourcenabgleichgerät statistische (Statistiken) Informationen in Bezug auf eine Transaktionsmenge und eine Benutzungsressourcenmenge in Moduleinheiten, und beurteilt automatisch die Situation der Module, wodurch die Ressourcenzuteilung für jedes Modul abgeglichen wird.
  • 3 ist ein Flussdiagramm von Verarbeitungen im überwachten Operationsmodus. Zuerst sammelt das Ressourcenabgleichgerät statistische Informationen über eine Transaktionsmenge (Vorgangsmenge • Verarbeitungsmenge) und eine Benutzungsressourcenmenge in Moduleinheiten (Schritt 201). Die statistische Information wird periodisch gesammelt und akkumuliert.
  • Dann berechnet das Ressourcenabgleichgerät eine Zuteilungsressourcenmenge in Moduleinheiten (notwendige Ressourcenmenge) aus der gesammelten statistischen Information und präsentiert dem Manager (Schritt 202) den Ablaufplan der Zuteilungsressourcenmenge.
  • Hier werden ein Übergang der Transaktionsvorgangsmenge für jeden Zyklus (Tag, Woche, Monat, etc.) und die Übergän ge eines Mittelwerts und eines Maximalwerts der Transaktionsvorgangsmenge in Bezug auf eine Vielzahl von Modulen in einem System zuerst von der Transaktionsvorgangsmenge erhalten, die in der Vergangenheit akkumuliert wird, und die so erhaltenen Übergängen werden dem Manager präsentiert. Dann instruiert der Manager die Kombination von Übergängen von Transaktionen durch Auswählen des Mittelwerts oder Maximalwerts für jeden Zyklus.
  • Zu dieser Zeit zeigt das Ressourcenabgleichgerät beispielsweise ein Bild, wie z.B. 4A, auf einem Display an. In dem Bild der 4A wird ein Tag als ein Zyklus ausgewählt und drei Tage werden als eine Periode ausgewählt, welche für statistische Verarbeitungen verwendet werden.
  • Liniengraphen 301, 302 und 303 zeigen Übergänge der Transaktionsvorgangsmengen eines bestimmten Moduls am 1., 2. bzw. 3. Dezember. Ein Liniengraph 304 zeigt einen Übergang des Mittelwerts einer Transaktionsvorgangsmenge an diesen drei Tagen, während ein Liniengraph 305 einen Übergang des Maximalwerts einer Transaktionsvorgangsmenge in diesen drei Tagen zeigt. Der Manager wählt den angezeigten Mittelwert oder Maximalwert (MAX Wert) aus, indem ein Zeigegerät wie z.B. eine Maus, etc. verwendet wird. Um eine Operation zu beenden, klickt der Manager einen OK Button 306.
  • Auf die gleiche Art und Weise wählt der Manager die Mittelwerte oder Maximalwerte in Bezug auf die anderen Zyklen aus und das Ressourcenabgleichgerät kombiniert/berechnet einen Übergang der Transaktionsvorgangsmenge, die zukünftig vorhergesagt werden muss, indem ausgewählte Übergänge (Muster) der entsprechend ausgewählten Zyklen überlagert werden.
  • Auf diese Art und Weise wird ein Bild wie beispielsweise 4B angezeigt. In dem Bild der 4B wird ein Übergang der zukünftigen Transaktionsvorgangsmenge in Bezug auf einen "Monat" berechnet, wobei die Muster jedes Zyklus eines "Tags" und einer "Woche" hinzugefügt oder kombiniert werden.
  • Dann generiert das Ressourcenabgleichgerät eine Näherungsfunktion, welche die Korrelation zwischen einer Transaktionsverarbeitungsmenge und einer Benutzungsressourcenmenge in der Vergangenheit zeigt. Beispielsweise wird in dem Fall, dass eine Exponentialfunktion als eine Näherungsfunktion verwendet wird, der folgende Näherungsausdruck generiert, während A, B und C als konstante Zahlen festgelegt werden. (Benutzungsressourcenmenge) = A·(Transaktionsverarbeitungsmenge)B + C
  • Auf diese Art und Weise wird ein Bild wie beispielsweise 5 angezeigt. Eine horizontale Achse des Bilds der 5 drückt eine Transaktionsverarbeitungsmenge aus, während eine vertikale Achse eine Benutzungsressourcenmenge ausdrückt.
  • Dann wird der Ablaufplan einer zukünftigen Benutzungsressourcenmenge basierend auf dieser Näherungsfunktion berechnet und der Übergang einer zukünftigen Transaktionsvorgangsmenge und der Ablaufplan werden dem Manager präsentiert. Somit wird ein Bild wie beispielsweise 6 angezeigt. In dem Bild der 6 werden Liniengraphen 601, 602 und 603 als der Ablaufplan einer zukünftigen Benutzungsressourcenmenge in Bezug auf einen "Monat" angezeigt. Die Liniengraphen 601, 602 und 603 repräsentieren die Ablaufpläne der Module #1, #2 bzw. #3.
  • Der Manager kann die Einstellung des so repräsentierten Ablaufplans einer Benutzungsressourcenmenge als Ereignisanforderung (Schritt 203) verändern. Der Manager verändert einen Ablaufplan beispielsweise durch nach oben und unten Ziehen eines Liniengraphen, indem ein Zeigegerät auf einem Bildschirm (Schritt 204) verwendet wird. Wenn eine Operation abschließt, wird ein OK Button 604 geklickt.
  • Das Ressourcenabgleichgerät fluktuiert automatisch eine zukünftige Zuteilungsressourcenmenge gemäß dem berechneten Ablaufplan in dem Fall, dass der Ablaufplan nicht geändert wird, während das Gerät die Menge gemäß dem veränderten Ablaufplan in dem Fall automatisch fluktuiert, dass der Ablaufplan geändert wird (Schritt 205).
  • Dann überwacht das Ressourcenabgleichgerät die nachfolgende Zuteilungssituation von Ressourcen, vergleicht die vorhergesagte • festgesetzte Zuteilungsressourcenmenge mit der tatsächlich verwendeten Ressourcenmenge und präsentiert die Vergleichsergebnisse dem Manager (Schritt 206). Der Manager kann einen Moduswechsel von dem überwachten Operationsmodus zu dem unabhängigen Operationsmodus in dem Fall durchführen, dass eine Zuteilungsressourcenmenge und eine Benutzungsressourcenmenge geeignet für ein Betriebssystem sind.
  • 7 ist ein Flussdiagramm der Verarbeitung des unabhängigen Operationsmodus. Die Verarbeitung in Schritt 701 der 7 ist identisch zu der in Schritt 201 der 2. Das Ressourcenabgleichgerät berechnet eine Zuteilungsressourcenmenge in Moduleinheiten basierend auf der gesammelten statistischen Information (Schritt 702). zuerst sagt das Ressourcenabgleichgerät eine Transaktionsvorgangsmenge in der nächsten Zeiteinheit (z.B. ist ein Anfangswert eine Stunde) aus der Transaktionsvorgangsmenge voraus, die in der Vergangenheit akkumuliert wurde. Dann, ähnlich zu dem Fall des überwachten Operationsmodus, generiert das Ressourcenabgleichgerät eine Näherungsfunktion, welche die Korrelation zwischen einer vergangenen Transaktionsverarbeitungsmenge und einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge zeigt. Dann, aus der vorhergesagten Transaktionsvor gangsmenge und der Näherungsfunktion, berechnet das Ressourcenabgleichgerät die Ressourcenmenge, die für die nächste Zeiteinheit erforderlich ist.
  • Danach setzt das Ressourcenabgleichgerät die berechnete Ressourcenmenge als eine Zuteilungsressourcenmenge (Schritt 703) fest und überwacht die nachfolgende Zuteilungssituation von Ressourcen (Schritt 704). Dann vergleicht das Ressourcenabgleichgerät die vorhergesagte festgesetzte Zuteilungsressourcenmenge mit der tatsächlich benutzten Ressourcenmenge und präsentiert die Vergleichsergebnisse einem Manager.
  • Im unabhängigen Operationsmodus wird eine Zuteilungsressourcenmenge automatisch abgeglichen, anders als im überwachten Operationsmodus, selbst wenn der Manager die Zuteilungsressourcenmenge nicht verändert. In dem Fall, dass die Zuteilungsressourcenmenge und die Benutzungsressourcenmenge nicht für ein Betriebssystem geeignet sind, kann der Manager den Modus von dem unabhängigen Operationsmodus auf den überwachten Operationsmodus ändern.
  • Des Weiteren kann das Ressourcenabgleichgerät eine zukünftige langfristige Ressourcenmengenvorhersage jedes Moduls durchführen. Beispielsweise wird in dem Fall, dass die Benutzungsressourcenmenge für ein Jahr vorhergesagt wird, bei Intervallen von zwei Monaten, ein Ablaufplan wie z.B. 8 in einem Bild angezeigt. Die Kurven 801, 802 und 803 der 8 zeigen jeweils die Ablaufpläne von Benutzungsressourcenmengen von Modulen #1, #2 bzw. #3.
  • Wenn die Benutzungsressourcenmengen, die für alle der Module in einem System vorhergesagt werden, hinzugefügt werden und der Ablaufplan als ein Graph dargestellt wird, kann eine Gesamtanforderung des Gesamtsystems einem Manager präsentiert werden, und die Hilfe für eine Kapazitätsplanung kann realisiert werden.
  • Das Nachfolgende ist die detaillierte Erklärung der Verarbeitungen, die von dem Ressourcenabgleichgerät durchgeführt werden. Das Ressourcenabgleichgerät führt eine Ressourcenabgleichverarbeitung durch, indem Tabellen verwendet werden, wie z.B. in den 9 bis 14 gezeigt.
  • Daten der folgenden Elemente werden für jedes Modul in einer Basisdatentabelle für jedes Modul der 9 gespeichert.
    CPU Zuteilungsmenge 902
    Speicherzuteilungsmenge 903
    Engpasserkennungsschwellwert 904 der CPU Benutzungsmenge
    Engpasseliminierungsschwellwert 905 der CPU Benutzungsmenge
    Engpasserkennungsschwellwert 906 der Speicherbenutzung
    Engpasseliminierungsschwellwert 907 der Speicherbenutzung
    Engpasserkennungsschwellwert 908 der Transaktionsvorgangsmenge
    Engpasseliminierungswert 909 der Transaktionsvorgangsmenge
    Höchstbetrag 910 (Generierungsinstruktionswert der Nachfolgeverarbeitung)
  • Die Basisdaten von Modul 1 und Modul 2 sind in 9 gezeigt.
  • Daten der nachfolgenden Elemente werden für jedes Modul in jeder Modulstatistikdatentabelle der 10 und 11 gespeichert.
    Modulname 1001 (Modulunterscheidungsinformation)
    Erfassungsintervall 1002: (Zeitintervall zum Erhalten statistischer Daten: Variable)
    Erfassungszeit 1003
    Transaktionsvorgangsmenge 1004
    Transaktionsverarbeitungsmenge 1005
    CPU Benutzungsmenge 1006
    CPU Zuteilungsmenge 1007
    Vorhergesagte CPU Benutzungsmenge 1008
    Speicherbenutzungsmenge 1009
    Speicherzuteilungsmenge 1010
    Vorhergesagte Speicherbenutzungsmenge 1011
  • Unter diesen werden die Daten der Elemente 1003~1011 wiederholt zu jeder Erfassungszeit gespeichert. In den 10 und 11 werden die statistischen Daten eines Moduls 1 alle 10 Minuten erhalten, und die Daten zu fünf Zeiten am 1. März 2003 dienen als Beispiel.
  • Die Daten der folgenden Elemente werden für jedes Modul in einer Zyklusinformationsdatentabelle für jedes Modul der 12 und 13 gespeichert.
    Modulname 1201 (Modulunterscheidungsinformation)
    Zyklusperiode 1202
    Intervall innerhalb einer Periode 1203
    Zeit 1204
    Transaktionsvorgangsmenge 1205
    Zyklusperiode 1301
    Intervall innerhalb der Periode 1302
    Zeit 1303
    Transaktionsvorgangsmenge 1304
  • Unter diesen Elementen werden Daten der Elemente 1202 bis 1205 wiederholt für jeden Zyklus gespeichert, der durch die Zyklusperiode 1202 gekennzeichnet ist. Daten der Elemente 1204 und 1205 werden wiederholt zu jedem Zeitintervall gespeichert, das durch das Intervall 1203 innerhalb einer (Zyklus-)Periode gekennzeichnet ist.
  • Des Weiteren zeigen Daten der Elemente 1301 bis 1304 Daten, die durch Kombinieren der Daten einer Vielzahl von Zyklen erhalten werden. Die längste Zyklusperiode 1202 wird als die Zyklusperiode 1301 festgelegt, während das Intervall innerhalb der Periode 1203 der kürzesten Zyklusperiode 1202 als das Intervall innerhalb der Periode 1302 festgelegt wird. Die Daten der Element 1303 und 1304 werden zu jedem Zeitintervall wiederholt gespeichert, das durch das Intervall innerhalb der Periode 1302 gekennzeichnet ist.
  • In 12 wird eine Transaktionsvorgangsmenge des Moduls 1 zu jedem Zeitintervall innerhalb einer Periode in Bezug auf jeden Zyklus, wie z.B. ein Tag, eine Woche und ein Monat, indiziert. 13 zeigt Kombinationsdaten der Transaktionsvorgangsmengen für einen Monat.
  • Daten der folgenden Elemente werden für jedes Modul in einer Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul der 14 gespeichert.
    Modulname 1401 (Modulunterscheidungsinformation)
    Vorhergesagtes Intervall 1402 (Zeitintervall vorhergesagter Daten: Variable)
    Zeit 1403
    CPU Benutzungsmengenvorhersage 1404
    Transaktionsvorgangsmengenvorhersage 1405
  • Unter diesen Elementen werden die Daten der Elemente 1403 bis 1405 zu jedem Zeitintervall wiederholt gespeichert, das durch das Vorhersageintervall 1402 gekennzeichnet ist. In 14 werden Ressourcenvorhersagedaten des Moduls 1 zu jeder Stunde generiert.
  • Zuerst legt das Ressourcenabgleichgerät die Daten einer Basisdatentabelle für jedes Modul der 9 gemäß den Instruktionen eines Managers fest. Dann akkumuliert das Ressourcenabgleichgerät für jedes Erfassungsintervall die Transaktionsmenge für jedes Modul (Vorgangsmenge • Verarbeitungsmenge) und die Benutzungsmenge, die Zuteilungsmenge und die Vorhersagebenutzungsmenge einer CPU und eines Speichers in der Statistikdatentabelle für jedes Modul der 10 und 11. In der folgenden Erklärung wird auf eine CPU Benutzungsmenge als eine Benutzungsressourcenmenge geachtet.
  • Wie in 4A gezeigt, wird eine Transaktionsvorgangsmenge in der Vergangenheit für jeden Zyklus angezeigt (Tag, Woche, Monat etc.). Des Weiteren werden der Mittelwert und der Maximalwert berechnet und angezeigt. Wenn ein Manager den Mittelwert oder den Maximalwert für jeden Zyklus auswählt, wird der ausgewählte Wert in einer Zyklusinformationsdatentabelle für jedes Modul der 12 gespeichert.
  • Danach wird durch Hinzufügen oder Kombinieren der Übergänge der Transaktionsvorgangsmengen einer "Woche" und eines "Tages" für den Übergang von Transaktionsvorgangsdaten von einem "Monat" und Kombinieren dieser Übergänge ein Übergang der Transaktionsvorgangsmenge eines "Monats" wie in 4B gezeigt berechnet, und die berechneten Daten werden als die Kombinationsdaten der 13 gespeichert. Die Kombinationsdaten werden Vorhersagedaten der Transaktionsvorgangsmenge.
  • Des Weiteren kann der Manager den Typ eines zu verwendenden Zyklus für die Generierung von Kombinationsdaten auswählen. Das Ressourcenabgleichgerät generiert Kombinationsdaten, wobei nur eine Transaktionsvorgangsmenge des ausgewählten Zyklus verwendet wird. In dem Fall, in dem der Manager nur einen Zyklus eines "Tags" auswählt und die Vorhersage eines Übergangs der Transaktionsvorgangsmenge eines "Monats" anweist, sagt das Ressourcenabgleichgerät beispielsweise einen Übergang der Transaktionsvorgangsmenge eines "Monats" vorher, wobei ein Verfahren verwendet wird, in dem ein Übergang der Transaktionsvorgangsmenge eines "Tags", etc. wiederholt bearbeitet wird (periodisches Durchlaufen).
  • Danach werden die Näherungsfunktion wie in 5 gezeigt und die folgende Gleichung oder Funktion aus der Beziehung zwischen einer vergangenen Transaktionsverarbei tungsmenge und einer vergangenen CPU Benutzungsmenge in der Statistikdatentabelle für jedes Modul erhalten. (CPU Benutzungsmenge) = A·(Transaktionsverarbeitungsmenge)B + C
  • Dann ersetzt das Ressourcenabgleichgerät eine Transaktionsvorgangsmenge der Kombinationsdaten für einen "Monat", die in einer Zyklusinformationsdatentabelle für jedes Modul gespeichert sind, durch die Transaktionsverarbeitungsmenge einer Näherungsfunktion, wodurch ein Übergang der vorhergesagten CPU Benutzungsmenge eines "Monats" berechnet wird.
  • Danach wird die zukünftige CPU Benutzungsmenge wie in 6 gezeigt festgelegt und in einer Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul der 14 als eine CPU Benutzungsmengenvorhersage gespeichert. Des Weiteren wird die vorhergesagte Transaktionsvorgangsmenge in der Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul als eine Vorhersage der Transaktionsvorgangsmenge gespeichert. Danach werden die Daten der Vorhersage der CPU Benutzungsmenge als vergangene Daten in das Element einer CPU Vorhersagebenutzungsmenge in der Statistikdatentabelle für jedes Modul geschrieben.
  • Des Weiteren wird eine CPU Zuteilungsmenge in der Statistikdatentabelle für jedes Modul berechnet, indem Daten der Vorhersage der CPU Benutzungsmenge verwendet werden. Im Allgemeinen ist eine CPU Zuteilungsmenge gleich einer CPU Vorhersagebenutzungsmenge (= Vorhersage der CPU Benutzungsmenge).
  • Solch ein Prozess kann die zukünftige Benutzungsressourcenmenge für jedes Modul durch Ausführen einer Addition von Benutzungsressourcenmengen jedes Zyklus genau beschränken (zuteilen) und er kann eine Zuteilungsressourcenmenge automatisch fluktuieren (verändern). Daher kann eine Ressourcenmenge des gesamten Systems leicht gesteuert werden.
  • Im Ablaufplan einer Benutzungsressourcenmenge, die durch das Ressourcenabgleichgerät berechnet wird, kann ein Manager flexibel die Einstellung der Beschränkung in einer zukünftigen Ressourcenmenge verändern, indem der Übergang einer Benutzungsressourcenmenge basierend auf der vergangenen Erfahrung, etc. verändert wird. Durch das Ermöglichen solch einer Veränderungsoperation kann eine exakte Steuerung für die Fluktuation der Ressourcenmenge (z.B. eine Benutzungsressourcenmenge an dem speziellen Tag einer Firma) durchgeführt werden, die nicht nur durch den vergangenen Zyklus vorhergesagt werden kann.
  • Beispielsweise in dem Fall, in dem die 6 den Ablaufplan einer CPU Benutzungsmenge eines "Monats" zeigt, kann der Manager den Vorhersagewert einer CPU Benutzungsmenge für jedes Modul verändern, indem ein Liniengraph transformiert wird. Das veränderte Ergebnis wird als eine Vorhersage der CPU Benutzungsmenge in der Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul der 14 gespeichert. In diesem Fall entspricht eine CPU Vorhersagebenutzungsmenge nicht einer CPU Zuteilungsmenge zu der entsprechenden Erfassungszeit in der Statistikdatentabelle für jedes Modul der 10 und 11 (z.B. die Daten vom 1. März 2003; 12:10 der 10).
  • Außerdem erhält das Ressourcenabgleichgerät einen Vorhersagewert der unmittelbar nachfolgenden (unmittelbar folgenden) Transaktionsvorgangsmenge aus einem Messwert der letzten Transaktionsvorgangsmenge, und es kann die unmittelbar nachfolgende Benutzungsressourcenmenge vorhersagen, indem der Vorhersagewert und die Näherungsfunktion verwendet werden. Auf diese Art und Weise kann das Gerät die sicherere Beschränkung einer zukünftigen Ressourcenmenge automatisch festlegen.
  • In dem oben genannten Beispiel wird eine zukünftige Transaktionsvorgangsmenge vorhergesagt. Manchmal kann jedoch eine große Menge an Transaktionen, die nicht aus den vergangenen Daten vorhergesagt werden können, plötzlich auftreten. Daraufhin erhält das Ressourcenabgleichgerät die letzte (z.B. vergangene Stunde) Transaktionsvorgangsmenge aus der Statistikdatentabelle für jedes Modul aus den 10 und 11, und generiert den Übergang einer Transaktionsvorgangsmenge basierend auf der so erhaltenen Transaktionsmenge.
  • Dann wendet das Ressourcenabgleichgerät die oben erwähnte Näherungsfunktion auf den Übergang einer Transaktionsvorgangsmenge an, zu welcher die letzte Transaktionsvorgangsmenge hinzugefügt wird, sagt die unmittelbar nachfolgende CPU Benutzungsmenge vorher (z.B. eine Stunde von nun an) und überschreibt eine Vorhersage der CPU Benutzungsmenge in der Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul der 14.
  • Gemäß solch einem Vorhersageverfahren kann das Gerät die Benutzungsressourcenmenge näher an dem momentanen Punkt vorhersagen, indem die letzte Transaktionsvorgangsmenge verwendet wird. Daher kann das Gerät selbst in dem Fall, dass eine Transaktionsvorgangsmenge plötzlich ansteigt, eine exakte Steuerung der Benutzungsressourcenmenge durchführen.
  • Wenn der Engpasserkennungsschwellwert der Benutzungsressourcenmengenzuteilung für jedes Modul wie in 9 festgesetzt ist, kann das Gerät die Ressourcen der anderen Module zuteilen (wieder verwenden), wenn die Benutzungsressourcenmenge eines bestimmten Moduls den festgesetzten Schwellwert erreicht. Diese Verarbeitung dauert fort, bis die Benutzungsressourcenmenge einen Engpasseliminierungsschwellwert erreicht.
  • Durch bevorzugtes Zuteilen von Ressourcen an ein Modul, dessen Benutzungsressourcenmenge einen bestimmten Wert erreicht, kann ein Engpass vermieden werden. Auf diese Art und Weise wird beispielsweise die extreme Antwortverzögerung einer Anwendung vermieden, wodurch eine Ressourcenmenge des gesamten Systems auf eine effektive Weise verwendet wird.
  • Ein Fall (1. März 2003; 15:00), wie der in der Statistikdatentabelle für jedes Modul der 10 und 11, in dem die letzte CPU Benutzungsmenge des Moduls 1 einen Engpasserkennungsschwellwert (60%) der CPU Benutzungsmenge in der Basisdatentabelle für jedes Modul der 9 erreicht, wird als ein Beispiel beschrieben. In diesem Fall legt das Ressourcenabgleichgerät eine zukünftige Vorhersage der CPU Benutzungsmenge des Moduls 1 hoch fest (z.B. 80%), während es die Vorhersage der CPU Benutzungsmenge des anderen Moduls niedrig festlegt (z.B. 20%), indem die Ressourcenvorhersagedatentabelle der 14 überschrieben wird.
  • Danach, wenn eine CPU Benutzungsmenge des Moduls 1 einen Engpasseliminierungsschwellwert (40%) der CPU Benutzungsmenge in der Basisdatentabelle (1. März 2003; 18:00) für jedes Modul erreicht, stellt das Ressourcenabgleichgerät die Vorhersage der CPU Benutzungsmenge für jedes Modul in der Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul wieder her.
  • In diesem Beispiel nimmt das Ressourcenabgleichgerät Messungen in Abhängigkeit von einem Engpass vor, indem ein Engpasserkennungsschwellwert der CPU Benutzungsmenge und ein Engpasseliminierungsschwellwert der CPU Benutzungsmenge verwendet werden. Jedoch sind die Engpassgegenmaßnahmen nicht erforderlich, wenn eine Transaktionsvorgangsmenge und eine Transaktionsverarbeitungsmenge fast gleich sind, selbst wenn eine CPU Benutzungsmenge ansteigt.
  • Selbst in dem Fall, dass ein bestimmtes Modul eine Zuteilungsressourcenmenge auf diese Weise aufbraucht, werden die Ressourcen des Moduls nicht immer knapp. Daher kann nicht bestimmt werden, ob die Ressourcen der anderen Module wirklich dem bestimmten Modul zugeteilt werden sollen oder nicht, indem nur ein Engpasserkennungsschwellwert der Zuteilung der Benutzungsressourcenmenge verwendet wird.
  • Daraufhin ist es vorstellbar, eine Transaktionsvorgangsmenge (z.B. Verarbeitungswarteschlangenlänge) als einen Engpasserkennungsschwellwert und einen Engpasseliminierungsschwellwert zu verwenden. Beispielsweise kann durch Verwendung einer Verarbeitungswarteschlangenlänge als ein Schwellwert eine Situation der tatsächlichen Knappheit an Ressourcen erkannt werden, wodurch das Zuteilen von Ressourcen in Notfällen ermöglicht wird. Auf diese Art und Weise kann die Systemoperation fortgeführt werden, ohne die Ressourcen der anderen Module zu beanspruchen, bis die Stagnation einer Verarbeitung des bestimmten Moduls auftritt. Demzufolge wird eine Ressourcenmenge des gesamten Systems effektiv verwendet.
  • Solch ein Fall (1. März 2003; 15:00), dass in der Statistikdatentabelle für jedes Modul der 10 und 11 die letzte Transaktionsvorgangsmenge des Moduls 1 einen Engpasserkennungsschwellwert (500) des Transaktionsvorgangs in der Basisdatentabelle für jedes Modul der 9 erreicht, wird als ein Beispiel beschrieben. In diesem Fall legt das Ressourcenabgleichgerät die zukünftige Vorhersage der CPU Benutzungsmenge des Moduls 1 hoch fest (z.B. 80%), während es die Vorhersage der CPU Benutzungsmenge des anderen Moduls niedrig festlegt (beispielsweise 20%), indem die Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul der 14 überschrieben wird.
  • Danach, wenn die Transaktionsvorgangsmenge des Moduls 1 einen Engpasseliminierungsschwellwert (300) des Transak tionsvorgangs in der Basisdatentabelle für jedes Modul (1. März 2003; 18:00) erreicht, stellt das Ressourcenabgleichgerät die Vorhersage der CPU Benutzungsmenge jedes Moduls in der Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul wieder her.
  • Die gleichzeitige Nutzung eines Engpass-Erkennungs/Eliminierungs-Schwellwerts einer CPU Benutzungsmenge und eines Engpass-Erkennungs-/Elminierungs-Schwellwerts einer Transaktionsvorgangsmenge in der Basisdatentabelle für jedes Modul generiert eine Irritation. Daher ist es wünschenswert, nur einen von beiden unter Berücksichtigung der Charakteristika jedes Moduls auszuwählen und zu verwenden.
  • Des Weiteren sagt das Ressourcenabgleichgerät den langfristigen (zukünftigen) Gesamtbedarf aller Module vorher, wie in 8 gezeigt, und zeigt die vorhergesagten Ergebnisse auf dem Bildschirm einer graphischen Benutzeroberfläche (GUI) an. Daher kann das Gerät die Kapazitätsplanung unterstützen, die von einem Manager vorgenommen wird. Der Manager kann durch Bezugnahme auf den präsentierten Gesamtbedarf entsprechend eine grundlegende Veränderung eines Computersystems etc. durchführen.
  • In diesem Fall erhält das Ressourcenabgleichgerät die Transaktionsvorgangsmenge in der Statistikdatentabelle für jedes Modul der 10 und 11 für eine lange Zeit (z.B. von mehreren Monaten bis zu einem Jahr) und generiert eine Näherungsfunktion, die eine Beziehung zwischen der Transaktionsverarbeitungsmenge und der Ressourcenmenge während dieser Periode zeigt.
  • Dann verwendet das Ressourcenabgleichgerät einen Übergang der erhaltenen Transaktionsvorgangsmenge als einen Vorhersageübergang, wendet eine Näherungsfunktion auf diesen Vorhersageübergang an und sagt die zukünftige langfristige (z.B. ein bis zwei Jahre) Benutzungsressourcenmenge vorher. Dann berechnet das Gerät einen Gesamtbedarf des ge samten Systems durch Aufsummieren der Vorhersageergebnisse aller Module und präsentiert den berechneten Gesamtbedarf dem Manager.
  • Auf diese Art und Weise wird, in dem Fall der Kapazitätsplanungshilfe, die Vorhersage durchgeführt, indem die Daten einer Transaktionsvorgangsmenge verwendet werden, die für eine lange Zeitdauer anstelle der Kombinationsdaten von Transaktionsvorgangsmengen erhalten wurde.
  • Des Weiteren kann, in dem Fall, dass ein Vorhersagewert der Benutzungsressourcenmenge eines bestimmten Moduls ansteigt, das Ressourcenabgleichgerät einer Anwendung in dem bestimmten Modul mitteilen, einen Nachfolgeprozess, etc. zu generieren. Indem der Anwendung mitgeteilt wird, solch eine Verarbeitung durchzuführen, kann die Anwendung schnell auf die Reduzierung einer Transaktionsmenge der Verarbeitungswarteschlange antworten.
  • Unter Anwendungen besitzen manchen Anwendungen Punkte, so dass die Transaktionsverarbeitungsmengen nicht ansteigen, ganz gleich wie viele Benutzungsressourcen vorgegeben sind, da die Anzahl an Verarbeitungen gering ist. Daraufhin wird eine Benutzungsressourcenmenge des Punkts als ein Höchstbetrag in der Basisdatentabelle für jedes Modul der 9 festgelegt.
  • In dem Fall, dass die letzte Vorhersage der CPU Benutzungsmenge des entsprechenden Moduls in der Ressourcenvorhersagedatentabelle für jedes Modul der 14 den Höchstbetrag in einer Basisdatentabelle für jedes Modul erreicht, gibt das Ressourcenabgleichgerät die entsprechende Modulinstruktion aus, um einen Nachfolgeprozess (Nachfolgeverarbeitung), etc. zu generieren. Wenn eine Anwendung des instruierten Moduls einen Nachfolgeprozess generiert, steigt die Transaktionsverarbeitungsmenge an, da die Anzahl von Transaktionen, die gleichzeitig verarbeitet werden können, ansteigt.
  • In dem Fall, dass eine Vielzahl von Anwendungen vorhanden ist, in denen solche Phänomene auftreten, können Mitteilungen an diese Anwendungen effektiv ausgeführt werden, wenn eine Anhäufung dieser Anwendungen als ein Modul verwaltet wird.
  • In dem oben erwähnten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine CPU hauptsächlich als eine Ressource behandelt. Ein Ressourcenabgleichgerät oder Verfahren der vorliegenden Erfindung ist jedoch auf die optionalen Computerressourcen anwendbar, einschließlich eines Speichers, eines Diskettenbereich, einer Datentransferbandbreite, etc.
  • Indessen kann ein Ressourcenabgleichgerät der 2 konfiguriert werden, indem beispielsweise ein Datenverarbeitungsgerät (Computer) verwendet wird, wie in 15 gezeigt. Ein Datenverarbeitungsgerät der 15 umfasst die CPU (Prozessor) 1501, den Speicher 1502, ein Eingabegerät 1503, ein Ausgabegerät 1504, das externe Speichergerät 1505, ein Laufwerk 1506 für ein Medium und ein Netwerkverbindungsgerät 1507. Diese Geräte werden gegenseitig über einen Bus 1508 verbunden.
  • Der Speicher 1502 umfasst beispielsweise einen ROM (Festwertspeicher), einen RAM (Arbeitsspeicher), etc. und speichert zur Verarbeitung zu verwendende Programme und Daten. Die CPU 1501 führt eine notwendige Verarbeitung durch, indem ein Programm ausgeführt wird, das den Speicher 1502 verwendet. Die unterschiedlichen Tabellentypen, die in den 9 bis 14 gezeigt sind, entsprechen den Daten, die in dem Speicher 1502 gespeichert sind.
  • Das Eingabegerät 1503 umfasst beispielsweise eine Tastatur, ein Zeigegerät, einen berühungssensitiven Bildschirm, etc., die für das Eingeben von Instruktionen und Information von einem Operator verwendet werden. Das Ausgabegerät 1504 umfasst beispielsweise ein Display, einen Drucker, einen Lautsprecher, etc., die für die Abfrage oder die Ausgabe von Verarbeitungsergebnissen an einen Operator verwendet werden.
  • Das externe Speichergerät 1505 umfasst beispielsweise ein Magnetplattengerät, ein Gerät mit optischer Platte, ein Gerät mit magnetooptischer Platte, ein Bandgerät, etc. Das Datenverarbeitungsgerät speichert die oben erwähnten Programme in dem externen Speichergerät 1505 und verwendet diese, indem sie in den Speicher 1502 geladen werden, wenn es das Ereignis erfordert. Das externe Speichergerät 1505 wird auch verwendet, um die unterschiedlichen Typen von Tabellen zu speichern, die in den 9 bis 14 gezeigt sind.
  • Das Laufwerkgerät 1506 für das Medium steuert ein tragbares Speichermedium 1509 an und greift auf die Aufzeichnungsinhalte zu. Das tragbare Speichermedium 1509 ist ein optionales computerlesbares Speichermedium, umfassend eine Speicherkarte, eine flexible Platte, ein CD-ROM (engl. Compact Disk Read Only Memory), eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, etc. Ein Operator speichert die oben erwähnten Programme und Daten in dem tragbaren Speichermedium 1509 und verwendet sie, nachdem sie in den Speicher 1502 geladen werden, wenn es das Ereignis erfordert.
  • Das Netwerkverbindungsgerät 1507 ist mit optionalen Kommunikationsnetzwerken verbunden, wie z.B. einem LAN (lokales Netzwerk), dem Internet, etc., und transformiert Daten während Datenübertragungen. Das Datenverarbeitungsgerät empfängt die oben erwähnten Programme und Daten von einem externen Gerät über das Netzwerkverbindungsgerät 1507, wenn es das Ereignis erfordert, und lädt sie in den zu verwendenden Speicher 1502.
  • 16 zeigt ein computerlesbares Speichermedium zum Liefern eines Programms und von Daten an das Datenverarbeitungsgerät der 15. Das Programm und die Daten, die in einer Datenbank 1603 des tragbaren Speichermediums 1509 und eines Servers 1601 gespeichert sind, werden in den Speicher 1502 eines Datenverarbeitungsgeräts 1602 geladen. Der Server 1601 generiert ein Übertragungssignal zum Übertragen der Programme und Daten, und übermittelt sie an das Datenverarbeitungsgerät 1602 über ein optionales Übermittlungsmedium in dem Netzwerk. Die CPU 1501 führt die Programme aus, welche die Daten verwenden, und führt die notwendigen Verarbeitungen durch.
  • In Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung können Beschränkungen der Menge von Ressourcen, die durch jedes Modul verwendet werden, unabhängig und exakt abgeglichen werden, indem ein zukünftiger Ressourcenbedarf aus der gemessenen Veränderung einer Transaktionsvorgangsmenge über eine bestimmte Zeitdauer vorhergesagt wird.
  • Somit wird in den Ausführungsbeispielen der Erfindung eine Generierungsvorrichtung 102 verwendet, um einen zukünftigen Ressourcenbedarf basierend auf der Zeitveränderung einer vergangenen Ressourcenbenutzung für jedes Modul einer Vielzahl von Modulen in einem Datenverarbeitungssystem vorherzusagen. Die Anzahl von Transaktionen, die in jedem Modul angefordert werden (Transaktionsvorgangsmenge), wird in einer Speichervorrichtung 101 gespeichert. Die Zeitveränderung des zukünftigen Ressourcenbedarfs wird vorhergesagt, indem diese Anzahl mit der vergangenen Ressourcenverwendung korreliert wird. Danach wird eine Ressourcenzuteilung für jedes Modul durch eine Zuteilungsvorrichtung 103 gemäß der Zeitveränderung des vorhergesagten zukünftigen Ressourcenbedarfs automatisch verändert. Unterschiedliche Zeitskalen (Stunden, Tage, Monate) können betrachtet werden, um sich mit kurzfristigen Höchstbelastungen bei der Datenverarbeitung zu befassen, genauso wie mit einer längerfristigen Ressourcenplanung.

Claims (12)

  1. Ein Ressourcenabgleichgerät (1602) das eingerichtet ist, um für jedes einer Mehrzahl von Modulen eine Menge von Computerressourcen abzugleichen, die in einem System verwendet werden, das die Mehrzahl von Modulen besitzt, wobei jedes mindestens ein Anwendungsprogramm umfasst, wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst: eine Speichervorrichtung (101 und 1505) die eingerichtet ist, um Daten zu speichern, die einen Übergang einer vergangenen Transaktionsvorgangsmenge für jedes der Mehrzahl von Modulen repräsentieren, wobei die vergangene Transaktionsvorgangsmenge eine Anzahl angeforderter Transaktionen indiziert und der Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eine Änderung von Messwerten der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge über eine Zeitspanne repräsentiert; eine Generierungsvorrichtung (102) die eingerichtet ist, um Daten von der Speichervorrichtung zu erhalten, die den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eines Zielmoduls der Module repräsentieren, und um eine Näherungsfunktion aus einer Korrelation zwischen Messwerten einer vergangenen Transaktionsvorgangsmenge und Messwerten einer entsprechenden vergangenen Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls zu generieren, wobei die erhaltenen Daten, die den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge repräsentieren, als Werte für die vergangene Transaktionsverarbeitungsmenge in der Funktion verwendet werden, um dadurch einen Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge aus dem Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls zu generieren, wobei der Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge eine Änderung der vergangenen Benutzungsressourcenmenge über eine Zeitspanne indiziert; und eine Zuteilungsvorrichtung (103) die eingerichtet ist, um den generierten Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge als einen Übergang einer vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge zu verwenden und um automatisch eine Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls gemäß dem Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge abzugleichen.
  2. Ein computerlesbares Speichermedium (1502, 1505, 1509 und 1601), das ein Programm für einen Computer (1602) speichert, um für jedes einer Mehrzahl von Modulen eine Menge von Computerressourcen abzugleichen, die in einem System verwendet werden, das die Mehrzahl von Modulen besitzt, wobei jedes aus mindestens einem Anwendungsprogramm besteht, wobei das Medium durch das Programm gekennzeichnet ist, das den Computer veranlasst, folgende Schritte auszuführen: Erhalten von Daten, die einen Übergang einer vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eines Zielmoduls repräsentieren, von einer Speichervorrichtung (101 und 1505), die Daten speichert, welche den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge für jedes der Mehrzahl von Modulen repräsentieren, wobei die vergangene Transaktionsvorgangsmenge eine Anzahl von angeforderten Transaktionen indiziert und der Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eine Änderung von Messwerten der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge über eine Zeitspanne repräsentiert; Generieren eines Übergangs einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge aus dem Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls durch Generieren einer Näherungsfunktion aus einer Korrelation zwischen Messwerten einer vergangenen Transaktionsverarbeitungsmenge und Messwerten einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls und Verwenden der erhaltenen Daten, die den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge als Werte für die vergangene Transaktionsverarbeitungsmenge in der Funktion repräsentieren, wobei der Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge eine Änderung der vergangenen Benutzungsressourcenmenge über ein Zeitspanne indiziert; und Verwenden des generierten Übergangs der vergangenen Benutzungsressourcenmenge als einen Übergang einer vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge und automatisches Abgleichen einer Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls gemäß dem Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge.
  3. Das Speichermedium nach Anspruch 2, wobei das Programm den Computer (1602) veranlasst, um auch auszuführen: Generieren von Übergängen vorhergesagter Transaktionsvorgangsmengen in jeder mehrerer Arten von Zyklen, welche die Daten verwenden, die den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls repräsentieren, wobei die generierten Übergänge auf einem Bildschirm angezeigt werden, und Kombinieren der Übergänge der vorhergesagten Transaktionsvorgangsmengen in jeweiligen Zyklen gemäß einer Instruktion von einem Bediener, wodurch ein kombinierter Übergang einer weiteren vorhergesagten Transaktionsvorgangsmenge generiert wird; Anwenden der Funktion auf den kombinierten Übergang der weiteren vorhergesagten Transaktionsvorgangsmenge; und Generieren eines Übergangs der Benutzungsressourcenmenge.
  4. Das Speichermedium nach Anspruch 3, wobei das Programm den Computer veranlasst, um des Weiteren auszuführen: Erzeugen von Übergängen eines Mittelwerts und eines Maximalwerts vorhergesagter Transaktionsvorgangsmengen in Bezug auf mindestens zwei Module in jeder der mehreren Arten von Zyklen in dem System; Anzeigen der generierten Übergänge auf einem Bildschirm; Kombinieren von Übergängen vorhergesagter Transaktionsvorgangsmengen in jeweiligen Zyklen, wobei ein Wert verwendet wird, der durch den Bediener ausgewählt wird; und Generieren eines kombinierten Übergangs der vorhergesagten Transaktionsvorgangsmengen.
  5. Das Speichermedium nach Anspruch 2, wobei das Programm den Computer veranlasst, um des Weiteren auszuführen: Anzeigen des generierten Übergangs der vergangenen Benutzungsressourcenmenge auf einem Bildschirm; und wenn ein Bediener den angezeigten Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge verändert, Verwenden des veränderten Übergangs der vergangenen Benutzungsressourcenmenge als den Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge.
  6. Das Speichermedium nach Anspruch 2, wobei das Programm den Computer veranlasst, um des Weiteren auszuführen: Erhalten von Daten, die einen letzten Übergang der Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls repräsentieren, von der Speichervorrichtung; Verwenden eines Übergangs einer Benutzungsressourcenmenge, der aus dem letzten Übergang der Transaktionsvorgangsmenge als ein Übergang einer unmittelbar anschließenden vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge erzeugt wird; und Abgleichen einer unmittelbar anschließenden Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls.
  7. Das Speichermedium nach Anspruch 2, wobei das Programm den Computer veranlasst, um des Weiteren auszuführen: bevorzugtes Zuteilen von Ressourcen an das Zielmodul während einer Zeitdauer, wenn die Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls einen vorbestimmten Engpasserkennungsschwellwert erreicht, bis eine Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls einen Engpasseliminierungsschwellwert erreicht.
  8. Das Speichermedium nach Anspruch 2, wobei das Programm den Computer veranlasst, um des Weiteren auszuführen: bevorzugtes Zuteilen von Ressourcen an das Zielmodul während einer Zeitdauer, wenn die Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls einen vorbestimmten Engpasserkennungsschwellwert erreicht, bis eine Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls einen Engpasseliminierungsschwellwert erreicht.
  9. Das Speichermedium nach Anspruch 2, wobei das Programm den Computer veranlasst, um des Weiteren auszuführen: Instruieren des Zielmoduls, um einen Nachfolgeprozess zu generieren, wenn eine vorhergesagte Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls eine vorbestimmte Menge erreicht.
  10. Das Speichermedium nach Anspruch 2, wobei das Programm den Computer veranlasst, um des Weiteren auszuführen: Anzeigen eines Bildschirms zur Kapazitätsplanungshilfe, umfassend einen Übergang einer vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge, die über eine lange Zeitspanne vorhergesagt wird.
  11. Ein Informationssignal zum Übertragen eines Programms für einen Computer (1602), um für jedes einer Mehrzahl von Modulen eine Menge von Computerressourcen abzugleichen, die in einem System verwendet werden, das die Mehrzahl von Modulen besitzt, wobei jedes mindestens ein Anwendungspro gramm umfasst, wobei das Informationssignal durch das Programm gekennzeichnet ist, das den Computer veranlasst, folgende Schritte auszuführen: Erhalten von Daten, die einen Übergang einer vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eines Zielmoduls repräsentieren, von einer Speichervorrichtung (101 und 1505), die Daten speichert, welche den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge für jedes der Mehrzahl von Modulen repräsentieren, wobei die vergangene Transaktionsvorgangsmenge eine Anzahl von angeforderten Transaktionen indiziert und der Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eine Änderung von Messwerten der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge über eine Zeitspanne repräsentiert; Generieren eines Übergangs einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge aus dem Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls durch Generieren einer Näherungsfunktion aus einer Korrelation zwischen Messwerten einer vergangenen Transaktionsverarbeitungsmenge und Messwerten einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls und Verwenden der erhaltenen Daten, die den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge als Werte für die vergangene Transaktionsverarbeitungsmenge in der Funktion repräsentieren, wobei der Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge eine Änderung der vergangenen Benutzungsressourcenmenge über ein Zeitspanne indiziert; Verwenden des generierten Übergangs der vergangenen Benutzungsressourcenmenge als einen Übergang einer vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge; und automatisches Abgleichen einer Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls gemäß dem Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge.
  12. Ein Ressourcenabgleichverfahren, um für jedes einer Mehrzahl von Modulen eine Menge von Computerressourcen ab zugleichen, die in einem System verwendet werden, das die Mehrzahl von Modulen besitzt, wobei jedes mindestens ein Anwendungsprogramm umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst: Erhalten von Daten, die einen Übergang einer vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eines Zielmoduls repräsentieren, von einer Speichervorrichtung (101 und 1505), die Daten speichert, welche den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge für jedes der Mehrzahl von Modulen repräsentieren, wobei die vergangene Transaktionsvorgangsmenge eine Anzahl von angeforderten Transaktionen indiziert und der Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge eine Änderung von Messwerten der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge über eine Zeitspanne repräsentiert; Generieren eines Übergangs einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge aus dem Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge des Zielmoduls durch Generieren einer Näherungsfunktion aus einer Korrelation zwischen Messwerten einer vergangenen Transaktionsverarbeitungsmenge und Messwerten einer vergangenen Benutzungsressourcenmenge des Zielmoduls und Verwenden der erhaltenen Daten, die den Übergang der vergangenen Transaktionsvorgangsmenge als Werte für die vergangene Transaktionsverarbeitungsmenge in der Funktion repräsentieren, wobei der Übergang der vergangenen Benutzungsressourcenmenge eine Änderung der vergangenen Benutzungsressourcenmenge über ein Zeitspanne indiziert; und Verwenden des generierten Übergangs der vergangenen Benutzungsressourcenmenge als einen Übergang einer vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge und automatisches Abgleichen einer Zuteilungsressourcenmenge des Zielmoduls gemäß dem Übergang der vorhergesagten Benutzungsressourcenmenge.
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