DE602004001826T2 - Verfahren zur Befestigung eine Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges und vorübergehende Befestigungungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Befestigung eine Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges und vorübergehende Befestigungungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren einer Steuervorrichtung in einem Kraftfahrzeug und eine Vorrichtung zum vorübergehenden Halten zur Anwendung des Verfahrens.
  • Kraftfahrzeuge der bekannten Art weisen eine Vorrichtung zur Steuerung der Bremsung auf, die in einem Motorraum montiert ist und durch eine Steuerstange gesteuert wird, welche ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum mittels eines an einem Ende der Steuerstange angebrachten Bremspedals betätigt wird. Der Fahrzeuginnenraum ist durch eine starre Spritzwand von dem Motorraum getrennt, an welcher die Bremsvorrichtung und das Bremspedal befestigt sind.
  • Das Bremspedal weist einen Steg auf, der an einem ersten Ende mittels eines Pedalanordnungsgehäuses in Bezug auf die Spritzwand drehbar angebracht ist und der an einem zweiten Ende mit einem Element zum Aufbringen einer durch einen Fahrzeugfahrer erzeugten Bremskraft versehen ist.
  • Die Bremsvorrichtung weist in bekannter Weise einen Hauptzylinder und einen zwischen der Steuerstange und dem Hauptzylinder angeordneten pneumatischen Servomotor zur Bremsunterstützung auf, wobei die Steuerstange an einem ersten Ende kugelgelenkartig in einem Tauchkolben eines Dreiwegeventils des Servomotors und an einem zweiten Ende durch eine Drehzapfenverbindung am Bremspedal angebracht ist. Eine derartige Vorrichtung ist in der FR-A-2 611 284 offenbart.
  • Bei der Montage der Bremsvorrichtung wird der mit der Steuerstange versehene Servomotor in den Motorraum eingebracht, wobei die Steuerstange durch eine in der Spritzwand ausgebildete Öffnung in den Fahrzeuginnenraum dringt, der Servomotor durch Baugruppen aus Schraube und Schraubenmutter an der Spritzwand befestigt und dann die Steuerstange, die an ihrem zweiten Ende eine Abdeckung zur Befestigung des Pedalstegs aufweist, mittels eines Stifts drehfest mit dem Bremspedal verbunden.
  • Dieses Montageverfahren ist jedoch langwierig und kompliziert, da Tätigkeiten sowohl im Motorraum als auch im Fahrzeuginnenraum erforderlich sind und somit das Eingreifen von zwei Bedienpersonen notwendig ist. Dieses Verfahren hat jedoch den Vorteil sehr sicher zu sein, da jeder Schritt direkt von den Bedienpersonen überprüft wird.
  • Es sind auch Bremsvorrichtungen bekannt, bei denen die Steuerstange zusammengesetzt ist, wobei ein erster Abschnitt der Steuerstange fest mit dem Bremspedal und ein zweiter Abschnitt fest mit dem Servomotor verbunden ist. Das Montieren des Servomotors erfolgt direkt im Motorraum, ohne dass Tätigkeiten im Fahrzeuginnenraum erforderlich sind, wobei der erste und der zweiten Abschnitt der Steuerstange bei einer Blindmontage der Bremsvorrichtung im Motorraum durch Einrasten fest miteinander verbunden werden.
  • Dieses Montageverfahren erfordert einerseits das Halten des Bremspedals in eine in Bezug auf die Ruhestellung des Bremspedals vorgerückte Position, um sicherzustellen, dass sich das Bremspedal unter der Einrastwirkung nicht zurückbewegt, und andererseits eine Orientierung des ersten Abschnitts der Steuerstange, so dass er im Wesentlichen koaxial zum zweiten Abschnitt der Steuerstange angeordnet ist.
  • Es wurde eine Haltevorrichtung in Form eines Keils vorgesehen, der mit Ansätzen versehen ist, die Elemente zur Winkelblockierung des Pedals in Bezug auf die Abdeckung des Pedalanordnungsgehäuses und des ersten Abschnitts der Steuerstange in Bezug auf den Pedalsteg bilden.
  • Die Haltevorrichtung wird von dem Hersteller der Spritzwand eingesetzt, mit der die Pedalanordnung fest verbunden ist.
  • Dieses Montageverfahren ist schnell, und es ist dann nur eine Bedienperson erforderlich, wobei es jedoch aufgrund der Blindmontage der Bremsvorrichtung möglich ist, dass kein Einrasten zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Steuerstange erfolgt. Die Verbindung zwischen den beiden Abschnitten der Steuerstange muss dann überprüft werden, indem dies direkt im Fahrzeuginnenraum oder durch Verlagerung des Servomotors weg von dem Pedal überprüft wird. Durch die Überprüfung im Fahrzeuginnenraum geht jedoch die Zeitersparnis verloren, die durch die Montage der Bremsvorrichtung direkt über den Motorraum erhalten wird. Darüber hinaus kann es möglich sein, dass der Monteur vergisst im Fahrzeuginnenraum zu überprüfen, ob der erste und der zweite Abschnitt der Steuerstange tatsächlich fest miteinander verbunden sind. In diesem Fall ist jeglicher Krafteingriff auf das Bremspedal ohne Wirkung.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein schnelles und sehr sicheres Verfahren zum Montieren einer Bremsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug zu bieten, bei dem vor der Befestigung des Servomotors an der Spritzwand ein Schritt erforderlich ist, bei dem die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Steuerstange überprüft wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens zu bieten, die einfach und kostengünstig ist.
  • Diese Ziele werden mit einem Verfahren zum Montieren einer Steuervorrichtung in einem Kraftfahrzeug erhalten, wobei das Fahrzeug ein Pedal und eine Vorrichtung zum vorübergehenden Halten des Pedals in Bezug auf die Abdeckung aufweist, wobei die Steuervorrichtung und das Pedal jeweils Mittel aufweisen, um miteinander verbunden zu werden, wobei das Verfahren unter anderem den Schritt umfasst, bei dem die axiale Verbindung zwischen der Steuervorrichtung und dem Pedal ausgehend von dem Motorraum schnell überprüft wird.
  • Mit anderen Worten umfasst das erfindungsgemäße Montageverfahren den Schritt, bei dem die Steuervorrichtung so von dem Fahrzeuginnenraum weg verlagert wird, dass überprüft wird, ob das Bremspedal tatsächlich mit der Steuervorrichtung verbunden ist, wobei das Pedal eine Veränderung der Position der Haltevorrichtung bewirkt, die Auskunft über das Einhaken des Steuersystems an das Pedal gibt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist hauptsächlich ein Verfahren zum Montieren einer Steuervorrichtung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung in einem Motorraum des Fahrzeugs angebracht und ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum mittels einer mit einem Pedal verbundenen Steuerstange gesteuert werden soll, wobei das Fahrzeug eine im Kraftfahrzeuginnenraum angebrachte Pedalanordnung aufweist, wobei die Pedalanordnung mit einem Pedalanordnungsgehäuse versehen ist, das feststehend an einer Spritzwand zur Trennung des Motorraums von dem Fahrzeuginnenraum angebracht ist, ein bezüglich einer Abdeckung drehfest angebrachtes Pedal, wobei die Steuervorrichtung und das Pedal jeweils Mittel aufweisen, um miteinander verbunden zu werden, wobei eine Vorrichtung zum vorübergehenden Halten so am Pedal und an der Pedalanordnung angebracht ist, dass das Pedal in einer bestimmten Position gehaltert ist und die von dem Pedal getragenen Mittel zur Verbindung des Pedals mit der Steuervorrichtung in einer bestimmten Richtung gehaltert sind, wobei das Verfahren unter anderem die Schritte umfasst, bei denen:
    • – die Steuervorrichtung so in den Motorraum eingebracht wird, dass die von dem Pedal bzw. von der Steuervorrichtung getragenen Verbindungsmittel einander gegenüber angeordnet werden;
    • – der Servomotor in Richtung Fahrzeuginnenraum verlagert und die Steuervorrichtung fest mit dem Pedal verbunden wird; dadurch gekennzeichnet, dass es auch die Schritte umfasst, bei denen:
    • – überprüft wird, ob die feste Verbindung zwischen dem Pedal und der Steuervorrichtung wirksam ist, indem die Steuervorrichtung so von dem Fahrzeuginnenraum weg verlagert wird, dass das Pedal mittels der Steuerstange angetrieben und die Vorrichtung zum vorübergehenden Haften von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird;
    • – die Steuervorrichtung an der Spritzwand des Kraftfahrzeugs befestigt wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Montageverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuervorrichtung eine Bremsvorrichtung mit einem pneumatischen Servomotor zur Bremsunterstützung ist und das Pedal ein Bremspedal ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Montageverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Übergang von der ersten Position in die zweite Position dadurch erfolgt, dass die Haltevorrichtung in Ungleichgewicht gebracht wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Position des Halteelements eine von dem Pedal und von der Abdeckung der Pedalanordnung beabstandete Position ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Position durch die Schwerkraft erhalten wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bremspedal einen ersten Abschnitt der Steuerstange und der Servomotor einen zweiten Abschnitt der Steuerstange trägt und dass der erste und der zweite Abschnitt Mittel für ein gegenseitiges Einhaken aufweisen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Montageverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel für ein gegenseitiges Einhaken Einrastmittel sind, die durch ein Steckelement und ein Buchsenelement gebildet sind, welche von dem ersten und dem zweiten Abschnitt getragen sind, und dass das Buchsenelement ein elastisches Einrastmittel aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das elastische Einrastmittel eine Klammer ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum vorübergehenden Halten eines Pedals in einer bestimmten Position bezüglich einer Abdeckung und mit Mitteln zur Verbindung des Pedals mit einer Steuervorrichtung in einer bestimmten Richtung zur Anwendung eines Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer ersten Position in eine zweite Position übergeht, um das Ende des Verfahrens zu erfassen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Haltevorrichtung auf der einen Seite an der Abdeckung der Pedalanordnung und auf der anderen Seite an einem Steg des Pedals wirkend angebracht ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Haltevorrichtung eine erste Anlage am Steg des Pedals und eine zweite Anlage am Pedalanordnungsgehäuse aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Sitz für die Aufnahme und für das Halten eines von dem Pedalsteg hervorstehenden Elements aufweist, der die erste Anlage bildet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sitz eine Stufe zum Halten des hervorstehenden Elements aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Sitz Mittel zum Einhaken durch Einrasten aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das hervorstehende Element ein Ende eines Stifts zur Befestigung einer Abdeckung des ersten Abschnitts der Steuerstange ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Anlagefläche aufweist, die mit einem Ende eines zweiten Arms des Pedalanordnungsgehäuses der Pedalanordnung in Berührung gelangt und die zweite Anlage bildet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Mittel für eine axiale Halterung der Vorrichtung bezüglich der Abdeckung der Pedalanordnung aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel für eine axiale Halterung einen ersten und einen zweiten Rand aufweisen, die eine Gleitfläche bilden und die Anlagefläche umranden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine dritte Anlage aufweist, die durch einen Finger gebildet ist, der im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche verläuft und auf einem Ende eines von der Abdeckung hervorstehenden Stifts ruht, wobei der Stift eine Achse der Drehung des Pedals bezüglich der Abdeckung bildet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Mittel für eine zusätzliche axiale Halterung vorgesehen sind, die eine hakenförmig gefaltete Lasche aufweisen, die im Wesentlichen an einem Ende angeordnet ist, das in Pedalverlagerungsrichtung dem Ende des den Sitz aufweisenden Haltemittels entgegengesetzt ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Mittel zur Orientierung des ersten Endes der Steuerstange in eine bestimmte Richtung aufweist, das einen Finger besitzt, der die Aufnahme verlängert und eine Anlage für die Abdeckung der Steuerstange bildet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Körper aufweist, der an einem ersten Ende mit einer Lasche, die den Steg des Pedals einklemmen soll, und an einem zweiten Ende mit einem Element versehen ist, das in einer Öffnung angebracht werden soll, welche in einem ersten Arm der Abdeckung der Pedalanordnung ausgebildet ist, wobei das Element eine zur Öffnung komplementäre Form besitzt, und dass das Element von einer Scheibe hervorsteht, deren Durchmesser größer ist als die Querabmessungen des Elements, das an den Umfang der Öffnung in Anlage gelangen soll.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Mittel zur Orientierung des ersten Abschnitts der Steuerstange aufweist, das einen Arm aufweist, der sich ausgehend vom Körper im Wesentlichen radial erstreckt und an einem von dem Körper beabstandeten Ende mit einer Auskragung für die Anlage des ersten Abschnitts der Steuerstange versehen ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein erstes Element aufweist, das mit einem Träger eines Schalters einer Vorrichtung zum Einschalten der Bremsleuchten, wobei der Träger an der Pedalanordnung befestigt ist, und mit einem Kontaktgeber der Vorrichtung zum Einschalten der Bremsleuchten fest verbunden ist, wobei der Kontaktgeber am Steg des Pedals befestigt ist, wobei der Träger durch eine Platte gebildet ist, die von einer Öffnung zur Aufnahme des Schalters durch setzt ist und senkrecht zum Steg des Pedals verläuft, und wobei der Kontaktgeber durch eine Oberfläche gebildet ist, die senkrecht zum Steg des Pedals und im Wesentlichen parallel zum Träger verläuft, wenn sich das Pedal in der Ruheposition befindet, wobei das erste Element das Pedal in einer bestimmten Position haltert und ein zweites Element, das zwischen der Abdeckung der Steuerstange und dem Steg des Pedals angeordnet ist, den ersten Abschnitt der Steuerstange in einer bestimmten Richtung haltert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Element im Wesentlichen die Form eines U mit einem ersten und einem zweiten Schenkel besitzt, die auf der einen und auf der anderen Seite der Platte angebracht werden sollen und durch einen Spalt voneinander beabstandet sind, dessen Querabmessung im Wesentlichen der Querabmessung der Platte entspricht, wobei der erste und der zweite Schenkel durch einen Boden miteinander verbunden sind, der gemäß einer vertikalen Achse unter der Platte angeordnet ist, wenn die Vorrichtung am Fahrzeug angebracht ist, und dass es eine Lasche zum Einhaken des zweiten Schenkels des ersten Elements an den Kontaktgeber aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einhaklasche teilbar ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie auf einer von dem Steg beabstandeten Außenfläche des ersten Elements eine umlegbare Klappe aufweist, wobei die Klappe mit einer Rille versehen ist, die von der Klappe hervorsteht und sich zwischen die Platte und den Boden des ersten Elements einfügt, um die Verlagerung des ersten und des zweiten Schenkels des ersten Elements bezüglich der Platte zu begrenzen.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die umlegbare Klappe mit dem ersten Schenkel einstückig ausgebildet ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das zweite Element ein entenschnabelförmiger Zapfen ist, der in die Abdeckung des ersten Abschnitts der Steuerstange einrasten kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste und das zweite Element durch eine Schnur miteinander verbunden sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie durch Einspritzen von Kunststoffmaterial in eine Form gebildet ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Element eine im Wesentlichen V-förmige Platte mit einem ersten und einem zweiten Schenkel aufweist, wobei der erste und der zweite Schenkel durch einen Boden miteinander verbunden sind, der gemäß einer vertikalen Achse unter der Platte angeordnet ist, wenn die Vorrichtung am Fahrzeug angebracht ist, wobei der erste Schenkel ein elastisches Mittel zum Einhaken an den Träger des Schalters aufweist, dass eine Nut zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel vorgesehen ist, um ein Ende des Kontaktgebers aufzunehmen, und dass das zweite Element durch ein Ende des zweiten Schenkels gebildet ist, das eine Anlagefläche für die Abdeckung der Steuerstange aufweist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Platte einen dritten Schenkel aufweist, der im Wesentlichen senkrecht zum ersten und zum zweiten Schenkel verläuft, wobei der dritte Schenkel an einem von der Pedalanordnung hervorstehenden Element anliegt und seine Anlage verlassen kann, wenn die Vorrichtung von dem Pedal mitgenommen wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Haltevorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das elastische Mittel durch einen Draht gebildet ist, der von einer Feder des Typs "Wäscheklammer" so zurückgestellt wird, dass er den ersten Schenkel berührt.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser verstanden, in denen der vordere Teil und der hintere Teil den linken bzw. den rechten Teil der Figuren bilden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Dreiviertelansicht von hinten einer Kraftfahrzeugpedalanordnung der bekannten Art;
  • 2b, 2c und 2d Seitenansichten von drei Schritten eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren einer Bremsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung aufweist;
  • 3 eine Dreiviertelansicht von hinten einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 4 eine Dreiviertelansicht von vorne der Haltevorrichtung aus 3;
  • 5 eine Dreiviertelansicht von hinten einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 6 eine Ansicht eines Details aus 5;
  • 6a, 6b und 6c Seitenansichten der Vorrichtung aus 5 bei einem ersten und einem zweiten Schritt zum Montieren der Haltevorrichtung an einer Pedalanordnung:
  • 6d eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 5 nach dem Montieren der Steuervorrichtung am Pedal und nach der Überprüfung der Montage;
  • 7a eine Dreivierteilansicht von vorne einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung;
  • 7b bis 7d Seitenansichten der Schritte eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Montieren einer Bremsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, die die Vorrichtung aus 7a aufweist;
  • 8 eine Dreiviertelansicht von vorne eines Beispiels einer Vorrichtung der bekannten Art zur Verbindung des ersten und des zweiten Abschnitts der Steuerstange;
  • 9 eine Dreiviertelansicht von vorne eines Anordnungsbeispiels zur Befestigung des Servomotors an der Spritzwand.
  • In 1 ist eine Kraftfahrzeugpedalanordnung 2 zu sehen, die ein Pedalanordnungsgehäuse 4 zur Befestigung an einer Spritzwand aufweist (nicht dargestellt), an der drehbar um eine Achse X ein Bremspedal 6 angebracht ist. Das Bremspedal 6 weist einen Steg 8 auf, der an einem ersten Ende (nicht gezeigt) eine Öffnung für den Durchgang eines Stifts 12, der die Achse der Drehung des Pedals in Bezug auf das Pedalanordnungsgehäuse 4 bildet, und an einem zweiten Ende ein Element (nicht dargestellt) zum Aufbringen einer durch den Fahrzeugfahrer erzeugten Bremskraft in Pfeilrichtung F aufweist.
  • In dem dargestellten Beispiel hat der Querschnitt des Pedalanordnungsgehäuses 4 gemäß der Achse X im Wesentlichen die Form eines U, das mit einem ersten, längeren Arm 16 und mit einem zweiten, kürzeren Arm 18 versehen ist.
  • Unter Innenfläche ist eine Fläche zu verstehen, die im Wesentlichen parallel zum ersten Arm 16 verläuft und gegenüber von diesem angeordnet ist, und unter Außenfläche ist eine Fläche zu verstehen, die im Wesentlichen parallel zum ersten Arm 16 verläuft jedoch nicht gegenüber von dem Arm 16 angeordnet ist.
  • Das Pedalanordnungsgehäuse ist mit Hilfe von zwei Laschen 20, die senkrecht zum ersten und zum zweiten Arm verlaufen und mit dem einen bzw. dem anderen Arm einstückig ausgebildet sind, an der Spritzwand befestigt. In der Spritzwand ist eine Öffnung 15 (nicht dargestellt) ausgebildet, um den Durchgang mindestens einer Steuerstange einer Bremsvorrichtung zu ermöglichen. Die Befestigung des Pedalanordnungsgehäuses an der Spritzwand erfolgt beispielsweise mittels eines Systems aus Schraube und Schraubenmutter.
  • In dem dargestellten Beispiel weist das Bremspedal einen ersten Abschnitt 22 nahe dem Pedalanordnungsgehäuse 4 auf, der in einer ersten, zur Achse X orthogonalen Ebene enthalten ist, sowie einen zweiten, von dem Pedalanordnungsgehäuse 4 beabstandeten Abschnitt 24, der in einer zweiten, zur Achse X orthogonalen Ebene enthalten ist, wobei der erste Abschnitt 22 durch einen dritten, bezüglich der Achse X geneigten Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt 24 verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Pedalanordnung eine Vorrichtung 26 zum Einschalten der Bremsleuchten auf, die einen fest mit dem Pedalanordnungsgehäuse verbundenen Schalter 28 und einen Kontaktgeber 30 aufweist, der fest mit dem Bremspedal verbunden ist und im Wesentlichen senkrecht zum ersten Abschnitt 22 des Pedals und zur Verlagerungsrichtung des Pedals verläuft.
  • Der Schalter 28 weist eine Stange 32 auf, die gleitend in einem Körper 34 angebracht ist und in der Ruhestellung in Anlage an den Kontaktgeber 30 gelangt. Die Betätigung des Bremspedals wird durch eine bestimmte Verlagerung der Stange 32 in Bezug auf den Körper 34 aufgrund des Wegrückens des Kontaktgebers und der Betätigung einer Feder (nicht gezeigt) erfasst.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Steuerstange zusammengesetzt und weist einen ersten Abschnitt 36 auf, der hinsichtlich einer Drehung um eine zur Achse X parallele Achse X' fest mit dem Steg 8 verbunden ist. Der erste Abschnitt 36 der Steuerstange 38 weist an einem ersten Ende eine Befestigungsabdeckung 40 auf, die mit Öffnungen 42 für den Durchgang eines Stifts 44 versehen ist, dessen axiale Länge größer ist als die axiale Abmessung der Abdeckung 40, so dass ein Ende 46 des Stifts 44 von einer ersten Fläche 48 des Stegs 8 des Pedals 6 hervorsteht. Ein zweiter Abschnitt 37 der Steuerstange 38 ist in einem pneumatischen Servomotor zum Bremsunterstützung (nicht dargestellt) angebracht. Der erste und der zweite Abschnitt 36, 37 weisen jeweils Mittel für ein gegenseitiges Einhaken auf, beispielsweise ein Einrastmittel mit Klammer.
  • 8 ist eine Dreiviertelansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung zur axialen Verbindung eines ersten Abschnitts und eines zweiten Abschnitts einer Steuerstange.
  • In 8 ist zu sehen, dass der erste Abschnitt 36 und der zweite Abschnitt 37 der Steuerstange 38 durch eine elastische Blockierungsvorrichtung, wie etwa in der Patentanmeldung FR 01/08306 beschrieben, axial verbunden sind.
  • Die Blockierungsvorrichtung weist ein Steckelement, das durch den ersten Abschnitt 36 der Steuerstange 38 gebildet ist, und ein Buchsenelement auf, das durch den zweiten Abschnitt der Steuerstange 38 gebildet ist. Der erste Abschnitt 36 weist einen zylinderförmigen Körper 406 auf, der an einem ersten Ende mit der Abdeckung 40 und an einem zweiten, dem ersten Ende entgegengesetzten Längsende mit einem Ansatz 402 versehen ist, welcher an seiner Basis durch einen kegelstumpfartigen Teil 404 gebildet ist, wobei die kleine Basis des kegelstumpfartigen Teils zur Seite des Ansatzes 402 orientiert ist. Der Körper 406 weist auch eine ringförmige Nut 408 auf, die der Länge nach hinter dem kegelstumpfartigen Teil 404 ausgebildet ist.
  • Der zweite Abschnitt 37 weist einen Sitz 410 für die Aufnahme des Ansatzes 402 auf, der in einem ersten Längsende 412 des zweiten Abschnitts 37 gebildet ist, das dem zweiten, in der Steuervorrichtung angebrachten Längsende 414 entgegengesetzt ist.
  • Der Sitz 410 weist eine zylindrische Wand 411 auf, die mit zwei zueinander parallelen Öffnungen 413 durchsetzt ist, welche im Wesentlichen orthogonal zur Achse der Steuerstange ausgebildet sind, um ein elastisches Mittel 416 aufzunehmen, das in die Nut 408 des ersten Abschnitts 36 der Steuerstange eindringen soll. Das elastische Mittel 416 weist eine Klammer 418 auf, die mit einem ersten und einem zweiten Draht 420, 422 versehen ist, welche parallel zueinander verlaufen und durch eine Biegung 424 miteinander verbunden sind, wobei die Biegung so gefaltet ist, dass sie mit den Drähten 420, 422 einen rechten Winkel bildet. Die Biegung gelangt in Anlage an die Wand des Sitzes 410.
  • Vorteilhafterweise weist der zweite Abschnitt 37 ein erstes Längselement 426, das mit dem zweiten, im Servomotor angebrachten Längsende 414 versehen ist, und ein zweites Längselement 428 auf, in dem der Sitz 410 ausgebildet ist, wobei das zweite Element 428 am ersten Element 426 befestigt ist. Das erste Element 426 weist an einem dem ersten Ende 414 entgegengesetzten Längsende eine Vertiefung (nicht gezeigt) auf, in der das zweite Element 428 befestigt ist. Die Vertiefung 430 ist beispielsweise mit einem Innengewinde und die Außenwand des zweiten Elements 428 mit einem Gewinde versehen, welches mit dem Innengewinde der Vertiefung 430 zusammenwirken kann.
  • Die Vertiefung ist von einem konischen Kragen 430 umrandet, der nach hinten gerichtet ist und einen Trichter bildet, so dass das Anbringen des ersten Abschnitts im zweiten Abschnitt vereinfacht ist.
  • Das Verfahren zum Einhaken des ersten Abschnitts in den zweiten Abschnitt ist das folgende:
    • – der zweite Abschnitt wird gegenüber von dem ersten Abschnitt 36 des Ansatzes 402 angeordnet;
    • – der zweite Abschnitt wird axial an den Ansatz 402 so angenähert, dass der kegelstumpfartige Abschnitt den ersten und den zweiten Draht 420, 422 der Klammer auseinanderdrückt und der erste und der zweite Draht 420, 422 sich in der Nut 402 wieder zusammenziehen.
  • Vorteilhafterweise hat die Nut 408 einen trapezförmigen Querschnitt, der eine automatische Beseitigung des Spiels zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 36, 37 gewährleistet.
  • In den 1, 2b bis 2c weist die zuvor beschriebene Pedalanordnung auch eine Vorrichtung 50 zum Halten des Pedals 6 in einer bestimmten Position und zum Haltern des ersten Abschnitts 36 der Steuerstange 38 in einer bestimmten Richtung auf.
  • Unter einer bestimmten Position ist eine begrenzte, nach hinten gerückte Position des Pedals zu verstehen, wobei es sich in dem dargestellten Beispiel um eine Position handelt, die etwa einem Drittel des Gesamtwegs des Bremspedals entspricht, wodurch jegliche Einwirkung auf den Schalter 28 der Vorrichtung zum Einschalten der Bremsleuchten vermieden wird. Unter einer bestimmten Richtung des ersten Abschnitts der Steuerstange ist eine Richtung des ersten Abschnitts der Steuerstange zu verstehen, die nach dem Montieren der Steuervorrichtung im Wesentlichen koaxial zur Achse der Steuerstange verläuft.
  • Die Haltevorrichtung ist einerseits am Steg 8 des Bremspedals und andererseits am Pedalanordnungsgehäuse der Pedalanordnung angebracht, so dass der Pedalsteg in Bezug auf die Pedalanordnung blockiert werden kann.
  • Die Haltevorrichtung 50, die in der nachfolgenden Darstellung Keil genannt wird, ist gegen die erste Fläche 48 des Stegs des Pedals angebracht, die von dem ersten Arm 16 der Abdeckung der Pedalanordnung entfernt ist.
  • Der Keil 50 gelangt einerseits am Pedalsteg und andererseits an der Abdeckung der Pedalanordnung in Anlage. Der Keil 50 weist einen Sitz 52 für die Aufnahme des Endes 46 des fest mit dem Pedalsteg verbundenen Stifts 44 auf, wobei der Sitz 52 vorteilhafterweise eine Stufe 54 zum Halten des Endes 46 oder eine Schnabelform aufweist, so dass ein Halten des Endes 46 durch Einrasten ermöglicht ist.
  • Die Haltevorrichtung 50 weist andererseits eine Fläche 56 zur Anlage gegen ein unteres Ende 58 des zweiten Arms 18 der Abdeckung der Pedalanordnung auf. Somit wird der Pedalsteg aufgrund der Wirkung der Anlage des Endes 46 des Stifts 44 und der Anlage des unteren Endes 58 der Abdeckung der Pedalanordnung am Keil 50 durch den Keil 50 in einer bestimmten Position P gehalten.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Anlagefläche 56 durch eine Gleitfläche 57 gebildet, deren Abmessung entlang der Achse X im Wesentlichen der axialen Abmessung des Arms 18 der Pedalanordnung entspricht, wodurch auch eine axiale Halterung des Keils bezüglich der Pedalanordnung gewährleistet ist. Die Gleitfläche ist durch einen ersten, einer Außenfläche 61 des Arms 18 gegenüberliegenden Rand 59 und durch einen zweiten, einer Innenfläche 65 des Arms 18 gegenüberliegenden Rand 63 begrenzt.
  • Vorteilhafterweise ist eine dritte Anlage des Keils 50 gegen ein fest mit der Abdeckung der Pedalanordnung verbundenes Element vorgesehen, die eine seitliche Anlage bildet und dabei eine perfekte Position des Keils 50 gewährleistet. Die dritte Anlage wird mittels eines Fingers 60 gebildet, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Gleitfläche erstreckt und in der angehobenen Position gegen ein Ende 62 des Stifts 12 des Bremspedals in Anlage gelangt, der von der Abdeckung der Pedalanordnung hervorsteht. Der Finger 60 ist vorteilhafterweise mit dem ersten Rand 59 der Gleitfläche einstückig ausgebildet.
  • In einer weiterhin vorteilhaften Weise weist die Abdeckung ein Mittel 64 zur zusätzlichen axialen Halterung in Bezug auf den Pedalsteg auf, das durch eine Lasche gebildet ist, die hakenförmig gefaltet ist. Die Lasche 64 erstreckt sich entlang der Achse X zum ersten Arm 16, um sich an den Pedalsteg einzuhaken. Die Lasche 64 ist an einem Ende der Keils 50 ausgebildet, das gemäß der Pedalverlagerungsrichtung einem Ende entgegengesetzt ist, in welchem die Aufnahme 52 ausgebildet ist.
  • Der Keil weist eine dem Pedalsteg gegenüberliegende Innenfläche auf, die vorteilhafterweise eine zum Pedalsteg komplementäre Form besitzt, um die Zusammenwirkung zwischen Keil und Pedal zu verbessern. In dem dargestellten Beispiel weist die Innenfläche des Keils einen ersten und einen zweiten Abschnitt auf, die in einer ersten bzw. in einer zweiten Ebene enthalten sind, welche axial versetzt sind, und durch einen dritten, geneigten Abschnitt verbunden sind.
  • Der Keil 50 weist auch ein Mittel 74 zur Orientierung des ersten Abschnitts 36 der Steuerstange 38 in eine bestimmte Richtung O auf, damit er im Wesentlichen in der Position angeordnet ist, in der er sich nach dem Montieren der Bremsvorrichtung befindet. Das Orientierungsmittel weist in der Verlängerung der Aufnahme 52 einen Finger 76 auf, der nach vorne gerichtet ist und eine Anlage für die Abdeckung 40 der Steuerstange bildet.
  • Das Montieren des Keils 50 an der Pedalanordnung erfolgt durch Anordnen des Keils im unteren Abschnitt des Stegs und indem er durch eine geringfügige Drehbewegung um eine zur Achse X parallele Achse zur Abdeckung der Pedalanordnung hin angehoben wird, so dass das Ende 46 des Stifts 44 in die Aufnahme 52 dringt und das Ende 58 des Arms 18 in die Gleitfläche 57 dringt.
  • Der Keil 50 ist vorteilhafterweise durch Einspritzen von Kunststoffmaterial hergestellt, wobei jedoch in Betracht gezogen werden kann, ihn z.B. aus einer geformten oder bearbeiteten Aluminiumlegierung herzustellen.
  • Es wird nun das Verfahren zum Montieren einer Bremsvorrichtung mit einem pneumatischen Servomotor zur Bremsunterstützung, der mit dem zweiten Abschnitt 37 der Steuerstange 38 versehen ist, an einem Kraftfahrzeug beschrieben, welches mit einer mit dem Keil 50 ausgestatteten Pedalanordnung versehen ist, wobei das Bremspedal sich in der bestimmten Position P befindet.
  • Das Montageverfahren umfasst unter anderem die folgenden Schritte, bei denen:
    • – der Servomotor im Motorraum gegenüber von der Öffnung 15 angeordnet wird,
    • – der Servomotor so verlagert wird, dass der zweite Abschnitt 37 der Steuerstange an den ersten Abschnitt 36 der Steuerstange angenähert wird und eine Kraft aufgebracht wird, die ausreicht, um das gegenseitige Einhaken des ersten und des zweiten Abschnitts 36, 37 der Steuerstange 38 zu ermöglichen (1b);
    • – das Einhaken des ersten und des zweiten Abschnitts 36, 37 überprüft wird, indem die Bremsvorrichtung von dem Fahrzeuginnenraum weg verlagert wird, wobei durch eine Drehverlagerung des Bremspedals zum Motorraum hin der Keil 50 mittels der Verbindung zwischen dem Ende 46 des Stifts 44 und dem Sitz 54 des Keils 50 auch mitgenommen wird, wobei jedoch die Drehbewegung des Pedals in Bezug auf die Abdeckung der Pedalanordnung die Anlagefläche 56 zurückdrückt, was die Freigabe des Endes 46 des Stifts 44 aus der Aufnahme 54 und das Entfernen des Keils 50 aufgrund der Schwerkraft bewirkt. Der Keil fällt dann auf den Boden des Fahrzeuginnenraums. Die Verlagerung der Bremsvorrichtung zum Fahrzeuginnenraum hin und die Befestigung der Bremsvorrichtung an der Spritzwand oder an einem an der Spritzwand angesetzten Element z.B. durch eine Bajonettanordnung sind dann möglich.
  • In 9 ist ein Anordnungsbeispiel zur Befestigung des Servomotors an der Spritzwand des Kraftfahrzeugs gezeigt, wobei die Spritzwand Bajonett-Einhakmittel aufweist. Die Einhakmittel sind zwischen dem Servomotor und der Spritzwand 514 angeordnet und weisen eine Scheibe, die an einer Fläche des Servomotors angebracht ist, die gegenüber von der Spritzwand angeordnet sein soll, und eine an der Spritzwand befestigte Platte auf. Die Einhakmittel weisen auch elastische, zuvor zusammengedrückte Mittel auf, die die Baugruppe beaufschlagen sollen, um deren zuverlässiges Halten zu gewährleisten, wobei die elastischen Mittel in der Platte 528 angebracht sind. Die elastischen Mittel weisen eine in einer Bohrung 548 der Platte 528 aufgenommene Spiralfeder und auch eine Anlageschale 550 auf, deren Durchmesser im Wesentlichen dem der Bohrung 548 entspricht und die zwischen der Feder und der Scheibe 536 zur Befestigung des Servomotors 512 angebracht ist, um die Spiralfeder (nicht gezeigt) axial zusammenzudrücken oder zu lösen.
  • Die Platte und die Scheibe weisen jeweils mindestens zwei erste Mittel 534 zur axialen Blockierung und zwei zweite Mittel 544 zur axialen Blockierung auf. Die ersten Mittel 534 zur axialen Blockierung bestehen aus mindestens zwei Haken 534, die sich ausgehend von einer vorderen Fläche 532 der Platte 528 erstrecken, die winkelmäßig um eine axiale Richtung "A" gemäß einem bestimmten Durchmesser, der größer ist als der der Befestigungsscheibe, verteilt sind und bei denen die aktiven Abschnitte 537 in axialer Richtung "A" ausgerichtet sind. Der aktive Abschnitt 537 jedes Hakens 534 besteht insbesondere aus einer Scheibe, die sich ausgehend von dem zur axialen Richtung "A" jedes Hakens 534 im Wesentlichen parallelen Orientierungskörper radial in axialer Richtung "A" erstreckt.
  • Die Befestigungsscheibe 536 weist ferner mindestens zwei radiale Ansätze 544 auf, die die zweiten Mittel zur axialen Blockierung bilden, sich ausgehend von der Befestigungsscheibe 536 gemäß einem bestimmten Durchmesser, der dem der Haken 534 entspricht, radial erstrecken, die winkelmäßig um die axiale Richtung "A" verteilt sind und bei denen jeder in der Position zum Einsetzen des Servomotors winkelmäßig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haken 534 eingesetzt und anschließend von dem aktiven Abschnitt 537 eines zugeordneten Hakens 534 axial gehalten werden soll, wenn die Befestigungsscheibe 536 um einen bestimmten Winkel "α" um die axiale Richtung "A" verschwenkt wird, um die Position zur Verriegelung des Servomotors zu erhalten.
  • Die Befestigungsscheibe 536 weist mindestens zwei Befestigungserhebungen 551 auf, die winkelmäßig und gleichmäßig auf einem maximalen Durchmesser "d" verteilt sind, welcher kleiner ist als der minimale Durchmesser "D", auf dem die aktiven Abschnitte 537 der Haken 534 verteilt sind, die eine Dicke "b" haben, die größer ist als die Dicke "c" der aktiven Abschnitte 537 der Haken 534, und durch die axiale Mittel zur Befestigung des Servomotors an der Scheibe 536 verlaufen sollen, insbesondere Bolzen (nicht dargestellt), die die Befesitung des Servomotors an der hinteren Fläche 552 der Befestigungsscheibe 536 durch Schraubenmuttern (nicht dargestellt) ermöglichen.
  • Die Schale 550 weist zweite Mittel 560 zur Bajonettmontage auf, die von den ersten Mitteln 526 zur Bajonettmontage gesteuert werden, so dass eine Montage des Servomotors in einem einzigen Vorgang, der durch eine einzige Bedienperson durchgeführt wird, ermöglicht wird.
  • Die zweiten Mittel 560 zur Bajonettmontage weisen radiale Laschen 562 der Anlageschale 550 auf, die in einer Position zur Beibehaltung eines zusammengedrückten Zustands zwischen einer Absatzfläche 558 und radialen Nasen 564 der Platte 528, welche sich im Wesentlichen in der Ebene ihrer vorderen Fläche erstrecken, um die Feder im zusammengedrückten Zustand zu haltern, axial gehalten werden können und die sich in einer gelösten Position von den Nasen 564 befreien können, um die Spiralfeder freizugeben.
  • Zu diesem Zweck sind zwischen der Befestigungsscheibe 536 und der Schale 550 Mitnahmemittel angeordnet, um die ersten Mittel 526 und die zweiten Mittel 560 zur Bajonettmontage aneinander zu koppeln, indem die Position zum Einsetzen des Servomotors der Position zur Beibehaltung eines zusammengedrückten Zustands der elastischen Mittel und die Position zur Verriegelung des Servomotors oder eine Montageposition der elastischen Mittel der gelösten Position der elastischen Mittel zugeordnet wird.
  • Die Mitnahmemittel weisen mindestens zwei axiale Finger 566 auf, die winkelmäßig und gleichmäßig verteilt sind, die sich ausgehend von der vorderen Fläche 568 der Anlageschale 550 nach vorne erstrecken und die in Einkerbungen 570 aufgenommen werden sollen, die in der Befestigungsscheibe 536 ausgebildet sind. Ein Rand 572 jeder Einkerbung 570 soll den entsprechenden Finger 566 der Anlageschale 550 drücken, um die Drehung der Schale 550 zwischen der Position zum Einsetzen des Servomotors, die der Position zur Beibehaltung eines zusammengedrückten Zustands der elastischen Mittel zugeordnet ist, und der Position zur Verriegelung des Servomotors zu bewirken, welche der gelösten Position der elastischen Mittel zugeordnet ist.
  • Die Anordnung weist vorteilhafterweise auch Mittel 582 für einen axialen Anschlag auf, die die Anlageschale 550 in der Position halten sollen, in der die Spiralfeder gelöst ist, um zu vermeiden, dass die Schale 550 bei einer unangebrachten Entriegelung der zweiten Mittel 560 zur Bajonettmontage aus der Bohrung 548 gelangen.
  • Insbesondere weisen diese Mittel 582 für den Anschlag der Anlageschale 550 mindestens zwei axiale Arme 584 auf, die sich ausgehend von einer hinteren Fläche der Anlageschale erstrecken, die die Spiralfeder umgeben und die über dritte Mittel zur Bajonettmontage in der Bohrung 548 so aufgenommen sind, dass sie zwischen folgenden Positionen beweglich sind:
    • – einer winkligen Montageposition, in der ein gebogenes Ende 588 jedes Arms 584 in eine axiale Rille 590 eingesetzt ist, welche sich ausgehend von der vorderen Fläche 532 der Aufnahmeplatte 528 nach hinten in die Bohrung 548 erstreckt,
    • – einer winkligen Ruheposition, die der Position zur Beibehaltung eines zusammengedrückten Zustands der Spiralfeder zugeordnet ist und in der die Drehung der Schafe 550 dazu führt, dass das gebogene Ende 588 jedes Arms 584 mit axialem Spiel in eine hintere Umfangsrille 592 aufgenommen wird, die in der Bohrung 548 ausgebildet ist und mit der axialen Rille 590 kommuniziert,
    • – einer winkligen Anschlagposition zwischen der Montageposition und der Ruheposition, die der gelösten Position der Spiralfeder zugeordnet ist und in der nach einer Drehung der Schale 550 in die umgekehrte Richtung das gebogene Ende 588 jedes Arms 584 in Anschlag gegen eine vordere Endfläche 594 einer Einkerbung 596 aufgenommen ist, welche sich ausgehend von der hinteren Umfangsrille 592 axial nach vorne erstreckt und deren Länge im Wesentlichen der Länge der Spiralfeder zwischen ihrer Position zur Beibehaltung des zusammengedrückten Zustands und ihrer gelösten Position entspricht.
  • Somit ist es durch die Arme 584 der Schale 550 möglich, die zusammengedrückte Feder bei einer falschen Handhabung vor der endgültigen Montage des Servomotors 5 teilweise zu halten.
  • Die Befestigungsscheibe 536 und die Anlageschale 550 weisen jeweils eine mittlere Bohrung 576 bzw. 578 auf, deren Durchmesser höchstens dem Innendurchmesser der Spiralfeder entspricht, um das Durchführen eines Endstücks des Servomotors zu ermöglichen, wobei das Endstück insbesondere eine Stange zur Betätigung des Servomotors gleitend aufnimmt.
  • In dieser Ausgestaltung kann die Montage des Servomotors nach dem folgenden Montageverfahren erfolgen.
  • In zwei unabhängigen Schritten wird einerseits der Servomotor an der Befestigungsplatte 536 angefügt und andererseits die Feder und die Anlageschale 550 in der Aufnahmeplatte 528 angebracht.
  • In einem nachfolgenden Schritt wird der mit der Befestigungsscheibe 536 versehene Servomotor 512 vor der Aufnahmeplatte 528 angeordnet, indem die zweiten Mittel 544 zur axialen Blockierung winkelmäßig zwischen den ersten Mitteln 534 zur axialen Blockierung angeordnet werden.
  • In einem darauffolgenden Schritt wird die Befestigungsscheibe 536 so nach vorne bewegt, dass sie die Aufnahmeplatte 528 berührt.
  • In einem letzten Schritt werden schließlich der Servomotor 512 und die Befestigungsscheibe 536 um den bestimmten Winkel "α" verschwenkt, um die Befestigungsscheibe 536 zu verriegeln und die elastischen Mittel zu lösen.
  • In den 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 150 zu sehen, die mit dem ersten Arm 16 der Abdeckung des Bügels zusammenwirkt.
  • Der Keil 150 weist einen Körper 101 mit einer zur Achse X parallelen Achse, der gemäß der Achse X an einem ersten Ende mit einem Mittel 102 zum Einhaken an das Pedal und an einem zweiten Ende mit einem zweiten Mittel 104 zur Anlage an die Abdeckung der Pedalanordnung versehen ist.
  • Das erste Mittel 102 weist eine Klemme 103 auf, die mit einer ersten, inneren Lasche 120, der auf der Seite des Körpers 101 angeordnet ist und senkrecht zur Achse X verläuft, und mit einer zweiten, äußeren Lasche 122 versehen ist, die parallel zur ersten Lasche verläuft. Die erste und der zweite Lasche 120, 122 sind durch einen Steg 126 verbunden, der an einen hinteren Rand 128 in Anlage gefangen soll, der die Innenfläche und die Außenfläche des Stegs 8 verbindet.
  • Die Klemme 103 ist vorteilhafterweise mit dem Körper 101 einstückig ausgebildet. Es kann vorgesehen sein, dass die erste Lasche 120 durch das erste axiale Ende des Körpers 101 gebildet ist.
  • Das zweite Ende des Körpers 101 ist in dem dargestellten Beispiel durch eine rechteckige Scheibe 107 gebildet, von der ein Element 110 (nicht gezeigt) hervorsteht, dessen Form im Wesentlichen zur Form einer im unteren Abschnitt des Arms 16 der Abdeckung der Spritzwand ausgebildeten Öffnung 108 komplementär ist, so dass sich das komplementäre Element in die Öffnung 108 einfügt.
  • Die axiale Abmessung L zwischen der Innenfläche des Stegs und der der Innenfläche des Stegs gegenüberliegenden Fläche des Arms 16 entspricht im Wesentlichen dem Abstand L' zwischen der ersten Lasche 120 und der Fläche der Scheibe, von der das komplementäre Element hervorsteht.
  • Die Öffnung 108 ist in bekannter Weise dazu vorgesehen, beispielsweise in ihrem unteren Teil ein elektronisches Element für das Gaspedal aufzunehmen. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, eine Öffnung vorzusehen, die ausschließlich zur Montage des komplementären Elements dient.
  • Der Keil 150 wird dann zwischen dem Pedalsteg und dem ersten, längeren Arm 16 der Abdeckung wirkend gehaltert.
  • Der Keil 150 weist auch ein Mittel 112 zur Orientierung des ersten Abschnitts der Steuerstange auf. Im dargestellten Beispiel weist das Mittel 112 einen Arm auf, der sich ausgehend von dem Körper 101 im Wesentlichen radial erstreckt und an einem von dem Körper 101 beabstandeten Ende 113 mit einem Finger 115 versehen ist, der eine Anlage für den ersten Abschnitt 36 der Steuerstange 38 bildet.
  • Der Keil wird vorteilhafterweise durch Einspritzen von Kunststoffmaterial in eine Form erhalten, doch eine Herstellung durch Bearbeiten oder Formen z.B. einer Aluminiumlegierung kann in Betracht gezogen werden.
  • Das Verfahren zum Montieren der Bremsvorrichtung am Fahrzeug, das mit einer mit dem Keil 150 ausgestatteten Pedalanordnung versehen ist, entspricht im Wesentlichem dem Verfahren, das im Rahmen der ersten Ausführungsform der Halterungsvorrichtung beschrieben wurde.
  • Der erfindungsgemäße Keil hat den Vorteil, einfach und schnell montiert und für nachfolgende Montagen verwendet werden zu können.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform haben den Vorteil, dass das Herabfallen der Haltevorrichtung Geräusche erzeugt, mit denen auf einfache Weise erfasst werden kann, ob das Einhaken wirksam ist, und die Anwesenheit des Keils am Boden des Fahrzeuginnenraums ermöglicht es auch eine schnelle Erkennung, ob das Einhaken erfolgt ist.
  • Es kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung nicht auf den Boden des Fahrzeuginnenraums fällt, sondern Mittel aufweist, die sie in der zweiten Position an der Pedalanordnung oder an der Spritzwand halten.
  • In den 5, 6, 6a bis 6d ist eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 250 zum vorübergehenden Halten gezeigt, die ein erstes Element 202, welches das Bremspedal in einer bestimmten Position P blockiert, und ein zweites Element 204 aufweist, welches den ersten Abschnitt der Steuerstange in einer bestimmten Richtung O hält, wobei das erste und das zweite Element 202, 204 durch ein flexibles Element miteinander verbunden sind.
  • Die Pedalanordnung weist eine Vorrichtung 26 zum Einschalten der Bremsleuchten auf, die durch einen bezüglich einer Pedalanordnung fest angebrachten Schalter 28 und einen bezüglich des Bremspedals fest angebrachten Kontaktgeber 30 gebildet ist. Der Schalter weist einen Stange 32 auf (nicht gezeigt), die gleitend in einem Körper 34 angebracht ist und am Kontaktgeber 30 anliegt, wenn sich das Bremspedal in der Ruheposition befindet.
  • Der Körper 34 ist z.B. durch Einrasten am Pedalanordnungsgehäuse oder durch eine Bajonettmontage in einer Öffnung angebracht, welche in einer Blechplatte ausgebildet ist, deren Durchmesser in der Ebene des Blatts im Wesentlichen rechteckig ist. Die Platte in bezüglich der Pedalanordnung feststehend, in einer zur Zeichnungsebene senkrechten Ebene enthalten und verläuft parallel zum Kontaktgeber. Die Platte ist z.B. durch ein rechtwinklig gefaltetes Blechstück hergestellt, bei dem einer der Seiten am ersten Arm der Pedalanordnung geschweißt ist.
  • Die Platte 208 und der Kontaktgeber 30 sind so orientiert, dass sich die Platte 208 und der Kontaktgeber 30 auseinanderbewegen, wenn eine Kraft auf das Bremspedal aufgebracht wird.
  • Der Kontaktgeber 30 weist eine Fläche zur Anlage eines Endes der Stange 32 auf, die von einer rechtwinklig gefalteten Lasche getragen und z.B. durch Schweißen am Pedalsteg befestigt ist.
  • In 6 weist das erste Element 202, das sowohl an den Kontaktgeber 30 als auch an die Platte 208 eingehakt werden soll, einen Hauptkörper 212 auf, der im Wesentlichen die Form eines U mit einem ersten Schenkel 214 und einem zweiten Schenkel 216 besitzt, welche durch einen Spalt 218 voneinander beabstandet sind, dessen Querabmessung Ef im Wesentlichen der Querabmessung Ep der Platte 208 entspricht, damit die Platte 208 im Spalt gleiten kann.
  • Vorteilhafterweise weist der Spalt 218 gemäß der Achse der Schenkel 214, 216 eine Abmessung Df auf, die größer ist als der Abstand Ds zwischen einem unteren Ende 219 des Querschnitts 209 der Platte 208 und einem oberen Ende 220 des Querschnitts 209. Der Körper 212 des ersten Elements 202 weist auch vorteilhafterweise eine umlegbare Klappe 222 auf, die einstückig mit dem Körper ausgebildet ist und sich ausgehend von einer Außenseite 224 des ersten Schenkels 214, d.h. von der ein Gelenk bildenden Seite 224, erstreckt, wobei die Klappe an einer Fläche 226, die eine erste Fläche 228 des Körpers 212 berühren soll, eine hervorstehende Rille 230 aufweist, die in den Spalt 218 dringen soll, sobald die Klappe 222 umgelegt ist, und deren Abmessung gemäß der Achse der Schenkel 214, 216 im Wesentlichen der Differenz zwischen Df und Ds entspricht, so dass die Platte 208 in einer angehobenen Position PH gehalten wird, wenn die Platte 208 im Spalt 218 angebracht und die Klappe 222 umgelegt ist. Die Rille 230 ist z.B. durch Einrasten im Spalt 218 gehalten.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Rille durch zwei langgestreckte Elemente gebildet, die im Querschnitt einen Entenschnabel bilden und das Einrasten der Rille in den Spalt 218 ermöglichen.
  • Das Gelenk der umlegbaren Klappe 222 kann senkrecht zur Achse der Schenkel 214, 216 verlaufen. Es kann auch in Betracht gezogen werden, lediglich ein von dem ersten Element unabhängiges Zwischenelement vorzusehen, das zwischen Platte und Boden des Spalts einzusetzen ist.
  • Der Körper 212 weist auch ein Mittel zum vorübergehenden Einhaken an den Kontaktgeber 30 auf, das durch eine Lasche 232 gebildet ist, die parallel zur Achse der Schenkel 214, 216 umgelegt ist, an einer Außenseite 234 der zweiten Lasche 216 befestigt ist und sich von dem Kontaktgeber 30 lösen kann, wenn ein Zug auf den Kontaktgeber ausgeübt wird. In dem dargestellten Beispiel ist die Lasche teilbar und weist beispielsweise an der Basis der Lasche eine brüchige Stelle (nicht dargestellt) auf, die ein leichteres Brechen der Lasche gewährleistet, wenn sie auf Zug beansprucht wird. In dem dargestellten Beispiel ist die Lasche 232 durch eine Schnur 236 (nicht gezeigt) mit dem zweiten Schenkel 216 verbunden. Wenn somit die Lasche 232 bricht, bleibt diese fest mit dem zweiten Schenkel 216 verbunden, wodurch vermieden wird, dass ein Teil gesucht werden muss. Es kann jedoch eine elastische Lasche vorgesehen sein, die durch einen Draht gebildet ist, der elastisch zum zweiten Schenkel 216 hin zurückgestellt wird. In diesem Fall kann die Vorrichtung 250 wiederverwendet werden.
  • Die Vorrichtung zum vorübergehenden Halten weist auch ein Mittel zur Orientierung des ersten Abschnitts 36 der Steuerstange 38 in eine bestimmte Richtung O auf, das durch einen Zapfen 234 gebildet ist, der zwischen der Abdeckung der Steuerstange und dem zur Achse X' der Abdeckung der Steuerstange senkrechten Rand des Pedalstegs angebracht werden soll. Der Zapfen weist einen Körper 233 und ein elastisches Mittel 235 auf, welches das Einhaken des Stifts 234 an die Abdeckung 40 durch Einrasten ermöglicht, wobei das elastische Mittel 235 z.B. entenschnabelförmig ist.
  • In sehr vorteilhafter Weise ist der Zapfen 234 durch eine Schnur 237 mit dem Hauptkörper 212 verbunden, so dass nur ein Teil zu handhaben ist.
  • Vorteilhafterweise ist die gesamte Vorrichtung zum vorübergehenden Halten, d.h. der Hauptkörper 212, die umlegbare Klappe 222, der Haken 232, der Zapfen 234 und die Schnur 236, durch Formen durch Einspritzen von Kunststoffmaterial realisiert.
  • Es wird nun die Montage einer mit einem zweiten Ende 37 der Steuerstange 38 versehenen Bremsvorrichtung erläutert. Dazu wird zunächst die Montage der Vorrichtung 250 zum vorübergehenden Halten zwischen Pedal und Pedalanordnung beschrieben.
    • – Das Pedal wird zunächst in die Richtung einer Bremsbetätigung verlagert, so dass der Kontakt zwischen dem Kontaktgeber 30 und der Stange 32 beseitigt und die Montage des ersten Elements 202 an der Platte 208 des Trägers des Schalters 28 etwa bei einem Drittel des Gesamtwegs des Bremspedals ermöglicht wird.
    • – In einem zweiten Schritt wird das erste Element 202 der Haltevorrichtung 250 an der Platte 208 angebracht, indem der erste und der zweite Schenkel 274, 216 in einer von unten nach oben verlaufenden Bewegung entlang der Platte 208 zum Gleiten gebracht werden, und es wird in einer höheren Position als die endgültige Position gehalten (6a).
    • – In einem dritten Schritt wird das Pedal in die Richtung ihrer Ruheposition verlagert, so dass die Lasche 232 gegenüber von dem Kontaktgeber 30 angeordnet wird, und das erste Element 202 wird nach unten verlagert, so dass die Lasche 232 zum Kontaktgeber 30 gelangt.
    • – in einem vierten Schritt wird die Klappe 222 so umgelegt, dass die Rille in den unteren Abschnitt des Spalts dringt und zwischen dem Boden des Spalts und dem unteren Ende 218 der Platte 208 eingefügt wird (6b).
    • – In einem fünften Schritt wird der Zapfen 234 in die Abdeckung zwischen dem hinteren Ende der Steuerstange und dem Rand des Stegs eingesetzt (6c).
  • Das Verfahren zum Montieren der Bremsvorrichtung umfasst unter anderem die folgenden Schritte:
    • – Anordnen des Servomotors im Motorraum gegenüber von der Öffnung 15,
    • – Verlagerung des Servomotors so, dass der zweite Abschnitt 37 der Steuerstange an den ersten Abschnitt 36 der Steuerstange angenähert wird, und Aufbringen einer Kraft, die ausreicht, um das gegenseitige Einhaken des ersten und des zweiten Abschnitts 36, 37 der Steuerstange 38 zu ermöglichen;
    • – Überprüfen des Einhakens des ersten und des zweiten Abschnitts 36, 37, indem die Bremsvorrichtung von dem Fahrzeuginnenraum weg verlagert wird, wobei durch eine Drehverlagerung des Bremspedals zum Motorraum hin das erste Element 202 dazu neigt, sich von dem Kontaktgeber 30 zu entfernen, wodurch die Lasche 232 bricht. Das Element 202 wird dann nicht mehr in seiner Position gehalten, gleitet entlang der Platte 208 und bleibt durch die Schnur an der Abdeckung der Steuerstange hängen (6d);
    • – Verlagerung der Bremsvorrichtung zum Fahrzeuginnenraum hin und Befestigung der Bremsvorrichtung an der Spritzwand oder an einem an der Spritzwand angesetzten Element z.B. durch eine wie zuvor beschriebene Bajonettvorrichtung.
  • Die Bedienperson muss lediglich die Haltevorrichtung 250 entfernen, indem sie an der Schnur zieht, um den Zapfen von der Abdeckung der Steuerstange zu lösen. Das Vorhandensein der Schnur 236 hat auch den Vorteil, dass der Zapfen 234 einfach und schnell entfernt wird, und hat insbesondere den Vorteil sicherzustellen, dass dieser Stift entfernt werden kann, da das Vorhandensein des ersten Elements leicht zu erkennen ist und sein Entfernen nicht vergessen werden kann.
  • In den 7a, 7b und 7c ist eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu sehen, mit der die Blechplatte 208, die den Träger des Schalters der Vorrichtung zum Einschalten der Bremsleuchten bildet, und der Kontaktgeber 30 miteinander verbunden werden sollen. Die Vorrichtung 350 weist einen Körper 302 auf, der im Wesentlichen die Form eines V mit einem ersten Schenkel 303 und einem zweiten Schenkel 305 besitzt. Der erste Schenkel 303 ist mit einem elastischen Einhakmittel 306 versehen, das in dem dargestellten Beispiel durch einen ersten Draht 308 gebildet ist, der elastisch in Anlage gegen den ersten Schenkel 303 zurückgestellt wird. Der Draht 308 und der erste Schenkel 303 sind dazu vorgesehen, die Platte 208 zu klemmen.
  • Der Draht 308 ist bezüglich der Platte drehbar um eine Achse X'' gelagert und wird z.B. von einer Blattfeder 309 oder von einer Feder des Typs "Wäscheklammer" elastisch zurückgestellt.
  • Die Platte 302 weist auch eine Nut 312 zur Aufnahme eines unteren Endes des Kontaktgebers auf, welches im Innenboden des V ausgebildet ist. Der Abstand zwischen dem ersten Schenkel 303 und der Nut 312 ist so bestimmt, dass die Vorrichtung 350 für das Einhaken des Bremssystems an das Bremspedal das Pedal in der bestimmten Position P hält.
  • Ein oberes Ende 318 des zweiten Schenkels 305 ermöglicht eine Orientierung des ersten Abschnitts 36 der Steuerstange, wobei es einen Anlagenträger für die Abdeckung der Steuerstange 38 bildet.
  • Die Vorrichtung 350 weist vorteilhafterweise einen dritten Schenkel 320 auf (7a), der sich im Wesentlichen senkrecht zum ersten und zweiten Schenkel 303, 305 erstreckt und an ein von dem ersten Arm 16 der Pedalanordnung hervorstehendes Element in Anlage gelangen soll, z.B. an einen Kopf 322 einer Schraube zur Halterung eines elektronischen Elements. Der dritte Schenkel ermöglicht eine Verbesserung der Halterung der Platte 302 in ihrer Position und einer Verringerung der Last der Feder 309. Der dritte Schenkel weist z.B. an einem von dem ersten und dem zweiten Schenkel 303, 305 beabstandeten Ende 324 eine kugelförmige Kappe 326 auf, deren Achse parallel zur Achse X' verläuft und deren Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Schraubenkopfes entspricht, wobei die kugelförmige Kappe sich insgesamt auf der gleichen Seite einer im Wesentlichen senkrechten Ebene befindet, die durch die Achse des Schraubenkopfes 322 verläuft.
  • Es wird nun die Montage einer mit einem zweiten Ende 37 der Steuerstange 38 versehenen Bremsvorrichtung erläutert. Dazu wird zunächst die Montage der Vorrichtung 350 zum vorübergehenden Halten zwischen dem Pedal und der Pedalanordnung beschrieben.
    • – Zunächst wird das Pedal von ihrer Ruheposition weg verlagert, um die Stange 32 von dem Kontaktgeber 30 zu entfernen;
    • – In einem zweiten Schritt wird der Draht 308 des ersten Schenkels 303 weggerückt und die Platte 302 an die Platte 208, die Nut des unteren Endes des Kontaktgebers und die kugelförmige Kappe des Schraubenkopfes angenähert.
    • – In einem dritten Schritt wird der Draht 308 wieder freigegeben, wobei dann das Ende des zweiten Schenkels die Abdeckung der Steuerstange anhebt und sie in die Position O orientiert.
  • Das Verfahren zum Montieren der Bremsvorrichtung umfasst unter anderem die folgenden Schritte:
    • – Anordnen des Servomotors im Motorraum gegenüber von der Öffnung 15,
    • – Verlagerung des Servomotors so, dass der zweite Abschnitt 37 der Steuerstange an den ersten Abschnitt 36 der Steuerstange angenähert wird, und Aufbringen einer Kraft, die ausreicht, um das gegenseitige Einhaken des ersten und des zweiten Abschnitts 36, 37 der Steuerstange 38 zu ermöglichen (7b);
    • – Überprüfen des Einhakens des ersten und des zweiten Abschnitts 36, 37, indem die Bremsvorrichtung von dem Fahrzeuginnenraum weg verlagert wird, wobei durch eine Drehverlagerung des Bremspedals zum Motorraum hin die Vorrichtung 350 über den an eine Flanke der Nut 312 anliegenden Kontaktgeber 30 auch mitgenommen wird, wobei sich die kugelförmige Kappe von dem Schraubenkopf entfernt, der Draht 308 sich von dem ersten Schenkel 303 entfernt und die Platte in Ungleichgewicht gerät, sich durch die Schwerkraft von der Pedalanordnung und dem Pedal entfernt und durch die Schwerkraft auf den Boden des Fahrzeuginnenraums fällt (7c und 7d).
    • – Verlagerung der Bremsvorrichtung zum Fahrzeuginnenraum hin und Befestigung der Bremsvorrichtung an der Spritzwand oder an einem an der Spritzwand angesetzten Element z.B. durch eine wie zuvor beschriebene Bajonettvorrichtung.
  • Diese Haltevorrichtung 350 hat den Vorteil, dass sie eine schnelle Erkennung des wirksamen Einhakens des ersten und zweiten Abschnitts der Steuerstange ermöglicht, da das Herabfallen der Haltevorrichtung Geräusche erzeugt, wobei die Anwesenheit des Keils am Boden des Fahrzeuginnenraums auch eine schnelle Erkennung ermöglicht, ob das Einhaken erfolgt ist.
  • Es ist möglich, ein Mittel zum Halten der Vorrichtung 350 an der Pedalanordnung oder am Pedal vorzusehen, wenn ein Hinunterfallen der Vorrichtung auf den Boden des Fahrzeuginnenraums nicht erwünscht ist.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, für nachfolgende Montagen wieder verwendet werden zu können.
  • Bei einer manuellen Montage der Bremsvorrichtung an der Spritzwand blockiert sie ferner, wenn sich der Keil weiterhin am Pedal befindet, das Pedal weiterhin in der bestimmten zurückgesetzten Position P, entweder weil die Bedienperson vergessen hat, den Schritt durchzuführen, bei dem das Einhaken des ersten und des zweiten Abschnitts der Steuerstange überprüft wird, oder weil sich bei der Überprüfung herausgestellt hat, dass der erste und der zweite Abschnitt der Steuerstange nicht verbunden sind, wobei die Bedienperson aufgrund der Kräfte, die zur Überwindung der Kräfte erforderlich sind, die von den im Bremssystem angeordneten Rückstellmitteln ausgeübt werden, die Bremsvorrichtung dann nicht an der Spritzwand befestigen kann. Da sich das Pedal nämlich nicht in ihrer Ruheposition, sondern in einer Position bei einem Drittel ihres Wegs befindet, wie in den dargestellten Beispielen beschrieben, werden die Mittel zum Zurückstellen der Bremsvorrichtung teilweise zusammengedrückt.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat auch den Vorteil, dass sie die Vorrichtung zum Einschalten der Bremsleuchten schützt und eine Übersteuerung dieser Vorrichtung vermeidet, wobei die Steuerung der Vorrichtung über das Bremspedal erfolgt, wenn es sich in der Ruheposition befindet.
  • Es wurde tatsächlich eine Verfahren zum Montieren einer Bremsvorrichtung realisiert, dessen Anwendung schnell und kostengünstig ist und das dabei eine sehr sichere Montage gewährleistet.
  • In den zuvor beschriebenen Beispielen ist die Steuerstange selbstverständlich zusammengesetzt, wobei ein erster Abschnitt von dem Pedal und ein zweiter Abschnitt von dem Servomotor getragen ist. Es kann jedoch vorgesehen sein, eine einstückige Steuertange zu haben, die von dem Pedal und einem Servomo tor getragen ist, der eine Vorrichtung zum automatischen Einhaken eines Längsendes der Steuerstange aufweist, oder eine Steuerstange, die im Servomotor angebracht ist, wobei eine Vorrichtung zum automatischen Einhaken von dem Pedal getragen ist. Im letztgenannten Fall ist das Vorsehen einer Vorrichtung zum vorübergehenden Halten mit Mitteln zur Orientierung der Steuerstange nicht erforderlich. Es muss jedoch ein von der Außenfläche des Pedalstegs hervorstehender Zapfen vorgesehen sein, um das hervorstehende Ende des Stifts zu ersetzen, der den Drehzapfen zwischen der Steuerstange und dem Pedal bildete.
  • Die Einhakvorrichtung ist dazu vorgesehen, manuell an der Spritzwand befestigt zu werden, doch es kann in Betracht gezogen werden, einen dem Fachmann bekannten Einhakmodus durch ein System mit durchgehenden Zugstangen vorzusehen, bei dem pneumatische oder elektrische Werkzeuge verwendet werden.
  • Selbstverständlich sind die Haltevorrichtung und das Montageverfahren nach der vorliegenden Erfindung bei der Montage von Vorrichtungen verwendbar, die sich von Bremsvorrichtungen unterscheiden.
  • Die vorliegende Erfindung wird insbesondere in der Kraftfahrzeugindustrie verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung wird hauptsächlich auf dem Gebiet der Bremsen für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen verwendet.

Claims (34)

  1. Verfahren zum Montieren einer Steuervorrichtung in einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung in einem Motorraum des Fahrzeugs angebracht und ausgehend von einem Fahrzeuginnenraum mittels einer mit einem Pedal (6) verbundenen Steuerstange (38) gesteuert werden soll, wobei das Fahrzeug eine im Kraftfahrzeuginnenraum angebrachte Pedalanordnung aufweist, wobei die Pedalanordnung (2) mit einem Pedalanordnungsgehäuse versehen ist, das feststehend an einer Spritzwand zur Trennung des Motorraums von dem Fahrzeuginnenraum angebracht ist, ein bezüglich einer Abdeckung drehfest angebrachtes Pedal, wobei die Steuervorrichtung und das Pedal jeweils Mittel (36, 37) aufweisen, um miteinander verbunden zu werden, wobei eine Vorrichtung zum vorübergehenden Halten (50, 150, 250, 350) so am Pedal und an der Pedalanordnung angebracht ist, dass das Pedal in einer bestimmten Position (P) gehaltert ist und die von dem Pedal getragenen Mittel zur Verbindung des Pedals mit der Steuervorrichtung in einer bestimmten Richtung (O) gehaltert sind, wobei das Verfahren unter anderem die Schritte umfasst, bei denen: – die Steuervorrichtung so in den Motorraum eingebracht wird, dass die von dem Pedal bzw. von der Steuervorrichtung getragenen Verbindungsmittel einander gegenüber angeordnet werden; – der Servomotor in Richtung Fahrzeuginnenraum verlagert und die Steuervorrichtung fest mit dem Pedal verbunden wird; dadurch gekennzeichnet, dass es auch die Schritte umfasst, bei denen: – überprüft wird, ob die feste Verbindung zwischen dem Pedal und der Steuervorrichtung wirksam ist, indem die Steuervorrichtung so von dem Fahrzeuginnenraum weg verlagert wird, dass das Pedal mittels der Steuerstange (38) angetrieben und die Vorrichtung zum vorübergehenden Halten von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird; – die Steuervorrichtung an der Spritzwand des Kraftfahrzeugs befestigt wird.
  2. Montageverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung eine Bremsvorrichtung mit einem pneumatischen Servomotor zur Bremsunterstützung ist und das Pedal ein Bremspedal ist.
  3. Montageverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der ersten Position in die zweite Position dadurch erfolgt, dass die Haltevorrichtung in Ungleichgewicht gebracht wird.
  4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Position des Halteelements eine von dem Pedal und von der Abdeckung (40) der Pedalanordnung beabstandete Position ist.
  5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Position durch die Schwerkraft erhalten wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremspedal einen ersten Abschnitt (36) der Steuerstange und der Servomotor einen zweiten Abschnitt (37) der Steuerstange (38) trägt und dass der erste und der zweite Abschnitt Mittel für ein gegenseitiges Einhaken aufweisen.
  7. Montageverfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für ein gegenseitiges Einhaken Einrastmittel sind, die durch ein Steckelement und ein Buchsenelement gebildet sind, welche von dem ersten und dem zweiten Abschnitt (36, 37) getragen sind, und dass das Buchsenelement ein elastisches Einrastmittel (416) aufweist.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Einrastmittel eine Klammer (418) ist.
  9. Vorrichtung zum vorübergehenden Halten eines Pedals in einer bestimmten Position (P) bezüglich einer Abdeckung und mit Mitteln zur Verbindung des Pedals mit einer Steuervorrichtung in einer bestimmten Richtung (O) zur Anwendung eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einer ersten Position in eine zweite Position übergeht, um das Ende des Verfahrens zu erfassen.
  10. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung auf der einen Seite an der Abdeckung (40) der Pedalanordnung und auf der anderen Seite an einem Steg (8) des Pedals wirkend angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (50) eine erste Anlage (52) am Steg (8) des Pedals und eine zweite Anlage (56) am Pedalanordnungsgehäuse (4) aufweist.
  12. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sitz (52) für die Aufnahme und für das Halten eines von dem Pedalsteg hervorstehenden Elements (46) aufweist, der die erste Anlage bildet.
  13. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz eine Stufe (54) zum Halten des hervorstehenden Elements aufweist.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (52) Mittel zum Einhaken durch Einrasten aufweist.
  15. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das hervorstehende Element (46) ein Ende eines Stifts (46) zur Befestigung einer Abdeckung (40) des ersten Abschnitts (36) der Steuerstange (38) ist.
  16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anlagefläche (56) aufweist, die mit einem Ende (58) eines zweiten Arms (18) des Pedalanordnungsgehäuses (4) der Pedalanordnung in Berührung gelangt und die zweite Anlage bildet.
  17. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel für eine axiale Halterung der Vorrichtung bezüglich der Abdeckung der Pedalanordnung aufweist.
  18. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für eine axiale Halterung einen ersten und einen zweiten Rand (59, 63) aufweisen, die eine Gleitfläche (57) bilden und die Anlagefläche (56) umranden.
  19. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dritte Anlage aufweist, die durch einen Finger (60) gebildet ist, der im Wesentlichen senkrecht zur Anlagefläche (56) verläuft und auf einem Ende (62) eines von der Abdeckung hervorstehenden Stifts ruht, wobei der Stift eine Achse (X) der Drehung des Pedals bezüglich der Abdeckung bildet.
  20. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (64) für eine zusätzliche axiale Halterung vorgesehen sind, die eine hakenförmig gefaltete Lasche aufweisen, die im Wesentlichen an einem Ende angeordnet ist, das in Pedalverlagerungsrichtung dem Ende des den Sitz (52) aufweisenden Haltemittels entgegengesetzt ist.
  21. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (74) zur Orientierung des ersten Endes (36) der Steuerstange (38) in eine bestimmte Richtung (O) aufweist, das einen Finger (76) besitzt, der die Aufnahme (52) verlängert und eine Anlage für die Abdeckung (40) der Steuerstange bildet.
  22. Haltevorrichtung (150) nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Körper (101) aufweist, der an einem ersten Ende mit einer Lasche (103), die den Steg (108) des Pedals einklemmen soll, und an einem zweiten Ende mit einem Element (110) versehen ist, das in einer Öffnung (108) angebracht werden soll, welche in einem ersten Arm der Abdeckung (4) der Pedalanordnung ausgebildet ist, wobei das Element (110) eine zur Öffnung (108) komplementäre Form besitzt, und dass das Element (110) von einer Scheibe (107) hervorsteht, deren Durchmesser größer ist als die Querabmessungen des Elements (110), das an den Umfang der Öffnung (108) in Anlage gelangen soll.
  23. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (112) zur Orientierung des ersten Abschnitts (36) der Steuerstange (38) aufweist, das einen Arm aufweist, der sich ausgehend vom Körper (101) im Wesentlichen radial erstreckt und an einem von dem Körper (101) beabstandeten Ende mit einer Auskragung für die Anlage des ersten Abschnitts (36) der Steuerstange (38) versehen ist.
  24. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes Element 202 aufweist, das mit einem Träger (208) eines Schalters (28) einer Vorrichtung zum Einschalten der Bremsleuchten, wobei der Träger (208) an der Pedalanordnung befestigt ist, und mit einem Kontaktgeber (30) der Vorrichtung (26) zum Einschalten der Bremsleuchten fest verbunden ist, wobei der Kontaktgeber am Steg des Pedals befestigt ist, wobei der Träger durch eine Platte gebildet ist, die von einer Öffnung zur Aufnahme des Schalters (28) durchsetzt ist und senkrecht zum Steg (8) des Pedals verläuft, und wobei der Kontaktgeber (30) durch eine Oberfläche gebildet ist, die senkrecht zum Steg des Pedals und im Wesentlichen parallel zum Träger verläuft, wenn sich das Pedal in der Ruheposition befindet, wobei das erste Element das Pedal in einer bestimmten Position (P) haltert und ein zweites Element, das zwischen der Abdeckung (40) der Steuerstange (38) und dem Steg (8) des Pedals angeordnet ist, den ersten Abschnitt (36) der Steuerstange (38) in einer bestimmten Richtung (O) haltert.
  25. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (202) im Wesentlichen die Form eines U mit einem ersten und einem zweiten Schenkel (214, 216) besitzt, die auf der einen und auf der anderen Seite der Platte (208) angebracht werden sollen und durch einen Spalt (218) voneinander beabstandet sind, dessen Querabmessung im Wesentlichen der Querabmessung der Platte (208) entspricht, wobei der erste und der zweite Schenkel (214, 216) durch einen Boden miteinander verbunden sind, der gemäß einer vertikalen Achse unter der Platte (208) angeordnet ist, wenn die Vorrichtung am Fahrzeug angebracht ist, und dass es eine Lasche (232) zum Einhaken des zweiten Schenkels (216) des ersten Elements (202) an den Kontaktgeber (30) aufweist.
  26. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhaklasche (232) teilbar ist.
  27. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer von dem Steg (8) beabstandeten Außenfläche des ersten Elements eine umlegbare Klappe (222) aufweist, wobei die Klappe (222) mit einer Rille (230) versehen ist, die von der Klappe (222) hervorsteht und sich zwischen die Platte und den Boden des ersten Elements einfügt, um die Verlagerung des ersten und des zweiten Schenkels (214, 216) des ersten Elements (202) bezüglich der Platte (208) zu begrenzen.
  28. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die umlegbare Klappe (222) mit dem ersten Schenkel (214) einstückig ausgebildet ist.
  29. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element ein entenschnabelförmiger Zapfen ist, der in die Abdeckung (40) des ersten Abschnitts der Steuerstange einrasten kann.
  30. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element durch eine Schnur (237) miteinander verbunden sind.
  31. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Einspritzen von Kunststoffmaterial in eine Form gebildet ist.
  32. Haltevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element eine im Wesentlichen V-förmige Platte (302) mit einem ersten und einem zweiten Schenkel (303, 305) aufweist, wobei der erste und der zweite Schenkel (303, 305) durch einen Boden miteinander verbunden sind, der gemäß einer vertikalen Achse unter dem Träger (208) angeordnet ist, wenn die Vorrichtung am Fahrzeug angebracht ist, wobei der erste Schenkel (303) ein elastisches Mittel (306) zum Einhaken an den Träger (208) des Schalters (28) aufweist, dass eine Nut (312) zwischen dem ersten und dem zweiten Schenkel (303, 305) vorgesehen ist, um ein Ende des Kontaktgebers (30) aufzunehmen, und dass das zweite Element durch ein Ende (318) des zweiten Schenkels (305) gebildet ist, das eine Anlagefläche für die Abdeckung (40) der Steuerstange aufweist.
  33. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einen dritten Schenkel (320) aufweist, der im Wesentlichen senkrecht zum ersten und zum zweiten Schenkel (303, 305) verläuft, wobei der dritte Schenkel (320) an einem von der Pedalanordnung hervorstehenden Element anliegt und seine Anlage verlassen kann, wenn die Vorrichtung von dem Pedal mitgenommen wird.
  34. Haltevorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (306) durch einen Draht (308) gebildet ist, der von einer Feder (309) des Typs "Wäscheklammer" so zurückgestellt wird, dass er den ersten Schenkel (303) berührt.
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