DE602004001546T2 - Dichtungssystem für den Nebenstrom am Einlass der Nachbrennerdüse einer Turbomaschine - Google Patents

Dichtungssystem für den Nebenstrom am Einlass der Nachbrennerdüse einer Turbomaschine Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Kühlungsprobleme an den Primärklappen von Flugzeug-Turbotriebwerken mit niedrigem Verdünnungsgrad, die mit Nachbrennern ausgerüstet sind.
  • Sie betrifft insbesondere ein Flugzeug-Turbotriebwerk, das hinter der Turbine einen Nachbrenner aufweist, der durch mindestens eine Düse fortgesetzt wird, wobei dieser Nachbrenner in radialer Richtung von einem Wärmeschutzmantel umgrenzt ist, der im Inneren eines Gehäuses angeordnet ist, wobei dieses Gehäuse und dieser Mantel einen ringförmigen Kanal bilden, in dem bei Betrieb ein kalter Nebenstrom zirkuliert, wobei am hinteren Ende dieses Kanals eine mit diesem Gehäuse fest verbundene ringförmige Scheidewand angeordnet ist, wobei diese Düse eine Vielzahl von Klappen aufweist, die am vorderen Ende dieses Gehäuses angelenkt sind, wobei jede Klappe an ihrer Innenseite mit einer Wärmeschutzplatte versehen ist, die mit dieser Klappe zusammen einen Durchgang umgrenzt, der dazu vorgesehen ist, mit Kühlungsluft gespeist zu werden, die von dieser Scheidewand abgegeben wird.
  • Die modernen Triebwerke für militärische Zwecke arbeiten mit immer höheren Turbinenaustrittstemperaturen, was bei Betriebsarten mit Nachverbrennung immer höhere Temperaturen im Bereich der Düsenklappen zur Folge hat. Dabei ist nun die Grenze der Temperaturbeständigkeit der herkömmlichen Werkstoffe erreicht. Um die Lebensdauer der Klappen zu gewährleisten, besteht daher die Notwendigkeit, deren Temperatur in einem Bereich unterhalb dieser Grenzen zu halten.
  • Die erhöhten Temperaturen der Klappen bewirken ferner eine Erhöhung der Infrarot-Kenntlichkeit der festen Teile des Triebwerks. Um die Unauffälligkeit des Flugzeugs auf einem akzeptablen Maß zu halten oder sogar zu verbessern, ist es ebenfalls erforderlich, die genannte Temperatur zu verringern.
  • Die Verwendung der Luft des Nebenstroms hinter dem Wärmeschutzmantel ist das Mittel, das ein Kühlen der Düsenklappen durch Konvektion ohne Energieverlust ermöglicht.
  • Jedoch ist es erforderlich, dass das Führen dieses Stroms zwischen den feststehenden Teilen des Nachbrenners und den beweglichen Teilen der Düse mit größtmöglicher Dichtigkeit erfolgt.
  • Es ist bereits, insbesondere aus der Schrift US 4 645 217 , eine biegsame Dichtung bekannt, die zwischen dem Gehäuse des Nachbrenners und einer axial bewegbaren zylindrischen Muffe, an welcher die Klappen sitzen, angeordnet ist. Diese Dichtung, die auf der Muffe gleitet und am Gehäuse befestigt ist, wird von zwei übereinanderliegend angeordneten Platten, die sich abwechselnde axiale Schlitze aufweisen, und einem gegen hohe Temperaturen beständigen Gewebe, das zwischen den beiden Platten liegt, gebildet. Die Enden der Abschnitte einer Platte, die zwischen zwei aufeinander folgenden Schlitzen angeordnet sind, sind um den Rand der anderen Platte gebogen, um das Gewebe zu umschließen. Aus dieser Schrift geht nicht hervor, dass diese Art Dichtung auch eine zufriedenstellende Dichtigkeit zwischen einem feststehenden ringförmigen Werkstück und einer Gesamtanordnung von an diesem Werkstück angelenkten Klappen gewährleisten könnte.
  • Ferner wird in der Schrift US 5 101 624 ein Turbotriebwerk mit einer Dichtung beschrieben, die die Ausstoßdüse dergestalt mit dem Turbotriebwerk verbindet, dass ein Sammelraum für Kühlungsluft zwischen den Durchgängen vor und hinter der Dichtung gebildet wird. Die Durchgänge sind durch Dichtungsteile hinter dem Sammelraum abgedichtet.
  • Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, ein Turbotriebwerk wie in der Einleitung erwähnt vorzuschlagen, bei dem die Nebenluftlecks zwischen dem ringförmigen Kanal und den Durchgängen der Klappen, insbesonders nach außen, beseitigt sind, um Leistungsverluste des Triebwerks zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Versorgung dieser Durchgänge mit Kühlungsluft durch eine ringförmige Leitung gewährleistet wird, die außen durch eine erste ringförmige, biegsame Dichtung umgrenzt wird, die bei Betrieb unter der Einwirkung des Drucks des kalten Nebenstroms in Gleitanlage an der hinteren Innenseite des Gehäuses und an der vorderen Innenseite der Klappen festgehalten wird, und die innen durch eine zweite ringförmige, biegsame Dichtung umgrenzt wird, deren vorderes Ende an dem radial inneren Bereich der Scheidewand befestigt ist, und deren hinteres Ende sich in Gleitanlage an der vorderen Innenseite der Schutzplatten befindet.
  • So wird die erste Dichtung bei Betrieb unter der Einwirkung des Drucks des kalten Nebenstroms in Gleitanlage an der hinteren Innenseite des Gehäuses und an der vorderen Innenseite der Klappen festgehalten, wodurch Lecks des kalten Nebenstroms nach außen verhindert werden. Die Positionierung dieser ersten Dichtung hängt selbstverständlich von der Winkelposition der Klappen und den eventuellen Wärmedehnungen der einzelnen Teile ab.
  • Um die Dichtigkeit zwischen der Scheidewand und dem Wärmeschutzmantel zu gewährleisten, ist zwischen diesen beiden Teilen vorzugsweise eine dritte ringförmige, biegsame Dichtung vorgesehen, die vorn an dieser Scheidewand festgehalten wird, und deren hinteres Ende sich in Gleitanlage an diesem Wärmeschutzmantel befindet.
  • Jede ringförmige Dichtung ist aus einer Vielzahl von Segmenten gebildet, die jeweils aus zwei übereinanderliegenden Platten bestehen, welche miteinander verbunden und in der Richtung der Umfangslinie zueinander verschoben sind, damit die Ränder von zwei aneinandergrenzenden Segmenten sich überlappen, wobei jede Platte hinten eine Vielzahl von axial verlaufenden Schlitzen aufweist, die von einer anderen Platte überdeckt werden.
  • Diese Schlitze erstrecken sich über mindestens die Hälfte der axialen Ausdehnung dieser Dichtungen, und die Platten der Segmente sind durch Schweißen oder Löten miteinander verbunden.
  • Durch diese unterschiedlichen Anordnungen der Dichtungen wird eine vollkommene Dichtigkeit der Dichtungswände sowie die gewünschte Steifigkeit gewährleistet.
  • Die Scheidewand wird von einem Ring mit U-förmigem Querschnitt gebildet, dessen Schenkel sich nach vorn erstrecken, und dessen Steg Öffnungen aufweist, wobei der radial äußere Schenkel am Gehäuse durch Mittel befestigt ist, die zwischen diesem Schenkel und diesem Gehäuse einen ringförmigen Zwischenraum lassen, in dem das vordere Ende der ersten Dichtung mit Spiel aufgenommen wird.
  • Durch diese Anordnung wird der Halt des vorderen Endes bei Betrieb unter der Einwirkung des Drucks des Nebenstroms gewährleistet.
  • Dafür wird das vordere Ende der zweiten Dichtung zwischen einer Halteplatte und der radial innen liegenden Seite des radial inneren Schenkels mittels Befestigungsnieten zur Befestigung dieser Halteplatte an diesem Schenkel eingeklemmt gehalten.
  • Das vordere Ende der dritten Dichtung ist an der radial innen liegenden Seite der Halteplatte durch diese Nieten befestigt, und diese Nieten weisen Köpfe auf, die sich in Gleitanlage an der Außenseite des Wärmeschutzmantels befinden.
  • Gemäß eines weiteren Merkmals der Erfindung ist jede Wärmeschutzplatte an der zugehörigen Klappe mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung befestigt, wobei diese Klappe und diese Platte durch ein System axialer Schiene und Gleitschiene zueinander drehfest um diese Befestigungsvorrichtung angeordnet sind, wobei diese Schutzplatte an ihrem vorderen Ende und an ihrer radial innen liegenden Seite ein in axialer Richtung konvexe Oberfläche aufweist, die die Dichtigkeit durch Kontakt mit dem hinteren Ende der zweiten Dichtung über den gesamten Winkelbetriebsbereich der Düse ermöglicht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als Beispiel gilt und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 in einem Halbschnitt durch eine Ebene, in der die Achse des erfindungsgemäßen Turbotriebwerks liegt, den hinteren Teil des Nachbrenners und der konvergent-divergenten Düse, die in der Verlängerung des Nachbrenners angeordnet ist, zeigt,
  • 2 in vergrößertem Maßstab den vorderen Teil des ringförmigen Kanals des Nebenstroms und den hinteren Teil der Düse sowie die Anordnung der biegsamen Dichtungen zwischen diesen beiden Teilen zeigt,
  • 3A bis 3C Perspektivansichten eines Dichtungssegments sind,
  • 4 ein Dichtungssegment in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV von 3 zeigt,
  • 5 eine Wärmeschutzplatte einer Klappe in einer Unteransicht zeigt,
  • 6 eine Ansicht der Außenseite einer Wärmeschutzplatte zeigt,
  • 7 eine Gesamtanordnung von Primärklappen in einer Ansicht vom Inneren der Düse her zeigt, und
  • 8 eine Gesamtanordnung von Primärklappen in einem Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII von 7 zeigt.
  • Die 1 und 2 zeigen den hinteren Teil 1 eines Flugzeug-Turbotriebwerks mit der Achse X, welcher hinter der Turbine, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, einen Nachbrenner 2 aufweist, der radial von einem Wärmeschutzmantel 3 begrenzt wird, der seinerseits im Inneren eines ringförmigen Gehäuses 4 angeordnet ist. Der Mantel 3 und das Gehäuse 4 grenzen zwischen sich einen ringförmigen Kanal 5 ab, in dem der Nebenstrom F zirkuliert und der an seinem hinteren Ende eine mit dem Gehäuse 4 fest verbundene Scheidewand 6 aufweist.
  • Eine achssymmetrische Düse 7 ist hinter dem Nachbrenner 2 angeordnet.
  • Diese Düse 7 enthält insbesondere eine Vielzahl von gesteuerten Klappen 8, die abwechselnd mit Folgeklappen 9 angeordnet sind (siehe die 7 und 8) und an ihren Innenseiten Wärmeschutzplatten 10 aufweisen. Die Klappen 8 und 9 und die Wärmeschutzplatten 10 grenzen zwischen sich Durchgänge 11 ab, die dazu bestimmt sind, Kühlungsluft aufzunehmen, die von der Scheidewand 6 abgegeben wird und hinter den Wärmeschutzplatten 10 einen Schutzstrom bildet.
  • Die Klappen 8 und 9 sind mit ihrem vorderen Ende an Armen 12 angelenkt, die mit dem Gehäuse 4 fest verbunden sind, und werden beispielsweise durch Zylinder 13 betätigt, die einen Steuerring 14 axial verschieben, welcher Rollen 15 aufweist, die mit Nockenoberflächen 16 zusammenwirken, die an der Außenseite der gesteuerten Klappen 8 vorgesehen sind. Es können andere Betätigungsmittel der Primärklappen 8 und 9 verwendet werden, ohne dabei den Erfindungsrahmen zu verlassen.
  • In 1 ist zu sehen, dass die Düse 7 hinter den Primärklappen 8 und 9 einen zweiten Kranz von Nebenklappen 20 enthält, um eine konvergent-divergente Düse zu bilden. Die Erfindung ist jedoch auch auf eine nur konvergente Düse anwendbar.
  • Wie in 2 deutlicher zu erkennen ist, wird die Scheidewand 6 von einem Ring mit U-förmigem Querschnitt gebildet, wobei das U um 90° gedreht ist, wobei sich dessen Schenkel 21 und 22 in dem Kanal 5 axial nach vorn erstrecken, und wobei sich dessen Steg 23 radial erstreckt und Öffnungen 24 für den Durchlass des Nebenstroms F aufweist.
  • Der radial äußere Schenkel 21 ist an dem Gehäuse 4 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 26 und unter Vorsehen eines zwischen ihnen angeordneten Abstandshalters 25 in Form von Unterlegscheiben oder eines Streifens befestigt, und zwar dergestalt, dass hinter dem Abstandshalter ein ringförmiger Zwischenraum 27 zwischen dem Schenkel 21 und dem Gehäuse 4 entsteht.
  • Der radial innere Schenkel 22 dagegen ist in einem beträchtlichen Abstand vom hinteren Ende 3a des Wärmeschutzmantels 3 angeordnet, um dort die Anbringung zweier biegsamer Dichtungen zu ermöglichen, die unten in dieser Darlegung beschrieben werden.
  • Der oben beschriebene Zwischenraum 27 ist dazu vorgesehen, mit Spiel den vorderen Teil 30a einer ersten ringförmigen, biegsamen Dichtung 30 aufzunehmen, deren hinterer Teil 30b allgemein die Form eines nach hinten konvergenten Konus aufweist und deren Ende 30c sich in Gleitanlage an dem abgerundeten vorderen Abschnitt 8a der Klappen 8 und 9 befindet.
  • Es ist zu bemerken, dass die erste Dichtung 30 sich, abhängig von ihrer Steife, unter dem Druck des Nebenstroms F, der in dem ringförmigen Kanal 4 zirkuliert, wenn das Triebwerk in Betrieb ist, in einem gewissen Maße axial verschieben kann.
  • Diese Anordnung gewährleistet eine positive Anlage des vorderen Teils 30a der ersten Dichtung 30 an der Innenseite des Gehäuses 5 und die positive Anlage des hinteren Endes 30c der ersten Dichtung 30 an der vorderen Innenfläche der Klappen 8 und 9, und zwar über den gesamten Betriebswinkelbereich der Düse 7. Auf diese Weise gewährleistet die erste Dichtung 30 im Bereich der Gelenke der Düse 7 die Dichtigkeit des Nebenstroms F nach außen.
  • Der radial innere Schenkel 22 der Scheidewand 6 hält das vordere Ende 40a einer zweiten ringförmigen, biegsamen Dichtung 40 und das vordere Ende 50a einer dritten ringförmigen, biegsamen Dichtung 50 mittels einer Vielzahl von Nieten 60 fest, die durch Öffnungen in dem vorderen Ende dieser Dichtungen 40 und 50, in dem vorderen Ende des Schenkels 22 sowie in einer zwischen der zweiten Dichtung 40 und der dritten Dichtung 50 angeordneten ringförmigen Halteplatte 61 verlaufen. Diese Nieten 60 weisen Köpfe 62 auf, die sich in Gleitanlage an der Außenseite des Wärmeschutzmantels 3 befinden. Sie verhalten sich bei den maximalen axialen Wärmedehnungen dieses Mantels 3 wie Gleitschuhe und gewährleisten ferner dessen Zentrierung in allen Betriebsarten des Nachbrenners.
  • Das vordere Ende 40a der zweiten Dichtung 40 ist zwischen der Halteplatte 61 und der radial inneren Seite des Schenkels 22 angeordnet. Vorzugsweise sind zwischen der Halteplatte 61 und der radial inneren Seite des Schenkels 22 Unterlegscheiben 63, die um die Nieten 60 sitzen, angeordnet, um einen Zwischenspalt zwischen diesen beiden Teilen zu schaffen, in den das vordere Ende 40a der zweiten Dichtung 40 eingeführt wird, wobei dieses vordere Ende 40a Vertiefungen aufweist, die mit den Unterlegscheiben 63 zusammenwirken, um diese zweite Dichtung 40 auf der Umfangslinie präzise zu positionieren.
  • Diese zweite Dichtung 40 weist ferner einen hinteren Teil 40b in der Form eines nach hinten konvergenten Konus auf, dessen hinteres Ende 40c in Anlage an der vorderen, inneren Seite der Wärmeschutzplatten 10 kommt.
  • Das vordere Ende 50a der dritten Dichtung 50 ist an den Nieten 60 befestigt, und das hintere Ende 50c dieser dritten Dichtung befindet sich in Gleitanlage an der Außenseite des Wärmeschutzmantels 3. Die Aufgabe dieser dritten Dichtung 50 ist es, die Dichtigkeit zwischen der Scheidewand 6 und dem Wärmeschutzmantel 3 zu gewährleisten.
  • Die 3 und 4 zeigen die Konfiguration jeder der Dichtungen 30, 40 und 50.
  • Jede Dichtung wird, wie in den 3A bis 3C und in 4 gezeigt, von einer Vielzahl von Segmenten 70 gebildet, die sich in der Richtung der Umfangslinie teilweise überlappen. Jedes Segment wird dadurch gebildet, dass zwei Blechplatten 71 und 72 übereinander angeordnet sind und dabei in der Richtung der Umfangslinie um eine Strecke zueinander verschoben sind, die der Überlappung der beiden aneinandergrenzenden Segmente 70 entspricht. Jede Platte 71 und 72 wird in Pressen geformt und dann eingeschnitten, um axiale Schlitze 73 über im Wesentlichen die Hälfte ihrer axialen Ausdehnung aufzuweisen. Sodann werden die beiden Platten 71 und 72 mit einer Verschiebung in der Richtung der Umfangslinie übereinander gelegt, so dass die Schlitze 73 der einen dieser Platten sich in der Richtung der Umfangslinie mit den Schlitzen der anderen Platte abwechseln, und werden fest miteinander verbunden, vorzugsweise durch Schweißen oder Löten. Die einzelnen Segmente 70 sind jedoch nicht miteinander verbunden, was im Verschleißfall ein leichtes Austauschen eines Segments 70 ermöglicht.
  • Um über den gesamten Betriebswinkelbereich der Klappen 8 und 9 im Bereich der zweiten Dichtung 40 und der Wärmeschutzplatten 10 der Klappen 8 und 9 Dichtigkeit zu erreichen, weisen diese Wärmeschutzplatten 10 im Bereich der Oberfläche 80, die in Kontakt mit dem hinteren Ende 40c der zweiten Dichtung 40 kommt, eine geeignete Form auf.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist diese Oberfläche 80 in axialer Richtung konvex und in der Richtung der Umfangslinie leicht konkav.
  • Jede Wärmeschutzplatte 10 ist an der entsprechenden Klappe 8 oder 9 mit einem einzigen Befestigungspunkt angebracht, beispielsweise mittels einer Schraube 81, die in einer Vertiefung 82 der Schutzplatte 10 versenkt wird, wobei diese Vertiefung im vorderen zentralen Bereich dieser Platte angeordnet ist, der die feststehende Brücke bildet, um die herum sich diese Platte 11 frei ausdehnen kann. Um ihren seitlichen und radialen Halt zu gewährleisten, wirkt eine axiale Führungsschiene 83, die an ihrer Außenseite vorgesehen ist, mit einer an der Innenseite der entsprechenden Klappe 8 oder 9 vorgesehenen Gleitschiene zusammen.

Claims (10)

  1. Flugzeug-Turbotriebwerk, das hinter der Turbine einen Nachbrenner (2) aufweist, der durch mindestens eine Düse (7) fortgesetzt wird, wobei dieser Nachbrenner in radialer Richtung von einem Wärmeschutzmantel (3) umgrenzt ist, der im Inneren eines Gehäuses (4) angeordnet ist, wobei dieses Gehäuse und dieser Mantel einen ringförmigen Kanal (5) bilden, in dem bei Betrieb ein kalter Nebenstrom zirkuliert, wobei am hinteren Ende dieses Kanals (5) eine mit diesem Gehäuse (4) fest verbundene ringförmige Scheidewand (6) angeordnet ist, wobei diese Düse (7) eine Vielzahl von Klappen (8) aufweist, die am vorderen Ende dieses Gehäuses (4) angelenkt sind, wobei jede Klappe an ihrer Innenseite mit einer Wärmeschutzplatte (10) versehen ist, die mit dieser Klappe zusammen einen Durchgang (11) umgrenzt, der dazu vorgesehen ist, mit Kühlungsluft gespeist zu werden, die von dieser Scheidewand (6) abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgung dieser Durchgänge (11) mit Kühlungsluft durch eine ringförmige Leitung gewährleistet wird, die außen durch eine erste ringförmige, biegsame Dichtung (30) umgrenzt wird, die bei Betrieb unter der Einwirkung des Drucks des kalten Nebenstroms in Gleitanlage an der hinteren Innenseite des Gehäuses (4) und an der vorderen Innenseite der Klappen (8) festgehalten wird, und die innen durch eine zweite ringförmige, biegsame Dichtung (40) umgrenzt wird, deren vorderes Ende (40a) an dem radial inneren Bereich der Scheidewand (6) befestigt ist, und deren hinteres Ende (40c) sich in Gleitanlage an der vorderen Innenseite der Schutzplatten (10) befindet.
  2. Turbotriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine dritte ringförmige, biegsame Dichtung (50) enthält, um die Dichtigkeit zwischen der Scheidewand (6) und dem Wärmeschutzmantel (3) zu gewährleisten, wobei diese dritte Dichtung vorn an der Scheidewand (6) festgehalten wird, und ihr hinteres Ende (50b) sich in Gleitanlage an diesem Wärmeschutzmantel (3) befindet.
  3. Turbotriebwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede ringförmige Dichtung aus einer Vielzahl von Segmenten (70) gebildet ist, die jeweils aus zwei übereinanderliegenden Platten (71, 72) bestehen, welche miteinander verbunden und in der Richtung der Umfangslinie zueinander verschoben sind, damit die Ränder von zwei aneinandergrenzenden Segmenten sich überlappen, wobei jede Platte hinten eine Vielzahl von axial verlaufenden Schlitzen (73) aufweist, die von einer anderen Platte überdeckt werden.
  4. Turbotriebwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (73) sich über mindestens die Hälfte der axialen Ausdehnung dieser Dichtungen erstrecken.
  5. Turbotriebwerk nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (71, 72) der Segmente (70) durch Schweißen oder Löten miteinander verbunden sind.
  6. Turbotriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand (6) von einem Ring mit U-förmigem Querschnitt gebildet wird, dessen Schenkel (21, 22) sich nach vorn erstrecken, und dessen Steg (23) Öffnungen (24) aufweist, wobei der radial äußere Schenkel (21) am Gehäuse (4) durch Mittel befestigt ist, die zwischen diesem Schenkel und diesem Gehäuse einen ringförmigen Zwischenraum (27) lassen, in dem das vordere Ende (30a) der ersten Dichtung (30) mit Spiel aufgenommen wird.
  7. Turbotriebwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (40a) der zweiten Dichtung (40) zwischen einer Halteplatte (61) und der radial innen liegenden Seite des radial inneren Schenkels (22) mittels Befestigungsnieten (60) zur Befestigung dieser Halteplatte (61) an diesem Schenkel (22) eingeklemmt gehalten wird.
  8. Turbotriebwerk nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (50a) der dritten Dichtung (50) an der radial innen liegenden Seite der Halteplatte (61) durch diese Nieten (60) befestigt ist.
  9. Turbotriebwerk nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Nieten (60) Köpfe (62) aufweisen, die sich in Gleitanlage an der Außenseite des Wärmeschutzmantels (3) befinden.
  10. Turbotriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wärmeschutzplatte (10) an der zugehörigen Klappe mittels einer einzigen Befestigungsvorrichtung (81) befestigt ist, wobei diese Klappe (8) und diese Platte (10) durch ein System aus axialer Schiene (83) und Gleitschiene zueinander drehfest um diese Befestigungsvorrichtung angeordnet sind, wobei diese Schutzplatte (10) an ihrem vorderen Ende und an ihrer radial innen liegenden Seite ein in axialer Richtung konvexe Oberfläche (80) aufweist, die die Dichtigkeit durch Kontakt mit dem hinteren Ende (40c) der zweiten Dichtung (40) über den gesamten Winkelbetriebsbereich der Düse (7) ermöglicht.
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