DE602004001392T2 - Fahrerhaus und führersitz eines kraftfahrzeuges - Google Patents

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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/10Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable tiltable
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabine mit einem Führerstand. Sie ist auch auf ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Kabine gerichtet. Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Lenkposition und ihre Integration in die besondere Architektur von Nutzfahrzeugen.
  • Über die verschiedenen Kontinente hinweg, in Japan, den U.S.A., Europa, sind die Nutzfahrzeuge in zwei große Familien aufgeteilt. Diese Unterscheidung erklärt sich durch Unterschiede in den gesetzlichen Vorschriften. In Europa und in Japan sind nämlich die Längen des Zugs, d.h. der aus dem Zugfahrzeug und dem Anhänger gebildeten Einheit, gesetzlich geregelt. Außerdem ist in Europa die Länge der Ladung gesetzlich geregelt.
  • In diesem Fall darf die Länge der Kabine eines in Europa verkehrenden Lastwagens einen Wert von 2,3 m für die Straßennutzung nicht überschreiten. Zur Optimierung des bewohnbaren Volumens der Kabine und der Länge der aus dem Zugfahrzeug und dem Anhänger bestehenden Einheit ist es deshalb unerlässlich, die Kabine oberhalb der mechanischen Elemente, des Motors, der Kühleinheit und der Vorderräder, d.h. im vorderen Bereich des Fahrzeugs gemäß einer Architektur zu positionieren, die "über dem Motor angeordnete Fahrerkabine" heißt.
  • Der Vorteil der Höhe des Führerstands ist, dass die Straßenübersicht begünstigt wird. Der Nachteil einer derartigen Architektur ist, dass die Höhe, in der sich die Kabine befindet, beträchtlich wird. In diesem Fall erweist sich der Zugang zum Führerstand als unbequem.
  • In den U.S.A. gibt es andere Vorschriften. Nur die Anhängerlängen sind gesetzlich geregelt, nicht die Länge des Zugfahrzeugs. Dies gibt den Konstrukteuren beim Positionieren der Kabine auf dem Chassis des Zugfahrzeugs viel mehr Freiheit. Die amerikanischen Vorschriften erlauben jede Art von Kabinenarchitektur.
  • In praktisch allen Fällen wird die Kabine jedoch in der Verlängerung des Motors und in einer Position positioniert, die viel mehr zurückversetzt ist und "Kabine hinter dem Motor" genannt wird. Dies erlaubt es, die Höhe des Kabinenbodens zu verringern. Die Kabine liegt im Allgemeinen 200 mm bis 300 mm tiefer als die Kabinen der in Europa verkehrenden Lastwagen.
  • Die Zugänglichkeit des Führerstandes ist verglichen mit einem in Europa verkehrenden Lastwagen deutlich verbessert. Außerdem sind die Verkleidungen der mechanischen Elemente (Motorhaube, ...) sehr groß und können verschieden gestylt werden, was eine starke Differenzierung zwischen den Produkten der gleichen Marke erlaubt. Dagegen ist die Sicht aufgrund des durch die Motorhaube eingenommenen Volumens und ihr Vorstehen von dem Fahrzeug weniger gut.
  • Die Konstruktion der gegenwärtigen Fahrzeuge widmet sich der Entwicklung einer Antwort, die dem besten Kompromiss zwischen den Anforderungen der Sicht nach vorne, der Höhe des Kabinenbodens und der sitzenden Lenkposition entspricht. Sie ist aber auch das Ergebnis von technischen Kompromissen hinsichtlich der Hörte der mechanischen Elemente, des Motors und der Kühleinheit, und der Innenhöhe des Armaturenbretts.
  • Stand der Technik
  • Um gleichzeitig gute, nahe Sichtverhältnisse und eine gute Zugänglichkeit zu erhalten, wie sie oben beschrieben wurden, wird für alle Nutzfahrzeuge ein Führerstand mit einer Standard-Lenkposition vorgeschlagen. Sie zeichnet sich durch große Sichtwinkel nach vorne von unten bis nach oben und durch eine erhebliche Höhe der Sitzfläche des Sitzes, definiert im Verhältnis zum Kabinenboden, aus.
  • Die Sicht nach vorne wird von den Fahrern besonders geschätzt, da diese ständig darum bemüht sind, die Reaktionen der anderen Verkehrsteilnehmer vorherzusehen. Da die Bremswege bei Nutzfahrzeugen länger sind, ist es nämlich entscheidend für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, schnell reagieren zu können.
  • Die Höhe der Sitze der Führerstände von Nutzfahrzeugen ist im Allgemeinen einstellbar und beträgt zwischen 400 mm und 550 mm bezogen auf den Kabinenboden. Dies erlaubt den europäischen Fahrern eine Sicht nach vorne zwischen 20° und 30° und den amerikanischen Fahrern zwischen 12° und 20°.
  • Diese Höhe ist jedoch zu beträchtlich, um einen optimalen Haltungskomfort zu ermöglichen. Außerdem ist die Position der Sitzfläche des Sitzes für Fernfahrer nicht optimal, bei denen Ermüdung eine Stressquelle ist. Des Weiteren erzeugen die herkömmlichen Sitze Rückenschmerzen. Bei den herkömmlichen Sitzen sind die Lenkpositionen nämlich sehr aufrecht, was zu Lendenschmerzen aufgrund des zunehmenden Durchbiegens der Lendenwirbelsäule führt. Auch der Abstützungsdruck auf der Sitzfläche ist höher als bei einem Personenwagen, wie in "ATD Positioning based on driver posture and position" von MANARY, Reed et al., SAE TECHNICAL PAPERS, ISSN 0148-7191 und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist, und der Druck ist weniger gut zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne verteilt, wie es allgemein zwischen einem Stuhl und einem Sessel der Fall sein kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, eine Kabine zu konzipieren, die einen Führerstand mit einer komfortablen Lenkposition, einer guten Sicht und einem bequemen Zugang aufweist. Ein zweites Ziel der Erfindung ist die Weiterentwicklung einer Kabine, deren Sitzergonomie dem Fahrer ein Fahren ohne Ermüdung bei optimaler Konzentration auf der ganzen Strecke erlaubt. Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug, beispielsweise ein Nutzfahrzeug, vorzusehen, das mit einer Kabine mit einer besonders durchdachten Ergonomie ausgestattet ist, damit sich der Fahrer wohl fühlt.
  • Eine Kabine mit einem Führerstand, die für ein Kraftfahrzeug bestimmt ist, umfasst einen Fahrersitz mit einer Sitzfläche und einer Rückenlehne, ein Organ zum Fahrtrichtungswechsel, wenigstens ein Pedal-Betätigungsorgan und ein Armaturenbrett, wobei der Fahrer einen Fersenpunkt aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung zeichnet sich die Kabine dadurch aus, dass, wenn der Fahrer in Lenkposition auf dem Sitz sitzt und wenn sich die Kabine in der Horizontalen befindet
    • – die Rückenlehne des Sitzes zum Heck der Kabine geneigt ist und einen Winkel aufweist, der bezogen auf die Vertikale im Wesentlichen zwischen 18° und 30° beträgt,
    • – der Sitz eine Höhe in der Vertikalen aufweist, die bezogen auf den Fersenpunkt im Wesentlichen zwischen 300 mm und 400 mm beträgt,
    • – das Armaturenbrett wenigstens im Bereich des Fahrtrichtungswechselorgans eine Höhe in der Vertikalen aufweist, die bezogen auf den Fersenpunkt im Wesentlichen zwischen 500 mm und 600 mm beträgt.
  • Anders gesagt, mit einer nach hinten geneigten Rückenlehne ist es für den Fahrer des Fahrzeugs sehr viel bequemer. Zur Durchführung von Messungen bezüglich der verschiedenen Parameter hinsichtlich der Entfernungen und Winkel bildet eine Puppe mit dem Bezugszeichen SAE Std J826 das Modell für die morphologischen Eigenschaften eines im Führerstand befindlichen und auf dem Sitz sitzenden Fahrers. In allen Fällen, beispielsweise bei der Lieferung des Lastwagens, kann die Kabine die erfindungsgemäßen Eigenschaften aufweisen, auch wenn der Fahrer oder die Puppe SAE Std J826 nicht auf dem Sitz sitzt.
  • Unter Fersenpunkt des Fahrers versteht man einen Punkt, der sich am hinteren Ende der Ferse des auf dem Sitz befindlichen Fahrers und so auch der Puppe SAE Std J826 befindet und mit dem Kabinenboden in Kontakt kommt, wenn der Vorderfuß des Fahrers und der Puppe SAE Std J826 auf dem Pedal-Betätigungsorgan positioniert ist. Unter Sitzhöhe versteht man eine in der Vertikalen gemessene Höhe zwischen dem Hüftpunkt und dem Fersenpunkt der auf dem Sitz befindlichen Puppe SAE Std J826. Unter Höhe des Armaturenbretts versteht man eine in der Vertikalen gemessene Höhe zwischen dem Fersenpunkt der auf dem Sitz befindlichen Puppe SAE Std J826 und der Oberseite des Armaturenbretts. Diese spezifische Höhe kann auf Höhe des Organs zum Fahrtrichtungswechsel oder für den gesamten Führerstand vorgesehen sein.
  • In dem oben erwähnten Intervall kann die Rückenlehne des Sitzes einen Neigungswinkel nach hinten aufweisen, der bezogen auf die Vertikale besonders bevorzugt im Wesentlichen 25° beträgt. In dem oben erwähnten Intervall kann der Sitz eine Höhe in der Vertikalen aufweisen, die bezogen auf den Fersenpunkt besonders bevorzugt im Wesentlichen 350 mm beträgt. Ebenfalls in dem oben erwähnten Intervall kann das Armaturenbrett eine Höhe in der Vertikalen aufweisen, die bezogen auf den Fersenpunkt besonders bevorzugt im Wesentlichen gleich 550 mm ist.
  • Unter Neigungswinkel der Sitzfläche versteht man entweder einen zwischen der oberen Fläche der Sitzfläche und der Horizontalen gemessenen Winkel oder einen Winkel, der zwischen dem über den Hüftpunkt und den Kniepunkt der auf dem Sitz befindlichen Puppe SAE Std J826 verlaufenden Segment und der Horizontalen gemessen wird. Vorteilhafterweise kann die Sitzfläche des Sitzes zum Heck der Kabine geneigt sein. Auf diese Weise und unter Berücksichtigung der Neigung der Rückenlehne kann diese Sitzfläche vorteilhafterweise einen Winkel aufweisen, der bezogen auf die Horizontale im Wesentlichen zwischen 10° und 20° beträgt. In dem oben erwähnten Intervall kann dieser Winkel bezogen auf die Horizontale vorzugsweise im Wesentlichen 15° betragen.
  • Wenn der Fahrer bequem auf seinem Sitz sitzt, kann sich die Erreichbarkeit eines oder mehrerer Pedal-Betätigungsorgane als weniger komfortabel erweisen. Der Fersenpunkt kann überhöht sein. In besonders geeigneter Weise kann die Höhe des Fersenpunktes in der Vertikalen bezogen auf den Kabinenboden im Wesentlichen zwischen 50 und 200 mm betragen. Vorzugsweise und in dem obengenannten Intervall kann die Höhe des Fersenpunktes in der Vertikalen bezogen auf den Kabinenboden im Wesentlichen 175 mm betragen.
  • Als beispielhafte Ausführungsform kann der Führerstand vorteilhafterweise einen zweiten Boden umfassen, der um einen Wert erhöht angeordnet ist, welcher der Höhe des Fersenpunktes entspricht. In diesem Fall hat der zweite Boden eine Höhe in der Vertikalen, die im Wesentlichen zwischen 50 mm und 200 mm liegt und vorzugsweise im Wesentlichen 175 mm bezogen auf den ersten Kabinenboden beträgt.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel kann zur Erleichterung des Zugangs zum Sitz der Letztere bezogen auf den Kabinenboden schwenkbar montiert sein.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung zeichnet sich ein Kraftfahrzeug dadurch aus, dass es mit einer oben beschriebenen Kabine mit einem Führerstand ausgestattet ist.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung des nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels besser verständlich und ihre diversen Vorteile und verschiedenen Eigenschaften werden besser ersichtlich, die mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen erstellt wurde, in denen
  • 1 eine Seitenansicht eines Lastwagens der in Europa verkehrenden Bauweise,
  • 2 eine Seitenansicht eines Lastwagens der in den USA verkehrenden Bauweise,
  • 3 eine Teilseitenansicht einer Kabine mit einem Führerstand in herkömmlicher Bauweise,
  • 4 eine Teilseitenansicht einer Kabine mit einem Führerstand gemäß einer ersten Ausführungsform und
  • 5 eine Teilseitenansicht einer Kabine mit einem Führerstand gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung
  • Ein Nutzfahrzeug (1) der in Europa verkehrenden Bauweise umfasst ein Chassis (2), Räder (3), eine Kabine (4) und mechanische Elemente, u.a. einen Motor (6) und eine Kühleinheit (7). Beispielsweise ist das in 1 dargestellte Fahrzeug (1) ein Modell Magnum® der Anmelderin. Bei diesem Typ von Fahrzeug (1) ist die Kabine (4) oberhalb der beiden Vorderräder (3), des Motors (6) und der Kühleinheit (7) nach der Bauweise einer über dem Motor angeordneten Fahrerkabine montiert.
  • Die Höhe (D1) in der Vertikalen zwischen dem Boden (5) der Kabine (4) und dem Erdboden beträgt im Wesentlichen zwischen 1400 mm und 1600 mm, wobei sich der Erdboden, das Fahrzeug (1), die Kabine (4) und der Kabinenboden (5) im Wesentlichen in der Horizontalen befinden. Der Winkel (α1), der der Sicht des Fahrers nach vorne entspricht, beträgt im Wesentlichen zwischen 20° und 30°.
  • Ein Nutzfahrzeug (8) der in den USA verkehrenden Bauweise umfasst ein Chassis (2), Räder (3), eine Kabine (4) und mechanische Elemente, u.a. einen Motor (6) und eine Kühleinheit (7). Das in 2 dargestellte Fahrzeug (8) ist ein Modell Vision® der Firma Mack. Bei diesem Typ von Fahrzeug (8) ist die Kabine (4) oberhalb der beiden Vorderräder (3), des Motors (6) und der Kühleinheit (7) nach der Bauweise einer hinter dem Motor angeordneten Fahrerkabine montiert.
  • Die Höhe (D2) in der Vertikalen zwischen dem Boden (5) der Kabine (4) und dem Erdboden beträgt im Wesentlichen zwischen 1200 mm und 1400 mm, wobei sich der Erdboden, das Fahrzeug (1), die Kabine (4) und der Boden (5) im Wesentlichen in der Horizontalen befinden. Eine Motorhaube (9) bedeckt den Motor (6) und die Kühleinheit (7). Der Winkel (α2), der der Sicht des Fahrers nach vorne entspricht, beträgt im Wesentlichen zwischen 12° und 20°. Dieser Sichtwinkel (α2) des Fahrers ist aufgrund des Vorhandenseins dieser vorderen Motorhaube (9) bei den in den USA verkehrenden Fahrzeugen dieses Typs (8) etwas geringer.
  • Die Kabine (4) umfasst einen Führerstand (11) in herkömmlicher Bauweise, der in 3 dargestellt ist. Der herkömmliche Führerstand (11) umfasst einen Sitz (12), auf dem der Fahrer sitzt. Der Fahrer ist hier auf sehr schematische Weise mit Bezug auf die bestimmten Punkte einer auf dem Sitz (12) befindlichen Puppe (13) der Norm SAE Std J826 dargestellt. Der Sitz besteht aus zwei Teilen, einer Sitzfläche (14) und einer Rückenlehne (16).
  • Der Führerstand (11) weist auch ein Organ zum Fahrtrichtungswechsel in Form eines Lenkrads (17) und mindestens ein Pedal-Betätigungsorgan (18) in Form eines Pedals auf, beispielsweise Gaspedal, Bremspedal. Der Führerstand (11) weist ein Armaturenbrett (19) auf. Unter dem Armaturenbrett (19) ist der Übertragungsmechanismus (21) des Pedal-Betätigungsorgans (18) festgelegt. Eine Lenksäule (22) verläuft unter dem Armaturenbrett (19) und überträgt die Drehungen des Lenkrads (17) auf bekannte Weise auf die Räder (3). Nach vorne sind die Kabine (4) und der Führerstand (11) durch die vordere Windschutzscheibe (23) begrenzt.
  • Der Sichtwinkel (α, α1 und α2) des herkömmlichen Führerstands (11) ist hier zwischen der über den Kopf (24) und insbesondere über die Augen (26) der Puppe (13) verlaufenden horizontalen Richtung (H) und der über den Kopf (24) und insbesondere über die Augen (26) der Puppe (13) verlaufenden nach unten gerichteten Richtung (L) definiert und durch die Basis (27) der Windschutzscheibe (23) und/oder das Armaturenbrett (19) begrenzt.
  • Bei den Kabinen (4) in herkömmlicher Bauweise beträgt die Höhe (X) des Armaturenbretts (19), die in der Vertikalen zwischen der oberen Fläche des Armaturenbretts (19) und dem Boden (5) der Kabine (4) in der Achse des Sitzes (12) definiert ist, zwischen 735 mm und 845 mm, wobei sich die Kabinen (4) und der Boden (5) im Wesentlichen in der Horizontalen befinden.
  • Bei der Kabine (4) in herkömmlicher Bauweise weist der Sitz (12) des Führerstands (11) eine im Wesentlichen horizontale Sitzfläche auf. Mit anderen Worten weist diese Sitzfläche (14) auf diese Weise eine im Wesentlichen horizontale obere Fläche auf. Die auf dem Sitz befind liche Puppe SAE Std J826 (13) hat also ihren Oberschenkelknochen (15) ebenfalls horizontal positioniert.
  • Diese Sitzfläche (14) befindet sich auf einer bezogen auf den Boden (5) bestimmten, einstellbaren Höhe. Diese Höhe ist derart, dass sich der Hüftpunkt und/oder der Oberschenkelknochen (15) der auf dem Sitz befindlichen Puppe SAE Std J826 (13) auf einer in der Vertikalen gemessenen Höhe (Z) zwischen 400 mm und 550 mm bezogen auf den Boden (5) befindet, wobei sich der Letztere im Wesentlichen in der Horizontalen befindet. Der Winkel (γ) der Rückenlehne (16) ist einstellbar und variiert zwischen 0° und 25° bezogen auf die Vertikale (V). Der von den Fahrern benutzte Wert beträgt im Durchschnitt 15° bezogen auf die Vertikale (V).
  • Erfindungsgemäß und bei einer ersten Ausführungsform eines Führerstands (28), wie sie in 4 dargestellt ist, ist die Rückenlehne (32) des Sitzes (31) zum Heck der Kabine (4) hin geneigt. Der Neigungswinkel (γ) der Rückenlehne (32) ist einstellbar und variiert zwischen 18° und 30° bezogen auf die Vertikale (V). Beispielsweise könnte der Wert des Winkels (γ) 25° betragen. Der Komfort des Sitzes (31) ist merklich erhöht.
  • Die Sitzfläche (29) des Sitzes (31) ist ebenfalls zum Heck der Kabine (4) hin gemäß einem Winkel (β) geneigt. Der Neigungswinkel (β) ist hier bezogen auf die Neigung des Oberschenkelknochens (15), d.h. des durch den Hüftpunkt (33) und den Kniepunkt (34) verlaufenden geraden Segments der auf dem Sitz (31) befindlichen Puppe SAE Std J826 (13), bezogen auf die Horizontale oder bezogen auf den Boden (5) der Kabine (4) definiert. Die Sitzfläche (29) weist so einen Winkel (β) zwischen 10° und 20° auf. Beispielsweise kann ein Wert des Winkels (β) 15° betragen.
  • Die Höhe (Z1) des Sitzes (31) ist in der Vertikalen zwischen dem Hüftpunkt (33) der auf dem Sitz (31) befindlichen Puppe SAE Std J826 (13) und dem Fersenpunkt (36) der Puppe SAE Std J826 (13) definiert. Die Höhe (Z1) des Sitzes (31) variiert auf diese Weise zwischen 300 mm und 400 nun bezogen auf diesen Fersenpunkt (36). Die von den Fahrern am meisten bevorzugten Lenkpositionen sind derart, dass sich ihre Hüfte auf einer Höhe (Z1) von etwa 300 mm befindet, und nicht mehr auf einer Höhe (Z), die bei den Kabinen (4) in herkömmlicher Bauweise Werte von 400 mm bis 550 mm aufweist.
  • Bei der Verringerung der Höhe des Sitzes (31) muss die gleiche Nahsicht (gleicher Winkel α) durch die Windschutzscheibe (23) und über das Armaturenbrett (19) erhalten können bleiben. Um dies zu erreichen, beträgt bei der ersten Ausführungsform die Höhe (X1) des Armaturenbretts (19) zwischen 500 mm und 600 mm. Diese Höhe (X1) ist in der Vertikalen zwischen der oberen Fläche des Armaturenbretts (19) und dem Fersenpunkt (36) der auf dem Sitz (31) befindlichen Puppe SAE Std J826 in der Achse des Sitzes (31) definiert. Diese Höhe (X1) wurde um einen im Wesentlichen zwischen 50 mm und 200 mm liegenden Wert bezogen auf die herkömmlich verwendeten Werte von 735 mm bis 845 mm reduziert. Diese Höhe (X1) betrifft nur den Führerstand (28) und nicht die Gesamtheit des Armaturenbretts über der ganzen Breite der Kabine (4).
  • Der Fersenpunkt (36) der Puppe SAE Std J826 (13) wird in der Vertikalen bezogen auf den Boden (5) der Kabine (4) um einen Wert (Z2), der je nach der gewünschten Komfortverbesserung zwischen 50 mm und 200 mm variiert, angehoben. Das Pedal-Betätigungsorgan (18) wird ebenfalls um den gleichen Wert angehoben. Es ist nämlich technisch möglich, das Pedal-Betätigungsorgan (18) um einen zwischen 50 mm und 200 mm variierenden Wert anzuheben, ohne die anderen Ausrüstungsbestandteile des Armaturenbretts (19), d.h. Heizung, Lüftung, Scheinwerfer ... technisch tiefergehend in Frage zu stellen.
  • Hierzu und bei dieser ersten Ausführungsform wurde ein zweiter Boden (37) auf dem Boden (5) der Kabine (4) angebracht. Die in der Vertikalen gemessene Höhe (Z2) des zweiten Bodens (37), auf dem der Fersenpunkt (36) der Puppe SAE Std J826 (13) ruht, variiert zwischen 50 mm und 200 mm bezüglich des Bodens (5) der Kabine (4), wobei sich diese Kabine (4), ihr Boden (5) und der zweite Boden (37) im Wesentlichen in der Horizontalen befinden. Diese Anhebung betrifft nur den Führerstand (28), sie betrifft aber auf keinen Fall den Beifahrerteil und/oder den zentralen Teil des Armaturenbretts (19). Die Höhe des Sitzes (31) bezogen auf den Boden (5) der Kabine (4) bleibt unverändert.
  • Außerdem ist diese erste Ausführungsform vollkommen auf die in den USA verkehrenden Fahrzeuge (8) übertragbar. Da die Position der Augen (26) der Puppe (13) bezogen auf die Motorhaube (9) nicht verändert wurde, bleibt die Sicht nach vorne (Winkel α) identisch.
  • Diese Lösung wurde zum Gegenstand von zwei Prototypen auf der Basis von bestehenden Modellen, nämlich der Modelle Magnum® der Anmelderin und Vision® der Firma Mack.
  • Probeweise wurde von fünfzehn erfahrenen Berufsfahrern, die etwa 300 km lang verschiedene Autobahn- und Stadtumgehungsstrecken fuhren, ein Test durchgeführt. Dieser Test wurde von der Anmelderin und der Firma Mack Trucks in den USA durchgeführt.
  • Die während der Tests erhaltenen Ergebnisse waren extrem positiv. Es wurde nämlich festgestellt, dass diese neue Lenkposition einen sehr erheblichen Komfortgewinn im Vergleich zu den gegenwärtigen Fahrzeugen erlaubt. Bezogen auf die Schätzung des Fahrkomforts wurde eine statistische Verbesserung um drei von zehn Punkten festgestellt.
  • Bei einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Führerstandes (38), wie er in 5 gezeigt ist, weist der Sitz (31) die gleiche Ausgestaltung wie die bei der ersten Ausführungsform beschriebene auf.
  • Um die Zugänglichkeit des Führerstandes (38) zu verbessern, ist der Sitz (31) bezogen auf eine Achse (41), die sich in der Nähe des Schnittpunktes der Sitzfläche (29) und der Rückenlehne (32) befindet, schwenkbar und mit einer Fußstütze (42) ausgestattet. Die Fußstütze (42) dreht sich gleichzeitig mit dem Sitz (31).
  • Die Höhe (Z1) des Sitzes (31), die in der Vertikalen zwischen dem Hüftpunkt (33) der auf dem Sitz (31) befindlichen Puppe SAE Std J826 (13) und dem Fersenpunkt (36) der Puppe SAE Std J826 (13) definiert ist, ist analog zu der der ersten Ausführungsform. Die Höhe (X1) des Armaturenbretts (19), die in der Vertikalen zwischen der oberen Fläche des Armaturenbretts (19) und dem Fersenpunkt (36) der auf dem Sitz (31) befindlichen Puppe SAE Std J826 (13) in der Achse des Sitzes (31) definiert ist, ist analog zu der der ersten Ausführungsform. Die Höhe (Z2) des Sitzes (31), die in der Vertikalen zwischen dem Fersenpunkt (36) der auf dem Sitz (31) befindlichen Puppe SAE Std J826 (13) und dem Boden (5) der Kabine (4) definiert ist, ist analog zu der der ersten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Zahlreiche Abwandlungen können durchgeführt werden, ohne deshalb von dem durch den Umfang des Anspruchssatzes bestimmten Rahmen abzuweichen.

Claims (9)

  1. Kabine mit einem Führerstand (28, 38), die für ein Kraftfahrzeug (1, 8) bestimmt ist, umfassend einen Sitz (31) für den Fahrer (13), der eine Sitzfläche (29) und eine Rückenlehne (32) aufweist, ein Organ zum Fahrtrichtungswechsel (17), ein Armaturenbrett (19) und wenigstens ein Pedal-Betätigungsorgan (18), wobei der Fahrer (13) einen Fersenpunkt (36) aufweist und wobei, wenn der Fahrer (13) in Lenkposition auf dem Sitz (31) sitzt und wenn sich die Kabine (4) in der Horizontalen befindet, – die Rückenlehne (32) des Sitzes (31) zum Heck der Kabine (4) geneigt ist und einen Winkel (γ) aufweist, der bezogen auf die Vertikale (V) im Wesentlichen zwischen 18° und 30° beträgt, und – der Sitz (31) eine Höhe (Z1) in der Vertikalen aufweist, die bezogen auf den Fersenpunkt (36) im Wesentlichen zwischen 300 mm und 400 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kraftfahrzeug (1, 8) ein Straßen-Nutzfahrzeug mit einer Höhe zwischen dem Kabinenboden (5) und dem Erdboden von mehr als 1200 mm ist, und – das Armaturenbrett (19) wenigstens im Bereich des Fahrtrichtungswechselorgans (17) eine Höhe (X1) in der Vertikalen aufweist, die bezogen auf den Fersenpunkt (36) im Wesentlichen zwischen 500 mm und 600 mm beträgt.
  2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (32) des Sitzes (31) einen Winkel (γ) aufweist, der bezogen auf die Vertikale (V) vorzugsweise im Wesentlichen 25° beträgt.
  3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (31) eine Höhe (Z1) in der Vertikalen aufweist, die bezogen auf den Fersenpunkt (36) vorzugsweise im Wesentlichen 350 mm beträgt.
  4. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armaturenbrett (19) eine Höhe (X1) in der Vertikalen aufweist, die bezogen auf den Fersenpunkt (36) vorzugsweise im Wesentlichen 550 mm beträgt.
  5. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (29) des Sitzes (31) zum Heck der Kabine (4) geneigt ist und einen Winkel (β) aufweist, der bezogen auf die Horizontale im Wesentlichen zwischen 10° und 20° und vorzugsweise im Wesentlichen 15° beträgt.
  6. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (Z2) des Fersenpunktes (36) in der Vertikalen bezogen auf den Boden (5) der Kabine (4) im Wesentlichen 50 bis 200 mm und vorzugsweise im Wesentlichen 175 mm bezogen auf den Boden (5) der Kabine (4) beträgt.
  7. Kabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führerstand (28) einen zweiten Boden (37) umfasst, der um einen Wert erhöht angeordnet ist, welcher der Höhe des Fersenpunktes (36) entspricht.
  8. Kabine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (31) in Bezug auf den Boden (5) der Kabine (4) schwenkbar montiert ist.
  9. Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Kabine (4) mit einem Führerstand (28, 38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
DE602004001392T 2003-02-11 2004-02-03 Fahrerhaus und führersitz eines kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE602004001392T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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