DE602004001011T2 - Vorrichtung zum Melken eines Tieres mit einem Milchtank - Google Patents

Vorrichtung zum Melken eines Tieres mit einem Milchtank Download PDF

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elastic bag
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Eduard Lodewijk Meijer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • A01J9/04Milk receptacles with cooling arrangements

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
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  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melken eines Tieres, die einen Milchtank mit einem elastischen Beutel aufweist. Eine Vorrichtung zum Melken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bereits aus der US-A-1,534,628 bekannt.
  • Eine solche Vorrichtung mit einem Milchtank ist auch aus der WO 00/35271 bekannt. Diese Druckschrift offenbart einen elastischen Beutel, der in einem Halter mit steifen Wänden angeordnet ist, die den elastischen Beutel umgeben und abstützen. Der elastische Beutel ist rund, so daß er in einfacher Weise gereinigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Vorrichtung zu schaffen, die einen Milchtank mit einem elastischen Beutel aufweist.
  • Die Vorrichtung zum Melken eines Tieres ist mit einem Milchtank versehen, der einen elastischen Beutel umfaßt, wobei der elastische Beutel selbsttragend ist. Auf diese Weise wird kein Halter zum Abstützen des elastischen Beutels benötigt, so daß der Milchtank relativ kostengünstig ausgeführt sein kann.
  • Wenn der elastische Beutel aus einem rückgewinnbaren Material besteht, kann der elastische Beutel ein einziges Mal benutzt und unmittelbar danach recycelt werden, so daß ein Reinigen des Beutels nicht mehr erforderlich ist. Auf diese Weise wird eine sehr sterile Lagerung der Milch erzielt.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Vorrichtung ein Kühlelement, wobei der elastische Beutel auf dem Kühlelement angeordnet ist. Dadurch kann eine wirksame Kühlung der in dem elastischen Beutel befindlichen Milch erzielt werden.
  • Um eine gleichmäßige Kühlung der in dem elastischen Beutel befindlichen Milch zu erzielen, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Bewegungsvorrichtung, um das Kühlelement in Bewegung zu versetzen. Infolgedessen wird die in dem elastischen Beutel befindliche Milch ebenfalls in Bewegung versetzt. Die Vorrichtung umfaßt insbesondere eine Drehachse, und die Bewegungsvorrichtung ist insbesondere geeignet, das Kühlelement in eine oszillierende Bewegung um die Drehachse zu versetzen.
  • Um eine gleichmäßige Kühlung zu erzielen, kann in dem elastischen Beutel befindliche Milch zusätzlich dadurch in Bewegung versetzt werden, daß die Vorrichtung mit einem Druckelement und/oder einem Aufrollelement versehen ist, um einen Druck auf den elastischen Beutel auszuüben, wobei das Druckelement und/oder das Aufrollelement über die Oberseite des elastischen Beutels hin- und herbewegbar sind/ist. Das Druckelement und/oder das Aufrollelement umfassen/umfaßt vorzugsweise eine Rolle.
  • Obwohl es möglich wäre, den elastischen Beutel als Ganzes zu einer Molkerei zu transportieren, ist eine Seite des elastischen Beutels vorzugsweise mit einem verschließbaren Milchauslaß versehen, durch den die Milch aus dem elastischen Beutel entfernt werden kann. Zur Leerung des elastischen Beutels ist die Seite des elastischen Beutels, auf der der verschließbare Milchauslaß angebracht ist, vorzugsweise mit einem verschließbaren Milcheinlaß versehen, so daß der Milcheinlaß die Leerung des elastischen Beutels nicht behindert.
  • Der elastische Beutel kann in einfacher Weise dadurch geleert werden, daß die von dem verschließbaren Milchauslaß abgewandte Seite des elastischen Beutels ein Aufhängelement zum Aufhängen des elastischen Beutels umfaßt.
  • Alternativ kann der elastische Beutel in einfacher Weise dadurch geleert werden, daß das Kühlelement mit einer Hebevorrichtung versehen ist, um das Kühlelement in Richtung des verschließbaren Milchauslasses zu neigen.
  • Der elastische Beutel kann in einfacher Weise dadurch geleert werden, daß das Druckelement und/oder das Aufrollelement in Richtung des verschließbaren Milchauslasses bewegbar sind/ist. Der elastische Beutel weist dann vorzugsweise eine Unterseite auf, und die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einer Drückvorrichtung versehen, um das Druckelement und/oder das Aufrollelement gegen die Unterseite zu drücken.
  • Um einen elastischen Beutel von dem Kühlelement zu entfernen und einen neuen elastischen Beutel darauf anzuordnen, ist der elastische Beutel mit ersten Greifelementen versehen. Das Entfernen und Anordnen eines elastischen Beutels kann in einfacher Weise dadurch erfol gen, daß das Druckelement und/oder das Aufrollelement mit zweiten Greifelementen zum Eingriff in die ersten Greifelemente versehen ist.
  • Obwohl ein Vorrat an elastischen Milchbeuteln vorzugsweise aus separaten elastischen Milchbeuteln besteht, können die elastischen Milchbeutel z. B. auch durch an sich bekannte Abreißlinien miteinander verbunden sein. Die Vorrichtung, insbesondere das Druckelement und/oder das Aufrollelement, ist dann vorzugsweise mit einer Vorrichtung versehen, um die Milchbeutel voneinander zu trennen, d. h. um die Abreißlinien abzureißen. Im übrigen kann der Vorrat an elastischen Milchbeuteln durch ein schlauchförmiges Stück Milchbeutel-Material gebildet sein, wobei die Vorrichtung, insbesondere das Druckelement und/oder das Aufrollelement, mit einer Verschlußvorrichtung zum Verschließen des elastischen Milchbeutels versehen sind/ist. Dadurch ist es möglich, vor Ort elastische Milchbeutel herzustellen. Derartige Verschlußvorrichtungen sind an sich bekannt. Das Druckelement und/oder das Aufrollelement sind/ist insbesondere mit einer Vorrichtung zum automatischen Anbringen eines Milcheinlasses und/oder eines Milchauslasses und/oder von Greifelementen an einem Milchbeutel versehen.
  • Um während der Entleerung des elastischen Beutels noch Milch aufnehmen zu können, ist die Vorrichtung mit einer Leitung versehen, die an den elastischen Beutel anschließbar ist, wobei die Leitung mit einem Dreiwege-Schaltelement und mit einem Pufferbehälter versehen ist, der einen elastischen selbsttragenden Pufferbeutel aufweist. Dadurch ist es möglich, durch richtiges Einstellen des Dreiwege-Schaltelements Milch durch die Leitung entweder in den Pufferbeutel oder in den elastischen Milchbeutel und von dem Pufferbeutel in den elastischen Milchbeutel zu befördern.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung einen Milchtank einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 schematisch in Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines Milchtanks einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Druckelement, das über die Oberseite des elastischen Beutels hin- und herbewegbar ist;
  • 3 schematisch in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform eines Milchtanks einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Druckelement, das gegen die Unterseite des elastischen Beutels bewegt werden kann, und
  • 4 schematisch eine Ausführungsform einer nicht erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Pufferbeutel.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melken eines Tieres. Derartige Vorrichtungen, in denen das Melken manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch erfolgt, sind an sich bekannt, weshalb nur diejenigen Elemente der Vorrichtung beschrieben werden, die für die Erfindung relevant sind.
  • Eine Vorrichtung zum Melken eines Tieres, wie sie in 1 gezeigt ist, ist mit einem Milchtank versehen, der einen elastischen Beutel 1 umfaßt, im folgenden als Milchbeutel 1 bezeichnet. Der Milchbeutel 1 ist selbsttragend, was bedeutet, daß der Milchbeutel 1 nicht von seitlichen Stützwänden umgeben ist, sondern nur auf einem tragenden Bodenteil aufliegt. Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform kann der Milchbeutel auch aufgehängt werden. Der elastische Beutel besteht vorzugsweise aus einem rückgewinnbaren Material, z. B. aus faserverstärktem Kunststoff. Dadurch kann der Milchbeutel 1 ein einziges Mal benutzt werden, wodurch eine hygienische Milchlagerung gefördert wird.
  • Der Milchbeutel 1 liegt auf einem Kühlelement 2 auf. Die Kühlung des Kühlelements 2 kann in jeder bekannten Weise erfolgen. Die Kühlung kann z. B. kontinuierlich erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von Eiswasser oder mit Hilfe von Wärmetauschern. Das Kühlelement 2 kann in eine oszillierende Bewegung um eine Drehachse 3 versetzt werden, beispielsweise mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Antriebsmotors. Dadurch wird die in dem Milchbeutel 1 befindliche Milch in Bewegung versetzt, wodurch eine gleichmäßige Milchkühlung erzielt werden kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Bewegen des Kühlelements 2 auch durch andere Bewegungsvorrichtungen erfolgen kann, beispielsweise durch Zylinder.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform wird Milch in dem Milchbeutel 1 durch ein Druckelement und/oder Aufrollelement 4 in Bewegung versetzt, das einen Druck auf den Milchbeutel 1 ausübt, wobei das Druckelement und/oder das Aufrollelement über die Oberseite des Milchbeutels 1 hin- und herbewegbar sind/ist. Bei der gezeigten Ausführungsform sind/ist das Druckelement und/oder das Aufrollelement als Rolle 5 ausgeführt, die durch einen Arm 6 mit Führungsrollen 8 verbunden ist, wobei die Führungsrollen 8 an einer Führungsschiene 7 hin- und herbewegbar sind. Die Führungsschiene 7 ist vorzugsweise an dem Kühlelement 2 angeordnet. Um bei der hin- und hergehenden Bewegung nicht von einem Milcheinlaß 9 und einem Milchauslaß 10 behindert zu werden, sind der Milcheinlaß 9 und der Milchauslaß 10 an einer Seite des Milchbeutels 1 angeordnet, vorzugsweise an derselben Seite. Bei dieser Ausführungsform sind der Milcheinlaß 9 und der Milchauslaß 10 verschließbar. Bei der gezeigten Ausführungsform sind/ist das Druckelement und/oder das Aufrollelement 4 in Richtung des verschließbaren Milchauslasses bewegbar.
  • Zum Entleeren des Milchbeutels 1 kann eine separate Drückvorrichtung 11 (wie sie schematisch in 3 dargestellt ist) verwendet werden, wobei die Drückvorrichtung gegen die Unterseite des Milchbeutels 1 gedrückt werden kann. Die Drückvorrichtung 11 ist mit Hilfe von Führungsrollen 12 an der Führungsschiene 7 hin- und herbewegbar und bewirkt so die Entleerung des Milchbeutels 1. Alternativ kann das Druckelement 4 zu diesem Zweck eingesetzt werden, beispielsweise indem der Arm 6 z. B. mit Hilfe von Zylindern längenverstellbar ausgebildet wird. Das Entleeren des Milchbeutels kann auch durch Anheben des Kühlelements mit Hilfe von Zylindern in der Weise erfolgen, daß der Milchbeutel in Richtung des Milchauslasses nach unten geneigt wird. Im Falle eines aufgehängten Milchbeutels wird die Entleerung des Milchbeutels durch die Schwerkraft gefördert.
  • Der Milchbeutel 1 ist mit ersten Greifelementen 13 versehen, die die Anbringung des Milchbeutels 1 auf dem Kühlelement 2 erleichtern. Die Anbringung des Milchbeutels 1 auf dem Kühlelement 2 kann dadurch mechanisiert werden, daß das Druckelement 4 (und/oder die Drückvorrichtung 11) mit zweiten Greifelementen 14 versehen werden, die mit den ersten Greifelementen 13 in Eingriff treten können.
  • Zum Entleeren eines Milchbeutels 1 werden/wird das Druckelement und/oder das Aufrollelement 4 (und/oder die Drückvorrichtung 11) in Richtung des Milchauslasses 10 bewegt, wobei die Rolle 5 den Milchbeutel 1 vollständig gegen das Kühlelement 2 drückt. Wenn ein kleiner Teil des Milchbeutels 1 geleert worden ist, wird der leere Teil des Milchbeutels 1 derart umgebogen, daß die ersten Greifelemente 13 mit den zweiten Greifelementen 14 an der Rückseite des Milchbeutels 1 in Eingriff treten. Dann wird der Milchbeutel 1 durch die Bewegung des Druckelements 4 gleichzeitig geleert und aufgerollt. Nach der vollständigen Entleerung des Milchbeutels 1 wird das Druckelement 4 in die von dem Milchauslaß 10 abgewandte Richtung bewegt, so daß der entleerte Milchbeutel 1 von dem Druckelement 4 freigegeben wird und von dem Kühlelement 2 entfernt werden kann. Das Druckelement 4 bewegt sich zu einem Vorrat 15 von neuen Milchbeuteln. Die ersten Greifelemente 13' (2) des nächsten Milchbeutels werden dann in Eingriff mit den zweiten Greifelementen 14 gebracht, die geeignet sind, den neuen Milchbeutel auf das Kühlelement 2 zu ziehen.
  • Obwohl die Entleerung eines Milchbeutels 1 sehr schnell durchgeführt kann, ist es in manchen Fällen zweckmäßig, wenn in einer Leitung 18 zu dem Milchbeutel 1 (oder zu einem herkömmlichen Milchtank) ein Dreiwege-Schaltelement 19 angeordnet ist, an das ein elastischer Pufferbeutel 16 angeschlossen werden kann, wie in 4 dargestellt. Diese Ausführungsform ist nicht Teil der Erfindung. Der elastische Pufferbeutel 16 ist an Aufhängelementen 17 aufgehängt und in einer Weise verschließbar, die mit der eines Beutels für Blut oder Infusionslösung vergleichbar ist. Alternativ kann der Pufferbeutel an einer Stütze abgestützt sein. Der Pufferbeutel kann ballonförmig ausgebildet und paßgenau über einem Anschlußelement des Dreiwege-Schaltelements angeordnet sein. Der Pufferbeutel 16 ist an dem Dreiwege-Schaltelement 19 lösbar angebracht. Wenn der Milchbeutel 1 entleert wird, kann die in einer Melkanlage gewonnene und durch die Leitung fließende Milch durch richtiges Einstellen des Dreiwege-Schaltelements zu dem Pufferbehälter geleitet werden. Nach dem Austausch des Milchbeutels 1 kann das Dreiwege-Schaltelement derart eingestellt werden, daß in dem Pufferbeutel befindliche Milch in den (neuen) Milchbeutel fließt. Dann kann der Pufferbeutel entfernt und recycelt werden, und ein neuer Pufferbeutel kann installiert werden. Dies fördert auch die Hygiene. Der elastische Pufferbeutel 16 ist vorzugsweise ebenfalls aus einem rückgewinnbaren Material hergestellt.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Melken eines Tieres, die einen Milchtank mit einem elastischen Beutel (1) aufweist, wobei der elastische Beutel selbsttragend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Kühlelement (2) umfaßt, wobei der elastische Beutel auf dem Kühlelement angeordnet ist, und daß die Vorrichtung eine Bewegungsvorrichtung umfaßt, um das Kühlelement in Bewegung zu versetzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Drehachse umfaßt, und daß die Bewegungsvorrichtung geeignet ist, das Kühlelement in eine oszillierende Bewegung um die Drehachse zu versetzen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem Druckelement und/oder einem Aufrollelement versehen ist, um einen Druck auf den elastischen Beutel auszuüben, wobei das Druckelement und/oder das Aufrollelement über die Oberseite des elastischen Beutels hin- und herbewegbar sind/ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement und/oder das Aufrollelement eine Rolle umfassen/umfaßt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite des elastischen Beutels mit einem verschließbaren Milchauslaß versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem verschließbaren Milchauslaß abgewandte Seite des elastischen Beutels ein Aufhängelement zum Aufhängen des elastischen Beutels umfaßt.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement mit einer Hebevorrichtung versehen ist, um das Kühlelement in Richtung des verschließbaren Milchauslasses zu neigen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Beutel auf der Seite, auf der der verschließbare Milchauslaß angebracht ist, mit einem verschließbaren Milcheinlaß versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement und/oder das Aufrollelement in Richtung des verschließbaren Milchauslasses bewegbar sind/ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Beutel eine Unterseite aufweist, und daß die Vorrichtung mit einer Drückvorrichtung versehen ist, um das Druckelement und/oder das Aufrollelement gegen die Unterseite zu drücken.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Beutel mit ersten Greifelementen versehen ist.
  12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement und/oder das Aufrollelement mit zweiten Greifelementen zum Eingriff in die ersten Greifelemente versehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement und/oder das Aufrollelement mit einer Verschlußvorrichtung zum Verschließen des elastischen Milchbeutels versehen sind/ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement und/oder das Aufrollelement mit einer Vorrichtung zum automatischen Anbringen eines Milcheinlasses und/oder eines Milchauslasses und/oder von Greifelementen an einem Milchbeutel versehen sind/ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Beutel aus einem rückgewinnbaren Material besteht.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Leitung versehen ist, die an den elastischen Beutel anschließbar ist, wobei die Leitung mit einem Dreiwege-Schaltelement und mit einem Pufferbehälter versehen ist, der einen elastischen selbsttragenden Pufferbeutel aufweist.
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