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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kontaktstabilisierungsmechanismen,
die in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendet werden, und
insbesondere einen abgestuften Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus,
der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar ist.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Herkömmliche
Steckverbinderbaugruppen, wie sie in Automobilen und anderen Fahrzeugen
verwendet werden, sehen sich häufig
mehreren Arten von Problemen gegenüber. Zum Beispiel betrifft
ein Problem den Eingriff der Steckverbinderbauteile. Da die elektrische
Steckverbinderbaugruppe eingepaßt und
danach versiegelt wird, ist es häufig
schwierig, wenn nicht unmöglich,
vor einer katastrophalen Ermüdung
und einen Ausfall zu bestimmen, ob die entsprechenden Steckverbinder
vollständig
miteinander in Eingriff sind. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn
die Baugruppe Vibrationszeiträume
erlebt, was natürlich
auftritt, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, oder selbst, wenn es
unbeweglich ist und der Motor läuft.
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Ein
anderes Problem betrifft eine uneingeschränkte und übermäßige Bewegung des Kontaktsystems
innerhalb der Gehäuse
der elektrischen Baugruppe, die jedes Mal während dieser Vibrationszeiträume auftritt.
An sich sind Kontaktstabilisierungssysteme erdacht worden, um eine
richtige Stabilisierung von inneren Bauteilen zu gewährleisten. Jedoch
gewährleisten
solche herkömmlichen
Systeme keine richtige Ausrichtung von inneren Baugruppenbauteilen,
und die herkömmlichen
Auslegungen ermöglichen
einfach, daß zu
viel Bewegung innerer Bauteile auftritt, wodurch ein Ausfall der
inneren Baugruppenbauteile und der Baugruppengehäuse selbst verursacht wird.
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Ein
anderes Problem bei den herkömmlichen Stabilisierungsvorrichtungen
ist, daß es
schwierig ist, zu bestimmen, ob die inneren Bauteile selbst vollständig innerhalb
der Steckverbindergehäuse
eingesetzt worden sind, insbesondere, nachdem die Gehäuse versiegelt
worden sind. In der Tat gewährleisten
herkömmliche
Stabilisierungsmechanismen keine richtige Weise, in der das Steckergehäusebauteil der
elektrischen Steckverbinderbaugruppe zu stabilisieren ist. Dies
verursacht Ausfälle
während
einer Vibration, weil das Steckergehäuse nicht vollständig durch
das Kappengehäuse
festgehalten wird.
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Es
sind Anschlußpositionssicherungs-
(Terminal Position Assurance – TPA)
Elemente verwendet worden, um diesem Problem zu begegnen. Zum Beispiel
kann ein TPA-Element eine keilförmige Struktur
sein, die an die Vorderfläche
oder Paßschnittstelle
des Gehäuses
vormontiert wird. TPA-Elemnte werden häufig an elektrischen Steckverbinderbaugruppen
verwendet, besonders an elektrischen Steckverbindern, die in der
Automobilindustrie verwendet werden. Ein TPA-Element ist typischerweise
ein frei bewegliches (schwimmendes) Element, das nur in seine richtige
Position bewegt werden kann, falls sich alle der Bauteile im Steckverbinder
in ihrer vollständig
eingesetzten Position befinden. Dann drückt das TPA-Element die inneren elektrischen Bauteile
und Anschlüsse
in einer Richtung entgegengesetzt zum Anschlußeingriff, um sie im Verhältnis zum
Rest des Steckverbindergehäuses vollständig einzusetzen,
und rastet dann an seinem Platz ein.
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Eine
andere Art von TPA kann einen einsetzbaren Kamm einschließen. Der
TPA-Kamm kann nur eingebaut werden, nachdem die Anschlüsse vollständig in
den Steckverbinderkörper
eingesetzt worden sind, und üblicherweise
nimmt der TPA-Kamm einen Absatz des Anschlusses in Eingriff, um überlagernd
ein Herausziehen der Anschlüsse
aus dem Gehäuse
zu verhindern. Unglücklicherweise
gewährleisten
diese herkömmlichen
TPA-Vorrichtungen keine angemessene Sicherung, daß die inneren
Anschlüsse
und die anderen Kontaktbauteile während Zeiträumen übermäßiger Vibration vollständig festsitzen.
Ebenso wenig verhindern diese herkömmlichen TPA-Vorrichtungen
eine Bewegung der inneren Bauteile der Baugruppe.
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An
sich gewährleisten
die herkömmlichen Mechanismen
keine ausreichende Stabilisierung für die paarig zusammengepaßte Baugruppe.
Obwohl die herkömmlichen
Mechanismen TPA-Elemente verwenden, um die zwei zusammengepaßten Hälften auszurichten,
bieten solche TPA-Elemente keinerlei Nutzen beim Kampf gegen Vibrations-
und Schaukelprobleme. Allgemein trägt das TPA, weil es ein schwimmendes
Bauteil innerhalb der Baugruppe ist, nicht dazu bei, die Steckverbinder-System-Schnittstelle zu
stabilisieren.
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Daher
besteht ein Bedarf an einer neuartigen, in elektrischen Steckverbinderbaugruppen
verwendeten, Stabilisierungsausrichtungsvorrichtung, die eine Beschädigung von
inneren Baugruppenbauteilen während
Vibrationszeiträumen
der Baugruppen verhindert, und die das Steckverbindersystem dadurch
stabilisiert, daß gesichert
wird, daß das
Stecker- und das Kappengehäuse
eine enge Passung miteinander haben.
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Das
Dokument US-A-5947763 offenbart einen Stabilisierungsausrichtungsmechanismus,
der folgendes umfaßt:
ein
Kappengehäuse
(10), das ein Ausrichtungselement (22) hat, das
von einer Innenwand des Kappengehäuses vorspringt, und ein Steckergehäuse (64), das
einen Aufnahmeschlitz (siehe Spalte 2, Zeile 49) hat,
der in demselben zum Aufnehmen des Ausrichtungselements konfiguriert
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
der vorstehenden und weiterer Problem, Nachteile und Schwierigkeiten
der herkömmlichen
Kontaktstabilisierungsmechanismen werden hierin verschiedene Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung offenbart. Es ist ein Vorteil verschiedener
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, daß ein
abgestufter Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, der
in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar ist, bereitgestellt
wird. Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, daß ein
in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereitgestellt wird, der eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung
einsetzt, die eine Stabilisierung für die inneren Baugruppenbauteile gewährleistet.
Es ist noch ein weiterer Vorteil der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, daß ein
in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt
wird, der eine Beschädigung
von inneren Baugruppenbauteilen während einer Vibration verhindert.
Es ist noch ein anderer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, daß ein in
elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereitgestellt wird, der während
der Anwendung die Stabilität
der Schnittstellenfläche
der zusammengepaßten
Baugruppe steigert, während
gleichzeitig unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten und Ausrichtungsfähigkeit
gewährleistet
werden. Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, daß die
Zahl von zusätzlichen
Elementen verringert wird, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung
und Stabilität
mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen.
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Um
die oben angedeuteten Vorteile zu erreichen, wird nach einem Aspekt
ein Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt, der Stabilität für eine elektrische
Steckverbinderbaugruppe gewährleistet,
wobei der Stabilisierungsausrichtungsmechanismus folgendes umfaßt: eine
Kappengehäuseeinheit
mit wenigstens einem abgestuften Element, das von einer Innenwand
der Kappengehäuseeinheit
vorspringt, wobei das abgestufte Element einen ersten Abschnitt
und einen zweiten Abschnitt umfaßt, ein Endpositionssicherungselement
mit einem Führungsschlitz,
in demselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt des abgestuften
Elements aufzunehmen, und eine Steckergehäuseeinheit mit einem Aufnahmeschlitz,
in derselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt des abgestuften
Elements aufzunehmen, wobei der zweite Abschnitt des abgestuften
Elements an einer Außenwand
der Steckergehäuseeinheit
sitzt. Die Steckergehäuseeinheit
wird verschiebbar und stabil innerhalb des Kappengehäuses angebracht.
Außerdem
ist das Endpositionssicherungselement ein bewegliches Bauteil innerhalb der
elektrischen Steckverbinderbaugruppe. Darüber hinaus wird der erste Abschnitt
des abgestuften Elements stabil zwischen zwei Oberflächen der
Steckergehäuseeinheit
angebracht.
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Außerdem wird
ein Verfahren zum stabilen Ausrichten einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe
bereitgestellt, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Ausrichten
eines abgestuften Elements in einer Eingriffsposition, wobei das
abgestufte Element von einer Innenwand eines Kappengehäuses nach außen vorspringt
und wobei das abgestufte Element einen ersten Abschnitt und einen
zweiten Abschnitt umfaßt.
Der zweite Schritt umfaßt
das Drücken
des ersten Abschnitts des abgestuften Elements in einen Führungsschlitz,
konfiguriert in einem Endpositionssicherungselement. Als nächstes wird
der erste Abschnitt des abgestuften Elements in einem Aufnahmeschlitz,
konfiguriert in einem Steckergehäuse,
positioniert. Schließlich
wird der zweite Abschnitt des abgestuften Elements an einer Außenwand
des Steckergehäuses
positioniert. Nach Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung wird das Steckergehäuse verschiebbar und stabil
innerhalb des Kappengehäuses
angebracht. Außerdem
ist das Endpositionssicherungselement ein bewegliches Bauteil innerhalb der
elektrischen Steckverbinderbaugruppe, und der erste Abschnitt des
abgestuften Elements wird stabil zwischen zwei Oberflächen der
Steckergehäuseeinheit
angebracht.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung überwinden
die verschiedenen Nachteile der herkömmlichen Auslegungen und haben
insbesondere einen Vorzug gegenüber
herkömmlichen
Stabilisierungsausrichtungsmechanismen, weil ein abgestufter Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereitgestellt wird, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe
einsetzbar ist, und der ferner eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung
einsetzt, die eine Stabilisierung für innere Baugruppenbauteile
gewährleistet.
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Es
ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, daß ein
in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereitgestellt wird, der eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen
während
einer Vibration verhindert. Es ist noch ein anderer Vorteil, daß ein in
elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereitgestellt wird, der während
der Anwendung die Stabilität der Schnittstellenfläche der
zusammengepaßten Baugruppe
steigert, während
gleichzeitig unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten und Ausrichtungsfähigkeit
gewährleistet
werden. Es ist ein weiterer Vorteil, daß die Zahl von zusätzlichen
Elementen verringert wird, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung
und Stabilität
mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen. Zusätzlich wird eine neuartige
Auslegung bereitgestellt, die das Steckergehäusebauteil der elektrischen
Steckverbinderbaugruppe vollständig
innerhalb des Kappengehäusebauteils
festhält, wodurch
der Ausfall während
Vibrationszeiträumen verringert
wird.
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KURZE BESCHRIEBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorstehenden und weitere Aspekte und Vorzüge werden besser zu verstehen
sein aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist,
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3 eine
Seitenansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist,
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4 eine
Seitenansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, gezeigt
in einer geschlossenen Position, ist,
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5 eine
isolierte Ansicht des in 4 gezeigten Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
ist und
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6 ein
Flußdiagramm
ist, das ein beispielhaftes Verfahren einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung illustriert.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Wie
zuvor erwähnt,
besteht ein Bedarf an einer neuartigen, in elektrischen Steckverbinderbaugruppen
verwendeten, Stabilisierungsausrichtungsvorrichtung, die eine Beschädigung von
inneren Baugruppenbauteilen während
Vibrationszeiträumen
der Baugruppen verhindert, und die das Steckverbindersystem dadurch
stabilisiert, daß gesichert
wird, daß das
Stecker- und das Kappengehäuse
eine enge Passung miteinander haben. Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung stellen einen abgestuften Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereit, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar
ist, der eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung einsetzt,
die eine Stabilisierung für
innere Baugruppenbauteile gewährleistet.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung stellen ebenfalls einen in elektrischen
Steckverbinderbaugruppen verwendeten Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereit, der eine Beschädigung
von inneren Baugruppenbauteilen während einer Vibration verhindert,
und der während
der Anwendung die Stabilität
der Schnittstellenfläche
der zusammengepaßten
Baugruppe steigert, während gleichzeitig
unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten
und Ausrichtungsfähigkeit
gewährleistet
werden. Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung stellen ebenfalls eine neuartige Auslegung
bereit, welche die Zahl von zusätzlichen
Elementen verringert, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung
und Stabilität
mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1 bis
einschließlich 6, werden
nun beispielhafte Ausführungsformen
der Strukturen und Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Allgemein werden, wie in 2–5 illustriert,
abgestufte Verkeilungs-/Stabilisierungsmerkmale 15 in einer
Kappengehäuseeinheit 10,
längs der
Innenwände 55,
bereitgestellt. Die Stabilisierungsmerkmale 15 werden abgestuft derart,
daß ein
Abschnitt 17 des Vorsprungs 15, wie in 1 gezeigt,
durch einen Schlitz 24 in einer TPA 26 und danach
in einen Schlitz 21 in dem Steckergehäusebauteil 5 geht.
Der Abschnitt 17 erzeugt eine stabilisierende Schnittstelle,
die bei dieser Ausführungsform
wesentlich horizontal ist, wenn der Keilvorsprung 15 zwischen
zwei Flächen 31, 32 am
Steckergehäuse 5 festgehalten
wird. Der andere Abschnitt 19 des abgestuften Keils 15 sitzt
am äußeren Abschnitt 33 der
Steckergehäuse-Schnittstellenwände 23.
Der Abschnitt 19 erzeugt eine stabilisierende Schnittstelle,
die bei dieser Ausführungsform
wesentlich vertikal ist, wenn die Richtung der Hauptpaßklinke
als die vertikale Richtung betrachtet wird. Außerdem wird das Steckergehäuse 5,
hauptsächlich
auf Grund der abgestuften Keile 15, zwischen der vertikalen
und der horizontalen Kraft wirksam innerhalb des Kappengehäuses 10 festgehalten.
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Im
einzelnen wird in 1 bis einschließlich 5 zu
Illustrationszwecken gezeigt, daß ein Stabilisierungsausrichtungsmechanismus,
der Stabilität
für eine
elektrische Steckverbinderbaugruppe 1 gewährleistet,
eine Kappengehäuseeinheit 10 mit wenigstens
einem abgestuften Element 15 umfaßt, das von einer Innenwand 55 der
Kappengehäuseeinheit 10 vorspringt,
wobei das abgestufte Element 15 einen allgemein länglichen
Schaftabschnitt 51 umfaßt, der mit einem ersten Abschnitt 17 und
einen zweiten Abschnitt 19 endet. Der erste Abschnitt 17 ist ein
allgemein abgestuftes Keilelement 17, das vom Schaftabschnitt 51 nach
außen
vorspringt, der bei dieser Ausführungsform
wesentlich senkrecht ist. Der zweite Abschnitt 19, der
eine allgemein abgeschrägte
obere Fläche 60 hat,
wird oben am Schaftabschnitt 51 des abgestuften Elements 15 angeordnet.
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Der
Stabilisierungsausrichtungsmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform
umfaßt ferner
vorzugsweise ein Endpositionssicherungselement 26 mit einem
Führungsschlitz 24,
in demselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt 17 des
abgestuften Elements 15 aufzunehmen. 4 illustriert einen
Querschnitt, der zeigt, daß sich
der abgestufte Keil 15 von der Kappengehäuseeinheit 10 und
durch die TPA erstreckt und in einem Schlitz 21 des Steckergehäuses 5 (wie
in 1 gezeigt) festgehalten wird. Die Einzelheiten
von 4 können
besser verstanden werden, wenn sie im Kontext von 5 betrachtet
werden, die eine isolierte Ansicht des in 4 gezeigten
Stabilisierungsausrichtungsmechanismus zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, schließt der Mechanismus vorzugsweise
ebenfalls eine allgemein rechteckige Steckergehäuseeinheit 5 ein,
mit einem Aufnahmeschlitz 21, in derselben konfiguriert,
um den ersten Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 aufzunehmen,
wobei der zweite Abschnitt 19 des abgestuften Elements 15 an
einer Außenwand 23 des Steckergehäuses 5 sitzt
(wie in 1 gezeigt). Die Steckergehäuseeinheit 5 wird
verschiebbar und stabil innerhalb der Kappengehäuseeinheit 10 angebracht.
Das heißt,
die Kappengehäuseeinheit 10 wird bemessen
und konfiguriert, um die Steckergehäuseeinheit derart aufzunehmen,
daß sich
aus dem Zusammenpassen derselben eine stabile Ausrichtung ergibt.
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Das
Endpositionssicherungselement umfaßt vorzugsweise ein bewegliches
Bauteil innerhalb der elektrischen Steckverbinderbaugruppe 1.
Der erste Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 wird
vorzugsweise stabil zwischen zwei Oberflächen 31, 32 der
Steckergehäuseeinheit 5 angebracht,
während der
zweite Abschnitt 19 des abgestuften Elements 15 längs der
Außenfläche 33 der
Außenwand 23 der Steckergehäuseeinheit 5 angebracht
wird.
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Wie
in 1 gezeigt, umfaßt das Steckergehäuse 5 ferner
vorzugsweise eine Greifanbringungsraste 27, angeordnet
an einem Außenmantel 34 des Steckergehäuses 5.
Außerdem
werden an dem Außenmantel 34 des
Steckergehäuses 5 ein
Eingriffselement 25 und Anbringungsarme 29 befestigt.
Darüber
hinaus wird im Schnittstellenabschnitt 66 des Steckergehäuses 5 ein
Verteilerbereich 43 definiert, wobei der Schnittstellenabschnitt 66 auf
die in 4 gezeigte Weise mit einem entsprechenden Schnittstellenabschnitt 76 des
Kappengehäuses 10 zusammenpaßt. Das
Steckergehäuse 5 umfaßt bei dieser
Ausführungsform
ferner ein Paar von Schlitzen 35, 67, wie in 1 gezeigt,
definiert in der Außenwand 65 des
Schnittstellenabschnitts 66.
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Die
Kappengehäuseeinheit 10 umfaßt ferner, wie
in 2 illustriert, eine Greifraste 59 und
eine Eingriffsraste 53, angeordnet an einer Außenwand 80 des
Kappengehäuses 10,
wobei die Eingriffraste 53 bemessen und konfiguriert wird,
um, wie in 4 gezeigt, das Eingriffselement 25 des
Steckergehäuses 5 aufzunehmen.
Das Kappengehäuse 10 schließt eine
allgemein längliche
Innenwand 55 ein, von der aus bei der vorliegenden Ausführungsform das
abgestufte Element 15 vorspringt. Wie in 2 gezeigt,
springt ein allgemein längliches
Ausrichtungselement 37 von der seitlichen Innenwand 39 des
Kappengehäuses 10 nach
außen
vor, wobei das Ausrichtungselement 37 geeignet ist, einen
der Schlitze 35, 67 des Steckergehäuses 5 in
Eingriff zu nehmen. Zusätzlich
wird in der Kappengehäuseeinheit 10,
wie in 2 gezeigt, bei dieser Ausführungsform eine Basis 45 konfiguriert,
die mehrere in derselben definierte, allgemein krummlinige Öffnungen 47 hat,
die durch Keilelemente 49 umschlossen wird, wobei der Verteiler 43,
die Basis 45, die Öffnungen 47 und
die Keilelemente 47 nutzbar sind, um andere elektrische
Bauteile, die in 2 nicht gezeigt werden, stabil
unterzubringen.
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Außerdem wird
nach einer Ausführungsform ein
Verfahren zum stabilen Ausrichten einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe
bereitgestellt. Wie in dem Flußdiagramm
von 6 illustriert, umfaßt das Verfahren, bei Schritt 100 ein
abgestuftes Element 15 in einer Eingriffsposition auszurichten,
wobei das abgestufte Element 15 von einer Innenwand 55 eines
Kappengehäuses 10 nach
außen
vorspringt, und wobei das abgestufte Element 15 einen ersten Abschnitt 17 und
einen zweiten Abschnitt 19 umfaßt. Der nächste Schritt schließt ein,
bei Schritt 110 den ersten Abschnitt 17 des abgestuften
Elements 15 in einen Führungsschlitz,
konfiguriert in einem Endpositionssicherungselement, zu drücken. Als
nächstes wird
bei Schritt 120 der erste Abschnitt 17 des abgestuften
Elements 15 in einem Aufnahmeschlitz 21, konfiguriert
in einem Steckergehäuse 5,
positioniert 120. Schließlich wird bei Schritt 130 der
zweite Abschnitt 19 des abgestuften Elements 15 an
einer Außenwand 23 des
Steckergehäuses 5 positioniert.
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Außerdem wird
nach der vorliegenden Ausführungsform
das Steckergehäuse 5 vorzugsweise verschiebbar
und stabil innerhalb des Kappengehäuses 10 angebracht.
Außerdem
ist das Endpositionssicherungselement vorzugsweise ein bewegliches Bauteil
innerhalb der elektrischen Steckverbinderbaugruppe 1, und
der erste Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 wird
stabil zwischen zwei Oberflächen 31, 32 des
Steckergehäuses 5 angebracht.
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Ausfürungsformen
der vorliegenden Erfindung überwinden
die verschiedenen Nachteile der herkömmlichen Auslegungen und haben
insbesondere einen Vorzug gegenüber
herkömmlichen
Stabilisierungsausrichtungsmechanismen, weil ein abgestufter Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereitgestellt wird, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe
einsetzbar ist, und der ferner eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung
einsetzen kann, die eine Stabilisierung für innere Baugruppenbauteile
gewährleistet.
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Es
ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, daß ein
in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus
bereitgestellt wird, der eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen
während
einer Vibration verhindert. Es ist noch ein anderer Vorteil von
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, daß ein
Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der
in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendet werden kann,
der während
der Anwendung die Stabilität
der Schnittstellenfläche
der zusammengepaßten
Baugruppe steigert, während gleichzeitig
unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten
und Ausrichtungsfähigkeit
gewährleistet
werden. Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, daß die
Zahl von zusätzlichen
Elementen verringert wird, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung
und Stabilität
mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen. Zusätzlich ist ein anderer Vorteil
von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, daß das
Steckergehäusebauteil der
elektrischen Steckverbinderbaugruppe innerhalb des Kappengehäusebauteils
festgehalten wird, wodurch der Ausfall während Vibrationszeiträumen verringert
wird.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen
beschrieben worden ist, wird zu erkennen sein, daß viele
Veränderungen angewendet
werden können,
ohne vom Rahmen dieser Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen dargelegt.