DE602004000723T2 - Stufenförmiger Kodierungs-, Schnittstellen-, Stabilisierungs- und Führungsmechanismus - Google Patents

Stufenförmiger Kodierungs-, Schnittstellen-, Stabilisierungs- und Führungsmechanismus Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kontaktstabilisierungsmechanismen, die in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendet werden, und insbesondere einen abgestuften Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Steckverbinderbaugruppen, wie sie in Automobilen und anderen Fahrzeugen verwendet werden, sehen sich häufig mehreren Arten von Problemen gegenüber. Zum Beispiel betrifft ein Problem den Eingriff der Steckverbinderbauteile. Da die elektrische Steckverbinderbaugruppe eingepaßt und danach versiegelt wird, ist es häufig schwierig, wenn nicht unmöglich, vor einer katastrophalen Ermüdung und einen Ausfall zu bestimmen, ob die entsprechenden Steckverbinder vollständig miteinander in Eingriff sind. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Baugruppe Vibrationszeiträume erlebt, was natürlich auftritt, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, oder selbst, wenn es unbeweglich ist und der Motor läuft.
  • Ein anderes Problem betrifft eine uneingeschränkte und übermäßige Bewegung des Kontaktsystems innerhalb der Gehäuse der elektrischen Baugruppe, die jedes Mal während dieser Vibrationszeiträume auftritt. An sich sind Kontaktstabilisierungssysteme erdacht worden, um eine richtige Stabilisierung von inneren Bauteilen zu gewährleisten. Jedoch gewährleisten solche herkömmlichen Systeme keine richtige Ausrichtung von inneren Baugruppenbauteilen, und die herkömmlichen Auslegungen ermöglichen einfach, daß zu viel Bewegung innerer Bauteile auftritt, wodurch ein Ausfall der inneren Baugruppenbauteile und der Baugruppengehäuse selbst verursacht wird.
  • Ein anderes Problem bei den herkömmlichen Stabilisierungsvorrichtungen ist, daß es schwierig ist, zu bestimmen, ob die inneren Bauteile selbst vollständig innerhalb der Steckverbindergehäuse eingesetzt worden sind, insbesondere, nachdem die Gehäuse versiegelt worden sind. In der Tat gewährleisten herkömmliche Stabilisierungsmechanismen keine richtige Weise, in der das Steckergehäusebauteil der elektrischen Steckverbinderbaugruppe zu stabilisieren ist. Dies verursacht Ausfälle während einer Vibration, weil das Steckergehäuse nicht vollständig durch das Kappengehäuse festgehalten wird.
  • Es sind Anschlußpositionssicherungs- (Terminal Position Assurance – TPA) Elemente verwendet worden, um diesem Problem zu begegnen. Zum Beispiel kann ein TPA-Element eine keilförmige Struktur sein, die an die Vorderfläche oder Paßschnittstelle des Gehäuses vormontiert wird. TPA-Elemnte werden häufig an elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendet, besonders an elektrischen Steckverbindern, die in der Automobilindustrie verwendet werden. Ein TPA-Element ist typischerweise ein frei bewegliches (schwimmendes) Element, das nur in seine richtige Position bewegt werden kann, falls sich alle der Bauteile im Steckverbinder in ihrer vollständig eingesetzten Position befinden. Dann drückt das TPA-Element die inneren elektrischen Bauteile und Anschlüsse in einer Richtung entgegengesetzt zum Anschlußeingriff, um sie im Verhältnis zum Rest des Steckverbindergehäuses vollständig einzusetzen, und rastet dann an seinem Platz ein.
  • Eine andere Art von TPA kann einen einsetzbaren Kamm einschließen. Der TPA-Kamm kann nur eingebaut werden, nachdem die Anschlüsse vollständig in den Steckverbinderkörper eingesetzt worden sind, und üblicherweise nimmt der TPA-Kamm einen Absatz des Anschlusses in Eingriff, um überlagernd ein Herausziehen der Anschlüsse aus dem Gehäuse zu verhindern. Unglücklicherweise gewährleisten diese herkömmlichen TPA-Vorrichtungen keine angemessene Sicherung, daß die inneren Anschlüsse und die anderen Kontaktbauteile während Zeiträumen übermäßiger Vibration vollständig festsitzen. Ebenso wenig verhindern diese herkömmlichen TPA-Vorrichtungen eine Bewegung der inneren Bauteile der Baugruppe.
  • An sich gewährleisten die herkömmlichen Mechanismen keine ausreichende Stabilisierung für die paarig zusammengepaßte Baugruppe. Obwohl die herkömmlichen Mechanismen TPA-Elemente verwenden, um die zwei zusammengepaßten Hälften auszurichten, bieten solche TPA-Elemente keinerlei Nutzen beim Kampf gegen Vibrations- und Schaukelprobleme. Allgemein trägt das TPA, weil es ein schwimmendes Bauteil innerhalb der Baugruppe ist, nicht dazu bei, die Steckverbinder-System-Schnittstelle zu stabilisieren.
  • Daher besteht ein Bedarf an einer neuartigen, in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeten, Stabilisierungsausrichtungsvorrichtung, die eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen während Vibrationszeiträumen der Baugruppen verhindert, und die das Steckverbindersystem dadurch stabilisiert, daß gesichert wird, daß das Stecker- und das Kappengehäuse eine enge Passung miteinander haben.
  • Das Dokument US-A-5947763 offenbart einen Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, der folgendes umfaßt:
    ein Kappengehäuse (10), das ein Ausrichtungselement (22) hat, das von einer Innenwand des Kappengehäuses vorspringt, und ein Steckergehäuse (64), das einen Aufnahmeschlitz (siehe Spalte 2, Zeile 49) hat, der in demselben zum Aufnehmen des Ausrichtungselements konfiguriert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehenden und weiterer Problem, Nachteile und Schwierigkeiten der herkömmlichen Kontaktstabilisierungsmechanismen werden hierin verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart. Es ist ein Vorteil verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß ein abgestufter Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar ist, bereitgestellt wird. Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß ein in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung einsetzt, die eine Stabilisierung für die inneren Baugruppenbauteile gewährleistet. Es ist noch ein weiterer Vorteil der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß ein in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen während einer Vibration verhindert. Es ist noch ein anderer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß ein in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der während der Anwendung die Stabilität der Schnittstellenfläche der zusammengepaßten Baugruppe steigert, während gleichzeitig unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten und Ausrichtungsfähigkeit gewährleistet werden. Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß die Zahl von zusätzlichen Elementen verringert wird, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung und Stabilität mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen.
  • Um die oben angedeuteten Vorteile zu erreichen, wird nach einem Aspekt ein Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt, der Stabilität für eine elektrische Steckverbinderbaugruppe gewährleistet, wobei der Stabilisierungsausrichtungsmechanismus folgendes umfaßt: eine Kappengehäuseeinheit mit wenigstens einem abgestuften Element, das von einer Innenwand der Kappengehäuseeinheit vorspringt, wobei das abgestufte Element einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfaßt, ein Endpositionssicherungselement mit einem Führungsschlitz, in demselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt des abgestuften Elements aufzunehmen, und eine Steckergehäuseeinheit mit einem Aufnahmeschlitz, in derselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt des abgestuften Elements aufzunehmen, wobei der zweite Abschnitt des abgestuften Elements an einer Außenwand der Steckergehäuseeinheit sitzt. Die Steckergehäuseeinheit wird verschiebbar und stabil innerhalb des Kappengehäuses angebracht. Außerdem ist das Endpositionssicherungselement ein bewegliches Bauteil innerhalb der elektrischen Steckverbinderbaugruppe. Darüber hinaus wird der erste Abschnitt des abgestuften Elements stabil zwischen zwei Oberflächen der Steckergehäuseeinheit angebracht.
  • Außerdem wird ein Verfahren zum stabilen Ausrichten einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe bereitgestellt, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Ausrichten eines abgestuften Elements in einer Eingriffsposition, wobei das abgestufte Element von einer Innenwand eines Kappengehäuses nach außen vorspringt und wobei das abgestufte Element einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfaßt. Der zweite Schritt umfaßt das Drücken des ersten Abschnitts des abgestuften Elements in einen Führungsschlitz, konfiguriert in einem Endpositionssicherungselement. Als nächstes wird der erste Abschnitt des abgestuften Elements in einem Aufnahmeschlitz, konfiguriert in einem Steckergehäuse, positioniert. Schließlich wird der zweite Abschnitt des abgestuften Elements an einer Außenwand des Steckergehäuses positioniert. Nach Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird das Steckergehäuse verschiebbar und stabil innerhalb des Kappengehäuses angebracht. Außerdem ist das Endpositionssicherungselement ein bewegliches Bauteil innerhalb der elektrischen Steckverbinderbaugruppe, und der erste Abschnitt des abgestuften Elements wird stabil zwischen zwei Oberflächen der Steckergehäuseeinheit angebracht.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überwinden die verschiedenen Nachteile der herkömmlichen Auslegungen und haben insbesondere einen Vorzug gegenüber herkömmlichen Stabilisierungsausrichtungsmechanismen, weil ein abgestufter Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar ist, und der ferner eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung einsetzt, die eine Stabilisierung für innere Baugruppenbauteile gewährleistet.
  • Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß ein in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen während einer Vibration verhindert. Es ist noch ein anderer Vorteil, daß ein in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der während der Anwendung die Stabilität der Schnittstellenfläche der zusammengepaßten Baugruppe steigert, während gleichzeitig unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten und Ausrichtungsfähigkeit gewährleistet werden. Es ist ein weiterer Vorteil, daß die Zahl von zusätzlichen Elementen verringert wird, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung und Stabilität mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen. Zusätzlich wird eine neuartige Auslegung bereitgestellt, die das Steckergehäusebauteil der elektrischen Steckverbinderbaugruppe vollständig innerhalb des Kappengehäusebauteils festhält, wodurch der Ausfall während Vibrationszeiträumen verringert wird.
  • KURZE BESCHRIEBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aspekte und Vorzüge werden besser zu verstehen sein aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Seitenansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • 4 eine Seitenansicht eines Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, gezeigt in einer geschlossenen Position, ist,
  • 5 eine isolierte Ansicht des in 4 gezeigten Stabilisierungsausrichtungsmechanismus ist und
  • 6 ein Flußdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie zuvor erwähnt, besteht ein Bedarf an einer neuartigen, in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeten, Stabilisierungsausrichtungsvorrichtung, die eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen während Vibrationszeiträumen der Baugruppen verhindert, und die das Steckverbindersystem dadurch stabilisiert, daß gesichert wird, daß das Stecker- und das Kappengehäuse eine enge Passung miteinander haben. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen abgestuften Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereit, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar ist, der eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung einsetzt, die eine Stabilisierung für innere Baugruppenbauteile gewährleistet.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ebenfalls einen in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeten Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereit, der eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen während einer Vibration verhindert, und der während der Anwendung die Stabilität der Schnittstellenfläche der zusammengepaßten Baugruppe steigert, während gleichzeitig unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten und Ausrichtungsfähigkeit gewährleistet werden. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ebenfalls eine neuartige Auslegung bereit, welche die Zahl von zusätzlichen Elementen verringert, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung und Stabilität mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere auf 1 bis einschließlich 6, werden nun beispielhafte Ausführungsformen der Strukturen und Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. Allgemein werden, wie in 25 illustriert, abgestufte Verkeilungs-/Stabilisierungsmerkmale 15 in einer Kappengehäuseeinheit 10, längs der Innenwände 55, bereitgestellt. Die Stabilisierungsmerkmale 15 werden abgestuft derart, daß ein Abschnitt 17 des Vorsprungs 15, wie in 1 gezeigt, durch einen Schlitz 24 in einer TPA 26 und danach in einen Schlitz 21 in dem Steckergehäusebauteil 5 geht. Der Abschnitt 17 erzeugt eine stabilisierende Schnittstelle, die bei dieser Ausführungsform wesentlich horizontal ist, wenn der Keilvorsprung 15 zwischen zwei Flächen 31, 32 am Steckergehäuse 5 festgehalten wird. Der andere Abschnitt 19 des abgestuften Keils 15 sitzt am äußeren Abschnitt 33 der Steckergehäuse-Schnittstellenwände 23. Der Abschnitt 19 erzeugt eine stabilisierende Schnittstelle, die bei dieser Ausführungsform wesentlich vertikal ist, wenn die Richtung der Hauptpaßklinke als die vertikale Richtung betrachtet wird. Außerdem wird das Steckergehäuse 5, hauptsächlich auf Grund der abgestuften Keile 15, zwischen der vertikalen und der horizontalen Kraft wirksam innerhalb des Kappengehäuses 10 festgehalten.
  • Im einzelnen wird in 1 bis einschließlich 5 zu Illustrationszwecken gezeigt, daß ein Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, der Stabilität für eine elektrische Steckverbinderbaugruppe 1 gewährleistet, eine Kappengehäuseeinheit 10 mit wenigstens einem abgestuften Element 15 umfaßt, das von einer Innenwand 55 der Kappengehäuseeinheit 10 vorspringt, wobei das abgestufte Element 15 einen allgemein länglichen Schaftabschnitt 51 umfaßt, der mit einem ersten Abschnitt 17 und einen zweiten Abschnitt 19 endet. Der erste Abschnitt 17 ist ein allgemein abgestuftes Keilelement 17, das vom Schaftabschnitt 51 nach außen vorspringt, der bei dieser Ausführungsform wesentlich senkrecht ist. Der zweite Abschnitt 19, der eine allgemein abgeschrägte obere Fläche 60 hat, wird oben am Schaftabschnitt 51 des abgestuften Elements 15 angeordnet.
  • Der Stabilisierungsausrichtungsmechanismus in der vorliegenden Ausführungsform umfaßt ferner vorzugsweise ein Endpositionssicherungselement 26 mit einem Führungsschlitz 24, in demselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 aufzunehmen. 4 illustriert einen Querschnitt, der zeigt, daß sich der abgestufte Keil 15 von der Kappengehäuseeinheit 10 und durch die TPA erstreckt und in einem Schlitz 21 des Steckergehäuses 5 (wie in 1 gezeigt) festgehalten wird. Die Einzelheiten von 4 können besser verstanden werden, wenn sie im Kontext von 5 betrachtet werden, die eine isolierte Ansicht des in 4 gezeigten Stabilisierungsausrichtungsmechanismus zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, schließt der Mechanismus vorzugsweise ebenfalls eine allgemein rechteckige Steckergehäuseeinheit 5 ein, mit einem Aufnahmeschlitz 21, in derselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 aufzunehmen, wobei der zweite Abschnitt 19 des abgestuften Elements 15 an einer Außenwand 23 des Steckergehäuses 5 sitzt (wie in 1 gezeigt). Die Steckergehäuseeinheit 5 wird verschiebbar und stabil innerhalb der Kappengehäuseeinheit 10 angebracht. Das heißt, die Kappengehäuseeinheit 10 wird bemessen und konfiguriert, um die Steckergehäuseeinheit derart aufzunehmen, daß sich aus dem Zusammenpassen derselben eine stabile Ausrichtung ergibt.
  • Das Endpositionssicherungselement umfaßt vorzugsweise ein bewegliches Bauteil innerhalb der elektrischen Steckverbinderbaugruppe 1. Der erste Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 wird vorzugsweise stabil zwischen zwei Oberflächen 31, 32 der Steckergehäuseeinheit 5 angebracht, während der zweite Abschnitt 19 des abgestuften Elements 15 längs der Außenfläche 33 der Außenwand 23 der Steckergehäuseeinheit 5 angebracht wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt das Steckergehäuse 5 ferner vorzugsweise eine Greifanbringungsraste 27, angeordnet an einem Außenmantel 34 des Steckergehäuses 5. Außerdem werden an dem Außenmantel 34 des Steckergehäuses 5 ein Eingriffselement 25 und Anbringungsarme 29 befestigt. Darüber hinaus wird im Schnittstellenabschnitt 66 des Steckergehäuses 5 ein Verteilerbereich 43 definiert, wobei der Schnittstellenabschnitt 66 auf die in 4 gezeigte Weise mit einem entsprechenden Schnittstellenabschnitt 76 des Kappengehäuses 10 zusammenpaßt. Das Steckergehäuse 5 umfaßt bei dieser Ausführungsform ferner ein Paar von Schlitzen 35, 67, wie in 1 gezeigt, definiert in der Außenwand 65 des Schnittstellenabschnitts 66.
  • Die Kappengehäuseeinheit 10 umfaßt ferner, wie in 2 illustriert, eine Greifraste 59 und eine Eingriffsraste 53, angeordnet an einer Außenwand 80 des Kappengehäuses 10, wobei die Eingriffraste 53 bemessen und konfiguriert wird, um, wie in 4 gezeigt, das Eingriffselement 25 des Steckergehäuses 5 aufzunehmen. Das Kappengehäuse 10 schließt eine allgemein längliche Innenwand 55 ein, von der aus bei der vorliegenden Ausführungsform das abgestufte Element 15 vorspringt. Wie in 2 gezeigt, springt ein allgemein längliches Ausrichtungselement 37 von der seitlichen Innenwand 39 des Kappengehäuses 10 nach außen vor, wobei das Ausrichtungselement 37 geeignet ist, einen der Schlitze 35, 67 des Steckergehäuses 5 in Eingriff zu nehmen. Zusätzlich wird in der Kappengehäuseeinheit 10, wie in 2 gezeigt, bei dieser Ausführungsform eine Basis 45 konfiguriert, die mehrere in derselben definierte, allgemein krummlinige Öffnungen 47 hat, die durch Keilelemente 49 umschlossen wird, wobei der Verteiler 43, die Basis 45, die Öffnungen 47 und die Keilelemente 47 nutzbar sind, um andere elektrische Bauteile, die in 2 nicht gezeigt werden, stabil unterzubringen.
  • Außerdem wird nach einer Ausführungsform ein Verfahren zum stabilen Ausrichten einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe bereitgestellt. Wie in dem Flußdiagramm von 6 illustriert, umfaßt das Verfahren, bei Schritt 100 ein abgestuftes Element 15 in einer Eingriffsposition auszurichten, wobei das abgestufte Element 15 von einer Innenwand 55 eines Kappengehäuses 10 nach außen vorspringt, und wobei das abgestufte Element 15 einen ersten Abschnitt 17 und einen zweiten Abschnitt 19 umfaßt. Der nächste Schritt schließt ein, bei Schritt 110 den ersten Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 in einen Führungsschlitz, konfiguriert in einem Endpositionssicherungselement, zu drücken. Als nächstes wird bei Schritt 120 der erste Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 in einem Aufnahmeschlitz 21, konfiguriert in einem Steckergehäuse 5, positioniert 120. Schließlich wird bei Schritt 130 der zweite Abschnitt 19 des abgestuften Elements 15 an einer Außenwand 23 des Steckergehäuses 5 positioniert.
  • Außerdem wird nach der vorliegenden Ausführungsform das Steckergehäuse 5 vorzugsweise verschiebbar und stabil innerhalb des Kappengehäuses 10 angebracht. Außerdem ist das Endpositionssicherungselement vorzugsweise ein bewegliches Bauteil innerhalb der elektrischen Steckverbinderbaugruppe 1, und der erste Abschnitt 17 des abgestuften Elements 15 wird stabil zwischen zwei Oberflächen 31, 32 des Steckergehäuses 5 angebracht.
  • Ausfürungsformen der vorliegenden Erfindung überwinden die verschiedenen Nachteile der herkömmlichen Auslegungen und haben insbesondere einen Vorzug gegenüber herkömmlichen Stabilisierungsausrichtungsmechanismen, weil ein abgestufter Verkeilungs-/Schnittstellen-Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der in einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe einsetzbar ist, und der ferner eine frei bewegliche Anschlußpositionssicherung einsetzen kann, die eine Stabilisierung für innere Baugruppenbauteile gewährleistet.
  • Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß ein in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendeter Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der eine Beschädigung von inneren Baugruppenbauteilen während einer Vibration verhindert. Es ist noch ein anderer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß ein Stabilisierungsausrichtungsmechanismus bereitgestellt wird, der in elektrischen Steckverbinderbaugruppen verwendet werden kann, der während der Anwendung die Stabilität der Schnittstellenfläche der zusammengepaßten Baugruppe steigert, während gleichzeitig unterschiedliche Verkeilungsmöglichkeiten und Ausrichtungsfähigkeit gewährleistet werden. Es ist ein weiterer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß die Zahl von zusätzlichen Elementen verringert wird, die notwendig sind, um Ausrichtung, Verkeilung und Stabilität mit allen einzelnen Merkmalen zu ereichen. Zusätzlich ist ein anderer Vorteil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß das Steckergehäusebauteil der elektrischen Steckverbinderbaugruppe innerhalb des Kappengehäusebauteils festgehalten wird, wodurch der Ausfall während Vibrationszeiträumen verringert wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird zu erkennen sein, daß viele Veränderungen angewendet werden können, ohne vom Rahmen dieser Erfindung abzuweichen, wie in den angefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (11)

  1. Stabilisierungsausrichtungsmechanismus, der folgendes umfaßt: ein Kappengehäuse (10) mit wenigstens einem abgestuften Element (15), das von einer Innenwand (55) des Kappengehäuses (10) vorspringt, wobei das abgestufte Element (15) einen ersten Abschnitt (17) und einen zweiten Abschnitt (19) umfaßt, ein Endpositionssicherungselement (26) mit einem Führungsschlitz (24), in demselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt (17) des abgestuften Elements (15) aufzunehmen, und ein Steckergehäuse (5) mit einem Aufnahmeschlitz (21), in demselben konfiguriert, um den ersten Abschnitt (17) des abgestuften Elements (15) aufzunehmen, wobei der zweite Abschnitt (19) des abgestuften Elements (15) an einer Außenwand (23) des Steckergehäuses (5) sitzt.
  2. Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Steckergehäuse (5) verschiebbar innerhalb des Kappengehäuses (10) angebracht wird.
  3. Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steckergehäuse (5) stabil innerhalb des Kappengehäuses (10) angebracht wird.
  4. Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Endpositionssicherungselement (26) ein bewegliches Bauteil innerhalb des Stabilisierungsausrichtungsmechanismus ist.
  5. Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (17) des abgestuften Elements (15) stabil zwischen zwei Oberflächen (31, 32) des Steckergehäuses (5) angebracht wird.
  6. Stabilisierungsausrichtungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Gewährleisten der Stabilität für eine elektrische Steckverbinderbaugruppe (1).
  7. Verfahren zum stabilen Ausrichten einer elektrischen Steckverbinderbaugruppe (1), wobei das Verfahren folgendes umfaßt: Ausrichten eines abgestuften Elements (15) in einer Eingriffsposition, wobei das abgestufte Element (15) von einer Innenwand (55) eines Kappengehäuses (10) nach außen vorspringt und wobei das abgestufte Element (15) einen ersten Abschnitt (17) und einen zweiten Abschnitt (19) umfaßt, Drücken des ersten Abschnitts (17) des abgestuften Elements (15) in einen Führungsschlitz (24), konfiguriert in einem Endpositionssicherungselement (26), Positionieren des ersten Abschnitts (17) des abgestuften Elements (15) in einem Aufnahmeschlitz (21), konfiguriert in einem Steckergehäuse (5), und Positionieren des zweiten Abschnitts (19) des abgestuften Elements (15) an einer Außenwand (23) des Steckergehäuses (5).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Steckergehäuse (5) verschiebbar innerhalb des Kappengehäuses (10) angebracht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Steckergehäuse (5) stabil innerhalb des Kappengehäuses (10) angebracht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei das Endpositionssicherungselement ein bewegliches Bauteil innerhalb der elektrischen Steckverbinderbaugruppe (1) ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, wobei der erste Abschnitt (17) des abgestuften Elements (l5) stabil zwischen zwei Oberflächen (31, 32) des Steckergehäuses (5) angebracht wird.
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