DE602004000643T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kodekanalleistungskompensation in einem Sender - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kodekanalleistungskompensation in einem Sender Download PDF

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DE602004000643T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompensieren der Codekanalleistung in einem Sender, zum Beispiel zum Kompensieren von Codekanalleistungen in einem CDMA-Sender.
  • HINTERGRUND
  • Viele Kommunikationsstandards erfordern eine genaue Regelung von gesendeter Leistung. Diese Regelung hängt in einigen Fällen nicht nur von der gesamten Funkverbindungsleistung ab, sondern auch von Datenraten und Signalformaten. Als ein Beispiel hat der CDMA-2000-Standard definierte Anforderungen für eine genaue Sendeleistungsteuerung, wie eine „offener Regelkreis(open loop)"- und eine „geschlossener Regelkreis(closed loop)"-Leistungsteuerung in der Rückwärtsverbindung. Diese Anforderungen definieren auch relative Codekanalleistungsanforderungen für jeden der mehreren Codekanäle (zum Beispiel Pilot, FCH (Fundamental Channel – Fundamentalkanal), SCH (Supplemental Channel – Zusatzkanal), DCCH (Dedicated Control Channel – Zugeordneter Steuerungskanal)) gemäß ihrer Datenraten und Signalformate. Eine detaillierte Auflistung der tatsächlichen Anforderungen für CDMA2000 ist zu finden in Abschnitt 2.1.2 von IS-2000, der hiermit durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist.
  • Jedoch sind diese Arten von Anforderungen nicht einzigartig für IS-2000. Auch viele andere Kommunikationsstandards haben ähnliche Anforderungen für relative Codekanalleistungen. Einige Beispiele anderer Standards, die derartige Anforderungen umfassen, sind 3GPP UMTS, 3GPP2 1xEVDO.
  • Herkömmliche Anordnungen zur Implementierung von Leistungssteuerung in derartigen Mehrfach-Codekanalsystemen zeigen eine Steuereinrichtung, die in der digitalen Domäne eine Verstärkung für jeden der Kanäle bestimmt, der zu einer bestimmten Zeit aktiv sein soll, abhängig von der relativen Codekanalleistungsanforderung. Diese Verstärkungen werden dann verwendet, um digitale Verstärkungselemente zu steuern. Die Ausgaben der digitalen Verstärkungselemente werden kombiniert und derart normalisiert, dass die Summe der Kanäle eine mehr oder weniger konstante Gesamtleistung hat. Die Ausgabe des Normalisierers wird dann vor einer Übertragung einer weiteren digitalen und HF-Verarbeitung unterzogen. Wenn die Werte der individuellen digitalen Verstärkungen eine normalisierte kombinierte Gesamtleistung liefern, muss der digitale Teil des Senders den Normalisierer nicht umfassen.
  • Die U.S.-Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 2003/078010 (Davis) offenbart ein Verfahren zum Zuweisen einer Sendedatenrate in dem Mehrfach-Kanal-Kommunikationssystem basierend auf einem Vergleich zwischen einer geplanten gesendeten Leistungsausgabe mit einer gewählten Datenrate und einer maximalen Sendeleistungsfähigkeit. Jedoch hat dieses Dokument nichts zu tun mit der Handhabung von nicht-linearen Verzerrungen in einer HF-Verstärkerkette.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem umfassenden Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren in einem Sender mit einem Ausgang vor, das aufweist: Bestimmen einer aktuellen Gesamtsendeleistung für den Ausgang; Bestimmen eines Satzes von digitalen Verstärkungen als Antwort auf die aktuelle Gesamtsendeleistung; Anwenden des Satzes von digitalen Verstärkungen auf einen entsprechenden Satz von Codekanälen, wobei der Satz von digitalen Verstärkungen relative Leistungen des Satzes von Codekanälen festsetzt und ebenso Nichtlinearitäten in dem Sender als eine Funktion der aktuellen Gesamtsendeleistung derart kompensiert, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen des Satzes von Codekanälen im Wesentlichen erreicht wird, nachdem diese kombiniert wurden, um die Ausgabe zu erzeugen; Kombinieren des Satzes von Kanälen, um die Ausgabe zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist die gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen eine spezifizierte relative Leistung für jeden der Kanäle in dem Ausgang auf.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Verfahren weiter für jeden des zumindest einen Kanals auf: Beibehalten eines jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkungswerts für den Kanal für jeden einer Vielzahl von Zuständen des Satzes von Kanälen und als eine Funktion der Gesamtsendeleistung; wobei die digitale Verstärkung, die auf den Kanal als Teil des Satzes von digitalen Verstärkungen anzuwenden ist, die vorgegebene digitale Verstärkung für den aktuellen Zustand des Satzes von Kanälen und für die aktuelle Gesamtsendeleistung aufweist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen wird für jeden des zumindest einen Kanals eine jeweilige vorgegebene digitale Verstärkung für jeden der Vielzahl von Zuständen des Satzes von Kanälen und für eine Vielzahl von Bereichen der Gesamtsendeleistung beibehalten.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Verfahren für jeden Codekanal weiter auf: Beibehalten eines jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkungswerts für den Codekanal für jeden einer Vielzahl von Zuständen des Satzes von Codekanälen und für jeden einer Vielzahl von Bereichen der Gesamtsendeleistung; wobei die digitale Verstärkung, die auf den Codekanal als Teil des Satzes von digitalen Verstärkungen anzuwenden ist, die vorgegebene digitale Verstärkung für einen aktuellen Zustand des Satzes von Codekanälen und für den Bereich aufweist, der die aktuelle Gesamtsendeleistung enthält.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist jeder Zustand eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem Satz von möglichen Codekanälen und eine Auswahl aus zumindest einem Codierformat, einem Signalformat und einer Datenrate für zumindest einen des Satzes von bestimmten Codekanälen auf.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist jeder Zustand zumindest auf: eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem verfügbaren Satz; eine Auswahl eines bestimmten Codierformats für zumindest einen Codekanal; eine Auswahl eines bestimmten Signalformats für zumindest einen Codekanal; und eine Auswahl einer bestimmten Datenrate für zumindest einen Codekanal.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Verfahren auf: für jeden Zustand und für jeden Codekanal: Führen der vorgegebenen digitalen Verstärkungen in einer Tabelle, die jeden Bereich der Sendeleistung einer jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkung zuordnet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist für jeden des zumindest einen der Codekanäle ein Bestimmen einer digitalen Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen auf: Bestimmen einer nominalen digitalen Verstärkung für den Code kanal; Bestimmen einer Verstärkungsanpassung für den Codekanal als Antwort auf die aktuelle Gesamtsendeleistung; Kombinieren der nominalen digitalen Verstärkung und der Verstärkungsanpassung, um die digitale Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen für den Codekanal zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die Verstärkungsanpassung eine multiplikative Verstärkungsanpassung, wobei ein Kombinieren der nominalen digitalen Verstärkung und der Verstärkungsanpassung, um die jeweiligen digitalen Verstärkungen zu erzeugen, ein Multiplizieren der nominalen digitalen Verstärkung mit der Verstärkungsanpassung aufweist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist die Verstärkungsanpassung eine additive Verstärkungsanpassung, wobei ein Kombinieren der nominalen digitalen Verstärkung und der Verstärkungsanpassung, um die jeweiligen digitalen Verstärkungen zu erzeugen, ein Addieren der nominalen digitalen Verstärkung zu der Verstärkungsanpassung aufweist.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Verfahren auf: für jeden Zustand und für jeden Codekanal: Führen der Verstärkungsanpassungen in einer Tabelle, die jeden Bereich der Sendeleistung einer jeweiligen Verstärkungsanpassung zuordnet.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist jede Verstärkungsanpassung vorgegeben, um eine Kompensation über einen Bereich von nominalen digitalen Verstärkungen vorzusehen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen sind die Codekanäle CDMA-Codekanäle.
  • Gemäß einem weiteren umfassenden Aspekt sieht die Erfindung einen Sender mit einem Ausgang und einer aktuellen Sendeleistung vor, wobei der Sender aufweist: eine Vielzahl von Codekanal-Generatoren und/oder Codekanal-Codierern; für jeden Codekanal-Generator und/oder Codekanal-Codierer ein jeweiliges digitales Verstärkungselement; ein Kompensationselement, das ausgebildet ist, einen Satz von digitalen Verstärkungen auf die digitalen Verstärkungselemente anzuwenden, wobei der Satz von digitalen Verstärkungen Nichtlinearitäten in dem Sender als eine Funktion der aktuellen Gesamtsendeleistung derart kompensiert, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Codekanalleistungen des Satzes von Codekanälen im Wesentlichen erreicht wird, nachdem diese kombiniert wurden, um die Ausgabe zu erzeugen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Kompensationselement auf: einen Speicher, der für zumindest einen Codekanal einen jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkungswert für den Codekanal für jeden einer Vielzahl von Zuständen des Satzes von Codekanälen und für eine Vielzahl von Bereichen einer Gesamtsendeleistung enthält.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Kompensationselement eine Steuereinrichtung auf, die ausgebildet ist, den Sender zu konfigurieren, einen ausgewählten Zustand einer Vielzahl von Zuständen zu haben, wobei jeder Zustand zumindest aufweist: a) eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem Satz von verfügbaren Codekanälen; b) eine Auswahl eines bestimmten Codierformats für zumindest einen Codekanal; c) eine Auswahl eines bestimmten Signalformats für zumindest einen Codekanal; und d) eine Auswahl einer bestimmten Datenrate für zumindest einen Codekanal; einen Speicher, der für jeden Zustand einen vorgegebenen digitalen Verstärkungswert für jeden Codekanal für jeden einer Vielzahl von Bereichen der Sendeleistung enthält; wobei für jeden Codekanal die Steuereinrichtung ausgebildet ist, den geeigneten vorgegebenen digitalen Verstärkungswert als eine Funktion des Zustands und der Gesamtsendeleistung als eine digitale Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen anzuwenden.
  • In einigen Ausführungsbeispielen ist das Kompensationselement weiter ausgebildet, für zumindest einen Codekanal eine nominale digitale Verstärkung für den Codekanal zu bestimmen und eine jeweilige Verstärkungsanpassung mit jedem nominalen digitalen Verstärkungswert zu kombinieren, um die digitalen Verstärkungen zu bestimmen, die auf die digitalen Verstärkungselemente für den zumindest einen Codekanal anzuwenden sind.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist das Kompensationselement eine Steuereinrichtung auf, die ausgebildet ist, den Sender zu konfigurieren, einen ausgewählten Zustand einer Vielzahl von Zuständen zu haben, wobei jeder Zustand zumindest aufweist: a) eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem Satz von verfügbaren Codekanälen; b) eine Auswahl eines bestimmten Codierformats für zumindest einen Codekanal; c) eine Auswahl eines bestimmten Signalformats für zumindest einen Codekanal; und d) eine Auswahl einer bestimmten Datenrate für zumindest einen Codekanal; einen Speicher, der für jeden Zustand die vorgegebenen digitale Verstärkungsanpassung für jeden Codekanal für jeden einer Vielzahl von Bereichen der Sendeleistung enthält; wobei für jeden Codekanal die Steuereinrichtung ausgebildet ist, eine geeignete vorgegebene digitale Verstärkungsanpassung als eine Funktion des Zustands und der Gesamtsendeleistung als die jeweilige Verstärkungsanpassung einzusetzen.
  • In einigen Ausführungsbeispielen weist der Sender weiter auf: ein Leistungssteuerungs-Teilsystem, das ausgebildet ist, die Gesamtsendeleistung zu bestimmen.
  • Andere Ausführungsbeispiele sehen Computer-lesbares Medium vor, auf dem Computer-lesbare Anweisungen gespeichert sind, die einen Computer anweisen, eines der oben zusammengefassten Verfahren auszuführen. Zum Beispiel sieht ein umfassender Aspekt der Erfindung ein Computer-lesbares Medium vor, das Computerlesbare Anweisungen zur Implementierung eines Verfahrens aufweist, das aufweist: Bestimmen einer aktuellen Gesamtsendeleistung für einen Ausgang; Bestimmen eines Satzes von digitalen Verstärkungen als Antwort auf die aktuelle Gesamtsendeleistung, wobei der Satz von digitalen Verstärkungen relative Leistungen eines Satzes von Codekanälen festsetzt und ebenso Nichtlinearitäten in einem Sender als eine Funktion der aktuellen Gesamtsendeleistung derart kompensiert, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen des Satzes von Codekanälen erreicht wird, nachdem diese kombiniert wurden, um die Ausgabe zu erzeugen.
  • Andere Aspekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute bei Durchsicht der folgenden Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispiele der Erfindung offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun detaillierter beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Darstellungen, in denen:
  • 1 eine Blockdarstellung eines Senders mit einer Codekanal-Kompensation ist, wie von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen;
  • 2 ein Beispiel einer Kanal-Abbildungs-Tabellenstruktur zur Verwendung mit dem Ausführungsbeispiel von 1 ist:
  • 3 eine Blockdarstellung eines Kompensationselements zum Durchführen einer Kanalkompensation ist, wie von einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen;
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Bestimmen von vorgegebenen digitalen Verstärkungen ist;
  • 5 eine Blockdarstellung eines weiteren Senders mit einer Codekanal-Kompensation ist, wie von einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen;
  • 6 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Bestimmen von Verstärkungsanpassungen ist; und
  • 7 ein weiteres Beispiel einer Kanal-Abbildungs-Tabellenstruktur ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Viele Beeinträchtigungen können dazu führen, dass die digitalen Verstärkungen auf mehrere Codekanäle angewendet werden und keine gewünschte Beziehung zwischen der Leistung jedes dieser Kanäle in der Ausgabe erreicht wird. Eine Beeinträchtigung mit besonderem Belang sind nicht-lineare Verzerrungen in der HF-Verstärkerkette, insbesondere auf der Leistungsverstärker(PA – power amplifier)-Stufe. Herkömmlicherweise dachte man, dass die relativen Codeleistungen einfach durch Vergleichen der in der digitalen Domäne angewendeten digitalen Verstärkungen bestimmt werden können. Jedoch wurde nun entdeckt, dass in einigen Implementierungen die beobachtete Leistung für jeden Codekanal an dem Ausgang relativ zu den anderen Codekanälen abhängig von der Gesamtsendeleistung ist. Insbesondere wurde zum Beispiel in einem drahtlosen CDMA-Handapparat beobachtet, dass sich relativ zu anderen Codekanälen die FCH-Leistung mit der Gesamtsendeleistung signifikant ändert, wenn der SCH angeschaltet wird.
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 wird eine Blockdarstellung eines CDMA-Senders mit einer Codekanal-Leistungskompensation gezeigt, wie von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen. Der Sender umfasst einen digitalen Teil, der im Allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, und einen analogen Teil, der im Allgemeinen mit 12 bezeichnet wird. Der digitale Teil weist einen Satz von Codekanal-Generatoren und/oder Codekanal-Codierern auf. In dem gezeigten Beispiel umfassen diese einen Pilot-Generator 13, einen FCH-Codierer 14 und einen SCH-Codierer 15.
  • Es sollte angemerkt werden, dass diese bestimmten Kanäle einzig zum Zweck des Beispiels gezeigt werden. Zusätzliche oder vollständig unterschiedliche Codekanäle können alternativ eingesetzt werden. Allgemeiner kann jeder Satz von Codekanälen eingesetzt werden, die derart kombiniert werden, dass eine gewünschte Beziehung zwischen den Ausgabekanalleistungen erreicht wird.
  • Die Ausgabe jedes Codekanal-Generators oder Codekanal-Codierers wird in ein jeweiliges programmierbares digitales Verstärkungselement eingegeben. In dem dargestellten Beispiel wird die Ausgabe des Pilot-Generators 13 an das programmierbare digitale Verstärkungselement 16 mit der Verstärkung G1 übermittelt, die Ausgabe des FCH-Codierers 14 wird an das programmierbare digitale Verstärkungselement 18 mit der Verstärkung G2 übermittelt und die Ausgabe des SCH- Codierers 15 wird an das programmierbare digitale Verstärkungselement 20 mit der Verstärkung G3 übermittelt. Die Ausgaben der digitalen Verstärkungselemente werden in einen Normalisierer 22 eingegeben. In Ausführungsbeispielen, in denen die digitalen Verstärkungen der programmierbaren digitalen Verstärkungselemente derart gesetzt sind, eine im Wesentlichen normalisierte kombinierte Gesamtleistung zu erreichen, oder in Ausführungsbeispielen, in denen eine normalisierte kombinierte Gesamtleistung nicht erforderlich ist, ist der Normalisierer 22 nicht erforderlich. Die Ausgabe des Normalisierers 22 wird an einen CDMA-Spreizer 24 gegeben, der I- und Q-Kanalausgaben hat, die in einen Digital-Analog-Wandler 26 eingegeben werden. An diesem Punkt treten die Signale von der digitalen Domäne in die analoge Domäne ein. Der analoge Teil 12 des Senders umfasst einen IQ-Modulator 28, einen AGC(Automatic Gain Control)-Verstärker 30, einen Mischer 32, einen Leistungsverstärker 34 und eine Sendeantenne 35.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die bestimmte Kombination von Elementen in dem digitalen Teil 10 und dem analogen Teil 12 auf beispielhafte Weise gezeigt wird. Eine bestimmte Implementierung kann unterschiedliche Funktionen in diesen beiden Teilen umfassen. Zum Beispiel gibt es in einem Null-IF-Design keine Anforderung für einen Mischer.
  • Der Sender hat auch ein Leistungssteuerungsteilsystem, das im Allgemeinen mit 36 bezeichnet ist. In dem gezeigten Beispiel umfasst das Leistungssteuerungsteilsystem eine Leistungssteuerungsfunktion 37 mit einer an einen AGC(Automatic Gain Control)-Steuerungsblock 38 eingegebenen Ausgabe, der wiederum mit einem Digital-Analog-Wandler 39 verbunden ist. Die Ausgabe des Digital-Analog-Wandlers 39 wird verwendet, um die Verstärkung des AGC-Verstärkers 30 zu steuern.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in dem Beispiel ein sehr spezifisches Beispiel eines Leistungssteuerungssystem gezeigt wird. Jedoch kann im Allgemeinen jedes geeignete Leistungssteuerungsteilsystem eingesetzt werden, das die gewünschten Sendeleistungswerte erzeugt. Dies kann zum Beispiel eine „offener Regelkreis(open loop)"-Leistungsteuerung, eine „geschlossener Regelkreis(closed loop)"-Leistungsteuerung oder eine Kombination aus einer „offener Regelkreis(open loop)"- und einer „geschlossener Regelkreis(closed loop)"-Leistungsteuerung umfassen.
  • Ebenso wird ein Kompensationselement 39 gezeigt. In dem gezeigten Beispiel weist das Kompensationselement 39 eine Steuereinrichtung 40 auf, die verantwortlich ist zum Konfigurieren eines aktuellen Zustands der verschiedenen Codekanal-Generatoren und Codekanal-Codierern (Elemente 13, 14 und 15 in den gezeigten Beispielen). Diese Steuerung kann zum Beispiel eine Auswahl, welche Kanäle aktiv sind, ein Konfigurieren verschiedener Datenraten und ein Codieren von Formaten und Signalformaten umfassen.
  • Für jedes programmierbare digitale Verstärkungselement (allgemeiner für zumindest ein programmierbares digitales Verstärkungselement) gibt es eine Abbildungsvorrichtung (mapper), die den aktuellen Zustand nimmt und einen neuen programmierbaren digitalen Verstärkungswert wählt, der die Gesamtsendeleistung auf derartige Weise berücksichtigt, dass die Verhältnisse zwischen Codekanalleistungen an dem Ausgang der Antenne 35 im Wesentlichen gleich sind zu den gewünschten Verhältnissen, ungeachtet einer Nicht-Linearität in dem digitalen Teil und/oder dem analogen Teil. In dem gezeigten Beispiel führt die Abbildungsvorrichtung 1 46 eine Abbildungs- bzw. Mappingfunktion für das erste digitale Verstärkungselement 16 aus, die Abbildungsvorrichtung 2 44 führt eine zweite Abbildungsfunktion für das zweite digitale Verstärkungselement 18 aus und die Abbildungsvorrichtung 3 42 führt eine dritte Abbildungsfunktion für das dritte digitale Verstärkungselement 20 aus. Diese Abbildungsvorrichtungen 42, 44, 46 ar beiten als eine Funktion eines Signals, das von dem Leistungssteuerungsteilsystem 36 erzeugt wird, das repräsentativ für die Gesamtsendeleistung ist. In den dargestellten Beispielen wird diese Ausgabe nach der Leistungssteuerungsfunktion 37 genommen. Allgemeiner kann jedes Sendeleistungsanzeigesignal als eine Eingabe in den Abbildungsprozess eingesetzt werden. Eine Zustandsinformation 41 von der Steuereinrichtung wird verwendet, um die Abbildungsvorrichtungen jedes Mal neu zu konfigurieren, wenn eine neue relative Codekanalleistung von der Steuereinrichtung angefordert wird und somit wird ein neuer digitaler Verstärkungswert von den Abbildungsvorrichtungen bestimmt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen verwendet die Steuereinrichtung 90 für alle programmierbaren digitalen Verstärkungselemente, die nicht als eine Funktion der Sendeleistung kompensiert werden müssen, einen vorberechneten und statischen digitalen Verstärkungswert für den aktuellen Zustand der Kanal-Codierer/Generatoren.
  • Die Eingabe in jede Abbildungsvorrichtung 42, 44, 46 ist die gesamte gesendete Leistung, die von dem Leistungssteuerungsteilsystem 36 bestimmt wird. Die Ausgabe jeder der Abbildungsvorrichtungen variiert als eine Funktion der Gesamtsendeleistung bei einem bestimmten aktuellen Zustand. Die Ausgabe jeder der Abbildungsvorrichtungen steuert eines der digitalen Verstärkungselemente.
  • Die von den Abbildungsvorrichtungen 42, 44, 46 ausgeführten Abbildungsfunktionen sind typischerweise nicht-linear und wurden durch eine Kalibrierung und/oder Charakterisierung bestimmt.
  • Ein Beispiel einer Abbildungsvorrichtungs-Struktur wird in 2 gezeigt. Eine erste Tabelle 60 wird gezeigt für den I-ten Kanal und einen J-ten Zustand für den Satz von Kanälen, zum Beispiel einen bestimmten ausgewählten aktiven Satz, und/oder ein bestimmtes Codier- und/oder Signalformat und/oder bestimmte Datenraten. Zusätzliche Tabellen werden bei 62, 64 für denselben Kanal für andere Zustände des Satzes von aktiven Kanälen angezeigt. In einem Ausführungsbeispiel werden die Ausgaben 41 von der Steuereinrichtung 40 verwendet, um die geeignete Tabelle auszuwählen zur Verwendung bei einer bestimmten Instanz. Dann ist die Abbildung einfach eine direkte Abbildung von der Gesamtsendeleistung, bei 66 gezeigt, zu der digitalen Verstärkungseinstellung, bei 68 angezeigt. Zum Beispiel werden in der Tabelle 60 Einträge für Gesamtsendeleistungen für P ≤ P1, P1 < P ≤ P2, ... PN-1 < P ≤ PN gezeigt. Jeweilige entsprechende digitale Verstärkungseinstellungen 68 werden bei DG1, DG2, ... DGN gezeigt. Für eine bestimmte aktuelle Gesamtsendeleistung wird der vorgegebene Wert für den Bereich gewählt, der diese aktuelle Gesamtsendeleistung enthält.
  • In typischen Implementierungen ändert sich der Kanalzustand nicht häufig. Eine Tabelle kann für jede Abbildungsvorrichtung für den aktuellen Zustand geladen werden und diese Tabelle muss nicht neu geladen werden, bis sich der Zustand ändert.
  • In dem obigen Beispiel kann jeder Zustand betrachtet werden als ein entsprechender Satz von Charakteristiken, für die eine andere Abbildungsfunktion erforderlich ist. Jede Charakteristik oder Charakteristiken kann können als eine Basis für unterschiedliche Abbildungstabellen eingesetzt werden. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsbeispielen der Zustand auch einen bestimmten Satz von Werten der gewünschten Verhältnisse der Leistung zwischen den aktiven Codekanälen umfassen.
  • Das Kompensationselement 39 von 1 ist ein sehr spezifisches Beispiel. Im Allgemeinen kann jedes Kompensationselement eingesetzt werden, das ausgebil det ist, einen Satz von digitalen Verstärkungen auf die digitalen Verstärkungselemente anzuwenden, wobei der Satz von digitalen Verstärkungen Nicht-Linearitäten in dem Sender als eine Funktion der aktuellen Gesamtsendeleistung derart kompensiert, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen des Satzes von Kanälen im Wesentlichen erreicht wird, nachdem sie kombiniert wurden, um die Endausgabe zu erzeugen.
  • Allgemeiner arbeitet ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in 3 dargestellt wird. Ein Kompensationselement wird gezeigt, das im Allgemeinen mit 70 angezeigt wird. Dieses Element 70 empfängt als Eingabe die Gesamtsendeleistung, die bei 72 gezeigt wird, eine Zustandsinformation, die bei 74 gezeigt wird, und gibt digitale Verstärkungswerte 76 aus. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Zustandsinformation 74 jede Information, die notwendig ist, um dem Kompensationselement 70 zu ermöglichen, geeignete digitale Verstärkungen 76 als eine Funktion der Gesamtsendeleistung 72 derart zu bestimmen, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen im Wesentlichen erreicht wird, nachdem sie kombiniert wurden, um die Senderausgabe zu erzeugen. In dem oben beschriebenen Beispiel war die durchgeführte Operation eine Operation des Nachschlagens in der Tabelle; die Zustandsinformation war eine Identifikation eines Codekanals oder mehrerer Codekanäle, einer Codiererinformation und/oder Signalformatierungsinformation und einer Datenrateinformation. Die digitalen Verstärkungswerte 76 sind kompensierte digitale Verstärkungswerte, die von dem Kompensationselement 70 derart bestimmt werden, dass die gewünschte Beziehung zwischen der ausgegebenen Codekanalleistung erreicht wird.
  • Wie oben diskutiert, kann das Kompensationselement ein Nachschlagen in der Tabelle durchführen, in der es eine Abbildung gibt für jeden Kanal und für jeden Kanalzustand aus verschiedenen Bereichen einer Kanalgesamtsendeleistung zu einer jeweiligen digitalen Verstärkungseinstellung. Dies ist das spezifische Beispiel, das oben unter Bezugnahme auf 2 diskutiert wurde. In einem weiteren Beispiel hat jeder Kanal eine jeweilige Tabelle, die Bereiche einer Gesamtsendeleistung für eine digitale Verstärkungseinstellung abbildet für jeden einer Vielzahl von Zuständen, wobei jeder Zustand in der Tabelle eine Spalte hat.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine nicht-lineare stetige Funktion in dem Kompensationselement 70 implementiert sein. Eine derartige nicht-lineare Funktion kann identifiziert werden durch Verwendung von Operationen des Ausprobierens einer Kurve bzw. der stochastischen Kurvenermittlung (curve-fitting). In anderen Ausführungsbeispielen setzt das Kompensationselement gespeicherte vorgegebene Werte ein und verwendet eine Interpolation, um die Anzahl von Werten zu reduzieren, die gespeichert werden müssen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 4 wird ein beispielhaftes Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Kalibrieren von Tabellen zur Verwendung in dem Ausführungsbeispiel von 1 gezeigt. Diese Kalibrierung kann für jede Vorrichtung, die während der Herstellung hergestellt wird, in dem Fall durchgeführt werden, dass eine Einheit-zu-Einheit-Variation signifikant ist und nicht ignoriert werden kann. In dem Fall, dass eine bestimmte Menge von Einheiten keine signifikante Einheitzu-Einheit-Variation hat, kann eine Kalibrierung auf einem pro-Chargen-Level (batch-level) durchgeführt werden.
  • Das Verfahren beginnt bei Schritt 4-1 mit dem Konfigurieren der Einheit, in jedem der unterstützten Zustände zu senden. Das Verfahren fährt bei Schritt 4-2 fort mit einem Setzen der Sendeleistung zu jedem eines Arrays von vorausgewählten Werten in einem Bereich einer unterstützten Sendeleistung. Dieser Schritt wird für jeden in Schritt 4-1 konfigurierten Zustand durchgeführt. Dann werden bei Schritt 4-3 für jeden Zustand und für jede gewählte Sendeleistung, während die Codekanalleistungen an dem Senderausgangsanschluss gemessen werden, die digitalen Verstärkungen aller aktivierter Codekanäle angepasst, bis die ge wünschten Werte an dem Ausgangsanschluss gemessen werden. Dann werden bei Schritt 4-4 die derart erlangten digitalen Verstärkungswerte gespeichert. Diese Werte können direkt verwendet werden, um Tabellen zu erzeugen, oder sie können alternativ verarbeitet werden zum Beispiel durch eine Interpolation oder um geeignete Bereiche zu erzeugen, wobei die Ausgabe der Verarbeitung verwendet wird, um die Tabellen zu füllen.
  • In dem Fall, dass die Einheit-zu-Einheit-Variation unbedeutend ist, kann eine Anzahl von Probeneinheiten wie oben kalibriert werden, um Tabellenwerte für jede der Probeneinheiten zu finden, und ein Mittelwert der derart erlangten Tabellenwerte in der Menge (batch) von Einheiten verwendet werden.
  • In dem oben unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Beispiel wird angenommen, dass für einen bestimmten Satz von Kanälen und Konfigurationen die gewünschten nominalen relativen Codekanalausgabeleistungen fest sind oder zumindest nicht oft verändert werden. Aufgrunddessen erzeugt die Steuereinrichtung 40 keine digitalen Verstärkungswerte, sondern wählt stattdessen einfach eine geeignete Tabelle, die bei der Erzeugung jedes der digitalen Verstärkungswerte verwendet wird. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist auch erforderlich, dass die gewünschten Codekanalleistungen relativ zueinander variabel sind während einer Übertragung für zumindest einen der Kanäle. Ein Beispiel eines Verfahrens/einer Vorrichtung zum Durchführen einer nicht-linearen Kompensation in einem derartigen Kontext wird nun unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Diese Figur ist dieselbe wie 1 mit der Ausnahme der Tatsache, dass das Kompensationselement 39 unterschiedlich ist. In diesem Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuereinrichtung 40 eine Ausgabe, um eine geeignete Abbildungstabelle auszuwählen, wie bei 41 gezeigt wird. Dies ist im Wesentlichen dieselbe Funktion, die in 1 durchgeführt wurde. In diesem Ausführungsbeispiel erzeugt die Steuereinrichtung jedoch auch variable nominale Verstärkungen 80 für zumindest einen der Kanäle und in dem dargestellten Beispiel für alle der Kanäle. Der variable Verstärkungswert wird dann mit einer Ausgabe der geeigneten Abbildungsfunktion kombiniert, um eine tatsächliche Verstärkung zu liefern, die dann an das geeignete digitale Verstärkungselement geliefert wird. Die Abbildungsfunktionen geben in diesem Ausführungsbeispiel Verstärkungsanpassungen aus. In dem gezeigten Beispiel wird angenommen, dass die variablen digitalen Verstärkungen logarithmisch sind und dass die von den Abbildungsfunktionen ausgegebenen Werte auch logarithmische Versetzungen bzw. Offsets sind, so dass die zwei Werte einfach mit den Addierern 81, 82 und 83 addiert werden können, um die gewünschten digitalen Verstärkungen zu erlangen. In diesem Fall wird natürlich angenommen, dass die digitalen Verstärkungsblöcke logarithmische Eingaben akzeptieren.
  • Wenn die digitalen Verstärkungsblöcke Eingaben in der Form von linearen Werte akzeptieren, werden die Addierer 81, 82 und 83 durch Multiplizierer ersetzt, und zwei lineare Werte, die von der Steuereinrichtung 40 und den Abbildungstabellen 42, 44, 46 erzeugt werden, werden miteinander multipliziert, um Verstärkungswerte zu erzeugen, die in die digitalen Verstärkungselemente eingegeben werden.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Kalibrieren der Anordnung von 5 wird nun unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von 6 beschrieben. Das Verfahren beginnt bei Schritt 6-1 mit dem Konfigurieren der Einheit, um in jedem der Zustände zu senden, in dem die Einheit arbeiten kann. Bei Schritt 6-2 wird für jeden in Schritt 6-1 gewählten Zustand die Sendeleistung auf ein Array von gewählten Werten gesetzt. In Schritt 6-3 werden für jede Sendeleistung und für jeden Zustand die digitalen Verstärkungen angepasst, bis die gemessenen Werte jeden eines Arrays von vorgegebenen Werten in dem Bereich erreichen, der von dem bestimmten Produkt unterstützt wird. Dies ist gleichgesetzt zu einem Durcharbeiten durch die verschiedenen Bereiche einer nominalen Verstärkung, die möglicherweise von der Steuereinrichtung 40 in dem Beispiel von 5 ausgegeben werden können. Bei Schritt 6-4 wird der Unterschied zwischen der tatsächli chen digitalen Verstärkung nach Anpassung gemäß Schritt 6-3 und der von der Steuereinrichtung erzeugten Verstärkung gemessen und über die mehrfachen Anpassungen, die in Schritt 6-3 durchgeführt werden, gemittelt. Dieser Mittelwert wird dann bei 6-5 gespeichert und ist der Wert, der bei der Erzeugung eines geeigneten Offsets zur Verwendung in dem nicht-linearen Betrieb verwendet wird.
  • Nochmals, die Kalibrierung kann auf einer pro-Einheit-Basis, wenn eine Einheitzu-Einheit-Variation signifikant ist, oder für Teile (batches) durchgeführt werden, wenn durchschnittliche Ergebnisse akzeptabel sind.
  • Ein spezifisches Beispiel zum Durchführen einer Kompensation in dem Kontext von variablen nominalen Verstärkungen wurde unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass jedes Verfahren/jede Vorrichtung, das/die Nicht-Linearitäten als eine Funktion einer Gesamtsendeleistung kompensiert, eingesetzt werden kann. Zum Beispiel wird in einem anderen Ausführungsbeispiel für jeden Zustand und für jeden Bereich einer Gesamtsendeleistung eine getrennte Abbildungstabelle vorgesehen und eine Abbildung zwischen einer nominalen nicht kompensierten digitalen Verstärkung und einer kompensierten digitalen Verstärkung ist vorgesehen. Dies erhöht die Anzahl von Tabellen, die erforderlich wären, da es eine Tabelle für jeden Zustand und jeden Sendeleistungsbereich geben würde. Ein Beispiel einer derartigen Tabelle wird in 7 gezeigt. Dieses Beispiel zeigt, dass es eine bestimmte Tabelle für jeden Zustand und für jeden Bereich einer Sendeleistung gibt. Die dargestellte Tabelle ist für eine Kanal-Abbildungsvorrichtung I, eine Zustandsnummer J und für P0 < P ≤ P1. Die nominale Verstärkung 80 ist einer kompensierten Verstärkung 82 zugeordnet.
  • Es wird angemerkt, dass in den obigen Beispielen angenommen wird, dass die Leistung in allen codierten Kanälen signifikant zu einer Sendeleistung variiert. Allgemeiner, in einigen Ausführungsbeispielen kann sein, dass einer oder mehrere der Codekanäle eine Leistung hat/haben, die nicht signifikant von der Sendeleistung variiert, und somit ist es nicht erforderlich, eine Anpassung der digitalen Verstärkung, die für diesen Kanal angewendet wird, durchzuführen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht ein Computer-lesbares Medium vor, das Anweisungen zur Implementierung durch einen Computer aufweist, wobei ein Computer jede geeignete Kombination einer Verarbeitungs-Hardware ist. Die Anweisungen sind zur Implementierung jeder der hier beschriebenen Codekanalkompensierungsverfahren.
  • Was beschrieben wurde, ist nur illustrativ für die Anwendung der Prinzipien der Erfindung. Andere Anordnungen und Verfahren können von Fachleuten implementiert werden, ohne von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (24)

  1. Verfahren in einem Sender mit einem Ausgang, das aufweist: – Bestimmen (37) einer aktuellen Gesamtsendeleistung für den Ausgang – Bestimmen (42, 44, 46) eines Satzes von digitalen Verstärkungen als Antwort auf die aktuelle Gesamtsendeleistung; – Anwenden (16, 18, 20) des Satzes von digitalen Verstärkungen auf einen entsprechenden Satz von Codekanälen, wobei der Satz von digitalen Verstärkungen relative Leistungen des Satzes von Codekanälen festsetzt und ebenso Nichtlinearitäten in dem Sender kompensiert, wobei die Kompensation als eine Funktion der aktuellen Gesamtsendeleistung durchgeführt wird, derart, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen des Satzes von Codekanälen erreicht wird, nachdem diese kombiniert wurden, um die Ausgabe zu erzeugen; – Kombinieren (22) des Satzes von Codekanälen, um die Ausgabe zu erzeugen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen eine spezifizierte relative Leistung für jeden der Kanäle in dem Ausgang aufweist.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, das weiter für jeden des zumindest einen Kanals aufweist: – Beibehalten (39) eines jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkungswerts für den Kanal für jeden einer Vielzahl von Zuständen des Satzes von Kanälen und als eine Funktion der Gesamtsendeleistung; – wobei die digitale Verstärkung, die auf den Kanal als Teil des Satzes von digitalen Verstärkungen anzuwenden ist, die vorgegebene digitale Verstärkung für den aktuellen Zustand des Satzes von Kanälen und für die aktuelle Gesamtsendeleistung aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei für jeden des zumindest einen Kanals eine jeweilige vorgegebene digitale Verstärkung für jeden der Vielzahl von Zuständen des Satzes von Kanälen und für eine Vielzahl von Bereichen einer Gesamtsendeleistung beibehalten wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, das für jeden Codekanal weiter aufweist: – Beibehalten (39) eines jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkungswerts für den Codekanal für jeden einer Vielzahl von Zuständen des Satzes von Codekanälen und für jeden einer Vielzahl von Bereichen einer Gesamtsendeleistung; – wobei die digitale Verstärkung, die auf den Codekanal als Teil des Satzes von digitalen Verstärkungen anzuwenden ist, die vorgegebene digitale Verstärkung für einen aktuellen Zustand des Satzes von Codekanälen und für den Bereich aufweist, der die aktuelle Gesamtsendeleistung enthält.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei jeder Zustand eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem Satz von möglichen Codekanälen und eine Auswahl aus zumindest einem Codierformat, einem Signalformat und einer Datenrate für zumindest einen des Satzes von bestimmten Codekanälen aufweist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei jeder Zustand zumindest aufweist: – eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem verfügbaren Satz; – eine Auswahl eines bestimmten Codierformats für zumindest einen Codekanal; – eine Auswahl eines bestimmten Signalformats für zumindest einen Codekanal; und – eine Auswahl einer bestimmten Datenrate für zumindest einen Codekanal.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, das aufweist: – für jeden Zustand und für jeden Codekanal: – Führen der vorgegebenen digitalen Verstärkungen in einer Tabelle (60, 62, 64), die jeden Bereich der Sendeleistung einer jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkung zuordnet.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei für jeden des zumindest einen der Codekanäle ein Bestimmen (42, 44, 46) einer digitalen Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen aufweist: – Bestimmen einer nominalen digitalen Verstärkung für den Codekanal; – Bestimmen einer Verstärkungsanpassung für den Codekanal als Antwort auf die aktuelle Gesamtsendeleistung; – Kombinieren der nominalen digitalen Verstärkung und der Verstärkungsanpassung, um die digitale Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen für den Codekanal zu erzeugen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Verstärkungsanpassung eine multiplikative Verstärkungsanpassung ist und wobei ein Kombinieren der nominalen digitalen Verstärkung und der Verstärkungsanpassung, um die jeweiligen digitalen Verstärkungen zu erzeugen, ein Multiplizieren der nominalen digitalen Verstärkung mit der Verstärkungsanpassung aufweist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei die Verstärkungsanpassung eine additive Verstärkungsanpassung und wobei ein Kombinieren der nominalen digitalen Verstärkung und der Verstärkungsanpassung, um die jeweiligen digitalen Verstärkungen zu erzeugen, ein Addieren der nominalen digitalen Verstärkung zu der Verstärkungsanpassung aufweist.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, das aufweist: – für jeden Zustand und für jeden Codekanal: – Führen der Verstärkungsanpassungen in einer Tabelle, die jeden Bereich der Sendeleistung einer jeweiligen Verstärkungsanpassung (82) zuordnet.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei jede Verstärkungsanpassung vorgegeben ist, um eine Kompensation über einen Bereich von nominalen digitalen Verstärkungen vorzusehen (80).
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Codekanäle CDMA-Codekanäle sind.
  15. Sender mit einem Ausgang und einer aktuellen Sendeleistung, wobei der Sender aufweist: – eine Vielzahl von Codekanal-Generatoren (13) und/oder Codekanal-Codierern (14, 15); – für jeden der Codekanal-Generatoren (13) und/oder Codekanal-Codierer (14, 15) ein jeweiliges digitales Verstärkungselement (16, 18, 20); – ein Kompensationselement (39), das ausgebildet ist, einen Satz von digitalen Verstärkungen auf die digitalen Verstärkungselemente (16, 18, 20) anzuwenden, wobei der Satz von digitalen Verstärkungen Nichtlinearitäten in dem Sender kompensiert, wobei die Kompensation als eine Funktion der aktuellen Gesamtsendeleistung durchgeführt wird, derart, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Codekanalleistungen des Satzes von Codekanälen erreicht wird, nachdem diese kombiniert wurden, um die Ausgabe zu erzeugen;
  16. Sender gemäß Anspruch 15, wobei das Kompensationselement (39) aufweist: – einen Speicher, der für zumindest einen Codekanal einen jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkungswert für den Codekanal für je den einer Vielzahl von Zuständen des Satzes von Codekanälen und für eine Vielzahl von Bereichen einer Gesamtsendeleistung enthält.
  17. Sender gemäß einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei das Kompensationselement (39) eine Steuereinrichtung (40) aufweist, die ausgebildet ist, den Sender zu konfigurieren, einen ausgewählten Zustand einer Vielzahl von Zuständen zu haben, wobei jeder Zustand zumindest aufweist: a) eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem Satz von verfügbaren Codekanälen; b) eine Auswahl eines bestimmten Codierformats für zumindest einen Codekanal; c) eine Auswahl eines bestimmten Signalformats für zumindest einen Codekanal; und d) eine Auswahl einer bestimmten Datenrate für zumindest einen Codekanal; – einen Speicher, der für jeden Zustand einen vorgegebenen digitalen Verstärkungswert für jeden Codekanal für jeden einer Vielzahl von Bereichen der Sendeleistung enthält; – wobei für jeden Codekanal die Steuereinrichtung (40) ausgebildet ist, den geeigneten vorgegebenen digitalen Verstärkungswert als eine Funktion des Zustands und der Gesamtsendeleistung als eine digitale Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen anzuwenden.
  18. Sender gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das Kompensationselement (39) weiter ausgebildet ist, für zumindest einen Codekanal eine nominale digitale Verstärkung für den Codekanal zu bestimmen und eine jeweilige Verstärkungsanpassung mit jedem nominalen digitalen Verstär kungswert zu kombinieren, um die digitalen Verstärkungen zu bestimmen, die auf die digitalen Verstärkungselemente (16, 18, 20) für den zumindest einen Codekanal anzuwenden sind.
  19. Sender gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei das Kompensationselement (39) eine Steuereinrichtung (40) aufweist, die ausgebildet ist, den Sender zu konfigurieren, einen ausgewählten Zustand einer Vielzahl von Zuständen zu haben, wobei jeder Zustand zumindest aufweist: a) eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem Satz von verfügbaren Codekanälen; b) eine Auswahl eines bestimmten Codierformats für zumindest einen Codekanal; c) eine Auswahl eines bestimmten Signalformats für zumindest einen Codekanal; und d) eine Auswahl einer bestimmten Datenrate für zumindest einen Codekanal; – einen Speicher, der für jeden Zustand die vorgegebenen digitale Verstärkungsanpassung für jeden Codekanal für jeden einer Vielzahl von Bereichen der Sendeleistung enthält; – wobei für jeden Codekanal die Steuereinrichtung (40) ausgebildet ist, eine geeignete vorgegebene digitale Verstärkungsanpassung als eine Funktion des Zustands und der Gesamtsendeleistung als die jeweilige Verstärkungsanpassung einzusetzen.
  20. Sender gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, der weiter aufweist: – ein Leistungssteuerungs-Teilsystem (36), das ausgebildet ist, die Gesamtsendeleistung zu bestimmen.
  21. Computer-lesbares Medium, das Computer-lesbare Anweisungen zur Implementierung eines Verfahrens aufweist, das aufweist: – Bestimmen einer aktuellen Gesamtsendeleistung für einen Ausgang; – Bestimmen eines Satzes von digitalen Verstärkungen als Antwort auf die aktuelle Gesamtsendeleistung, wobei der Satz von digitalen Verstärkungen relative Leistungen eines Satzes von Codekanälen festsetzt und ebenso Nichtlinearitäten in einem Sender kompensiert, wobei die Kompensation als eine Funktion der aktuellen Gesamtsendeleistung durchgeführt wird, derart, dass eine gewünschte Beziehung zwischen Kanalleistungen des Satzes von Codekanälen erreicht wird, nachdem diese kombiniert wurden, um die Ausgabe zu erzeugen.
  22. Computer-lesbares Medium gemäß Anspruch 21, wobei das Verfahren weiter für jeden des zumindest einen Kanals aufweist: – Beibehalten eines jeweiligen vorgegebenen digitalen Verstärkungswerts für den Kanal für jeden einer Vielzahl von Zuständen des Satzes von Kanälen und als eine Funktion der Gesamtsendeleistung; – wobei die digitale Verstärkung, die auf den Kanal als Teil des Satzes von digitalen Verstärkungen anzuwenden ist, die vorgegebene digitale Verstärkung für den aktuellen Zustand des Satzes von Kanälen und für die aktuelle Gesamtsendeleistung aufweist.
  23. Computer-lesbares Medium gemäß Anspruch 22, wobei jeder Zustand eine Auswahl eines bestimmten Satzes von Codekanälen aus einem Satz von möglichen Codekanälen und eine Auswahl aus zumindest einem Codier format, einem Signalformat und einer Datenrate für zumindest einen des Satzes von bestimmten Codekanälen aufweist.
  24. Computer-lesbares Medium gemäß Anspruch 23, wobei für jeden des zumindest einen der Codekanäle ein Bestimmen einer digitalen Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen aufweist: – Bestimmen einer nominalen digitalen Verstärkung für den Codekanal; – Bestimmen einer Verstärkungsanpassung für den Codekanal als Antwort auf die aktuelle Gesamtsendeleistung; – Kombinieren der nominalen digitalen Verstärkung und der Verstärkungsanpassung, um die digitale Verstärkung des Satzes von digitalen Verstärkungen für den Codekanal zu erzeugen.
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