DE602004000615T2 - Kombinationsdämpfer und Waschmaschine mit demselben - Google Patents

Kombinationsdämpfer und Waschmaschine mit demselben Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kombinationsdämpfer und eine Waschmaschine mit einem solchen und insbesondere einen Kombinationsdämpfer, der die Übertragung von Schwingungen zu anderen Komponenten minimiert, indem er effektiv Stabilzustandsschwingungen und Übergangszustandsschwingungen durch Verwendung einer elektromagnetischen Kraft und einer Reibungsdämpfungskraft absorbiert, und eine Waschmaschine mit einem solchen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Generell wäscht eine Waschmaschine Wäsche mittels eines Waschgangs, eines Spülgangs und eines Entwässerungsgangs. Zu den Waschverfahren der Waschmaschine gehören ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, bei dem ein Wirbel, der entsteht, wenn eine Waschleiste mit Schaufeln in der Mitte eines Wäschewaschbeckens gedreht wird, auf die Wäsche auftrifft; ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, bei dem ein Wirbel, der entsteht, wenn eine Drehschaufel, die in einem unteren Abschnitt eines Wäschewaschbeckens montiert ist, gedreht wird, auf die Wäsche auftrifft; ein Verfahren zum Waschen von Wäsche, bei dem der Aufprall dadurch entsteht, dass die Wäsche durch Drehen einer Trommel, in der die Wäsche in eine horizontal Richtung bewegt wird, herabfällt, usw.
  • 1 ist eine vorderseitige Schnittansicht einer Ausführungsform einer allgemeinen Waschmaschine.
  • Wie gezeigt, umfasst die Waschmaschine: ein Gehäuse 100 mit einem Innenraum von einer zuvor festgelegten Gestalt; einen Bottich 210, der in dem Gehäuse 100 angeordnet ist; eine Trommel 220, die drehbar in den Bottich 210 eingesetzt ist und in die die Wäsche eingelegt wird; einen Antriebsmotor 230, der an einer Rückseite des Bottichs 210 angebracht ist, zum Drehen der Trommel 220; eine Feder 110, die zwischen dem Gehäuse 100 und einem oberen Abschnitt des Bottichs 210 montiert ist, zum elastischen Tragen des Bottichs 210; einen Dämpfer 300, der zwischen dem Gehäuse 100 und einem unteren Abschnitt des Bottichs 210 montiert ist, um Schwingungen zu absorbieren; ein (nicht gezeigtes) Wasserzuleitungsmittel zum Zuleiten von Waschwasser in den Bottich 210; ein (nicht gezeigtes) Ablassmittel zum Ablassen von Wasser, das sich im Inneren des Bottichs 210 befindet; und eine (nicht gezeigte) Tür zum Öffnen und Schließen der Trommel 220.
  • Der Bottich 210, die Trommel 220 und der Antriebsmotor 230 bilden eine gemeinsame Bottichbaugruppe 200, und die Bottichbaugruppe 200 wird durch den Dämpfer 300 und die Feder 110 getragen.
  • Für einen Waschgang in der Waschmaschine wird zuerst die Tür geöffnet, um so Wäsche in die Trommel 220 einlegen zu können. Dann wird die Tür geschlossen, und Waschmittel und Waschwasser werden in die Trommel gegeben, während die Trommel 220 durch den Antrieb des Antriebsmotors 230 gedreht wird. Nach dem Waschgang erfolgt ein Spülgang, woraufhin das Waschwasser durch das Ablassmittel abgelassen wird. Dann folgt ein Entwässerungsgang, bei dem Waschwasser, das noch in der Wäsche verblieben ist, durch Zentrifugalkraft entfernt wird, wenn die Trommel 220 mit hoher Drehzahl gedreht wird.
  • Bei einer allgemeinen Waschmaschine entstehen Schwingungen in der Bottichbaugruppe während eines Waschgangs oder eines Entwässerungsgangs, und die Schwingungen werden durch die Feder 110 und den Dämpfer 300 absorbiert, wobei der Dämpfer eine Stange umfasst, die relativbeweglich in einen Zylinder eingesetzt ist, wodurch die Schwingungen nicht zum Gehäuse 100 übertragen werden.
  • Wenn Schwingungen, die von der Bottichbaugruppe 200 erzeugt werden, zum Gehäuse 100 übertragen werden, so entstehen erhebliche Schwingungen an dem Gehäuse 100, die als unangenehm empfunden werden und die die Funktionsbereitschaft des Produkts gefährden. Darum sind im Stand der Technik, beispielsweise in WO 01/27375 A1, Dämpfer bekannt, die mit einer Vorrichtung zum Messen der Position der Stange relativ zum Zylinder während des Betriebes ausgestattet sind. Wenn die Relativbewegung in einen kritischen Bereich kommt, so wird die Waschmaschine automatisch vor dem regulären Ende des Wasch- oder Entwässerungsgangs abgeschaltet, so dass die Wäsche nicht vollständig gereinigt bzw. entwässert wird. Dementsprechend ist das Minimieren von Schwingungen eine wichtige Aufgabe.
  • 2 ist eine vorderseitige, teilweise geschnittene Ansicht eines Dämpfers, aus dem die Waschmaschine besteht. Wie gezeigt, umfasst der Dämpfer 300: einen ersten Körper 310, der an einer Seite relativbeweglich mit dem Bottich 210 verbunden ist und eine Reibfläche 311 von zylindrischer Gestalt an einem inneren Abschnitt an einer anderen Seite aufweist; einen zweiten Körper 320, der an einer Seite relativbeweglich mit dem Gehäuse 100 verbunden ist und an einer anderen Seite in die Reibfläche 311 des ersten Körpers 310 eingesetzt ist; und ein Reibungselement 330, das fest mit dem zweiten Körper 320 dergestalt verbunden ist, dass es mit der Reibfläche 311 des ersten Körpers in Kontakt steht, zum Erzeugen einer Reibungskraft im Moment der Bewegung. Des Weiteren ist eine Führungsbuchse 340 zum Verschließen eines Spalts zwischen dem ersten Körper 310 und dem zweiten Körper 320 mit einem Einlass der Reibfläche 311 des ersten Körpers 310 verbunden.
  • Das Reibungselement 330 wird durch einen allgemein fettimprägnierten, ringförmigen Schwamm mit einer bestimmten Dicke und Länge gebildet, und eine Verbindungsnut 321 mit einer bestimmten Tiefe und Länge ist in der Außenumfangsfläche des zweiten Körpers 320 auf einer Seite ausgebildet. Das Reibungselement 330 ist in die Verbindungsnut 321 des zweiten Körpers eingesetzt. Die Außenumfangsfläche des Reibungselements 330 berührt die Innenumfangsfläche des ersten Körpers 310, das heißt die Reibfläche 311.
  • In dem Dämpfer 300 vollführen der erste Körper 310 und der zweite Körper 320 eine Relativbewegung, wenn Schwingungen, die von der Bottichbaugruppe 200 erzeugt werden, übertragen werden. Das heißt, der zweite Körper 320 bewegt sich in Richtung einer geraden Linie, wodurch das Reibungselement 330 mit bewegt wird. Dementsprechend wird eine konstante Reibung zwischen der Außenumfangsfläche des Reibungselements 330 und der Reibfläche 311 des ersten Körpers erzeugt, wodurch Schwingungen absorbiert werden, die von der Bottichbaugruppe 200 übertragen werden.
  • Jedoch ist in der Waschmaschine der Grad an Schwingungen, der von der Bottichbaugruppe 200 erzeugt wird, über den gesamten Prozess des Wäschewaschens hinweg ungleichmäßig. Darum können durch den Dämpfer 300, der eine gleichmäßige Reibungskraft erzeugt, Stabilzustandsschwingungen und Übergangszustandsschwingungen mit verschiedenen Breiten nicht hinreichend absorbiert werden.
  • Das heißt, Stabilzustandsschwingungen entstehen während eines Entwässerungsgangs mit normaler hoher Drehzahl oder während eines normalen Waschgangs, und Übergangszustandsschwingungen entstehen während des Prozesses des Erreichens der normalen hohen Drehzahl des Entwässerungsgangs oder während des Anhaltens des Entwässerungsgangs aus einer normalen hohen Drehzahl heraus. Das heißt, selbst wenn Übergangszustandsschwingungen bis zu einem gewissen Grad durch die konstante Reibungskraft des Dämpfers absorbiert werden kann, werden Stabilzustandsschwingungen zu der Bottichbaugruppe 200 und dem Gehäuse 100 übertragen, wodurch ein Schwingungslärm nach außen hin erzeugt wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Darum besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines Kombinationsdämpfers, der die Übertragung von Schwingungen an andere Komponenten minimieren kann.
  • Um diesen und weitere Vorteile zu realisieren, und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie im vorliegenden Text verkörpert und in weitestem Sinne beschrieben ist, wird ein Kombinationsdämpfer bereitgestellt, der Folgendes umfasst: einen Zylinder, der mit einem Aufnahmeraum mit einer bestimmten Tiefe auf einer Seite versehen ist; eine Stange, die relativbeweglich in den Aufnahmeraum des Zylinders eingesetzt ist; und ein zusammengesetztes Dämpfungsmittel zum Erzeugen einer Dämpfungskraft durch eine elektromagnetische Kraft, wenn eine Verschiebung einer Relativbewegung des Zylinders und der Stange geringer ist als eine voreingestellte Länge, und zum Erzeugen einer Reibungsdämpfungskraft, wenn die Verschiebung der Relativbewegung größer ist als die voreingestellte Länge.
  • Um diesen und weitere Vorteile zu realisieren, und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie im vorliegenden Text verkörpert und in weitestem Sinne beschrieben ist, wird des Weiteren eine Waschmaschine mit einem Kombinationsdämpfer in einer Waschmaschine bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einem Innenraum von einer zuvor festgelegten Gestalt; und einen Bottich, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und zur Aufnahme von Waschwasser dient, wobei die Waschmaschine einen Kombinationsdämpfer aufweist, der Folgendes umfasst: einen Zylinder, der mit einem Aufnahmeraum mit einer bestimmten Tiefe auf einer Seite versehen ist und dessen andere Seite mit einem Gehäuse oder einem Bottich verbunden ist; eine Stange, deren eine Seite relativbeweglich in den Aufnahmeraum des Zylinders eingesetzt ist und deren andere Seite mit dem Gehäuse oder dem Bottich verbunden ist; und ein zusammengesetztes Dämpfungsmittel zum Erzeugen einer Dämpfungskraft durch eine elektromagnetische Kraft, wenn eine Verschiebung einer Relativbewegung des Zylinders und der Stange geringer ist als eine voreingestellte Länge, und zum Erzeugen einer Reibungsdämpfungskraft, wenn die Verschiebung der Relativbewegung größer ist als die voreingestellte Länge.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, die zu dem Zweck enthalten sind, das Verständnis der Erfindung zu verbessern, und die in diese Spezifikation eingebunden sind und einen Teil von ihr bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die eine Ausführungsform einer allgemeinen Waschmaschine zeigt.
  • 2 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die einen Dämpfer zeigt, aus dem die Waschmaschine besteht.
  • 3 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die eine Ausführungsform eines Kombinationsdämpfers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform des Kombinationsdämpfers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die noch eine weitere Ausführungsform des Kombinationsdämpfers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die eine Waschmaschine mit dem Kombinationsdämpfer der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun näher auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingegangen, von denen Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Im Folgenden werden ein Kombinationsdämpfer und eine Waschmaschine mit einem solchen Kombinationsdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung eingehender erläutert.
  • 3 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die eine Ausführungsform des Kombinationsdämpfers der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie gezeigt, umfasst der Kombinationsdämpfer: einen Zylinder 510, der mit einem Aufnahmeraum 511 mit einer bestimmten Tiefe auf einer Seite versehen ist; eine Stange 520, die relativbeweglich in den Aufnahmeraum 511 des Zylinders eingesetzt ist; und ein zusammengesetztes Dämpfungsmittel zum Erzeugen einer Dämpfungskraft durch eine elektromagnetische Kraft, falls eine Verschiebung einer Relativbewegung des Zylinders und der Stange geringer ist als eine voreingestellte Länge, wenn der Zylinder und die Stange eine Relativbewegung ausführen, und zum Erzeugen einer Reibungsdämpfungskraft, wenn die Verschiebung der Relativbewegung größer ist als die voreingestellte Länge.
  • Der Zylinder 510 umfasst einen Körperabschnitt 512 mit einer bestimmten Länge; einen Aufnahmeraum 511 mit einer zylindrischen Gestalt und mit einer bestimmten Tiefe in einer Längsrichtung auf einer Seite des Körperabschnitts 512; ein Eindringloch 513, das mit dem Aufnahmeraum 511 an der Außenumfangswand des Körperabschnitts 512 verbunden ist; und einen Verbindungsabschnitt 514, der auf einer anderen Seite des Körperabschnitts 512 ausgebildet ist. Die Innenumfangsfläche des Aufnahmeraums 511 bildet eine Reibfläche 515.
  • Ein Verbindungsabschnitt 522 ist auf einer Seite des zylindrischen Körperabschnitts 512 mit einer bestimmten Länge und einem bestimmten Außendurchmesser ausgebildet, wodurch die Stange 520 gebildet wird.
  • Das zusammengesetzte Dämpfungsmittel enthält: eine Führungsleiste 530, die an der Stange 520 angeordnet ist; einen Gleiter 540, der gleitfähig in die Führungsleiste 530 eingesetzt ist; ein Reibungselement 550, das mit dem Gleiter 540 verbunden ist und an der Innenumfangsfläche des Zylinders 510 angehaftet ist; und magnetische Paare zum Erzeugen einer abstoßenden Kraft im Moment der Bewegung des Gleiters 540.
  • Die Führungsleiste 530 besteht aus einem Führungsabschnitt 531 mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der des zylindrischen Körperabschnitts 521 der Stange, und mit einer bestimmten Länge, und einem Endanschlag 532, der in einer Verlängerung an einem Ende des Führungsabschnitts 531 ausgebildet ist. Die Führungsleiste 530 ist am Ende des zylindrischen Körperabschnitts 521 der Stange angeordnet. Die Führungsleiste 530 kann mit der Stange 520 einstückig ausgebildet sein oder kann separat hergestellt sein und kann dann mit der Stange 520 verbunden werden.
  • Der Gleiter 540 enthält: einen zylindrischen Körper 541 mit einer bestimmten Länge und einem Außendurchmesser, der kleiner ist als ein Innendurchmesser des Aufnahmeraums 511 des Zylinders; ein Achseneinführungsloch 542, das in der Mitte des zylindrischen Körpers 541 ausgebildet ist und in das die Führungsleiste 530 gleitend eingeführt wird; und eine Verbindungsnut 543, die in der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körpers 541 ausgebildet ist.
  • Der Gleiter 540 ist so mit der Führungsleiste 530 verbunden, dass der Führungsabschnitt 531 der Führungsleiste 530 in das Achseneinführungsloch 542 eingesetzt ist, und ist zwischen der Endfläche der Stange 520 und dem Endanschlag 532 der Führungsleiste angeordnet.
  • Das Reibungselement 550 ist als Ring mit einer bestimmten Dicke und Länge geformt. Das Reibungselement 550 ist mit der Verbindungsnut 543 des Gleiters verbunden und ist dabei an die Reibfläche 515 des Aufnahmeraums des Zylinders angehaftet. Wenn eine Relativbewegungsdistanz zwischen dem Zylinder 510 und der Stange 520, das heißt eine Verschiebung, größer ist als eine voreingestellte Distanz, so wirkt hier eine Reibungsdämpfungskraft zwischen dem Reibungselement 550 und der Reibfläche 515.
  • Die magnetischen Paare bestehen aus festen Seitenmagneten, die mit dem Gleiter 540 verbunden sind, und beweglichen Seitenmagneten, die mit der Führungsleiste 530 und der Stange 520 verbunden sind.
  • Die festen Seitenmagneten bestehen aus einem ersten Magneten 561, der mit einem seitlichen Ende des Gleiters 540 verbunden ist, und einem zweiten Magneten 562, der mit einem anderen seitlichen Ende des Gleiters 540 verbunden ist. Der erste Magnet 561 und der zweite Magnet 562 sind an beiden Enden des Gleiters 540 in Längsrichtung angeordnet.
  • Die beweglichen Seitenmagnete bestehen aus einem dritten Magneten 563, der so mit der Endfläche der Stange 520 verbunden ist, dass sie dem ersten Magneten 561 der festen Seitenmagneten zugewandt sind, und einem vierten Magneten 564, der so mit dem Endanschlag 532 verbunden ist, dass er zu dem zweiten Magneten 562 der festen Seitenmagneten weist.
  • Der feste erste Seitenmagnet 561 und der beweglichen dritte Seitenmagnet 563 haben voneinander verschiedene Pole, und der feste zweite Seitenmagnet 562 und der bewegliche vierte Seitenmagnet 564 haben voneinander verschiedene Pole.
  • Wie in 4 gezeigt, enthält eine weitere Ausführungsform der Magneten-Paare einen fünften Magneten 565 mit einer zylindrischen Gestalt, der mit der Innenumfangsfläche des Gleiters 540 verbunden ist; einen sechsten Magneten 566, der so mit dem Endanschlag 532 der Führungsleiste verbunden ist, dass er auf einer Seite des fünften Magneten 565 teilweise in dessen Innerem angeordnet ist; und einen siebenten Magneten 567, der so mit der Endfläche der Stange 520 verbunden ist, dass er auf einer anderen Seite des fünften Magneten 565 teilweise in dessen Innerem angeordnet ist.
  • Der sechste und der siebenten Magnet 566 bzw. 567 bestehen jeweils aus Einführungsabschnitten 566a und 567a mit einer bestimmten Länge und einem bestimmten Außendurchmesser, die in den fünften Magneten 565 eingesetzt sind, und Verbindungsabschnitten 566b und 567b, die als Verlängerung von den Einführungsabschnitten 566a und 567a ausgehend mit Stufen ausgebildet sind. Die Pole des sechsten Magneten 566 und des siebenten Magneten 567 sind von dem Pol des fünften Magneten 565 verschieden.
  • 5 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die noch eine weitere Ausführungsform des Kombinationsdämpfers der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Teile wie bei dem oben beschriebenen Dämpfer erhielten die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie gezeigt, enthält das zusammengesetzte Dämpfungsmittel: eine Leiterführung 610, die an der Stange 520 angeordnet ist; einen Spulenkörper 620, der mit der Außenumfangsfläche der Leiterführung 610 verbunden ist; einen Leitergleiter 630, der beweglich in den Spulenkörper 620 eingesetzt ist; ein Reibungselement 640, das mit dem Leitergleiter 630 verbunden ist und an der Innenumfangsfläche des Zylinders angehaftet ist; eine Wicklungsspule 650, die auf den Spulenkörper 620 gewickelt ist und dem Erzeugen einer abstoßenden Kraft durch eine elektromagnetische Kraft zwischen der Leiterführung 610 und dem Leitergleiter 630 entsprechend einem angelegten Strom dient; und magnetische Paare zum Induzieren eines abstoßenden Pols zwischen dem Leitergleiter 630 und der Leiterführung 610.
  • Die Leiterführung 610 enthält: einen Führungsabschnitt 611 mit einem bestimmten Außendurchmesser und einer Länge; einen ersten Scheibenabschnitt 612, der mit der Stange 520 verbunden ist, indem er als Verlängerung auf einer Seite des Führungsabschnitts 611 in Scheibenform ausgebildet ist; einen zweiten Scheibenabschnitt 613, der als Verlängerung auf einer anderen Seite des Führungsabschnitts 611 in Scheibenform ausgebildet ist; und Vorsprungsabschnitte 614, die jeweils von einer Seitenfläche des ersten und des zweiten Scheibenabschnitts 612 bzw. 613 abstehen und zueinander weisen. Die Leiterführung 610 ist ein Leiter.
  • Der Spulenkörper 620 ist zylinderförmig und hat eine Länge entsprechend der Länge des Führungsabschnitts 611 der Leiterführung und ist mit dem Führungsabschnitt 611 der Leiterführung verbunden.
  • Die Wicklungsspule 650 ist entsprechend als Spule ausgebildet und ist auf eine bestimmte Region der Außenumfangsfläche des Spulenkörpers 620 gewickelt.
  • Der Leitergleiter 630 enthält einen zylindrischen Körper 631 mit einer bestimmten Dicke und Länge und eine Verbindungsnut 632, die in der Außenumfangsfläche des zylindrischen Körpers 631 ausgebildet ist und mit der das Reibungselement 640 verbunden ist. Der Leitergleiter 630 ist beweglich in die Außenseite des Spulenkörpers 620, auf der die Spule gewickelt ist, eingesetzt, und beide Enden des Leitergleiters weisen zu den Vorsprungsabschnitten 614 der Leiterführung. Der Leitergleiter 630 ist ein Leiter, und seine Länge entspricht einer Region der Wicklungsspule 650.
  • Das Reibungselement 640 ist zylinderförmig und hat eine bestimmte Dicke und Länge. Das Reibungselement 640 ist mit der Verbindungsnut 632 verbunden und an der Reibfläche 515 des Aufnahmeraums des Zylinders angehaftet. Wenn eine Relativbewegungsdistanz zwischen dem Zylinder 510 und der Stange 520 größer ist als eine voreingestellte Distanz, so wirkt eine Reibungsdämpfungskraft zwischen dem Reibungselement 640 und der Reibfläche 515.
  • Die magnetischen Paare bestehen aus festen Seitenmagneten 661, die mit dem Leitergleiter 630 verbunden sind, und beweglichen Seitenmagneten 662, die mit der Leiterführung 610 verbunden sind.
  • Die festen Seitenmagnete sind jeweils mit beiden Enden des Leitergleiters 630 verbunden, und die beweglichen Seitenmagnete sind jeweils mit den Vorsprungsabschnitten 614 verbunden. Der feste Seitenmagnet 661, der mit einem Ende des Leitergleiters 630 verbunden ist, hat einen anderen Pol als der gegenüberliegende bewegliche Seitenmagnet 662, und der feste Seitenmagnet 661, der mit einem anderen Ende des Leitergleiters 630 verbunden ist, hat einen anderen Pol als der gegenüberliegende bewegliche Seitenmagnet 662.
  • 6 ist eine vorderseitige Schnittansicht, die eine Waschmaschine mit dem Kombinationsdämpfer der vorliegenden Erfindung zeigt. Die gleichen Teile erhielten wie gehabt die gleichen Bezugszeichen.
  • Wie gezeigt, umfasst die Waschmaschine: ein Gehäuse 100 mit einem Innenraum mit einer zuvor festgelegten Gestalt; eine Bottichbaugruppe 200, die im Inneren des Gehäuses 100 angeordnet ist; eine Feder 110 zum Verbinden des oberen Abschnitts der Bottichbaugruppe 200 und des Gehäuses 100; einen Zylinder 510, der auf einer Seite mit einem Aufnahmeraum 511 mit einer bestimmten Tiefe versehen ist und der an einer anderen Seite mit der Bottichbaugruppe 200 verbunden ist; eine Stange 520, deren eine Seite relativbeweglich in den Aufnahmeraum 511 des Zylinders eingesetzt ist und deren andere Seite mit dem Gehäuse 100 verbunden ist; und ein zusammengesetztes Dämpfungsmittel zum Erzeugen einer Dämpfungskraft durch eine elektromagnetische Kraft, wenn eine Verschiebung einer Relativbewegung des Zylinders und der Stange geringer ist als eine voreingestellte Länge, und zum Erzeugen einer Reibungsdämpfungskraft, wenn die Verschiebung der Relativbewegung größer ist als die voreingestellte Länge.
  • Die Bottichbaugruppe 200 enthält: einen Bottich 210, der im Inneren des Gehäuses 100 angeordnet ist; eine Trommel 220, die drehbar in den Bottich 210 eingesetzt ist und in die die Wäsche eingelegt wird; und einen Antriebsmotor 230, der an der Rückseite des Bottichs 210 montiert ist und dem Drehen der Trommel 220 dient.
  • Es ist möglich, dass eine Seite des Zylinders 510 mit dem Gehäuse 100 verbunden ist und eine Seite der Stange 520 mit der Bottichbaugruppe 200 verbunden ist.
  • Das Gehäuse 100 ist versehen mit: einem (nicht gezeigten) Wasserzuleitungsmittel zum Zuleiten von Waschwasser in den Bottich 210, einem (nicht gezeigten) Ablassmittel zum Ablassen von Waschwasser, das sich im Inneren des Bottichs 210 befindet, und einer (nicht gezeigten) Tür zum Öffnen und Schließen der Trommel 220.
  • Das zusammengesetzte Dämpfungsmittel enthält: eine Führungsleiste 530, die an der Stange angeordnet ist; einen Gleiter 540, der gleitfähig in die Führungsleiste 530 eingesetzt ist; ein Reibungselement 550, das mit dem Gleiter 540 verbunden ist und an der Innenumfangsfläche des Zylinders 510 angehaftet ist; und magnetische Paare zum Erzeugen einer abstoßenden Kraft im Moment der Bewegung des Gleiters 540. Dieses zusammengesetzte Dämpfungsmittel hat den gleichen Aufbau, wie er oben beschrieben wurde.
  • Das zusammengesetzte Dämpfungsmittel enthält: eine Leiterführung 610, die an der Stange 520 angeordnet ist; einen Spulenkörper 620, der mit der Außenumfangsfläche der Leiterführung 610 verbunden ist; einen Leitergleiter 630, der beweglich in den Spulenkörper 620 eingesetzt ist; ein Reibungselement 640, das mit dem Leitergleiter 630 verbunden ist und an der Innenumfangsfläche des Zylinders 510 angehaftet ist; eine Wicklungsspule 650, die auf den Spulenkörper 620 gewickelt ist und dem Erzeugen einer abstoßenden Kraft durch eine elektromagnetische Kraft zwischen der Leiterführung 610 und dem Leitergleiter 630 entsprechend einem angelegten Strom dient; und magnetische Paare zum Induzieren eines abstoßenden Pols zwischen dem Leitergleiter 630 und der Leiterführung 610. Dieses zusammengesetzte Dämpfungsmittel hat den gleichen Aufbau wie das oben beschriebene.
  • Im Weiteren werden die betrieblichen Auswirkungen des Kombinationsdämpfers und der Waschmaschine mit einem solchen Kombinationsdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Erstens befindet sich – wenn Stabilzustandsschwingungen zu dem Zylinder 510 von außen her übertragen werden – bei dem Kombinationsdämpfer die Reibfläche 515 des Zylinders in einem Zustand, wo sie an dem Reibungselement 550 angehaftet ist. Dementsprechend werden der Gleiter 540, das Reibungselement 550 und der Zylinder 510 integral, so dass der Gleiter 540 eine Relativbewegung mit der Stange 510 und der Führungsleiste 530 entlang der Führungsleiste 530 vollführt. Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine abstoßende Kraft zwischen den festen Seitenmagneten, die mit dem Gleiter 540 verbunden sind, das heißt, dem ersten und dem zweiten Magnet 561 bzw. 562, und den beweglichen Seitenmagneten, die mit dem Gleiter 540 verbunden sind, das heißt, dem dritten und dem vierten Magneten 563 bzw. 564. Dementsprechend kommt der Gleiter 540 nicht mit der Führungsleiste 530 und der Stange in Kontakt, sondern vollführt eine Relativbewegung. Durch diesen Prozess werden die Stabilzustandsschwingungen, die zu dem Zylinder 510 oder der Stange 520 übertragen werden, absorbiert.
  • Des Weiteren wird, wenn Übergangszustandsschwingungen von außen her zu dem Zylinder 510 übertragen werden, eine Verschiebung einer Relativbewegung, die der Gleiter 540, das Reibungselement 550 und der Zylinder 510 integral vollführen, groß. Dementsprechend wirkt eine Reibungsdämpfungskraft zwischen der Reibfläche 515 des Aufnahmeraums des Zylinders und dem Reibungselement 550. Das heißt, wenn der Gleiter 540, das Reibungselement 550 und der Zylinder 510 eine integrale Bewegung vollführen und gleichzeitig die Verschiebung der Relativbewegung eine Länge von mehr als einer voreingestellten Länge aufweist, so vollführen die Reibfläche 515 des Aufnahmeraums des Zylinders und das Reibungselement 550 eine Relativbewegung, und es wirkt eine Reibungsdämpfungskraft dazwischen, wodurch die Übergangszustandsschwingungen absorbiert werden. Zu diesem Zeitpunkt stoßen die festen Seitenmagnete 561 und 562, die mit dem Gleiter 540 verbunden sind, aufgrund einer abstoßenden Kraft nicht mit den beweglichen Seitenmagneten 563 und 564, die mit der Führungsleiste 530 und der Stange 520 verbunden sind, zusammen.
  • Andererseits befindet sich im Fall des Kombinationsdämpfers, an den durch die Wicklungsspule 650 eine elektromagnetische Kraft angelegt wird, die Reibfläche 515 des Zylinders in einem Zustand, in dem sie an dem Reibungselement 640 angehaftet ist, wenn Stabilzustandsschwingungen von außen her zu dem Zylinder 510 übertragen werden. Dementsprechend werden der Leitergleiter 630, das Reibungselement 640 und der Zylinder 510 integral, so dass sich der Leitergleiter 630 entlang der Leiterführung 610 bewegt und gleichzeitig eine Relativbewegung mit der Stange 520 und der Leiterführung 610 vollführt. Zu diesem Zeitpunkt wird durch einen Strom, der an die Wicklungsspule 650 angelegt wird, ein magnetischer Fluss erzeugt, und gleichzeitig wirkt eine abstoßende Kraft durch Pole, die jeweils an den Vorsprungsabschnitten 614 der Leiterführung und an beiden Enden des Leitergleiters 630 entstehen. Dementsprechend kommen der Leitergleiter 630 und die Leiterführung 610, das heißt der Spulenkörper und die Wicklungsspule 650, nicht miteinander in Berührung, sondern vollführen eine Relativbewegung. Durch diesen Prozess werden die Stabilzustandsschwingungen, die an den Zylinder 510 oder die Stange 520 übertragen werden, absorbiert.
  • Die Pole, die an den Vorsprungsabschnitten 614 der Leiterführung und beiden Enden des Leitergleiters 630 durch den magnetischen Fluss gebildet werden, der an der Leiterführung 610 und dem Leitergleiter 630 entsteht, werden durch die Magnete 661 und 662 bestimmt, die mit der Leiterführung 610 bzw. dem Leitergleiter 630 verbunden sind. Der Pol, der an den Vorsprungsabschnitten 614 der Leiterführung gebildet wird, ist ein anderer als der Pol, der an beiden Enden des Leitergleiters 630 gebildet wird. Die Stärke der Pole, die an der Leiterführung 610 und dem Leitergleiter 630 gebildet werden, wird durch einen angelegten Strom bestimmt.
  • Des Weiteren wird, wenn Übergangszustandsschwingungen von außen her zu dem Zylinder 510 übertragen werden, eine Verschiebung einer Relativbewegung, die der Gleiter 630, das Reibungselement 640 und der Zylinder 510 integral vollführen, groß. Dementsprechend wirkt eine Reibungsdämpfungskraft zwischen der Reibfläche 515 des Aufnahmeraums des Zylinders und dem Reibungselement 640. Das heißt, wenn der Gleiter 630, das Reibungselement 640 und der Zylinder 510 eine integrale Bewegung vollführen und gleichzeitig die Verschiebung der Relativbewegung eine Länge von mehr als einer voreingestellten Länge aufweist, so vollführen die Reibfläche 515 des Aufnahmeraums des Zylinders und das Reibungselement 640 eine Relativbewegung, und es wirkt eine Reibungsdämpfungskraft dazwischen, wodurch die Übergangszustandsschwingungen absorbiert werden. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Strom an die Wicklungsspule 650 angelegt, und der Leitergleiter 630 und die Leiterführung 610 stoßen aufgrund einer dazwischenliegenden abstoßenden Kraft nicht zusammen.
  • Im Verlauf der Wiederholung dieser Prozesse werden die Übergangszustandsschwingungen, die an den Zylinder 510 oder die Stange 520 übertragen werden, absorbiert.
  • In dem Kombinationsdämpfer werden Übergangszustandsschwingungen und Stabilzustandsschwingungen allesamt absorbiert.
  • Der Betrieb der Waschmaschine beinhaltet im Allgemeinen einen Waschgang, einen Spülgang und einen Entwässerungsgangs.
  • Unter diesen Betriebsabläufen werden während eines Prozesses zum Erreichen einer normalen hohen Entwässerungsdrehzahl und zum Anhalten aus der normalen Entwässerungsdrehzahl heraus Übergangszustandsschwingungen durch die Bottichbaugruppe 200 erzeugt, und die Schwingungen werden zu dem Kombinationsdämpfer 500 übertragen. Wenn die Übergangszustandsschwingungen, wie angesprochen, zu dem Kombinationsdämpfer 500 übertragen werden, so arbeitet der Kombinationsdämpfer 500 in einem Übergangszustandsschwingungsmodus, wodurch die Übergangszustandsschwingungen absorbiert werden, so dass die Übertragung der Übergangszustandsschwingungen, die durch die Bottichbaugruppe 200 erzeugt werden, zum Gehäuse 100 minimiert wird.
  • Des Weiteren werden zur Zeit eines Waschgang oder zur Zeit eines Entwässerungsgangs mit einer normalen hohen Drehzahl Stabilzustandsschwingungen durch die Bottichbaugruppe 200 erzeugt, und die Schwingungen werden zu dem Kombinationsdämpfer 500 übertragen. Wenn die Stabilzustandsschwingungen, wie oben beschrieben, an den Kombinationsdämpfer 500 übertragen werden, so arbeitet der Kombinationsdämpfer 500 in einem Stabilzustandsschwingungsmodus, wodurch die Stabilzustandsschwingungen absorbiert werden, so dass die Übertragung der Stabilzustandsschwingungen, die von der Bottichbaugruppe 200 erzeugt werden, zu dem Gehäuse 100 minimiert wird.
  • Wie oben beschrieben, absorbiert die Waschmaschine sowohl die Übergangszustandsschwingungen als auch die Stabilzustandsschwingungen, die von der Bottichbaugruppe 200 während des gesamten Prozesses erzeugt werden, wodurch der Schwingungslärm, der vom Gehäuse 100 nach außen hin erzeugt wird, minimiert wird.
  • Wie oben beschrieben, werden bei dem Kombinationsdämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung die Übergangszustandsschwingungen und die Stabilzustandsschwingungen, die von anderen Systemkomponenten übertragen werden, allesamt durch die elektromagnetische Kraft und die Reibungsdämpfungskraft absorbiert, so dass verhindert wird, dass die Schwingungen an andere Komponenten übertragen werden, wodurch die Stabilität und die Zuverlässigkeit eines Systems, in das der Kombinationsdämpfer eingebaut ist, verbessert werden.
  • Des Weiteren wird bei der Waschmaschine mit dem Kombinationsdämpfer der vorliegenden Erfindung verhindert, dass die Übergangszustandsschwingungen und die Stabilzustandsschwingungen, die durch die Bottichbaugruppe während des gesamten Prozesses des Wäschewaschens erzeugt werden, zum Gehäuse übertragen werden, wodurch Schwingungslärm nach außen hin minimiert wird und dadurch die Zuverlässigkeit des Produkts erhöht wird.

Claims (15)

  1. Kombinationsdämpfer, umfassend: einen Zylinder (510), der an einer Seite davon mit einem Aufnahmeraum (511) versehen ist, welcher eine bestimmte Tiefe aufweist; und eine Stange (520), die relativ beweglich in den Aufnahmeraum (511) des Zylinders (510) eingesetzt ist; dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammengesetztes Dämpfungsmittel vorgesehen ist, um eine Dämpfungskraft durch eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen, wenn eine Verschiebung einer relativen Bewegung des Zylinders (510) und der Stange (520) weniger als eine voreingestellte Länge beträgt, und eine Reibungsdämpfungskraft zu erzeugen, wenn die Verschiebung der relativen Bewegung mehr als die voreingestellte Länge beträgt.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei das zusammengesetzte Dämpfungsmittel beinhaltet: eine Führungsleiste (530), die an der Stange (520) vorgesehen ist; einen Gleiter (540), der gleitfähig in die Führungsleiste (530) eingesetzt ist; ein Reibungselement (550), das mit dem Gleiter (540) gekoppelt ist und an eine innere Umfangsfläche des Zylinders (510) geklebt ist; und magnetische Paare, um zur Zeit der Bewegung des Gleiters (540) eine abstoßende Kraft zu erzeugen.
  3. Dämpfer nach Anspruch 2, wobei die Reibungsdämpfungskraft zwischen dem Reibungselement (550) und der inneren Umfangsfläche des Zylinders (510) tätig ist, wenn die Verschiebung der relativen Bewegung des Zylinders (510) und der Stange (520) mehr als eine voreingestellte Entfernung beträgt.
  4. Dämpfer nach Anspruch 2, wobei die magnetischen Paare aus festen Seitenmagneten, die mit dem Gleiter (540) gekoppelt sind, und beweglichen Seitenmagneten, die mit der Führungsleiste (530) und der Stange (520) gekoppelt sind, zusammengesetzt sind.
  5. Dämpfer nach Anspruch 4, wobei die festen Seitenmagnete und die beweglichen Seitenmagnete so angeordnet sind, daß sie in Bezug auf eine Richtung einer relativen Bewegung des Zylinders (510) und der Stange (520) zueinander zugekehrt sind.
  6. Dämpfer nach Anspruch 4, wobei die festen Seitenmagnete und die beweglichen Seitenmagnete so angeordnet sind, daß sie in Bezug auf eine Richtung einer relativen Bewegung des Zylinders (510) und der Stange (520) überlappt sind und einander zugekehrt sind.
  7. Dämpfer nach Anspruch 1, wobei das zusammengesetzte Dämpfungsmittel beinhaltet: eine Leiterführung (610), die an der Stange (520) vorgesehen ist; einen Spulenkörper (620), der mit der äußeren Umfangsfläche der Leiterführung (610) gekoppelt ist; einen Leitergleiter (630), der beweglich in den Spulenkörper (620) eingesetzt ist; ein Reibungselement (640), das mit dem Leitergleiter (630) gekoppelt ist und an eine innere Umfangsfläche des Zylinders (510) geklebt ist; eine Wicklungsspule (650), die auf den Spulenkörper (620) gewickelt ist, um gemäß einem angelegten Strom eine abstoßende Kraft durch eine elektromagnetische Kraft zwischen der Leiterführung (610) und dem Leitergleiter (630) zu erzeugen; und magnetische Paare, um zwischen dem Leitergleiter (630) und der Leiterführung (610) einen abstoßenden Pol zu induzieren.
  8. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die abstoßende Kraft, die durch die Wicklungsspule (650) zwischen der Leiterführung (610) und dem Leitergleiter (630) erzeugt wird, im Verhältnis zu einer Verschiebung einer relativen Bewegung tätig ist.
  9. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die Reibungsdämpfungskraft zwischen dem Reibungselement (640) und der inneren Umfangsfläche des Zylinders (510) tätig ist, wenn die Verschiebung der relativen Bewegung des Zylinders (510) und der Stange (520) mehr als eine voreingestellte Entfernung beträgt.
  10. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei ein Bereich der Wicklungsspule (650) einer Länge des Leitergleiters (630) entspricht.
  11. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die Leiterführung (610) beinhaltet: einen Führungsabschnitt (611), der einen bestimmten Außendurchmesser und eine Länge aufweist; einen ersten Scheibenabschnitt (612), der mit der Stange (520) gekoppelt ist, indem er an einer Seite des Führungsabschnitts (611) erweiternd in Scheibenform ausgebildet ist; einen zweiten Scheibenabschnitt (613), der an einer anderen Seite des Führungsabschnitts (611) erweiternd in Scheibenform ausgebildet ist; und Vorsprungsabschnitte (614), die jeweils an einer Seitenfläche des ersten und zweiten Scheibenabschnitts (612, 613) vorspringen, wobei sie einander zugekehrt sind.
  12. Dämpfer nach Anspruch 7, wobei die magnetischen Paare aus festen Seitenmagneten (661), die mit dem Leitergleiter (630) gekoppelt sind, und beweglichen Seitenmagneten (662), die mit der Leiterführung (610) gekoppelt sind, zusammengesetzt sind.
  13. Waschmaschine mit einem Kombinationsdämpfer, aufweisend ein Gehäuse (100), das einen inneren Raum mit einer vorbestimmten Form aufweist, und eine Trommel (200), die im Gehäuse (100) angeordnet ist und Waschwasser enthält, umfassend: einen Zylinder (510), der an einer Seite davon mit einem Aufnahmeraum (511) versehen ist, welcher eine bestimmte Tiefe aufweist, und eine andere Seite aufweist, die mit einem Gehäuse (100) oder einer Trommel (200) gekoppelt ist; und eine Stange (520), deren eine Seite relativ beweglich in den Aufnahmeraum (511) des Zylinders (510) eingesetzt ist und deren andere Seite mit dem Gehäuse (100) oder der Trommel (200) gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammengesetztes Dämpfungsmittel vorgesehen ist, um eine Dämpfungskraft durch eine elektromagnetische Kraft zu erzeugen, wenn eine Verschiebung einer relativen Bewegung des Zylinders (510) und der Stange (520) weniger als eine voreingestellte Länge beträgt, und eine Reibungsdämpfungskraft zu erzeugen, wenn die Verschiebung der relativen Bewegung mehr als die voreingestellte Länge beträgt.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei das zusammengesetzte Dämpfungsmittel beinhaltet: eine Führungsleiste (530), die an der Stange (520) vorgesehen ist; einen Gleiter (540), der gleitfähig in die Führungsleiste (530) eingesetzt ist; ein Reibungselement (550), das mit dem Gleiter (540) gekoppelt ist und an eine innere Umfangsfläche des Zylinders (510) geklebt ist; und magnetische Paare, um zur Zeit der Bewegung des Gleiters (540) eine abstoßende Kraft zu erzeugen.
  15. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei das zusammengesetzte Dämpfungsmittel beinhaltet: eine Leiterführung (610), die an der Stange (520) vorgesehen ist; einen Spulenkörper (620), der mit der äußeren Umfangsfläche der Leiterführung (610) gekoppelt ist; einen Leitergleiter (630), der beweglich in den Spulenkörper (620) eingesetzt ist; ein Reibungselement (640), das mit dem Leitergleiter (630) gekoppelt ist und an eine innere Umfangsfläche des Zylinders (510) geklebt ist; eine Wicklungsspule (650), die auf den Spulenkörper (620) gewickelt ist, um gemäß einem angelegten Strom eine abstoßende Kraft durch eine elektromagnetische Kraft zwischen der Leiterführung (610) und dem Leitergleiter (630) zu erzeugen; und magnetische Paare, um zwischen dem Leitergleiter (630) und der Leiterführung (610) einen abstoßenden Pol zu induzieren.
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