DE602004000611T2 - Einschlussanordnung für Taumelscheibe - Google Patents

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Robert L. Kearney Koelzer
Michael R. Kansas City Jenkins
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine Taumelscheibe beinhaltet. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Baugruppe mit einem kardanischen Arm, der dazu dient, zu vermeiden, dass eine Taumelscheibe in einem Kolbenkompressor mit einer Antriebswelle in dem Kompressor rotiert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Axiale Kolbenkompressoren mit einer Taumelscheibe zur Erzeugung von Druckluft für eine Vielzahl von Einrichtungen oder Kreisläufen in Kraftfahrzeugen sind grundsätzlich bekannt. Derartige Kompressoren besitzen üblicherweise ein Antriebswelle, einen Zylinder-Block, der die Antriebswelle umgibt, wobei in dem Zylinder-Block Zylinder-Bohrungen gebildet sind, sowie eine Vielzahl von Kolben, die gleitend in den Zylinder-Bohrungen angeordnet sind, wobei die Kolben durch eine Rotation der Antriebswelle sukzessive hin- und hergehend in den Zylinder-Bohrungen beweglich sind, so dass in jeder der Zylinder-Bohrungen alternierend ein Saug-Trakt und ein Ausschiebe-Takt ausgeführt wird. Ein derartiges Gerät ist aus Patent US 5,626,463 (Erfinder Kimura) bekannt, welches ein Nocken-Platten-Element beschreibt, das mit einem Antriebsschaft rotiert, sowie eine nicht-rotierende Taumelscheibe, die auf die Nocken-Platte montiert ist, die entsprechend dem rotierenden Nocken-Platten-Element verschwenkt, wodurch Kolben in den Bohrungen axial bewegt werden.
  • Ein Nachteil derartiger Kompressoren ist allerdings, dass die Taumelscheiben-Baugruppen komplex sind und viele Teile erfordern. Zusätzlich erfordern Kompressoren eines derartigen Typs einen verhältnismäßig großen Bauraum. Um die Komplexität der Konstruktion und die Zahl der eingesetzten Teile und den erforderlichen Bauraum zu reduzieren, ist ein Taumelscheiben-Druckluftkompressor vorgeschlagen worden, der Kolben einsetzt, die in Bohrungen eines stationären Zylinder-Blocks angeordnet sind, wobei eine nicht rotierende Taumelscheibe entsprechend der Beaufschlagung eines Aktuators verschwenkt, beispielsweise mit einem Aktuator gemäß US 6,439,857 , wobei das vorgenannte Patent übertragen worden ist auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung.
  • Um die Taumelscheibe an einer Rotation mit der Antriebswelle zu hindern, ist es allerdings erforderlich, einen Mechanismus einzusetzen, der wie zuvor beschrieben simultan eine Verschwenkung der Taumelscheibe ermöglicht, aber eine Rotation der Taumelscheibe vermeidet. Derartige Mechanismen verwenden üblicherweise einen Ball oder Stopper, wie dieser beispielsweise in US 6,439,857 offenbart ist, der entlang einer Bahn oder Rille in dem Gehäuse des Kompressors gleitet.
  • Derartige Anordnungen haben allerdings den Nachteil, dass diese nicht in der Lage sind, effektiv in einem ölfreien Betrieb des Kompressors zu arbeiten, was wünschenswert ist, um beispielsweise eine Kontamination eines Luftbremssystems zu vermeiden, für welches der Kompressor Druckluft erzeugt. Ohne Einsatz von Öl zur Schmierung der Oberflächen erzeugt das kontinuierliche Gleiten der Oberflächen, welches eingesetzt wird, um die Taumelscheibe an einer Rotation zu hindern, unerwünschte Reibung, die einen Verschleiß dieser Oberflächen erzeugt und unerwünscht die Lebensdauer des Kompressors begrenzt.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger Anordnungen ist, dass diese dazu führen, dass sich die Kolben in dem Zylinder-Block unstet bewegen oder wandern, was zahlreiche unerwünschte Effekte verursacht. Zunächst führt dies oftmals zu übermäßigem Verschleiß der Kolben und der Wandungen des Zylinder-Blocks. Weiterhin sind hierdurch größere Kolben erforderlich, um einem Spiel zu begegnen, als dies der Fall wäre, wenn sich die Kolben stetig in dem Zylinder-Block bewegen würden, wodurch die volumetrische Effizienz des Kompressors verringert wird.
  • Dokument US 5,105,728 offenbart einen Kompressor mit variabler Verschiebung, der eine angetriebene Taumelscheibe besitzt. Ein Widerlager ist zwischen die Taumelscheibe und eine Unterstützung für den Kolben zwischengeschaltet unter Beaufschlagung mit einer hin- und hergehenden Bewegung. Ein Unterstützungs-Pin ist an der Kolben-Unterstützung befestigt und erstreckt sich radial von der Kolben-Unterstützung. Eine Gleitkugel und ein Paar von halbzylindrischen Schuhen, die jeweils eine halbsphärische Oberfläche besitzen, die in Kontakt mit der Gleit-Kugel stehen, sind verdrehbar und gleitend mit dem Unterstützungs-Pin verbunden. Die Gleitschuhe sind hin- und hergehend beweglich entlang einer axialen Rille oder Nut, die in der inneren Umfangsfläche des vorderen Gehäuses gebildet ist, um die Kolben-Unterstützung an einer Rotation um ihre Achse zu hindern, wodurch vermieden wird, dass die Kolben-Unterstützung zusammen mit der Hauptwelle rotiert.
  • US 5,095,807 offenbart eine axiale Kolbenmaschine vom Taumelscheiben-Typ mit einem Mittel zur Adaption in Form einer Stange, die durch einen Antrieb in Richtung des Bodens eines Gehäuses verschoben werden kann. Das Mittel zur Adaption ist mit einer Nase an der Seite der Taumelscheibe verbunden. Eine Anpassung der axialen Kolbenpumpe zur Reduzierung der Verschiebung bis auf Null erfolgt durch Kraftbeaufschlagung des Mittels zur Anpassung in Richtung des Bodens des Gehäuses.
  • Somit ist eine Vorrichtung zur Hinderung einer Taumelscheibe an einer Rotation mit einer Antriebswelle gewünscht, die einen ölfreien Betrieb des Kompressors ermöglicht. Weiterhin gewünscht ist eine Vorrichtung zur Vermeidung einer Rotation einer Taumelscheibe mit einer Antriebswelle, die die Lebensdauer der einschließenden Einrichtung, der Wandungen des Gehäuses, der Kolben und der Wandungen des Zylinder-Blocks erhöht. Weiterhin von Interesse ist eine Vorrichtung zur Vermeidung einer Rotation einer Taumelscheibe mit einer Antriebswelle, die die volumetrische Effizienz des Kompressors erhöht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen axialen Kolbenkompressor vorzuschlagen, der einen ölfreien Betrieb des Kompressors ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen axialen Kolbenkompressor vorzuschlagen, der den Verschleiß verringert, dem die einschließende Einrichtung und die Wandungen des Gehäuses ausgesetzt sind, wodurch die einschließende Einrichtung geschützt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen axialen Kolbenkompressor vorzuschlagen, der den Verschleiß verringert, den die Kolben und die Wandungen des Zylinder-Blocks, in dem sich die Kolben bewegen, erfahren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen axialen Kolbenkompressor vorzuschlagen, der die volumetrische Effizienz des Kompressors verbessert.
  • Um die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden, zumindest einige der Aufgaben zu lösen und zuvor erläuterte Vorteile herbeizuführen, schlägt die Erfindung eine eine Taumelscheibe beinhaltende Baugruppe (engl.: swash plate containment assembly) vor, die ein Gehäuse, eine Antriebswelle, die in dem Gehäuse angeordnet ist, eine Taumelscheibe, die mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei die Antriebswelle darin rotiert, einen kardanischen Arm, der ein erstes Ende besitzt, welches mit der Taumelscheibe über ein erstes Drehgelenk verbunden ist, sowie ein zweites Ende, welches mit dem Gehäuse über ein zweites Drehgelenk verbunden ist, aufweist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besitzt eine eine Taumelscheibe beinhaltende Baugruppe ein Gehäuse, einen Zylinder-Block, der mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Zylinder-Block zumindest eine Bohrung darin aufweist, zumindest einen Kolben, der in der zumindest einen Bohrung angeordnet ist und darin eine Gleitbewegung ausführen kann, einer Antriebswelle, die in dem Gehäuse und dem Zylinder-Block angeordnet ist, eine Taumelscheibe, die mit der Antriebswelle montiert ist, sowie einen kardanischen Arm, der ein erstes Ende besitzt, welches mit der Taumelscheibe über ein erstes Drehgelenk verbunden ist, und ein zweites Ende, welches mit dem Gehäuse über ein zweites Drehgelenk verbunden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht des axialen Kolbenkompressors mit einem kardanischen Arm entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kompressors entsprechend dem Stand der Technik.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Kompressors entsprechend dem Stand der Technik.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Kompressors gemäß 1.
  • 5 ist eine Draufsicht des Kompressors gemäß 4.
  • 6 ist eine isometrische Ansicht des kardanischen Armes, der in dem Kompressor gemäß den 4 bis 5 dargestellt ist.
  • 7 ist ein Querschnitt des Kompressors gemäß 4-5.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs gemäß 7.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines anderen Teilbereiches der 7.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Grundkomponenten einer Ausführungsform eines axialen Kolbenkompressors 10 entsprechend der Erfindung sind in 1 dargestellt. In der Beschreibung betreffen die Begriffe "Oberseite", "Unterseite" oder "Boden", "oben", "unten", "vorne" oder "vorder" oder "hinten" oder "hinter" die in den Zeichnungen dargestellten Orientierungen und Orte, wobei eine derartige Orientierung nicht zwingend erforderlich ist, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen.
  • Üblicherweise besitzt der Kompressor 10 einen Hauptkörper 12, eine hintere Montage-Abdeckung 14 und einen vorderen Montage-Flansch 6. Im Gebrauch ist der Kompressor 10 in einem Fahrzeug installiert, wie beispielsweise einem Truck oder Nutzfahrzeug, und erzeugt Druckluft für das Druckluftsystem des Fahrzeugs, welches typischerweise einen Tank- oder Druckluftbehälter besitzt (nicht dargestellt), der zahlreiche Aggregate mit Druckluft versorgt, wie beispielsweise das Bremssystem. Die Erzeugung der Druckluft beginnt mit der Aufnahme von Luft, die von einem (nicht dargestellten) Turbolader geliefert werden kann oder nicht, in Abhängigkeit einer Verringerung des Luftdruckes in dem Druckluftsystem bis auf oder unter einen Referenzdruck.
  • Die Basiskomponenten einer Ausführungsform des Hauptkörpers 12 des Kompressors 10 sind in 23 dargestellt. Der Hauptkörper 12 weist ein stationäres Gehäuse 20, welches darin eine Kurbel-Kammer 22 begrenzt, eine Taumelscheibe 24, die in der Kurbel-Kammer 22 angeordnet ist, und einen stationären Zylinder-Block 26, der mit dem Gehäuse 20 verbunden ist, auf. Mehrere Kolben 30 sind mit der Taumelscheibe 24 gekoppelt. Der Zylinder-Block 26 besitzt mehrere Bohrungen 32, die die Kolben 30 aufnehmen. Die Kolben 30 sind hin- und hergehend in den Bohrungen 32 verschieblich, um einen Saug-Takt und einen Ausschiebe-Takt zu ermöglichen. Ein Raum 34 in den Bohrungen 32 über den Kolben 30 steht über eine Vielzahl von Einlassanschlüssen 36 und Auslassanschlüssen 38 in fluidischer Wechselwirkung mit dem Druckluftsystem. Entsprechend korrespondiert der Luftdruck in dem Raum 34 mit dem Luftdruck in dem Druckluftsystem, wodurch ein Zustand eines Druckgleichgewichtes für den Kompressor 10 gewährleistet wird, wie dies im Folgenden noch weiter beschrieben wird.
  • Um eine fluidische Kommunikation zwischen dem Einlassanschluss und dem Auslassanschluss 36, 38 zu gewährleisten, besitzt der Kompressor eine (nicht dargestellte) Kopfplatte, die zur Vermeidung eines Rückflusses der auszuschiebenden Luft mit einer Vielzahl von Rückschlagventilen 37, 39 ausgestattet ist. In einigen vorteilhaften Ausführungsformen können die Rückschlagventile als Reed-Ventil oder als Poppet-Ventil ausgebildet sein, die einen Fluss der Druckluft entlang eines Pfades von einem Hochdruckbereich zu einem Niederdruckbereich ermöglichen. Somit wird mit einer Verringerung des Druckes in dem Druckluftsystem stromabwärts des Kompressors ein Luftfluss aus den Bohrungen 32 zu dem Druckluftsystem durch die Ventile 37 in den Auslass-Anschlüssen 38 ermöglicht. Entsprechend verringert sich der Luftdruck über den Kolben 30, wodurch eine Verschiebung der Taumelscheibe 24 und der Kolben 30 verursacht wird. Als ein Ergebnis erzeugt der Saug-Takt einen Unterdruck, der ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass Luft durch die Ventile 39, die in den Einlass-Anschlüssen 36 vorgesehen sind, in den Zylinder-Block 26 eintritt.
  • Um temporär den Motor des Nutzfahrzeuges unter bestimmten Konditionen von einer zusätzlichen Last zu befreien, beispielsweise wenn ein Nutzfahrzeug eine große Steigung überwinden muss, kann ein Magnetventil 86 den Auslass-Anschluss 38 entsprechend einem willkürlichen Signal des Fahrers schließen. Als ein Ergebnis steigt der Druck in den Räumen 34 über den Kolben 30 rapide an, wodurch ermöglicht wird, dass der Kompressor 30 innerhalb einer kurzen Zeitspanne einen Gleichgewichtszustand erreicht. Ein Öffnen des Magnetventils 86 ermöglicht, dass der Kompressor 10 wieder zu einem normalen Betriebsbereich zurückkehrt.
  • Zusätzlich ist das Fahrzeug mit einer zentralen Verarbeitungseinheit 90 zum Empfangen eines Signals, welches durch einen Drucksensor 92 erzeugt wird, nachdem Luftdruck in dem Druckluftsystem einen vorbestimmten oberen Schwellwert erreicht hat, ausgestattet. Wird ein derartiges Signal verarbeitet, wird das Magnetventil 86 derart beaufschlagt, dass der Auslass-Anschluss 38 blockiert wird.
  • Weiterhin ist die zentrale Verarbeitungseinheit 90, die typischerweise ein Computer ist, in der Lage, ein Signal zu verarbeiten, welches die Gesamtlast des Antriebsaggregats des Fahrzeugs indiziert. Wenn ein Signal, welches die vorgenannte Last indiziert, einen bestimmten Schwellwert überschreitet, erzeugt die Verarbeitungseinheit 90 ein Pilotsignal, welches das Magnetventil 86 beaufschlagt, das den Auslass-Anschluss 38 schließt. In diesem Fall erreicht der Kompressor schnell einen Gleichgewichtszustand, wie dies zuvor beschrieben worden ist, und stoppt die Komprimierung von Luft.
  • Da die hin- und hergehende Bewegung der Kolben gestoppt ist, nachdem der Gleichgewichtszustand erreicht ist, ist der Schmierbedarf zwischen den Kolben 30 und dem Zylinder-Block 26 reduziert. In einigen Ausführungsformen sind die Bohrungen 32 und Kolben 30 mit verschleißbeständigen Materialien beschichtet, um den Schmiermittelbedarf weiter zu reduzieren. Entsprechend können die Kolben 30 beispielsweise mit einem Material beschichtet sein, welches gewählt ist aus der Gruppe der Materialien, die ein PTFE-Material, welches mit Bronze und Molybdän Disulfid gefüllt ist, und einem PTFE-Material, welches mit Graphit und PPS gefüllt ist, einschließt. Ein anodisierter Aluminium-Überzug (nahe einer 60 RC-Härte) kann auf die Oberflächen der Bohrungen 32 aufgebracht werden. Entsprechend ist mit einer geeigneten Wahl der Überzugs-Materialien, gemeinsam mit der kontrollierbaren Bewegung der Kolben 30, eine Schmierung zwischen den Kolben 30 und den Wandungen des Zylinder-Blocks 26 nicht zwingend erforderlich.
  • Die Taumelscheibe 24 und der Zylinder-Block 26 besitzen in ihrem Zentrum jeweils eine Bohrung, die gemeinsam einen Knall bilden, in dem eine Antriebswelle 40 angeordnet ist. Die gesamte Taumelscheibe 24 ist gegenüber der Antriebswelle 40 verschwenkbar. Ein Mechanismus zur Umwandlung der Schwenkbewegung der Taumelscheibe 24 in eine hin- und hergehende Bewegung der Kolben 30 besitzt eine Vielzahl von Kugelgelenken, von denen jedes eine Stange 52 und ein Kugelelement 54 aufweist. In bestimmten Ausführungsformen sind die Stangen 52, die mit gleichmäßigen Winkeln voneinander beabstandet sind entlang des äußeren Umfangs der Taumelscheibe 24 und sich radial hiervon erstrecken, Bolzen oder Schrauben, die ein Gewinde 56 an einem Ende besitzen sowie eine Mutter oder einen Schraubenkopf 58 an dem gegenüberliegenden Ende. Die Kugelelemente 54 besitzen eine sphärische äußere Oberfläche, die gleitend mit einer Kolbenstange 60 in Wechselwirkung tritt oder in diese eingreift, die sich parallel zu der rotierenden Welle 40 erstreckt zur Ermöglichung einer synchronen axialen Verschiebung. Hierbei ist eine relative Verdrehung der Kolbenstange 60 und des Kugelelementes 54 zueinander möglich.
  • Zur Verschiebung der Kolben 30 und der Taumelscheibe 24 relativ zueinander mit Verschwenkung der Taumelscheibe 24 besitzt jede Kolbenstange 60 einen Flansch 62, dessen innere Oberfläche mit einer äußeren Extremität der Kugelelemente 54 in Wirkverbindung tritt. Mit der Verdrehung der Taumelscheibe 24 aus einer Position senkrecht zu der Antriebswelle 40 gleiten die zusammenwirkenden Oberflächen der Kugelelemente 54 und des Flansches 62 relativ zueinander. Eine derartige Verschiebung ermöglicht eine gemeinsame axiale Bewegung der Kolbenstange 60 und der Kugelelemente 54, während die Kugelelemente 54 in dem Flansch 622 in Abhängigkeit der Schwenkbewegung der Trommelscheibe 24 rotieren. Obwohl die zusammenwirkenden Oberflächen der Kugelelemente 54 und des Flansches 62 ringförmig dargestellt sind, können in bestimmten Ausführungsformen andere Formen verwendet werden, sofern sich diese Elemente bei relativer Verschwenkung zueinander synchron bewegen.
  • Die Kolben 30 ruhen in einem Zustand eines Druckgleichgewichtes, wenn eine von einem Kolben generierte Kraft, die auf eine Taumelscheibe 24 wirkt, und eine Kraft infolge der Druckluft in dem Raum 34 über den Kolben 30 gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet sind zu einer Last oder Abstützung, die durch einen Aktuator 70 auf die Taumelscheibe 24 aufgebracht wird. Dieser Gleichgewichtszustand tritt auf, wenn die Taumelscheibe 24 substantiell senkrecht zu der Achse der Antriebswelle 40 ausgerichtet ist. Bei Störung der Balance des Luftdruckes überschreitet die Last, die durch den Aktuator 70 aufgebracht wird, die verringerte, von dem Kolben verursachte Kraft, was zu einem Schwenken der Taumelscheibe 24 aus ihrer senkrechten Position führt. Als ein Ergebnis beginnen die Kolben 30 sich hin- und hergehend in den Bohrungen 32 zu bewegen, wie dies im Detail noch weiter erläutert wird. Je mehr der Luftdruck in dem Druckluftsystem fällt, umso größer wird die Verschwenkung der Taumelscheibe und umso länger wird die Bewegung der Kolben 30 in den Takten.
  • Die Taumelscheibe 24 schwenkt um einen Pin 48 mit einer Beaufschlagung, die durch den Aktuator 70 aufgebracht wird. In gewissen vorteilhaften Ausführungsformen besitzt der Aktuator 70 ein elastisches Element 72, wie beispielsweise eine Tellerfeder, und einen Nocken- oder Steuer-Bund 74. Die Tellerfedern 72 sind mit dem Steuer-Bund 74 verbunden, der hinsichtlich der Welle 40 eine geneigte Steueroberfläche besitzt, wobei ein erweiterteter Teilbereich ständig in Kontakt mit der Taumelscheibe 24 steht. Die Taumelscheibe 24 steht ständig unter dem Druck, der über den Kolben 30 vorhanden ist. Zur Aufrechterhaltung der Taumelscheibe 24 in einer Ausrichtung senkrecht zu der Welle 40 während des Gleichgewichtszustands muss der Steuer-Bund 74 ständig die Taumelscheibe 24 beaufschlagen. Allerdings erzeugt dieser Kontakt in dem Gleichgewichtszustand keine ausreichende Last, um den Druck über den Kolben 30 zu überwinden und die Taumelscheibe 24 zu verschwenken. Im Betrieb expandieren die Tellerfedern 72 als Reaktion auf den Druckabfall in dem Druckluftsystem zu oder unter den Referenzwert. Als ein Ergebnis wird der Steuerbund 74 axial verschoben, was zu einer Verschwenkung der Taumelscheibe 24 führt, deren Bewegung den Saug-Takt und den Ausschiebe-Takt der Kolben 30 erzeugt.
  • Obwohl der Aktuator 70 verschwenkbar mit der Welle 40 montiert dargestellt ist, kann in bestimmten Ausführungsformen der Aktuator 70 mit dem Gehäuse 20 montiert sein. Weiterhin können in bestimmten Ausführungsformen andere Typen elastischer Elemente, wie beispielsweise unterschiedliche Typen von Druckfedern, wie beispielsweise Bälge, anstelle der zuvor erwähnten Tellerfedern eingesetzt werden. In anderen Ausführungsformen besitzt der Aktuator einen Servo-Kolben (nicht dargestellt), der entsprechend einem Pilotsignal beaufschlagt wird, welches den Differenzwert des Druckes des Druckluftsystems repräsentiert und erzeugt wird von einer externen Quelle, wenn der Druck auf oder unter einen Schwellwert fällt. Der Servo-Kolben, der mit einer mechanischen Verbindung wie beispielsweise einer Gabel verbunden ist, verschiebt den Steuerbund 74 zur Aufbringung einer Beaufschlagung zur Verschwenkung der Taumelscheibe 24.
  • Da die Antriebswelle 40 verdrehbar in der Taumelscheibe 24 angeordnet ist anstelle integral darin gebildet zu sein oder hiermit fest verbunden zu sein, setzt die Welle 40 die Rotation fort, selbst wenn die Kolben 30 in Ruhe sind und der Kompressor 10 keine Druckluft erzeugt. Als eine Folge können Aggregate, die mit der Welle 40 gekoppelt sind, wie beispielsweise eine Kraftstoffpumpe, ihre Funktion fortsetzen.
  • Eine derartige Anordnung ist möglich durch Einsatz einer Taumelscheibe 24 mit einem äußeren Teil 42, welches über eine Lagerbaugruppe 46 mit einem verdrehbaren inneren Teil 44 verbunden ist. Das innere Teil 42 ist auf der Welle 40 über den Pin 48 montiert, so dass das innere Teil 44 mit der Antriebswelle 44 rotiert. Als ein Ergebnis kann mit Rotation der Welle 40 der äußere Teil 42 der Taumelscheibe 24 an einer Rotation mit der Welle 40 gehindert werden.
  • Wie in 45 dargestellt ist ein kardanischer Arm 10 (der im größeren Detail ein 6 dargestellt ist) zur Vermeidung einer Rotation des äußeren Teils 42 der Taumelscheibe 24 simultan mit der Taumelscheibe 24 durch ein erstes Drehgelenk 102 und mit dem Gehäuse 20 über ein zweites Drehgelenk 104 verbunden. In bestimmten vorteilhaften Ausführungsformen ist die Rotationsachse des ersten Drehgelenks 102 unter einem 90°-Winkel gegenüber der Rotationsachse des zweiten Drehgelenks 104 relativ zu der Rotationsachse der Antriebswelle 40 angeordnet.
  • Durch Ermöglichung einer Rotation des kardanischen Arms 100 um zwei senkrecht zueinander orientierte Achsen ist die Taumelscheibe 24 frei hinsichtlich einer Verschwenkung um den Pin 48 in eine radiale Richtung. Somit ist die Taumelscheibe 24 nie während einer Rotation um den gesamten Umfangswinkel von 360° an einer Verschwenkung gehindert, wenn der Aktuator 70 kontinuierlich eine Beanspruchung auf die Taumelscheibe 24 ausübt. Da der kardanische Arm 100 in der Lage ist, ausschließlich entlang dieser beiden Rotationsachsen zu rotieren, erfolgt allerdings keine Rotation um die Rotationsachse, die senkrecht zu diesen beiden Achse ist – d. h. um die Rotationsachse der Antriebswelle 40. Als ein Ergebnis hindert der kardanische Arm 190 die Taumelscheibe an einer Rotation um die Rotationsachse der Antriebswelle 40 und hindert somit die Taumelscheibe 24 an einer Rotation mit der Antriebswelle 40.
  • Wie in den 79 dargestellt besitzen in bestimmten vorteilhaften Ausführungsformen die Drehgelenke 102, 104 zumindest ein Wälzlager 106, 110 und einen darin angeordneten Lagerzapfen 120, 122. Auf diese Weise wird Öl, welches erforderlich ist, um eine Rotation des kardanischen Arms 100 zu ermöglichen oder zu vereinfachen, welches Öl ist, das in den Wälzlagern 106, 110 angeordnet ist, gegenüber dem Rest des Kompressors 10 isoliert, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Kontamination der komprimierten Luft, die schließlich zu den zahlreichen Aggregaten des Fahrzeugs geliefert wird, verringert wird. In bestimmten vorteilhaften Ausführungsformen ist anstelle eines einzigen Lagers 106 für jedes Drehgelenk 102, 104 eine Vielzahl von Wälzlagern 106, 108 eingesetzt.
  • In bestimmten vorteilhaften Ausführungsformen besitzen die Enden des kardanischen Arms 100 innere und äußere Lagerzapfen-Kappen 124, 126, in denen die Lagerzapfen 122, 120 angeordnet sind, mit denen diese verbunden sind oder mit denen diese integral ausgebildet sind. Entsprechend sind zahlreiche Alternativen verfügbar zur Schaffung der Drehgelenke 102, 104. Beispielsweise kann, wie in 7 und 8 dargestellt, eine Vertiefung 130 in dem Gehäuse 20 oder der Taumelscheibe 24 die Wälzlager 106, 108 aufweisen. Demgemäß ist der Lagerzapfen 120 verdrehbar in der Vertiefung 130 angeordnet zur Schaffung des Gelenkes 104. In anderen Ausführungsformen, wie dies in 7 und 9 dargestellt ist, kann die Lagerzapfen-Kappe 124 die Wälzlager 110, 112 aufweisen. Somit ist der Lagerzapfen 122, der mit der Taumelscheibe 24 oder dem Gehäuse 20 gekoppelt ist, mit diesem verbunden ist oder integraler Teil ist, verdrehbar in der Lagerzapfen-Kappe 124 angeordnet.
  • Die vorangehende Beschreibung ist lediglich erläuternd und nicht begrenzend. Zahlreiche Modifikationen können durch den Fachmann vorgenommen werden, ohne dass diese den Rahmen der Erfindung verlassen.

Claims (15)

  1. Baugruppe mit: einem Gehäuse (20); einer Antriebswelle (40), die in dem Gehäuse (20) angeordnet ist; einer Taumelscheibe (24), die mit oder auf der Antriebswelle (20) montiert ist; durch gekennzeichnet, dass ein kardanischer Arm (100) vorgesehen ist, der ein erstes Ende, welches mit der Taumelscheibe über ein erstes Drehgelenk (102) verbunden ist, und ein zweites Ende, welches mit dem Gehäuse über ein zweites Drehgelenk (104) verbunden ist, besitzt.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinder-Block mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Zylinder-Block zumindest eine Bohrung besitzt; und zumindest ein Kolben vorgesehen ist, der in der zumindest eine Bohrung unter Ermöglichung einer gleitenden Bewegung angeordnet ist, und die Antriebswelle in dem Gehäuse und Zylinder-Block angeordnet ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelscheibe ein rotierendes Element, welches mit der Antriebswelle rotiert, sowie ein nicht rotierendes Element, welches durch den kardanischen Arm an einer Rotation mit der Antriebswelle gehindert ist, aufweist.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Element mit dem nicht rotierenden Element über ein Lager gekoppelt ist.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse des ersten Drehgelenks senkrecht zu der Rotationsachse des zweiten Drehgelenks orientiert ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehgelenk und/oder zweite Drehgelenk aufweist; ein Wälzlager oder Rollenlager und einen Lagerzapfen oder eine Lagerhülse, der oder die mit dem Wälzlager oder Rollenlager gekoppelt ist.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taumelscheibe eine Vertiefung besitzt, in der der Lagerzapfen oder die Lagerhülse angeordnet ist.
  8. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager oder Rollenlager in der Vertiefung angeordnet ist.
  9. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Vertiefung besitzt, in der der Lagerzapfen oder die Lagerhülse angeordnet ist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager oder Rollenlager in der Vertiefung angeordnet ist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des kardanischen Armes eine innere Lagerzapfen-Kappe oder Lagerhülsen-Kappe besitzt, in der der Lagerzapfen oder die Lagerhülse angeordnet ist.
  12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager oder Rollenlager in der Kappe angeordnet ist.
  13. Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des kardanischen Armes eine äußere Lagerzapfen-Kappe oder Lagerhülsen-Kappe besitzt, in der der Lagerzapfen oder die Lagerhülse angeordnet ist.
  14. Baugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager oder Rollenlager in der Kappe angeordnet ist.
  15. Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin ein Aktuator vorgesehen ist, der die Taumelscheibe derart kontaktiert, dass der Aktuator in einer ersten Position eine Kraft auf die Taumelscheibe ausübt, die geeignet ist, um die Taumelscheibe in einer Position senkrecht zu der Antriebswelle zu halten, so dass der zumindest eine Kolben untätig bleibt, und in einer zweiten Position eine Kraft auf die Taumelscheibe ausübt, die geeignet ist, um die Taumelscheibe zu verschwenken, wodurch eine hin- und hergehende Bewegung des zumindest einen Kolbens verursacht wird.
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