DE602004000552T2 - Anti-Streu-Beschichtung für Fenster von Polierkissen - Google Patents

Anti-Streu-Beschichtung für Fenster von Polierkissen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Polierkissen für eine chemisch mechanische Einebnung (CMP), und bezieht sich insbesondere auf solche Polierkörper, welche Fenster darin ausgebildet aufweisen, um eine optische Endpunktfeststellung durchzuführen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der Fabrikation von integrierten Schaltkreisen bzw. Schaltungen und anderen elektronischen Vorrichtungen werden mehrere Schichten von leitenden, halbleitenden und dielektrischen Materialien an einer Oberfläche eines Halbleiterwafers abgeschieden oder von dieser entfernt. Dünne Schichten von leitenden, halbleitenden und dielektrischen Materialien können durch eine Anzahl von Abscheidungsverfahren aufgebracht werden. Übliche Abscheidetechniken in einer modernen Bearbeitung beinhalten eine physikalische Dampfabscheidung (PVD), welche auch als Sputtering bekannt ist, eine chemische Dampfabscheidung (CVD), eine plasmagestützte chemische Dampfabscheidung (PECVD) und ein elektrochemisches Plattieren (ECP).
  • Wenn Materialschichten nacheinander abgeschieden und entfernt werden, kann die höchstliegende Oberfläche des Substrats entlang ihrer Oberfläche uneben werden und eine Einebnung erfordern. Ein Einebnen bzw. Planarisieren einer Oberfläche, oder "Polieren" einer Oberfläche ist ein Verfahren bzw. Prozeß, wo Material von der Oberfläche des Wafers entfernt wird, um eine im allgemeinen gleichmäßige, ebene bzw. planare Oberfläche auszubilden. Eine Einebnung bzw. Planarisation ist nützlich beim Entfernen einer uner wünschten Oberflächentopographie und von Oberflächenschäden, wie rauhen Oberflächen, agglomerierten Materialien bzw. Materialansammlungen, eine Beschädigung des Kristallgitters, Kratzer und kontaminierte Schichten oder Materialien. Eine Einebnung bzw. Planarisation ist weiterhin nützlich beim Ausbilden von Strukturen bzw. Merkmalen auf einem Substrat durch ein Entfernen von überschüssigem, abgeschiedenem Material, welches verwendet wurde, um diese Merkmale aufzufüllen und um eine gleichmäßige Oberfläche für anschließende Metallisierungs- und Bearbeitungsschritte bereitzustellen.
  • Eine chemisch mechanische Einebnung oder ein chemisch mechanisches Polieren (CMP) ist eine gängige Technik, die zum Einebnen von Substraten, wie Halbleiterwafern verwendet wird. Im konventionellen CMP wird ein Waferträger oder Polierkopf auf einer Trägeranordnung montiert bzw. angeordnet und in Kontakt mit einem Polierkissen in einer CMP-Vorrichtung positioniert. Die Trägeranordnung übt einen regel- bzw. steuerbaren Druck auf das Substrat aus, wobei der Wafer gegen das Polierkissen beaufschlagt wird. Das Kissen wird gegebenenfalls durch eine externe Antriebskraft relativ zu dem Substrat bewegt (beispielsweise rotiert). Gleichzeitig damit wird eine chemische Zusammensetzung ("Aufschlämmung") oder ein anders fluides bzw. flüssiges Medium auf die Substratoberfläche und zwischen dem Wafer und dem Polierkissen fließen gelassen. Die Oberfläche des Wafers wird daher durch die chemische und mechanische Tätigkeit der Oberfläche des Kissens und der Aufschlämmung zwar in einer Weise poliert, welche selektiv Material von der Substratoberfläche entfernt.
  • Ein Problem, welchem man beim Einebnen von Wafern begegnet, ist die Kenntnis, wann der Prozeß zu beenden sei. Zu diesem Zweck wurde eine Vielzahl von Planarisations-Endpunktbestimmungsschemata entwickelt. Eines dieser Schemata enthält optische in-situ Messungen der Oberfläche des Wafers und ist in U.S. Patent Nr. 5,964,643 beschrieben. Diese optische Technik involviert bzw. enthält ein Versehen des Polierkissens mit einem Fenster, welches für ausgewählte Wellenlängen des Lichts durchlässig ist. Ein Lichtstrahl wird durch das Fenster auf die Waferoberfläche gerichtet, wo er reflektiert wird und durch das Fenster zurück zu einem Detektor, wie beispielsweise einem Interferometer, hindurchtritt. Basierend auf dem rückkehrenden Signal können Eigenschaften der Waferoberfläche, wie beispielsweise die Dicke von Filmen bzw. Beschichtungen (beispielsweise Oxidschichten) darauf, bestimmt werden.
  • Während viele Arten von Materialien für Polierkissenfenster verwendet werden können, werden in der Praxis die Fenster typischerweise aus dem gleichen Material wie das Polierkissen hergestellt, beispielsweise Polyurethan. Beispielsweise offenbart U.S. Patent Nr. 6,280,290 ein Polierkissen, welches ein Fenster in Form eines Polyurethanstopfens hat. Das Kissen hat eine Öffnung und das Fenster ist in der Öffnung mittels Klebstoffen festgehalten.
  • Es entsteht ein Problem mit derartigen Fenstern, wenn diese selbst eine Oberflächenrauhigkeit aufweisen. Beispielsweise werden Polyurethanfenster typischer Weise durch ein Abschneiden eines Stücks von einem Polyurethanblock ausgebildet. Leider erzeugt das Schneidverfahren mikroskopische bzw. Mikrorillen an beiden Seiten des Fensters. Die Tiefe der Mikrorillen bzw. -nuten reicht von etwa 10 bis etwa 100 μm. Die Mikrorillen an der unteren bzw. Bodenoberfläche streuen das Licht, welches zum Messen der Oberflächentopographie des Wafers verwendet wird, wodurch die Signalstärke des in-situ optischen Meßsystems reduziert wird. Die Mikrorillen an der oberen Oberfläche tendieren aufgrund der Anwesenheit einer flüssigen Aufschlämmung und der Nähe der oberen Oberfläche des Wafers nicht dazu, Licht so stark wie die an der Bodenoberfläche befindlichen Mikrorillen zu streuen.
  • Aufgrund des Verlusts von Signalstärke durch ein Streuen durch die untere Fensteroberfläche leidet auch die Auflösung der Messung und eine Veränderlichkeit der Messung ist ein Problem. Weiterhin muß, da andere Quellen eines Signalverlusts während des Polierprozesses auftreten, an einem gewissen Punkt das Kissen oder das Kissenfenster ersetzt werden.
  • Sowohl EP-A-0663265 als auch EP-A-1176630 offenbaren ein Polierkissen entsprechend dem Oberbegriff des folgenden Anspruchs 1; das Polierkissen hat ein Fenster und eine antireflektierende Beschichtung ist auf dem Fenster ausgebildet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Problem eines Lichtstreuens in Endpunkt-Detektionssystemen, die in CMP-Systemen verwendet werden, welche ein transparentes Fenster im Polierkissen verwenden bzw. einsetzen.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche aus einem Polierkissenkörper besteht, der eine Öffnung darin ausgebildet aufweist, wie dies in den beiliegenden An sprüchen definiert ist. Ein Fenster ist in der Öffnung fixiert, wobei das Fenster eine untere Oberfläche mit einer Oberflächenrauhigkeit aufweist, welche zu einem Streuen von Licht in der Lage ist (beispielsweise 10 % oder mehr des darauf einfallenden Lichts). Eine Antistreuschicht bzw. -lage ist über der unteren Oberfläche des Fensters ausgebildet, um das Streuen von Licht durch die aufgerauhte bzw. rauhe untere Oberfläche zu reduzieren.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Durchführen von in-situ optischen Messungen eines Wafers in einem CMP-System. Das Verfahren enthält ein Versehen eines CMP-Systems mit einem Polierkissen, wie es in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, welches ein Fenster aufweist, wobei das Fenster eine aufgerauhte untere Oberfläche aufweist, über welcher eine Antistreuschicht ausgebildet ist, und ein Richten eines ersten Lichtstrahls durch die Antistreuschicht und das Fenster zu dem Wafer. Das Verfahren beinhaltet weiterhin ein Reflektieren des ersten Lichtstrahls von dem Wafer, um einen zweiten Lichtstrahl auszubilden, welcher zurück durch das Fenster und die Antistreuschicht passiert. Das Verfahren beinhaltet auch ein Detektieren des zweiten Lichtstrahls, ein Umwandeln des detektierten zweiten Lichtstrahls in ein elektrisches Signal, und ein Ver- bzw. Bearbeiten des elektrischen Signals, um daraus eine oder mehrere Eigenschaft (en) des Wafers abzuleiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figur ist eine Querschnittsansicht in Nahaufnahme eines CMP-Systems, welches ein Polierkissen zeigt, das ein Fenster mit der Antistreuschicht auf der unteren Oberfläche des Fensters ausgebildet aufweist, wobei ein Wafer benach bart der oberen Oberfläche des Polierkissens angeordnet ist, und der Grundelemente eines in-situ optischen Detektionssystems.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, welche ein Teil davon darstellen, und in welchen anhand einer Illustration spezifische Ausführungsformen gezeigt sind, in welchen die Erfindung ausgeführt werden kann. Diese Ausführungsformen sind in ansprechendem Detail beschrieben, um Fachleuten die Durchführung der Erfindung zu ermöglichen, wobei verstanden werden muß, daß andere Ausführungsformen verwendet werden können und Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinn zu sehen, und der Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung ist lediglich durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Unter Bezugnahme auf die Figur ist eine Querschnittsansicht in Nahaufnahme eines Polierkissens 10 gezeigt. Das Polierkissen 10 hat einen Körperbereich 11, welcher eine obere Oberfläche 12 und eine untere Oberfläche 14 enthält. Das Polierkissen 10 kann jedes der bekannten Polierkissen sein, wie beispielsweise mit Urethan imprägnierter Filz, mikroporöse Urethankissen von dem Typ, welcher unter dem Handelsnamen POLITEX durch Rodel, Inc., in Newark, Delaware vertrieben wird, oder gefüllte und/oder geblasene zusammengesetzte bzw. Mischurethane, wie beispielsweise die IC-Serie und MH-Serie Polierkissen, welche ebenfalls von Rodel hergestellt werden.
  • Das Polierkissen 10 beinhaltet auch eine Öffnung 18 im Körper 11, in welcher ein Fenster 30 fixiert ist. In einer beispielsweisen Ausführungsform ist das Fenster 30 dauerhaft in der Öffnung festgelegt, während es in einer anderen beispielhaften Ausführungsform entfernbar in der Öffnung festgelegt ist. Das Fenster 30 hat einen Körperbereich 31, welcher eine obere Oberfläche 32 und eine untere Oberfläche 34 enthält. Das Fenster 30 ist durchlässig für Lichtwellenlängen, welche zum Durchführen von optischen in-situ Messungen eines Wafers W während einer Einebnung bzw. Planarisation verwendet werden. Beispielhafte Lichtwellenlängen liegen irgendwo zwischen 190 und 3500 nm.
  • Das Fenster 30 ist aus einem Material hergestellt (beispielsweise Polymere, wie Polyurethan, Acryl, Polycarbonat, Nylon, Polyester usw.), welche eine Rauhigkeit 40 an einer oder mehreren ihrer Oberflächen aufweisen können. In einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Rauhigkeit 40 in der Lage, signifikante Mengen (beispielsweise 10 % oder mehr) des bei einem Durchführen von in-situ Endpunktbestimmungen darauf einfallenden Lichts zu streuen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ergab sich die Rauhigkeit 40 aus einem Instrument (nicht gezeigt), welches zum Ausbilden des Fensters durch ein Schneiden aus einem größeren Block von Fenstermaterial verwendet wird. Allerdings kann eine Rauhigkeit 40 aus einer Anzahl von anderen Quellen entstehen, wie beispielsweise inhärente bzw. innewohnende Materialrauhigkeit, einem Nichtpolieren des Fenstermaterials, einem unrichtigen bzw. nicht ordnungsgemäßen Polieren des Fenstermaterials usw.
  • Unter fortgeführter Bezugnahme auf die Figur enthält das Fenster 30 eine Antistreuschicht 50, welche über der unteren Oberfläche 34 gebildet wurde. Die Schicht 50 hat eine obere Oberfläche 52 an der Schnittstelle der unteren Oberfläche 34, und eine untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche. Die Antistreuschicht 50 wird aus irgendeinem Material ausgebildet, welches für eine oder mehrere Wellenlänge(n) des Lichts durchlässig ist, welches zu in-situ optischen Messungen eines Wafers während einer Einebnung bzw. Planarisation verwendet wird. Weiterhin weist in einer beispielhaften Ausführung die Schicht 50 einen Brechungsindex auf, der so nahe wie möglich dem Brechungsindex des Fensters 30 ist. In einer beispielhaften Ausführung ist das Fenster 30 aus Polyurethan hergestellt, das einen Brechungsindex von 1,55 bei einer Wellenlänge von 670 Nanometern hat, welches eine Wellenlänge eines Diodenlasers ist. Weiterhin ist in der beispielhaften Ausführungsform die Schicht 50 Polyurethan, welches im wesentlichen den gleichen Brechungsindex von 1,55 bei 670 Nanometern aufweist. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist die Schicht 50 aus dem gleichen Material wie das Fenster 30 ausgebildet.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführung enthält die Schicht 50 einen transparenten Lösungsmittellack, wie er beispielsweise aus Acryl, Polyurethan, Polystyrol, Polyvinylchlorid (PVC) oder anderen durchsichtigen bzw. transparenten lösbaren Polymeren hergestellt wird. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform enthält die Schicht 50 eine strahlungsgehärtete Beschichtung, wie beispielsweise Ultraviolett (VU) gehärtetes Acryl oder Polyurethan. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform werden Be schichtungen mit zwei oder mehr Komponenten, wie beispielsweise Epoxy, Polyurethane und/oder Acryle kombiniert. In anderen beispielhaften Ausführungsformen werden Einzelkomponenten luftgetrocknete, transparente Beschichtungen, wie beispielsweise Feuchtigkeits-gehärtete Polyurethane, Sauerstoff-polymerisierte Enamele und ähnliche Beschichtungen, welche unter Aussetzung an die Atmosphäre aushärten, in der Bildung der Schicht 50 verwendet. Desgleichen können in einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform Heißschmelzbeschichtungen verwendet werden, wie Aufschmelzfolien bzw. -filme und Pulverbeschichtungen. Kurz gesagt, jede durchsichtige bzw. transparente Beschichtung, welche wirkt, um die Oberflächenrauhigkeit der unteren Oberfläche 34 wesentlich bzw. substantiell zu reduzieren, kann für die Schicht 50 verwendet werden.
  • Die Schicht 50 wird an der unteren Oberfläche 34 durch irgendeine der bekannten Techniken ausgebildet, welche für das gewählte Material geeignet sind, wie beispielsweise Sprühbeschichten, Tauchen, Pinseln, Schmelzen usw. Es wird bevorzugt, daß die Schicht 50 mit der Oberflächenrauhigkeit an der unteren Oberfläche 34 übereinstimmt, um ein Streuen zu minimieren, jedoch dick genug ist, um eine im wesentlichen flache untere Oberfläche 54 aufzuweisen. In einer beispielhaften Ausführungsform ist bzw. wird die untere Oberfläche 54 durch ein Polieren abgeflacht. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform bildet die untere Oberfläche 54 natürlich eine einigermaßen flache Oberfläche aufgrund der zur Herstellung der Schicht verwendeten Technik. Beispielsweise wird ein Schmelzen eines Stücks bzw. Abschnitts von Polyurethan auf das Fenster und ein Fließenlassen des geschmolzenen Materials die Rauhigkeit 40 fül len, während es ebenfalls auf der anderen Oberfläche ausfließt, um eine flache untere Oberfläche 54 zu bilden.
  • Es ist wichtig festzuhalten, daß die untere Oberfläche nicht vollkommen flach sein muß. Beispielsweise kann die untere Oberfläche 54 eine langsam variierende Oberflächenkrümmung aufweisen, welche Licht nicht streut, sondern lediglich Licht unter einem geringen Winkel reflektiert. Darum ist die Antistreuschicht 50 ausgebildet, um ein Lichtstreuen zu eliminieren, welches der Hauptgrund für eine Signalverschlechterung in optischen in-situ Überwachungssystemen ist.
  • Arbeitsverfahren
  • Unter fortgesetzter Bezugnahme auf die Figur wird das Arbeitsverfahren der vorliegenden Erfindung für ein Durchführen von in-situ optischen Messungen des Wafers W, welcher eine zu messende Oberfläche 62 aufweist, nun beschrieben. Während eines Betriebs wird ein erster Lichtstrahl 70 durch eine Lichtquelle 71 generiert bzw. erzeugt und zur Waferoberfläche 62 gerichtet bzw. geleitet. Der erste Lichtstrahl 70 weist eine Wellenlänge auf, welcher sowohl durch das Fenster 30 als auch die Antistreuschicht 50 transmittiert bzw. durchgelassen wird.
  • Der erste Lichtstrahl 70 erreicht die Waferoberfläche 62 nach einem Durchdringen bzw. -treten der Antistreuschicht 50, der unteren Oberfläche 34 des Fensters, des Fensterkörperabschnitts 31, der oberen Oberfläche 32 des Fensters und eines Spalts bzw. Zwischenraums 66 zwischen der oberen Oberfläche des Fensters und der Waferoberfläche. Der Spalt G ist bzw. wird durch eine Aufschlämmung 68 (nicht gezeigt) eingenommen, welche in der Praxis als ein einen Brechungs index abgleichendes Fluid zum Reduzieren des Lichtstreuens durch die Rauhigkeit 40 an der oberen Fensteroberfläche 34 wirkt. Der erste Lichtstrahl 70 – oder genauer ein Anteil davon – reflektiert von der Waferoberfläche 62. Die Waferoberfläche 62 ist hierin schematisch gezeigt. In Wirklichkeit repräsentiert die Waferoberfläche 62 eine Oberflächentopographie oder eine oder mehrere Schnittstelle(n) bzw. Grenzfläche(n), welche am Wafer auf Basis verschiedener Filme bzw. Folien (beispielsweise Oxidbeschichtung) vorliegt (vorliegen).
  • Die Reflexion des ersten Lichtstrahls 70 von der Waferoberfläche bildet einen zweiten Lichtstrahl 72, welcher entlang der Einfallsrichtung des ersten Lichtstrahls 70 zurückgeschickt bzw. -gerichtet wird. In einer beispielhaften Ausführungsform, wo die Waferoberfläche 62 aufgrund von einem oder mehreren Film(en), welche (r) darauf aufgebracht ist bzw. sind, verschiedene Schnittstellen bzw. Grenzflächen aufweist, enthält der reflektierte Lichtstrahl 72 Interferenzinformationen aufgrund von vielfachen Reflexionen.
  • Nach einer Reflexion von der Waferoberfläche 62 durchquert der zweite Lichtstrahl 72 den Spalt G (mit der darin befindlichen Aufschlämmung) und tritt durch die obere Oberfläche 34 des Fensters, den Fensterkörper 31, die untere Oberfläche 31 des Fensters und endlich durch die Antistreuschicht 50 hindurch. Es ist erwähnenswert, daß die Reflexionen von jeder Zwischen- bzw. Grenzfläche, enthaltend jene am Wafer zweifach aufgrund einer Rückreflexion von der Waferoberfläche 62 vorhanden sind. Mit anderen Worten, das Licht tritt zweimal durch jede Grenzfläche, mit der Ausnahme der eigentlichen Waferoberfläche selbst hindurch. Das Resultat ist ein signifikanter Energieverlust im Vergleich mit dem ursprünglichen Strahl, welcher sich in eine verringerte Signalstärke überträgt.
  • Nach einem Verlassen bzw. Austreten aus der Antistreuschicht 50 wird der Lichtstrahl 72 von einem Detektor 80 detektiert bzw. aufgenommen. In einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Strahlteiler (nicht gezeigt) verwendet, um den ersten und den zweiten Lichtstrahl 70 und 72 zu separieren. Der Detektor 80 wandelt dann das detektierte Licht zu einem elektrischen Signal 81 um, welches dann in einem Computer 82 be- bzw. verarbeitet wird, um Information über die Eigenschaften des Wafers 60 zu erhalten, wie beispielsweise Filmdicke, Oberflächenplanarität, Oberflächenflachheit usw.
  • Da das Fenster 30 die Antistreuschicht 50 enthält, ist ein Lichtverlust aufgrund eines Streuens bedingt durch die Rauheit 40 an der unteren Oberfläche 34 des Fensters stark verringert. Dies resultiert in einer Signalstärke, welche größer ist als anderwärtig möglich. Die Erfinder haben Experimente an Polierkissenfenstern durchgeführt, welche rauhe Oberflächen gemäß dem vorher beschriebenen Typ aufweisen. Die Erfinder haben eine Signalstärke im zweiten Lichtstrahl 72 mit und ohne der Antistreuschicht 50 gemessen und fanden eine bis zu 3-fache Verbesserung in der Signalstärke, wenn die Antistreuschicht 50 gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wurde.
  • Derartige Verbesserungen in der Signalstärke führen zu signifikanten Verbesserungen in der in-situ optischen Messung von Waferoberflächenparametern. Insbesondere werden die Verläßlichkeit und Genauigkeit einer Messung verbessert. Weiterhin kann die Standzeit des Kissens erstreckt bzw. verlängert werden, da die stärkeren Signale andere Quellen eines Signalverlusts weniger wichtig bzw. signifikant machen. Anders gesagt, erlaubt die Reduktion einer Streuung von der aufgerauhten unteren Oberfläche 34 des Fensters anderen Streuungsquellen – wie beispielsweise einer erhöhten Rauhigkeit der oberen Oberfläche des Fensters während eines Polierens, und ansteigenden Mengen von Ablagerungen von dem Planarisationsprozeß – größer zu werden, ohne das Kissen oder das Fenster ersetzen zu müssen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wurden beschrieben und illustriert bzw. dargestellt. Die Beschreibung und Illustrationen sind lediglich beispielhaft. Andere Ausführungsformen und Implementationen sind möglich innerhalb des Gültigkeitsbereichs der beiliegenden Ansprüche.

Claims (7)

  1. Polierkissen, das für eine chemisch mechanische Einebnung bzw. Planarisierung verwendbar ist, wobei das Polierkissen umfaßt: einen Polierkissenkörper (11), der eine Öffnung (18) darin ausgebildet aufweist; ein Fenster (30), das in der Öffnung festgelegt ist, wobei das Fenster eine obere Oberfläche (32) und eine untere Oberfläche (34) aufweist, die eine Oberflächenrauheit besitzen, wobei die Oberflächenrauheit fähig ist, darauf einfallendes Licht zu streuen; und eine Schicht (50), die über der unteren Oberfläche des Fensters ausgebildet ist, wobei die Schicht eine Oberfläche (52) aufweist, welche eine Zwischenschicht mit der unteren Oberfläche (34) ausbildet und welche mit der Oberflächenrauheit der unteren Oberfläche übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (50) eine Antistreuschicht ist, die dick genug ist, um eine im wesentlichen ebene Oberfläche (54) aufzuweisen, die der konformen Oberfläche (52) gegenüberliegt, und die eine im wesentlichen ebene bzw. flache Oberfläche (54) aufweist, die der konformen bzw. entsprechenden bzw. winkeltreuen Oberfläche gegenüberliegt, wobei die Antistreuschicht (50) das Streuen von Licht, das eine Wellenlänge von 190 Nanometer bis 3500 Nanometer aufweist, durch die rauhe untere Oberfläche reduziert.
  2. Polierkissen nach Anspruch 1, wobei die Oberflächenrauheit fähig ist, 10 % oder mehr des darauf einfallenden Lichts in der Abwesenheit der Antistreuschicht (50) zu streuen.
  3. Polierkissen nach Anspruch 1, wobei die Antistreuschicht (50) einen transparenten lösungsmittelhaltigen Lack enthält.
  4. Polierkissen nach Anspruch 1, wobei die Antistreuschicht (50) ein strahlungsgehärtetes transparentes Material enthält.
  5. Polierkissen nach Anspruch 1, wobei das Fenster (30) aus einem ersten Material gefertigt bzw. hergestellt ist und die Antistreuschicht (50) ebenfalls aus dem ersten Material hergestellt ist.
  6. Verfahren zum Ausführen von in-situ optischen Messungen eines Wafers in einem chemisch-mechanischen Einebnungssystem bzw. Planarisierungssystem (CMP), umfassend: ein Versehen des CMP Systems mit einem Polierkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5; ein Richten eines ersten Lichtstrahls durch die Antistreuschicht und das Fenster des Kissens auf den Wafer; und ein Reflektieren des ersten Lichtstrahls von dem Wafer, um einen zweiten Lichtstrahl auszubilden, welcher zurück durch das Fenster und die Antistreuschicht durchtritt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, weiters beinhaltend: ein Detektieren des zweiten Lichtstrahls; ein Umwandeln des detektierten zweiten Lichtstrahls in ein elektrisches Signal; und ein Bearbeiten des elektrischen Signals, um eine oder mehrere Eigenschaften) des Wafers abzuleiten.
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