DE602004000270T2 - Integrale, geformte Fahrzeuginnenverkleidung - Google Patents

Integrale, geformte Fahrzeuginnenverkleidung Download PDF

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Karen Everett Hills
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William Chun Newcastle Quan
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/06Frames; Stringers; Longerons ; Fuselage sections
    • B64C1/066Interior liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeuginnenverkleidungen und insbesondere Flugzeuginnenverkleidungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Verkleidungen für Innenräume von Fahrzeugen werden momentan aus einem „Crushed Core" aus bis zu drei Prepreg-Lagen, einer Schicht aus einem Wabenkern und einem Zierlaminat hergestellt. Ausgangsmaterial, Werkzeugausstattung und Bearbeitung als solche sind für Flugzeuginnenverkleidungen sehr teuer. Dies ist sogar dann der Fall, wenn mit einer Verkleidung zu überdeckende Abschnitte, z. B. eine Decke, eine konsistente Form aufweisen. Jedoch können einige Innenabschnitte, z. B. eine Decke eines Flugzeugs, eine nichtkonsistente Decke aufweisen. In diesem Fall erhöhen sich die Kosten stark. Dies liegt daran, dass verschiedene Arten von momentan bekannten Feldelementen erzeugt werden müssen, um die nichtkonsistent ausgeformte Decke aufzunehmen.
  • Die GB-A-315 436 offenbart eine Verkleidung für Flugzeugkabinen und -hüllen, welche aus abnehmbaren Feldelementen besteht, die aus faltbaren Rahmen mit einem Gewebe oder einer anderen biegsamen Verkleidung bestehen, das bzw. die darauf aufgespannt ist. Die GB-A-315 436 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 und die entsprechenden Verfahrensschritte von Anspruch 9.
  • Es wäre wünschenswert, nichtkonsistente Fahrzeuginnenabschnitte zu verkleiden, ohne darauf zurückzugreifen, mehrere verschiedene Arten von momentan bekannten Feldelementen zu entwerfen und herzustellen. Jedoch ist eine derartige Verwendung von verschiedenen Arten von momentan bekannten Feldelementen das Verfahren, welches momentan zur Verkleidung von nichtkonsistent ausgeformten Innenabschnitten verwendet wird. Daher gibt es einen unbefriedigten Bedarf an einer preisewerten, einfach herzustellenden, anpassungsfähigen Innenverkleidung für ein Flugzeug.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt zur Verkleidung eines Fahrzeugdeckenabschnitts, z. B. eines Flugzeugs, von Zügen oder Bussen, eine Struktur bereit, welche preiswerte Komponenten verwendet und auf eine preiswerte Art gebaut ist. Die Herstellung der Struktur ist für eine Erzeugung verschiedenartig großer und verschiedenartig geformter Deckenverkleidungsstrukturen leicht anpassungsfähig.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine oder mehrere Deckenverkleidungsstrukturen für ein Fahrzeug, z. B. ein Flugzeug, nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 9 bereit. Jede Struktur umfasst einen Rahmen, welcher gemäß einem Deckenabschnitt eines Flugzeugs ausgebildet ist, ein am Rahmen angebrachtes Gewebe und Befestigungen zur Anbringung des Rahmens an der Decke.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung umfasst die Struktur weiterhin einen Beleuchtungskörper, z. B. LEDs oder Lichtwellenleiterfasern, welcher an dem Rahmen angebracht ist, um das Gewebe von hinten zu beleuchten.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Lichtverstärkungsfilm an dem Rahmen angebracht.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Rückfeldelement an dem Rahmen angebracht, um Kondensation von der Flugzeugkabine abzuhalten.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung umfasst der Rahmen ein oder mehrere Formkunststoffteile, welche ein schnelles Ablösen von den Befestigungen ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die bevorzugten und alternative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unten detailliert unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben.
  • 1 und 2 stellen Perspektivzeichnungen einer Deckenstruktur dar, welche gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet – ist;
  • 3 stellt eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigten Deckenstruktur dar; und
  • 4 stellt eine Seitenansicht der Deckenstruktur von 1 und 2 dar.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Übersichtsweise stellt die vorliegende Erfindung eine Struktur zum Verkleiden eines Abschnitts einer Fahrzeugdecke bereit, z. B, eines Flugzeugs, von Zügen oder Bussen. Im Vergleich zu momentanen Deckenverkleidungen verwendet die Struktur preiswerte Komponenten, welche auf einen preiswerte Art gebaut werden. Die Herstellung der Struktur kann leicht angepasst werden, um Deckenverkleidungsstrukturen mit verschiedenartiger Größe und verschiedenartiger Form zu erzeugen. Die Deckenstruktur der vorliegenden Erfindung ist geeignet von hinten beleuchtet und ist geeignet mit einem halbdurchlässigen Material ausgebildet, welches eine Luftströmung gewährleistet, wodurch sie die Kosten für Luftkanäle und Ventile verringet, welche bei herkömmlichen (Flugzeug-)Decken verwendet werden.
  • 1 stellt eine Perspektivansicht von oben eines beispielhaften Deckenstrukturabschnitts 20 dar. Der Deckenstrukturabschnitt 20 umfasst einen halbstarren Rahmen 30, ein Verkleidungsmaterial 50, Befestigungen 42 und 44, einen oder mehrere Beleuchtungskörper 54 und eine Befestigungsleiste oder mehrere Befestigungsleisten 52. Der Rahmen 30 umfasst zwei Seitenrahmen 32 und 34, welche an ihren Enden an ersten und zweiten Querbalken 36 und 38 angebracht sind. Der erste Querbalken 36 umfasst einen oder mehrere Aufnahmeschlitze, welche die Befestigungen 42 aufnehmen. Der zweite Querbalken 38 umfasst einen oder mehrere Schlitze, welche die Befestigungen 44 aufnehmen. Der zweite Querbalken 38 nimmt auch den Beleuchtungskörper 54 auf. Die Verbindungen der Befestigungen 42 und 44 mit den Querbalken 36 und 38 ermöglichen vorteilhaft ein schnelles Ablösen des Rahmens 30 von den Befestigungen 42 und 44. Die Befestigungen 42 und 44 sind vorteilhaft an der (nicht gezeigten) Decke angebracht.
  • Der Rahmen 30 ist geeignet aus einem leichten starren oder halbstarren, nicht entflammbaren Material hergestellt. Ein nichtbeschränkendes Beispiel des Rahmens 30 ist aus Formkunststoff hergestellt. Es versteht sich, dass die Querbalken 36 und 38 an den Seitenrahmen 32 und 34 durch verschiedenartige Verfahren angebracht werden können, z. B., ohne Einschränkung, durch Schnappbefestigungen oder Befestigungen.
  • 2 stellt eine perspektivische Unteransicht der beispielhaften Deckenstruktur 20 dar. Das Material 50 ist unter Ver wendung der Leisten 52, welche das Material 50 durch eine Nut 60 in einer Unterkante jedes der Seitenrahmen 32 und 34 befestigen, auf geeignete Weise mit den Seitenrahmen 32 und 34 verbunden. 3 stellt eine Querschnittsansicht der Verbindung dar, welche zwischen den Leisten 52, dem Material 50 und den Nuten 60 im Rahmen 30 auftritt. Geeigneterweise ist das Material 50 hinreichend lang, um um die Querbalken 36 und 38 gewickelt und daran angebracht zu werden. Geeigneterweise ist das Verkleidungsmaterial 50 ein dehnbares Gewebe, welches eine Luftströmung zwischen der Decke und einem Kabinenbereich ermöglicht. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Verkleidungsmaterial 50 nicht entflammbar. Auch sind andere Materialabschnitte, wie erforderlich, geeignet an den Seiten der Seitenrahmen 32 und 34 angebracht, um freiliegende Teile des Rahmens 30 zu überdecken (nicht dargestellt). Ein oberes Feldelement 68 ist an der Oberkante des Rahmens 30 angebracht. Das obere Feldelement 68 verringert die Auswirkungen, welche durch eine Kondensation an der Innenwand der Flugzeugdecke verursacht werden, und unterstützt eine Reduzierung von Lärm, welcher von dem Flugzeug ausgeht. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das obere Feldelement 68 ein Lichtverstärkungsfilm, welcher von dem Beleuchtungskörper 54 ausgehendes Licht ausbreitet. So erscheint das Material 50 einheitlich mit dem Lichtverstärkungsfilm von hinten beleuchtet zu sein.
  • 4 stellt eine Seitenansicht der Struktur 20 dar, welche an ihrer Position an der Decke 80 einer Flugzeugkabine 82 angebracht ist. Die Befestigungen 42 und 44 sind mit mechanischen Befestigungseinrichtungen geeignet an der Decke 80 angebracht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Beleuchtungskörper 54 elektrisch mit einem (nicht gezeigten) Stromkabel verbunden, welches entlang der Flugzeuginnenseite verläuft. Der Beleuch tungskörper 54 umfasst geeignet einen oder mehrere Beleuchtungskörper mit niedriger Leistung, z. B., ohne Einschränkung, LEDs oder Lichtwellenleiterfasern.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Beleuchtungskörper 54 geeignet eine Lichtprojektionseinrichtung, z. B., ohne Einschränkung, eine (nicht gezeigte) Projektionsfaseroptik oder einen (nicht gezeigten) Laser. Die Projektionseinrichtung ist an dem Rahmen 30 oder an einer anderen Struktur in der Flugzeugkabine angeordnet, um Bilder oder graphische Effekte auf dem Material 50 zu erzeugen. Die Lichtprojektionseinrichtung kann, wie gewünscht, durch eine Steuereinrichtung automatisch oder manuell gesteuert werden.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, können, wie oben angemerkt, viele Veränderungen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Entsprechend ist der Umfang der Erfindung nicht durch die Offenbarung des bevorzugten Ausführungsbeispiels beschränkt. Stattdessen sollte der Umfang der Erfindung vollständig durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (10)

  1. Fahrzeugdecken- oder -verkleidungsstruktur, umfassend: einen Rahmen (30), welcher gemäß einem Abschnitt einer Wand oder einer Decke eines Fahrzeugs ausgebildet ist; ein Gewebe (50), welches an dem Rahmen (30) angebracht ist, wobei das Gewebe (50) dehnbar ist; Befestigungen (42, 44), welche an der Wand oder der Decke angebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur einen Beleuchtungskörper (54) umfasst, welcher an dem Rahmen (30) angebracht ist.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Struktur weiterhin einen Licht(54)-Verstärkungsfilm (68) umfasst, welcher an dem Rahmen (30) angebracht ist.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Beleuchtungskörper (54) ein LED oder mehrere LEDs umfasst.
  4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Beleuchtungskörper (54) eine Lichtwellenleiterfaser oder mehrere Lichtwellenleiterfasern umfasst.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche weiterhin Schnellbefestigungen umfasst, welche den Rahmen (30) an den Befestigungen (42, 44) anbringen.
  6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Struktur weiterhin ein Rückfeldelement (68) umfasst, welches an dem Rahmen (30) angebracht ist.
  7. Struktur nach Anspruch 6, wobei der Rahmen (30) ein Formkunststoffteil oder mehrere Formkunststoffteile umfasst.
  8. Flugzeugdeckenverkleidungsstruktur, welche eine Struktur oder mehrere Strukturen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeuginnendeckenverkleidung, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Rahmens (30), welcher gemäß einem Abschnitt einer Decke eines Flugzeugs ausgebildet ist; Anbringen eines Verkleidungsmaterials (50) an dem Rahmen (30), wobei das Verkleidungsmaterial (50) nicht entflammbar ist; Anbringen des Rahmens (30) an der Decke; und Anbringen eines Beleuchtungskörpers (54) an dem Rahmen (30).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei eine Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7 verwendet wird.
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