DE60200109T2 - Verfahren zur Signalüberwachung eines Optischen Kreuzschalters und Vorichtung dafür - Google Patents

Verfahren zur Signalüberwachung eines Optischen Kreuzschalters und Vorichtung dafür Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf optische Kreuzschalter und insbesondere auf einen Detektor zum Überwachen von Signalen in optischen Kreuzschaltern.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der Vergangenheit stützten sich Telekommunikations- und Datenkommunikationsnetzwerke traditionell auf elektrische Signale, die auf leitfähigen Leitungen elektrisch übertragen wurden. Nun, da immer höhere Datenaustauschraten erforderlich sind, sind leitfähige Leitungen nicht mehr ausreichend, und die Daten werden zunehmend durch die Verwendung von optischen Signalen durch optische Fasern übertragen. Es wurden bereits Vorrichtungen zum effizienten Erzeugen und Übertragen der optischen Signale entworfen und implementiert, die Herstellbarkeit optischer Schalter zur Verwendung bei Telekommunikations- und Datenkommunikationsnetzwerken ist jedoch problematisch.
  • Die U.S.-Patentschrift Nr. 5,699,462 an Fouquet u. a., die an den Anmelder der vorliegenden Erfindung übertragen wurde, beschreibt eine Schaltmatrix, die zum Weiterleiten optischer Signale von einer beliebigen einer Anzahl von parallelen optischen Eingangsfasern an eine beliebige einer Anzahl von parallelen optischen Ausgangsfasern verwendet wird.
  • In der EP1045265 sind optische Schalter mit Überwachungsfähigkeiten offenbart.
  • Unter Bezugnahme auf 1 (Stand der Technik) ist dort ein auf einem Substrat 12 gebildetes getrenntes optisches Schaltelement 10 gezeigt. Das Substrat 12 besteht aus Silizium oder Siliziumdioxid. Das optische Schaltelement 10 umfaßt planare Wellenleiter, die durch eine untere Ummantelungsschicht 14, einen Kern 16 und eine obere Ummantelungsschicht 18 definiert sind. Der Kern 16 besteht hauptsächlich aus Siliziumdioxid, es können jedoch auch andere Materialien verwendet werden, die den Brechungsindex des Kerns beeinflussen. Die Ummantelungsschichten 14 und 18 sind aus einem Material gebildet, das einen Brechungsindex aufweist, der sich von dem Brechungsindex des Kernmaterials wesentlich unterscheidet, so daß optische Signale an dem Kernmaterial entlanggeführt werden.
  • Bei dem Herstellungsprozeß wird der Kern 16 strukturiert, um einen Eingangswellenleiter 20 und einen Ausgangswellenleiter 26 eines ersten Wellenleiterpfades zu definieren und einen Eingangswellenleiter 24 und einen Ausgangswellenleiter 22 eines zweiten Wellenleiterpfades zu definieren. Die obere Ummantelungsschicht 18 wird anschließend über dem Kern 16 aufgebracht. An dem Schnittpunkt des ersten und des zweiten Wellenleiterpfades und der zwei Ummantelungsschichten 14 und 18 mit dem Substrat 12 wird ein Graben 28 durch den Kern 16 geätzt. Die Wellenleiterpfade schneiden den Graben 28 bei einem Einfallswinkel, der größer ist als der kritische Winkel der inneren Totalreflexion (TIR – total internal reflection), wenn der Graben 28 mit einem Fluid gefüllt ist, das eine Flüssigkeit, ein Plasma oder ein Gas sein kann, die bzw. das einen Brechungsindex aufweist, der mit dem Brechungsindex der Wellenleiter eng übereinstimmt; somit wird Licht an einen „Durchgangs"-Pfad zu dem Ausgangswellenleiter 26 gesendet, wenn in dem Graben 28 ein Fluid vorliegt.
  • Somit lenkt TIR Licht von dem Eingangswellenleiter 20 an einer Region 27 zu einem „reflektierten" Pfad zu dem Ausgangswellenleiter 22 ab, es sei denn, ein Fluid mit angepaßter Brechzahl ist in dem Zwischenraum zwischen den ausgerichteten Wellenleitern 20 und 26 angeordnet. Der Graben 28 ist bezüglich der vier Wellenleiter 20, 26, 24 und 22 derart in einer „Vorwärts"-Position positioniert, daß eine Seitenwand des Grabens 28 durch den Schnittpunkt der Achsen der Wellenleiterpfade auf der Seite, die von dem Eingang des Eingangswellenleiters 20 abgewandt ist, hindurchläuft oder von demselben leicht versetzt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 (Stand der Technik) ist in derselben eine Mehrzahl der optischen Schaltelemente 10 in einer 4 × 4-Matrix 32 gezeigt. Bei der 4 × 4-Matrix 32 kann jeglicher von vier Eingangswellenleitern 34, 36, 38 und 40 mit einem von vier Ausgangswellenleitern 42, 44, 46 und 48 optisch gekoppelt sein. Die Schaltanordnung wird als „nicht-blockierend" bezeichnet, da jeglicher freie Eingangswellenleiter unabhängig davon, welche Verbindungen bereits durch die Schaltanordnung hergestellt wurden, mit einem beliebigen freien Ausgangswellenleiter verbunden sein kann. Jeder der sechzehn optischen Schalter weist einen Graben auf, der in der Abwesenheit eines Fluids mit angepaßter Brechzahl an dem Zwischenraum zwischen kollinearen Wellenleitern eine TIR bewirkt, kollineare Wellenleiter eines bestimmten Wellenleiterpfades sind jedoch optisch gekoppelt, wenn die Zwischenräume zwischen den kollinearen Wellenleitern mit dem Fluid mit angepaßter Brechzahl gefüllt sind. Gräben, bei denen die Wellenleiterzwischenräume mit einem Fluid gefüllt sind, sind durch feine Linien dargestellt, die sich in einem Winkel durch die Schnittpunkte von optischen Wellenleitern in dem Array erstrecken. Dagegen sind Gräben, bei denen das Fluid mit angepaßter Brechzahl nicht vorliegt, durch breite Linien durch einen Schnittpunkt dargestellt.
  • Beispielsweise befindet sich der Eingangswellenleiter 20 der 1 und 2 (Stand der Technik) infolge einer Reflexion an dem leeren Zwischenraum des Grabens 28 in einer optischen Kommunikation mit dem Ausgangswellenleiter 22. Da alle anderen Kreuzungspunkte zum Ermöglichen, daß der Eingangswellenleiter 34 mit dem Ausgangswellenleiter 44 kommuniziert, in einem Sendezustand sind, wird ein Signal, das an dem Eingangswellenleiter 34 erzeugt wird, an dem Ausgangswellenleiter 44 empfangen. Auf ähnliche Weise ist der Eingangswellenleiter 36 mit dem ersten Ausgangswellenleiter 42 optisch gekoppelt, ist der dritte Eingangswellenleiter 38 mit dem vierten Ausgangswellenleiter 48 optisch gekoppelt und ist der vierte Eingangswellenleiter 40 mit dem dritten Ausgangswellenleiter 46 gekoppelt.
  • Es stehen eine Anzahl von Techniken zum Verändern eines optischen Schalters des in 1 gezeigten Typs von einem Sendezustand zu einem reflektierenden Zustand und zurück zu dem Sendezustand zur Verfügung. Ein Verfahren eines Veränderns von Zuständen beinhaltet ein Bilden und Eliminieren des Zwischenraums, indem in einem Fluid mit angepaßter Brechzahl Dampfblasen gebildet und entfernt werden. Eine Mehrzahl von Heizelementen wird verwendet, wo die Ausübung von Wärme auf einen Graben die Dampfblase bildet, um das Fluid zu entfernen, und das Entfernen der Wärme bewirkt, daß die Dampfblase in sich zusammenfällt und das Fluid zurückgibt. Die Heizelemente und ihre Steuerung sind in der Technik hinreichend bekannt und werden bei Tintenstrahldruckern eingesetzt.
  • Das Fluid mit angepaßter Brechzahl wird von einem Reservoir unter dem Graben geliefert und befindet sich in dem Graben in den Wellenleiterpfaden, bis eine Dampfblase gebildet wird, um eine Indexfehlanpassung zu bewirken und zu bewirken, daß Licht an der Seitenwand eines Grabens reflektiert wird. Aufgrund eines Zusammenfallens bzw. Kollabierens der Dampfblase kehrt der Schalter zu dem Sendezustand zurück. Eine Blase bildet sich in weniger als 1 ms, wenn Wärme ausgeübt wird, und kollabiert in weniger als 1 ms, wenn Wärme entzogen wird.
  • Bei dem optischen Schaltelement 10 stammt hereinkommendes Licht von einer unabhängigen äußeren Quelle, und das austretende Licht geht zu einem unabhängigen äußeren Empfän ger, von denen keiner bezüglich Informationen angezapft werden kann. Im Gegensatz zu einer elektrischen Schaltung, wo es möglich ist, eine parallele Testverbindung herzustellen, bewirken parallele Verbindungen bei optischen Schaltungen Verluste bezüglich des Signals. Ferner wird für jeden Wellenleiter eine externe Kopplungseinrichtung benötigt, die für jeden Überwachungsvorgang befestigt werden muß, wodurch ein ununterbrochenes Überwachen des optischen Schaltelements 10 kostspielig und zeitaufwendig wird.
  • Fachleute suchen schon lange mit geringem Erfolg eine Möglichkeit, in der Lage zu sein, ein kostengünstiges ununterbrochenes Überwachen optischer Schalter durchzuführen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Überwachen eines Lichtsignals in einem optischen Schalter, der einen ersten Wellenleiter und einen zweiten Wellenleiter aufweist, die einen ersten Graben derart schneiden, daß die optische Kopplung von einem Fluid abhängig ist, das sich in dem ersten Graben befindet, und der einen Testwellenleiter aufweist, der einen zweiten Graben derart schneidet, daß die optische Kopplung von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem zweiten Graben befindet. Durch Verändern des Fluids an dem ersten Graben, um den optischen Schalter zu schalten, wird bewirkt, daß ein Lichtsignal von dem ersten Wellenleiter in den zweiten Wellenleiter reflektiert wird, und durch ein teilweises Veränderns des Fluids an dem zweiten Graben, um den optischen Schalter zu schalten, wird bewirkt, daß ein Abschnitt des Lichtsignals von dem ersten Wellenleiter in den Testwellenleiter reflektiert wird. Der Abschnitt des Lichtsignals in dem Testwellenleiter kann unter Verwendung einer Lichtüberwachungseinrichtung zum Zweck einer kostengünstigen ununterbrochenen Überwachung des optischen Schalters überwacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner einen optischen Schalter für ein Lichtsignalüberwachungssystem. Das System umfaßt eine Trägerstruktur, die einen ersten Wellenleiter und einen zweiten Wellenleiter aufweist, die einen ersten Graben derart schneiden, daß die optische Kopplung von einem Fluid abhängt, das sich in dem ersten Graben befindet, und die einen Testwellenleiter aufweist, der einen zweiten Graben derart schneidet, daß die optische Kopplung von dem Fluid abhängt, das sich in dem zweiten Graben befindet. Es sind ein Mechanismus zum Verändern des Fluids an dem ersten Graben, um den optischen Schalter zu schalten, um zu bewirken, daß ein Lichtsignal von dem ersten Wellenleiter in den zweiten Wellenleiter reflektiert wird, und ein Mechanismus zum teilweisen Verändern des Fluids an dem zweiten Graben, um den optischen Schalter zu schalten, um zu bewirken, daß ein Abschnitt des Lichtsignals von dem ersten Wellenleiter in den Testwellenleiter reflektiert wird, vorgesehen, was unter Verwendung einer Lichtüberwachungseinrichtung zum Zweck eines kostengünstigen ununterbrochenen Überwachens des optischen Schalters überwacht werden kann.
  • Die oben erwähnten und zusätzlichen Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten nach einer Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, einleuchten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 (Stand der Technik) ist eine Draufsicht eines optischen Schaltelements, das eine innere Totalreflexion gemäß dem Stand der Technik verwendet;
  • 2 (Stand der Technik) ist eine 4 × 4-Matrix von Schaltelementen der 1, um eine Verbindung eines einer Anzahl von Eingangswellenleitern mit einem einer Anzahl von Aungangswellenleitern gemäß dem Stand der Technik zu ermöglichen;
  • 3 ist eine 4 × 4-Matrix von Schaltelementen, die Testspalten- und Testzeilenwellenleiter aufweisen, die ein Überwachen eines optischen Kreuzverbindungsschalters bei einem System der vorliegenden Erfindung ermöglichen.
  • BESTER MODUS ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist in derselben eine Mehrzahl von optischen Schaltelementen 110, 112 und 114 in einer 4 × 4-Matrix 132 auf einer (nicht gezeigten) Trägerstruktur gezeigt. Bei der 4 × 4-Matrix 132 kann ein beliebiger von vier Eingangswellenleitern 134, 136, 138 und 140 mit einem beliebigen von vier optischen Wellenleitern 142, 144, 146 und 148 optisch gekoppelt sein. Die Schaltanordnung wird als „nicht-blockierend" bezeichnet, da jeglicher freie Eingangswellenleiter ungeachtet dessen, welche Verbindungen bereits durch die Schaltanordnung hergestellt wurden, mit jeglichem freien Ausgangswellenleiter verbunden sein kann. Jeder der sechzehn optischen Schalter weist einen Graben auf, der in der Abwesenheit eines Fluids mit angepaßter Brechzahl an dem Zwischenraum zwischen kollinearen Wellenleitern eine TIR bewirkt, kollineare Wellenleiter eines bestimmten Wellenleiterpfades sind jedoch optisch gekoppelt, wenn die Zwischenräume zwischen den kollinearen Wellenleitern mit dem Fluid mit angepaßter Brechzahl gefüllt sind. Die Gräben, bei denen die Wellenleiterzwischenräume mit einem Fluid gefüllt sind, sind durch feine Linien dargestellt, die sich in einem Winkel durch die Schnittpunkte von optischen Wellenleitern in dem Array erstrecken. Dagegen stellen breite Linien durch einen Schnittpunkt Gräben dar, bei denen das Fluid mit angepaßter Brechzahl an den Zwischenräumen nicht vorliegt.
  • Beispielsweise befindet sich der Eingangswellenleiter 136 infolge einer Reflexion an dem leeren Zwischenraum eines Grabens 150 in dem optischen Schaltelement in einer optischen Kommunikation mit dem Ausgangswellenleiter 144. Da alle anderen Kreuzungspunkte zum Ermöglichen, daß der Eingangswellenleiter 136 mit dem Ausgangswellenleiter 144 kommuniziert, in einem Sendezustand sind, wird ein Signal, das für den Eingangswellenleiter 136 erzeugt wird, lediglich an dem Ausgangswellenleiter 144 ausgegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind Überwachungswellenleiter in der 4 × 4-Matrix 132 in Form einer Testspalte 152 und einer Testzeile 154 vorhanden, die auf dieselbe Weise wie die anderen Wellenleiter zugeordnete Gräben aufweisen. Die Testspalte 152 kann alle „vorwärts" positionierten Gräben, mit Ausnahme des Grabens an dem Schnittpunkt mit der Testzeile 154, aufweisen, oder kann alle Gräben einer „umgekehrten" Position aufweisen, wobei die Gräben durch den Schnittpunkt der Achsen der Wellenleiterpfade zu der Eingangsseite der Eingangswellenleiter verlaufen oder leicht von demselben versetzt sind. Die Testzeile 154 weist alle Gräben einer „umgekehrten" Position auf.
  • Beim Entwickeln der vorliegenden Erfindung entdeckte man unerwarteterweise, daß eine Verwendung eines Heizwiderstands zum Erwärmen des Fluids in einem Graben eine Veränderung dessen Brechungsindizes bewirkte, was einen teilweisen Spiegelungseffekt zur Folge hatte. Ferner beobachtete man, daß, wenn sich eine Blase zu bilden beginnt, sie als Sphäre gebildet wird und sich nach oben in den Graben bewegt, wenn mehr Dampf entsteht, während das Fluid auf seinen Siedepunkt gebracht wird, indem mehr Leistung an den Heizwiderstand angelegt wird. Die Blase drückt gegen den vorderen Rand des Grabens, und sie weist eine abgerundete Oberseite auf. Die abgerundete Oberseite streut zunächst Licht von dem Eingangswellenleiter in den Ausgangswellenleiter. Wenn die Blase größer wird, beginnt sie sich in dem Graben abzuflachen und das Licht zu spiegeln. Wenn die Blase zu ihrer vollen Größe anwächst, entsteht ein vollständiger Spiegeleffekt, und das Licht von dem Eingangswellenleiter wird vollständig in den Ausgangswellenleiter reflektiert.
  • Unter Verwendung der Testspalte 152 und der Testzeile 154 stellte man fest, daß es möglich ist, jeglichen Signaleingang zu überwachen, indem das Fluid in einem Graben unter Verwendung desselben Widerstands erwärmt wird, der verwendet wird, um die Schaltblase zu bilden, indem jedoch eine viel geringere Leistung angelegt wird. Wenn das Fluid erwärmt wird, ändert sich sein Brechungsindex, was bewirkt, daß ein Teil des Signals einen „geschalteten" Pfad nimmt, während der Großteil des Signals auf dem Durchgangspfad bleibt. Desgleichen kann das Erwärmen auch gesteuert werden, um eine Teilblase zu erzeugen, die ebenfalls bewirkt, daß ein Teil des Signals den geschalteten Pfad nimmt. Die Fähigkeit, das Erwärmen zu steuern, um den Brechungsindex zu verändern und die Bildung der Blase zu steuern, ermöglicht eine Steuerung des Grades des TIR-Spiegeleffekts. Folglich kann das Signal ohne einen beträchtlichen Signalverlust „abgegriffen" werden.
  • Eine Lichtempfangsvorrichtung kann das abgegriffene Signal überwachen, oder kann überwachen, indem sie entweder mit dem Ausgang der Testspalte 152 oder der Testzeile 154 verbunden ist.
  • Bei einem nicht-überwachten Betrieb wird das Lichtsignal beispielsweise entlang dem Eingangswellenleiter 136 gesendet, wo eine Blase in dem Graben 150 eine Reflexion in den Ausgangswellenleiter 144 bewirkt. Um das Lichtsignal in dem Eingangswellenleiter 136 und dem Ausgangswellenleiter 144 zu überwachen, wird eine Blase bei einer niedrigen Leistung in dem Graben eines Schaltelements, beispielsweise in einem Graben 156 des optischen Schaltelements 112, gebildet, um ein abgegriffenes Signal (das als gestrichelte Linie gezeigt ist) an eine Überwachungseinrichtung 158 zu lenken.
  • Offensichtlich könnte eine Überwachung eines beliebigen Eingangswellenleiters auch durchgeführt werden, indem eine Blase bei einer niedrigen Leistung in einem entsprechend positionierten Graben in der Testspalte 152 gebildet wird, um das abgegriffene Signal an eine alternative Überwachungseinrichtung 160 zu liefern. Ferner könnte mehr als ein Graben in der Spalte 152 bei einer niedrigen Leistung eingeschaltet sein, um jegliche Aktivität in der 4 × 4-Matrix 132 zu überwachen, ohne ein Abtasten zu erfordern. Desgleichen könnte eine Überwachung eines beliebigen Ausgangswellenleiters auch durchgeführt werden, indem ein entsprechend positionierter Graben in der Testzeile 154 verwendet wird, um das abgegriffene Signal an die Überwachungseinrichtung 158 zu liefern.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Überwachen eines Lichtsignals in einer fluidenthaltenden Vorrichtung (132), das folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer fluidenthaltenden Vorrichtung (132) mit einer Mehrzahl von optischen Wellenleitern (134, 148, 152) und einer Mehrzahl von Gräben (134148, 134152), die darin vorgesehen sind, die folgende Merkmale aufweist: einen ersten Wellenleiter (134) und einen zweiten Wellenleiter (148), die einen ersten Graben (134148) so schneiden, daß die optische Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenleiter (134, 148) von einem Fluid abhängig ist, das sich in dem ersten Graben (134148) befindet, und einen Testwellenleiter (152), der einen zweiten Graben (134152) so schneidet, daß eine optische Kopplung zwischen dem Testwellenleiter und dem ersten Wellenleiter (152, 134) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem zweiten Graben (134152) befindet; und Verändern des Fluid in dem ersten Graben (134148) zum Schalten der fluidenthaltenden Vorrichtung (132), um zu bewirken, daß ein Lichtsignal zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenleiter (134, 148) reflektiert wird; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte aufweist: teilweises Verändern des Fluids in dem zweiten Graben (134152) zum Schalten der fluidenthaltenden Vorrichtung (132), um zu bewirken, daß ein Abschnitt des Lichtsignals zwischen dem Testwellenleiter und dem ersten Wellenleiter (152, 134) reflektiert wird; und Überwachen des Abschnitts des Lichtsignals im Testwellenleiter (152) unter Verwendung eines Lichtmonitors (160).
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die fluidenthaltende Vorrichtung (132) einen zweiten Testwellenleiter (154) umfaßt, der einen dritten Graben (152154) so schneidet, daß eine optische Kopplung zwischen den Testwellenleiter (152, 154) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem dritten Graben (152154) befindet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Verändern des Fluids in dem dritten Graben (152154) zum Schalten der fluidenthaltenden Vorrichtung (132), um zu bewirken, daß der Abschnitt des Lichtsignals von dem Testwellenleiter (152) in den zweiten Testwellenleiter (154) reflektiert wird; und bei dem: ein Überwachen des Abschnitts des Lichtsignals in dem Testwellenleiter (152) durch den zweiten Testwellenleiter (154) ausgeführt wird.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die fluidenthaltende Vorrichtung (132) einen dritten Wellenleiter (146) umfaßt, der einen dritten Graben (134146) so schneidet, daß die optische Kopplung zwischen dem ersten und den dritten Wellenleiter (134, 146) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem zweiten Graben (134152) befindet, und ein zweiter Testwellenleiter (154) einen vierten Graben (146154) so schneidet, daß eine optische Kopplung zwischen dem zweiten Testwellenleiter und dem dritten Wellenleiter (154, 156) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem vierten Graben (146154) befindet, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: teilweises Verändern des Fluids in dem dritten Graben (152152) zum Schalten des fluidenthaltenden Vorrichtung (152), um zu bewirken, daß der Abschnitt des Lichtsignals zwischen dem ersten und dem dritten Wellenleiter (134, 146) reflektiert wird; Verändern des Fluids an dem vierten Graben (146154) zum Schalten der fluidenthaltenden Vorrichtung (132), um zu bewirken, daß der Abschnitt des Lichtsignals zwischen dem zweiten Testwellenleiter und dem dritten Testwellenleiter (154, 146) reflektiert wird; und bei dem: ein Überwachen des Abschnitts des Lichtsignals in dem dritten Wellenleiter (146) durch den zweiten Testwellenleiter (152) ausgeführt wird.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein teilweises Verändern des Fluids in dem zweiten Graben (134152) den Brechungsindex desselben verändert.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein teilweises Verändern des Fluids in dem zweiten Graben (134152) den Beginn der Blasenbildung in demselben bewirkt.
  6. Eine fluidenthaltende Vorrichtung für ein Lichtsignalüberwachungssystem (132), das folgende Merkmale aufweist: eine Trägerstruktur; eine Mehrzahl von optischen Wellenleitern (134, 148, 152) und eine Mehrzahl von Gräben (134148, 134152), die in der Trägerstruktur vorgesehen sind, die folgende Merkmale aufweisen: einen ersten Wellenleiter (134) und einen zweiten Wellenleiter (148), der einen ersten Graben (134148) so schneidet, daß eine optische Kopplung zwischen dem ersten und dem zweiten Wellenleiter (134, 148) von einem Fluid abhängig ist, das sich in dem ersten Graben (134148) befindet, und einen Testwellenleiter (152), der einen zweiten Graben (134152) so schneidet, daß eine optische Kopplung zwischen dem Testwellenleiter und dem ersten Wellenleiter (152, 134) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem zweiten Graben (134152) befindet; und einen Mechanismus zum Verändern des Fluids in dem ersten Graben (134148) zum Schalten der fluidenthaltenden Vorrichtung, um zu bewirken, daß ein Lichtsignal zwischen dem ersten Wellenleiter und dem zweiten Wellenleiter (134, 148) reflektiert wird; und dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen Mechanismus zum teilweisen Verändern des Fluids in dem zweiten Graben (134152) zum Schalten der fluidenthaltenden Vorrichtung (132), um zu bewirken, daß ein Abschnitt des Lichtsignals zwischen dem Testwellenleiter und dem ersten Wellenleiter (152, 134) reflektiert wird.
  7. Die fluidenthaltende Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die einen zweiten Testwellenleiter (154) umfaßt, der einen dritten Graben (152154) so schneidet, daß eine optische Kopplung zwischen den Testwellenleitern (152, 154) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem dritten Graben (152154) befindet, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen Mechanismus zum Verändern des Fluids in dem dritten Graben (152154) zum Schalten der fluidenthaltenden Vorrichtung (132), um zu bewirken, daß der Abschnitt des Lichtsignals von dem Testwellenleiter (152) in den zweiten Testwellenleiter (154) reflektiert wird.
  8. Die fluidenthaltende Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die einen dritten Wellenleiter (146) umfaßt, der einen dritten Graben (134146) so schneidet, daß eine optische Kopplung zwischen dem ersten und dem dritten Wellenleiter (134, 146) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem zweiten Graben (134152) befindet, und ein zweiter Testwellenleiter (154) schneidet einen vierten Graben (146154), so daß die optische Kopplung zwischen dem zweiten Testwellenleiter und dem dritten Wellenleiter (154, 146) von dem Fluid abhängig ist, das sich in dem vierten Graben (146154) befindet, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: einen Mechanismus zum teilweisen Verändern des Fluids in dem dritten Graben (152152) zum Schalten der fluid-enthaltenden Vorrichtung (132), um zu bewirken, daß der Abschnitt des Lichtsignals zwischen dem ersten und dem dritten Wellenleiter (134, 146) reflektiert wird; und einen Mechanismus, der das Fluid in dem vierten Graben (146154) verändert, um die fluidenthaltende Vorrichtung (132) zu schalten, um zu bewirken, daß der Abschnitt des Lichtsignals zwischen dem zweiten Testwellenleiter und dem dritten Wellenleiter (154, 146) reflektiert wird.
  9. Die fluidenthaltende Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der Mechanismus zum teilweisen Verändern des Fluids in dem zweiten Graben (134152) den Brechungsindex desselben verändert.
  10. Die fluidenthaltende Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der Mechanismus zum teilweisen Verändern des Fluids in dem zweiten Graben (134152) den Beginn der Blasenbildung in demselben bewirkt.
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