DE60133182T2 - Zuckerwattevorrichtung - Google Patents

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DE60133182T2
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Masatoshi Matsudo-shi Todokoro
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/10Candy-pulling machines ; Processes or apparatus for making cotton candy or candy floss

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuckerwattevorrichtung.
  • Die meisten Haushalts-Zuckerwattevorrichtungen werden derzeit vermarktet zum Gebrauch durch Kinder jüngeren Alters und sind so gestaltet, dass sie durch diese Kinder und ihre Eltern oder andere Erwachsene, die auf sie aufpassen, zusammen bedient werden, um Zuckerwatte herzustellen. Da die Vorrichtung relativ einfach bedient werden kann, um Zuckerwatte herzustellen, die tatsächlich gegessen werden kann, können die Kinder sich weit mehr daran erfreuen, mit der Vorrichtung zu spielen, als dass sie mit Spielzeugen spielen, so wie solche, mit denen die Kinder einfach beim Haushalten spielen, so wie Küchenarbeit oder Dinieren. Selbst wenn sie mit der Vorrichtung spielen, können die Kinder nicht nur mit sich selbst spielen, sondern können sich auch an einer Party erfreuen zusammen mit ihren eingeladenen Freunden.
  • Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist in FR-A-2672470 offenbart.
  • Die Zuckerwattevorrichtung ist wie folgt konstruiert.
  • Ein Vorrichtungshauptkörper weist einen Zuckerwatteherstellungsteil und eine elektrische Schaltung zum Steuern des Zuckerwatteherstellungsteils auf und ein oberer Körper ist vorgesehen mit einer Schale zum Aufnehmen der Zuckerwatte, die an dem Zuckerwatteherstellungsteil gemacht ist.
  • Der Zuckerwatteherstellungsteil weist einen rotierenden Topf aus Metall auf zum Herstellen der Zuckerwatte, einen Heizer mit einer thermischen Sicherung zum Beheizen des rotierenden Topfes und einem Motor zum Antreiben des rotierenden Topfes. Die elektrische Schaltung zum Steuern des Zuckerwatteherstellungsteiles weist eine Antriebsschaltung für den Motor zum Antreiben des rotierenden Topfes, eine Temperatursteuerschaltung für den Heizer, eine Sicherung zum Verhindern des Auftretens von Unglücken wegen Überhitzung des Heizers und einen Hauptenergieversorgungsschalter für diese Schaltungen auf.
  • Im Gebrauch wird ein Energieversorgungsstecker an einem entfernten Ende einer Leitung, die sich von dem Vorrichtungshauptkörper erstreckt, in eine Steckerbuchse eingesteckt und der Energieversorgungsschalter wird angeschaltet. Dann wird der rotierende Topf durch den Heizer beheizt und fängt zur gleichen Zeit an, sich mit hoher Geschwindigkeit zu drehen. In diesem Zustand wird der rotierende Topf für eine bestimmte Zeitdauer vorgeheizt, um so die Temperatur des rotierenden Topfes anzuheben, und danach wird eine Zuckermenge, die für die Herstellung einer einzelnen Zuckerwatte benötigt wird, abgemessen mit einem Messlöffel, der als ein Zubehör vorgesehen ist, und in den rotierenden Topf eingeführt aus einem Einführungstopf in einem oberen Teil des rotierenden Topfes. Der Zucker, der so eingeführt worden ist, wird im Inneren des rotierenden Topfes aufgeheizt, so dass er geschmolzen wird in irgendetwas, wie Sirup, und der geschmolzene Sirup wird in faserartiger Form aus Schlitzen ausgegeben, die in der Umfangswand des rotierenden Topfes ausgebildet sind, mit Hilfe der Zentrifugalkraft, die erzeugt wird, wenn sich der rotierende Topf dreht, wodurch eine Zuckerwatte hergestellt wird.
  • In dem Fall, dass die Schale nicht richtig an der Vorrichtung befestigt ist, wenn Zucker in den rotierenden Topf eingeführt wird, ergibt sich ein Risiko, dass die so hergestellte Zuckerwatte um die Zuckerwattevorrichtung herum verteilt wird oder dass Zucker, der immer noch heiß bleibt, die Hände des Benutzers berührt, was zu der Gefahr führt, dass der Benutzer sich verbrennt. Somit müsste man Sorgfalt walten lassen, nicht zu versäumen, die Schale an der Zuckerwattevorrichtung zu befestigen. Nach dem Spiel wird bewirkt, dass sich der rotierende Topf ausreichend leer laufend dreht und der Energieversorgungsschalter sollte ausgeschaltet werden, nachdem bestätigt worden ist, dass keine weitere Zuckerwatte aus dem rotierenden Topf herausgegeben wird. Danach wird der Stecker zuerst aus der Steckerbuchse herausgezogen aus Angst, dass die Zuckerwattevorrichtung fehlerhaft betrieben wird. Dann, nachdem der rotierende Topf und die rotierende Welle ausreichend heruntergekühlt worden sind, müssen Abdeckungen und die Schale von der Vorrichtung demontiert werden zum Säubern, so dass diese Bestandteile bildenden Komponenten sauber gehalten werden können.
  • Zusätzlich ist der rotierende Topf der Zuckerwattevorrichtung aus Metall gemacht, rotiert mit einer hohen Geschwindigkeit und ist auf eine hohe Temperatur durch den Heizer aufgeheizt. Um ein Kind eines jüngeren Alters, das mit dem Mechanismus spielt, davor zu schützen, verbrannt oder verletzt zu werden durch Berühren des heißen, rotierenden Topfes mit seiner oder ihrer Hand oder Hände oder Finger oder Fingern, wenn der Erwachsene, der sich um den kindlichen Benutzer kümmert, versäumt, ihn oder sie zu beobachten, wird eine Kunststoffabdeckung auf dem Mechanismus als eine Sicherheitsmaßnahme angeordnet. Zusätzlich erleichtert diese Abdeckung vorteilhafterweise die Einführung von Zucker in den rotierenden Topf.
  • Der Hauptenergieversorgungsschalter ist jedoch ein Verriegelungsschalter, der durch gekrümmte Betriebshebeloberflächen gebildet ist. Wenn beispielsweise eine Betriebshebeloberfläche auf einer Seite, wo die Kontakte geöffnet sind, gedrückt wird, wobei die Kontakte geschlossen werden, werden die Kontakte geöffnet und der Schalter ist verriegelt mit offenen Kontakten. Der Schalter ist einfach zu bedienen, da die Zustände der Kontakte geschoben und verriegelt werden nur durch Drücken der Bedienungshebeloberflächen. In dem Fall jedoch, dass die Reinigung der Zuckerwattevorrichtung gedankenlos begonnen wird durch Abschalten der Hauptenergieversorgung, wobei der Stecker der Vorrichtung eingesteckt bleibt in die Steckerbuchse und danach ein Teil des Körpers des kindlichen Benutzers oder ein Ding in Berührung mit dem Hauptenergieversorgungsschalter kommt, wird der metallische, rotierende Topf aktiviert, was zu einem Risiko führt, das der Benutzer ernsthaft verletzt wird.
  • Weiterhin, das Spiel ist vorbei und der Hauptenergieversorgungsschalter ist abgeschaltet, nachdem der rotierende Topf dazu gebracht worden ist, sich im Leerlauf zu drehen, so dass der rotierende Topf heruntergekühlt wird. Dann passiert irgendetwas, das bewirkt, dass der Erwachsene, der den kindlichen Benutzer beobachtet, sich von dem Spielbereich weg bewegt, so dass der kindliche Benutzer dort alleine gelassen wird, wobei der Stecker der Vorrichtung immer noch fehlerhafterweise eingesteckt bleibt in die Steckerbuchse. Unter diesen Umständen wird die Vorrichtung aktiviert, wenn irgendetwas auf den Schalter fällt oder der kindliche Benutzer Interesse gewinnt, den Schalter zu drücken, so dass letztendlich Energie der Vorrichtung zugeführt wird, was zu einem Risiko führt, das die Vorrichtung Feuer fängt oder der kindliche Benutzer verletzt wird.
  • Darüber hinaus kann der kindliche Benutzer anfangen zu weinen, nachdem er oder sie vergeblich versucht, die Schale zu finden, und der Aufpasser wird ärgerlich auf das weinende Kind und aktiviert die Zuckerwattevorrichtung, ohne dass die Schale daran befestigt ist. Dann verspritzt Zuckerwatte um die Vorrichtung und der Spielraum wird dreckig. Zusätzlich kann das Spielen ohne die Schale es dem kindlichen Benutzer ermöglichen, mit dem Gesicht näher an den rotierenden Topf zu gehen und, falls dies tatsächlich passiert, haftet heißer Zucker in der Form von Sirup an der Gesichtshaut des kindlichen Benutzers, der schließlich ernsthaft verbrannt wird.
  • Weiterhin kann in dem Fall, wenn die Schale nicht richtig an der Zuckerwattevorrichtung befestigt ist, die Schale von der Vorrichtung gelöst werden, während die Vorrichtung in Betrieb ist. In dem Fall, in dem die so gelöste Schale in Kontakt mit dem rotierenden Topf kommt, wird der rotierende Topf blockiert und die Sicherung kann von dem Überstrom ausgelöst werden. Alternativ dazu kann ein Teil der Schale geschmolzen werden durch den rotierenden Topf, der sich dreht, und das so geschmolzene Harz verteilt sich um die Vorrichtung, was zu einem Risiko führt, dass der kindliche Benutzer ernsthaft verbrannt wird, wenn das geschmolzene Harz sich verteilt, um an der freiliegenden Haut des kindlichen Benutzers zu haften.
  • Zusätzlich sind die Zuckerwattevorrichtungen so gemacht, dass sie schön aussehen und attraktiv für Mädchen jüngeren Alters sind durch geeignete Wahl von Formen und Farben. Wenn Mädchen zusammenkommen, um eine Party zu haben, wo Zuckerwatten gemacht werden, freuen sie sich daran, geschmackvolle Zuckerwatten mit der lieblichen Zuckerwattevorrichtung zu machen. Die Zuckerwattevorrichtungen sind jedoch nicht gemacht, um einen Vorteil zu erzeugen, dass Freunde, die denjenigen zusehen, die im Augenblick Zuckerwatten machen, so gemacht sind, dass sie sich selbst freuen beim Betrachten ihrer Freunde dadurch, dass sie Zuckerwatten so gestalten, dass sie glitzern.
  • Weiterhin können in dem Fall, dass der Motor oder Mechanismus zum Drehen des rotierenden Topfes der Zuckerwattevorrichtung versagt und der rotierende Topf sich nicht dreht, Kinder jüngeren Alters nicht leicht bestimmen, dass Energie zugeführt wird, und der Heizer wird eine Gefahr für sie. Zusätzlich kann in einem Fall, wo der Aufpasser etwas von den Kindern entfernt ist, der Aufpasser zu spät kommen beim Erkennen, dass Energie zugeführt wird, wenn er oder sie das Betriebsgeräusch des rotierenden Topfes nicht hören kann.
  • Zusätzlich, die Abdeckung, die mit Maschinenschrauben oder -muttern befestigt ist, wird entfernt, wenn das Abdeckungsnetz und der rotierende Topf gesäubert werden, und die so entfernten Maschinenschrauben oder -muttern sind eine Gefahr für ein Baby, wenn sie in einem Raum gelassen werden, wo sich das Baby aufhält. Weiterhin werden das Abdeckungsnetz und der rotierende Topf wieder zurück zu der Vorrichtung zusammengebaut, nachdem sie ausreichend getrocknet sind, nachdem sie gesäubert worden sind. Deswegen müssen die Maschinenschrauben oder -muttern zum Befestigen der Abdeckung so gehalten werden, dass sie nicht verloren gehen, bis das Abdeckungsnetz und der rotierende Topf wieder zurück zu der Vorrichtung zusammengebaut worden sind. Wenn sie verloren gehen, müssen Ersatzteile vom Hersteller gesendet werden, was viele Arbeitsstunden verwendet.
  • An der Spitze des Obigen haben, während sie im Gebrauch überlegen ist, die herkömmlichen Zuckerwattevorrichtungen das folgende Problem.
  • Der Antriebsteil des oben erwähnten rotierenden Topfes ist konstruiert, wie in 23 gezeigt, Bürsten 30, die in Platten gebildet sind, sind vorgesehen von linken und rechten Seiten von Schleifringen 41 und 42. Diese Bürsten 30 sind so angeordnet, dass sie mit einer vorbestimmten Kraft gegen die Schleifringe gedrückt werden. Die Bürsten 30, die in Platten eingeformt sind, sind nämlich so angeordnet, dass sie elastisch verformt werden, wenn sie an vorbestimmten Positionen montiert werden, und vorgespannt werden gegen die Schleifringseite unter Verwendung der Federeigenschaften des Materials.
  • Während Kupfer, das eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit hat, für die Bürsten verwendet wird, ist Kupfer nicht ein Material, das überlegen ist in Federeigenschaften und deswegen ist es leicht zu verformen. Somit muss man, da die Bürsten sich verformen und nicht in ihre ursprüngliche Form zurückgestellt werden in einem Fall, wo eine übermäßige Kraft auf die Bürsten ausgeübt wird, Vorsicht walten lassen, so dass es nichts geben sollte, das die Bürsten stark kontaktiert.
  • Aufgrund dieser Tatsache muss die Montagearbeit mit Sorgfalt vorgenommen werden. Wenn sich die Bürsten deformieren, ergibt sich ein Fehler der Bürsten beim Kontaktieren der Schleifringe und dies erzeugt Funken an Kontakten zwischen den Bürsten und den Schleifringen, wodurch die Bürsten und die Schleifringe verschleißen oder die Kontakte zwischen den Bürsten und den Schleifringen erhitzt werden, was eine Gefahr verursacht.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist eine Zuckerwattevorrichtung auf einen Hauptkörper; eine Schale, die frei an dem Hauptkörper montiert und von ihm demontiert werden kann, und einen Hauptenergieversorgungsschalter 3, der an einem oberen Teil des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei die Zuckerwattevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung einen Temperatureinstellungsschalter aufweist und der Hauptenergieversorgungsschalter aufweist einen Vorsprung, ein drehbares Element, einen Fußteil und eine Feder, worin der Vorsprung und das drehbare Element fest gekoppelt sind, so dass sich der Vorsprung und das drehbare Element zusammen drehen können, wobei die Feder so angeordnet ist, dass sie das rotierende Element in Richtung auf das Fußteil zwingt, das drehbare Element einen ersten Vorsprung hat, der in Gebrauch in Eingriff steht mit einer Führungsnut, die auf dem Fußteil vorgesehen ist, um eine relative Drehung dazwischen zu verhindern, wenn das drehbare Element gegen das Fußteil durch die Feder gezwungen wird; einen zweiten Vorsprung, der geeignet ist, um einen Betätigungsabschnitt des Schalters zu betätigen, wenn das drehbare Element von dem Fußteil weg gedrückt wird und gedreht wird, um dadurch den Schalter zu betätigen; und einen dritten Vorsprung, der geeignet ist, in einen Nutenteil einzugreifen, der in dem Fußteil vorgesehen ist, wenn das drehbare Element gedreht wird, um das drehbare Element in seinem niedergedrückten Teil zu halten; wodurch der Hauptenergieversorgungsschalter angepasst ist, um verriegelt zu werden, indem er in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird, während er heruntergedrückt ist, und der Temperatureinstellschalter eine Temperatureinstellung der Vorrichtung erlaubt, wenn der Hauptenergieversorgungsschalter angeschaltet ist.
  • Typischerweise weist der Hauptenergieversorgungsschalter einen Mechanismus auf, in dem Kontakte nicht geschlossen sind in einem Zustand, in dem ein Betriebsteil des Schalters hinuntergedrückt ist, aber geschlossen und durch Rotieren des Betriebsteils in die vorbestimmte Richtung verriegelt sind, während der Be- triebsteil hinuntergedrückt ist. Beispielsweise, selbst in dem Fall, wo der Aufpasser den Hauptenergieversorgungsschalter abgeschaltet hat, aber versäumt hat, den Stecker aus der Steckerbuchse herauszuziehen, nachdem Kinder mit der Zuckerwattevorrichtung gespielt haben, um Zuckerwatte herzustellen, und der Betriebsteil des Hauptenergieversorgungsschalters mit irgendetwas berührt wird oder hinuntergedrückt wird, werden die Kontakte nicht geschlossen und somit wird die Zuckerwattevorrichtung in keinem Fall aktiviert. Zusätzlich kann man, da es für Kinder jüngeren Alters schwierig ist, sequenziell die beiden Handlungen durchzuführen oder den Betriebsteil zu drehen, während dasselbe Teil hinuntergedrückt wird, die Kinder überzeugen, dass Zuckerwatten nur gemacht werden können, wenn der Aufpasser sie begleitet.
  • Ein Hilfsschaltermechanismus kann vorgesehen sein, in dem Kontakte geschlossen werden durch ordentliches Befestigen der Schale an dem Hauptkörper, wodurch Energie so gestaltet ist, dass sie nicht durch einen Hauptenergieversorgungsschalter zugeführt wird, bis die Kontakte des Hilfsschaltermechanismus geschlossen sind.
  • Somit ist der Hilfsschaltermechanismus vorgesehen, der die Versorgung von Energie durch den Hauptenergieversorgungsschalter nicht erlaubt, bis die Schale ordentlich an dem Hauptkörper der Vorrichtung befestigt ist. Beispielsweise ist es möglich, da keine Energie der Vorrichtung zugeführt wird, selbst wenn der Hauptenergieversorgungsschalter hinuntergedrückt wird in dem Fall, wo die Schale nicht an der Vorrichtung befestigt ist oder daran in einer ungeeigneten Weise befestigt ist, das Auftreten eines Unglücks zu verhindern, dass ein Kind verletzt wird, wenn seine oder ihre Hand oder Gesicht den rotierenden Topf berührt, der aus einem Metall gemacht ist und bei einer hohen Geschwindigkeit rotiert oder dass die Schale sich während des Betriebs löst.
  • Eine lichtdurchlässige Schale kann auf dem Hauptkörper vorgesehen sein, wobei ein Licht emittierender Teil in dem Hauptkörper der Vorrichtung vorgesehen ist zum Beleuchten einer Zuckerwatte, die in dem Inneren der Schale hergestellt wird.
  • Beispielsweise wird eine Zuckerwatte in der Schale, die aus einem Harz mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit oder dergleichen gemacht ist, zum Glitzern gebracht, wie ein Juwel, indem man die Zuckerwatte in der Schale beleuchtet, wodurch ein Vorteil erzeugt wird, dass die so beleuchtete Zuckerwatte schmackhaft aussieht.
  • Weiterhin kann ein weiterer Vorteil erzeugt werden, dass die Zuckerwatte geschmackvoller aussieht, indem man vom Licht aussendenden Teil rotes Licht, das die Farbe von Erdbeeren darstellt, oder grüngelbes Licht, das die Farbe einer Melone darstellt, emittiert. Zusätzlich kann, während die Temperatur des rotierenden Topfes eingestellt werden muss mit einem Temperatureinstellhebel in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der Feuchtigkeit eines Platzes, wo die Vorrichtung verwendet wird, die Einstellung der Temperatur klar verständlich beschrieben wird durch Anordnen eines Temperatursensors in der Nachbarschaft des rotierenden Topfes, während man eine Schaltung zum Verändern der Farbe des Lichts von dem Licht emittierenden Teil in Abhängigkeit von der Temperatur des rotierenden Topfes in der Nachbarschaft des rotierenden Topfes vorsieht und im Benutzerhandbuch oder dergleichen eine Feststellung gibt, in dem Fall, dass das Licht nicht rot wird „bitte stelle den Temperatureinstellhebel so, dass die Farbe des Lichts rot wird".
  • Der Licht emittierende Teil kann gebildet sein durch eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden, die auf einem Teil des Hauptkörpers angeordnet sind, der unterhalb der Licht durchlässigen Schale gelegen ist, die an dem Hauptkörper befestigt ist. Dies ermöglich es, dass eine Zuckerwatte von unterhalb der Schale beleuchtet wird.
  • Es ist zum Beispiel sicher, selbst wenn der Licht emittierende Teil an einer Position angeordnet ist, wo Kinder jüngeren Alters den Licht emittierenden Teil mit der Hand berühren können, durch Verwendung für den Licht emittierenden Teil einer Licht emittierenden Diode, die beleuchtet ist bei einer niedrigen Spannung, aber nicht beheizt wird, und es wird keine Besorgnis verursacht, dass die hergestellt Zuckerwatte mit dem Licht erwärmt wird. Zusätzlich haben Licht emittierende Dioden eine starke Widerstandskraft gegen Vibrationen aufgrund ihrer Konstruktion und keine Instandhaltungsarbeit ist erforderlich, wie beispielsweise das Ersetzen von Glühbirnen. Darüber hinaus können, da Licht emittierende Dioden leicht gefärbt werden können, verschiedene Farben mit Leichtigkeit gesetzt werden.
  • Der Licht emittierende Teil kann angepasst werden, aufzuleuchten. Beispielsweise kann der Zuckerwatteherstellungsprozess Freude erregend eingerichtet werden mit einem gewissen Rhythmus durch Bestimmen des Licht emittierenden Teils, mit einem vorbestimmten Tempo oder Klang aufzuleuchten. Zusätzlich kann der Spieler sich daran erfreuen, dem Licht von dem Licht emittierenden Teil zu folgen, während er einen Stock dreht, um eine Zuckerwatte da herum zu machen, indem man die Vielzahl von Dioden an dem Licht emittierenden Teil sequenziell in einer fließenden Art und Weise aufleuchten lässt, was es selbst Jungen erlaubt, sich am Herstellen von Zuckerwatten zu erfreuen.
  • Ein Gewindeteil kann vorgesehen sein auf einer Abdeckung für einen rotierenden Topf der Vorrichtung, der geeignet ist, mit einer Welle verbunden zu werden, wodurch die Abdeckung mit dem rotierenden Topf zusammengebaut und von ihm abgebaut werden kann, indem sie in vorbestimmte Richtungen gedreht wird. Somit kann ein Mutternabschnitt, der geeignet ist, an der Welle befestigt zu werden, auf der Abdeckung für den rotierenden Topf der Zuckerwattevorrichtung vorgesehen sein und die Abdeckung ist so gestaltet, dass sie mit dem rotierenden Topf zusammengebaut und von ihm abgebaut werden kann, indem die Abdeckung in den vorbestimmten Richtungen gedreht wird, wodurch die Abdeckung leicht von dem rotierenden Topf abgebaut und mit ihm zusammengebaut werden kann ohne Verwendung eines speziellen Werkzeugs, wenn es erforderlich ist, die Abdeckung der Vorrichtung abzubauen und wieder zusammenzubauen, wenn eine Reinigung erforderlich ist. Zusätzlich werden, da die Konstruktion angenommen ist, in der ein Mutternteil auf der Abdeckung vorgesehen ist, keine kleinen Maschinenschrauben oder -muttern verwendet, um die Abdeckung zu befestigen, und deswegen wird kein Risiko verursacht, dass die Schrauben oder Muttern verloren gehen. Weiterhin würde, da weniger Arbeitsstunden für das Reinigen erforderlich sind, ein häufiges Reinigen keine Schwierigkeiten verursachen, wodurch die Zuckerwattevorrich tung zu jeder Zeit sauber gehalten werden kann und der Aufpasser sich sicher fühlen kann, während er Kindern erlaubt, mit der Vorrichtung zu spielen.
  • Kohlebürsten, die jeweils in eine Schleifringrichtung vorgespannt sind mit einer Feder innerhalb eines Bürstenhalters, können vorgesehen sein als Bürsteneinrichtungen für die Zufuhr von elektrischem Strom zu einem Heizer des rotierenden Topfes.
  • Die Bürsten können so ausgebildet sein, dass sie die Schleifringe kontaktieren mit einer konstanten Kraft unter Verwendung der Vorspannkraft der Federn. Dies stellt die Zuckerwattevorrichtung zur Verfügung, in der kein Funken erzeugt wird zwischen den Kontakten zwischen den Bürsten und den Schleifringen, welche Funken ansonsten die Bürsten und die Schleifringe verschleißen würden und die Kontakte zwischen ihnen heizen würden.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zuckerwattevorrichtung vorgesehen, wie ausgeführt im siebten Aspekt der Erfindung, worin Metalllegierungsbürsten vorgesehen sind als die Bürsteneinrichtungen, die jeweils vorgespannt sind in die Schleifringrichtung mit der Feder innerhalb des Bürstenhalters.
  • Somit wird kein Funke erzeugt zwischen den Kontakten zwischen den Bürsten und den Schleifringen, welcher Funke ansonsten die Bürsten und die Schleifringe verschleißen würden und die Kontakte dazwischen heizen würden durch Aufnehmen der Metalllegierungsbürsten für die Bürsteneinrichtungen.
  • Somit ist eine Zuckerwattevorrichtung vorgesehen, die sicher ist und frei von einem Risiko eines Hervor rufens eines Unglücks oder eines Feuers durch eine Konstruktion, in der der Hauptenergieversorgungsschalter so konstruiert ist, dass die Kontakte nicht geschlossen werden, lediglich durch hinuntergedrückt werden, sondern sie geschlossen werden durch Drehen in die vorbestimmte Richtung während sie heruntergedrückt sind, der angeordnet ist auf einer oberen Fläche des Hauptkörpers der Vorrichtung, so dass der Hauptenergieversorgungsschalter nicht angeschaltet wird, selbst wenn der Schalter sorglos berührt wird, bis der Schalter in die vorbestimmte Richtung gedreht wird.
  • Zusätzlich ist eine Zuckerwattevorrichtung vorgesehen, die das Risiko eines Unglücks, beispielsweise eines Feuers, das durch eine Sorglosigkeit hervorgerufen wird, vermindern kann durch eine Konstruktion, in der der Hilfsschalter, der geeignet ist, durch Befestigen der Schale an dem Hauptkörper der Vorrichtung aktiviert zu werden, vorgesehen ist auf dem Hauptkörper, so dass Energie nicht zugeführt wird zu der Vorrichtung, bis der Hilfsschalter geschlossen ist, selbst wenn der Hauptenergieversorgungsschalter geschlossen ist.
  • Weiterhin ist eine Zuckerwattevorrichtung vorgesehen, worin der Licht emittierende Teil auf dem Hauptkörper der Vorrichtung vorgesehen ist zum Beleuchten einer Zuckerwatte, die im Inneren der Schale hergestellt wird, worin der Licht emittierende Teil gebildet ist durch eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden, die auf dem Teil des Hauptkörpers angeordnet sind, der unterhalb der Licht durchlässigen Schale angeordnet ist, die an dem Hauptkörper befestigt ist, wodurch die Zuckerwatte von unterhalb der Schale beleuchtet werden kann, um so den Vorteil zu erzeugen, dass die Zuckerwatte schmackhaft aussieht.
  • Darüber hinaus wird eine Zuckerwattevorrichtung vorgesehen, worin die Abdeckung für den rotierenden Topf leicht an dem rotierenden Topf montiert oder von ihm demontiert werden kann ohne Verwendung der Maschinenschrauben oder -muttern, aber durch gedreht werden, wenn der rotierende Topf und dergleichen gesäubert werden, nachdem die Zuckerwattevorrichtung gebraucht worden ist. Es ist eine Zuckerwattevorrichtung vorgesehen, worin der Abdeckungsteil des rotierenden Topfes ein oberes Abdeckungselement aufweist, das in seiner Mitte einen eingebetteten Mutternabschnitt aufweist, der mit einem Löseverhinderungsabschnitt versehen ist, der geeignet ist, an einem entfernten mit einem Gewinde versehenen Teil der Welle des rotierenden Topfes befestigt zu werden, einem zylindrischen Abdeckungselement zum Umgeben der Peripherie des rotierenden Topfes und einem Abdeckungsnetz-Führungsteil, der ein Abdeckungsnetz klemmt zum Verhindern der Mischung von Fremdmaterial in den rotierenden Topf, worin die zylindrische Abdeckung so montiert wird, dass sie durch das obere Abdeckungselement und dem Abdeckungsnetz-Führungsteil geklemmt wird, so dass Hitze von dem rotierenden Topf unter Schwierigkeiten geleitet werden kann und montiert werden kann und demontiert werden kann durch Drehen der Abdeckung in die vorbestimmten Richtungen, um dadurch das Reinigen des rotierenden Topfes zu erleichtern.
  • Weiterhin sind die Kohlebürsten, die jeweils mit der Feder in die Schleifringrichtung vorgespannt sind, innerhalb der Bürstenhalter vorgesehen als die Bürsteneinrichtungen zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Heizer des rotierenden Topfes, wodurch die Bürsten die Schleifringe kontaktieren können mit der konstanten Kraft.
  • Dies stellt eine Zuckerwattevorrichtung zur Verfügung, in der kein Funke erzeugt wird zwischen den Kontakten zwischen den Bürsten und den Schleifringen, welcher Funke ansonsten die Bürsten und die Schleifringe verschleißen und die Kontakte zwischen ihnen heizen würde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Ansicht einer Zuckerwattevorrichtung nach einem Beispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Teilabschnittsansicht entlang der Linie A-A von 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Hauptenergieversorgungsschalter zeigt, der in 2 gezeigt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Konstruktion des Hauptenergieversorgungsschalters zeigt;
  • 5 zeigt einen ersten Zustand des Hauptenergieversorgungsschalters und eine positionsmäßige Beziehung von ihm;
  • 6 zeigt einen zweiten Zustand des Hauptenergieversorgungsschalters und eine positionsmäßige Beziehung von ihm;
  • 7 zeigt einen dritten Zustand des Hauptenergieversorgungsschalters und eine positionsmäßige Beziehung von ihmn;
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schale von der Zuckerwattevorrichtung, die in 1 gezeigt ist, entfernt ist;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 8;
  • 10 ist eine Seitenansicht der Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das eine Beleuchtungsschaltung für einen Licht emittierenden Teil zeigt;
  • 12 ist eine Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Abdeckung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Schnitt-Explosionsansicht der Abdeckung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen befestigten Zustand der Abdeckung nach der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein herkömmliches Abdeckungsbefestigungsverfahren erläutert;
  • 17 ist eine teilweise Explosionsansicht, die eine Anordnung zeigt, worin eine Heiztafel 19 angeordnet ist, auf der Bürsteneinrichtungen und Schleifringe angeordnet sind, die verwendet werden in der Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 18 zeigt eine äußere Ansicht eines Bürstenteils und eines Schleifring-Umfangkantenteils eines Heizers für einen rotierenden Topf zum Gebrauch in der Zuckerwattenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 19 zeigt einen Zustand, in dem ein Teil der Zuckerwattevorrichtung demontiert ist, um die Konstruktionen der jeweiligen Elemente, die in 17 gezeigt sind, zu beschreiben;
  • 20 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Konstruktion der Bürsteneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 21 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine andere Konstruktion der Bürsteneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 22 ist ein Diagramm, das die Schaltungskonstruktion der Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 23 ist ein Diagramm, das die Konstruktion einer Bürsteneinrichtung zeigt, die in einem herkömmlichen Produkt verwendet wird.
  • 1 zeigt die äußere Ansicht einer Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung. Ein Hauptkörper 1 der Zuckerwattevorrichtung weist einen Zuckerwatteherstellungsteil (nicht gezeigt) und eine elektrische Schaltung (nicht gezeigt) zum Steuern des Zuckerwatteherstellungsteils auf. Vorgesehen auf einem oberen Teil des Hauptkörpers 1 ist eine entfernbare Schale 2, die aus einem Harz gebildet ist mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit zur Aufnahme einer Zuckerwatte, die mit der Vorrichtung hergestellt wird, einem Hauptenergieversorgungsschalter 3 zum An- und Ausschalten einer Hauptenergieversorgung für die Vorrichtung und einen Temperatureinstellungsschalter 4 zum Einstellen der Temperatur einer Sicherung zum Schmelzen von Zucker, der ein Ausgangsmaterial einer Zuckerwatte ist, um ihn in einen sirupartigen Zustand zu bringen. Eine Abdeckung 7 für einen rotierenden Topf ist vorgesehen an einem mittleren Bereich des Hauptkörpers 1. Licht emittierende Teile 6, die angepasst sind, um normal beleuchtet zu werden oder aufzuleuchten, sind in dem Inneren der Schale 2 vorgesehen.
  • Während nicht gezeigt, weist die Zuckerwattevorrichtung zusätzlich einen metallischen, rotierenden Topf zum Herstellen der Zuckerwatte auf, einen Heizer mit einer Temperatursicherung zum Beheizen des rotierenden Topfes, eine Heiztafel, auf der Bürsteneinrichtungen zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Heizer und Schleifringe angeordnet sind, und einem Motor zum Antreiben des rotierenden Topfes, wobei die elektrische Schaltung zum Steuern des Zuckerwatteherstellungsteils eine Antriebsschaltung für den Motor zum Antreiben des rotierenden Topfes, eine Temperatursteuerschaltung für den Heizer und eine Temperatursicherung zum Verhindern des Auftretens eines Unglücks aufgrund der Überhitzung des Heizers aufweist.
  • Als Erstes wird die Konstruktion des Energieversorgungsschalters nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1, 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptenergieversorgungsschalters und 4 ist eine Explosionsdarstellung des Hauptenergieversorgungsschalters.
  • Man bemerke, dass 2 bis 4 nur Elemente zeigen, die zum Erläutern der Konstruktion des Hauptenergieversorgungsschalters benötigt werden, wobei Elemente, die nicht wesentlich für die Erklärung sind, weggelassen sind.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist der Hauptenergieversorgungsschalter 3 gebildet durch einen Vorsprung 3a, ein rotierendes Element 3b, einen Fußteil 3c und eine Feder 3d und die jeweiligen Elemente sind, wie unten, befestigt.
  • Nämlich um zu erlauben, dass sich der Vorsprung 3a und das rotierende Element 3b zusammen drehen, ist ein unterer Teil des Vorsprungs pressgepasst in einen oberen Teil des rotierenden Elements 3b und der Vorsprung 3a und das rotierende Element 3b werden dann zusammen gekoppelt über einen Eingriffsteil 3e. Wenn dies erfolgt, dann wird eine Winkelwelle 3g, die im Inneren des Vorsprungs 3a vorgesehen ist, passend eingesetzt in eine Öffnung 3f, die in einem oberen Boden des rotierenden Elements 3b ausgebildet ist, so dass der Vorsprung 3a daran gehindert wird, leer laufend zu drehen an dem Verbindungsteil zwischen dem Vorsprung 3a und dem rotierenden Element 3b, selbst wenn der Vorsprung stark verdreht wird, wenn er verwendet wird.
  • Das rotierende Element 3b, das mit dem Vorsprung 3a gekoppelt ist, wird durch eine Öffnung 3h in dem Fußteil 3c von unten geführt, um so angeordnet zu werden, dass ein Eingriffsteil 3i, das an einem unteren Teil des rotierenden Elements 3b vorgesehen ist, und ein gestufter Teil 3j auf dem Fußteil 3c in einen losen Eingriff miteinander gebracht werden. Zur gleichen Zeit wird das rotierende Element 3b nach oben vorgespannt mit der Feder 3d.
  • Drei Vorsprünge 3k, 3m, 3n sind vorgesehen auf dem rotierenden Element 3b und die jeweiligen Vorsprünge funktionieren wie folgt.
  • Der Vorsprung 3k ist nämlich in einer vertikalen, länglichen Führungsnut (nicht gezeigt) geführt, die in dem Fußteil 3c ausgebildet ist, so dass dem Vorsprung 3k erlaubt wird, sich in vertikale Richtungen zu bewegen, aber ihm nicht erlaubt wird, sich in horizontale Richtungen zu bewegen, wodurch in einem Fall, dass eine Kraft in fehlerhafter Weise auf den Hauptenergieversorgungsschalter in eine Richtung angewendet wird, in der der Hauptenergieversorgungsschalter gedreht wird, der Vorsprung in Eingriff gebracht wird mit der Nut, um die Betätigung des Schalters zu verhindern. Im Gegenteil, in dem Fall, wo der Schalter richtig betrieben wird, so dass der Schalter verdreht wird, nachdem er hinunter gedrückt worden ist, bewegt sich der Vorsprung 3k nach unten in der Führungsnut, um die Nut zu passieren, wodurch dem Schalter erlaubt wird, sich zu drehen innerhalb eines vorbestimmten Bereichs, so dass der Schalter verdreht werden kann.
  • Der Vorsprung 3n ist geeignet, um in Eingriff gebracht zu werden mit einem eingekerbten Teil 3p, der in dem Fußteil 3c ausgebildet ist, wenn der Schalter betätigt wird, so dass der niedergedrückte Zustand des Schalters 3r aufrecht erhalten werden kann. Somit ist der Vorsprung 3n gestaltet, um den Schalter zu halten.
  • Der Vorsprung 3m ist gestaltet, um einen Betätigungsteil 3s des Schalters 3r nieder zu drücken, der befestigt ist an einem Befestigungselement 3q, wenn der Schalter betätigt wird.
  • 5 bis 7 zeigen jeweilige Zustände des Schalterteils, worin 5 einen Bereitschaftszustand für einen Zustand zeigt, in dem Kontakte des Schalters offen sind. 6 zeigt einen Zustand, in dem der Vorsprung 3a eines Betriebsvorsprungsteils des Schalters nach unten gedrückt ist, und 7 zeigt einen Zustand, in dem der Vorsprung 3a in eine Uhrzeigerichtung gedreht ist, während er niedergedrückt ist, um so den Zustand des Betätigers 3s des Schalters 3r umzudrehen, um die Kontakte zu schließen, wobei der Vorsprung 3n in Anlage mit einer Seite des eingekerbten Teils gebracht worden ist.
  • Somit kann die Anordnung des Schalters an den oberen Teil des Hauptkörpers das Risiko vermindern, dass der Schalter fehlerhafterweise betrieben wird, verglichen mit einem Fall, wo der Schalter an einem Seitenteil des Hauptkörpers angeordnet ist. Zusätzlich ist der Hauptenergieversorgungsschalter 3 so konstruiert, dass die Kontakte nicht geöffnet und dabei verriegelt werden, bis der Hauptenergieversorgungsschalter 3 im Uhrzeigersinn gedreht wird, während er nach unten gedrückt ist. Da nämlich der Hauptenergieversorgungsschalter nach der vorliegenden Erfindung niemals in Betrieb gesetzt noch verriegelt wird, bis der Hauptenergieversorgungsschalter gedreht wird, nachdem er einmal niedergedrückt worden ist, arbeitet der Hauptenergieversorgungsschalter nicht fehlerhaft, indem er nur leicht berührt wird, was es dadurch möglich macht, das Risiko zu vermindern, dass ein Unglück oder ein Feuer hervorgerufen wird wegen des Betriebs der Vorrichtung, der nicht beabsichtigt ist, aber aktiviert wird durch die sorglose Betätigung des Schalters.
  • Als Nächstes wird ein Hilfsschaltermechanismus beschrieben, der gestaltet ist, um aktiviert zu werden durch Befestigen der Schale am Hauptkörper. 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Schale 2 von der Zuckerwattevorrichtung entfernt ist, die in 1 gezeigt ist, und 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 2. In beiden Figuren sind nur Elemente gezeigt, die für die Erläuterung notwendig sind, und Elemente, die nicht wesentlich für die Erläuterung sind, sind weggelassen.
  • Ein Hilfsschalter 5 nach der vorliegenden Erfindung ist unterhalb eines Verriegelungsteils 1a angeordnet. Der Hilfsschalter 5 weist einen Mikroschalter 5a auf, der an einem Halteteil 1b und einer beweglichen Platte 5b angeordnet ist. Die bewegliche Platte 5b ist ein Element zum Niederdrücken eines Betätigungsteils 5c des Mikroschalters 5a und ist drehbar gehalten an einer Welle 5d an einem Ende davon.
  • Nach dieser Konstruktion wird, wenn die Schale an dem Hauptkörper befestigt wird, ein Verriegelungsteil 2a, das auf der Schalenseite vorgesehen ist, in Eingriff gebracht mit dem Verriegelungsteil 1a auf der Hauptkörperseite und wenn dies erfolgt, wird die bewegbare Platte 5b gezwungen, sich nach unten zu bewegen, wodurch der Hilfsschalter 5 aktiviert wird.
  • Da der Vorrichtung Energie nicht zugeführt wird, bis der Hilfsschalter in Betrieb ist, selbst in dem Fall, dass der Hauptenergieversorgungsschalter fehlerhafterweise aktiviert ist, kann die vorliegende Erfindung den Vorteil verbessern, dass das Auftreten eines Unglücks wegen der falschen Spielprozedur effektiver verhindert wird, verglichen mit dem herkömmlichen Zuckerwatte-Herstellungsspielzeug, das aktiviert wird nur durch Betätigen des Hauptenergieversorgungsschalters.
  • Als Nächstes wird ein Mechanismus beschrieben zum Beleuchten einer Zuckerwatte, die innerhalb der Schale 2 erzeugt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Licht emittierenden Dioden 6, die auf dem Hauptkörper 1 angeordnet sind, beabsichtigt, um eine hergestellte Zuckerwatte zu beleuchten durch das Harz, das eine hohe Lichtdurchlässigkeit aufweist.
  • 10 ist eine Seitenansicht der Zuckerwattevorrichtung, die in 1 gezeigt ist, und wie darin gezeigt, sind die Licht emittierenden Dioden 6 auf dem Hauptkörper so angeordnet, dass sie einen unteren Teil der Schale 2 von der Hauptkörperseite aus beleuchten.
  • 11 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel der allgemeinen Oszillatorschaltung zeigt zum Aufleuchten der Licht emittierenden Dioden 6.
  • Die vorliegende Erfindung ist konstruiert, wie oben beschrieben, und funktioniert wie folgt, wenn sie gebraucht wird.
  • 12 zeigt einen Zustand, in dem die Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Gebrauch ist. Eine Zuckerwatte 6b, die innerhalb der Schale 6 hergestellt wird, die aus dem Harz mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit gebildet ist, und eine Zuckerwatte 6a, die aufgenommen wird um einen Stab, werden beleuchtet durch Licht von den Licht emittierenden Teilen 6, wodurch kleine Mädchen erfreut werden, schöne Zuckerwatten zu sehen und sich daran erfreuen, sie herzustellen.
  • Darüber hinaus werden durch Verändern der Farbe des Lichts von den Licht emittierenden Teilen und Gestalten der Licht emittierenden Teile so, dass sie in einer sequentiellen Weise aufleuchten, so dass Licht von den Licht emittierenden Teilen aussieht, als wenn es fließen würde, kleine Jungs, die dazu neigen, sich für bewegende Dinge zu interessieren, interessiert sein an dem Licht, das seine Farbe verändert und die Richtung, in der das Licht fließt, so dass die Zuckerwattevorrichtung der vorliegenden Erfindung einen großen Vorteil als stimmungserzeugende Vorrichtung hat, um die Atmosphäre einer Party zu verbessern, wo sich eine Menge Leute versammeln.
  • Es ist zu bemerken, dass, während die Licht emittierenden Dioden beschrieben sind als gebraucht zu werden an Licht emittierenden Teilen in der oben genannten Ausführungsform, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, sondern so konstruiert werden kann, dass sie die Verwendung von irgendwelchen anderen Licht emittierenden Mitteln erlaubt, beispielsweise Glühbirnen, Neonröhren und Kalt-Kathodenröhren.
  • Zusätzlich ist, während die Licht emittierenden Teile beschrieben sind als gleichzeitig beleuchtet werdend in der oben beschriebenen Ausführungsform, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern sie kann so konstruiert sein, dass die Licht emittierenden Teile normal beleuchtet sind, in einer alternativen Weise aufleuchten oder zufälligerweise aufleuchten.
  • Als Nächstes wird ein Mechanismus beschrieben, der es erlaubt, die Abdeckung 7 des rotierenden Topfes von dem rotierenden Topf zu demontieren und sie zu montieren mit Leichtigkeit ohne Verwendung von Maschinenschrauben oder -muttern, sondern nur durch Drehen der Abdeckung, wenn die Abdeckung vom rotierenden Topf zum Säubern demontiert und montiert werden muss, nachdem die Zuckerwattevorrichtung gebraucht worden ist.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Abdeckung des rotierenden Topfes, die in dem mittleren Teil des Hauptkörpers 1 angeordnet ist, leicht entfernt werden von dem Gewindeteil der Welle durch Drehen der Abdeckung in die vorbestimmt Richtung, wodurch es möglich gemacht wird, die Arbeitsstunden zu vermindern, die benötigt werden, um die Demontage- und Montagearbeit durchzuführen bevor und nachdem der rotierende Topf gesäubert ist. Zusätzlich ist es, da Maschinenschrauben oder -muttern nicht verwendet werden, möglich, Kinder so zu erziehen, dass es Praxis ist, die Vorrichtung nach dem Spielen zu säubern, was sie ansonsten schwierig finden würden.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Abdeckung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 14 ist eine Explosions-Schnittansicht davon.
  • In 13 weist die Abdeckung 7 drei Elemente auf: ein oberes Abdeckungselement 7a, ein zylindrisches Abdeckungselement 7b und ein Abdeckungsnetz-Führungsteil 7c.
  • Das obere Abdeckungselement 7a ist ausgebildet in der Form eines Trichters zum Einführen von Zucker in einen Einführungsanschluss und eingebettet in einen mittleren Teil eines oberen Oberflächenteils des oberen Abdeckungselements 7a ist eine Mutter 7d (siehe 14), die ein Lagerelement 7e (siehe 14) aufweist, das geeignet ist, mit einem entfernten Gewindeteil 7b der Welle 8 des rotierenden Topfes verbunden zu werden.
  • Das zylindrische Abdeckelement 7b ist in einer Form gebildet, die den Umfang des rotierenden Topfes abdecken kann, und blindartige Lüftungslöcher sind in einem Seitenwandteil davon in regelmäßigen Abständen ausgebildet.
  • Das Abdeckungsnetz-Führungsteil 7c verhindert, dass Fremdmaterial in das Innere des rotierenden Topfes von dem Einführungsanschluss eindringt und hat darauf montiert ein metallisches Abdeckungsnetz 15 zum Einführen von Zucker in den rotierenden Topf in einem verteilten Zustand und eine führende Metallfixierung 16. Das Abdeckungsnetz-Führungsteil 7c ist fixiert, wenn ein Stopperring 8a der rotierenden Topfwelle 8 in Anlage mit einem gestuften Teil in einem mittleren Lochdurchmesser kommt.
  • In 14 ist das zylindrische Abdeckelement 7b so zusammengebaut, dass es zwischen dem oberen Abdeckelement 7a und dem Abdecknetz-Führungsteil 7c geklemmt ist und befestigt ist an einem Schraubenaufnahmeteil 7f des oberen Abdeckelements 7a mit einer Maschinenschraube 9, die von der Seite des Abdecknetz-Führungsteils eingesetzt ist. Zusätzlich wird es, da das zylindrische Abdeckelement 7b fixiert ist, ohne die Welle 8 des rotierenden Topfes und die Maschinenschraube 9 zu kontaktieren, es dem zylindrischen Abdeckelement 7b schwer gemacht, durch Hitze beeinträchtigt zu werden, und da das obere Abdeckelement 7a leicht beheizt wird hauptsäch lich an einem Umfangsteil der mittleren eingebetteten Mutter 7d, gibt es, selbst wenn der Benutzer diese Elemente berühren sollte, während sie durch Abfallhitze beheizt werden, keine Befürchtung, dass der Benutzer sich verbrennt.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Abdeckung 7 nach der vorliegenden Erfindung an der Welle 8 des rotierenden Topfes befestigt ist und 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein herkömmliches Verfahren zum Befestigen einer Abdeckung zeigt.
  • Wie in 15 gezeigt, wird die Abdeckung 7 des rotierenden Topfes nach der vorliegenden Erfindung befestigt durch Verbinden der eingebetteten Mutter 7d der Abdeckung 7 mit dem entfernten Gewindeteil 8b der Welle 8 des rotierenden Topfes. Dies erlaubt es, dass die Abdeckung 7 leicht entfernt wird durch Drehen dieser Abdeckung und eine größere Kraft muss nicht angewendet werden auf den äußeren Durchmesser der Abdeckung 7. Zusätzlich wird, da das Lagerelement 7e an dem Teil der eingebetteten Mutter angeordnet ist, die Abdeckung 7 davon abgehalten, gelöst zu werden aufgrund von Vibrationen, während in einem normalen Gebrauch es dem Benutzer erlaubt ist, mit der Vorrichtung ohne Angst zu spielen.
  • 16 zeigt ein herkömmliches Beispiel als Vergleich, ein Abdeckungsnetz-Führungsteil 11 ist verbunden mit einem entfernten Gewindeteil 10a einer Welle 10 eines rotierenden Topfes mit einer Mutter 12 und eine Abdeckung 13 ist mit Maschinenschrauben 14 an dem Abdeckungsnetz-Führungsteil 11 so befestigt, um dadurch Wärme zu vermindern, die von der Welle 10 des rotierenden Topfes übertragen wird.
  • Als Nächstes werden die Konstruktion von Bürsteneinrichtungen zum Zuführen von elektrischem Strom zu dem Heizer für den rotierenden Topf und Schleifringe weiter unten beschrieben.
  • Zunächst wird die Heiztafel 19 beschrieben, auf der Bürsteneinrichtungen und Schleifringe zum Gebrauch in der Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung angeordnet sind.
  • 17 ist eine Teil-Explosionsansicht, die eine Stelle zeigt, wo die Heiztafel 19 angeordnet ist, auf der Bürsteneinrichtungen und Schleifringe zum Gebrauch in der Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung angeordnet sind. In dieser Figur sind Teile, auf die während der Erläuterung der Heiztafel 19 nicht Bezug genommen wird, weggelassen aus Gründen der Einfachheit.
  • Die Heiztafel 19 ist in einem oberen Körper 1A und einem unteren Körper 1B des Hauptkörpers 1 angeordnet und befestigt an der Abdeckung 7, wenn ein Stopperring 8a der Welle 8 des rotierenden Topfes auf der Heiztafel 19 in Anlage gebracht wird an dem gestuften Teil in dem mittleren Lochdurchmesser des Abdecknetz-Führungsteils 7c der Abdeckung 7, die auf der Schale 2 angeordnet ist.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 18 und 19 die Konstruktion der Bürsteneinrichtungen nach Beispielen der vorliegenden Erfindung weiter unten beschrieben.
  • 18 zeigt die äußere Ansicht von Umfangsteilen der Bürsteneinrichtungen und der Schleifringe für den Heizer für den rotierenden Topf zum Gebrauch in der Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
  • 19 zeigt die Heiztafel, die teilweise explodiert ist, um die Konstruktionen der jeweiligen Elemente zu erläutern.
  • In diesen Figuren werden die äußeren Ansichten des Hauptkörpers der Vorrichtung und des rotierenden Topfes, auf die während der Erläuterung nicht Bezug genommen wird, weggelassen aus Gründen der Einfachheit.
  • Das gezeigte Bezugszeichen 20 bezeichnet ein Harzbefestigungsteil, das unterhalb der Heiztafel angeordnet ist. Bürstenträgerteile 21, 22 sind vorgesehen auf dem Befestigungsteil 20 und die Bürsteneinrichtungen 30 sind auf oberen Teilen der Bürstentrageteile 21 bzw. 22 vorgesehen. Die Welle 8 des rotierenden Topfes, um die die Schleifringe 41 und 44 ausgebildet sind, ist drehbar angeordnet zwischen den Bürsteneinrichtungen 30. Die Schleifringe 41 und 42 sind aus einem Metall gebildet und alle Elemente, die oberhalb und unterhalb der Schleifringe 41 und 42 angeordnet sind, sind aus einem Harz gebildet, das isolierende Eigenschaften hat.
  • Zusätzlich ist der Schleifring 41 verbunden mit einem elektrischen Leiter 50 und der Schleifring 42 mit einem elektrischen Leiter 51. Diese Leiter sind mit dem Heizer verbunden.
  • Zusätzlich ist ein Zahnrad 60 vorgesehen unterhalb der Schleifringe 41 und 42. Dieses Zahnrad 60 ist auf einen rechteckigen Teil 43 eines Harzelements gepasst, das unterhalb des Schleifrings 42 vorgesehen und daran befestigt ist. Das Zahnrad 60 ist in kämmendem Eingriff mit einem Ritzel 80, das auf einer Welle eines Motors 70 gepasst ist, der unterhalb des Befestigungsteils 20 vorgesehen ist. Zusätzlich ist das Zahnrad 60 angeordnet auf einem peripheren Vorsprung 23 einer Öffnung, die in einem mittleren Teil des Befestigungsteils 20 ausgebildet ist, um so die Reibung zu vermindern, die erzeugt wird, wenn es sich dreht.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die 20 und 21 die Konstruktion der Bürsteneinrichtungen beschrieben.
  • 20 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Konstruktion der Bürsteneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 21 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine andere Konstruktion einer Bürsteneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Bürsteneinrichtung 30 weist eine Kohlebürste 31, eine Feder 32 und einen Bürstenhalter 33 auf. Ein hinteres Endteil der Kohlebürste 31 ist in einen dünnen Schaft eingeformt und die Feder 32 ist passend befestigt an dem dünnen Schaftteil. Die Kohlebürste 31, auf die die Feder 32 angepasst ist, ist lose installiert in dem Inneren des Bürstenhalters 33 und ein Hakenteil an einem rückwärtigen Ende der Feder 32 und ein Loch, das in dem hinteren Endteil des Federhalters 33 ausgebildet ist, werden mit einer Maschinenschraube 34 befestigt. Es sei bemerkt, dass der Hakenteil unterhalb der Maschinenschraube 34 gelegen ist und deswegen nicht gezeigt ist.
  • Nach der Konstruktion, die oben beschrieben ist, wird es, da die Kohlebürste, die durch die Feder 32 gedrückt wird, den Schleifringen zu allen Zeiten mit einer geeigneten Presskraft kontaktiert, es einem Funken schwer gemacht, erzeugt zu werden zwischen den Kontak ten und deswegen können das Auftreten von unnormaler Erhitzung des Kontakts zwischen der Bürste und dem Schleifring und Verschleiß der Bürste und des Schleifrings verhindert werden.
  • Es sei bemerkt, dass, während die Feder 32 verwendet wird als ein leitender Körper in der Konstruktion, die 20 zeigt, ist, zusätzlich zu dem, wie in 21 gezeigt, eine andere Konstruktion angepasst werden kann, in der ein Schweineschwanz 35 verbunden ist mit dem Hinterteil der Kohlebürsten 31 und ein Endteil des Schweineschwanzes 35 ist mit einer Maschinenschraube 34 zusammen mit dem Hakenteil an dem hinteren Ende der Feder 32 befestigt.
  • Gemäß dieser Konstruktion wird die elektrische Leitfähigkeit verbessert, verglichen mit einem Fall, wo die Feder 32 als ein leitender Körper verwendet wird, wodurch es möglich gemacht wird, die Erzeugung von Wärme zu vermindern.
  • Zusätzlich kann an der Spitze der Kohlebürste, die in der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben ist, eine Bürste verwendet werden, die aus einer Legierung gebildet ist mit besseren elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften.
  • Beispielsweise kann eine Bürste aus einer Kupferlegierung verwendet werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 22 die Schaltkreiskonstruktion der Zuckerwattevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weiter unten beschrieben.
  • Wechselstrom, der von dem Stecker eintritt, wird an den Heizer gesendet über die Temperatursicherung, wenn der Hauptenergieversorgungsschalter angeschaltet ist.
  • Dieser Hauptenergieversorgungsschalter ist gebildet durch einen Schalter, der eine hin- und hergehende Bewegung durchführen kann, und die Temperatursicherung hindert die Zufuhr von überschießendem elektrischen Strom zu dem Heizer, um die Temperatur des Heizers bei 130°C oder niedriger zu halten. Zusätzlich ist ein Schalterkreis 100 vorgesehen in dem Heizer zum Implementieren einer Temperatureinstellung. Dieser Schalterkreis 100 ist gebildet durch einen rotierenden Schalter, der in drei Stufen geschaltet werden kann, und wenn dieser rotierende Schalter gedreht wird, ist die Schaltung umgeschaltet und der Widerstandswert zum Einstellen der Menge des elektrischen Stroms wird verändert, wodurch die Menge des elektrischen Stroms, die dem Heizer zugeführt wird, verändert wird, wobei die Temperatur des Heizers dadurch eingestellt wird.
  • Als Nächstes wird elektrischer Strom zu einer Gleichrichter- und Glättungsschaltung 101 gesendet, um in Gleichstrom umgewandelt zu werden.
  • Diese Gleichrichter- und Glättungsschaltung 101 nimmt eine bekannte Schaltung auf, die gebildet ist durch eine Diode, eine Spule (eine Leiter) und einen Kondensator.
  • Elektrischer Strom, der an der Gleichrichter- und Glättungsschaltung 101 gleichgerichtet ist, wird dann einer Motorantriebsschaltung 90 zugeführt.
  • Spulen sind in Reihe geschaltet in dieser Motorantriebsschaltung, um den Geräuschpegel zu vermindern, und Kapazitäten sind parallel geschaltet. Wenn elektrischer Strom der Motorantriebsschaltung 90 zugeführt wird, wird der Motor angetrieben, wodurch das Ritzel 80 angetrieben wird und das Zahnrad 60, das in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel 80 steht, sich dreht. Zusätzlich dreht sich, da das Zahnrad 60 koaxial mit der Welle verbunden ist, mit der der rotierende Topf verbunden ist, der rotierende Topf in Synchronismus mit der Rotation des Zahnrades 60 in verriegelter Weise.
  • Nach der oben beschriebenen Konstruktion kann der Benutzer die Temperatur der Vorrichtung passend einstellen, geeignet für die Bedingungen der hergestellten Zuckerwatte, wodurch es möglich gemacht wird, Zuckerwatten passend herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die folgenden Vorteile zur Verfügung.
  • Selbst in einem Fall, wo der Aufpasser den Hauptenergieversorgungsschalter ausschaltet, aber es versäumt, den Stecker aus der Steckerbuchse herauszuziehen, nachdem die Zuckerwattevorrichtung gebraucht worden ist, um Zuckerwatten herzustellen, und der Betriebsteil des Hauptenergieversorgungsschalters durch ein Ding getroffen wird oder niedergedrückt wird, werden die Kontakte nicht geschlossen, und deswegen wird die Vorrichtung in keinem Fall aktiviert. Zusätzlich gibt es, da Kinder jüngeren Alters Schwierigkeiten haben, zwei sequentielle Betätigungen durchzuführen oder den Schalter zu drehen, während sie den Betriebsteil davon niederdrücken, selbst wenn sie den Betriebsteil des Schalters gedankenlos berühren, kein Risiko des Auftretens eines Unglücks einschließlich einer ernsthaften Verletzung des kindlichen Benutzers. Somit wird die Sicherheits-Zuckerwattevorrichtung zur Verfügung gestellt.
  • Selbst wenn der Hauptenergieversorgungsschalter fehlerhaft aktiviert wird, wird der Vorrichtung keine Energie zugeführt, bis die Schale passend am Hauptkörper befestigt ist und der Hilfsschalter passend betätigt wird, und deswegen gibt es kein Risiko, dass die Vorrichtung aktiviert wird. Somit wird die Sicherheits-Zuckerwattevorrichtung zur Verfügung gestellt, die das Risiko vermindern kann, dass ein Unglück oder ein Feuer wegen fehlerhaftem Gebrauch verursacht wird.
  • Zuckerwatten, die innerhalb der Schale hergestellt werden, die aus dem Harz mit hoher Lichtdurchlässigkeit gebildet ist, können blitzen wie ein Juwel durch Beleuchten der Zuckerwatten in der Schale mit Licht. Somit wird die Zuckerwattevorrichtung zur Verfügung gestellt, die den Vorteil zur Verfügung stellt, dass die hergestellten Zuckerwatten geschmackvoll aussehen.
  • Die Licht emittierenden Dioden, die beleuchten, aber nicht geheizt werden bei der niedrigeren Spannung, werden verwendet für die Licht emittierende Teile und deswegen sind, selbst wenn die Licht emittierende Teile an den Positionen angeordnet sind, wo Kinder jüngeren Alters sie mit ihren Händen berühren können, die Kinder sicher.
  • Die Licht emittierenden Teile können aufleuchten. Somit können, indem man die Licht emittierende Teile so gestaltet, dass sie in einem vorbestimmten Tempo oder Klängen aufleuchten, Zuckerwatten mit einem bestimmten Rhythmus hergestellt werden, was es dem Benutzer erlaubt, sich weiter am Herstellen von Zuckerwatten zu erfreuen. Zusätzlich kann durch Gestalten der Licht emittierenden Teile so, dass sie sequentiell in einer fließenden Weise aufleuchten, das Spiel des Verfolgens des aufleuchtenden Lichts gespielt werden, während eine Zuckerwatte beim Herstellen um einen Stab aufgenommen wird. Somit können selbst Jungen-Spieler sich am Spielen mit der Zuckerwattevorrichtung der Erfindung erfreuen.
  • Die Abdeckung des rotierenden Topfes der Zuckerwattevorrichtung kann leicht entfernt werden, wenn eine Reinigung erforderlich ist. Darüber hinaus werden, da der Schraubabschnitt in der Abdeckung vorgesehen ist, keine Teile, beispielsweise Schrauben oder Muttern, benötigt, um die Abdeckung zu befestigen und zu sichern, und Arbeitsstunden, die benötigt werden, um schwieriges Säubern durchzuführen, können vermindert werden, wodurch keine Schwierigkeit gefühlt wird, wenn man ein solches Reinigen öfter durchführt, und deswegen kann die Vorrichtung zu allen Zeiten sauber gehalten werden, was es dem Aufpasser erlaubt, sich sicher zu fühlen, wenn er Kinder mit der Zuckerwattevorrichtung der Erfindung spielen lässt.
  • Kein Funken wird erzeugt zwischen den Kontakten zwischen den Bürsten und den Schleifringen, welche Funken ansonsten Verschleiß der Bürsten und der Schleifringe verursachen würde und die Kontakte zwischen ihnen heizen würde.

Claims (7)

  1. Zuckerwattevorrichtung, die aufweist einen Hauptkörper (1); eine Schale (2), die frei an dem Hauptkörper montiert und von ihm demontiert werden kann, und einen Hauptenergieversorgungsschalter (3), der an einem oberen Teil des Hauptkörpers angeordnet ist, wobei diese Zuckerwattevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung einen Temperatureinstellschalter (4) aufweist und der Hauptenergieversorgungsschalter (170) aufweist einen Vorsprung (3a), ein drehbares Element (3b), ein Fußteil (3c) und eine Feder (3d), worin der Vorsprung (3a) und das drehbare Element (3b) fest gekoppelt sind, so dass sich der Vorsprung (3a) und das drehbare Element zusammen drehen können, die Feder (3d) so angeordnet ist, dass sie das drehbare Element (3b) in Richtung auf das Fußteil (3c) drängt, das drehbare Element einen drehbaren Vorsprung (3k) hat, der im Gebrauch in Eingriff bringbar ist mit einer Führungsnut, die auf dem Fußteil (3c) vorgesehen ist, um eine relative Drehung dazwischen zu verhindern, wenn das drehbare Element durch die Feder (3d) gegen das Fußteil gedrängt wird; einen zweiten Vorsprung (3m), der angepasst ist, um einen Betriebsteil (3s) des Schalters (3) zu betätigen, wenn das drehbare Element vom Fußteil weg niedergedrückt und gedreht wird, um dadurch den Schalter (3) zu betätigen; und einen dritten Vorsprung (3n), der angepasst ist, um mit einem Nuten teil in Eingriff zu kommen, der in dem Fußteil (3c) vorgesehen ist, wenn das drehbare Element gedreht wird, um das drehbare Element in seinem niedergedrückten Teil zu halten; wodurch der Hauptenergieversorgungsschalter (3) angepasst ist, um verriegelt zu werden, indem er in eine vorbestimmte Richtung gedreht wird, während er niedergedrückt ist, und der Temperatureinstellschalter (4) eine Temperatureinstellung der Vorrichtung erlaubt, wenn der Hauptenergieversorgungsschalter eingeschaltet ist.
  2. Zuckerwattevorrichtung nach Anspruch 1, worin ein Hilfsschaltermechanismus, in dem Kontakte geschlossen werden durch passenden Befestigen der Schale (2) am Hauptkörper (1), vorgesehen ist auf dem Hauptkörper, wobei der Hilfsschaltermechanismus aufweist einen Hilfsschalter (5), der eine bewegbare Platte (5b) aufweist, die drehbar auf einer Welle (5d) an einem ihrer Enden abgestützt ist, und ein Mikroschalter (5a), der abwärts von einem Verriegelungsteil (2a) angeordnet ist, das auf der Schale (2) vorgesehen ist, wodurch, wenn die Schale am Hauptkörper (1) montiert wird, der Verriegelungsteil die bewegbare Platte (5b) bewegt, um den Mikroschalter (5a) zu aktivieren, so dass Energie so geschaltet ist, dass sie nicht durch den Hauptenergieversorgungsschalter zugeführt wird, bis der Hilfsschalter aktiviert wird.
  3. Zuckerwattevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter aufweisend eine Licht durchlässige Harz-Schale, die vorgesehen ist auf dem Hauptkörper, worin ein Licht emittierender Teil in dem Hauptkörper der Vorrichtung vorgesehen ist, zum Beleuchten einer Zuckerwatte, die im Inneren der Schale hergestellt wird, und der Licht emittierende Teil gebildet ist durch eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden, die auf einem Teil des Hauptkörpers angeordnet sind, der unterhalb der Licht durchlässigen Schale, die an dem Hauptkörper befestigt ist, gelegen sind.
  4. Zuckerwattevorrichtung nach Anspruch 3, worin der Licht emittierende Teil geeignet ist, aufzuleuchten.
  5. Zuckerwattevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter aufweisend einen rotierenden Topf mit einer Abdeckung (7) des rotierenden Topfes, wobei die Abdeckung (7) des rotierenden Topfes aufweist ein oberes Abdeckelement (7a), ein zylindrisches Abdeckelement (7b) und ein Abdeckungsnetz-Führungsteil (7c), worin eine Mutter (7d) in dem oberen Abdeckungselement (7a) eingebettet ist zum in Eingriff kommen mit einem entfernten mit einem Gewinde versehenen Teil einer Welle (8) des rotierenden Topfes, wodurch die Abdeckung (7) an dem rotierenden Topf montiert und von ihm demontiert werden kann, indem sie in einer vorbestimmten Richtung gedreht wird.
  6. Zuckerwattevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiter aufweisend einen rotierenden Topf mit einem Heizer (19), der in der Mitte der Schale (2) angeordnet ist und einer Welle (8) des rotierenden Topfes, wobei die Welle (8) des rotierenden Topfes erste und zweite Schleifringe (41, 44) darauf montiert hat, wobei jeder Schleifring elektrisch verbunden ist mit dem Heizer (19), und die Welle des rotierenden Topfes in Eingriff steht mit einem Zahnrad, das mit einem Ritzel eines Motors gekoppelt ist, um dadurch die Welle (8) des rotierenden Topfes und die Schleifringe, die darauf montiert sind, anzutreiben, worin erste und zweite Bürsten (30), die mit Federn in Richtung auf die ersten und zweiten Schleifringe vorgespannt sind, vorgesehen sind, um elektrischen Strom dem Heizer des rotierenden Topfes der Vorrichtung zuzuführen, worin die Bürsten jeweils in eine Schleifringrichtung vorgespannt sind mit einer Feder innerhalb eines Bürstenhalters.
  7. Zuckerwattevorrichtung nach Anspruch 6, worin die Bürsten Kohlebürsten oder Legierungs-Bürsten sind.
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