DE60133135T2 - Akustisches volumenwellenfilter - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Filter, und insbesondere auf Filter, die unter Verwendung von Körperschallwellenresonatoren (akustischen Ganzkörper-Wellenresonatoren) aufgebaut sind. Solche Filter können in Kommunikationsgeräten als Bandpassfilter verwendet werden, die die Auswahl eines Frequenzbandes erlauben, in dem sich Übertragungskanäle befinden, und unter Abweisung von Frequenzen außerhalb des interessierenden Bandes. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Kommunikationsgerät (z. B. einen Hochfrequenzempfänger und/oder -sender), das solche Filter enthält.
  • Hochleistungs-Hochfrequenz-(HF)-Filter verwenden typischerweise Keramikresonatoren mit hoher Dielektrizitätskonstante oder Oberflächenschallwellenresonatoren. Die ersteren Vorrichtungen sind ziemlich unförmig, während die letzteren kleiner sind, jedoch eine höhere Einfügungsdämpfung (im Allgemeinen > 3 dB) und im Allgemeinen ziemlich schwache Stoppbänder aufweisen. Folglich bietet keine eine ideale Lösung für die Kanalbandauswahl in kleinen Kommunikationsvorrichtungen, wie z. B. Mobiltelephonen. Filter für solche Anwendungen erfordern tiefe Stoppbänder, um unerwünschte Signale abzuweisen, sowie eine geringe Durchlassband-Einfügungsdämpfung (typischerweise < 2 dB), um einen angemessenen Störabstand zu erreichen. Es besteht daher Bedarf an sehr kleinen Resonatoren mit hohem Q-Faktor (typischerweise > 500). Um dieses Ziel zu erreichen, wurden mit der Möglichkeit zur Integration auf Silicium Dünnschicht-Körperschallwellen-(BAW)-Resonatoren (BAW, bulk acoustic wave = Körperschallwelle, akustische Ganzkörperwelle) vorgeschlagen. Diese sind auf den Frequenzbereich von 0,5 bis 10 GHz anwendbar und daher für den Mobiltelephoniestandard der dritten Generation geeignet, sowie für bereits bestehende Funkstandards, wie z. B. GSM, W-CDMA, Bluetooth, HomeRF, DECT und GPS.
  • Die Notwendigkeit einer geringen Einfügungsdämpfung und einer hohen Stoppband-Dämpfung kann nicht mit einem einzelnen Resonator erfüllt werden. Filter sind daher typischerweise aus einer Anzahl von Resonatoren gebildet, wobei eine herkömmliche Dünnschicht-BAW-Filterkonfiguration eine Leiterkonstruktion ist, die in 1 in vereinfachter schematischer Form gezeigt ist. Diese weist alternierende Reihenabschnitte 2 und Shunt-Abschnitte 4 auf, die jeweils ein einzelner Resonator oder einer oder mehrere Resonatoren auf derselben Frequenz, die in Reihe oder parallel verbunden sind (was elektrisch äquivalent ist), sein können. Die Anti-Resonanzfrequenz des Shunt-Elements ist so gewählt, dass sie gleich der Resonanzfrequenz der Reihenelemente ist, um eine minimale Einfügungsdämpfung bei dieser Frequenz zu bewirken.
  • Die individuellen Resonatoren sind typischerweise als sogenannte festmontierte Resonatoren (SMRs) angeordnet, von denen ein Beispiel in 2 dargestellt ist. Die benötigte Umsetzung zwischen elektrischer und mechanischer Energie wird mittels einer Schicht eines piezoelektrischen Materials 10 (z. B. Zinkoxid, Aluminiumnitrit, PZT, PLZT) zwischen zwei Metallschichten 12, 14, in denen Elektroden ausgebildet sind, erreicht. Das piezoelektrische Material 10 ist über einer oder mehreren akustisch fehlangepassten Schichten 16 vorgesehen, die auf einem isolierenden Substrat 18, wie z. B. Glas, montiert sind. Die akustisch fehlangepassten Schichten bewirken eine Reflexion der Schallwelle, die aus einer Resonanz der piezoelektrischen Schicht 10 bei der Resonanzfrequenz resultiert.
  • In 2 sind eine Anzahl von Hochimpedanzschichten 16a und Niedrigimpedanzschichten 16b gezeigt. Für die Niedrigimpedanzschichten 16b kann poröses Siliciumoxid (Aerogel) verwendet werden, wobei eine einzelne Schicht tatsächlich angemessen sein kann, um ein ausreichend hohes Q zu erzielen, aufgrund der sehr niedrigen akustischen Impedanz dieses Materials. Die Hochimpedanzschichten 16a können Wolfram umfassen.
  • In 2 definiert die obere Metallschicht 12 beide Anschlüsse 12a, 12b des Resonators, wobei die untere Metallschicht 14 effektiv als Zwischenelektrode zwischen zwei in Reihe verbundenen Resonatoren dient. Dies vermeidet die Notwendigkeit zur Herstellung eines elektrischen Kontakts zur unteren Metallschicht 14 durch die piezoelektrische Schicht 10. Ein einzelnes Paar von in Reihe verbundenen Resonatoren dient dann als Grundbaustein des Filters und kann als Grundresonatorelement betrachtet werden. 2 zeigt ferner eine Draufsicht, bei der Kontaktfelder 20 den Eingang und den Ausgang der Vorrichtung bereitstellen.
  • Leiterfilteranordnungen, wie sie in 1 gezeigt sind, weisen eine nachgewiesene gute Leistungsfähigkeit auf, z. B. weniger als 2 dB Einfügungsdämpfung und ein sehr niedriges Niveau einer Störantwort. Es gibt jedoch auch einige Nachteile, die anhand einer elektrischen Näherungsäquivalenzschaltung des Resonators, die in 3 gezeigt ist, verstanden werden können.
  • Co ist eine (unerwünschte) statische Kapazität des Resonators, während Cm, Lm und Rm die mechanische Resonanz kennzeichnen. Diese sind jeweils die Bewegungskapazität, die Bewegungsinduktivität und der Bewegungswiderstand des Resonators. Der Resonator erscheint bei Frequenzen weit ab von der Resonanz als reiner Kondensator Co (mit Ausnahme bei anderen signifikanten mechanischen Resonanzen, wie z. B. Oberschwingungen, die in diesem einfachen Modell nicht berücksichtigt werden). In bis heute berichteten Entwürfen weisen die Shunt- und Reihenresonatoren ähnliche Flächen und somit ähnliche statische Kapazitäten auf. Dies ergibt pro Kombination von Reihen- und Shunt-Abschnitten nur etwa 6 dB Dämpfung in den Frequenzbändern, die durch das Filter abgewiesen werden sollen (das "Stoppband"). Dies ist das Ergebnis der statischen Kapazität jedes Resonators. Ein T-Abschnitt, der zwei in Reihe verbundene Resonatoren und einen Zwischen-Shunt-Resonator umfasst, kann als Grundbaustein eines Leiterfilters betrachtet werden. Ein einzelnes Resonatorelement 2i, 2o (1) befindet sich dann am Eingang 6 und am Ausgang 8 des Filters, wobei die Zwischen-Reihen-Resonatorelemente 2b jeweils zwei in Reihe verbundene Resonatorelemente umfassen.
  • Um die erwünschte niedrige Durchlassband-Einfügungsdämpfung und die hohe Stoppband-Einfügungsdämpfung zu erreichen, sollte jeder individuelle Baustein diese zwei Anforderungen erfüllen. Obwohl eine Erhöhung der Anzahl der Abschnitte zur Stoppband-Dämpfung beiträgt (nach Bedarf), erhöht dies auch die Durchlassband-Dämpfung (und somit die Gesamtfiltergröße). Die Durchlassband- und Stoppband-Anforderungen stehen daher einander entgegen. Typischerweise sind mehrere solcher Bausteine für sogar eine mäßige Stoppband-Abweisung erforderlich. Folglich nehmen sowohl die beanspruchte Fläche als auch die Einfügungsdämpfung im Durchlassband zu, ohne die Filterselektivität zu verbessern.
  • Es wurde z. B. in US 5 471 178 erkannt, dass die Stoppband-Leistungsfähigkeit für ein Leiterfilter zum Teil durch das statische Kapazitätsverhältnis zwischen den Reihen- und Shunt-Resonatoren bestimmt wird, wenn die Resonatoren bei Frequenzen fernab von den Resonanzfrequenzen als kapazitive Spannungsteiler wirken.
  • US 5 077 544 offenbart ein piezoelektrisches Leiterfilter mit Reihen- und Shunt-Resonatoren, das dafür ausgelegt ist, die Einfügungsdämpfung zu reduzieren und die Gruppenlaufzeiteigenschaften zu verbessern. Die Shunt-Resonatoren weisen eine höhere Kapazität auf als die Reihenresonatoren.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Leiterfilter wie in Anspruch 1 beansprucht geschaffen.
  • Das Leiterfilter der Erfindung bietet eine erhöhte Shunt-Resonatorkapazität (im Vergleich zu herkömmlichen Bauformen, in denen die Reihen- und Shunt-Resonatoren im Wesentlichen dieselbe Fläche aufweisen). Dies reduziert die effektive Kopplung über den Abschnitt, um somit zu ermöglichen, eine kleinere Anzahl von Reihen-Shunt-Filterabschnitten zu verwenden, um eine gute Stoppband-Abweisung zu erzielen, während weiterhin eine gute Leistungsfähigkeit im Durchlassband geboten wird. Das Filter der Erfindung kann sowohl an die Eingangs- als auch an die Ausgangsimpedanzen der Filterimpedanz angepasst sein, um somit die Durchlassband-Einfügungsdämpfung zu minimieren. Die erhöhte Shunt-Kapazität reduziert jedoch nicht die Filterbandbreite, wobei die Erfindung auf der Erkenntnis beruht, dass die Filterbandbreite für eine verbesserte Außer-Band-Abweisung geopfert werden kann.
  • Die Bauform der Reihen- und Shunt-Resonatoren ermöglicht, dass das Filter an eine gewünschte Eingangs- und Ausgangsimpedanz angepasst wird, um eine niedrige Durchlassbanddämpfung zu erzielen. Je größer der Wert von m ist, desto größer ist die Abweisung im Stoppband, die von jeder Resonatorstufe erreicht wird. Die Wahl des Verhältnisses m gibt die Kapazität der Serien- und Shunt-Resonatoren vor, wobei die Flächen dieser Komponenten über dem Substrat dementsprechend gewählt werden können. Es besteht jedoch eine praktische Obergrenze für m, die vom Koppelfaktor K des piezoelektrischen Films, dem Resonatorqualitätsfaktor Q und der benötigten Bandbreite abhängt. Der Wert von m ist gemäß der Erfindung größer oder gleich 2 und kann einen Wert zwischen 2 und 32 annehmen.
  • Die Reihenresonatoren können ferner einen oder mehrere Zwischen-Reihenresonatoren umfassen, die eine statische Kapazität aufweisen, die etwa gleich der Hälfte der statischen Kapazität der Eingangs- oder Ausgangs-Reihenresonatoren ist. Auf diese Weise kann das Leiterfilter aus identischem T-Abschnitt-Bausteinen gebildet werden. Für gleiche Eingangs- und Ausgangsimpedanzen weisen die Eingangs- und Ausgangs-Reihenresonatoren vorzugsweise dieselbe statische Kapazität auf.
  • Jeder Körperschallwellenresonator umfasst vorzugsweise eine Schicht aus piezoelektrischem Material, das sandwich-artig zwischen zwei Metallschichten angeordnet ist, in denen Elektroden ausgebildet sind, wobei das piezoelektrische Material über einer Vielzahl akustisch fehlangepasster Schichten vorgesehen ist, die auf einem isolierenden Substrat montiert sind. Das piezoelektrische Material kann PZT umfassen.
  • Das Leiterfilter kann verwendet werden, um ein Bandpassfilter mit einer Mittenfrequenz im Bandpassbereich zu definieren, wobei die Reihen- und Shunt-Resonatoren so abgestimmt sind, dass die Reihenresonatoren ein Impedanzminimum bei der Mittenfrequenz aufweisen und die Shunt-Resonatoren ein Impedanzmaximum bei der Mittenfrequenz aufweisen. Dies ergibt eine maximale Kopplung zwischen dem Eingang und dem Ausgang bei der Resonanzfrequenz.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Hochfrequenz-Bandpassfilter, das ein Leiterfilter der Erfindung umfasst. Ein Hochfrequenzempfänger und/oder -sender kann ein solches Bandpassfilter verwenden.
  • Beispiele der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, in welchen:
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das ein Leiterfilter mit fünf Reihen- und vier Shunt-Resonatoren zeigt;
  • 2 den Aufbau eines bekannten festmontierten Körperschallwellen-(BAW)-Resonators zeigt;
  • 3 eine elektrische Äquivalenzschaltung für einen einzelnen BAW-Resonator zeigt;
  • 4 die Frequenzantwort für eine erste Reihe von Beispielen des Leiterfilters der Erfindung mit einem einzelnen T-Abschnitt zeigt;
  • 5 die Frequenzantwort für eine zweite Reihe von Beispielen des Leiterfilters der Erfindung mit einem einzelnen T-Abschnitt zeigt;
  • 6 und 7 die Frequenzantwort einer dritten Reihe von Beispielen des Leiterfilters der Erfindung mit einem einzelnen T-Abschnitt zeigen; und
  • 8 die Frequenzantwort für ein Beispiel eines Leiterfilters der Erfindung unter Verwendung von mehr als einem T-Abschnitt zeigt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine verbesserte Leistungsfähigkeit erreicht kann, indem die relativen Flächen der Reihen- und Shunt-Resonatoren über dem Substrat angepasst werden, um somit eine Auswahl der statischen Kapazitätswerte zu ermöglichen. Genauer ist eine erhöhte Shunt-Resonatorkapazität vorgesehen, um die effektive Kopplung über den Abschnitt zu reduzieren, und somit zu ermöglichen, eine kleinere Anzahl von Reihen-Shunt-Filterabschnitten zu verwenden.
  • Der Zielkonflikt besteht darin, dass dann die Filterbandbreite verengt wird. Wenn jedoch ein sehr starkes piezoelektrisches Material, wie z. B. PZT, verwendet wird, um die Schicht 10 zu bilden, ist die verfügbare Bandbreite größer als diejenige, die in vielen Anwendungen erforderlich ist, weshalb die zusätzliche Bandbreite zugunsten eines tieferen Stoppband-Niveaus geopfert werden kann.
  • Diese Beziehung wird wie folgt erläutert. Eine geringe Durchlassband-Einfügungsdämpfung in einem individuellen T-Abschnitt erfordert (a) Resonatoren mit hohem Q-Faktor, und (b) eine gute elektrische Anpassung an seinen Anschlüssen (entweder am Filteranschluss oder am benachbarten T-Abschnitt). Resonatoren mit hohem Q-Faktor können mit einer geeigneten Dünnschichttechnik erzielt werden. Die Erfindung nutzt die zweite Bedingung und ermöglicht die Auswahl von relativen statischen Kapazitätswerten in den Reihen- und Shunt-Abschnitten eines Leiterfilteraufbaus (wie z. B. in 1 gezeigt ist), während eine elektrische Anpassung der Filterabschnitte sichergestellt wird, so dass diese gewünschte Eingangs- und Ausgangsimpedanzen aufweisen.
  • Die Anwendung der "Abbildungsparameter"-Theorie zeigt, dass ein T-Abschnitt, der zwei identische Reihenresonatoren und einen Zwischen-Shunt-Resonator umfasst, perfekt an eine realwertige Abschlussimpedanz Ro (typischerweise 50 Ω) angepasst ist, wenn gilt: Creihe = (√2ωshunt)/(ωreihe 2Ro m) Cshunt = (√2ωshunt m)/(ωreihe 2Ro)wobei Creihe die statische Kapazität eines jeden der zwei identischen Reihenresonatoren ist, Cshunt die statische Kapazität des Shunt-Resonators ist, ωreihe und ωshunt die (Winkel)-Resonanzfrequenzen jeweils der Reihen- und Shunt-Resonatoren sind, und m ein Parameter ist, der gleich der Quadratwurzel des Verhältnisses der Shunt-zu-Reihe-Statikkapazität ist.
  • Die obige Impedanzanpassungsbedingung liefert die niedrigstmögliche Durchlassbanddämpfung und ist für alle Werte von m erfüllt. Um jedoch das niedrigste Stoppband-Niveau zu erreichen, sollte m möglichst hoch sein. Es besteht jedoch eine praktische Obergrenze für m, die vom Koppelfaktor K des piezoelektrischen Films, dem Resonatorqualitätsfaktor Q und der erforderlichen Bandbreite abhängt. Das Erhöhen von m reduziert die effektive Kopplung über den Abschnitt und somit auch die Filterbandbreite. Die wichtige Beziehung besteht darin, dass diese Bandbreite für eine verbesserte Außer-Band-Abweisung geopfert werden kann. Für starke piezoelektrische Materialien ist die von der Erfindung gebotene Flexibilität beträchtlich.
  • Beispiele – allgemein
  • Die Entwurfsparameter für Filter, die gemäß der Erfindung gestaltet sind, sind m, Q, K und die Anzahl N von T-Abschnitten. Hier werden Beispiele angegeben, um die Beziehungen zwischen diesen Größen zu erläutern. Diese Beispiele beruhen auf der in 3 gezeigten Resonatoräquivalenzschaltung. Nur zum Zweck des Beispiels wird angenommen, dass die gewünschte Mittenfrequenz und das Abschlussimpedanzniveau bei 1 GHz bzw. 50 Ω liegen. Die Komponentenwerte in der Äquivalenzschaltung werden daher so gewählt, dass die obigen zwei Gleichungen für Ro = 50 Ω erfüllt sind, wobei die Reihen- und Shunt-Resonatoren jedes T-Abschnitts jeweils ihre Resonanz-(Impedanzminimum)- und Anti-Resonanz-(Impedanzmaximum)-Frequenzen bei 1 GHz haben.
  • In jedem Beispiel ist die Einfügungsdämpfung (Absolutwert des Streuparameters S21) als Funktion der Frequenz graphisch dargestellt, wobei Darstellungen für m = 0,25, 0,5, 1,0, 2,0, 4,0, 8,0 und 16,0 gegeben sind. Die Pfeile 30 in den 4, 5, 6 und 7 zeigen die Wirkung der Erhöhung des Wertes von m.
  • Beispiel 1
  • 4 zeigt die Ergebnisse für einen Resonatorentwurf mit N = 1 (ein einzelner T-Abschnitt) und unendlichem Q (d. h. verlustlose Resonatoren). K wird mit 0,6 angenommen, was mittels PZT-Dünnschichten erreicht werden kann. Die Impedanzanpassung im Mittelband zeigt sich für alle Werte von m perfekt (d. h. 0 dB Dämpfung). Das Stoppband-Niveau nimmt mit m zu, bis zu einem Wert > 60 dB für einen einzelnen T-Abschnitt mit m = 16. Die Bandbreite des Durchlassbandes nimmt mit steigendem m ab, ist jedoch immer noch größer als 2% für den Fall m = 16.
  • Aus der Tatsache, dass die tiefen Nullstellen unabhängig von m sind, wird deutlich, dass die Bandbreite einen bestimmten Grundwert nicht überschreiten kann. Diese maximale Bandbreite hängt vom piezoelektrischen Koppelkoeffizienten K ab.
  • Beispiel 2
  • 5 zeigt einen vergrößerten Abschnitt des Bandpassbereichs für einen Filterentwurf äquivalent zu Beispiel 1, jedoch unter der Annahme von Q = 500, was in der Praxis erreichbar ist. Resonatoren mit endlichem Q schleppen eine gewisse Dämpfung ein, die auf etwa 1,5 dB im Mittelband für den Fall der schmalsten Bandbreite ansteigt (d. h. den höchsten Wert von m bei m = 16). Der Kompromiss zwischen Bandbreite, Einfügungsdämpfung und Stoppband-Niveau ist offensichtlich.
  • Beispiel 3
  • Die 6 und 7 zeigen graphische Darstellungen für ein Beispiel, in welchem K = 0,25 gilt, was ein Wert ist, der unter Verwendung von Aluminiumnitrit-(AlN)-Piezoelektrikfilmen erzielt werden kann. Der Qualitätsfaktor von 500 wird wieder für einen einzelnen T-Abschnitt (N = 1) angenommen. Der geringere Koppelkoeffizient bedeutet in diesem Fall, dass die maximal erreichbare Bandbreite nur etwa 5% beträgt. Es besteht daher sehr viel weniger Spielraum für die Opferung überschüssiger Bandbreite zugunsten anderer Entwurfsparameter. Die Erfindung ist daher für stärkere piezoelektrische Materialien, wie z. B. PZT, am nützlichsten.
  • Um die Wirkung der Verwendung der T-Abschnitte in einem Leiterfilterentwurf zu erläutern, zeigt 8 die Frequenzantwort zweier kaskadierter T-Abschnitte mit m = B. Hier werden PZT-Resonatoren mit K = 0,6 und Q = 500 angenommen. Das obige Modell zeigt etwa 1,3 dB Mittelband-Einfügungsdämpfung, > 15 dB Rückwärtsdämpfung (Absolutwert des Streuparameters S11), etwa 5% normierte Bandbreite und > 80 dB äußerstes Stoppband.
  • Die Filter der Erfindung sind auf den Frequenzbereich 0,5 GHz bis 10 GHz anwendbar. Einige der wichtigsten Funkstandards sind in diesem Bereich enthalten, meist im Bereich von 2 GHz, was eine sehr natürliche Frequenz für diese Technik ist. Viele Anwendungen, die auf diesen Standards basieren, erfordern hochselektive Front-End-Filter mit geringer Dämpfung.
  • Wie aus den Beispielen und der obigen Beschreibung deutlich wird, kann das Leiterfilter der Erfindung unter Verwendung einer Vielfalt von Resonatorentwürfen und Materialien innerhalb dieser Resonatorentwürfe implementiert werden. Um das gewählte Statikkapazitätsverhältnis zu implementieren, muss einfach die Fläche des fraglichen Resonators entsprechend gewählt werden. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, dass die obere Elektrodenschicht 12 für den in 2 gezeigten Resonatorentwurf geeignet gemustert wird. Es gibt jedoch andere Möglichkeiten der Änderung der statischen Kapazität, die eine andere Dicke der piezoelektrischen Schicht verwenden können, vorausgesetzt, die gewünschten Resonanzfrequenzen können erzielt werden.
  • Wie oben erwähnt worden ist, sind die Reihen- und Shunt-Resonatoren auf leicht unterschiedliche Frequenzen abgestimmt. Dies kann erreicht werden durch Vorsehen zusätzlicher Schichten über der Elektrodenschicht, oder erneut durch Ändern der Dicke oder der Zusammensetzung der piezoelektrischen Schicht für unterschiedliche Resonatortypen.
  • In dieser Anmeldung wurden festmontierte BAWs genauer beschrieben. Die Erfindung kann jedoch gleichermaßen auf Oberflächenmembranresonatoren angewendet werden.
  • Die obigen spezifischen Beispiele wurden gewählt, um einen einfachen Vergleich zu ermöglichen, wobei aus diesem Grund alle Beispiele auf Filter zielen, die auf 1 GHz zentriert sind und eine gewünschte Ausgangsimpedanz von 50 Ohm aufweisen. Diese Parameter werden selbstverständlich unter Berücksichtigung der spezifischen Anwendung des Filters ausgewählt.
  • Verschiedene andere Modifikationen sind für Fachleute offensichtlich.

Claims (8)

  1. Leiterfilter, umfassend eine Vielzahl akustischer Ganzkörper-Wellenresonatoren, die eine Vielzahl von Reihenresonatoren (2) in Reihenschaltung zwischen einem Eingangsort (6) und einem Ausgangsort (8) des Filters aufweisen, wobei ein oder mehrere Shunt-Resonatoren (4) jeweils zwischen einer Verbindung zwischen zwei Reihenresonatoren (2) und einem gemeinsamen Anschluss zwischengeschaltet sind, und wobei die Reihenresonatoren einen Eingangs-Reihenresonator (2i) aufweisen, der mit dem Eingangsport (6) verbunden ist, und einen Ausgangs-Reihenresonator (2o) aufweisen, der mit dem Ausgangsport (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Shunt-Resonator (4) eine statische Kapazität aufweist, die größer ist als das Vierfache der statischen Kapazität des Eingangs- oder Ausgangs-Reihenresonators (2i, 2o), und dass die Reihen- und Shunt-Resonatoren ausgestaltet sind, folgende Bedingungen zu erfüllen: Cseries = (√2ωshunt)(ωseries 2Rom) Cseries = (√2ωshuntm)(ωseries 2Ro)wobei Cseries die statische Kapazität der Eingangs- und Ausgangs-Reihenresonatoren ist; Cshunt die statische Kapazität des oder jedes Shunt-Resonators ist, ωseries und ωshunt die Resonanz-Kreisfrequenzen des Reihenresonators und des Shunt-Resonators sind, Ro eine gewünschte Eingangs- und Ausgangsimpedanz des Filters ist und m ein Parameter ist, der gleich der Quadratwurzel des Verhältnisses der statischen Shunt- zur statischen Serien-Kapazität ist.
  2. Leiterfilter nach Anspruch 1, bei dem die Reihenresonatoren (2) zusätzlich einen oder mehrere Zwischen-Reihenresonatoren (2b) umfassen, die eine statische Kapazität haben, welche etwa die Hälfte der statischen Kapazität der Eingangs- oder Ausgangs-Reihenresonatoren (2i, 2o) beträgt.
  3. Leiterfilter nach Anspruch 2, bei dem die Eingangs- und Ausgangs-Reihenresonatoren (2i, 2o) die selbe statische Kapazität haben.
  4. Leiterfilter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem jeder akustische Ganzkörper-Wellenresonator eine Schicht aus piezoelektrischem Material (10) umfasst, die zwischen zwei Metallschichten (12, 14) angeordnet ist, in denen Elektroden ausgebildet sind, wobei das piezoelektrische Material über einer Vielzahl akustisch fehlangepasster Schichten angeordnet ist, die auf einem isolierenden Substrat befestigt sind.
  5. Leiterfilter nach Anspruch 4, bei dem das piezoelektrische Material (10) PZT umfasst.
  6. Leiterfilter nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend einen Bandpass-Filter, der eine Mittenfrequenz in dem Bandpass-Gebiet hat, wobei die Reihen (2)- und Shunt (4)-Resonatoren derart abgestimmt sind, dass die Reihenresonatoren bei der Mittenfrequenz ein Impedanzminimum und die Shunt-Resonatoren bei der Mittenfrequenz ein Impedanzmaximum aufweisen.
  7. Hochfrequenz-Bandpassfilter, der einen Leiterfilter nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
  8. Hochfrequenzempfänger und/oder Sende-Vorrichtung, umfassend einen Bandpassfilter nach Anspruch 7.
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