DE60132196T2 - Testsignalisierung - Google Patents

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DE60132196T2
DE60132196T2 DE60132196T DE60132196T DE60132196T2 DE 60132196 T2 DE60132196 T2 DE 60132196T2 DE 60132196 T DE60132196 T DE 60132196T DE 60132196 T DE60132196 T DE 60132196T DE 60132196 T2 DE60132196 T2 DE 60132196T2
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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Beurteilung des Zustands eines Telekommunikationssystems während der Benutzung.
  • Signale, die über Telekommunikationsverbindungen übertragen werden, können einer beträchtlichen Umwandlung unterzogen werden, wie einer Digitalisierung, Datenkomprimierung, Datenreduktion, Verstärkung und so weiter. Weitere Verzerrungen können verursacht werden durch eine elektromagnetische Interferenz von externen Quellen.
  • Objektive Verfahren zum Zweck einer Messung der Qualität eines Signals sind momentan in Entwicklung und werden angewendet bei einem Prototyp-Testen, Testen von Komponenten vor Lieferung und in-Dienst-Testen von installierter Ausrüstung. Sie werden am meisten in der Telefonie verwendet, werden aber auch in anderen Systemen angewendet, die zum Tragen von Sprachsignalen verwendet werden, zum Beispiel Systeme zur öffentlichen Ansprache.
  • Die vorliegende Anmelderin hat eine Anzahl von Patenten und Anmeldungen hinsichtlich dieses technischen Gebiets, insbesondere das Europäische Patent 0647375 , erteilt am 14. Oktober 1998. In dieser Erfindung werden zwei identische Kopien eines Testsignals verwendet. Eine erste Kopie wird übertragen über das Kommunikationssystem im Test. Das resultierende Signal, das durch das Testsystem degradiert worden sein kann, wird verglichen mit einer Referenzkopie desselben Signals, das nicht durch das Testsystem gegangen ist, um hörbare Fehler in dem degradierten Signal zu identifizieren. Diese hörbaren Fehler werden beurteilt, um ihre wahrnehmbare Signifikanz zu bestimmen – das heißt, Fehler von Typen, die als signifikant betrachtet werden durch menschliche Zuhörer, wird eine größere Gewichtung gegeben als den, die als nicht so signifikant betrachtet werden. Insbesondere nichthörbare Fehler sind wahrnehmbar irrelevant und müssen nicht beurteilt werden.
  • Das automatisierte System liefert eine Ausgabe, vergleichbar zu subjektiven Qualitätsmessungen, die ursprünglich entwickelt wurden zur Verwendung durch menschliche Testpersonen. Insbesondere erzeugt es zwei Werte, YLE und YLQ, äquivalent zu „mittlere Meinungswertungen (MOS – Mean Opinion Scores)" für „Zuhöranstrengung (listening effort)" und „Zuhörqualität (listening quality)", die durch einen Ausschuss von menschlichen Zuhörern gegeben werden beim Hören desselben Signals. Die Verwendung eines automatisierten Systems ermöglicht eine konsistentere Beurteilung als es menschliche Beurteiler erreichen könnten und ermöglicht auch die Verwendung von komprimierten und vereinfachten Testsequenzen, die verfälschte Ergebnisse liefern, wenn mit menschlichen Beurteilern verwendet, da derartige Sequenzen keinen verständlichen Inhalt mitteilen.
  • Verschiedene Fehler können eine unterschiedliche wahrnehmbare Signifikanz in unterschiedlichen Sprachen haben, gemäß der Verwendung von unterschiedlichen Phonemen, und ihren relativen Häufigkeiten des Auftretens in jeder Sprache. Multilinguale Testsequenzen sind schwierig in Systemen unterzubringen, die menschliche Testpersonen verwenden, da die menschlichen Testpersonen alle Sprachen kennen müssen, die in dem Testsignal repräsentiert werden: ansonsten können verfälschte Ergebnisse durch ein Fehlen einer Verständlichkeit für den Zuhörer verursacht werden. Automatisierte Systeme haben diesen Nachteil nicht.
  • In der oben angeführten Patentspezifikation wird eine Hörtransformation jedes Signals genommen, um die Antwort des menschlichen Hörsystems (Ohr und Gehirn) auf Klang zu emulieren. Das degradierte Signal wird dann mit dem Referenzsignal in dem Wahrnehmungsbereich verglichen, in dem die subjektive Qualität, die durch deinen Zuhörer bei einer Benutzung des Netzwerks wahrgenommen würde, aus Parametern bestimmt wird, die aus den Transformationen extrahiert werden.
  • Derartige automatisierte Systeme erfordern, dass ein bekanntes (Referenz) Signal durch ein Verzerrungssystem (das Telefonnetzwerk oder anderes System, das getestet wird) abgespielt wird, um ein degradiertes Signal zu erlangen, das mit einer nicht-verzerrten Version des Referenzsignals verglichen wird. Derartige Systeme sind als „in-trusive" Messsysteme bekannt, da, während der Test ausgeführt wird, das getestete System keinen (Gewinn-bringenden) Live-Verkehr tragen kann.
  • Ein geeignetes Testsignal wird offenbart in der Europäischen Patentspezifikation 0705501 und weist eine Sequenz von Sprach-ähnlichen Tönen auf, die repräsentativ für die unterschiedlichen Typen von phonetischen Klangen gewählt werden, die das getestete System zu handhaben hat, präsentiert in einer vorgegebenen Sequenz. Die Töne werden derart gewählt, dass typische Übergänge zwischen individuellen phonetischen Elementen repräsentiert werden. Typische Sprache weist eine Sequenz von Äußerungen auf, getrennt durch stille Abschnitte, wenn der Sprecher pausiert, um zu atmen, oder dem anderen Teilnehmer der Konversation zuhört. Diese stillen Zeitabschnitte und die Übergänge zwischen Äußerungen und stillen Abschnitten werden ebenso durch das Testsignal modelliert.
  • Die oben beschriebene Anordnung erfordert die Verwendung einer vorher angeordneten Testsequenz. Dies bedeutet, sie kann nicht auf einer Live-Telekommunikationsverbindung verwendet werden – das heißt, eine Verbindung, die aktuell verwendet wird für gewinnbringenden Verkehr. Dies ist aufgrunddessen, da die Testsequenz störend in den übertragenen Verkehr eingreifen würde und für die Benutzer hörbar wäre und da umgekehrt der Live-Verkehr selbst (dessen Inhalt nicht vorherbestimmt werden kann) von der Testausrüstung als Verzerrung des Testsignals erfasst würde.
  • Um Tests auf einer Ausrüstung in Benutzung auszuführen, ohne die Signale zu stören, die von der Ausrüstung übertragen werden (so genanntes nicht-intrusives Testen), wurden Vorschläge gemacht, die Live-Sprachsignale selbst als die Testsignale zu verwenden. Jedoch ist ein Problem bei der Verwendung von Live-Sprache zu diesem Zweck, dass es keinen sofortigen Weg gibt, zum Zeitpunkt der Messung eine Kopie des ursprünglichen Signals zu erlangen. Jedes Mittel, mit dem das ursprüngliche Signal an den Messort übertragen würde, wird wahrscheinlich ähnlichen Verzerrungen unterzogen, wie die von der getesteten Verbindung erzeugten. In Testbedingungen ist es jedoch möglich, den Sender und Empfänger nahe beieinander zu platzieren, aber dies ist nicht möglich, wenn eine Fernverbindung in Dienst getestet wird.
  • Die internationalen Patentanmeldungen WO96/06495 und WO96/06496 (beide veröffentlicht am 29. Februar 1996) und WO97/05730 (veröffentlicht am 13. Februar 1997) der vorliegenden Anmelderin schlagen drei mögliche Lösungen für dieses Problem vor. WO96/06495 beschreibt die Analyse von bestimmten Charakteristiken von Sprache, die Sprecher-unabhängig sind, um zu bestimmen, wie das Signal durch die Telekommunikationsverbindung modifiziert wurde. In WO96/06496 wird der Inhalt eines empfangenen Signals durch einen Spracherkenner analysiert. Die Ergebnisse dieser Analyse werden durch einen Sprachgenerator verarbeitet, um ein Sprachsignal ohne Verzerrungen wiederherzustellen, das mit dem ursprünglichen Signal verglichen wird. WO97/05730 offenbart einen Prozess, in dem das empfangene Signal mit Parametern verglichen wird, die Sprach-ähnliche und Nicht-Sprach-ähnliche Charakteristiken identifizieren, um ein Maß der Qualität des Signals zu erlangen. Jedoch erfordern alle diese Techniken eine beträchtliche Verarbeitungsleistung, was es schwierig macht, eine Signalqualität in Echtzeit zu überwachen, und die Prozesse erfordern alle, dass Annahmen über das ankommende Signal gemacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen ein Verfahren zum Testen des Grads einer Degradierung, die Signalen auferlegt wird, die über eine Kommunikationsverbindung von einem Sender an einen Empfänger übertragen werden, das die Schritte aufweist:
    Erzeugen und Übertragen eines vorgegebenen Testsignals, dadurch gekennzeichnet, dass eine freie Kapazität identifiziert wird, in der kein Informationsinhalt über die Kommunikationsverbindung gesendet werden muss,
    und in einer derartigen freien Kapazität wird zumindest ein Teil des vorgegebenen Testsignals über die Kommunikationsverbindung von dem Sender an den Empfänger übertragen.
  • An dem Empfänger können die folgenden Prozesse stattfinden:
    Erzeugen eines Referenzsignals an dem Empfänger, Vergleichen des empfangenen Testsignals mit dem Referenzsignal,
    Erzeugen daraus eines Maßes der Degradation von Signalen, das durch die Kommunikationsverbindung verursacht wird.
  • Auf diese Weise können die einfacheren „intrusiven" Messtechniken auf eine nicht-intrusive Weise auf einem Kommunikationskanal verwendet werden, der einen Live-Anruf überträgt. Die Erfindung ist primär vorgesehen zur Verwendung für Sprachkommunikationssysteme, in denen es normalerweise Lücken in dem Sprachinhalt gibt. Sprachaktivitätsdetektoren sind allgemeine Elemente derartiger Systeme, die verwendet werden, um zu bestimmen, wenn keine Übertragung erforderlich ist. Typischerweise, wenn keine Übertragung stattfindet, wird ein „Komfort"-Rauschen (noise) an dem empfangenden Ende erzeugt, um den verwirrenden Effekt der kompletten Abwesenheit von Klang auf den Zuhörer zu vermeiden. In der vorliegenden Erfindung können die Testsignale in den Lücken in dem Sprachinhalt gesendet werden, die von dem Sprachaktivitätsdetektor erfasst werden.
  • Testsignale, die geeignet sind zur Beurteilung der wahrnehmbaren Signifikanz einer Degradierung in einem Sprachsignal, wie die in EP0705501 beschriebenen, haben typischerweise eine Dauer von 15 bis 30 Sekunden, was langer ist als die typischen Lücken in Sprache. Deswegen sendet in einer bevorzugten Anordnung der Erfindung der Sender einen Teil des Testsignals in jeder solcher untätigen (idle) Periode, und der Empfänger stellt eine komplette Version des degradierten Testsignals zum Vergleich mit dem Referenzsignal her.
  • In einer alternativen Anordnung wird eine Testsequenz, die kürzer ist als das Referenzsignal, wiederholt über die Kommunikationsverbindung in den Lücken in der Sprache gesendet, und der Empfänger vergleicht jede der resultierenden Serien von degradierten Kopien der Testsequenz mit einer nicht-degradierten Version der Testsequenz, um Fehler in den degradierten Kopien zu identifizieren. Er reproduziert dann die Fehler in einer Kopie des Referenzsignals, um eine degradierte Version des Referenzsignals zu erzeugen, zum Vergleich mit einer nicht-degradierten Version des Referenzsignals. Es sollte angemerkt werden, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Testsequenz sehr viel kürzer ist als das vollständige Referenzsignal. Es ist jedoch ausreichend, den Pfad zwischen zwei dazwischenliegenden Elementen zu testen, zum Beispiel den digitalen Pfad zwischen zwei Codecs, wie später beschrieben wird, und daraus eine Anzeige des Effekts dieses Teils des vollständigen Kommunikationspfads auf die wahrnehmbare Qualität des resultierenden Signals zu erzeugen. Es ist anzumerken, dass dieser Teil des Pfads derjenige ist, der am variabelsten ist, da er das geschaltete Netzwerk umfasst, und insbesondere die Luft-Schnittstelle, wenn vorhanden.
  • Die Testsignale können mit Fehlerprüfdaten vorgesehen sein, was absichtlich „inkorrekt" ist, derart, dass sie als Testsignale erkannt werden können durch Vergleichen der Hamming-Entfernung des empfangenen Signals mit lokalen Kopien des gesendeten Signals. Dies ermöglicht auch dem Codec in dem Empfänger, sie außer Acht zu lassen.
  • Wie bereits gezeigt, ist es nicht allgemein möglich, nicht-degradierte und degradierte Versionen von Live-Verkehr an dem Empfänger zu vergleichen aufgrund der Schwierigkeit eines simultanen Erzeugens einer nicht-degradierten Version des Signals an dem empfangenden Ende. Jedoch überwindet ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diese Schwierigkeit durch Erzeugen einer fehlergeschützten Version eines Teils des Informations-enthaltenden Teils der normalen Übertragungen des Senders für eine nachfolgende Übertragung als das Testsignal, und der Empfänger speichert den entsprechende Teil der normalen Übertragung, wie empfangen in degradierter Form, zur Verwendung als das Referenzsignal zum Vergleich mit dem empfangenen fehlergeschützten Testsignal, wenn das Signal nachfolgend empfangen wird. Es sollte angemerkt werden, dass in diesem Fall das Referenzsignal die degradierte Version ist und das Testsignal die nicht-degradierte fehlergeschützte Version ist. Das Testsignal kann einen hohen Grad an Fehlerschutz enthalten, da es nicht in Echtzeit übertragen wird: der Endbenutzer empfängt die Echtzeit(degradierte)-Übertragung auf die übliche Weise.
  • Das Ergebnis der Evaluierung der Verbindungsqualität kann für viele unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Zum Beispiel kann es in dem adaptiven GSM-Multiraten-Sprachdienst verwendet werden, um bei der Auswahl des geeignetsten AMR-Sprachcodecmodus oder AMR-Verkehrskanals (halbe Rate oder volle Rate) zu helfen.
  • Eine weitere Anwendung dieser Erfindung ist, eine Karte aufzubauen, wie eine Sprachqualität mit geographischen Positionen variiert. Zu diesem Zweck können die Testsignale auch Referenzsignale übertragen zur Verwendung in Positionssuch-Algorithmen, die verwendet werden, um die Position einer mobilen Einheit relativ zu festen Maßeinheiten zu bestimmen. Wenn dies in freier (idle) Zeit getan wird, kann der „hanover"-Prozess vermieden werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist ebenso in dem Umfang der Erfindung enthalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun beschrieben auf beispielhafte Weise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei:
  • 1 diagrammatisch ein System darstellt, das konfiguriert ist, gemäß der Erfindung zu arbeiten;
  • 2 diagrammatisch die Struktur eines typischen digitalen Datenstroms darstellt;
  • 3 diagrammatisch den Vergleichsprozess darstellt, der von einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird;
  • 4 diagrammatisch den Vergleichsprozess darstellt, der von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird;
  • 5 diagrammatisch den Vergleichsprozess darstellt, der von einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird.
  • 1 zeigt einen Sender 1 und einen Empfänger 2, die durch die Kommunikationsverbindung 3 verbunden sind, die getestet wird. Typischerweise kann der Sender 1 ein zellulares Funktelefon, der Empfänger 2 ein Punkt in dem festen Teil des zellularen Telefonnetzwerks und die Verbindung 3 der Kommunikationspfad dazwischen sein, einschließlich die Funkschnittstelle. Es ist anzumerken, dass in diesem Ausführungsbeispiel das System nicht den gesamten Ende-zu-Ende-Pfad testet, insbesondere den akustischen Pfad (Mund-zu-Hörer und Hörmuschel-zu-Ohr) und den Codierprozess. Für einen gegebenen Test sind diese Teile fest – die Erfindung betrifft das Testen des variablen Teils, insbesondere der dazwischenliegende Kommunikationspfad 3, der von einem Anruf zum nächsten variiert. Wenn jedoch gewünscht wird, den gesamten Pfad zu testen, können die Effekte dieser Stufen in die Analyse aufgenommen werden durch Auswahl unterschiedlicher Punkte zur Anwendung und Analyse der Signale. Ähnlich kann ein Teilsystem des gesamten Pfads isoliert analysiert werden.
  • Der Sender 1 umfasst ein Mikrofon 10 zum Empfangen eines akustischen Signals, das seinen Eingang zu einem Sprach- und Kanal-Codierer (Codec) 11 liefert, der die Sprache in ein digitales Signal umwandelt und den resultierenden Bitstrom bereit zur Übertragung über die Verbindung 3 codiert. Der Codec 11 liefert seine Ausgabe an einen Assembler 15 und dann an einen Transceiver 12, der die Übertragung der digitalen Daten, die durch den Codec 11 erzeugt werden, über die Verbindung 3 veranlasst.
  • Das ankommende akustische Signal wird durch einen Sprachaktivitätsdetektor 13 überwacht, um nicht-Sprache-Teile des akustischen Signals zu identifizieren, das von dem Mikrofon 10 empfangen wird. Dies kann verwendet werden, um den Transceiver 12 zu steuern, zum Beispiel durch kein Senden während anhaltender Perioden von Stille. Periodisch kann ein spezieller digitaler Code, als „Komfort-Rauschen"-Indikator bekannt, übertragen werden, der die vorherrschenden Charakteristiken von Hintergrundrauschen an dem Sender anzeigt.
  • Der Empfänger 2 umfasst einen weiteren Transceiver 22, der die digitalen Daten von der Verbindung 3 empfängt und an einen weiteren Codec 21 leitet zur Umwandlung in ein analoges Signal zur Umwandlung in der Telefon-Hörmuschel 20 in ein akustisches Signal. Der Codec 21 ist auch konfiguriert, ein „Komfortrauschen" zu erzeugen, wenn der spezielle Komfortrauschenindikator über die Verbindung 3 empfangen wird. Das Komfortrauschen wird erzeugt, um den verwirrenden Effekt einer komplett stillen Hörmuschel auf den Zuhörer zu vermeiden, und versichert dem Benutzer, dass die Verbindung nicht unterbrochen wurde. Der Komfortrauschenindikator steuert den Pegel und andere Charakteristiken des Komfortrauschens, das an dem Empfänger erzeugt wird.
  • Wie bisher beschrieben, ist das System herkömmlich. Die Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung haben eine Anzahl von zusätzlichen Merkmalen. Insbesondere hat der Sender 1 einen Speicher 14, in dem Daten zur Erzeugung von Testsignalen gespeichert werden können. In einigen Ausführungsbeispielen werden die Daten perma nent in dem Speicher 14 gespeichert, aber in anderen werden sie aus dem Signal extrahiert, das von dem Mikrofon 10 empfangen wird. Der Assembler 15 ruft unter Steuerung des Sprachaktivitätsdetektors die Daten aus dem Speicher 14 ab und kompiliert sie in Testsignale zur Übertragung durch den Transceiver 12, wenn kein Signal von dem Codec 11 zu senden ist.
  • An dem empfangenden Ende 2 ist ein Speicher 24 vorgesehen, um das Referenzsignal zu speichern. In einigen Ausführungsbeispielen wird das Referenzsignal permanent gespeichert, aber in anderen wird es von dem Transceiver 22 für eine nachfolgende Verwendung in den Speicher heruntergeladen. Ein Vorprozessor 25 empfängt das Testsignal und verwendet es, um das Signal vorzubereiten, das zum Vergleich mit dem Referenzsignal verwendet wird. Das resultierende Vergleichssignal wird mit dem Referenzsignal, das aus dem Speicher 24 abgerufen wird, in einer Analyseeinheit 26 verglichen, die eine Ausgabe, welche die gemessene Signalqualität der Verbindung 3 anzeigt, an eine Anzeigevorrichtung 27 sendet.
  • 2 zeigt schematisch einen typischen Bitstrom, der über ein digitales Kommunikationssystem übertragen wird. Der Strom wird in „Rahmen" unterteilt, in 2 als A, B, C usw. gezeigt. Jeder Rahmen besteht wiederum aus mehreren Komponenten (wie für den Rahmen D gezeigt). Diese Komponenten können einige Steuerungszeichen D1, D2 (die nur für illustrative Zwecke als der erste Teil des Rahmens gezeigt werden) und eine Nutzlast P umfassen. Ein typischer Rahmen in einem zellularen Telefonsystem hat 456 Bits. Die Steuerungszeichen können, neben anderen Funktionen, Charakterisierungsdaten D1, welche die Eigenschaft der Nutzlast P anzeigen (wenn nicht in der Nutzlast selbst enthalten), und Fehlerprüfkomponenten D2 umfassen.
  • Die Charakterisierungsdaten D1 können zum Beispiel anzeigen, ob die Nutzlast ein Sprachsignal ist, das von dem Codec 11 erzeugt wird, oder nicht. Wenn als ein Ergebnis davon, dass der Sprachaktivitätsdetektor 13 ein Ende von Sprache erfasst, die Nutzlast P keine Sprache ist, können die Charakterisierungsdaten D1 anzeigen, ob die Nutzlast ein Komfortrauschen-Deskriptor, ein Testsignal oder einfach Null-Daten ist. Die Charakterisierungsdaten D1 werden verwendet durch den Transceiver 22 an dem empfangenden Ende, um zu bestimmen, wie die Nutzlast zu verarbeiten ist.
  • Die Fehlerprüfkomponente D2 sieht eine oder mehrere Prüfziffer(n) vor, um eine Korruption des Rahmens zu erfassen. Die begrenzte Kapazität, die in einem Rahmen für diese Funktion verfügbar ist, macht es nur möglich, zu identifizieren, ob der Rahmen beschädigt ist. Der Empfänger 2 kann diese Information verwenden, um zu bestimmen, ob derartige beschädigte Rahmen nicht beachtet werden sollen, oder einfach, um die Rate zu überwachen, mit der solche Fehler auftreten. Jedoch kann er weder die Eigenschaft der Degradierung noch ihre wahrnehmbare Signifikanz bestimmen.
  • Eine freie Nutzlastkapazität tritt auf, wenn der Sprachaktivitätsdetektor 13 anzeigt, dass es kein Sprachsignal gibt, das von dem Codec 11 zu codieren ist. Wenn dies auftritt, sendet der Transceiver 12 einen Komfortrauschen-Deskriptor in der Nutzlast P des nächsten Rahmens, der von dem Codec 21 verwendet wird, um ein „Komfortrauschen" zu erzeugen zur Erzeugung durch die Hörmuschel 20, wenn es keine zu erzeugende Sprache gibt. Die Charakterisierungsdaten D1 für diesen Rahmen zeigen an, dass die Nutzlast des Rahmens der Komfortrauschen-Deskriptor ist. Dies veranlasst den Codec 21, das Komfortrauschen für alle nachfolgenden Rahmen zu erzeugen, bis ein Rahmen empfangen wird, dessen Charakterisierungsdaten D1 anzeigen, dass seine Nutzlast P Sprache ist. „Komfortrau schen"-Deskriptoren können regelmäßig wiederholt werden, bis ein weiterer Sprach-enthaltender Rahmen empfangen wird, so dass das erzeugte Komfortrauschen aktualisiert werden kann, um zum Beispiel sich ändernde Umgebungspegel an dem sendenden Ende zu reflektieren.
  • Neben der gelegentlichen Aktualisierung des Komfortrauschen-Deskriptors sind die Nutzlasten der meisten Rahmen, die während solcher stiller Zeitabschnitte übertragen werden, verfügbar für andere Verwendungen. In den drei Ausführungsbeispielen der zu beschreibenden Erfindung wird diese frei Nutzlastkapazität verwendet, um ein Testsignal zu übertragen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Testsignal, das von dem Assembler 15 erzeugt wird, eine vorcodierte Version des Testsignals der Art, die in dem Europäischen Patent 0705501 beschrieben wird, abgerufen aus dem Speicher 14. Ein solches Signal liefert ein künstliches Sprachsignal mit einem Umfang von Klängen, die gewählt werden, um für einen großen Umfang von Sprach-ähnlichen Klängen repräsentativ zu sein. Der Analyseprozessor 26 an dem entfernten Ende vergleicht das empfangene Signal 30 mit einer Referenzversion 50, die in dem Speicher 24 gespeichert ist. Er bestimmt dann die wahrnehmbare Signifikanz von Fehlern, die während einer Übertragung eingeführt werden, unter Berücksichtigung ihrer subjektiven Signifikanz und der relativen Häufigkeiten eines Auftretens in normaler Sprache der einzelnen Klangelemente in dem Testsignal.
  • Um das System über den weiten Umfang von Klängen (sounds) zu testen, die durch eine menschliche Stimme erzeugt werden können, wäre ein geeignetes Testsignal vergleichsweise lang im Vergleich zu den Lücken in der Sprache, die von einem Sprachaktivitäts-Detektor erfasst werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird dieses Problem adressiert durch Anordnen, dass der Assembler 15 das Testsignal 30 Rahmen-für-Rahmen überträgt, wenn freie Rahmen verfügbar werden. Jeder Rahmen 31, 32, 33 hat ein charakteristisches Merkmal 311, 321, 331, das seine Position in der Sequenz anzeigt. Der Prozessor 25 an dem Empfänger 2 setzt dann die einzelnen Rahmen 31, 32, 33 in eine vollständige (aber degradierte) Kopie des Testsignals 60 zusammen. Dann liefert das zusammengesetzte Signal 60 an die Analyseeinheit 26 zum Vergleich mit einer „sauberen" Referenzkopie 50 des Signals, das aus dem Speicher 24 abgerufen wird, zum Beispiel unter Verwendung des Analyseprozesses, der in dem Europäischen Patent 0647375 beschrieben wird. Die Merkmale 311, 321, 331 zu Identifizierung der Position ermöglichen eine Synchronisierung der beiden Signale und eine Identifikation von fehlenden Rahmen in dem empfangenen Testsignal. Derartige fehlende Rahmen sind selbstverständlich wichtige Elemente der zu messenden Degradierung. Jedoch muss ihr Fehlen berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass nachfolgende Rahmen mit ihren korrekten Gegenstücken in der Referenzkopie 50 verglichen werden.
  • Dieses Ausführungsbeispiel erfordert, dass das gesamte Sprachähnliche Testsignal in jedem Sender 1 gespeichert wird, der verwendet werden kann, um die Verbindung 3 zu testen. Dies erfordert eine beträchtliche Speicherkapazität 14 in jedem solchen Sender. Weiter können Verbesserungen des Sprach-ähnlichen Testsignals oder Sprachen-spezifische Varianten, (wünschenswert, da die relative Signifikanz von einzelnen Phonemen von einer Sprache zu einer anderen variiert) nicht aufgenommen werden ohne das revidierte Testsignal erneut in den Speicher 14 eines solchen Senders zu laden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung überwindet diese Schwierigkeit durch Verwendung von unterschiedlichen Bitsequenzen für die Test- und Referenzsignale 40, 50 und eine Verwendung der Korruption des Testsignals 40, um eine ähnliche Korruption für das Referenzsignal 50 zu modellieren. Die Testbitsequenz kann somit sehr viel kürzer sein, typischerweise nur ein oder wenige Rahmen, die so oft wie erforderlich (40a, 40b, usw.) wiederholt werden, um ein Testsignal 40 einer Länge zu erzeugen, das mit dem Referenzsignal 50 übereinstimmt. Das Referenzsignal 50 kann dasselbe sein wie das, das in dem vorherigen Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Die Testbitsequenz (40a) ist nicht selbst ausreichend lang, um alle möglichen Verzerrungen zu modellieren, die durch Prozesse eingeführt wurden, wie Digitalisierung, Datenkomprimierung, Datenreduktion, Verstärkung und so weiter, insbesondere die Leistung des Codecs 11. Jedoch ist dieses Ausführungsbeispiel trotzdem geeignet zum Testen des digitalen Pfads 3, welcher der Teil des Ende-zu-Ende-Pfads (Mikrofon 10 zu Hörmuschel 20) ist, der am wahrscheinlichsten in der Qualität variiert, insbesondere in einem zellularen Funksystem.
  • Die Testbitsequenz wird wiederholt gesendet (40a, 40b), um das Testsignal 40 als Nutzlast während geeigneter Lücken in dem Sprachverkehr zu erzeugen. Diese Übertragungen werden von dem Transceiver 22 empfangen und an den Prozessor 25 weitergeleitet, wo ein dreistufiger Prozess verwendet wird, um eine entsprechend degradierte Version 51 des Referenzsignals 50 zu erzeugen, wie in 4 illustrativ gezeigt. In der ersten Stufe wird jede degradierte Testbitsequenz 41a, die von dem Transceiver 22 empfangen wird, mit einer „sauberen" Version 40a derselben Sequenz verglichen, die aus dem Speicher 24 abgerufen wird, um eine Fehlersequenz 48a herzustellen. Fehler (d. h. einzelne digitale Bits, wenn die zwei Sequenzen 40a, 41a einander nicht entsprechen – eine „1" in einer Sequenz entsprechend einer „0" in der anderen) werden identifiziert. Jede Iteration der Testsequenz 40a, 40b erzeugt eine andere Fehlersequenz 48a, 48b und diese Fehlersequenzen werden dann in ein Fehlersignal 49 zusammengesetzt, dass in der Länge dem vollständigen Referenzsignal 50 entspricht. Eine Kopie des Referenzsignals 50 wird dann aus dem Speicher 24 abgerufen und gemäß dem Fehlersignal 49 modifiziert, um ein modifiziertes Referenzsignal 51 zu erzeugen. Es sollte angemerkt werden, dass Fehler, die in das modifizierte Referenzsignal 51 eingeführt werden, im entgegengesetzten Sinn sein können zu dem entsprechenden Fehler in dem Testsignal 40. Das heißt, wenn eine „1" in dem Testsignal 40 zu einer „0" korrumpiert wird, wird, wenn das entsprechende digitale Bit in dem Referenzsignal 50 eine „1" ist, sie eine „0" in dem modifizierten Referenzsignal 51. Wenn sie jedoch eine „0" in dem Referenzsignal 50 ist, wird sie eine „1" in dem modifizierten Referenzsignal 51.
  • Das modifizierte Signal 51 wird dann mit einer weiteren „sauberen" Kopie 50 des Referenzsignals verglichen unter Verwendung eines Wahrnehmungsanalyseprozesses der Art, wie in dem Europäischen Patent 0647375 beschrieben. Dies ermöglicht, dass die wahrnehmbare Signifikanz einer Degradierung des Pfads 3 gemessen wird, ohne jemals das vollständige Referenzsignal 50 über die Verbindung 3 zu senden.
  • In dem GSM-verbesserte-volle-Rate(EFR – enhanced full rate)-Sprachdienst gibt es kein explizites Feld D1, um den Inhalt eines Rahmens anzuzeigen. Durch sicherstellen jedoch, dass die Testrahmen, die während Perioden von Stille gesendet werden, eine inkorrekte Prüfsummeninformation D2 haben, ignoriert der Codec an dem Empfänger die ankommenden Testrahmen. Dies ist aufgrund dessen, da die relevante GSM-Empfehlung (GSM 06.81) spezifiziert, dass während Perioden von Komfortrauschen eine Erzeugung aller Rahmen, die mit einer inkorrekten Prüfsumme empfangen werden, ignoriert werden sollen. Die Analysevorrichtung kann trotzdem die Testrahmen identifizieren durch Vergleichen der Hamming-Distanz des empfangenen Rahmens mit einer lokalen Kopie des gesendeten Rahmens.
  • Die Testrahmen können verwendet werden, um bei der Bestimmung der Position einer mobilen Station zu helfen. Ein Verfahren zur Bestimmung einer Position wird beschrieben in Annex B von GSM 03.71 v.8.0.0. Dieses Verfahren basiert auf der Ankunftszeit (TOA – time of arrival) eines bekannten Signals, das von einer mobilen Station gesendet wird und von drei oder mehr Messeinheiten empfangen wird. Die in GSM 03.71 beschriebene Implementierung erfordert, dass das mobile Netzwerk das bekannte Signal erzeugt, indem es die mobile Station zwingt, eine intra-Zellen-Übergabe durchzuführen und somit eine Sequenz von bekannten Zugangs-Bursts zu erzeugen. Dies ist nicht wünschenswert, da jede Übergabe Systemressourcen verbraucht und die Sprachqualität beeinflussen kann. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen Erfindung bilden die Testrahmen selbst eine bekannte Bitsequenz, die für TOA-Positions-Messungen verwendet werden kann. Somit kann dieses Ausführungsbeispiel verwendet werden, um wiederholt die Position einer mobilen Station zu bestimmen, ohne die Notwendigkeit, intra-Zellen-Übergaben zu forcieren, sowie die Signalqualität auf der Verbindung zwischen dieser Position und jeder festen Station in der Nähe.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel wird eine Auswahl 70 der tatsächlich gesendeten Sprache verwendet als sowohl das Test- als auch Referenzsignal. Ein Teil des Sprachsignals 70, das durch den Sender 1 gesendet wird, wird ebenfalls in einem Speicher 14 in dem Sender gespeichert. Die relevanten Rahmen des Sprachsignals 70 werden in den Charakterisierungsdaten D1 mit einem Flag versehen (2). Unter Verwendung dieser Charakterisierungsdaten identifiziert der empfangende Transceiver 22 die entsprechenden Rahmen 90 des empfangenen Signals und speichert sie in seinem Speicher 24, sowie verarbeitet sie mit dem Codec 21 zur Übertragung an die Hörmuschel auf die gewöhnliche Weise. Diese gespeicherten Rahmen 90 wurden selbstverständlich einer Degradierung durch die Verbindung 3 unterzogen.
  • Der Assembler 15 erzeugt nun ein stark fehlergeschützte Version des Signalteils 70, der in dem Speicher 14 des Senders gespeichert ist. Der Fehlerschutz 80 ist zu langsam, um eine Übertragung in Echtzeit zu ermöglichen, und ist ausreichend robust, um sicherzustellen, dass der ursprüngliche Signalteil 70 an dem empfangenden Ende wiederhergestellt werden kann. Aufgrund des hohen Fehlerschutzes 80 kann nur eine Auswahl des gesamten Sprachverkehrs verwendet werden.
  • Die fehlergeschützte Version des Signals 70 wird dann über die Verbindung 3 während Lücken in der Sprache übertragen, wie von dem Sprachaktivitätsdetektor 13 erfasst. Das fehlergeschützte Signal (70, 80) wird an dem Transceiver 22 empfangen und an den Prozessor gerichtet, der das ursprüngliche Signal 70 wiederherstellt und es an die Analyseeinheit 26 leitet. Die Analyseeinheit ruft die degradierte Version 90 desselben Signals ab, das vorher in dem Speicher 24 gespeichert wurde, und führt einen Wahrnehmungsanalyseprozess auf ihm durch, wie in den vorhergehenden zwei Ausführungsbeispielen, durch Vergleichen des wiederhergestellten ursprünglichen Signals 70 und des abgerufenen degradierten Signals 90. Es sollte angemerkt werden, dass dieser Prozess zufällige Segmente (70, 90) von Live-Sprache verwendet anstatt der optimierten Testsignale, die in anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden.
  • In einer alternativen Anordnung kann ein Teil des korrumpierten Signals fehlerkorrigiert werden und zurück an seinen Ursprung gesen det werden als das Testsignal, um mit einer gespeicherten Referenzkopie des ursprünglichen Signals verglichen zu werden. Dies ermöglicht, dass die Analyse ausgeführt wird an dem Ursprung des Signals anstatt an seinem Ziel, was nützlich sein kann, um zum Beispiel einem mobilen Telekommunikationssystem zu ermöglichen, Tests des Downlinks (Verbindung von Basisstation zu mobiler Station) durchzuführen. Der Sender des Testsignals ist somit der Empfänger des ursprünglichen Signals und umgekehrt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Ausführungsbeispiele der 3 und 4 verwendet werden können, wenn das Telefon 1 in einem Standby-Modus ist, das heißt, aktuell nicht mit einem Anruf belegt, um Kanäle zu testen, die aktuell nicht verwendet werden. Jedoch kann das Ausführungsbeispiel von 5 nur auf einem Live-Kanal verwendet werden, da es einen Live-Sprachverkehr verwendet.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die zwei Elemente, die zusammenarbeiten, um die Erfindung durchzuführen, ein zellulares Telefon 1 und Teil des festen Netzwerks 2, wodurch ein Testen eines Teils der Luft-Schnittstellen-Verbindung 3 (mobil zu fest) möglich ist. Dies soll nicht als einschränkend angesehen werden – beliebige zwei Telekommunikationselemente 1, 2 können auf ähnliche Weise verwendet werden, um die Kommunikationsverbindung 3 zwischen ihnen zu testen.
  • In einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, den Effekt der Verbindung 3 auf die Ende-zu-Ende-Leistung des getesteten Systems zu messen. In diesem Fall kann die Erzeugung des modifizierten Signals 51 eine Verarbeitung umfassen, die den Effekt von anderen Komponenten in dem Signalpfad repliziert, wie dem Codec 11.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind konfiguriert zur Verwendung in einem Zeitmultiplexsystem, wie denen, die gemäß dem mobilen „GSM"-Telefonstandard arbeiten. Jedoch kann eine freie Kapazität in jedem anderen System verwendet werden, zum Beispiel in den CDMA(code division multiple access)- oder „Spreizspektrum"-Systemen, die für eine mobile Telefonie der „dritten Generation" vorgesehen sind. In derartigen Systemen verwenden alle Benutzer dasselbe sehr breite Frequenzband, wobei jeder Benutzer einen eindeutigen „Chipping"-Code hat, um zu ermöglichen, dass der Anrufverkehr für diesen Benutzer extrahiert wird. Die Präsenz von anderem Verkehr tritt als Rauschen mit niedrigem Pegel auf.
  • Die Übertragung von Testsignalen gemäß der Erfindung während Perioden von freier Kapazität beeinflussen etwas die Charakteristiken des getesteten Systems. In einem GSM-System erhöht die Übertragung der Testsignale die durchschnittliche Interferenz, die von Benutzern in einer entfernten Zelle erfahren wird, welche dieselbe Funkfrequenz verwenden. In einem CDMA-System erhöht die Übertragung der Testsignale die Interferenz, die durch Benutzer in derselben Zelle erfahren wird. Durch sorgfältiges Steuern der Zeit, wenn Testsignale gesendet werden, kann jedoch der Einfluss auf die gesamte Systemleistung minimiert werden.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Testen des Grads einer Degradierung, die Signalen auferlegt wird, die über eine Kommunikationsverbindung (3) von einem Sender (12) an einen Empfänger (22) übertragen werden, das die Schritte aufweist: Erzeugen und Übertragen eines vorgegebenen Testsignals (60), dadurch gekennzeichnet, dass eine freie Kapazität (31) identifiziert wird, in der kein Informationsinhalt über die Kommunikationsverbindung gesendet werden muss, und in einer derartigen freien Kapazität wird zumindest ein Teil (61) des vorgegebenen Testsignals über die Kommunikationsverbindung von dem Sender an den Empfänger übertragen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das die weiteren Schritte aufweist: Erzeugen eines Referenzsignals (50) an dem Empfänger, Vergleichen des empfangenen Testsignals (60) mit dem Referenzsignal (50), Erzeugen daraus eines Maßes (27) der Degradation von Signalen, das durch die Kommunikationsverbindung (3) verursacht wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die freie Kapazität in der Form von ungenutzten Zeitabschnitten auf einem Verkehrskanal ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Testsignale vorsätzlich beschädigte Fehlerprüfdaten haben und von dem Empfänger als Testsignale erkannt werden durch Vergleichen der Hamming- Distanz des empfangenen Signals mit lokalen Kopien des gesendeten Signals.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei das Testsignal (60) länger als die ungenutzten Zeitabschnitte (31, 32, 33) ist, der Sender einen Teil des Testsignals (61, 62, 63) in jedem derartigen ungenutzten Zeitabschnitt sendet und der Empfänger (22) eine vollständige Version des degradierten Testsignals (60) für einen Vergleich mit dem Referenzsignal (50) zusammensetzt.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei eine Testsequenz, die kürzer als das Referenzsignal ist, wiederholt über die Kommunikationsverbindung in den ungenutzten Zeitabschnitten gesendet wird, und der Empfänger jede der resultierenden Reihen von degradierten Testsequenzen mit einer nicht degradierten Version der Testsequenz vergleicht, um Fehler in den degradierten Testsequenzen zu identifizieren, und die Fehler in einer Kopie des Referenzsignals reproduziert, um eine degradierte Version des Referenzsignals zu erzeugen zum Vergleich mit einer nicht degradierten Version des Referenzsignals.
  7. Verfahren gemäß einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Testsignal Daten liefert zur Verwendung bei Positionslagemessungen.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Sender eine fehlergeschützte Version eines Teils des Informationsenthaltenden Teils des Signals erzeugt zur Übertragung als das Testsignal und der Empfänger den entsprechenden Teil der normalen Übertragung speichert zur Verwendung als das Referenzsignal für einen nachfolgenden Vergleich mit dem empfangenen fehlergeschützten Testsignal.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die fehlergeschützte Version aus dem ursprünglichen Signal vor einer Übertragung erzeugt wird und mit der degradierten Version des Signals verglichen wird, das nach der Übertragung empfangen wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei die fehlergeschützte Version aus der degradierten Version des Signals erzeugt wird, das nach der Übertragung empfangen wird, und mit dem ursprünglich gesendeten Signal verglichen wird.
  11. Telekommunikationsvorrichtung (1), die Mittel (12) aufweist zur Übertragung eines Testsignals über eine Kommunikationsverbindung (3) an einen Empfänger (2), um den Grad einer Degradierung zu testen, die derartigen Signalen auferlegt wird, die aufweist: Signalerzeugungsmittel (14) zum Erzeugen eines vorgegebenen Testsignals, und Übertragungsmittel (12) zum Übertragen des vorgegebenen Testsignals über die Kommunikationsverbindung (3), gekennzeichnet durch Aktivitätserfassungsmittel (13) zum Identifizieren einer freien Kapazität, wenn kein Informationsinhalt über die Kommunikationsverbindung (3) gesendet werden muss, und dadurch, dass das Übertragungsmittel (12) konfiguriert ist zur Übertragung des vorgegebenen Testsignals oder eines Teils davon über die Kommunikationsverbindung (3) an den Sender (2) unter Verwendung der freien Kapazität.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die freie Kapazität in der Form von ungenutzten Zeitabschnitten auf einem Verkehrskanal ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das Signalerzeugungsmittel (14) ausgebildet ist, ein Testsignal zu erzeugen, das langer als die ungenutzten Zeitabschnitte ist, und das Übertragungsmittel (12) ausgebildet ist, einen Teil des Testsignals in jedem derartigen ungenutzten Zeitabschnitt zu übertragen, der von dem Aktivitätserfassungsmittel (13) erfasst wird.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, die Mittel aufweist zum Erzeugen von Testsignalen mit vorsätzlich beschädigten Fehlerprüfdaten.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, 12, 13 oder 14, die Mittel aufweist zum Erzeugen von Daten zur Übertragung in dem Testsignal und zum Liefern von Daten zur Verwendung bei Positionslagemessungen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, wobei das Signalerzeugungsmittel ausgebildet ist, eine fehlergeschützte Version von einem Teil des Informations-enthaltenden Teils der Übertragung zu erzeugen und Mittel für eine nachfolgende Übertragung der fehlergeschützten Version als das Testsignal.
  17. Telekommunikationsvorrichtung (2) zum Testen des Grads einer Degradierung, die Signalen auferlegt wird, die über eine Kommunikationsverbindung (3) von einem Sender (1) empfangen werden, wobei die Vorrichtung Empfängermittel (22) zum Empfangen eines Testsignals aufweist: gekennzeichnet durch Mittel (25) zum Identifizieren einer freien Kapazität in der empfangenen Übertragung, in der kein Informationsinhalt über die Kommunikationsverbindung übertragen wird, und dadurch, dass das Empfängermittel (22) konfiguriert ist zum Empfangen des Testsignals unter Verwendung einer derartigen freien Kapazität.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, die weiter aufweist Referenzsignalerzeugungsmittel (24) zum Erzeugen eines Referenzsignals und Analysemittel (26) zum Vergleichen des Testsignals mit dem Referenzsignal.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, die weiter aufweist Mittel (27) zum Erzeugen aus dem Vergleich eines Maßes der Degradierung von Signalen, die durch die Kommunikationsverbindung verursacht wird.
  20. Telekommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 17, 18 oder 19, die Mittel aufweist zum Identifizieren von Testsignalen durch Vergleich der Hamming-Distanz des empfangenen Signals mit lokalen Kopien des gesendeten Signals.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, 18, 19 oder 20, die weiter aufweist Mittel zum Bestimmen der Position einer mobilen Einheit unter Verwendung von Daten, die in den empfangenen Testsignalen enthalten sind.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, 18, 19, 20 oder 21, wobei die freie Kapazität in der Form von ungenutzten Zeitabschnitten auf einem Verkehrskanal ist, und wobei der Empfänger (2) Mittel (25) hat zum Zusammensetzen einer vollständigen Version des degradierten Testsignals aus einzelnen Teilen des Testsignals, die in jedem derartigen ungenutzten Zeitabschnitt empfangen werden, zum Vergleich mit dem Referenzsignal.
  23. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, 18, 19, 20 oder 21, die aufweist: ein erstes Vergleichsmittel, das ausgebildet ist, jede einer Reihe von degradierten Testsequenzen mit einer nicht degradierten Version derselben Testsequenz zu vergleichen, um Fehler in den degradierten Testsequenzen zu identifizieren, Reproduktionsmittel, um die Fehler in einer Kopie eines Referenzsignals zu reproduzieren, um eine degradierte Version des Referenzsignals zu erzeugen, und ein zweites Vergleichsmittel, um das resultierende degradierte Referenzsignal mit einer nicht degradierten Version des Referenzsignals zu vergleichen.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, 18 oder 19, wobei der Empfänger aufweist: Mittel zum Empfang einer fehlergeschützten Version von einem Teil des Informations-enthaltenden Teils der Übertragung, Mittel zum Speichern des entsprechenden Teils der Übertragung als ein Referenzsignal, und Mittel zum Vergleich des Referenzsignals mit dem empfangenen fehlergeschützten Testsignal.
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