DE60132015T2 - Benachrichtungseinrichtung, benachrichtungsverfahren, und aufzeichnungsmedium - Google Patents

Benachrichtungseinrichtung, benachrichtungsverfahren, und aufzeichnungsmedium Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Mitteilungsvorrichtung, ein Mitteilungsverfahren sowie ein Aufzeichnungsmedium zum darauf erfolgenden Aufzeichnen eines Programms, das zur Ausführung des Mitteilungsverfahrens verwendet wird. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Mitteilungsvorrichtung zum Beurteilen, ob ein Zielpunkt, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet wird, mit dem eigenen relevanten Standpunktpunkt in Zusammenhang steht, und zum Mitteilen des Beurteilungsergebnisses sowie des Weiteren ein Mitteilungsverfahren und ein Aufzeichnungsmedium.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmliche Techniken, die in der Lage sind, Positionsinformation von Rettungsfahrzeugen zu verwenden, sind in den nachstehend aufgeführten Veröffentlichungen beschrieben. Zunächst beschreibt die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer H06-259694 eine Vorrichtung zum Anzeigen von Positionsinformation eines Rettungsfahrzeuges mit Eigenschaften, die sie in die Lage versetzen, die Positionsinformation des Rettungsfahrzeuges zu bestätigen und eine höhere Sicherheit zu gewährleisten. Darüber hinaus beschreibt die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer H11-014388 ein Rettungsfahrzeugmitteilungssystem mit Eigenschaften, die es in die Lage versetzen, sowohl die Momentanposition wie auch die Zielposition des Rettungsfahrzeuges mitzuteilen beziehungsweise zu ermitteln, um so eine planmäßige Fahrstrecke des Rettungsfahrzeuges vorherzusagen, wobei das Rettungsfahrzeug bei seiner Fahrt wirkungsvoll unterstützt wird. Des Weiteren beschreibt die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer H11-328563 eine Mitteilungszielortabrufvorrichtung sowie das zugehörige Abrufverfahren mit Eigenschaften dahingehend, dass in der Rettungszentrale oder dergleichen des Rettungsfahrzeugmitteilungssystems der Rettungsmitteilungszielort, so beispielsweise die zuständige Feuerwache, auf Grundlage der Position des Unfallfahrzeuges abgerufen wird, wodurch rasche Hilfe geleistet werden kann, wenn ein Unfall geschieht.
  • Zudem beschreibt die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer H11-250383 sowohl ein Mitgliederverwaltungsverfahren wie auch ein Informationsermittlungs- und Bereitstellungssystem. Bei einem derartigen System zum Bereitstellen eines Dienstes, durch den ein Rettungsfahrzeug von der Zentrale bei Geschehen eines Unfalls ausgeschickt werden kann, können die Vertragszeitgrenzen der Mitglieder verwaltetet werden, und es können zudem verschiedene Arten von Information über die Fahrzeugvorrichtungen und Drahtlosverbindungen unter der Grundbedingung, dass die Mitgliedschaftsgebühren entrichtet sind, an die Mitglieder weitergegeben werden. Um rasche Hilfe anzufordern, sind zudem weitere Systeme bekannt. Insbesondere werden Rettungsfahrzeuge von Zentralen durch Initiieren von Endgerätvorrichtungen, die von Anwendern exklusiv verwendet und bedient werden, ausgesandt. Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer S63-164751 sowie die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung mit der Nummer H07-015541 beschreiben Vorrichtungen und Verfahren, die in der Lage sind, Rettungsinformation Personen, so beispielsweise Familienmitgliedern und Bekannten, mitzuteilen, sowie Zentralen, die zudem in der Lage sind, Rettungsinformation von diesen Personen und den Zentralen Mitteilungszielorten, so beispielsweise Feuerwachen, mitzuteilen.
  • Bei den vorbeschriebenen herkömmlichen Systemen treten jedoch die nachfolgend aufgeführten Probleme auf, die entsprechend gelöst werden sollten. Hört eine Person beispielsweise die Sirene eines Rettungsfahrzeuges, so kann oftmals die Möglichkeit bestehen, dass sich diese Person Sorgen dahingehend macht, dass Häusern, Schulen und Büros, in denen ihre Familienmitglieder zugange sind, ein Unglück oder Unfall geschehen ist. In demjenigen Fall, in dem den eigenen Familienmitgliedern ein Unglück oder Unfall geschehen ist, möchten Personen üblicherweise unmittelbar eine entsprechende Mitteilung erhalten und sich zudem so rasch wie möglich an die Aufenthaltsorte ihrer Familienmitglieder begeben. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass den jeweiligen Familienmitgliedern ein Unglück oder Unfall geschehen ist, sehr klein ist, besteht dennoch in der Praxis die Schwierigkeit, für Anwender einen Dienst bereitzustellen, der in der Lage ist, nur dann eine Mitteilung abzusetzen, wenn ein Problem hinsichtlich Unglück oder Unfall ihren Familienmitgliedern geschehen ist.
  • Bei herkömmlichen Mitteilungsvorrichtungen zum Erfassen des Rettungsereignisses derart, dass das erfasste Rettungsereignis an Familienmitglieder und Bekannte mitgeteilt wird, treten Fälle auf, in denen das Leiten des Rettungsfahrzeuges nicht angefordert werden kann, was von Geschehensarten der Rettungsereignisse abhängt.
  • Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Mitteilungsvorrichtungen besteht darin, dass, obwohl Rettungsfahrzeuge auf ihrer Fahrt wirkungsvoller unterstützt werden können, auch dann rasche Hilfe geleistet werden kann, wenn ein Unfall geschehen ist. Die herkömmlichen Mitteilungsvorrichtungen sind jedoch nicht in der Lage, die Bedingungen zu bestätigen, unter denen ein Unglück oder Unfall dem eigenen Haus oder den eigenen Familienmitgliedern geschehen ist. Des Weiteren können die Anwender herkömmliche Mitteilungsvorrichtungen nicht beim Bestätigen verwenden, ob ein Unfall nun tatsächlich an einem bestimmten Punkt geschehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde eingedenk der vorbeschriebenen Probleme gemacht, weshalb eine Aufgabe darin besteht, eine Mitteilungsvorrichtung, ein Mitteilungsverfahren sowie eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Mitteilung dahingehend zu abzusetzen, dass entweder ein Unglück oder ein Unfall an einem vorher vermerkten Punkt in demjenigen Fall geschehen ist, in dem ein Zielpunkt eines Fahrzeuges mit dem vorher vermerkten Punkt zusammenfällt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorbeschriebenen Probleme werden von einer Mitteilungsvorrichtung, einem Mitteilungsverfahren und einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium entsprechend Anspruch 1, Anspruch 16 beziehungsweise Anspruch 32 der vorliegenden Erfindung gelöst.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16 und dem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 speichert die Speichereinheit vorab eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen, die in der Lage sind, die gewünschten Punkte zu spezifizieren; die Ermittlungseinrichtung (Ermittlungsschritt) ermittelt die Zielpunktinformation, die in der Lage ist, den Zielpunkt zu spezifizieren, zu dem das Fahrzeug geleitet wird; die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) identifiziert die ermittelte Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung in der Speichereinrichtung für eine Beurteilung dahingehend, ob die Zielpunktinformation mit einer der Vermerkpunktinformationen zusammenfällt oder nicht; und die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) teilt das Identifikationsergebnis mit, das von der Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) ermittelt worden ist.
  • Infolgedessen kann der Anwender (Besitzer der Mitteilungsvorrichtung) rasch Kenntnis davon erlangen, dass ein Rettungsereignis seinen Familienmitgliedern und Bekannten geschehen ist. Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 17 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 verrechnet die Verrechnungseinrichtung (Verrechnungsschritt) zudem die Gebühr gegenüber einem vorbestimmten Verrechnungszielort, wenn die Zielpunktinformation mit einer der Vermerkpunktinformationen zusammenfällt. Infolgedessen kann als Gebührensystem eines Rettungsereignismitteilungsdienstes, aufgrund dessen, dass ein Gebührensystem, bei dem eine Dienstgebühr nur dann anfällt, wenn eine Mitteilung abgesetzt wird, zusätzlich zu einem weiteren Gebührensystem zum regelmäßigen Einheben von Mitgliedsgebühren verfügbar ist, ein Dienstbereitsteller verschiedene Dienste mittels eines flexiblen Gebührensystems bereitstellen.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 18 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 kann zudem sogar in demjenigen Fall, in dem die Art der Zielpunktinformation von der Art der Vermerkpunktinformation, die miteinander identifiziert werden, verschieden ist, die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschrtt) die Zielpunktinformation und die Vermerkpunktinformation miteinander identifizieren.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 19 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 kann zudem dann, wenn wenigstens die Zielpunktinformation oder die Vermerkpunktinformation oder beide der Positionsinformation zur Angabe eines vorbestimmten Punktes entsprechen, die Umwandlungseinrichtung (Umwandlungsschritt) die Positionsinformation in Adressinformation unter Verwendung der Entsprechungsbeziehung zwischen der Positionsinformation zur Angabe des vorbestimmten Punktes und der Adressinformation zur Angabe der Adresse des vorbestimmten Punktes umwandeln. Im Ergebnis kann die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation durch Absorbieren des Fehlers, der durch die Genauigkeit der Positionsinformation verursacht wird, identifizieren.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 20 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 beurteilt die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) zudem, ob der Zielpunkt gemäß Angabe durch die ermittelte Zielpunktinformation innerhalb eines vorbestimmten Bereiches, in dessen Mitte sich der Vermerkpunkt befindet, ist, und der Vermerkpunkt wird durch die Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung in der Speichereinrichtung angegeben. Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 21 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 führt die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) insbesondere Mitteilungsvorgänge in verschiedenen Mitteilungssystemen aus, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation zusammenfällt und auch wenn der Zielpunkt innerhalb des vorbestimmten Bereiches des Vermerkpunktes befindlich ist.
  • Infolgedessen kann sogar dann, wenn der Zielpunkt des Fahrzeuges nicht vollständig mit dem Vermerkpunkt zusammenfällt, in demjenigen Fall, in dem der Zielpunkt in der Nähe des Vermerkpunktes, nämlich innerhalb eines vorbestimmten Bereiches desselben, befindlich ist, die Mitteilung zum Zwecke einer Bestätigung auch unter der Bedingung abgesetzt werden, dass der Inhalt der Zielpunktinformation im Vergleich zu demjenigen der Vermerkpunktinformation nicht derart genau ist und die Orte nur ungefähr bekannt sind.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 22 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 sowie des Weiteren bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 8 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 23 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 kann zudem aufgrund dessen, dass die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) zum Anzeigen der Karteninformation die Positionen gemäß Darstellung sowohl durch die Zielpunktinformation wie auch durch die Vermerkpunktinformation auf der Karte als Zeichen angibt, die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) die Position gemäß Angabe durch die zusammenfallende Vermerkpunktinformation oder die Position gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation und die Position gemäß Angabe durch die Vermerkpunktinformation auf sichtbare und leicht verständliche Weise mitteilen.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 9 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 24 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 leitet zudem in demjenigen Fall, in dem die Adressinformation gemäß Inhalt der Kartenbildungsinformation gemäß Erzeugung durch die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) gröber als die Adressinformation gemäß Inhalt der Karteninformation ist, die Kartenbildungseinrichtung (Kartenbildungsschritt) die Karteninformation von Adressinformation, die teilweise mit der Adressinformation der Kartenbildungsanweisung zusammenfällt, ab. Im Ergebnis wird die Karteninformation dargestellt, während die Ziel punktinformation durch eine Form zum Anzeigen eines breiten Bereiches angegeben wird und die Vermerkpunktinformation durch eine Form zur Angabe eines schmalen Bereiches, nämlich annähernd einer Punktform, angegeben wird, sodass eine sichtbare und leicht verständliche Mitteilung abgesetzt werden kann.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 10 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 25 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 ermittelt die Ermittlungseinrichtung (zweiter Ermittlungsschritt) die zweite Zielpunktinformation, die in der Lage ist, den zweiten Zielpunkt, zu dem das Fahrzeug geleitet wird, zu spezifizieren, wobei die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) die zweite Zielpunktinformation mitteilt, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung in der Speichereinrichtung als Ergebnis des Identifikationsvorganges durch die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) zusammenfällt.
  • Im Ergebnis kann sich der Anwender rasch an den Aufenthaltsort seiner verletzten Familienmitglieder oder Bekannten gegeben.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 11 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 26 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 erfasst die Momentanpositionserfassungseinrichtung (Momentanpositionserfassungsschritt) zudem die Momentanposition der Mitteilungsvorrichtung; die Streckensucheinrichtung (Streckensuchschritt) sucht die Strecke gemäß Definition durch die Momentanposition gemäß Erfassung durch die Momentanpositionserfassungseinrichtung (Momentanpositionserfassungsschritt) entweder bis zum Zielpunkt oder bis zum zweiten Zielpunkt; und die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) teilt die Strecke gemäß Suche durch die Streckensucheinrichtung (Streckensuchschritt) mit. infolgedessen kann aufgrund dessen, dass der Anwender (Besitzer der Mitteilungsvorrichtung) beispielsweise einen Unfallgeschehenspunkt (Zielpunkt) sowie eine definierte Strecke zu einem Krankenhaus (zweiter Zielpunkt), an dem eine verletzte Person medizinisch behandelt werden kann, erfassen kann, der Anwender rasch zu dem jeweiligen Ort eilen.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 12 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 27 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 speichert die Speichereinrichtung zudem die Mitteilungszielortinformation zur Angabe des Mitteilungszielortes in Entsprechung zur Vermerkpunktinformation; und die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) teilt das Identifikationsergebnis dem Mitteilungsziel ort mit, der durch die Mitteilungszielortinformation angegeben wird, die entweder der Vermerkpunktinformation in Zusammenfall mit der Zielpunktinformation oder der Vermerkpunktinformation entspricht, in der der Zielpunkt gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation in einem vorbestimmten Bereich zum Setzen des Vermerkpunktes als Mitte befindlich ist. Infolgedessen kann in demjenigen Fall, in dem die Kommunikationszielorte hinsichtlich sämtlicher Familienmitglieder und auch die Kommunikationszielorte von Personen, von denen man will, dass sie kontaktiert werden, in der Mitteilungszielortinformation C vermerkt sind, sogar dann, wenn die Mitteilungsvorrichtung nicht in Besitz ist, eine Mitteilung dahingehend, dass dem eigenen Haus und der eigenen Familie etwas derart Schreckliches geschehen ist, dass ein Rettungsfahrzeug dorthin geleitet werden muss, abgesetzt werden, und es kann zudem eine Mitteilung ohne Fehler abgesetzt werden, wenn ein Unglück oder Unfall geschehen ist.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 13 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 28 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 speichert die Speichereinrichtung die Verrechnungszielortinformation zur Angabe des Verrechnungszielortes in Entsprechung zu der Verrechnungspunktinformation; und die Verrechnungseinrichtung (Verrechnungsschritt) verrechnet die Gebühr gegenüber dem Verrechnungszielort gemäß Angabe durch die Verrechnungszielortinformation, die entweder der zusammenfallenden Vermerkpunktinformation oder der Vermerkpunktinformation entspricht, in der der Zielpunkt gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation in einem vorbestimmten Bereich zum Setzen des Vermerkpunktes als Mitte befindlich ist. Infolgedessen kann aufgrund dessen, dass die Verrechnungseinrichtung (Verrechnungsschritt) die Gebühr nur gegenüber einem derartigen Verrechnungszielort verrechnen kann, der von der Verrechnungszielortinformation entsprechend der Vermerkpunktinformation, die mit der Zielpunktinformation zusammenfällt, angegeben wird, ein Dienstbereitsteller einen Dienst mit einem flexiblen Gebührensystem als gebührenbehaftetes Rettungsereignismitteilungsdienstsystem bereitstellen.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 14 der vorliegenden Erfindung verweist die Vermerkeinrichtung auf die Vermerkpunktinformation, die Mitteilungszielortinformation oder die Verrechnungszielortinformation, löscht die Vermerkpunktinformation, die Mitteilungszielortinformation oder die Verrechnungszielortinformationen gemäß Aufzeichnungseinheit und fügt die Vermerkpunktinformation, die Mitteilungszielortinformation oder die Verrechnungszielortinformation der Aufzeichnungseinrichtung hinzu. infolgedessen kann eine Kombination gemäß Vermerkpunktinformation, der Mitteilungszielort information und der Verrechnungszielortinformation, die bei dem Identifikationsvorgang, dem Mitteilungsvorgang und dem Verrechnungsvorgang verwendet wird, zu beliebiger Zeit unter Verwendung der Vermerkeinrichtung geändert werden.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 15 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 29 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 speichert die Speichereinrichtung die Identifikationsgradinformation, die den Bereich des Identifikationsvorganges angibt, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation identifiziert wird; die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) identifiziert die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation auf Grundlage der Identifikationsgradinformation; und die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) teilt das Identifikationsergebnis in den verschiedenen Mitteilungssystemen in Reaktion auf die Identifikationsgradinformation mit. Infolgedessen kann aufgrund dessen, dass die Identifikationseinrichtung auf Grundlage der Identifikationsgradinformation bestimmen kann, welche Teile der Zielpunktinformation und der Vermerkpunktinformation gültig sind, die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) die Identifikationsvorgänge unter vielerlei Bedingungen in Reaktion auf einzelne Anfragen gemäß Stellung durch den Anwender vornehmen und damit die Identifikationsvorgänge auf flexiblere Weise ausführen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Vorgehensweise dahingehend, wie eine Mitteilungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 2 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer weiteren Vorgehensweise dahingehend, wie die Mitteilungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines ersten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines zweiten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • 6 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Zielpunktinformation „A" und der Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • 9 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines weiteren Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • 10 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • 12 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines weiteren Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • 13 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung eines ersten Beispieles entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung eines zweiten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Struktur einer Tabellenumwandlungseinheit 22 des vierten Ausführungsbeispieles.
  • 16 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Zielpunktinformation A und einer Vermerkpunktinformation B.
  • 18 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Klassifikation der Karteninformation „M".
  • 19 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Struktur der Karteninformation „M".
  • 20 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Form „S", die von einer Positionsinformationszahl IC und einer Positionsinformationsgruppe IG gebildet wird.
  • 21 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Struktur einer Adresskarteninformation MJ, die in der Karteninformation M enthalten ist.
  • 22 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer weiteren Anordnung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 23 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Mitteilungsverfahrens, das von einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
  • 24 ist ein strukturelles Blockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 25 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zum Ableiten der Karteninformation M aus einer Karteneinheit 23.
  • 26 ist ein erläuterndes Diagramm zur Beschreibung der Karteninformation M' in demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation zusammenfällt und der Identifikationsvorgang beendet ist.
  • 27 ist ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
  • 28 ist ein erläuterndes Diagramm zum Beschreiben der Karteninformation M in demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation zusammenfällt und der Identifikationsvorgang vollständig ist.
  • 29 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Karteninformation M', in der die Vermerkpunktinformation B mit Punkten bezeichnet ist.
  • 30 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Struktur einer Kartenbildungsanweisung MR in einem achten Ausführungsbeispiel.
  • 31 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung eines Bildes einer Karteninformation M', wo eine Adressform JS auf der Karte bezeichnet ist.
  • 32 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Entsprechungsbeziehung zwischen Bedingungen während der Ausführung des Identifikationsvorganges, der Ergebnisse des Identifikationsvorganges, der Strukturen der Kartenbildungsanweisungen und der Karteninformation.
  • 33 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung eines Bildes einer Karteninformation M', die in einem Fall (a) von 32 gebildet wird.
  • 34 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung eines Bildes einer Karteninformation M', die in einem Fall (b) von 32 gebildet wird.
  • 35 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 36 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Identifikation zwischen der ermittelten ersten Zielpunktinformation A1 und der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in einer Speichereinheit 2 und der zweiten Zielpunktinformation A2.
  • 37 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 38 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 39 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der ermittelten ersten Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und einer Mitteilungszielortinformation C, die ein Paar in Bezug auf die Vermerkpunktinformation B darstellt.
  • 40 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer Vorgehensweise dahingehend, wie eine Mitteilungsvorrichtung verwendet wird.
  • 41 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 42 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der ermittelten Zielpunktinformation A, der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2, der Mitteilungszielortinformation C und der Verrechnungszielortinformation D.
  • 43 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 44 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der ermittelten Zielpunktinformation A, der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und der Identifikationsgradinformation E.
  • 45 ist ein erläuterndes Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Darstellung der Identifikationsgradinformation E.
  • Man beachte, dass für die Figuren gilt: das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Ermittlungseinheit; das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Speichereinheit; das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Identifikationseinheit; das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Mitteilungseinheit; das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Verrechnungseinheit; das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Vermerkeinheit; das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Umwandlungseinheit; das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Momentanpositionsberechnungseinheit; das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Streckensucheinheit; das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Kartenbildungseinheit; das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Tabellenumwandlungseinheit; das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Karteneinheit; die Bezugszeichen 100, 100a und 100b bezeichnen Mitteilungsvorrichtungen; und die Bezugszeichen 200a und 200b bezeichnen Stationen.
  • Optimale Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. 1 und 2 sind erläuternde Diagramme zur Erläuterung eines Verfahrens zur Verwendung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung. Eine Station 200a ist an einem Rettungsfahrzeug angebracht. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, dient eine derartige Station der Übertragung von Information zur Angabe eines Zielpunktes, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet werden soll. Zudem empfangen eine Mehrzahl von Stationen 200b, die in 2 gezeigt sind, Information, die von der Station 200a übertragen worden ist, und übertragen die Information an eine unbestimmte beziehungsweise große Anzahl von Empfangsendgeräten 100a und 100b, die sich innerhalb eines Gebietes 201 befinden, in dessen Mitte sich die Station 200b befindet. Man beachte, dass das Gebiet 201 einen derartigen Bereich zeigt, in dem jede von den Stationen 200a und 200b in der Lage ist, Information zu übertragen. Zudem ist das Gebiet 201 der Station 200b größer als das Gebiet der Station 200a.
  • Zudem empfangen die Mitteilungsvorrichtungen 100a und 100b, die in 1 und 2 gezeigt sind, Information, die von den Stationen 200a und 200b übertragen wird. Eine Mitteilungsvorrichtung 100a, die an einem Mobilendgerät, so beispielsweise einem tragbaren Telefon, angebracht ist, wird hierbei als Beispiel beschrieben, wobei eine Mobilvorrichtung 100b, die an einem Fahrzeug angebracht ist, ebenfalls als Beispiel beschrieben wird. Man beachte, dass die Anordnungen der Mitteilungsvorrichtungen 100a und 100b ähnlich zu den Anordnungen der nachstehend beschriebenen Mitteilungsvorrichtung sind.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Mitteilungsvorrichtung und des Mitteilungsverfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnung in der nachfolgenden Reihenfolge beschrieben: Ausführungsbeispiel 1, Ausführungsbeispiel 2, Ausführungsbeispiel 3, Ausführungsbeispiel 4, Ausführungsbeispiel 5, Ausführungsbeispiel 6, Ausführungsbeispiel 7, Ausführungsbeispiel 8, Ausführungsbeispiel 9, Ausführungsbeispiel 10, Ausführungsbeispiel 11, Ausführungsbeispiel 12, Ausführungsbeispiel 13 und Ausführungsbeispiel 14. Man beachte, dass während die Mitteilungsvorrichtung und das Mitteilungsverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt werden, aufgrund dessen, dass ein Aufzeichnungsmedium entsprechend der vorliegenden Erfindung einem Aufzeichnungsmedium zum darauf erfolgenden Aufzeichnen eines Programms zur Verwendung bei der Ausführung des Mitteilungsverfahrens entspricht, die Beschreibung hiervon in den Beschreibungen des nachstehend erläuterten Mitteilungsverfahrens enthalten ist.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 3 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in der Zeichnung angegeben ist, ist die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel von einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2, einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gebildet. Die Ermittlungseinheit 1 entspricht einer Ermittlungseinrichtung. Die Ermittlungseinheit 1 ermittelt eine Information (die nachstehend als „Zielpunktinformation A" bezeichnet wird) zur Angabe eines Zielpunktes, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet wird, auf Grundlage eines optischen Signalstrahlers, eines elektromagnetischen Signalstrahlers und dergleichen mehr, die seitlich an einer Straße angebracht sind. Die Speichereinheit 2 entspricht einer Speichereinrichtung. Die Speichereinheit 2 speichert eine Information (die nachstehend als „Vermerkpunktinformation B" bezeichnet wird) zur Angabe eines Vermerkpunktes, der vorab von einem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung vermerkt worden ist. Die Identifikationseinheit 3 entspricht einer Identifikationseinrichtung. Die Identifikationseinheit 3 nimmt eine Identifikation dahingehend vor, ob die Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung durch die Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt und sendet anschließend das Identifikationsergebnis an die Mitteilungseinheit 4. Die Mitteilungseinheit 4 entspricht einer Mitteilungseinrichtung. Die Mitteilungseinheit 4 teilt das Identifikationsergebnis gemäß Ermittlung durch die Identifikationseinheit 3 dem Besitzer der Kommunikationsvorrichtung mit.
  • Die Mitteilungseinheit 4 führt einen Mitteilungsvorgang unter Verwendung von wenigstens einer der nachfolgenden Erzeugungsarten aus: synthetische Sprache, aufgezeichnete natürliche Sprache, ein Warngeräusch und dergleichen; Angeben eines Schriftzeichens und eines Symbols zur Angabe des Geschehens eines Unfalls; Änderung der Bildschirmfarbe, Lichtaussendung, Vibration und dergleichen mehr.
  • In der vorliegenden Beschreibung entsprechen sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B einer Information, die derart gebildet wird, dass eine Adressinformation, eine Telefonnummerinformation, eine Positionsinformation und eine Personenidentifikationsinformation systematisch miteinander kombiniert werden und die kombinierte Informationen verschlüsselt wird. Man beachte, dass ein Ort, der sowohl durch die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B angegeben ist, unter Verwendung der Adressinformation spezifiziert werden kann. Was die Adressinformation angeht, so kann die Speicherkapazität der Speichereinheit 2 durch eine Maßnahme verringert werden, bei der „Präfekturen; shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf); oaza (Teil von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", wie sie in Japan Verwendung finden, und „Staat, Großstadt, Straße", wie sie in den USA und Europa verwendet werden, unter Verwendung von Schriftzeichen und Zahlen ausgedrückt werden, die entsprechend einer bestimmten Regel bestimmt werden, wobei „banchi (Blocknummer)" and „go (Hausnummer)", die auf geregelte Weise angeordnet sind, mit diesen Schriftzeichen und Zahlen verwendet werden. Darüber hinaus kann Adressinformation mittels einer Regel dargestellt werden, die üblicherweise weltweit benutzt wird, und zwar durch Ermitteln eines Teiles zur Angabe eines Landes. Damit kann ein Ort, der sowohl durch die Zielpunktinformation A wie auch durch die Vermerkpunktinformation B angegeben ist, spezifiziert werden, und zwar auch dann, wenn Orte weltweit unabhängig von Sprachen spezifiziert werden.
  • Wird demgegenüber die Telefonnummerinformation verwendet, so kann ein Ort, der sowohl durch die Zielpunktinformation A, wie auch durch die Vermerkpunktinformation B angegeben ist, auf Grundlage des Ortes eines dort installierten Telefons spezifiziert werden. In demjenigen Fall, in dem eine Telefonnummer der Telefonnummer eines tragbaren Gerätes entspricht, so beispielsweise einem tragbaren Telefon oder einem PHS, können sowohl die Person, die sich an einem Ort gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation A befindet, wie auch der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung, wo die Vermerkpunktinformation B vermerkt ist, spezifiziert werden. Mit Blick auf die Telefonnummerinformation können aufgrund dessen, dass derartige Nummern in der Reihenfolge „Landesvorwahl, Telefonnummer, Nebenstelle" verwendet werden, entweder ein Telefon, das an einem beliebigen Ort weltweit installiert ist, oder der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung, wo die Vermerkpunktinformation B vermerkt ist, spezifiziert werden.
  • Mit Blick auf die Positionsinformation kann beispielsweise dann, wenn Längengrade und Breitengrade verwendet werden, sogar an einem Ort, der über keine Adresse oder keine Telefonnummer verfügt, ein Ort, der durch die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B angegeben ist, spezifiziert werden. Darüber hinaus kann ein Verfahren zum Ausdrücken der Positionsinformation derart vereinfacht werden, dass als Positionsinformation, beispielsweise wenn ein konstanter Bereich segmentiert wird und die jeweiligen segmentierten Gebiete mit Nummern bezeichnet sind, Positionen, die innerhalb dieses konstanten Bereiches befindlich sind, durch Koordinatenwerte ausgedrückt werden, wobei diese Positionen auf geregelte Weise in der Reihenfolge „Breitengrad/Längengrad" durch nummerisches Ausdrücken des Breitengrades und des Längengrades ausgedrückt werden. Da „Höhen" auf ähnliche Weise angeordnet sind, können in demjenigen Fall, in dem voneinander verschiedene Lebendobjekte in demselben Gebäude vorhanden sind, diese Objekte spezifiziert werden.
  • Wenn Personenidentifikationsinformation, die jeder Einzelperson zugeordnet ist, verwendet wird, können sowohl eine Person, die an einem Ort gemäß Bezeichnung durch die Zielpunktinformation A befindlich ist, wie auch der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung, wo die Vermerkpunktinformation B vermerkt ist, spezifiziert werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird. Man beachte, dass zwei verschiedene Mitteilungsverfahren bei diesem Ausführungsbeispiel beschrieben werden, wobei die jeweiligen Mitteilungsverfahren Beispiel 1 und Beispiel 2 genannt werden.
  • Beispiel 1
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines ersten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • In einem ersten Schritt S1 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition in Schritt S1 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S2 über. In dem Schritt S2 wird eine Prüfung dahingehend, ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 ist, durch die Identifikationseinheit 3 vorgenommen.
  • Fällt die Zielpunktinformation A nicht mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so kehrt der Prozessvorgang zu dem Schritt S1 zurück. Fällt demgegenüber die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S3 über. Bei diesem Schritt S3 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass die Informationen A und B wechselseitig zusammenfallen, dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mit, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S1 zurückkehrt.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, teilt entsprechend dem Mitteilungsverfahren des ersten Beispieles als Ergebnis einer Identifikation gemäß Ausführung durch die Identifikationseinheit 3 nur dann, wenn die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt, die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt, dem Besitzer der Mitteilungseinheit mit und teilt insbesondere die Tatsache mit, dass ein Rettungsereignis an dem Vermerkpunkt geschehen ist.
  • Beispiel 2
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines zweiten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
  • In einem ersten Schritt S11 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition in Schritt S1 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S12 über. In dem Schritt S12 wird eine Prüfung dahingehend, ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 ist, durch die Identifikationseinheit 3 vorgenommen. Fällt die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S13 über. Fällt die Zielpunktinformation A demgegenüber nicht mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S14 über. In dem Schritt S13 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B wechselseitig zusammenfallen, dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mit, woraufhin der Prozessvorgang zu Schritt S11 zurückkehrt. Zudem teilt in dem Schritt S14 die Mittei lungseinheit 4 die Tatsache, dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B wechselseitig zusammenfallen, dem vorgenannten Besitzer mit, woraufhin der Prozessvorgang zu dem vorherigen Schritt S11 zurückkehrt.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, setzt entsprechend dem Mitteilungsverfahren dieses zweiten Ausführungsbeispieles als Ergebnis der Identifikation gemäß Ausführung durch die Identifikationseinheit 3 auch dann, wenn die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt oder eben nicht zusammenfällt, die Mitteilungseinheit 4 eine Mitteilung als Identifikationsergebnis gemäß Erstellung durch die Identifikationseinheit 3 an den Besitzer der Mitteilungsvorrichtung ab. Man beachte, dass die Mitteilungsverfahren für die beiden Fälle „fällt zusammen" und „fällt nicht zusammen" voneinander verschieden sind. In demjenigen Fall, in dem beispielsweise die Mitteilungseinheit 4 mit einer Anzeigefunktion ausgestattet ist, wird, wenn die beiden Informationen A und B wechselseitig zusammenfallen, die Mitteilung „Rettungsereignis geschehen" angezeigt, wohingegen dann, wenn die beiden Informationen A und B nicht wechselseitig zusammenfallen, die Mitteilung „Rettungsfahrzeug wird hingeleitet" angezeigt wird. Als jeweilige Mitteilungsverfahren zur Angabe von „fällt zusammen" oder „fällt nicht zusammen" können anstelle dieser Mitteilungen auch ein Stimmerzeugungsverfahren, ein Einschaltverfahren auf Grundlage eines ausgesandten Lichtsignals oder ein Vibrationsverfahren Verwendung finden.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, nimmt entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren des zweiten Ausführungsbeispieles dann, wenn der Ort eines Hauses des Anwenders und/oder der Ort eines Familienmitgliedes als Vermerkpunktinformation B vermerkt sind, die Identifikationseinheit 3 eine Identifikation der Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A vor, die einen Hinleitungszielort als Unfallgeschehenspunkt für ein Rettungsfahrzeug angibt. Fallen die Vermerkpunktinformation B und die Zielpunktinformation A wechselseitig zusammen, so teilt die Mitteilungseinheit 4 diese Tatsache dem Anwender mit. Infolgedessen kann der Anwender unmittelbar Kenntnis davon erlangen, dass das Rettungsfahrzeug zu dem Vermerkpunkt geleitet wird.
  • Entsprechend dem Mitteilungsverfahren des ersten Beispieles kann aufgrund dessen, dass die Mitteilungseinheit 4 diese Tatsache dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung nur dann mitteilt, wenn die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt, der Besitzer das ungute Gefühl vermeiden, das auftritt, wenn er eine Mit teilung empfängt, die in keinerlei Beziehung zu ihm steht. Entsprechend dem Mitteilungsverfahren des zweiten Beispieles wird aufgrund dessen, dass die Mitteilungseinheit 4 unabhängig davon, ob die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt oder nicht, die Tatsache dem Besitzer mitteilt, die Gesamtzahl der Mitteilungen erhöht, weshalb dem Besitzer das Gefühl vermittelt wird, er besitze die Vermittlungsvorrichtung. Aufmerksamkeit sollte zudem der Tatsache geschenkt werden, dass das Ereignis das Leiten des Rettungsfahrzeuges nicht bildet.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 6 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 (nämlich beim ersten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden und auf Erläuterungen derselben verzichtet wird.
  • Wie in 6 dargestellt ist, wird ähnlich der Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel von einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2, einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gebildet. Man beachte zudem, dass die Identifikationseinheit 3 des zweiten Ausführungsbeispieles nicht nur ein Identifikationsergebnis gemäß Erstellung zwischen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B, sondern auch die zusammenfallende Vermerkpunktinformation B an die Mitteilungseinheit 4 sendet. Wie zudem in 7 gezeigt ist, ist die Speichereinheit 2 derart aufgebaut, dass eine Aufzeichnung in einem Feld mit der Bezeichnung Vermerkpunktinformation B angeordnet ist und eine Mehrzahl von Aufzeichnungen (Vermerkpunktinformation) „B1" bis „Bn" entweder in aufsteigender oder in absteigender Reihenfolge angeordnet ist.
  • Nachstehend wird ein Mitteilungsverfahren, das von der Mitteilungsvorrichtung dieses zweiten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 8 beschreiben.
  • In einem ersten Schritt S21 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition in Schritt S21 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S22 über. In dem Schritt S22 wird eine Prüfung dahingehend, ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch zu der Vermerkpunktinformation B1 bis Bn gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 ist, durch die Identifikationseinheit 3 vorgenommen. Anschließend wird in einem Schritt S23 eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob die Vermerkpunktinformation B gemäß Identifikation in dem Schritt S22 mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Fällt die Zielpunktinformation A nicht mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S24 über. Fällt demgegenüber die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S25 über.
  • Bei dem Schritt S24 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B wechselseitig zusammenfallen, dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mit, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S21 zurückkehrt. In dem Schritt S25 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B wechselseitig zusammenfallen, und zudem die zusammengefallene Vermerkpunktinformation B dem vorgenannten Besitzer mit, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S21 zurückkehrt. Man beachte, dass, wie in 9 angegeben ist, wenn der Schritt S24 von 8 ausgelassen wird, in demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation B nicht endgültig mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, die Mitteilungseinheit 4 keine Mitteilung absetzten kann. In 9 werden dieselben Bezugszeichen, die in den Prozessschritten des Flussdiagramms von 8 Verwendung finden, für dieselben oder ähnliche Prozessschritte verwendet.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann sowohl entsprechend der Mitteilungsvorrichtung wie auch entsprechend dem Mitteilungsverfahren dieses zweiten Ausführungsbeispieles sogar in demjenigen Fall, in dem eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn in der Speichereinheit 2 vermerkt ist, aufgrund dessen, dass die Identifikationseinheit 3 jede dieser Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn mit der Zielpunktinformation A elementweise sequenziell abgleicht, sogar in demjenigen Fall, in dem der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn in der Speichereinheit 2 vermerkt, selbiger Besitzer unmittelbar und einfach die Tatsache erfassen, dass entweder ein Unglück (Ereignis) oder ein Unfall geschehen ist und an welchem Vermerkpunkt dies geschehen ist. Da die Mehrzahl von Mengen von Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn in der Speichereinheit 2 entweder in aufsteigender Reihenfolge oder ein absteigender Reihenfolge gespeichert ist, muss die Identifikationsein heit 3 die Reihenfolge der Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn nicht neuanordnen, sodass der Arbeitsaufwand bei dem Identifikationsvorgang verringert werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 10 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen, die in 6 gezeigt sind (nämlich beim zweiten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden und auf eine Erläuterung derselben verzichtet wird.
  • Wie in 10 dargestellt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung entsprechend diesem dritten Ausführungsbeispiel derart aufgebaut, dass sie zusätzlich eine Verrechnungseinheit 5 (Verrechnungseinrichtung) zusätzlich zu den Strukturelementen, über die auch die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel verfügt, aufweist. Die Verrechnungseinheit 5 führt einen Verrechnungsvorgang entsprechend einer Verrechnungsanweisung „F" aus, die von der Identifikationseinheit 3 bereitgestellt wird, und zwar nur dann, wenn die Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung in der Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt.
  • Als Verrechnungsverfahren zur Ausführung durch die Verrechnungseinheit 5 kann beispielsweise ähnlich einer Prepaid-Karte ein Modus verwendet werden, bei dem ein Betrag von einer vorab bezahlten Gebühr abgezogen wird. Alternativ kann ein anderer Modus verwendet werden, bei dem eine Verrechnungszielortinformation, so beispielsweise die Kontonummer eines Bankkontos oder eine Kreditkartennummer, bei jedem Verrechnungsvorgang an einen Informationsbereitsteller übertragen werden, woraufhin der Informationsbereitsteller eine Gebühr verrechnet.
  • Ein Mitteilungsverfahren zur Ausführung durch die Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles wird nachstehend anhand des Flussdiagramms von 11 beschrieben. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 8 (nämlich beim zweiten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden und auf Erläuterungen derselben verzichtet wird.
  • Zunächst geht bei dem Mitteilungsverfahren dieses Ausführungsbeispieles, nachdem die Prozessvorgänge gemäß Definition von Schritt S21 bis Schritt S23 ausgeführt worden sind, wenn die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B in Schritt S23 zusammenfällt, der Prozessvorgang zu dem Schritt S23A über. Bei dem Schritt S23A sendet die Identifikationseinheit 3 die Verrechnungsanweisung „F" an die Verrechnungseinheit 5, und die Verrechnungseinheit 5 führt den Verrechnungsvorgang aus, woraufhin der Prozessvorgang zu einem Schritt S25 vorrückt. Die anderen Vorgänge sind ähnlich zu denjenigen des Mitteilungsverfahrens des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Man beachte zudem, dass in Ähnlichkeit zu dem Flussdiagramm von 9 des zweiten Ausführungsbeispieles, wenn der Prozessvorgang gemäß Definition in Schritt S24 ausgelassen wird, in demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation B nicht endgültig mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, die Mitteilungseinheit 4 keine Mitteilung an den vorgenannten Besitzer senden kann. Ein Flussdiagramm dieses alternativen Falles ist in 12 dargestellt.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren dieses dritten Ausführungsbeispieles der Verrechnungsvorgang nur dann ausgeführt werden, wenn die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt, wobei dann eine Mitteilung an den Besitzer der Mitteilungsvorrichtung ausgegeben wird. Infolgedessen kann als Gebührensystem für den Rettungsereignismitteilungsdienst ein Gebührensystem zum Erheben einer Dienstgebühr nur im Fall der Absetzens einer Mitteilung zusätzlich zu einem weiteren Gebührensystem zum regelmäßigen Einheben einer Mitgliedsgebühr verwirklicht werden.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Anhand 13 wird eine Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem ersten Beispiel eines vierten Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Erläuterung beschrieben. Anschließend wird anhand 14 eine Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem zweiten Beispiel beschrieben. 13 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung der Mitteilungsvorrichtung eines ersten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 14 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung der Mitteilungsvorrichtung eines zweiten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen, die in 6 gezeigt sind (nämlich beim zweiten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden und auf eine Erläuterung derselben verzichtet wird.
  • Grundsätzlich ist, wie in 13 gezeigt ist, die Mitteilungsvorrichtung des ersten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Umwandlungseinheit 7 (Umwandlungseinrichtung) zusätzlich zu den bei der Mitteilungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles auftretenden Strukturelementen gegeben. Die Umwandlungseinheit 7 wandelt jeweils eine Art von Zielpunktinformation A und eine Art von Vermerkpunktinformation B um. Zudem führt eine Identifikationseinheit 3 dieses vierten Ausführungsbeispieles einen Identifikationsvorgang derart durch, dass, wenn die Art der Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung in der Identifikationseinheit 1 von der Art der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 verschieden ist, die Mitteilungseinheit 1 Information an die Umwandlungseinheit 7 sendet, um so die Information in identifizierbare Arten umzuwandeln, woraufhin der Identifikationsvorgang vorgenommen wird. Wandelt die Umwandlungseinheit 7 die Vermerkpunktinformation B in eine Vermerkpunktinformation B' einer anderen Art um, so sendet die Identifikationseinheit 3 die Vermerkpunktinformation B' an die Mitteilungseinheit 4.
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Beispiel dieses Ausführungsbeispieles enthält, wie in 14 gezeigt ist, eine Speichereinheit 2 eine Tabellenumwandlungseinheit 22 zusätzlich zu der Umwandlungseinheit 7, und die Umwandlungseinheit 7 wandelt eine Art von Information unter Verwendung dieser Tabellenumwandlungseinheit 22 um. Die Tabellenumwandlungseinheit 22 speichert verschiedene Arten von Informationsumwandlungstabellen. Diese Umwandlungstabellen sind entsprechend der Adressinformation J, der Telefonnummerinformation T, der Personenidentifikationsinformation K und der Positionsinformation I, wie dies beispielsweise in 15 dargestellt ist, gebildet.
  • Man beachte zudem, dass in der Umwandlungstabelle 22 aufgrund dessen, dass eine Tabellennummer von Kombinationen in Abhängigkeit von der Genauigkeit (Feinheit) zunimmt, die Positionsinformation I nicht als Schlüssel, sondern als Objekt zur Angabe von typischen Positionen der Adressinformation J, der Telefonnummerinformation T und der Personenidentifikationsinformation K verwendet wird. Alternativ können mit Blick auf die jeweiligen Objekte der Adressinformation J, der Telefonnummerinformation T, der Personenidentifikationsinformation K und der Positionsinformation I andere Umwandlungstabellen, die entweder in aufsteigender Reihenfolge oder in absteigender Reihenfolge angeordnet sind, bereitgestellt werden. In diesem alternativen Fall kann aufgrund dessen, dass die Information unter Verwendung von Umwandlungstabellen mit einer Anordnung auf Grundlage der Arten der Vermerkpunktinformation vor der eigentlichen Umwandlung verwendet wird, Zeit bei der Umwandlung gespart werden.
  • Bei diesem Beispiel informiert in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A der Adressinformation J entspricht und die Vermerkpunktinformation B der Telefonnummerinformation T entspricht, die Identifikationseinheit 3 die Umwandlungseinheit 7 dahingehend, dass sie die Zielpunktinformation A in die Telefonnummerinformation T umwandelt. Die Umwandlungseinheit 7 wandelt die Adressinformation J gemäß Empfang von der Identifikationseinheit 3 in die entsprechende Telefonnummerinformation T unter Verwendung der Tabellenumwandlungseinheit 22 um und sendet anschließend die umgewandelte Telefonnummerinformation T an die Identifikationseinheit 3. Da die Gesamtzahl der übertragenen Telefonnummerinformation T nicht immer gleich 1 ist, nimmt die Umwandlungseinheit 7 jedoch eine Beurteilung dahingehend vor, ob sämtliche Adressinformation, die in der Umwandlungstabelle von 15 vermerkt ist, mit der Adressinformation gemäß Empfang von der Identifikationseinheit 3 zusammenfällt, und sendet anschließend sämtliche entsprechende Telefonnummerinformation T an die Identifikationseinheit 3.
  • In demjenigen Fall, in dem mehrere Arten von Vermerkpunktinformation B, die in der Speichereinheit 2 vermerkt sind, nicht wechselseitig identisch sind, kann immer dann, wenn die Identifikationseinheit 3 die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A identifiziert, die Vermerkpunktinformation B von der Umwandlungseinheit 7 derart umgewandelt werden, dass die Art der Vermerkpunktinformation B mit der Art der Zielpunktinformation A zusammenfällt.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles aufgrund dessen, dass die Umwandlungseinheit 7 die Art der Zielpunktinformation A und die Art der Vermerkpunktinformation B umwandeln kann, sogar in demjenigen Fall, in dem die Art der Zielpunktinformation A von der Art der Vermerkpunktinformation B, die miteinander identifiziert werden, verschieden ist, die Identifikationseinheit 3 die Arten der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B miteinander identifizieren. Man beachte, dass als Identifikationsergebnis die Identifikationseinheit 3 das Identifikationsergebnis nur dann mitteilen kann, wenn die Art der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B wechselseitig zusammenfällt.
  • Andernfalls kann die Identifikationseinheit 3 das Identifikationsergebnis unabhängig davon mitteilen, ob die Art der Zielpunktinformation A identisch zu der Art der Vermerkpunktinformation B ist. Alternativ kann die Mitteilungsvorrichtung mit derjenigen Verrechnungseinheit 5 versehen sein, über die die Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles verfügt, und anschließend nur dann einen Verrechnungsvorgang ausführen, wenn die Art der Zielpunktinformation A mit der Art der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • 6 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 14 (nämlich das zweite Beispiel des vierten Ausführungsbeispieles) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden, wobei auf eine Erläuterung hiervon verzichtet wird. Wie in 16 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel mit einer Karteneinheit 23, die in der Speichereinheit 2 enthalten ist, anstelle der Tabellenumwandlungseinheit 22, über die die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Beispiel des vierten Ausführungsbeispieles verfügt, versehen. Die Karteneinheit 23 speichert die nachstehend erläuterte Karteninformation M.
  • Eine Umwandlungseinheit 7 des fünften Ausführungsbeispieles dient dem Umwandeln von Positionsinformation I der Zielpunktinformation A und/oder von Positionsinformation I der Vermerkpunktinformation B in Adressinformation J unter Verwendung einer Adresskarteninformation MJ gemäß Speicherung in der Karteneinheit 23. In demjenigen Fall, in dem die ermittelte Zielpunktinformation A und/oder die ermittelte Vermerkpunktinformation B der Positionsinformation I entspricht, absorbiert die Umwandlungseinheit 7 den Fehler zwischen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B, woraufhin sie die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B in einer Identifikationseinheit 3 identifizieren kann. Der vorgenannte Fehler gibt eine „Verschiebung" („shift”) an, die aufgrund eines Genauigkeitsunterschiedes in demjenigen Fall auftreten kann, in dem beispielsweise sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B gleich der Positionsinformation I sind, wie in 17 gezeigt ist, wobei Positionen, die von der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B angegeben werden, Orte darstellen, die von einer gestrichelten Linie dargestellt sind.
  • Wie in 18 gezeigt ist, kann die Karteninformation M gemäß Aufzeichnung durch die Karteneinheit 23 zu Adresskarteninformation MJ und anderer Karteninformation MS klassifiziert werden und ist durch die Form „S" und ein Attribut „Z" in 19 dargestellt. Wie in 20 gezeigt ist, wird die Form S sowohl von der Positionsinformationszahl IC wie auch von der Positionsinformationsgruppe IG gebildet, die von wenigstens einer Positionsinformation I gebildet wird. Zudem gibt das Attribut Z entweder ein Anzeigeverfahren oder eine Anzeige zum Implizieren der Punkte, beispielsweise charakteristische Zeichenfolgen, enthaltenden Form S an. Dieses Anzeigeverfahren betrifft die Farbe, die Breite und die Oberflächenbeschaffenheit (Textur) der Form S, die durch die Positionsinformationsgruppe IG ausgedrückt wird.
  • 21 ist ein erläuterndes Diagramm zur Erläuterung einer Struktur der Adresskarteninformation MJ, die in der Karteninformation M enthalten ist. Die Form S der Adresskarteninformation MJ entspricht einer Form, die zur Bildung einer Adresse verwendet wird. In diesem Fall wird die Form S insbesondere „Adressform" JS genannt. Das Attribut Z wird durch die Adressinformation J zur Angabe einer Adresse und eine Adressregel JR zur Angabe einer Regel einer Adresse zur Angabe der Adressform JS angeordnet. Mit Blick auf die Adressinformation J kann eine Adresskarte direkt durch Schriftzeichen angegeben werden, oder es können Schriftzeichen systematisch verschlüsselt werden. In demjenigen Fall, in dem Regeln vorhanden sind, die allgemein für alle Bereiche oder einen weiten Bereich definiert sind, kann auf die Adressregel JR verzichtet werden.
  • In Japan wird die Adressform JS beispielsweise durch Formen der administrativen Grenzen, so beispielsweise administrative japanische Unterteilungen (Präfekturen; shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf); oaza (Teil von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf); und banzi (Hausnummer)) ausgedrückt, sowie durch ebene Formen zur Angabe der Orte von Wohnhäusern. Zudem wird die Adressinformation J dadurch ausgedrückt, dass die Adressen der ebenen Formen direkt durch Schriftzeichen ausgedrückt oder die Adressen systematisch verschlüsselt werden. Zudem wird die Adressregel JR weggelassen, da eine allgemeingültige Regel dahingehend vorhanden ist, dass Positionen, die in ebenen Formen enthalten sind, zu Adressen hiervon gehören.
  • In den USA und in Europa, wo Adressen beispielsweise durch Straßennamen ausgedrückt werden, wird die Adressform JS durch derartige Formen ausgedrückt, dass Straßen durch Linienformen dargestellt werden. Zudem werden mit Blick auf die Adressinformation J Adressen, die Straßennamen enthalten, direkt durch Schriftzeichen ausge drückt, oder die Adressen werden systematisch verschlüsselt. Darüber hinaus ist die Adressregel JR durch das Definieren von Adressen entlang Straßen in Entsprechung zu Regeln angeordnet, in denen Adressen zu beiden Seiten der Straße beschrieben werden.
  • Man beachte zudem, dass, wenn die Anzahl der Adresskarteninformationen M gesteigert wird, eine derartige Verwaltungsart vorgezogen wird, da die Karteneinheit 23 viel Zeit braucht, um die Adressform JS entsprechend der Positionsinformation I gemäß Empfang durch die Umwandlungseinheit 7 zu suchen. Dies bedeutet, dass die Positionsinformation segmentiert wird, und die segmentierte Positionsinformation, die in jedem Segment gespeichert ist, als Verwaltungsinformation verwaltet wird. In diesem alternativen Fall kann die Karteneinheit 23 ein Segment, das die Positionsinformation I enthält, in der Verwaltungsinformation suchen und anschließend eine entsprechende Adresse innerhalb des gesuchten Segmentes suchen, sodass die sich ergebende Umwandlungszeit verkürzt werden kann.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung der Vorgänge, die von der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel ausgeführt werden. In demjenigen Fall, in dem die Adressformen JS, wie dies in Japan der Fall ist, durch ebene Formen ausgedrückt werden, beurteilt die Umwandlungseinheit 7, ob sich die empfangene Positionsinformation I innerhalb sämtlicher Adressformen (ebene Formen) befindet, die in der Adresskarteninformation MJ der Karteneinheit 23 vorhanden sind, spezifiziert eine ebene Form, die in der Positionsinformation I vorhanden ist, und sendet die Adressinformation J, die dieser ebenen Form entspricht, an die Identifikationseinheit 3.
  • In demjenigen Fall, in dem die Adressformen JS, wie dies in den USA und in Europa der Fall ist, durch Linienformen ausgedrückt werden, berechnet die Umwandlungseinheit 7 die Längen zwischen Senkrechten hinsichtlich der empfangenen Positionsinformation I und sämtlicher Linienformen in der Karteneinheit 23. Anschließend spezifiziert die Umwandlungseinheit 7 eine Adresse bis zu einem Straßennamen entsprechend einer Linienform, deren Länge zwischen den Senkrechten die kürzeste Länge darstellt, und bestimmt die verbleibenden Adressen auf Grundlage der Adressregel JR entlang dieser Straße, bestimmt also beispielsweise, auf welcher Seite der Straße die Adresse gelegen ist oder um wie viel diese Adresse von einer Position, deren Adresse bekannt ist, entfernt ist. Anschließend gibt die Umwandlungseinheit 7 die bestimmte Adresse an die Identifikationseinheit 3 als Adressinformation J der empfangenen Positionsinformation aus.
  • Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel sendet in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A der Positionsinformation I entspricht und die Vermerkpunktinformation B der Adressinformation J entspricht, die Identifikationseinheit 3 die ermittelte Zielpunktinformation A an die Umwandlungseinheit 7. Wie vorstehend beschrieben worden ist, wandelt die Umwandlungseinheit 7 die empfangene Positionsinformation I in die Adressinformation J um und gibt anschließend die umgewandelte Adressinformation J an die Identifikationseinheit 3 aus. Die Identifikationseinheit 3 identifiziert eine Zielpunktinformation A', die in die Adressinformation J gemäß Empfang von der Umwandlungseinheit 7 umgewandelt worden ist, mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Vermerkung in der Speichereinheit 2 und sendet anschließend das Identifikationsergebnis an die Mitteilungseinheit 4.
  • Nachstehend werden beispielhalber konkrete Vorgänge erläutert, so beispielsweise ein Beispiel, bei dem die Adressform JS durch eine ebene Form, wie dies in Japan der Fall ist, ausgedrückt wird. In demjenigen Fall, in dem, wenn die Adressform J als Vermerkpunktinformation B gespeichert ist, die Ermittlungseinheit 1 die Positionsinformation I als Zielpunktinformation A ermittelt und zudem die Adresskarteninformation MJ der Karteneinheit 23 entsprechend 17 dargestellt ist, beurteilt, wenn die Umwandlungseinheit 7 die Zielpunktinformation A von der Identifikationseinheit 7 als Positionsinformation I gemäß 17 empfängt, die Umwandlungseinheit 7, ob die empfangene Positionsinformation I innerhalb einer ebenen Form sowie innerhalb von welcher befindlich ist, und zwar hinsichtlich der Adressformen JS1 bis JS13. In diesem Fall gibt aufgrund dessen, dass die Zielpunktinformation A gemäß Empfang durch die Umwandlungseinheit 7 innerhalb der ebenen Form der Adressform JS7 enthalten ist, die Umwandlungseinheit 7 die Adressinformation J7, die dieser Adressform JS7 entspricht, an die Identifikationseinheit 3 in Entsprechung zu der in 21 dargestellten Tabelle aus. Die Identifikationseinheit 3 identifiziert die Vermerkpunktinformation B der Speichereinheit 2 mit der Adressinformation J gemäß Empfang von der Umwandlungseinheit 7 und beurteilt die Vermerkpunktinformation B und die Adressinformation J in demjenigen Fall als „fällt zusammen", in dem die Adressinformation J7 nicht als Vermerkpunktinformation B gespeichert ist.
  • In demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A der Adressinformation J entspricht und die Vermerkpunktinformation B der Positionsinformation I entspricht, wandelt die Umwandlungseinheit 7 die Vermerkpunktinformation B in die Adressinformation J um, sodass eine Identifikation immer dann erfolgen kann, wenn die Identifikationseinheit 3 eine Vermerkpunktinformation B identifiziert. In demjenigen Fall, in dem sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B der Positionsinformation I entsprechen, wird immer dann, wenn die ermittelte Zielpunktinformation A durch die Umwandlungseinheit 7 in die Adressinformation I umgewandelt wird und des Weiteren eine Vermerkpunktinformation B durch die Identifikationseinheit 3 identifiziert worden ist, die Vermerkpunktinformation B durch die Umwandlungseinheit 7 in die Adressinformation J umgewandelt, damit eine Identifikation erfolgen kann. Wie vorstehend erläutert worden ist, kann die Positionsinformation I gemäß Empfang durch die Umwandlungseinheit 7 entweder gleich der Zielpunktinformation A oder der Vermerkpunktinformation B sein.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines Beispieles, bei dem die Tabellenumwandlungseinheit 22 gemäß 14, die in der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Beispiel des vierten Ausführungsbeispieles enthalten ist, in der Speichereinheit 2 des fünften Ausführungsbeispieles, siehe 22, verwendet wird. Da die Umwandlungseinheit 7 dieses Beispieles den Umwandlungsvorgang durch Kombination mit der Tabellenumwandlungseinheit 22 vornimmt, kann hinsichtlich der Art der Information, die den Fehler der Positionsinformation in dem ersten Beispiel des vorbeschriebenen fünften Ausführungsbeispieles absorbieren kann, der Fehler nicht nur durch die Adressinformation J, sondern auch durch die Telefonnummerinformation T und die Personenidentifikationsinformation K absorbiert werden.
  • Bei diesem Beispiel nimmt in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A der Positionsinformation I entspricht und zudem die Vermerkpunktinformation B entweder der Telefonnummerinformation T oder der Personenidentifikationsinformation K entspricht, die Umwandlungseinheit 7 zunächst eine Umwandlung der Positionsinformation I in ihrer Funktion als Zielpunktinformation A in die Adressinformation J unter Verwendung der Karteneinheit 23, wie vorstehend erläutert worden ist, vor. Anschließend wandelt die Umwandlungseinheit 7 die Adressinformation J entweder in die Telefonnummeinformation T oder die Personenidentifikationsinformation K unter Verwendung der Tabellenumwandlungseinheit 22 um und gibt anschließend die umgewandelte Information T oder K an die Identifikationseinheit 3 aus. Die Identifikationseinheit 3 identifiziert entweder die Telefonnummerinformation T oder die Personenidentifikationsinformation K als Zielpunktinformation A' gemäß Empfang von der Umwandlungseinheit 7 mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und sendet anschließend das Identifikationsergebnis an die Mitteilungseinheit 4.
  • In demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A entweder der Telefonnummerinformation T oder der Personenidentifikationsinformation K entspricht und zudem die Vermerkpunktinformation B der Positionsinformation I entspricht, sendet immer dann, wenn die Identifikationseinheit 3 eine Vermerkpunktinformationen B identifiziert, die Identifikationseinheit 3 die Vermerkpunktinformation B an die Umwandlungseinheit 7. Die Umwandlungseinheit 7 wandelt die Positionsinformation I als Vermerkpunktinformation B in die Adressinformation J unter Verwendung der Karteneinheit 23 um, wandelt anschließend die Adressinformation J entweder in die Telefonnummerinformation T oder die Personenidentifikationsinformation K unter Verwendung der Tabellenumwandlungseinheit 22 um und gibt anschließend die umgewandelte Information an die Identifikationseinheit 3 aus. Die Identifikationseinheit 3 identifiziert die Zielpunktinformation A entweder mit der Telefonnummerinformation T oder der Personenidentifikationsinformation K, die als Vermerkpunktinformation B' gemäß Empfang von der Empfangseinheit 7 dient.
  • Man beachte, dass die Identifikationseinheit 3 die ermittelte Zielpunktinformation A in die Adressinformation J unter Verwendung sowohl der Umwandlungseinheit 7 wie auch der Tabellenumwandlungseinheit 22 umwandeln kann und anschließend die Vermerkpunktinformation B in die Adressinformation J immer dann umwandeln kann, wenn die Identifikationseinheit 3 eine Vermerkpunktinformation B identifiziert.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, identifiziert entsprechend der Mitteilungsvorrichtung dieses fünften Ausführungsbeispieles, nachdem die Positionsinformation I von der Umwandlungseinheit 7 in die Adressinformation J umgewandelt worden ist, die Identifikationseinheit 3 die Adressinformation 7 mit der Zielpunktinformation A, sodass die Identifikationseinheit 3 den Identifikationsvorgang durch Absorbieren des Fehlers gemäß Verursachung durch den Genauigkeitsunterschied der Positionsinformation I ausführen kann. Man beachte zudem, dass als Ergebnis des Identifikationsvorganges die Mitteilungseinheit 4 das Identifikationsergebnis nur dann mitteilen kann, wenn die Adressinformation mit der Zielpunktinformation zusammenfällt. Alternativ teilt die Mitteilungseinheit 4 das Identifikationsergebnis unabhängig von der Tatsache mit, ob die Adressinformation mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt oder nicht. Fällt die Adressinforma tion mit der Zielpunktinformation A zusammen, so kann die Mitteilungseinheit 4 zudem das Identifikationsergebnis in Kombination mit der Tatsache mitteilen, welche Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Darüber hinaus wird die Verrechnungseinheit 5, über die die Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles verfügt, verwendet, weshalb das Verrechnungssystem in einem Fall bereitgestellt werden kann, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Die Anordnung der Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel ist der Anordnung der Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem beliebigen Ausführungsbeispiel von den Ausführungsbeispielen 1 bis 5 ähnlich. Eine Identifikationseinheit 3 des sechsten Ausführungsbeispieles nimmt eine Identifikation dahingehend vor, ob ein von der Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung durch eine Ermittlungseinheit 1 ermittelter Ort innerhalb eines konstanten Bereiches befindlich ist, in dem ein Ort gemäß Angabe durch die Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 in der Mitte befindlich ist.
  • Bei diesem sechsten Ausführungsbeispiel werden in demjenigen Fall, in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Adressinformation J ausgeführt wird, ein Bereich gemäß Definition bis zu „oaza" der Zielpunktinformation A, ein weiterer Bereich gemäß Definition bis zu „banchi" hiervon oder ein weiterer Bereich gemäß Definition bis zu „go" einer Zimmernummer eines Häuserblocks, so beispielsweise eines Wohnhauses, als Identifikationssubjekt in Japan verwendet. Darüber hinaus werden in den USA und Europa, wo Adressen anhand von Straßennamen beschrieben werden, ein Bereich gemäß Definition bis zu einem Straßennamen, ein weiterer Bereich gemäß Definition bis zu einem Azimuthwinkel von Nord/Süd/Ost/West und ein weiterer Bereich gemäß Definition bis zu einer oberen Ziffernummer einer Adresse als Identifikationsobjekt verwendet.
  • Für den Fall einer Adressinformation, die systematisch verschlüsselt worden ist, wird unter der Annahme, dass die oberen Ziffern der Codes ein allgemeines Konzept bezeichnen, ein Bereich gemäß Definition von einer oberen Ziffer bis zu einer vorausgewählten Ziffer als Identifikationssubjekt verwendet, wohingegen unter der Annahme, dass die unteren beziehungsweise niedrigeren Ziffern des Codes ein breiteres Konzept bezeichnen, ein weiterer Bereich gemäß Definition von einer niedrigeren Ziffer bis zu ei ner vorausgewählten Ziffer als Identifikationssubjekt verwendet wird. Diese systematisch verschlüsselte Adressinformation kann unabhängig auf Grundlage einer bestimmten Basis bestimmt werden. So können beispielsweise Postleitzahlen (zip codes) verwendet werden. In demjenigen Fall, in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Telefonnummer T ausgeführt wird, wird beispielsweise zudem ein Bereich gemäß Definition bis zu einer örtlichen Stationsnummer als Identifikationssubjekt verwendet. In demjenigen Fall, in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Personenidentifikationsinformation K ausgeführt wird, wird unter der Annahme, dass eine derartige Regel vorhanden ist, dass die Werte zueinander bis zu einer konstanten Ziffer des Haushaltes in der Codierregel gleich sind, ein Bereich gemäß Definition bis zu diesem Haushalt als Identifikationssubjekt verwendet.
  • In demjenigen Fall, in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Positionsinformation I ausgeführt wird, wird unter der Annahme, dass ein konstanter Bereich segmentiert ist, jeder dieser konstanten Bereiche durch eine Zahl ausgedrückt und anschließend eine Position innerhalb dieses Bereiches durch einen Koordinatenwert ausgedrückt wird, ein Bereich gemäß Definition bis zu dieser Segmentnummer oder ein weiterer Bereich gemäß Definition von einer oberen Ziffer von jedem der Koordinatenwerte bis zu mehreren Ziffern als Identifikationssubjekt verwendet. Unter der Annahme, dass die Positionsinformation I durch Breitengrad/Längengrad ausgedrückt wird, wird ein Bereich gemäß Definition von einer oberen Ziffer des Breitengrades bis zu mehreren Ziffern hiervon verwendet, und es wird ein weiterer Bereich gemäß Definition von einer oberen Ziffer des Längengrades bis zum mehreren Ziffern hiervon als Identifikationssubjekt verwendet.
  • Nachstehend wird ein Mitteilungsverfahren, das von der Mitteilungsvorrichtung des sechsten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 23 beschrieben.
  • In einem ersten Schritt S31 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition in Schritt S31 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S32 über. Bei diesem Schritt S32 erfolgt eine Prüfung dahingehend, ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch zu den Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 ist, durch die Identifikationseinheit 3. An schließend wird in Schritt S33 eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob eine Vermerkpunktinformation B vollkommen mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, und zwar auf Grundlage des Identifikationsergebnisses gemäß Ermittlung in dem Schritt S32. Fällt die Zielpunktinformation A vollständig mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S35 über. Fällt demgegenüber die Zielpunktinformation A nicht vollkommen mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S34 über.
  • In dem Schritt S35 teilt die Mitteilungseinheit 4 dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung die Tatsache mit, dass die Zielpunktinformation A vollständig mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Aufzeichnung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S31 zurückkehrt. Zudem wird in dem Schritt S34 eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob ein Ort gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation A innerhalb eines konstanten Bereiches befindlich ist, wo sich ein Ort gemäß Angabe durch die Vermerkpunktinformation B als Mitte befindet. Ist der erstgenannte Ort innerhalb des konstanten Bereiches befindlich, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S37 über. Ist der erstgenannte Ort demgegenüber nicht innerhalb dieses konstanten Bereiches befindlich, so kehrt der Prozessvorgang zu dem Schritt S31 zurück. In dem Schritt S37 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A innerhalb des konstanten Bereiches zusammenfällt, dem vorgenannten Besitzer mit, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S31 vorrückt.
  • Man beachte, dass sowohl das Mitteilungsverfahren gemäß Ausführung in dem Schritt S35 wie auch das Mitteilungsverfahren gemäß Ausführung in dem Schritt S37 entsprechend den verschiedenen Modi ausgeführt werden, so beispielsweise mittels Inhaltsanzeige, Sprache, Lichtaussendung und Vibration. Im Ergebnis kann aufgrund dessen, dass der Besitzer den Gefahrengrad einfach erkennen kann, eine diesbezügliche Mitteilung abgesetzt werden.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren des sechsten Ausführungsbeispieles die Mitteilungseinheit 4 dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung auch dann eine Tatsache mitteilen, wenn der Zielpunkt gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation A, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet werden soll, in der Nähe des Vermerkpunktes gemäß Angabe durch die Vermerkpunktinformation B ist. In demjenigen Fall, in dem nur annähernd ein derartiger Ort gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation A bekannt ist, die im Vergleich zur Vermerkpunktinformation B nicht derart detailliert ist, kann die Mitteilungseinheit 4 die Mitteilung absetzen. Alternativ kann, wenn die Verrechnungseinheit 5 gemäß Verwendung in der Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles bei dieser Mitteilungsvorrichtung verwendet wird, ein Verrechnungssystem in demjenigen Fall verwirklicht werden, in dem die Vermerkpunktinformation B vollständig mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt und/oder die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A innerhalb eines konstanten Bereiches zusammenfällt. Da Verrechnungsbeträge in einer Verrechnungsanweisung gemäß Ausgabe von der Identifikationseinheit 3 an die Verrechnungseinheit 5 auftreten, können die Verrechnungsbeträge in demjenigen Fall variiert werden, in dem die Vermerkpunktinformation B vollständig mit der Zielpunktinformation B und auch innerhalb eines konstanten Bereiches zusammenfällt.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • 24 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit dieser Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 (nämlich im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung derselben unterbleibt. Wie in 24 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel durch die zusätzliche Verwendung einer Kartenbildungseinheit 10 (Kartenbildungseinrichtung) zusätzlich zu den Strukturelementen, über die die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel verfügt, gegeben, und eine Speichereinheit 2 enthält eine Karteneinheit 23 entsprechend einer Karteninformationsspeichereinrichtung.
  • Endet der Identifikationsvorgang, so erzeugt eine Identifikationseinheit 3 eine Kartenbildungsanweisung MR, die eine Mehrzahl von Positionsinformationen „I" enthält, unter Verwendung von Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und/oder Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung von der Ermittlungseinheit 1 und sendet anschließend die erzeugte Kartenbildungsanweisung MR an die Kartenbildungseinheit 10. Wie in 20 dargestellt ist, wird die Kartenbildungsanweisung MR von einer Positionsinformationszahl IC zur Angabe einer Gesamtzahl von Positionsinformationen I und einer Positionsinformationsgruppe IG gebildet, die sich aus mehreren Mengen von Positionsinformationen I zusammensetzt, deren Gesamtmenge gleich der Gesamtzahl der vorbeschriebenen Positionsinformationen IC ist.
  • Zudem empfängt die Kartenbildungseinheit 10 die Kartenbildungsanweisung MR von der Identifikationseinheit 3, leitet eine Karteninformation M aus der Karteneinheit 23 ab, bildet anschließend eine Karteninformation M' und sendet diese gebildete Karteninformation M' an die Mitteilungseinheit 4. Dies bedeutet, dass die Kartenbildungseinheit 10 die Karteninformation M' im größtmöglichen Maßstab bildet, wo sämtliche Karteninformationen I als Markierungen auf der Karte ausgedrückt sind, während dieser größtmögliche Maßstab eine Mehrzahl von Positionsinformationen I gemäß Angabe durch die Kartenbildungsanweisung MR enthält. Ein System zum Ableiten der Karteninformation aus der Karteneinheit 23 durch die Kartenbildungseinheit 10 kann folgendermaßen konzipiert sein. Wie in 25 gezeigt ist, kann, wenn sowohl ein Maximalwert wie auch ein Minimalwert der Positionsinformation I gemäß Angabe durch die Kartenbildungsanweisung MR spezifiziert sind, die vollständige Karteninformation M, die Positionsinformation zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert enthält, abgeleitet werden. Alternativ kann, wenn ein Informationsableitungsbereich durch Erweitern eines vorbestimmten Wertes von dem Maximalwert entlang einer Plusrichtung und eines vorbestimmten Wertes von dem Minimalwert entlang einer Minusrichtung vergrößert wird, eine beliebige Information abgeleitet werden. In demjenigen Fall, in dem die Karteneinheit 23 Karteninformation speichert, die innerhalb eines konstanten Bereiches segmentiert ist, können alle derartigen Segmente, die zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Positionsinformation I gemäß Angabe durch die Karteninformationsanweisung MR enthalten sind, abgeleitet werden.
  • Betrachtet man die Richtung einer Angabe, so kann die Kartenbildungseinheit 10 die gesamte Richtung der gebildeten Karteninformation M' zudem derart ändern, dass beispielsweise die Zielpunktinformation A in einem oberen Abschnitt angeordnet ist, und kann anschließend nur einen rechteckigen Abschnitt ausschneiden, der in der Kartenangabe verwendet wird, um den ausgeschnittenen rechteckigen Abschnitt an die Mitteilungseinheit 4 zu senden. Wird die Karteninformation M' gebildet, so kann in demjenigen Fall, in dem eine große Anzahl von abgeleiteten Karteninformationen M vorhanden ist, die Kartenbildungseinheit 10 Prioritätsreihenfolgen auf diese abgeleitete Karteninformation M entsprechend dem Attribut Z anwenden und anschließend die Karteninformation M' unter Verwendung nur der Karteninformation M' mit höheren Prioritätsreihenfolgen bilden.
  • Die Mitteilungseinheit 4 zeigt die Karteninformation M' gemäß Bildung in der Kartenbildungseinheit 10 an, um so die Karteninformation M' dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mitzuteilen. Die Karteninformation M' kann auch durch eine Vektorkarte verwirklicht sein, die sowohl durch einen Koordinatenwert wie auch durch eine Schriftzeichenfolge gebildet wird, sowie zudem durch eine Rasterkarte, so beispielsweise eine Bitmap, oder sogar durch Komprimieren der Vektorkarte oder der Rasterkarte. Da die Informationsmenge bezüglich der Karteninformation M' der Vektorkarte kleiner als diejenige der Rasterkarte ist, kann die notwendige Information rasch an die Mitteilungseinheit 4 gesendet werden. In demjenigen Fall, in dem die Karteninformation M' der Rasterkarte an die Mitteilungseinheit 4 gesendet wird, muss die Mitteilungseinheit 4 nicht mit einer Funktion zum Anzeigen der Vektorkarte ausgestattet sein. In demjenigen Fall, in dem die Karteninformation M' entweder der komprimierten Vektorkarte oder der komprimierten Rasterkarte entspricht, kann aufgrund dessen, dass die Informationsmenge der komprimierten Information kleiner als diejenige der nichtkomprimierten Information ist, die notwendige Information rasch an die Mitteilungseinheit 4 gesendet werden.
  • Man beachte zudem, dass die Mitteilungseinheit 4 alternativ sowohl die Karteninformation M' und eine Angabe wie beispielsweise entweder „Rettungsereignis geschehen" oder „Rettungsfahrzeug wird geleitet" immer dann anzeigen kann, wenn eine konstante Zeitspanne verstrichen ist. Wie in 26 dargestellt ist, kann, wenn die Vermerkpunktinformation B angezeigt wird, der Führungsinhalt durch Sprache geändert werden. Wird eine Lichtaussendungseinrichtung verwendet, so kann das Verfahren zum Einschalten dieser Lichtaussendungseinrichtung geändert werden. Wird eine Vibrationseinrichtung verwendet, so kann das Vibrationsverfahren hierfür geändert werden. Alternativ wird dann, wenn die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, die Kartenbildungseinheit 10 betrieben, woraufhin die Mitteilungseinheit 4 die Karteninformation M' anzeigen kann. Ein Mitteilungsverfahren, das von der Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles ausgeführt wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 27 erläutert. Man beachte, dass in dieser Figur dieselben Bezugszeichen wie in 8 (nämlich im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Schritte verwendet werden, und Erläuterungen hiervon unterbleiben.
  • Zunächst identifiziert in einem Schritt S23 die Identifikationseinheit 3 die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B. In diesem Schritt S23 erzeugt in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B wechsel seitig zusammenfallen, die Identifikationseinheit 3 die Kartenbildungsanweisung MR unter Verwendung lediglich der zusammenfallenden Vermerkpunktinformation B. Zu diesem Zeitpunkt ist die Positionsinformationszahl IC der Kartenbildungsanweisung MR gleich „1".
  • In demjenigen Fall, in dem sämtliche Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, siehe Schritt C23, geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S28 über. Bei diesem Schritt S28 erzeugt die Identifikationseinheit 3 die Kartenbildungsanweisung MR auf Grundlage sowohl der Zielpunktinformation A wie auch sämtlicher Vermerkpunktinformation B. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kartenbildungsanweisung MR derart gebildet, dass die Zielpunktinformation A auf die erste Positionsinformation I1 und die Vermerkpunktinformation B auf die zweite Positionsinformation I2 und die nachfolgende Positionsinformation In eingestellt sind. Um die erste Positionsinformation I1 der Kartenbildungsanweisung MR von der zweiten Positionsinformation I2 bis zur nachfolgenden Positionsinformation In zu unterscheiden, werden die Positionsinformation I1 und die Positionsinformation I2 bis In unter Verwendung von verschiedenen Farben oder verschieden geformten Markierungen ausgedrückt. Infolgedessen ist die Positionsinformationszahl IC der Kartenbildungsanweisung MR gleich „Anzahl der Zielpunktinformationen A plus Anzahl der Vermerkpunktinformationen B". Anschließend überträgt in dem Schritt S29 die Identifikationseinheit 3 die Kartenbildungsanweisung MR, die entweder in dem Schritt S27 oder in dem Schritt S28 gebildet worden ist, an die Kartenbildungseinheit 10, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S21 zurückkehrt.
  • Anschließend sendet die Kartenbildungseinheit 10 an die Mitteilungseinheit 4 die Karteninformation M', in der sämtliche Positionsinformation I der Kartenbildungsanweisung MR durch die Markierungen auf Grundlage sowohl der Kartenbildungsanweisung MR gemäß Sendung von der Identifikationseinheit 3 und der Karteninformation M gemäß Bereitstellung von der Karteneinheit 23 ausgedrückt sind. Die Mitteilungseinheit 4 zeigt diese Karteninformation M' an und teilt die Karteninformation M' dem Anwender mit.
  • Fällt die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammen, wie in 26 gezeigt ist, so wird ein Peripheriegebiet dieser Vermerkpunktinformation B vergrößert als Karteninformation M' angezeigt. In demjenigen Fall jedoch, in dem sämtliche Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation A, wie in 28 gezeigt ist, zusammenfällt, werden sämtliche Vermerkpunktinformation B und die Zielpunktinformation A derart komprimiert, dass sie als Karteninformation M' derart angezeigt werden, dass die Vermerkpunktinformation B und die Zielpunktinformation A angezeigt werden können. Im Ergebnis kann die Mitteilungseinheit 4 dem Besitzer entweder „fällt zusammen" oder „fällt nicht zusammen" auf sichtbare und leicht verständliche Weise mitteilen. In demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, da die Positionen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B erfasst werden können und zudem sämtliche Vermerkpunktinformation B angezeigt ist, kann der Besitzer eine Mittelung dahingehend abgeben, ob die Vermerkpunktinformation das Identifikationssubjekt bildet.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, können entsprechend der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren dieses siebten Ausführungsbeispieles, aufgrund dessen, dass die Mitteilungseinheit 4 der Mitteilungsvorrichtung zum Anzeigen der Karteninformation M' sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B als Markierungen auf der Karte anzeigt, sowohl die Positionen gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation A wie auch die Positionen gemäß Angabe durch die Vermerkpunktinformation B, die das Identifikationssubjekt darstellen, auf eine sichtbare und leicht verständliche Weise dargestellt werden. Darüber hinaus wird die Verrechnungseinheit 5, über die die Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles verfügt, verwendet, weshalb das Verrechnungssystem in demjenigen Fall bereitgestellt werden kann, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Werden sowohl die Umwandlungseinheit 7 wie auch die Tabellenumwandlungseinheit 22, die im Zusammenhang mit dem vierten Ausführungsbeispiel erläutert worden sind, bereitgestellt, fallen, nachdem die Arten sowohl der Zielpunktinformation A wie auch der Vermerkpunktinformation B von der Umwandlungseinheit 7 umgewandelt worden sind, diese umgewandelte Zielpunktinformation A und Vermerkpunktinformation B zusammen. Wird die Karteneinheit 23 der Speichereinheit 2 verwendet, die im Zusammenhang mit dem fünften Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, so kann der Fehler zwischen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B absorbiert werden.
  • Darüber hinaus kann in demjenigen Fall, in dem ein Ergebnis des Identifikationsvorganges gemäß Ausführung zwischen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B gleich „fällt nicht zusammen", wie in 29 gezeigt, ist, die Identifikationseinheit 3 die Zielpunktinformation A nicht in die Kartenbildungsanweisung MR gemäß Sendung an die Kartenbildungseinheit 10 miteinbeziehen. Zu diesem Zeitpunkt kann mit Blick auf die ungünstige Lage einer dritten Partei, obwohl ein Ereignis, bei dem ein Rettungsfahrzeug geleitet wird, beliebigen Personen, die nicht der Besitzer sind, geschehen kann, aufgrund dessen, dass keiner vom Geschehen des Rettungsereignisses und auch davon, wo das Rettungsereignis geschehen ist, Kenntnis hat, die Privatsphäre gewahrt werden.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Bei der Mitteilungsvorrichtung des siebten Ausführungsbeispieles enthält die Kartenbildungsanweisung MR die Positionsinformation I, wohingegen bei einer Mitteilungsvorrichtung eines achten Ausführungsbeispieles eine Kartenbildungsanweisung MR aus der Adressinformation J gebildet wird. 30 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung der Struktur der Kartenbildungsanweisung MR beim achten Ausführungsbeispiel. Wie in dieser Figur dargestellt ist, wird die Kartenbildungsinformation MR von einer Adressinformationszahl JC zur Angabe einer Gesamtzahl der Adressinformationen J und einer Adressinformationsgruppe JG, die aus mehreren Mengen von Adressinformationen J besteht, deren Gesamtzahl gleich der Gesamtzahl der vorbeschriebenen Adressinformationen JC ist, gebildet.
  • Eine Identifikationseinheit 3 entsprechend diesem achten Ausführungsbeispiel prüft, ob eine Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B identifiziert ist oder nicht. Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges erzeugt in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B zusammenfallen, die Identifikationseinheit 3 die Kartenbildungsinformation MR unter Verwendung lediglich einer Adressinformation J entsprechend der zusammenfallenden Vermerkpunktinformation B. Zu diesem Zeitpunkt ist die Adressinformationszahl JC der Kartenbildungsanweisung MR gleich „1". Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges erzeugt in demjenigen Fall, in dem sämtliche Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, die Identifikationseinheit 3 die Kartenbildungsanweisung MR auf Grundlage der Adressinformation J entsprechend sowohl der Zielpunktinformation A wie auch sämtlicher Vermerkpunktinformation B. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kartenbildungsanweisung MR derart gebildet, dass die Zielpunktinformation A auf die erste Adressinformation J1 und die Vermerkpunktinformation B auf die zweite Adressinformation J2 und die nachfolgenden Adressinformationen Jn eingestellt sind. Infolgedessen ist die Adressinformationszahl JC der Kartenbildungsanweisung MR gleich „Anzahl der Zielpunktinformationen A plus Anzahl der Vermerkpunktinformationen B".
  • Darüber hinaus empfängt die Kartenbildungseinheit 10 dieses achten Ausführungsbeispieles die Informationsbildungsanweisung MR, die wenigstens eine Adressinformation J enthält, von der Identifikationseinheit 3 und leitet eine Adressform JS aus der Adresskarteninformation MJ (siehe 21) gemäß Speicherung in der Karteneinheit 23 der Speichereinheit 2 ab. Diese Adressform JS entspricht jeder Adressinformation J, die in der Kartenbildungsanweisung MR enthalten ist.
  • Anschließend werden sowohl ein Maximalwert wie auch ein Minimalwert aus sämtlicher Positionsinformation I, die in der abgeleiteten Adressform JS enthalten ist, abgeleitet, woraufhin die Karteninformation, die Positionsinformation zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert enthält, aus der Karteneinheit 23 abgeleitet wird. Alternativ kann, wenn ein Informationsableitungsbereich I durch Erweitern eines vorbestimmtem Wertes von dem Maximalwert entlang einer Plusrichtung und eines vorbestimmten Wertes von dem Minimalwert entlang einer Minusrichtung vergrößert wird, die Kartenbildungseinheit 10 die Karteninformation ableiten. Zudem können in demjenigen Fall, in dem die Karteneinheit 23 die Karteninformation, die innerhalb eines konstanten Bereiches segmentiert ist, speichert, sämtliche Segmente abgeleitet werden, die zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Positionsinformation I gemäß Angabe durch die Kartenbildungsanweisung MR enthalten sind.
  • Anschließend bildet die Kartenbildungseinheit 10 eine Karte derart, dass die abgeleitete Karteninformation M im größtmöglichen Maßstab ausgedrückt werden kann, stellt die Adressform JS entsprechend der jeweiligen Adressinformation J der Kartenbildungsanweisung MR auf dieser gebildeten Karte durch Andern entweder der Farbdarstellung oder der Breitendarstellung im Vergleich zu derjenigen der anderen Adressformen JS dar und sendet anschließend die sich ergebende Karte als Karteninformation M an die Mitteilungseinheit 4. Die Mitteilungseinheit 4 zeigt die Karteninformation M' gemäß Empfang von der Kartenbildungseinheit 10 an, um die Karteninformation M' dem Besitzer mitzuteilen. 31 ist ein erläuterndes Diagramm zur Erläuterung eines Bildes der Karteninformation M', die durch Anzeigen der Adressformen JS auf der Karte erstellt ist.
  • In demjenigen Fall, in dem die Adressinformation J der Kartenbildungsanweisung MR gemäß Empfang von der Identifikationseinheit 3 gröber als die Adressinformation J der Adresskarteninformation MJ der Karteneinheit 23 ist, zeigt die Kartenbildungseinheit 10 Adressformen JS sämtlicher Adresskarteninformation MJ als Adressform J entsprechend der Kartenbildungsanweisung MR auf der Karteninformation M' an, wohingegen sämtli che Adresskarteninformation MJ auch dann über derartige Adressinformation J verfügt, wenn diese teilweise mit der Adressinformation J der Kartenbildungsanweisung MR zusammenfällt. Infolgedessen bildet in demjenigen Fall, in dem der Inhalt der Zielpunktinformation A nicht derart genau wie derjenige der Vermerkpunktinformation B ist und daher ein Ort lediglich ungefähr bekannt ist, wie auch in demjenigen Fall, in dem sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B innerhalb eines konstanten Bereiches liegen, die Identifikationseinheit 3 die Adressinformation J1 der Kartenbildungsanweisung MR auf Grundlage entweder der Zielpunktinformation A selbst, deren Inhalt nicht derart genau wie derjenige der Vermerkpunktinformation B ist, oder desjenigen Abschnittes der Zielpunktinformation A, der mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfallt. Zudem bildet die Identifikationseinheit 3 die Adressinformation J2 und die nachfolgende Adressinformation hiervon auf Grundlage entweder der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 oder desjenigen Abschnittes der Vermerkpunktinformation B, der mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Infolgedessen kann die Zielpunktinformation durch die Form zur Angabe des breiten Bereiches dargestellt werden, wohingegen die Vermerkpunktinformation B durch den schmalen Bereich dargestellt wird, das heißt, die Karteninformation M' kann durch eine Form ausgedrückt werden, die im Wesentlichen einem Punkt gleicht, sodass eine sichtbare und leicht verständliche Mitteilung an den Besitzer der Mitteilungsvorrichtung abgesetzt werden kann.
  • 32 ist ein erläuterndes Diagramm zur Erläuterung einer Entsprechungsbeziehung unter einer Bedingung während eines Identifikationsvorganges, eines Ergebnisses des Identifikationsvorganges, einer Struktur einer Kartenbildungsanweisung und einer Karteninformation. In der Figur entspricht der Fall (a) demjenigen Fall, in dem der Inhalt der Zielpunktinformation A nicht derart genau wie derjenige der Vermerkpunktinformation B ist, wobei als Ergebnis des Identifikationsvorganges eine beliebige Vermerkpunktinformation Bx mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. In diesem Fall ist hinsichtlich der Struktur der Kartenbildungsinformation MR die erste Adressinformation J1 gleich der Zielpunktinformation A selbst, und ein Abschnitt der zweiten und nachfolgenden Adressinformation J entspricht der Vermerkpunktinformation Bx. Ein Bild der Karteninformation M', die in dem Fall (a) gebildet wird, ist in 33 dargestellt.
  • Zudem entspricht ein Fall (b) demjenigen Fall, in dem der Inhalt der Zielpunktinformation A nicht derart genau wie derjenige der Vermerkpunktinformation B ist, wobei als Ergebnis des Identifikationsvorganges sämtliche Vermerkpunktinformation nicht mit der Ziel punktinformation zusammenfällt. In diesem Fall ist hinsichtlich der Struktur der Kartenbildungsanweisung MR die erste Adressinformation J1 gleich der Zielpunktinformation A selbst, wobei zudem die zweite und die nachfolgende Adressinformation J sämtlicher Vermerkpunktinformation B1 bis Bn gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 entspricht. Ein Bild der Karteninformation M' gemäß Bildung in dem Fall (b) ist in 34 dargestellt.
  • Zudem entspricht der Fall (c) demjenigen Fall, in dem ein Identifikationsvorgang dahingehend vorgenommen wird, ob ein Bereich, in dessen Mitte sich die Vermerkpunktinformation B befindet, mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, wobei als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges eine beliebige Vermerkpunktinformation Bx mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. In diesem Fall ist hinsichtlich der Struktur der Kartenbildungsanweisung MR die erste Adressinformation J1 gleich demjenigen Abschnitt innerhalb der Zielpunktinformation A, der bei dem Identifikationsvorgang verwendet wird, wobei zudem zweite und nachfolgende Adressinformationen J der Vermerkpunktinformation Bx entspricht. Ein Bild der Karteninformation M' gemäß Bildung in dem Fall (c) ist in 33 dargestellt.
  • Darüber hinaus entspricht ein Fall (d) demjenigen Fall, in dem ein Identifikationsvorgang dahingehend vorgenommen wird, ob ein Bereich, in dessen Mitte sich die Vermerkpunktinformation B befindet, mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, wobei als Ergebnis des Identifikationsvorganges sämtliche Vermerkpunktinformation nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. In diesem Fall ist mit Blick auf die Struktur der Kartenbildungsanweisung MR die erste Adressinformation J1 gleich demjenigen Abschnitt innerhalb der Zielpunktinformation A, der bei dem Identifikationsvorgang verwendet wird, wobei zudem die zweite und nachfolgende Adressinformationen J sämtlicher Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn entspricht. Ein Bild der Karteninformation M' gemäß Bildung in dem Fall (d) ist in 34 gezeigt.
  • Ein konkretes Beispiel des vorbeschriebenen Falles (b) wird nachfolgend beschrieben. Man gehe davon aus, dass die Adressinformation J gemäß Definition bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „oaza (Teil von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „banchi (Blocknummer)" und „go (Hausnummer)" als Vermerkpunktinformation B vermerkt ist, wohingegen die Zielpunktinformation A gemäß Empfang durch die Identifikationseinheit 3 nur von „Präfekturen", „shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „oaza (Teil)" und „chome (Teil des Teiles)" gebildet wird. Dann identifiziert die Identifikationseinheit 3 die empfangene Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B innerhalb eines Bereiches gemäß Definition bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza" und „chome". In diesem Fall wird in demjenigen Fall, in dem sämtliche Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, hinsichtlich der Kartenbildungsanweisung MR, die der Kartenbildungseinheit 10 mitzuteilen ist, die Adressinformation J1 von der ermittelten Zielpunktinformation A selbst gebildet, wobei zudem die Adressinformation J2 und die nachfolgende Adressinformation von sämtlicher Vermerkpunktinformation B gebildet wird.
  • Mit Blick auf die Adressinformation J1 der Kartenbildungsanweisung MR gemäß Empfang durch die Kartenbildungseinheit 10 leitet aufgrund dessen, dass die Information gemäß Definition nur bis „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza" und „chome" beschrieben ist, die Kartenbildungseinheit 10 eine Adressform JS aus der Adresskarteninformation JM der Karteneinheit 23 ab und stellt diese abgeleitete Adressform JS dann beispielsweise mit roten Farben dar. Die Adressform JS verfügt über eine Adressinformation J, deren Information gemäß Definition bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza" und „chome" damit zusammenfällt. Mit Blick auf die Adressinformation J2 bis Jn der Kartenbildungsanweisung MR gemäß Empfang durch die Kartenbildungseinheit 10 leitet aufgrund dessen, dass eine Information gemäß Definition bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „oaza (Teil)", „chome (Teil des Teiles)", „banchi (Blocknummer)" und „go (Hausnummer)" beschrieben ist, die Kartenbildungseinheit 10 eine Adressform JS aus der Adresskarteninformation JM der Karteneinheit 23 ab und stellt anschließend diese abgeleitete Adressform JS beispielsweise mit blauen Farben dar. Die Adressform JS verfügt über eine Adressinformation J, deren Information gemäß Definition bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza", „chome", „banchi" und „go" damit zusammenfällt.
  • Die Kartenbildungseinheit 10 berechnet sowohl einen Maximalwert wie auch einen Minimalwert aus der Positionsinformation I für sämtliche abgeleiteten Adressformen J3 und leitet anschließend eine Karteninformation M, die in diesem Bereich enthalten ist, aus der Karteneinheit 23 ab. Die Kartenbildungseinheit 10 bildet diejenige Karte im größtmöglichen Maßstab, die sämtliche abgeleitete Karteninformation M enthält, erzeugt Karteninformation M' und sendet anschließend die erzeugte Karteninformation M' an die Mitteilungseinheit 4. In dieser Karteninformation M' wird die Adressform JS entsprechend der Adressinformation J gemäß Angabe durch die Kartenbildungsanweisung MR sowohl mit roter Farbe wie auch mit blauer Farbe auf der gebildeten Karte dargestellt. Im Ergeb nis kann, wie in 34 gezeigt ist, aufgrund dessen, dass eine Karteninformation M angezeigt wird, in der die Zielpunktinformation A durch eine Form zur Angabe eines breiten Bereiches dargestellt ist und zudem die Vermerkpunktinformation B durch eine Form zur Angabe eines schmalen Bereiches dargestellt ist, die Karteninformation M auf sichtbare und leicht verständliche Weise dem Benutzer mitgeteilt werden.
  • Man beachte, dass beim vorbeschriebenen Beispiel die japanische Adressinformation beschrieben wurde. Im Falle einer US-amerikanischen und europäischen Adressinformation, wo die Adressen durch Straßennamen angegeben sind, kann, wenn die vorbeschriebene Adresse „chome" durch die Adresse „Straßenname" ersetzt wird, das vorbeschriebene Mitteilungsverfahren auf ähnliche Weise verwendet werden. Beim vorbeschriebenen achten Ausführungsbeispiel ist die Adresskarteninformation MJ in der Karteneinheit 23 unter der Bedingung angegeben, dass nur die Adressform mit der genauesten Klassifikation gespeichert ist. Alternativ können auch Adressformen mit großen Klassifikationen, die nicht die Adressformen mit der genauesten Klassifikation sind, gespeichert werden. In diesem alternativen Fall wird die Adressinformation J entsprechend der Adressform JS durch Auslassen der Feinheit hiervon in Reaktion auf die Größe der Klassifikation gespeichert. Die Kartenbildungseinheit 10 leitet sämtliche Adressformen JS, die mit der empfangenen Adressinformation J zusammenfallen, aus der Adresskarteninformation MJ der Karteneinheit 23 ab und bildet anschließend eine Karte. Dies impliziert beispielsweise mit Blick auf Japan denjenigen Fall, in dem die Form mit der genauesten Klassifikation als Ortsform eines Wohnhauses definiert ist, während die Formen mit der großen Klassifikation als die Formen „banchi", „oaza", „shi/ku/cho/son" and „Präfekturen" definiert sind.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, können entsprechend sowohl der Mitteilungsvorrichtung wie auch dem Mitteilungsverfahren dieses achten Ausführungsbeispieles aufgrund dessen, dass sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B als Formen auf der Landkarte dargestellt sind, sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B, die das Subjekt des Identifikationsvorganges darstellt, auf sichtbare und leicht verständliche Weise mitgeteilt werden. Man beachte zudem, dass die Verrechnungseinheit 5, über die die Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles verfügt, verwendet wird, und die Verrechnungseinheit in demjenigen Fall bereitgestellt werden kann, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Während sowohl die Umwandlungseinheit 7 wie auch die Tabellenumwandlungseinheit 22, die vorstehend im Zusammenhang mit dem vierten Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, bereitgestellt werden, fallen, nachdem die Arten sowohl der Zielpunktinformation A wie auch der Vermerkpunktinformation B von der Umwandlungseinheit 7 umgewandelt worden sind, diese umgewandelte Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B zusammen.
  • Ausführungsbeispiel 9
  • 35 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 (nämlich im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden, wobei Erläuterungen hiervon entfallen. Wie in 35 gezeigt ist, ist ähnlich der Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles die Mitteilungsvorrichtung des neunten Ausführungsbeispieles unter Verwendung einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2, einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gegeben. Man beachte zudem, dass die Ermittlungseinheit 1 des neunten Ausführungsbeispieles von derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles verschieden und zudem in der Lage ist, eine Mehrzahl von Zielpunktinformationen A zu ermitteln.
  • Die Mitteilungseinheit 1 dieses neunten Ausführungsbeispieles ermittelt die erste Zielpunktinformation „A1", wo ein Unfallgeschehenspunkt, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet werden soll, definiert ist, als ersten Zielpunkt und zudem eine zweite Zielpunktinformation „A2", wo ein medizinischer Behandlungspunkt ist, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet werden soll, damit eine medizinische Behandlung vorgenommen werden kann, definiert ist, als zweiten Zielpunkt. Zudem identifiziert die Identifikationseinheit 3 dieses neunten Ausführungsbeispieles die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2. Fällt die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so teilt die Identifikationseinheit 3 die ermittelte zweite Zielpunktinformation A2 in Verbindung mit einem Identifikationsergebnis der Mitteilungseinheit 4 mit, während das Identifikationsergebnis eine Information dahingehend darstellt, dass die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt. 36 zeigt den Identifikationsvorgang gemäß Ausführung zwischen dem ermittelten ersten Zielpunkt A1 und dem Vermerkpunkt B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren dieses neunten Ausführungsbeispieles dann, wenn ein Unglück oder Unfall an einem Vermerkpunkt geschehen ist, in demjenigen Fall, in dem der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mit einer derart risikoreichen Situation konfrontiert wird, dass beispielsweise das Rettungsfahrzeug zum eigenen Haus oder den eigenen Familienmitgliedern geleitet wird, sich der Besitzer unmittelbar zu dem Familienmitglied begeben, da der Besitzer den Zielort, beispielsweise ein Krankenhaus, wo eine medizinische Behandlung der verletzten Personen vorgenommen wird, kennt. Alternativ kann, wenn die Ermittlungseinheit 1 drei oder mehr Zielpunktinformationen A ermittelt, die Ermittlungseinheit 1 die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B identifizieren und die zweite Zielpunktinformation A2 und die nachfolgenden Zielpunktinformation mitteilen, sodass eine Mehrzahl von Zielorten dem Besitzer mitgeteilt werden kann.
  • Zudem kann die zweite Zielpunktinformation A2 von der Adressinformation J, der Telefonnummerinformation T, der Personenidentifikationsinformation K und auch der Positionsinformation I verwirklicht sein. In demjenigen Fall, in dem die zweite Zielpunktinformation A2 der Adressinformation J, der Telefonnummerinformation T, der Personenidentifikationsinformation K und der Positionsinformation I entspricht, kann die Umwandlungseinheit 7 gemäß Erläuterung im Zusammenhang mit dem vierten Ausführungsbeispiel derart verwendet werden, dass sie die zweite Zielpunktinformation A2 in die Positionsinformation I umwandelt, und kann diese zweite Zielpunktinformation A2 als Punkt auf der Karte darstellen. Alternativ kann diese Mitteilungsvorrichtung mit derjenigen Kartenbildungseinheit 10 versehen sein, die im Zusammenhang mit dem siebten Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist. Darüber hinaus kann die Mitteilungsvorrichtung diejenige Vermerkpunktinformation B mitteilen, die mit der zweiten Zielpunktinformation A2 zusammenfällt.
  • Ausführungsbeispiel 10
  • 37 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 35 (nämlich im Zusammenhang mit dem neunten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung hiervon unterbleibt.
  • Wie in 37 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zehnten Ausführungsbeispiel durch die zusätzliche Verwendung einer Momentanpositionsberechnungseinheit 8 und einer Streckensucheinheit 9 zusätzlich zu den Strukturelementen der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem neunten Ausführungsbeispiel gegeben. Die Momentanpositionsberechnungseinheit 8 entspricht einer Momentanpositionserfassungseinrichtung und erfasst eine Momentanposition. Die Streckensucheinheit 9 entspricht einer Streckensucheinrichtung und sucht eine Strecke gemäß Definition zwischen zwei Punkten. Eine Speichereinheit 2 enthält eine Karteneinheit 23.
  • Zudem identifiziert eine Identifikationseinheit 3 eine erste Zielpunktinformation A1 gemäß Ermittlung durch eine Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 in Reaktion auf die Art des Zielpunktes A1 und die Art des Vermerkpunktes B, wobei eine Umwandlungseinheit 7 (nicht gezeigt) auf geeignete Weise verwendet wird. Fällt die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so sendet die Identifikationseinheit 3 die zweite Zielpunktinformation A2 an die Streckensucheinheit 9. Empfängt die Streckensucheinheit 9 die zweite Zielpunktinformation A2 von der Identifikationseinheit 3, so gibt die Streckensuchinformation eine Erfassungsanweisung „G" an die Momentanpositionserfassungseinheit 8 aus. Empfängt die Momentanpositionserfassungseinheit 8 die Erfassungsanweisung G, so erfasst die Momentanpositionserfassungseinheit 8 die Momentanposition und gibt die Momentanpositionsinformation „H" an die Streckensucheinheit 9 aus.
  • Setzt die Streckensucheinheit 9 die Momentanpositionsinformation H gemäß Empfang von der Momentanpositionserfassungseinheit 8 als Anfangspunkt und zudem die zweite Zielpunktinformation A2 gemäß Empfang von der Identifikationseinheit 3 als Endpunkt fest, so sucht die Streckensucheinheit 9 eine Strecke gemäß Definition zwischen zwei Punkten, nämlich zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt, unter Verwendung der Karteneinheit 23, die Karteninformation M zusätzlich zu einem speziellen Übertragungsnetzwerk speichert, in dem Verbindungen der Straßen und Eisenbahnlinien bereitgestellt sind. Anschließend sendet die Streckensucheinheit 9 die Streckeninformation L an die Mitteilungseinheit 4. Die Streckeninformation „L" entspricht einer Information zur Angabe der Eisenbahnnamen und Bahnhofsnamen, einer Information zur Darstellung von Straßennamen und Kreuzungsnamen oder einer Information dahingehend, dass gesuchte Strecken auf einer Karte auf leicht erkennbare Weise angezeigt sind. Die Mitteilungseinheit 4 teilt die Steckeninformation L gemäß Empfang von der Streckensucheinheit 9 dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mit.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren des zehnten Ausführungsbeispieles aufgrund dessen, dass der Besitzer eine Strecke gemäß Definition von der Momentanposition zu der Zielposition gemäß Angabe durch die zweite Zielpunktinformation A2 kennt, der Besitzer eine derartige Strecke bis zu einem Zielort, so beispielsweise einem Krankenhaus, um eine medizinische Behandlung zu erfahren, erfassen, weshalb sich der Besitzer rasch zu der Stelle begeben kann, an der die medizinische Behandlung vorgenommen wird. Man beachte zudem, dass die Sucheinheit 9 des zehnten Ausführungsbeispieles die Strecke gemäß Definition von der Momentanposition bis zu dem Zielpunkt gemäß Angabe durch die zweite Zielpunktinformation A2 sucht. Alternativ kann die Streckensucheinheit 9 eine Strecke gemäß Definition von der Momentanposition bis zu der Zielposition A1 gemäß Angabe durch die erste Zielpunktinformation A1 suchen.
  • Ausführungsbeispiel 11
  • 38 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 (nämlich im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden, und Erläuterungen hiervon unterbleiben. Wie in 38 gezeigt ist, ist ähnlich der Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem elften Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2, einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gegeben. Man beachte zudem, dass die Speichereinheit 2 dieses elften Ausführungsbeispieles die Vermerkpunktinformation B und die Mitteilungszielortinformation in einem Paarmodus speichert, der sich von der Speichereinheit 2 des ersten Ausführungsbeispieles unterscheidet. 39 stellt die ermittelte Zielpunktinformation A, die Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und die Mitteilungszielortinformation C dar, die das Paar mit der Vermerkpunktinformation B bildet. Bei diesem elften Ausführungsbeispiel wird eine Aufzeichnung von zwei derartigen Feldern, nämlich der Vermerkpunktinformation B und der Mitteilungszielortinformation C, gebildet.
  • Die Identifikationseinheit 3 dieses elften Ausführungsbeispieles nimmt eine Identifikation dahingehend vor, ob die Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung in der Ermittlungseinheit 1 entweder mit der Vermerkpunktinformation B oder der Mitteilungszielortinformation C gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt. Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges sendet dann, wenn die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B oder die Mitteilungszielortinformation C wechselseitig zusammenfallen, die Identifikationseinheit 3 an die Mitteilungseinheit 4 sowohl die Vermerkpunktinformation B wie auch die Mitteilungszielortinformation C, die ein Paar mit der Vermerkpunktinformation B bildet. Die Mitteilungseinheit 4 teilt diejenige Tatsache, dass die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt, dem Mitteilungszielort gemäß Angabe durch die Mitteilungszielortinformation C mit.
  • Die Mitteilungsvorrichtung dieses elften Ausführungsbeispieles kann mit einer Zentrale versehen sein, wobei diese Zentrale Leitzielorte, nämlich Unfallgeschehenspunkte der Rettungsfahrzeuge, innerhalb eines bestimmten Gebietes in Gänze verwaltet. Sind beispielsweise das Haus einer Person oder die Büros von Familienmitgliedern als Vermerkpunktinformation B in der Speichereinheit 2 vermerkt und sind des Weiteren die eigene Telefonnummer, die eigene Mobilfunknummer oder dergleichen als Mitteilungszielortinformation C in dieser Speichereinheit vermerkt, so führt die Mitteilungseinheit 4 einen Mitteilungsvorgang unter Verwendung einer Telefonleitung aus. 40 zeigt ein Beispiel dafür, wann dieser Mitteilungsvorgang ausgeführt wird. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 300 ein Rettungsfahrzeug, und das Bezugszeichen 100 bezeichnet eine Zentrale, die mit der Mitteilungsvorrichtung ausgestattet ist. Die Zentrale 100 verwaltet insbesondere die Leitzielorte als Unfallgeschehenspunkte des Rettungsfahrzeuges 300 in Gänze. Zudem stellt das Bezugszeichen 400 ein Handtelefon, so beispielsweise ein tragbares Telefon, dar. Man beachte, dass als Zentrale 100 eine Feuerwache (Feuerwehrstation) und eine Polizeiwache verwendet werden können. Alternativ kann als Zentrale 100 eine Zentrale verwendet werden, die die Leitzielorte der Rettungsfahrzeuge in Zugehörigkeit zu einer Mehrzahl von Feuerwachen und einer Mehrzahl von Polizeiwachen in Gänze verwaltet.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren dieses elften Ausführungsbeispieles sogar dann, wenn die Mitteilungsvorrichtung nicht in Besitz ist, eine Mitteilung dahingehend, dass das eigene Haus oder die eigenen Familienmitglieder in eine derart gefährliche Situation gelangt sind, dass ein Rettungsfahrzeug hingeleitet wird, abgesetzt werden. Sind zudem die Kommunikationszielorte hinsichtlich aller Familienmitglieder sowie die Kommunikationszielorte von Personen, von denen man will, dass sie hinsichtlich Familienmitgliedern kon taktiert werden, in der Mitteilungszielortinformation C vermerkt, so kann die Mitteilung ohne Fehler abgesetzt werden, wenn ein Unglück oder Unfall geschieht.
  • Man beachte zudem, dass die Mitteilungsvorrichtung mit der Umwandlungseinheit 7, der Tabellenumwandlungseinheit 22 und der Karteneinheit 23 versehen sein kann, die im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert worden sind. Wird die Umwandlungseinheit 7 verwendet, so kann die Mitteilungsvorrichtung die Art der Zielpunktinformation A und die Art der Vermerkpunktinformation B derart umwandeln, dass eine wechselseitige Identifikation erfolgen kann, und kann zudem den Fehler zwischen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B absorbieren. Alternativ kann die Identifikationseinheit 3 eine Identifikation dahingehend vornehmen, ob die Zielpunktinformation innerhalb eines konstanten Bereiches befindlich ist, in dessen Mitte die Vermerkpunktinformation B befindlich ist. In demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A mit sämtlicher Vermerkpunktinformation B zusammenfällt und die Zielpunktinformation A innerhalb eines konstanten Bereiches befindlich ist, kann die Identifikationseinheit 3 eine derartige Tatsache mittels verschiedener Mitteilungsverfahren mitteilen. Darüber hinaus kann die Mitteilungsvorrichtung mit der Kartenbildungseinheit 10 gemäß Erläuterung in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel versehen sein, und die Identifikationseinheit 3 kann eine derartige Tatsache auf Grundlage der Karte mitteilen.
  • Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 zudem sowohl die erste Zielpunktinformation A1 als Unfallgeschehenspunkt, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet wird, wie auch die zweite Zielpunktinformation A2 als medizinischen Behandlungsort, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet wird, um die medizinische Behandlung vorzunehmen, so identifiziert die Identifikationseinheit 3 die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B. Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges kann in demjenigen Fall, in dem die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt, die Mitteilungseinheit 4 die zweite Zielpunktinformation A2 mitteilen. Ist die Mitteilungsvorrichtung sowohl mit der Momentanpositionserfassungseinheit 8 wie auch mit der Streckensucheinheit 9 versehen, die bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, so kann die Mitteilungseinheit 4 die Streckeninformationen L gemäß Definition von der Momentanposition der Mitteilungszielortinformation C bis zu der zweiten Zielpunktinformation A2 mitteilen.
  • Ist zudem eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B zur Speicherung in der Speichereinheit 2 in aufsteigender Reihenfolge oder in absteigender Reihenfolge angeordnet, so kann der Identifikationsvorgang in der Identifikationseinheit 3 rasch ausgeführt werden. In diesem alternativen Fall nimmt die Identifikationseinheit 3 den Identifikationsvorgang in demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, nicht vor, sondern nimmt den Identifikationsvorgang in der Speichereinheit 2 vor, nachdem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, bis die Vermerkpunktinformation B nicht damit zusammenfällt. Im Ergebnis kann in demjenigen Fall, in dem eine Vermerkpunktinformation B einer Mehrzahl von Mitteilungszielortinformationen C entspricht, der richtige Identifikationsvorgang ausgeführt werden. Da die Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B bis zur endgültigen Vermerkpunktinformation B nicht identifiziert werden muss, kann der Identifikationsvorgang rasch ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus zeigt 39 ein Beispiel, bei dem die Vermerkpunktinformation B einer Mitteilungszielortinformation C entspricht. Alternativ kann eine andere Anordnung derart gewählt werden, dass eine Mehrzahl von Zielortinformation einer Vermerkpunktinformation B oder eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B einer Mitteilungszielortinformation C entsprechen kann.
  • Ausführungsbeispiel 12
  • 41 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 38 (nämlich im Zusammenhang mit dem elften Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung derselben unterbleibt.
  • Wie in 41 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zwölften Ausführungsbeispiel durch die zusätzliche Verwendung einer Verrechnungseinheit 5 (Verrechnungseinrichtung) zusätzlich zu den Strukturelementen ausgezeichnet, über die die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem elften Ausführungsbeispiel verfügt. Eine Speichereinheit 2 speichert Vermerkpunktinformation B, Mitteilungszielortinformation C und Verrechnungszielortinformation D im Paarmodus. 42 stellt die ermittelte Zielpunktinformation A, die Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und die Mitteilungszielortinformation C sowie zusätzlich die Verrechnungs zielortinformation D gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 dar. Eine Aufzeichnung wird von drei Feldern gebildet, nämlich der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation C und zudem der Verrechnungszielortinformation D.
  • Die Identifikationseinheit 3 dieses zwölften Ausführungsbeispieles nimmt eine Identifikation dahingehend vor, ob die Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung von der Ermittlungseinheit 1 entweder mit der Vermerkpunktinformation B oder mit der Mitteilungszielortinformation C gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt. Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges sendet, wenn die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B oder die Mitteilungszielortinformation 10 zusammenfallen, die Identifikationseinheit 3 an die Mitteilungseinheit 4 sowohl die Vermerkpunktinformation B wie auch die Mitteilungszielortinformation C, die ein Paar mit der Vermerkpunktinformation B bildet. Zudem sendet die Identifikationseinheit 3 die Verrechnungszielortinformation D, die die vorbeschriebenen Informationen B und C bildet, an die Verrechnungseinheit 5. Die Verrechnungseinheit 5 dieses Ausführungsbeispieles verrechnet eine Gebühr hinsichtlich eines Verrechnungszielortes gemäß Angabe durch die Verrechnungszielortinformation D gemäß Sendung von der Verrechnungseinheit 3.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren dieses zwölften Ausführungsbeispieles aufgrund dessen, dass die Verrechnungseinheit die Gebühr nur gegenüber einem Verrechnungszielort verrechnen kann, der durch die Verrechnungszielortinformation D entsprechend der Vermerkpunktinformation B bei Zusammenfall derselben mit der Zielpunktinformation A angegeben ist, ein Dienstbereitsteller einen Dienst mit einem flexiblen Gebührensystem als gebührenpflichtiges Rettungsfahrzeugmitteilungsdienstsystem bereitstellen. Man beachte im Zusammenhang mit 42 zudem, dass sowohl eine Mitteilungspunktinformation C wie auch eine Verrechnungszielortinformation D einer Vermerkpunktinformation B entsprechen. Alternativ können sowohl eine Mehrzahl von Mitteilungspunktinformationen C wie auch eine Mehrzahl von Verrechnungszielortinformationen D einer Vermerkpunktinformation B entsprechen. Eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B kann sowohl einer Mitteilungszielortinformation C wie auch einer Verrechnungszielortinformation D entsprechen.
  • Ausführungsbeispiel 13
  • 43 ist ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 41 (nämlich im Zusammenhang mit dem zwölften Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung derselben unterbleibt.
  • Wie in 43 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung nach dem dreizehnten Ausführungsbeispiel durch die zusätzliche Verwendung einer Vermerkeinheit 6 (Vermerkeinrichtung) zusätzlich zu den Strukturelementen gegeben, über die die Mitteilungsvorrichtung nach dem zwölften Ausführungsbeispiel verfügt.
  • Die Vermerkeinheit 6 wird zum Verweisen, Hinzufügen oder Löschen von Vermerkpunktinformation B, Mitteilungszielortinformation C oder Verrechnungszielortinformation D gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 in Reaktion auf eine Anforderung gemäß Eingabe von einem Anwender verwendet. In demjenigen Fall, in dem entweder eine Aufforderung des Hinzufügens oder Löschens eingegeben wird, stellt die Vermerkeinheit 6 für die Verrechnungseinheit 5 die Verrechnungszielortinformation D gemäß Bildung durch Kombinieren der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation C und der Verrechnungszielortinformation D, von denen eine Löschung oder Hinzufügung angefordert ist, bereit. Zu diesem Zeitpunkt verrechnet die Verrechnungseinheit 5 eine Gebühr gegenüber einem Verrechnungszielort gemäß Angabe durch die empfangene Verrechnungszielortinformation D.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung dieses dreizehnten Ausführungsbeispieles die Kombination aus der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation C und der Verrechnungszielortinformation D, die bei dem Verrechnungsvorgang verwendet werden, zu einem beliebigen Zeitpunkt unter Verwendung der Vermerkeinheit 6 geändert werden. Infolgedessen kann die Mitteilungsvorrichtung unter noch benutzerfreundlicheren Bedingungen verwendet werden. In demjenigen Fall, in dem entweder die Anforderung des Hinzufügens oder Löschens von der Vermerkeinheit 6 hinsichtlich der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation C und der Verrechnungszielortinformation D ausgegeben wird, kann die Verrechnungseinheit 5 die Gebühr gegenüber dem Verrechnungszielort gemäß Angabe durch die Verrechnungszielortinformation D ändern, die durch Kombinieren der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation C und der Verrechnungszielortinformation D, von denen die Löschung oder Hinzufügung angefordert ist, gebildet wird. Im Ergebnis kann die Mitteilungsvorrichtung Dienste für verschiedene Verrechnungssysteme bereitstellen.
  • Ausführungsbeispiel 14
  • Eine Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist eine ähnliche Struktur wie die Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles auf. Eine Speichereinheit 2 des vierzehnten Ausführungsbeispieles speichert eine Identifikationsgradinformation „E" (wird nachstehend noch erläutert) entsprechend der Vermerkpunktinformation B zusätzlich zu der Vermerkpunktinformation B. 44 stellt die ermittelte Zielpunktinformation A sowie sowohl die Vermerkpunktinformation B wie auch die Identifikationsgradinformation E gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 dar. In diesem Fall wird eine Aufzeichnung von zwei Feldern aus der Vermerkpunktinformation B und der Identifikationsgradinformation E gebildet. Die Identifikationsgradinformation E gibt an, dass eine beliebige Information von der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B gültig ist, während der Identifikationsvorgang von der Identifikationseinheit 3 ausgeführt wird, das heißt, es wird EIN oder AUS ausgegeben.
  • Wird die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A identifiziert, so ändert die Identifikationseinheit 3 dieses vierzehnten Ausführungsbeispieles den Identifikationsbereich zwischen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B auf Grundlage der Identifikationsgradinformation E. Zusätzlich ändert die Mitteilungseinheit 4 dieses Ausführungsbeispieles das Mitteilungsverfahren auf Grundlage der Identifikationsgradinformation E.
  • Anhand 45 erfolgt nachstehend eine Beschreibung des Darstellungsverfahrens der Identifikationsgradinformation E und des Mitteilungsverfahrens dieses vierzehnten Ausführungsbeispieles. Das konkrete Ausführungsbeispiel, wie es in 45 gezeigt ist, ist ein Beispiel, bei dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Adressinformation J vorgenommen wird.
  • Entsprechend dieser Figur werden sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation B, die während des Identifikationsvorganges verwendet werden, jeweils durch 25 Ziffern dargestellt. Hierbei bezeichnen die Ziffernummern 1 bis 2 „Präfekturen", die Ziffernummern 3 bis 5 „shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", die Ziffernummern 6 bis 8 „oaza (Teil von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", die Ziffernummern 9 bis 10 „chome (Teil des Teiles)", die Ziffernummern 11 bis 15 „banchi (Blocknummer)", die Ziffernummern 16 bis 20 „go (Hausnummer)" und zudem die Ziffernummern 21 bis 25 die Zimmernummer. So gibt beispielsweise die Ziffernfolge „1410908399001000010100102", die in 45a dargestellt ist, folgendes an: Zimmernummer 102, 100-banchi, 101-go, Tsunashima-Nishi 99-chome, Kohoku-ku, Yokohama-shi, Kanagawa".
  • Auf ähnliche Weise ist die Identifikationsgradinformation E aus 25 Ziffern zusammengesetzt. Unter diesen 25 Ziffern sowohl der Zielpunktinformation A wie auch der Vermerkpunktinformation B zur Verwendung in einem Identifikationsvorgang ist die Ziffer zur Gültigmachung des Identifikationsvorganges mit „1" angegeben, wohingegen die Ziffer zur Ungültigmachung des Identifikationsvorganges mit „0" angegeben ist. So entsprechen beispielsweise unter den Ziffern „1111111111111110000000000", die in 45b gezeigt sind, aufgrund dessen, dass die Ziffernummern 1 bis 15 gleich „1" und die Ziffernummern 16 bis 25 gleich „0" sind, Objekte, die bei einem Identifikationsvorgang gültig werden, „Präfekturen", „shi/ku/cho/san", „oaza", „chome" und „banchi".
  • Identifiziert die Identifikationseinheit 3 die Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung von der Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2, so identifiziert die Identifikationseinheit 3 die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B nur dann, wenn die Identifikationsgradinformation E der Ziffern gleich „1" ist. Fallen die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B zusammen, so sendet die Identifikationseinheit 3 eine Identifikationsgradinformation E entsprechend der zusammenfallenden Vermerkpunktinformation B an die Mitteilungseinheit 4. Die Mitteilungseinheit 4 ändert das Mitteilungsverfahren auf Grundlage der empfangenen Identifikationsgradinformation E und teilt anschließend dieses geänderte Mitteilungsverfahren mit. In demjenigen Fall, in dem beispielsweise die empfangene Identitätsgradinformation E von „1" gebildet wird, zeigt die Mitteilungseinheit 4 „Rettungsereignis geschieht" an, wohingegen in demjenigen Fall, in dem die empfangene Identitätsgradinformation E nicht von „1" gebildet wird, die Mitteilungseinheit 4 „Rettungsfahrzeug geleitet" anzeigt, was unterschiedlich sein kann.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren dieses vierzehnten Ausführungsbeispieles die Identifikationseinheit bestimmen, welche Teile sowohl der Zielpunktinformation A wie auch der Vermerkpunktinformation B auf Grundlage der Identifikationsgradinformation E gültig sind, die bei dem Identifikationsvorgang verwendet werden. Infolgedessen kann die Identifikationseinheit die Identifikationsvorgänge unter mehreren Bedingungen in Reaktion auf einzelne Anfragen gemäß Sendung von den Anwendern der Mitteilungsvorrichtung ausführen und damit die Identifikationsvorgänge flexibler ausführen. Man beachte, dass wie im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, die Mitteilungseinheit zudem die zusammenfallende Vermerkpunktinformation B mitteilen und zudem die Vermerkpunktinformation B mittels Punkten auf der Karte anzeigen kann. Die Speichereinheit 2 speichert sowohl die Mitteilungszielortinformation C wie auch die Verrechnungszielortinformation D in Entsprechung zu der Vermerkpunktinformation B, die nicht gleich der Vermerkpunktinformation B und der Identifikationsgradinformation E ist. Darüber hinaus kann, wie im Zusammenhang mit dem sechzehnten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, eine Vermerkeinheit 6, die die Identifikationsgradinformation E zusätzlich zu der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungsgradinformation C und der Verrechnungszielortinformation D vermerkt, bereitgestellt werden.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen (1 bis 14) ist eine Beschreibung dahingehend erfolgt, dass der Zielpunkt gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation A ein Zielpunkt ist, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Rettungsfahrzeug beschränkt, sondern kann auf beliebige Kraftfahrzeuge, so beispielsweise Allzweckkraftfahrzeuge und Taxis, die nicht für Rettungseinsätze gedacht sind, wie auch auf Züge angewendet werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, wird entsprechend der Mitteilungsvorrichtung, dem Mitteilungsverfahren und dem Speichermedium der vorliegenden Erfindung in demjenigen Fall, in dem die Speichereinrichtung vorab die Vermerkpunktinformation zur Spezifizierung des gewünschten Punktes gespeichert hat, in der Ermittlungseinrichtung (Ermittlungsschritt) die Zielpunktinformation ermittelt, die den Zielpunkt spezifizieren kann, zu dem das Fahrzeug geleitet wird. Bei dieser Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) wird die ermittelte Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung in der Speichereinrichtung identifiziert, um eine Beurteilung dahingehend vorzunehmen, ob die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation zusammenfällt. Bei der Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) wird das Identifikationsergebnis gemäß Ermittlung durch die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) mitgeteilt.
  • Sind beispielsweise das Haus eines Anwenders oder die Aufenthaltsorte von Familienmitgliedern und Bekannten in der Vermerkpunktinformation vermerkt, so kann in demjenigen Fall, in dem ein Fahrzeug, so beispielsweise ein Krankenwagen oder ein Feuerwehrauto, an einen Unfallgeschehenspunkt geleitet wird und dieser Zielpunkt mit einem Vermerkpunkt zusammenfällt, der vorher vom Anwender vermerkt worden ist, aufgrund dessen, dass dies dem Anwender (Besitzer der Mitteilungsvorrichtung) mitgeteilt wird, der Anwender von dem Rettungsereignis, das an den Aufenthaltsorten der Familienmitglieder und Bekannten geschehen ist, in Kenntnis gesetzt werden.

Claims (32)

  1. Mitteilungsvorrichtung (100a, 100b), umfassend: eine Ermittlungseinheit (1) zum Ermitteln von Zielpunktinformation (A) zur Angabe eines Zielpunktes, zu dem ein Notfallfahrzeug geleitet wird; eine Speichereinheit (2) zum darin vorab erfolgenden Speichern einer Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen (B) zur Angabe einer Mehrzahl von Vermerkpunkten, die vorab von einem Anwender der Mitteilungsvorrichtung vermerkt worden sind; eine Identifikationseinheit (3) zum Vergleichen der von der Ermittlungseinheit (1) ermittelten Zielpunktinformation (A) mit der in der Speichereinheit (2) gespeicherten Vermerkpunktinformation (B), um zu beurteilen, ob die Zielpunktinformation (A) mit einer der Vermerkpunktinformationen (B) zusammenfällt; und eine Mitteilungseinheit (4) zum gegenüber dem Anwender erfolgenden Mitteilen des von der Identifikationseinheit (3) erhaltenen Vergleichsergebnisses, wobei die Mitteilungseinheit das Vergleichsergebnis nur dann mitteilt, wenn die Zielpunktinformation (A) mit einer der Vermerkpunktinformationen (B) zusammenfällt.
  2. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Verrechnungseinheit zum Verrechnen einer Gebühr für einen vorbestimmten Verrechnungszielort, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation zusammenfällt.
  3. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Umwandlungseinheit zum Umwandeln entweder einer Art der Zielpunktinformation oder einer Art der Vermerkpunktinformation, wenn die von der Identifikationseinheit miteinander verglichenen Arten der Zielpunktinformation und der Vermerkpunktinformation voneinander verschieden sind.
  4. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei, wenn die Zielpunktinformation oder die Vermerkpunktinformation oder beides Positionsinformation zur Angabe eines vorbestimmten Punktes entsprechen, die Umwandlungseinheit vorgesehen ist für: ein Umwandeln der Positionsinformation in Adressinformation unter Verwendung einer Entsprechungsbeziehung zwischen der Positionsinformation zur Angabe des vorbestimmten Punktes und Adressinformation zur Angabe einer Adresse des vorbestimmten Punktes.
  5. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Identifikationseinheit vorgesehen ist für: ein Beurteilen, ob ein Zielpunkt gemäß Angabe durch die von der Ermittlungseinheit ermittelte Zielpunktinformation innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindlich ist, in dem ein Vermerkpunkt in einem mittleren Punkt hiervon befindlich ist, und der Vermerkpunkt von der in der Speichereinheit gespeicherten Vermerkpunktinformation angegeben wird.
  6. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für: ein Ausführen von Mitteilungsvorgängen in verschiedenen Mitteilungssystemen zwischen dem, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation zusammenfällt, und dem, wenn der Zielpunkt innerhalb des vorbestimmten Bereiches des Vermerkpunktes befindlich ist.
  7. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Identifikationseinheit vorgesehen ist für: ein Erzeugen einer Kartenerstellungsanweisung, die die Positionsinformation oder Adressinformation oder beides enthält, auf Grundlage eines Vergleichsergebnisses der von der Ermittlungseinheit ermittelten Zielpunktinformation mit der in der Speichereinheit gespeicherten Vermerkpunktinformation, wobei die Speichereinheit eine Karteninformationsspeichereinheit zum darin erfolgenden Speichern von Karteninformation zur Verwendung für die Anzeige einer Karte beinhaltet, wobei die Mitteilungsvorrichtung des Weiteren eine Kartenerstellungseinheit zum aus der Karteninformationsspeichereinheit erfolgenden Ableiten von Karteninformation eines Gebietes umfasst, das alle Positionen gemäß Angabe entweder durch die Positionsinformation oder die Adressinformation, die in der von der Identifikationseinheit erzeugten Kartenerstellungsanweisung enthalten sind, enthält, und zum Erstellen einer Karteninformation derart, dass die entweder von der Positionsinformation oder der Adressinformation angegebenen Positionen als Zeichen dargestellt werden, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für: ein Anzeigen der von der Kartenerstellungseinheit erstellten Karteninformation.
  8. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für: ein Erzeugen der Kartenerstellungsanweisung, während mit der Zielpunktinformation zusammenfallende Vermerkpunktinformation als Positionsinformation verwendet wird, wobei für den Fall, dass keine mit der Zielpunktinformation zusammenfallende Vermerkpunktinformation vorhanden ist, die Identifikationseinheit vorgesehen ist für: ein Erzeugen der Kartenerstellungsanweisung, während sowohl die Zielpunktinformation wie auch die in der Speichereinheit vermerkte Vermerkpunktinformation als Positionsinformation verwendet werden.
  9. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei, wenn Adressinformation, die in der von der Identifikationseinheit erzeugten Kartenerstellungsanweisung enthalten ist, gröber als Adressinformation ist, die in der Karteninformation enthalten ist, die Kartenerstellungseinheit vorgesehen ist für: ein Ableiten von Karteninformation von derartiger Adressinformation, die teilweise mit der Adressinformation der Kartenerstellungsanweisung zusammenfällt.
  10. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ermittlungseinheit vorgesehen ist für: ein Ermitteln einer zweiten Zielpunktinformation zur Angabe eines zweiten Zielpunktes im Anschluss an die Zielpunktinformation zur Angabe eines Zielpunktes, zu dem ein Notfallfahrzeug geleitet wird, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für: ein Mitteilen der zweiten Zielpunktinformation bei einem Zusammenfallen der zweiten Zielpunktinformation mit der in der Speichereinheit gespeicherten Vermerkpunktinformation als Ergebnis des Vergleichsvorganges durch die Identifikationseinheit.
  11. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine Momentanpositionserfassungseinheit zum Erfassen einer Momentanposition der Mitteilungsvorrichtung; und eine Streckensucheinheit zum Suchen einer Strecke, die aus der von der Momentanpositionserfassungseinheit erfassten Momentanposition festgelegt wird, entweder bis zu dem Zielpunkt oder bis zu dem zweiten Zielpunkt, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für: ein Mitteilen der von der Streckensucheinheit gesuchten Strecke.
  12. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit vorgesehen ist für: ein darin erfolgendes Speichern von Mitteilungszielortinformation zur Angabe eines Mitteilungszielortes der dorthin erfolgenden Mitteilung des Identifikationsergebnisses durch die Mitteilungseinheit in Entsprechung zu der Vermerkpunktinformation, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für ein Mitteilen des Identifikationsergebnisses an den Mitteilungszielort gemäß Angabe durch die Mitteilungszielortinformation entsprechend entweder der Vermerkpunktinformation bei einem Zusammenfall hiervon mit der Zielpunktinformation durch die Identifikationseinheit oder der Vermerkpunktinformation, in der ein von der Zielpunktinformation angegebener Zielpunkt in einem vorbestimmten Bereich einschließlich des Vermerkpunktes in einer Mitte hiervon befindlich ist.
  13. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Speichereinheit vorgesehen ist für: ein darin erfolgendes Speichern von Verrechnungszielortinformation zur Angabe eines Verrechnungszielortes der dorthin erfolgenden Verrechnung der Gebühr durch die Verrechnungseinheit in Entsprechung zu der Vermerkpunktinformation, wobei die Verrechnungseinheit vorgesehen ist für: ein Verrechnen der Gebühr für den Verrechnungszielort gemäß Angabe durch die Verrechnungszielortinformation entsprechend entweder der Vermerkpunktinformation bei einem Zusammenfall hiervon mit der Zielpunktinformation durch die Identifikationseinheit oder der Vermerkpunktinformation, in der ein von der Zielpunktinformation angegebener Zielpunkt in einem vorbestimmten Bereich einschließlich des Vermerkpunktes in einer Mitte hiervon befindlich ist.
  14. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 12, des Weiteren umfassend: eine Vermerkeinheit zum Aufzeichnen der Vermerkpunktinformation, der Mitteilungszielortinformation oder der Verrechnungszielortinformation; zum Löschen der Vermerkpunktinformation, der Mitteilungszielortinformation oder der Verrechnungszielortinformation aus der Vermerkeinheit; und zum Hinzufügen der Vermerkpunktinformation, der Mitteilungszielortinformation oder der Verrechnungszielortinformation zu der Vermerkeinheit.
  15. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Speichereinheit vorgesehen ist für: ein darin erfolgendes Speichern von Identifikationsgradinformation, die einen Bereich eines Vergleichsvorganges bestimmt, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation verglichen wird, wobei die Identifikationseinheit vorgesehen ist für: ein Identifizieren der Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation auf Grundlage der Identifikationsgradinformation, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für: ein Mitteilen des Vergleichsergebnisses in verschiedenen Mitteilungssystemen in Reaktion auf die Identifikationsgradinformation.
  16. Mitteilungsverfahren unter Verwendung einer Mitteilungsvorrichtung, die mit einer Speichereinheit zum darin vorab erfolgenden Speichern einer Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen (B) zur Angabe eines Vermerkpunktes, der vorab von einem Anwender der Mitteilungsvorrichtung vermerkt worden ist, ausgestattet ist, umfassend: einen Ermittlungsschritt zum Ermitteln von Zielpunktinformation (A) zur Angabe eines Zielpunktes, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet wird; einen Identifikationsschritt zum Vergleichen der in dem Ermittlungsschritt ermittelten Zielpunktinformation (A) mit der in der Speichereinheit gespeicherten Vermerkpunktinformation (B), um zu beurteilen, ob die Zielpunktinformation (A) mit einer der Vermerkpunktinformationen (B) zusammenfällt; und einen Mitteilungsschritt zum gegenüber dem Anwender erfolgenden Mitteilen des in dem Identifikationsschritt erhaltenen Vergleichsergebnisses, wobei der Mitteilungsschritt das Vergleichsergebnis nur dann mitteilt, wenn die Zielpunktinformation (A) mit einer der Vermerkpunktinformationen (B) zusammenfällt.
  17. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, wobei das Mitteilungsverfahren des Weiteren umfasst: einen Verrechnungsschritt zum Verrechnen einer Gebühr für einen vorbestimmten Verrechnungszielort, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation zusammenfällt.
  18. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, des Weiteren umfassend: einen Umwandlungsschritt zum Umwandeln entweder einer Art der Zielpunktinformation oder einer Art der Vermerkpunktinformation, wenn die in dem Identifikationsschritt miteinander verglichenen Arten der Zielpunktinformation und der Vermerkpunktinformation voneinander verschieden sind.
  19. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 18, wobei, wenn die Zielpunktinformation oder die Vermerkpunktinformation oder beides Positionsinformation zur Angabe eines vorbestimmten Punktes entsprechen, in dem Umwandlungsschritt vorgenommen wird: ein Umwandeln der Positionsinformation in Adressinformation unter Verwendung einer Entsprechungsbeziehung zwischen der Positionsinformation zur Angabe des vorbestimmten Punktes und Adressinformation zur Angabe einer Adresse des vorbestimmten Punktes.
  20. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, wobei in dem Identifikationsschritt vorgenommen wird: ein Beurteilen, ob ein Zielpunkt gemäß Angabe durch die in dem Ermittlungsschritt ermittelte Zielpunktinformation innerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindlich ist, in dem ein Vermerkpunkt in einem mittleren Punkt hiervon befindlich ist, und der Vermerkpunkt von der in der Speichereinheit gespeicherten Vermerkpunktinformation angegeben wird.
  21. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 20, wobei in dem Mitteilungsschritt vorgenommen wird: ein Ausführen von Mitteilungsvorgängen in verschiedenen Mitteilungssystemen zwischen dem, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation zusammenfällt, und dem, wenn der Zielpunkt innerhalb des vorbestimmten Bereiches des Vermerkpunktes befindlich ist.
  22. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, wobei die Speichereinheit eine Karteninformationsspeichereinheit zum Speichern von Karteninformation zur Verwendung für die Anzeige einer Karte beinhaltet, wobei der Identifikationsschritt umfasst: einen Kartenerstellungsanweisungserzeugungsschritt zum Erzeugen einer Kartenerstellungsanweisung, die die Positionsinformation oder die Adressinformation oder beides enthält, auf Grundlage eines Vergleichsergebnisses der in dem Ermittlungsschritt ermittelten Zielpunktinformation mit der in der Speichereinheit gespeicherten Vermerkpunktinformation, wobei das Mitteilungsverfahren des Weiteren umfasst: einen Kartenerstellungsschritt zum aus der Karteninformationsspeichereinheit erfolgenden Ableiten von Karteninformation eines Gebietes, das alle Positionen gemäß Angabe entweder durch die Positionsinformation oder die Adressinformation, die in der in dem Kartenerstellungsanweisungserzeugungsschritt erzeugten Kartenerstellungsanweisung enthalten sind, enthält, und zum Erstellen von derartiger Karteninformation, dass die entweder von der Positionsinformation oder der Adressinformation angegebenen Positionen als Zeichen dargestellt werden, wobei der Mitteilungsschritt die in dem Kartenerstellungsschritt erstellte Karteninformation anzeigt.
  23. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 22, wobei der Kartenerstellungsanweisungserzeugungsschritt die Kartenerstellungsanweisung erzeugt, während mit der Zielpunktinformation zusammenfallende Vermerkpunktinformation als Positionsinformation verwendet wird, wobei für den Fall, dass keine mit der Zielpunktinformation zusammenfallende Vermerkpunktinformation vorhanden ist, in dem Kartenerstellungsanweisungserzeugungsschritt vorgenommen wird: ein Erzeugen der Kartenerstellungsanweisung, während sowohl die Zielpunktinformation wie auch die in der Speichereinheit vermerkte Vermerkpunktinformation als Positionsinformation verwendet werden.
  24. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 22, wobei, wenn Adressinformation, die in der in dem Kartenerstellungsanweisungserzeugungsschritt erzeugten Kartenerstellungsanweisung enthalten ist, gröber als Adressinformation ist, die in der Karteninformation enthalten ist, in dem Kartenerstellungsschritt vorgenommen wird: ein Ableiten von Karteninformation von derartiger Adressinformation, die teilweise mit der Adressinformation der Kartenerstellungsanweisung zusammenfällt.
  25. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, des Weiteren umfassend: einen zweiten Ermittlungsschritt zum Ermitteln einer zweiten Zielpunktinformation zur Angabe eines zweiten Zielpunktes im Anschluss an den Ermittlungsschritt, wobei in dem Mitteilungsschritt vorgenommen wird: ein Mitteilen der zweiten Zielpunktinformation bei einem Zusammenfallen der zweiten Zielpunktinformation mit der in der Speichereinheit gespeicherten Vermerkpunktinformation als Ergebnis des Vergleichsvorganges in dem Identifikationsschritt.
  26. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, des Weiteren umfassend: einen Momentanpositionserfassungsschritt zum Erfassen einer Momentanposition der Mitteilungsvorrichtung; und einen Streckensuchschritt zum Suchen einer Strecke, die aus der in dem Momentanpositionserfassungsschritt erfassten Momentanposition festgelegt wird, entweder bis zu dem Zielpunkt oder bis zu dem zweiten Zielpunkt, wobei in dem Mitteilungsschritt vorgenommen wird: ein Mitteilen der in dem Streckensuchschritt gesuchten Strecke.
  27. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, wobei die Speichereinheit vorgesehen ist für: ein dann erfolgendes Speichern von Mitteilungszielortinformation zur Angabe eines Mitteilungszielortes der dorthin erfolgenden Mitteilung des Vergleichsergebnisses in dem Mitteilungsschritt in Entsprechung zu der Vermerkpunktinformation, wobei in dem Mitteilungsschritt vorgenommen wird: ein Mitteilen des Vergleichsergebnisses an den Mitteilungszielort gemäß Angabe durch die Mitteilungszielortinformation entsprechend entweder der Vermerkpunktinformation bei einem Zusammenfall hiervon mit der Zielpunktinformation in dem Identifikationsschritt oder der Vermerkpunktinformation, in der ein von der Zielpunktinformation angegebener Zielpunkt in einem vorbestimmten Bereich einschließlich des Vermerkpunktes in einer Mitte hiervon befindlich ist.
  28. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 17, wobei die Speichereinheit vorgesehen ist für: ein darin erfolgendes Speichern von Verrechnungszielortinformation zur Angabe eines Verrechnungszielortes der dorthin erfolgenden Verrechnung einer Gebühr in dem Verrechnungsschritt in Entsprechung zu der Vermerkpunktinformation, wobei in dem Verrechnungsschritt vorgenommen wird: ein Verrechnen der Gebühr für den Verrechnungszielort gemäß Angabe durch die Verrechnungszielortinformation entsprechend entweder der Vermerkpunktinformation bei einem Zusammenfall hiervon mit der Zielpunktinformation in dem Identifikationsschritt oder der Vermerkpunktinformation, in der ein von der Zielpunktinformation angegebener Zielpunkt in einem vorbestimmten Bereich einschließlich des Vermerkpunktes in einer Mitte hiervon befindlich ist.
  29. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, wobei die Speichereinheit vorgesehen ist für: ein darin erfolgendes Speichern von Identifikationsgradinformation, die einen Bereich eines Vergleichsvorganges bestimmt, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation verglichen wird, wobei in dem Identifikationsschritt vorgenommen wird: ein Vergleichen der Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation auf Grundlage der Identifikationsgradinformation, wobei in dem Mitteilungseinheit vorgenommen wird: ein Mitteilen des Vergleichsergebnisses in verschiedenen Mitteilungssystemen in Reaktion auf die Identifikationsgradinformation.
  30. Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungseinheit vorgesehen ist für: ein gegenüber dem Anwender der Mitteilungsvorrichtung erfolgendes Mitteilen eines Vergleichsergebnisses zur Angabe des Auftretens eines Notfallereignisses an dem Vermerkpunkt gemäß Erhalt durch die Identifikationseinheit, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation in der Identifikationseinheit zusammenfällt, und eines weiteren Vergleichsergebnisses zur Angabe des Leitens des Notfallfahrzeuges gemäß Erhalt durch die Identifikationseinheit, wenn die Zielpunktinformation nicht mit der Vermerkpunktinformation in der Identifikationseinheit zusammenfällt.
  31. Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16, wobei in dem Mitteilungsschritt vorgenommen wird: ein gegenüber dem Anwender der Mitteilungsvorrichtung erfolgendes Mitteilen eines Vergleichsergebnisses zur Angabe des Auftretens eines Notfallereignisses an dem Vermerkpunkt gemäß Erhalt in dem Identifikationsschritt, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation in dem Identifikationsschritt zusammenfällt, und eines weiteren Vergleichsergebnisses zur Angabe des Leitens des Notfallfahrzeuges gemäß Erhalt in dem Identifikationsschritt, wenn die Zielpunktinformation nicht mit der Vermerkpunktinformation in dem Identifikationsschritt zusammenfällt.
  32. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, das einen Computer veranlasst, das Mitteilungsverfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 29 und 31 auszuführen.
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