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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Mitteilungsvorrichtung, ein Mitteilungsverfahren
sowie ein Aufzeichnungsmedium zum darauf erfolgenden Aufzeichnen eines
Programms, das zur Ausführung
des Mitteilungsverfahrens verwendet wird. Die Erfindung betrifft
insbesondere eine Mitteilungsvorrichtung zum Beurteilen, ob ein
Zielpunkt, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet wird, mit dem eigenen
relevanten Standpunktpunkt in Zusammenhang steht, und zum Mitteilen
des Beurteilungsergebnisses sowie des Weiteren ein Mitteilungsverfahren
und ein Aufzeichnungsmedium.
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Hintergrund der Erfindung
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Herkömmliche
Techniken, die in der Lage sind, Positionsinformation von Rettungsfahrzeugen zu
verwenden, sind in den nachstehend aufgeführten Veröffentlichungen beschrieben.
Zunächst
beschreibt die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
mit der Nummer H06-259694 eine Vorrichtung zum Anzeigen
von Positionsinformation eines Rettungsfahrzeuges mit Eigenschaften,
die sie in die Lage versetzen, die Positionsinformation des Rettungsfahrzeuges
zu bestätigen
und eine höhere
Sicherheit zu gewährleisten.
Darüber
hinaus beschreibt die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
mit der Nummer H11-014388 ein Rettungsfahrzeugmitteilungssystem
mit Eigenschaften, die es in die Lage versetzen, sowohl die Momentanposition wie
auch die Zielposition des Rettungsfahrzeuges mitzuteilen beziehungsweise
zu ermitteln, um so eine planmäßige Fahrstrecke
des Rettungsfahrzeuges vorherzusagen, wobei das Rettungsfahrzeug
bei seiner Fahrt wirkungsvoll unterstützt wird. Des Weiteren beschreibt
die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
mit der Nummer H11-328563 eine Mitteilungszielortabrufvorrichtung
sowie das zugehörige Abrufverfahren
mit Eigenschaften dahingehend, dass in der Rettungszentrale oder
dergleichen des Rettungsfahrzeugmitteilungssystems der Rettungsmitteilungszielort,
so beispielsweise die zuständige Feuerwache,
auf Grundlage der Position des Unfallfahrzeuges abgerufen wird,
wodurch rasche Hilfe geleistet werden kann, wenn ein Unfall geschieht.
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Zudem
beschreibt die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
mit der Nummer H11-250383 sowohl ein Mitgliederverwaltungsverfahren
wie auch ein Informationsermittlungs- und Bereitstellungssystem.
Bei einem derartigen System zum Bereitstellen eines Dienstes, durch
den ein Rettungsfahrzeug von der Zentrale bei Geschehen eines Unfalls
ausgeschickt werden kann, können
die Vertragszeitgrenzen der Mitglieder verwaltetet werden, und es
können zudem
verschiedene Arten von Information über die Fahrzeugvorrichtungen
und Drahtlosverbindungen unter der Grundbedingung, dass die Mitgliedschaftsgebühren entrichtet
sind, an die Mitglieder weitergegeben werden. Um rasche Hilfe anzufordern,
sind zudem weitere Systeme bekannt. Insbesondere werden Rettungsfahrzeuge
von Zentralen durch Initiieren von Endgerätvorrichtungen, die von Anwendern exklusiv
verwendet und bedient werden, ausgesandt. Die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
mit der Nummer S63-164751 sowie die ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
mit der Nummer H07-015541 beschreiben Vorrichtungen und
Verfahren, die in der Lage sind, Rettungsinformation Personen, so
beispielsweise Familienmitgliedern und Bekannten, mitzuteilen, sowie
Zentralen, die zudem in der Lage sind, Rettungsinformation von diesen
Personen und den Zentralen Mitteilungszielorten, so beispielsweise
Feuerwachen, mitzuteilen.
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Bei
den vorbeschriebenen herkömmlichen Systemen
treten jedoch die nachfolgend aufgeführten Probleme auf, die entsprechend
gelöst
werden sollten. Hört
eine Person beispielsweise die Sirene eines Rettungsfahrzeuges,
so kann oftmals die Möglichkeit
bestehen, dass sich diese Person Sorgen dahingehend macht, dass
Häusern,
Schulen und Büros,
in denen ihre Familienmitglieder zugange sind, ein Unglück oder
Unfall geschehen ist. In demjenigen Fall, in dem den eigenen Familienmitgliedern
ein Unglück
oder Unfall geschehen ist, möchten
Personen üblicherweise
unmittelbar eine entsprechende Mitteilung erhalten und sich zudem
so rasch wie möglich an
die Aufenthaltsorte ihrer Familienmitglieder begeben. Obwohl die
Wahrscheinlichkeit, dass den jeweiligen Familienmitgliedern ein
Unglück
oder Unfall geschehen ist, sehr klein ist, besteht dennoch in der Praxis
die Schwierigkeit, für
Anwender einen Dienst bereitzustellen, der in der Lage ist, nur
dann eine Mitteilung abzusetzen, wenn ein Problem hinsichtlich Unglück oder
Unfall ihren Familienmitgliedern geschehen ist.
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Bei
herkömmlichen
Mitteilungsvorrichtungen zum Erfassen des Rettungsereignisses derart,
dass das erfasste Rettungsereignis an Familienmitglieder und Bekannte
mitgeteilt wird, treten Fälle
auf, in denen das Leiten des Rettungsfahrzeuges nicht angefordert
werden kann, was von Geschehensarten der Rettungsereignisse abhängt.
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Ein
weiteres Problem bei herkömmlichen Mitteilungsvorrichtungen
besteht darin, dass, obwohl Rettungsfahrzeuge auf ihrer Fahrt wirkungsvoller
unterstützt
werden können,
auch dann rasche Hilfe geleistet werden kann, wenn ein Unfall geschehen
ist. Die herkömmlichen
Mitteilungsvorrichtungen sind jedoch nicht in der Lage, die Bedingungen
zu bestätigen,
unter denen ein Unglück
oder Unfall dem eigenen Haus oder den eigenen Familienmitgliedern
geschehen ist. Des Weiteren können
die Anwender herkömmliche
Mitteilungsvorrichtungen nicht beim Bestätigen verwenden, ob ein Unfall
nun tatsächlich
an einem bestimmten Punkt geschehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung wurde eingedenk der vorbeschriebenen Probleme
gemacht, weshalb eine Aufgabe darin besteht, eine Mitteilungsvorrichtung,
ein Mitteilungsverfahren sowie eine Aufzeichnungsvorrichtung bereitzustellen,
die in der Lage sind, eine Mitteilung dahingehend zu abzusetzen, dass
entweder ein Unglück
oder ein Unfall an einem vorher vermerkten Punkt in demjenigen Fall
geschehen ist, in dem ein Zielpunkt eines Fahrzeuges mit dem vorher
vermerkten Punkt zusammenfällt.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
vorbeschriebenen Probleme werden von einer Mitteilungsvorrichtung,
einem Mitteilungsverfahren und einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium
entsprechend Anspruch 1, Anspruch 16 beziehungsweise Anspruch 32
der vorliegenden Erfindung gelöst.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 16 und dem computerlesbaren
Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 speichert die Speichereinheit
vorab eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen, die in der Lage sind,
die gewünschten
Punkte zu spezifizieren; die Ermittlungseinrichtung (Ermittlungsschritt)
ermittelt die Zielpunktinformation, die in der Lage ist, den Zielpunkt
zu spezifizieren, zu dem das Fahrzeug geleitet wird; die Identifikationseinrichtung
(Identifikationsschritt) identifiziert die ermittelte Zielpunktinformation mit
der Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung
in der Speichereinrichtung für
eine Beurteilung dahingehend, ob die Zielpunktinformation mit einer der
Vermerkpunktinformationen zusammenfällt oder nicht; und die Mitteilungseinrichtung
(Mitteilungsschritt) teilt das Identifikationsergebnis mit, das
von der Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) ermittelt
worden ist.
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Infolgedessen
kann der Anwender (Besitzer der Mitteilungsvorrichtung) rasch Kenntnis
davon erlangen, dass ein Rettungsereignis seinen Familienmitgliedern
und Bekannten geschehen ist. Bei der Mitteilungsvorrichtung nach
Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren
nach Anspruch 17 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 verrechnet
die Verrechnungseinrichtung (Verrechnungsschritt) zudem die Gebühr gegenüber einem
vorbestimmten Verrechnungszielort, wenn die Zielpunktinformation
mit einer der Vermerkpunktinformationen zusammenfällt. Infolgedessen kann
als Gebührensystem
eines Rettungsereignismitteilungsdienstes, aufgrund dessen, dass
ein Gebührensystem,
bei dem eine Dienstgebühr
nur dann anfällt,
wenn eine Mitteilung abgesetzt wird, zusätzlich zu einem weiteren Gebührensystem
zum regelmäßigen Einheben
von Mitgliedsgebühren
verfügbar ist,
ein Dienstbereitsteller verschiedene Dienste mittels eines flexiblen
Gebührensystems
bereitstellen.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 18 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 kann zudem sogar in demjenigen Fall, in dem die
Art der Zielpunktinformation von der Art der Vermerkpunktinformation,
die miteinander identifiziert werden, verschieden ist, die Identifikationseinrichtung
(Identifikationsschrtt) die Zielpunktinformation und die Vermerkpunktinformation
miteinander identifizieren.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 19 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 kann zudem dann, wenn wenigstens die Zielpunktinformation
oder die Vermerkpunktinformation oder beide der Positionsinformation
zur Angabe eines vorbestimmten Punktes entsprechen, die Umwandlungseinrichtung
(Umwandlungsschritt) die Positionsinformation in Adressinformation
unter Verwendung der Entsprechungsbeziehung zwischen der Positionsinformation
zur Angabe des vorbestimmten Punktes und der Adressinformation zur
Angabe der Adresse des vorbestimmten Punktes umwandeln. Im Ergebnis
kann die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) die
Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation durch Absorbieren
des Fehlers, der durch die Genauigkeit der Positionsinformation
verursacht wird, identifizieren.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 20 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 beurteilt die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt)
zudem, ob der Zielpunkt gemäß Angabe
durch die ermittelte Zielpunktinformation innerhalb eines vorbestimmten Bereiches,
in dessen Mitte sich der Vermerkpunkt befindet, ist, und der Vermerkpunkt
wird durch die Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung in der Speichereinrichtung
angegeben. Bei der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 6 der vorliegenden
Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 21 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 führt
die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) insbesondere Mitteilungsvorgänge in verschiedenen Mitteilungssystemen
aus, wenn die Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation
zusammenfällt und
auch wenn der Zielpunkt innerhalb des vorbestimmten Bereiches des
Vermerkpunktes befindlich ist.
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Infolgedessen
kann sogar dann, wenn der Zielpunkt des Fahrzeuges nicht vollständig mit
dem Vermerkpunkt zusammenfällt,
in demjenigen Fall, in dem der Zielpunkt in der Nähe des Vermerkpunktes, nämlich innerhalb
eines vorbestimmten Bereiches desselben, befindlich ist, die Mitteilung
zum Zwecke einer Bestätigung
auch unter der Bedingung abgesetzt werden, dass der Inhalt der Zielpunktinformation
im Vergleich zu demjenigen der Vermerkpunktinformation nicht derart
genau ist und die Orte nur ungefähr
bekannt sind.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 22 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 sowie des Weiteren bei der Mitteilungsvorrichtung
nach Anspruch 8 der vorliegenden Erfindung, dem Mitteilungsverfahren nach
Anspruch 23 und dem Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 32 kann zudem
aufgrund dessen, dass die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) zum
Anzeigen der Karteninformation die Positionen gemäß Darstellung
sowohl durch die Zielpunktinformation wie auch durch die Vermerkpunktinformation auf
der Karte als Zeichen angibt, die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt)
die Position gemäß Angabe
durch die zusammenfallende Vermerkpunktinformation oder die Position
gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation und die Position gemäß Angabe durch
die Vermerkpunktinformation auf sichtbare und leicht verständliche
Weise mitteilen.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 9 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 24 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 leitet zudem in demjenigen Fall, in dem die Adressinformation
gemäß Inhalt
der Kartenbildungsinformation gemäß Erzeugung durch die Identifikationseinrichtung
(Identifikationsschritt) gröber
als die Adressinformation gemäß Inhalt
der Karteninformation ist, die Kartenbildungseinrichtung (Kartenbildungsschritt)
die Karteninformation von Adressinformation, die teilweise mit der
Adressinformation der Kartenbildungsanweisung zusammenfällt, ab.
Im Ergebnis wird die Karteninformation dargestellt, während die
Ziel punktinformation durch eine Form zum Anzeigen eines breiten
Bereiches angegeben wird und die Vermerkpunktinformation durch eine
Form zur Angabe eines schmalen Bereiches, nämlich annähernd einer Punktform, angegeben
wird, sodass eine sichtbare und leicht verständliche Mitteilung abgesetzt
werden kann.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 10 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 25 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 ermittelt die Ermittlungseinrichtung (zweiter Ermittlungsschritt)
die zweite Zielpunktinformation, die in der Lage ist, den zweiten
Zielpunkt, zu dem das Fahrzeug geleitet wird, zu spezifizieren,
wobei die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) die zweite
Zielpunktinformation mitteilt, wenn die Zielpunktinformation mit
der Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung
in der Speichereinrichtung als Ergebnis des Identifikationsvorganges
durch die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) zusammenfällt.
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Im
Ergebnis kann sich der Anwender rasch an den Aufenthaltsort seiner
verletzten Familienmitglieder oder Bekannten gegeben.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 11 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 26 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 erfasst die Momentanpositionserfassungseinrichtung
(Momentanpositionserfassungsschritt) zudem die Momentanposition
der Mitteilungsvorrichtung; die Streckensucheinrichtung (Streckensuchschritt)
sucht die Strecke gemäß Definition
durch die Momentanposition gemäß Erfassung
durch die Momentanpositionserfassungseinrichtung (Momentanpositionserfassungsschritt)
entweder bis zum Zielpunkt oder bis zum zweiten Zielpunkt; und die
Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) teilt die Strecke gemäß Suche
durch die Streckensucheinrichtung (Streckensuchschritt) mit. infolgedessen
kann aufgrund dessen, dass der Anwender (Besitzer der Mitteilungsvorrichtung)
beispielsweise einen Unfallgeschehenspunkt (Zielpunkt) sowie eine
definierte Strecke zu einem Krankenhaus (zweiter Zielpunkt), an
dem eine verletzte Person medizinisch behandelt werden kann, erfassen
kann, der Anwender rasch zu dem jeweiligen Ort eilen.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 12 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 27 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 speichert die Speichereinrichtung zudem die Mitteilungszielortinformation
zur Angabe des Mitteilungszielortes in Entsprechung zur Vermerkpunktinformation;
und die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) teilt das Identifikationsergebnis
dem Mitteilungsziel ort mit, der durch die Mitteilungszielortinformation
angegeben wird, die entweder der Vermerkpunktinformation in Zusammenfall
mit der Zielpunktinformation oder der Vermerkpunktinformation entspricht,
in der der Zielpunkt gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation in einem vorbestimmten Bereich zum
Setzen des Vermerkpunktes als Mitte befindlich ist. Infolgedessen kann
in demjenigen Fall, in dem die Kommunikationszielorte hinsichtlich
sämtlicher
Familienmitglieder und auch die Kommunikationszielorte von Personen, von
denen man will, dass sie kontaktiert werden, in der Mitteilungszielortinformation
C vermerkt sind, sogar dann, wenn die Mitteilungsvorrichtung nicht
in Besitz ist, eine Mitteilung dahingehend, dass dem eigenen Haus
und der eigenen Familie etwas derart Schreckliches geschehen ist,
dass ein Rettungsfahrzeug dorthin geleitet werden muss, abgesetzt
werden, und es kann zudem eine Mitteilung ohne Fehler abgesetzt
werden, wenn ein Unglück
oder Unfall geschehen ist.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 13 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 28 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 speichert die Speichereinrichtung die Verrechnungszielortinformation zur
Angabe des Verrechnungszielortes in Entsprechung zu der Verrechnungspunktinformation;
und die Verrechnungseinrichtung (Verrechnungsschritt) verrechnet
die Gebühr
gegenüber
dem Verrechnungszielort gemäß Angabe
durch die Verrechnungszielortinformation, die entweder der zusammenfallenden Vermerkpunktinformation
oder der Vermerkpunktinformation entspricht, in der der Zielpunkt
gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation in einem vorbestimmten Bereich zum
Setzen des Vermerkpunktes als Mitte befindlich ist. Infolgedessen
kann aufgrund dessen, dass die Verrechnungseinrichtung (Verrechnungsschritt)
die Gebühr
nur gegenüber
einem derartigen Verrechnungszielort verrechnen kann, der von der
Verrechnungszielortinformation entsprechend der Vermerkpunktinformation,
die mit der Zielpunktinformation zusammenfällt, angegeben wird, ein Dienstbereitsteller
einen Dienst mit einem flexiblen Gebührensystem als gebührenbehaftetes
Rettungsereignismitteilungsdienstsystem bereitstellen.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 14 der vorliegenden Erfindung
verweist die Vermerkeinrichtung auf die Vermerkpunktinformation,
die Mitteilungszielortinformation oder die Verrechnungszielortinformation,
löscht
die Vermerkpunktinformation, die Mitteilungszielortinformation oder
die Verrechnungszielortinformationen gemäß Aufzeichnungseinheit und
fügt die
Vermerkpunktinformation, die Mitteilungszielortinformation oder
die Verrechnungszielortinformation der Aufzeichnungseinrichtung
hinzu. infolgedessen kann eine Kombination gemäß Vermerkpunktinformation,
der Mitteilungszielort information und der Verrechnungszielortinformation,
die bei dem Identifikationsvorgang, dem Mitteilungsvorgang und dem
Verrechnungsvorgang verwendet wird, zu beliebiger Zeit unter Verwendung der
Vermerkeinrichtung geändert
werden.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung nach Anspruch 15 der vorliegenden Erfindung,
dem Mitteilungsverfahren nach Anspruch 29 und dem Aufzeichnungsmedium
nach Anspruch 32 speichert die Speichereinrichtung die Identifikationsgradinformation, die
den Bereich des Identifikationsvorganges angibt, wenn die Zielpunktinformation
mit der Vermerkpunktinformation identifiziert wird; die Identifikationseinrichtung
(Identifikationsschritt) identifiziert die Zielpunktinformation
mit der Vermerkpunktinformation auf Grundlage der Identifikationsgradinformation; und
die Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) teilt das Identifikationsergebnis
in den verschiedenen Mitteilungssystemen in Reaktion auf die Identifikationsgradinformation
mit. Infolgedessen kann aufgrund dessen, dass die Identifikationseinrichtung
auf Grundlage der Identifikationsgradinformation bestimmen kann,
welche Teile der Zielpunktinformation und der Vermerkpunktinformation
gültig
sind, die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) die
Identifikationsvorgänge
unter vielerlei Bedingungen in Reaktion auf einzelne Anfragen gemäß Stellung
durch den Anwender vornehmen und damit die Identifikationsvorgänge auf
flexiblere Weise ausführen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung einer Vorgehensweise dahingehend, wie eine
Mitteilungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet
wird.
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2 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung einer weiteren Vorgehensweise dahingehend,
wie die Mitteilungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
verwendet wird.
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3 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines
ersten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung des ersten
Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird.
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5 ist
ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines
zweiten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung des ersten
Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird.
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6 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Zielpunktinformation „A" und der Vermerkpunktinformationen
B1 bis Bn.
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8 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines
Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung des zweiten
Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird.
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9 ist
ein Flussdiagramm zur Darstellung eines weiteren Mitteilungsverfahrens,
das von der Mitteilungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird.
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10 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung
des dritten Ausführungsbeispieles ausgeführt wird.
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12 ist
ein Flussdiagramm zur Darstellung eines weiteren Mitteilungsverfahrens,
das von der Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird.
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13 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
eines ersten Beispieles entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
eines zweiten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Struktur einer Tabellenumwandlungseinheit 22 des
vierten Ausführungsbeispieles.
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16 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung einer Zielpunktinformation A und einer Vermerkpunktinformation
B.
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18 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung einer Klassifikation der Karteninformation „M".
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19 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Struktur der Karteninformation „M".
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20 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung einer Form „S", die von einer Positionsinformationszahl
IC und einer Positionsinformationsgruppe IG gebildet wird.
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21 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Struktur einer Adresskarteninformation
MJ, die in der Karteninformation M enthalten ist.
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22 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer weiteren Anordnung
einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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23 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Mitteilungsverfahrens, das von einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem sechsten Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird.
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24 ist
ein strukturelles Blockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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25 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung eines Verfahrens zum Ableiten der Karteninformation
M aus einer Karteneinheit 23.
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26 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Beschreibung der Karteninformation M' in demjenigen Fall,
in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation
zusammenfällt
und der Identifikationsvorgang beendet ist.
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27 ist
ein Flussdiagramm zur Erläuterung
eines Mitteilungsverfahrens, das von der Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel
ausgeführt
wird.
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28 ist
ein erläuterndes
Diagramm zum Beschreiben der Karteninformation M in demjenigen Fall,
in dem die Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation
zusammenfällt
und der Identifikationsvorgang vollständig ist.
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29 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung einer Karteninformation M', in der die Vermerkpunktinformation
B mit Punkten bezeichnet ist.
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30 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Struktur einer Kartenbildungsanweisung
MR in einem achten Ausführungsbeispiel.
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31 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung eines Bildes einer Karteninformation M', wo eine Adressform
JS auf der Karte bezeichnet ist.
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32 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Entsprechungsbeziehung zwischen Bedingungen
während
der Ausführung
des Identifikationsvorganges, der Ergebnisse des Identifikationsvorganges,
der Strukturen der Kartenbildungsanweisungen und der Karteninformation.
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33 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung eines Bildes einer Karteninformation M', die in einem Fall
(a) von 32 gebildet wird.
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34 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung eines Bildes einer Karteninformation M', die in einem Fall
(b) von 32 gebildet wird.
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35 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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36 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Identifikation zwischen der ermittelten
ersten Zielpunktinformation A1 und der Vermerkpunktinformation B
gemäß Speicherung
in einer Speichereinheit 2 und der zweiten Zielpunktinformation
A2.
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37 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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38 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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39 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der ermittelten ersten Zielpunktinformation
A und der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und
einer Mitteilungszielortinformation C, die ein Paar in Bezug auf
die Vermerkpunktinformation B darstellt.
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40 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung einer Vorgehensweise dahingehend, wie eine
Mitteilungsvorrichtung verwendet wird.
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41 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem zwölften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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42 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der ermittelten Zielpunktinformation A, der
Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in
der Speichereinheit 2, der Mitteilungszielortinformation
C und der Verrechnungszielortinformation D.
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43 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung.
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44 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der ermittelten Zielpunktinformation A, der
Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in
der Speichereinheit 2 und der Identifikationsgradinformation
E.
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45 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Darstellung der Identifikationsgradinformation
E.
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Man
beachte, dass für
die Figuren gilt: das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Ermittlungseinheit; das
Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Speichereinheit; das Bezugszeichen 3 bezeichnet
eine Identifikationseinheit; das Bezugszeichen 4 bezeichnet
eine Mitteilungseinheit; das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine
Verrechnungseinheit; das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine
Vermerkeinheit; das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Umwandlungseinheit;
das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Momentanpositionsberechnungseinheit;
das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Streckensucheinheit;
das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Kartenbildungseinheit;
das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Tabellenumwandlungseinheit;
das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Karteneinheit; die
Bezugszeichen 100, 100a und 100b bezeichnen
Mitteilungsvorrichtungen; und die Bezugszeichen 200a und 200b bezeichnen
Stationen.
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Optimale Ausführung der
Erfindung
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. 1 und 2 sind
erläuternde
Diagramme zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Verwendung einer Mitteilungsvorrichtung entsprechend der
vorliegenden Erfindung. Eine Station 200a ist an einem
Rettungsfahrzeug angebracht. Wie in 1 und 2 gezeigt
ist, dient eine derartige Station der Übertragung von Information
zur Angabe eines Zielpunktes, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet
werden soll. Zudem empfangen eine Mehrzahl von Stationen 200b,
die in 2 gezeigt sind, Information, die von der Station 200a übertragen
worden ist, und übertragen
die Information an eine unbestimmte beziehungsweise große Anzahl
von Empfangsendgeräten 100a und 100b,
die sich innerhalb eines Gebietes 201 befinden, in dessen
Mitte sich die Station 200b befindet. Man beachte, dass
das Gebiet 201 einen derartigen Bereich zeigt, in dem jede
von den Stationen 200a und 200b in der Lage ist,
Information zu übertragen.
Zudem ist das Gebiet 201 der Station 200b größer als
das Gebiet der Station 200a.
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Zudem
empfangen die Mitteilungsvorrichtungen 100a und 100b,
die in 1 und 2 gezeigt sind, Information,
die von den Stationen 200a und 200b übertragen
wird. Eine Mitteilungsvorrichtung 100a, die an einem Mobilendgerät, so beispielsweise einem
tragbaren Telefon, angebracht ist, wird hierbei als Beispiel beschrieben,
wobei eine Mobilvorrichtung 100b, die an einem Fahrzeug
angebracht ist, ebenfalls als Beispiel beschrieben wird. Man beachte,
dass die Anordnungen der Mitteilungsvorrichtungen 100a und 100b ähnlich zu
den Anordnungen der nachstehend beschriebenen Mitteilungsvorrichtung sind.
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Verschiedene
Ausführungsbeispiele
der Mitteilungsvorrichtung und des Mitteilungsverfahrens entsprechend
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend detailliert unter
Bezugnahme auf die Zeichnung in der nachfolgenden Reihenfolge beschrieben:
Ausführungsbeispiel
1, Ausführungsbeispiel
2, Ausführungsbeispiel
3, Ausführungsbeispiel 4,
Ausführungsbeispiel
5, Ausführungsbeispiel
6, Ausführungsbeispiel
7, Ausführungsbeispiel
8, Ausführungsbeispiel
9, Ausführungsbeispiel
10, Ausführungsbeispiel
11, Ausführungsbeispiel
12, Ausführungsbeispiel
13 und Ausführungsbeispiel
14. Man beachte, dass während
die Mitteilungsvorrichtung und das Mitteilungsverfahren entsprechend
der vorliegenden Erfindung im Detail erklärt werden, aufgrund dessen,
dass ein Aufzeichnungsmedium entsprechend der vorliegenden Erfindung
einem Aufzeichnungsmedium zum darauf erfolgenden Aufzeichnen eines
Programms zur Verwendung bei der Ausführung des Mitteilungsverfahrens
entspricht, die Beschreibung hiervon in den Beschreibungen des nachstehend
erläuterten
Mitteilungsverfahrens enthalten ist.
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Ausführungsbeispiel
1
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3 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wie in der Zeichnung angegeben ist,
ist die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel
von einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2,
einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gebildet.
Die Ermittlungseinheit 1 entspricht einer Ermittlungseinrichtung.
Die Ermittlungseinheit 1 ermittelt eine Information (die
nachstehend als „Zielpunktinformation
A" bezeichnet wird)
zur Angabe eines Zielpunktes, zu dem ein Rettungsfahrzeug geleitet
wird, auf Grundlage eines optischen Signalstrahlers, eines elektromagnetischen
Signalstrahlers und dergleichen mehr, die seitlich an einer Straße angebracht
sind. Die Speichereinheit 2 entspricht einer Speichereinrichtung. Die
Speichereinheit 2 speichert eine Information (die nachstehend
als „Vermerkpunktinformation
B" bezeichnet wird)
zur Angabe eines Vermerkpunktes, der vorab von einem Besitzer der
Mitteilungsvorrichtung vermerkt worden ist. Die Identifikationseinheit 3 entspricht
einer Identifikationseinrichtung. Die Identifikationseinheit 3 nimmt
eine Identifikation dahingehend vor, ob die Zielpunktinformation
A gemäß Ermittlung
durch die Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 zusammenfällt und sendet anschließend das
Identifikationsergebnis an die Mitteilungseinheit 4. Die
Mitteilungseinheit 4 entspricht einer Mitteilungseinrichtung.
Die Mitteilungseinheit 4 teilt das Identifikationsergebnis
gemäß Ermittlung durch
die Identifikationseinheit 3 dem Besitzer der Kommunikationsvorrichtung
mit.
-
Die
Mitteilungseinheit 4 führt
einen Mitteilungsvorgang unter Verwendung von wenigstens einer der
nachfolgenden Erzeugungsarten aus: synthetische Sprache, aufgezeichnete
natürliche
Sprache, ein Warngeräusch
und dergleichen; Angeben eines Schriftzeichens und eines Symbols
zur Angabe des Geschehens eines Unfalls; Änderung der Bildschirmfarbe,
Lichtaussendung, Vibration und dergleichen mehr.
-
In
der vorliegenden Beschreibung entsprechen sowohl die Zielpunktinformation
A wie auch die Vermerkpunktinformation B einer Information, die derart
gebildet wird, dass eine Adressinformation, eine Telefonnummerinformation,
eine Positionsinformation und eine Personenidentifikationsinformation systematisch
miteinander kombiniert werden und die kombinierte Informationen
verschlüsselt
wird. Man beachte, dass ein Ort, der sowohl durch die Zielpunktinformation
A wie auch die Vermerkpunktinformation B angegeben ist, unter Verwendung
der Adressinformation spezifiziert werden kann. Was die Adressinformation
angeht, so kann die Speicherkapazität der Speichereinheit 2 durch
eine Maßnahme verringert
werden, bei der „Präfekturen; shi/ku/cho/son
(Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf);
oaza (Teil von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", wie sie in Japan
Verwendung finden, und „Staat,
Großstadt,
Straße", wie sie in den
USA und Europa verwendet werden, unter Verwendung von Schriftzeichen
und Zahlen ausgedrückt
werden, die entsprechend einer bestimmten Regel bestimmt werden,
wobei „banchi (Blocknummer)" and „go (Hausnummer)", die auf geregelte
Weise angeordnet sind, mit diesen Schriftzeichen und Zahlen verwendet
werden. Darüber
hinaus kann Adressinformation mittels einer Regel dargestellt werden,
die üblicherweise
weltweit benutzt wird, und zwar durch Ermitteln eines Teiles zur
Angabe eines Landes. Damit kann ein Ort, der sowohl durch die Zielpunktinformation
A wie auch durch die Vermerkpunktinformation B angegeben ist, spezifiziert
werden, und zwar auch dann, wenn Orte weltweit unabhängig von
Sprachen spezifiziert werden.
-
Wird
demgegenüber
die Telefonnummerinformation verwendet, so kann ein Ort, der sowohl durch
die Zielpunktinformation A, wie auch durch die Vermerkpunktinformation
B angegeben ist, auf Grundlage des Ortes eines dort installierten
Telefons spezifiziert werden. In demjenigen Fall, in dem eine Telefonnummer
der Telefonnummer eines tragbaren Gerätes entspricht, so beispielsweise
einem tragbaren Telefon oder einem PHS, können sowohl die Person, die
sich an einem Ort gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation A befindet, wie auch der Besitzer
der Mitteilungsvorrichtung, wo die Vermerkpunktinformation B vermerkt
ist, spezifiziert werden. Mit Blick auf die Telefonnummerinformation
können
aufgrund dessen, dass derartige Nummern in der Reihenfolge „Landesvorwahl,
Telefonnummer, Nebenstelle" verwendet
werden, entweder ein Telefon, das an einem beliebigen Ort weltweit
installiert ist, oder der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung, wo
die Vermerkpunktinformation B vermerkt ist, spezifiziert werden.
-
Mit
Blick auf die Positionsinformation kann beispielsweise dann, wenn
Längengrade
und Breitengrade verwendet werden, sogar an einem Ort, der über keine
Adresse oder keine Telefonnummer verfügt, ein Ort, der durch die
Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B angegeben
ist, spezifiziert werden. Darüber
hinaus kann ein Verfahren zum Ausdrücken der Positionsinformation
derart vereinfacht werden, dass als Positionsinformation, beispielsweise
wenn ein konstanter Bereich segmentiert wird und die jeweiligen
segmentierten Gebiete mit Nummern bezeichnet sind, Positionen, die
innerhalb dieses konstanten Bereiches befindlich sind, durch Koordinatenwerte
ausgedrückt
werden, wobei diese Positionen auf geregelte Weise in der Reihenfolge „Breitengrad/Längengrad" durch nummerisches
Ausdrücken
des Breitengrades und des Längengrades ausgedrückt werden.
Da „Höhen" auf ähnliche
Weise angeordnet sind, können
in demjenigen Fall, in dem voneinander verschiedene Lebendobjekte
in demselben Gebäude
vorhanden sind, diese Objekte spezifiziert werden.
-
Wenn
Personenidentifikationsinformation, die jeder Einzelperson zugeordnet
ist, verwendet wird, können
sowohl eine Person, die an einem Ort gemäß Bezeichnung durch die Zielpunktinformation A
befindlich ist, wie auch der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung,
wo die Vermerkpunktinformation B vermerkt ist, spezifiziert werden.
-
Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens, das von der
Mitteilungsvorrichtung entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
Man beachte, dass zwei verschiedene Mitteilungsverfahren bei diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben werden, wobei die jeweiligen Mitteilungsverfahren Beispiel
1 und Beispiel 2 genannt werden.
-
Beispiel 1
-
4 ist
ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines
ersten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird.
-
In
einem ersten Schritt S1 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen,
ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A
ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die
Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition
in Schritt S1 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls
geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S2 über. In dem Schritt S2 wird
eine Prüfung dahingehend,
ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 ist, durch die Identifikationseinheit 3 vorgenommen.
-
Fällt die
Zielpunktinformation A nicht mit der Vermerkpunktinformation B zusammen,
so kehrt der Prozessvorgang zu dem Schritt S1 zurück. Fällt demgegenüber die
Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammen,
so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S3 über. Bei diesem Schritt S3
teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass die Informationen
A und B wechselseitig zusammenfallen, dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mit,
woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S1 zurückkehrt.
-
Wie
vorstehend erläutert
worden ist, teilt entsprechend dem Mitteilungsverfahren des ersten
Beispieles als Ergebnis einer Identifikation gemäß Ausführung durch die Identifikationseinheit 3 nur
dann, wenn die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 zusammenfällt, die Mitteilungseinheit 4 die
Tatsache, dass die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation
B zusammenfällt,
dem Besitzer der Mitteilungseinheit mit und teilt insbesondere die
Tatsache mit, dass ein Rettungsereignis an dem Vermerkpunkt geschehen
ist.
-
Beispiel 2
-
5 ist
ein Flussdiagramm zur Beschreibung eines Mitteilungsverfahrens eines
zweiten Beispieles, das von der Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird.
-
In
einem ersten Schritt S11 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen,
ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A
ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die
Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition
in Schritt S1 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls
geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S12 über. In dem Schritt S12 wird
eine Prüfung
dahingehend, ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch
mit der Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 ist, durch
die Identifikationseinheit 3 vorgenommen. Fällt die
Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammen,
so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S13 über. Fällt die Zielpunktinformation
A demgegenüber
nicht mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu
einem Schritt S14 über.
In dem Schritt S13 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache,
dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation
B wechselseitig zusammenfallen, dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung
mit, woraufhin der Prozessvorgang zu Schritt S11 zurückkehrt.
Zudem teilt in dem Schritt S14 die Mittei lungseinheit 4 die
Tatsache, dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation
B wechselseitig zusammenfallen, dem vorgenannten Besitzer mit, woraufhin
der Prozessvorgang zu dem vorherigen Schritt S11 zurückkehrt.
-
Wie
vorstehend erläutert
worden ist, setzt entsprechend dem Mitteilungsverfahren dieses zweiten
Ausführungsbeispieles
als Ergebnis der Identifikation gemäß Ausführung durch die Identifikationseinheit 3 auch
dann, wenn die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 zusammenfällt oder eben nicht zusammenfällt, die
Mitteilungseinheit 4 eine Mitteilung als Identifikationsergebnis
gemäß Erstellung
durch die Identifikationseinheit 3 an den Besitzer der
Mitteilungsvorrichtung ab. Man beachte, dass die Mitteilungsverfahren
für die
beiden Fälle „fällt zusammen" und „fällt nicht
zusammen" voneinander
verschieden sind. In demjenigen Fall, in dem beispielsweise die
Mitteilungseinheit 4 mit einer Anzeigefunktion ausgestattet
ist, wird, wenn die beiden Informationen A und B wechselseitig zusammenfallen,
die Mitteilung „Rettungsereignis
geschehen" angezeigt,
wohingegen dann, wenn die beiden Informationen A und B nicht wechselseitig
zusammenfallen, die Mitteilung „Rettungsfahrzeug wird hingeleitet" angezeigt wird.
Als jeweilige Mitteilungsverfahren zur Angabe von „fällt zusammen" oder „fällt nicht
zusammen" können anstelle
dieser Mitteilungen auch ein Stimmerzeugungsverfahren, ein Einschaltverfahren auf
Grundlage eines ausgesandten Lichtsignals oder ein Vibrationsverfahren
Verwendung finden.
-
Wie
vorstehend erläutert
worden ist, nimmt entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren
des zweiten Ausführungsbeispieles
dann, wenn der Ort eines Hauses des Anwenders und/oder der Ort eines
Familienmitgliedes als Vermerkpunktinformation B vermerkt sind,
die Identifikationseinheit 3 eine Identifikation der Vermerkpunktinformation
B mit der Zielpunktinformation A vor, die einen Hinleitungszielort
als Unfallgeschehenspunkt für
ein Rettungsfahrzeug angibt. Fallen die Vermerkpunktinformation
B und die Zielpunktinformation A wechselseitig zusammen, so teilt
die Mitteilungseinheit 4 diese Tatsache dem Anwender mit. Infolgedessen
kann der Anwender unmittelbar Kenntnis davon erlangen, dass das
Rettungsfahrzeug zu dem Vermerkpunkt geleitet wird.
-
Entsprechend
dem Mitteilungsverfahren des ersten Beispieles kann aufgrund dessen,
dass die Mitteilungseinheit 4 diese Tatsache dem Besitzer
der Mitteilungsvorrichtung nur dann mitteilt, wenn die Zielpunktinformation
A mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt, der Besitzer das ungute
Gefühl vermeiden,
das auftritt, wenn er eine Mit teilung empfängt, die in keinerlei Beziehung
zu ihm steht. Entsprechend dem Mitteilungsverfahren des zweiten Beispieles
wird aufgrund dessen, dass die Mitteilungseinheit 4 unabhängig davon,
ob die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B
zusammenfällt
oder nicht, die Tatsache dem Besitzer mitteilt, die Gesamtzahl der
Mitteilungen erhöht,
weshalb dem Besitzer das Gefühl
vermittelt wird, er besitze die Vermittlungsvorrichtung. Aufmerksamkeit
sollte zudem der Tatsache geschenkt werden, dass das Ereignis das
Leiten des Rettungsfahrzeuges nicht bildet.
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Ausführungsbeispiel
2
-
6 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen
wie in 3 (nämlich
beim ersten Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden und auf Erläuterungen derselben verzichtet
wird.
-
Wie
in 6 dargestellt ist, wird ähnlich der Mitteilungsvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispieles
die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel
von einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2,
einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gebildet. Man
beachte zudem, dass die Identifikationseinheit 3 des zweiten
Ausführungsbeispieles
nicht nur ein Identifikationsergebnis gemäß Erstellung zwischen der Zielpunktinformation
A und der Vermerkpunktinformation B, sondern auch die zusammenfallende Vermerkpunktinformation
B an die Mitteilungseinheit 4 sendet. Wie zudem in 7 gezeigt
ist, ist die Speichereinheit 2 derart aufgebaut, dass eine
Aufzeichnung in einem Feld mit der Bezeichnung Vermerkpunktinformation
B angeordnet ist und eine Mehrzahl von Aufzeichnungen (Vermerkpunktinformation) „B1" bis „Bn" entweder
in aufsteigender oder in absteigender Reihenfolge angeordnet ist.
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Nachstehend
wird ein Mitteilungsverfahren, das von der Mitteilungsvorrichtung
dieses zweiten Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm gemäß 8 beschreiben.
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In
einem ersten Schritt S21 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen,
ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A
ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die
Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition
in Schritt S21 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls
geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S22 über. In dem Schritt S22 wird
eine Prüfung
dahingehend, ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch
zu der Vermerkpunktinformation B1 bis Bn gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 ist, durch die Identifikationseinheit 3 vorgenommen. Anschließend wird
in einem Schritt S23 eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob
die Vermerkpunktinformation B gemäß Identifikation in dem Schritt
S22 mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Fällt die Zielpunktinformation
A nicht mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so geht der Prozessvorgang
zu einem Schritt S24 über.
Fällt demgegenüber die
Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B zusammen,
so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S25 über.
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Bei
dem Schritt S24 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache,
dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation
B wechselseitig zusammenfallen, dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung
mit, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S21 zurückkehrt.
In dem Schritt S25 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache,
dass die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation
B wechselseitig zusammenfallen, und zudem die zusammengefallene
Vermerkpunktinformation B dem vorgenannten Besitzer mit, woraufhin
der Prozessvorgang zu dem Schritt S21 zurückkehrt. Man beachte, dass,
wie in 9 angegeben ist, wenn der Schritt S24 von 8 ausgelassen
wird, in demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation B nicht
endgültig
mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, die Mitteilungseinheit 4 keine
Mitteilung absetzten kann. In 9 werden
dieselben Bezugszeichen, die in den Prozessschritten des Flussdiagramms
von 8 Verwendung finden, für dieselben oder ähnliche
Prozessschritte verwendet.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann sowohl entsprechend der Mitteilungsvorrichtung
wie auch entsprechend dem Mitteilungsverfahren dieses zweiten Ausführungsbeispieles
sogar in demjenigen Fall, in dem eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen
B1 bis Bn in der
Speichereinheit 2 vermerkt ist, aufgrund dessen, dass die
Identifikationseinheit 3 jede dieser Vermerkpunktinformationen
B1 bis Bn mit der
Zielpunktinformation A elementweise sequenziell abgleicht, sogar
in demjenigen Fall, in dem der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung
eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B1 bis
Bn in der Speichereinheit 2 vermerkt,
selbiger Besitzer unmittelbar und einfach die Tatsache erfassen,
dass entweder ein Unglück
(Ereignis) oder ein Unfall geschehen ist und an welchem Vermerkpunkt
dies geschehen ist. Da die Mehrzahl von Mengen von Vermerkpunktinformationen
B1 bis Bn in der
Speichereinheit 2 entweder in aufsteigender Reihenfolge
oder ein absteigender Reihenfolge gespeichert ist, muss die Identifikationsein heit 3 die
Reihenfolge der Vermerkpunktinformationen B1 bis
Bn nicht neuanordnen, sodass der Arbeitsaufwand
bei dem Identifikationsvorgang verringert werden kann.
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Ausführungsbeispiel
3
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10 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben
Bezugszeichen, die in 6 gezeigt sind (nämlich beim
zweiten Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden und auf eine Erläuterung derselben verzichtet
wird.
-
Wie
in 10 dargestellt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung
entsprechend diesem dritten Ausführungsbeispiel
derart aufgebaut, dass sie zusätzlich
eine Verrechnungseinheit 5 (Verrechnungseinrichtung) zusätzlich zu
den Strukturelementen, über die
auch die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel
verfügt,
aufweist. Die Verrechnungseinheit 5 führt einen Verrechnungsvorgang
entsprechend einer Verrechnungsanweisung „F" aus, die von der Identifikationseinheit 3 bereitgestellt
wird, und zwar nur dann, wenn die Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung
in der Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 zusammenfällt.
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Als
Verrechnungsverfahren zur Ausführung durch
die Verrechnungseinheit 5 kann beispielsweise ähnlich einer
Prepaid-Karte ein Modus verwendet werden, bei dem ein Betrag von
einer vorab bezahlten Gebühr
abgezogen wird. Alternativ kann ein anderer Modus verwendet werden,
bei dem eine Verrechnungszielortinformation, so beispielsweise die Kontonummer
eines Bankkontos oder eine Kreditkartennummer, bei jedem Verrechnungsvorgang
an einen Informationsbereitsteller übertragen werden, woraufhin
der Informationsbereitsteller eine Gebühr verrechnet.
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Ein
Mitteilungsverfahren zur Ausführung durch
die Mitteilungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispieles wird nachstehend
anhand des Flussdiagramms von 11 beschrieben.
In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 8 (nämlich beim
zweiten Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden und auf Erläuterungen derselben verzichtet
wird.
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Zunächst geht
bei dem Mitteilungsverfahren dieses Ausführungsbeispieles, nachdem die
Prozessvorgänge
gemäß Definition
von Schritt S21 bis Schritt S23 ausgeführt worden sind, wenn die Zielpunktinformation
A mit der Vermerkpunktinformation B in Schritt S23 zusammenfällt, der
Prozessvorgang zu dem Schritt S23A über. Bei dem Schritt S23A sendet
die Identifikationseinheit 3 die Verrechnungsanweisung „F" an die Verrechnungseinheit 5,
und die Verrechnungseinheit 5 führt den Verrechnungsvorgang
aus, woraufhin der Prozessvorgang zu einem Schritt S25 vorrückt. Die
anderen Vorgänge
sind ähnlich
zu denjenigen des Mitteilungsverfahrens des zweiten Ausführungsbeispieles.
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Man
beachte zudem, dass in Ähnlichkeit
zu dem Flussdiagramm von 9 des zweiten Ausführungsbeispieles,
wenn der Prozessvorgang gemäß Definition
in Schritt S24 ausgelassen wird, in demjenigen Fall, in dem die
Vermerkpunktinformation B nicht endgültig mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt,
die Mitteilungseinheit 4 keine Mitteilung an den vorgenannten
Besitzer senden kann. Ein Flussdiagramm dieses alternativen Falles
ist in 12 dargestellt.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren
dieses dritten Ausführungsbeispieles
der Verrechnungsvorgang nur dann ausgeführt werden, wenn die Zielpunktinformation
A mit der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt, wobei dann eine Mitteilung
an den Besitzer der Mitteilungsvorrichtung ausgegeben wird. Infolgedessen
kann als Gebührensystem
für den
Rettungsereignismitteilungsdienst ein Gebührensystem zum Erheben einer Dienstgebühr nur im
Fall der Absetzens einer Mitteilung zusätzlich zu einem weiteren Gebührensystem zum
regelmäßigen Einheben
einer Mitgliedsgebühr verwirklicht
werden.
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Ausführungsbeispiel
4
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Anhand 13 wird
eine Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem ersten Beispiel eines
vierten Ausführungsbeispieles
in der nachfolgenden Erläuterung
beschrieben. Anschließend
wird anhand 14 eine Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem zweiten Beispiel beschrieben. 13 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung der Mitteilungsvorrichtung
eines ersten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 14 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung der Mitteilungsvorrichtung
eines zweiten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben
Bezugszeichen, die in 6 gezeigt sind (nämlich beim
zweiten Ausführungsbeispiel) zur
Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden und auf eine Erläuterung derselben verzichtet
wird.
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Grundsätzlich ist,
wie in 13 gezeigt ist, die Mitteilungsvorrichtung
des ersten Beispieles entsprechend dem vierten Ausführungsbeispiel
unter Verwendung einer Umwandlungseinheit 7 (Umwandlungseinrichtung)
zusätzlich
zu den bei der Mitteilungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles auftretenden
Strukturelementen gegeben. Die Umwandlungseinheit 7 wandelt
jeweils eine Art von Zielpunktinformation A und eine Art von Vermerkpunktinformation
B um. Zudem führt
eine Identifikationseinheit 3 dieses vierten Ausführungsbeispieles
einen Identifikationsvorgang derart durch, dass, wenn die Art der
Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung
in der Identifikationseinheit 1 von der Art der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 verschieden ist, die Mitteilungseinheit 1 Information
an die Umwandlungseinheit 7 sendet, um so die Information
in identifizierbare Arten umzuwandeln, woraufhin der Identifikationsvorgang
vorgenommen wird. Wandelt die Umwandlungseinheit 7 die
Vermerkpunktinformation B in eine Vermerkpunktinformation B' einer anderen Art
um, so sendet die Identifikationseinheit 3 die Vermerkpunktinformation
B' an die Mitteilungseinheit 4.
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Beispiel dieses
Ausführungsbeispieles enthält, wie
in 14 gezeigt ist, eine Speichereinheit 2 eine
Tabellenumwandlungseinheit 22 zusätzlich zu der Umwandlungseinheit 7,
und die Umwandlungseinheit 7 wandelt eine Art von Information
unter Verwendung dieser Tabellenumwandlungseinheit 22 um.
Die Tabellenumwandlungseinheit 22 speichert verschiedene
Arten von Informationsumwandlungstabellen. Diese Umwandlungstabellen
sind entsprechend der Adressinformation J, der Telefonnummerinformation
T, der Personenidentifikationsinformation K und der Positionsinformation
I, wie dies beispielsweise in 15 dargestellt
ist, gebildet.
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Man
beachte zudem, dass in der Umwandlungstabelle 22 aufgrund
dessen, dass eine Tabellennummer von Kombinationen in Abhängigkeit
von der Genauigkeit (Feinheit) zunimmt, die Positionsinformation
I nicht als Schlüssel,
sondern als Objekt zur Angabe von typischen Positionen der Adressinformation
J, der Telefonnummerinformation T und der Personenidentifikationsinformation
K verwendet wird. Alternativ können
mit Blick auf die jeweiligen Objekte der Adressinformation J, der
Telefonnummerinformation T, der Personenidentifikationsinformation
K und der Positionsinformation I andere Umwandlungstabellen, die
entweder in aufsteigender Reihenfolge oder in absteigender Reihenfolge angeordnet
sind, bereitgestellt werden. In diesem alternativen Fall kann aufgrund
dessen, dass die Information unter Verwendung von Umwandlungstabellen
mit einer Anordnung auf Grundlage der Arten der Vermerkpunktinformation
vor der eigentlichen Umwandlung verwendet wird, Zeit bei der Umwandlung
gespart werden.
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Bei
diesem Beispiel informiert in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation
A der Adressinformation J entspricht und die Vermerkpunktinformation
B der Telefonnummerinformation T entspricht, die Identifikationseinheit 3 die
Umwandlungseinheit 7 dahingehend, dass sie die Zielpunktinformation
A in die Telefonnummerinformation T umwandelt. Die Umwandlungseinheit 7 wandelt
die Adressinformation J gemäß Empfang
von der Identifikationseinheit 3 in die entsprechende Telefonnummerinformation
T unter Verwendung der Tabellenumwandlungseinheit 22 um
und sendet anschließend
die umgewandelte Telefonnummerinformation T an die Identifikationseinheit 3.
Da die Gesamtzahl der übertragenen
Telefonnummerinformation T nicht immer gleich 1 ist, nimmt die Umwandlungseinheit 7 jedoch
eine Beurteilung dahingehend vor, ob sämtliche Adressinformation,
die in der Umwandlungstabelle von 15 vermerkt
ist, mit der Adressinformation gemäß Empfang von der Identifikationseinheit 3 zusammenfällt, und
sendet anschließend
sämtliche
entsprechende Telefonnummerinformation T an die Identifikationseinheit 3.
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In
demjenigen Fall, in dem mehrere Arten von Vermerkpunktinformation
B, die in der Speichereinheit 2 vermerkt sind, nicht wechselseitig
identisch sind, kann immer dann, wenn die Identifikationseinheit 3 die
Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A identifiziert,
die Vermerkpunktinformation B von der Umwandlungseinheit 7 derart umgewandelt
werden, dass die Art der Vermerkpunktinformation B mit der Art der
Zielpunktinformation A zusammenfällt.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung dieses
Ausführungsbeispieles
aufgrund dessen, dass die Umwandlungseinheit 7 die Art
der Zielpunktinformation A und die Art der Vermerkpunktinformation
B umwandeln kann, sogar in demjenigen Fall, in dem die Art der Zielpunktinformation
A von der Art der Vermerkpunktinformation B, die miteinander identifiziert
werden, verschieden ist, die Identifikationseinheit 3 die Arten
der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B miteinander
identifizieren. Man beachte, dass als Identifikationsergebnis die
Identifikationseinheit 3 das Identifikationsergebnis nur
dann mitteilen kann, wenn die Art der Zielpunktinformation A und
der Vermerkpunktinformation B wechselseitig zusammenfällt.
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Andernfalls
kann die Identifikationseinheit 3 das Identifikationsergebnis
unabhängig
davon mitteilen, ob die Art der Zielpunktinformation A identisch
zu der Art der Vermerkpunktinformation B ist. Alternativ kann die
Mitteilungsvorrichtung mit derjenigen Verrechnungseinheit 5 versehen
sein, über
die die Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles verfügt, und
anschließend
nur dann einen Verrechnungsvorgang ausführen, wenn die Art der Zielpunktinformation
A mit der Art der Vermerkpunktinformation B zusammenfällt.
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Ausführungsbeispiel
5
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6 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben Bezugszeichen
wie in 14 (nämlich das zweite Beispiel des
vierten Ausführungsbeispieles)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden, wobei auf eine Erläuterung hiervon verzichtet
wird. Wie in 16 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem fünften
Ausführungsbeispiel
mit einer Karteneinheit 23, die in der Speichereinheit 2 enthalten
ist, anstelle der Tabellenumwandlungseinheit 22, über die
die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Beispiel des vierten
Ausführungsbeispieles
verfügt,
versehen. Die Karteneinheit 23 speichert die nachstehend
erläuterte
Karteninformation M.
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Eine
Umwandlungseinheit 7 des fünften Ausführungsbeispieles dient dem
Umwandeln von Positionsinformation I der Zielpunktinformation A und/oder
von Positionsinformation I der Vermerkpunktinformation B in Adressinformation
J unter Verwendung einer Adresskarteninformation MJ gemäß Speicherung
in der Karteneinheit 23. In demjenigen Fall, in dem die
ermittelte Zielpunktinformation A und/oder die ermittelte Vermerkpunktinformation
B der Positionsinformation I entspricht, absorbiert die Umwandlungseinheit 7 den
Fehler zwischen der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B,
woraufhin sie die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation
B in einer Identifikationseinheit 3 identifizieren kann.
Der vorgenannte Fehler gibt eine „Verschiebung" („shift”) an, die
aufgrund eines Genauigkeitsunterschiedes in demjenigen Fall auftreten
kann, in dem beispielsweise sowohl die Zielpunktinformation A wie
auch die Vermerkpunktinformation B gleich der Positionsinformation
I sind, wie in 17 gezeigt ist, wobei Positionen,
die von der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation
B angegeben werden, Orte darstellen, die von einer gestrichelten
Linie dargestellt sind.
-
Wie
in 18 gezeigt ist, kann die Karteninformation M gemäß Aufzeichnung
durch die Karteneinheit 23 zu Adresskarteninformation MJ
und anderer Karteninformation MS klassifiziert werden und ist durch
die Form „S" und ein Attribut „Z" in 19 dargestellt.
Wie in 20 gezeigt ist, wird die Form
S sowohl von der Positionsinformationszahl IC wie auch von der Positionsinformationsgruppe
IG gebildet, die von wenigstens einer Positionsinformation I gebildet
wird. Zudem gibt das Attribut Z entweder ein Anzeigeverfahren oder
eine Anzeige zum Implizieren der Punkte, beispielsweise charakteristische
Zeichenfolgen, enthaltenden Form S an. Dieses Anzeigeverfahren betrifft
die Farbe, die Breite und die Oberflächenbeschaffenheit (Textur)
der Form S, die durch die Positionsinformationsgruppe IG ausgedrückt wird.
-
21 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Erläuterung
einer Struktur der Adresskarteninformation MJ, die in der Karteninformation
M enthalten ist. Die Form S der Adresskarteninformation MJ entspricht einer
Form, die zur Bildung einer Adresse verwendet wird. In diesem Fall
wird die Form S insbesondere „Adressform" JS genannt. Das
Attribut Z wird durch die Adressinformation J zur Angabe einer Adresse und
eine Adressregel JR zur Angabe einer Regel einer Adresse zur Angabe
der Adressform JS angeordnet. Mit Blick auf die Adressinformation
J kann eine Adresskarte direkt durch Schriftzeichen angegeben werden,
oder es können
Schriftzeichen systematisch verschlüsselt werden. In demjenigen
Fall, in dem Regeln vorhanden sind, die allgemein für alle Bereiche oder
einen weiten Bereich definiert sind, kann auf die Adressregel JR
verzichtet werden.
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In
Japan wird die Adressform JS beispielsweise durch Formen der administrativen
Grenzen, so beispielsweise administrative japanische Unterteilungen
(Präfekturen;
shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf);
oaza (Teil von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf);
und banzi (Hausnummer)) ausgedrückt,
sowie durch ebene Formen zur Angabe der Orte von Wohnhäusern. Zudem
wird die Adressinformation J dadurch ausgedrückt, dass die Adressen der
ebenen Formen direkt durch Schriftzeichen ausgedrückt oder
die Adressen systematisch verschlüsselt werden. Zudem wird die
Adressregel JR weggelassen, da eine allgemeingültige Regel dahingehend vorhanden
ist, dass Positionen, die in ebenen Formen enthalten sind, zu Adressen
hiervon gehören.
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In
den USA und in Europa, wo Adressen beispielsweise durch Straßennamen
ausgedrückt
werden, wird die Adressform JS durch derartige Formen ausgedrückt, dass
Straßen
durch Linienformen dargestellt werden. Zudem werden mit Blick auf
die Adressinformation J Adressen, die Straßennamen enthalten, direkt
durch Schriftzeichen ausge drückt, oder
die Adressen werden systematisch verschlüsselt. Darüber hinaus ist die Adressregel
JR durch das Definieren von Adressen entlang Straßen in Entsprechung
zu Regeln angeordnet, in denen Adressen zu beiden Seiten der Straße beschrieben
werden.
-
Man
beachte zudem, dass, wenn die Anzahl der Adresskarteninformationen
M gesteigert wird, eine derartige Verwaltungsart vorgezogen wird,
da die Karteneinheit 23 viel Zeit braucht, um die Adressform
JS entsprechend der Positionsinformation I gemäß Empfang durch die Umwandlungseinheit 7 zu suchen.
Dies bedeutet, dass die Positionsinformation segmentiert wird, und
die segmentierte Positionsinformation, die in jedem Segment gespeichert
ist, als Verwaltungsinformation verwaltet wird. In diesem alternativen
Fall kann die Karteneinheit 23 ein Segment, das die Positionsinformation
I enthält,
in der Verwaltungsinformation suchen und anschließend eine
entsprechende Adresse innerhalb des gesuchten Segmentes suchen,
sodass die sich ergebende Umwandlungszeit verkürzt werden kann.
-
Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung der Vorgänge, die von der Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem fünften
Ausführungsbeispiel
ausgeführt
werden. In demjenigen Fall, in dem die Adressformen JS, wie dies
in Japan der Fall ist, durch ebene Formen ausgedrückt werden,
beurteilt die Umwandlungseinheit 7, ob sich die empfangene
Positionsinformation I innerhalb sämtlicher Adressformen (ebene
Formen) befindet, die in der Adresskarteninformation MJ der Karteneinheit 23 vorhanden
sind, spezifiziert eine ebene Form, die in der Positionsinformation I
vorhanden ist, und sendet die Adressinformation J, die dieser ebenen
Form entspricht, an die Identifikationseinheit 3.
-
In
demjenigen Fall, in dem die Adressformen JS, wie dies in den USA
und in Europa der Fall ist, durch Linienformen ausgedrückt werden,
berechnet die Umwandlungseinheit 7 die Längen zwischen Senkrechten
hinsichtlich der empfangenen Positionsinformation I und sämtlicher
Linienformen in der Karteneinheit 23. Anschließend spezifiziert
die Umwandlungseinheit 7 eine Adresse bis zu einem Straßennamen
entsprechend einer Linienform, deren Länge zwischen den Senkrechten
die kürzeste
Länge darstellt,
und bestimmt die verbleibenden Adressen auf Grundlage der Adressregel
JR entlang dieser Straße,
bestimmt also beispielsweise, auf welcher Seite der Straße die Adresse
gelegen ist oder um wie viel diese Adresse von einer Position, deren
Adresse bekannt ist, entfernt ist. Anschließend gibt die Umwandlungseinheit 7 die
bestimmte Adresse an die Identifikationseinheit 3 als Adressinformation
J der empfangenen Positionsinformation aus.
-
Bei
diesem fünften
Ausführungsbeispiel
sendet in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A der
Positionsinformation I entspricht und die Vermerkpunktinformation
B der Adressinformation J entspricht, die Identifikationseinheit 3 die
ermittelte Zielpunktinformation A an die Umwandlungseinheit 7.
Wie vorstehend beschrieben worden ist, wandelt die Umwandlungseinheit 7 die
empfangene Positionsinformation I in die Adressinformation J um
und gibt anschließend
die umgewandelte Adressinformation J an die Identifikationseinheit 3 aus.
Die Identifikationseinheit 3 identifiziert eine Zielpunktinformation A', die in die Adressinformation
J gemäß Empfang von
der Umwandlungseinheit 7 umgewandelt worden ist, mit der
Vermerkpunktinformation B gemäß Vermerkung
in der Speichereinheit 2 und sendet anschließend das
Identifikationsergebnis an die Mitteilungseinheit 4.
-
Nachstehend
werden beispielhalber konkrete Vorgänge erläutert, so beispielsweise ein
Beispiel, bei dem die Adressform JS durch eine ebene Form, wie dies
in Japan der Fall ist, ausgedrückt
wird. In demjenigen Fall, in dem, wenn die Adressform J als Vermerkpunktinformation
B gespeichert ist, die Ermittlungseinheit 1 die Positionsinformation
I als Zielpunktinformation A ermittelt und zudem die Adresskarteninformation
MJ der Karteneinheit 23 entsprechend 17 dargestellt
ist, beurteilt, wenn die Umwandlungseinheit 7 die Zielpunktinformation
A von der Identifikationseinheit 7 als Positionsinformation
I gemäß 17 empfängt, die
Umwandlungseinheit 7, ob die empfangene Positionsinformation
I innerhalb einer ebenen Form sowie innerhalb von welcher befindlich
ist, und zwar hinsichtlich der Adressformen JS1 bis
JS13. In diesem Fall gibt aufgrund dessen, dass
die Zielpunktinformation A gemäß Empfang durch
die Umwandlungseinheit 7 innerhalb der ebenen Form der
Adressform JS7 enthalten ist, die Umwandlungseinheit 7 die
Adressinformation J7, die dieser Adressform
JS7 entspricht, an die Identifikationseinheit 3 in
Entsprechung zu der in 21 dargestellten Tabelle aus.
Die Identifikationseinheit 3 identifiziert die Vermerkpunktinformation
B der Speichereinheit 2 mit der Adressinformation J gemäß Empfang von
der Umwandlungseinheit 7 und beurteilt die Vermerkpunktinformation
B und die Adressinformation J in demjenigen Fall als „fällt zusammen", in dem die Adressinformation
J7 nicht als Vermerkpunktinformation B gespeichert
ist.
-
In
demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A der Adressinformation
J entspricht und die Vermerkpunktinformation B der Positionsinformation I
entspricht, wandelt die Umwandlungseinheit 7 die Vermerkpunktinformation
B in die Adressinformation J um, sodass eine Identifikation immer
dann erfolgen kann, wenn die Identifikationseinheit 3 eine
Vermerkpunktinformation B identifiziert. In demjenigen Fall, in dem
sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation
B der Positionsinformation I entsprechen, wird immer dann, wenn
die ermittelte Zielpunktinformation A durch die Umwandlungseinheit 7 in
die Adressinformation I umgewandelt wird und des Weiteren eine Vermerkpunktinformation
B durch die Identifikationseinheit 3 identifiziert worden ist,
die Vermerkpunktinformation B durch die Umwandlungseinheit 7 in
die Adressinformation J umgewandelt, damit eine Identifikation erfolgen
kann. Wie vorstehend erläutert
worden ist, kann die Positionsinformation I gemäß Empfang durch die Umwandlungseinheit 7 entweder
gleich der Zielpunktinformation A oder der Vermerkpunktinformation
B sein.
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Nachstehend
erfolgt die Beschreibung eines Beispieles, bei dem die Tabellenumwandlungseinheit 22 gemäß 14,
die in der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem zweiten Beispiel
des vierten Ausführungsbeispieles
enthalten ist, in der Speichereinheit 2 des fünften Ausführungsbeispieles,
siehe 22, verwendet wird. Da die Umwandlungseinheit 7 dieses
Beispieles den Umwandlungsvorgang durch Kombination mit der Tabellenumwandlungseinheit 22 vornimmt,
kann hinsichtlich der Art der Information, die den Fehler der Positionsinformation
in dem ersten Beispiel des vorbeschriebenen fünften Ausführungsbeispieles absorbieren
kann, der Fehler nicht nur durch die Adressinformation J, sondern
auch durch die Telefonnummerinformation T und die Personenidentifikationsinformation
K absorbiert werden.
-
Bei
diesem Beispiel nimmt in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation
A der Positionsinformation I entspricht und zudem die Vermerkpunktinformation
B entweder der Telefonnummerinformation T oder der Personenidentifikationsinformation
K entspricht, die Umwandlungseinheit 7 zunächst eine
Umwandlung der Positionsinformation I in ihrer Funktion als Zielpunktinformation
A in die Adressinformation J unter Verwendung der Karteneinheit 23,
wie vorstehend erläutert
worden ist, vor. Anschließend
wandelt die Umwandlungseinheit 7 die Adressinformation
J entweder in die Telefonnummeinformation T oder die Personenidentifikationsinformation
K unter Verwendung der Tabellenumwandlungseinheit 22 um
und gibt anschließend
die umgewandelte Information T oder K an die Identifikationseinheit 3 aus.
Die Identifikationseinheit 3 identifiziert entweder die Telefonnummerinformation
T oder die Personenidentifikationsinformation K als Zielpunktinformation
A' gemäß Empfang
von der Umwandlungseinheit 7 mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 und sendet anschließend das
Identifikationsergebnis an die Mitteilungseinheit 4.
-
In
demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A entweder der
Telefonnummerinformation T oder der Personenidentifikationsinformation
K entspricht und zudem die Vermerkpunktinformation B der Positionsinformation
I entspricht, sendet immer dann, wenn die Identifikationseinheit 3 eine
Vermerkpunktinformationen B identifiziert, die Identifikationseinheit 3 die
Vermerkpunktinformation B an die Umwandlungseinheit 7.
Die Umwandlungseinheit 7 wandelt die Positionsinformation
I als Vermerkpunktinformation B in die Adressinformation J unter
Verwendung der Karteneinheit 23 um, wandelt anschließend die
Adressinformation J entweder in die Telefonnummerinformation T oder
die Personenidentifikationsinformation K unter Verwendung der Tabellenumwandlungseinheit 22 um
und gibt anschließend
die umgewandelte Information an die Identifikationseinheit 3 aus.
Die Identifikationseinheit 3 identifiziert die Zielpunktinformation
A entweder mit der Telefonnummerinformation T oder der Personenidentifikationsinformation
K, die als Vermerkpunktinformation B' gemäß Empfang
von der Empfangseinheit 7 dient.
-
Man
beachte, dass die Identifikationseinheit 3 die ermittelte
Zielpunktinformation A in die Adressinformation J unter Verwendung
sowohl der Umwandlungseinheit 7 wie auch der Tabellenumwandlungseinheit 22 umwandeln
kann und anschließend die
Vermerkpunktinformation B in die Adressinformation J immer dann
umwandeln kann, wenn die Identifikationseinheit 3 eine
Vermerkpunktinformation B identifiziert.
-
Wie
vorstehend erläutert
worden ist, identifiziert entsprechend der Mitteilungsvorrichtung
dieses fünften
Ausführungsbeispieles,
nachdem die Positionsinformation I von der Umwandlungseinheit 7 in die
Adressinformation J umgewandelt worden ist, die Identifikationseinheit 3 die
Adressinformation 7 mit der Zielpunktinformation A, sodass
die Identifikationseinheit 3 den Identifikationsvorgang
durch Absorbieren des Fehlers gemäß Verursachung durch den Genauigkeitsunterschied
der Positionsinformation I ausführen
kann. Man beachte zudem, dass als Ergebnis des Identifikationsvorganges
die Mitteilungseinheit 4 das Identifikationsergebnis nur
dann mitteilen kann, wenn die Adressinformation mit der Zielpunktinformation
zusammenfällt.
Alternativ teilt die Mitteilungseinheit 4 das Identifikationsergebnis
unabhängig
von der Tatsache mit, ob die Adressinformation mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt oder
nicht. Fällt
die Adressinforma tion mit der Zielpunktinformation A zusammen, so
kann die Mitteilungseinheit 4 zudem das Identifikationsergebnis
in Kombination mit der Tatsache mitteilen, welche Vermerkpunktinformation
B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Darüber hinaus wird die Verrechnungseinheit 5, über die
die Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles verfügt, verwendet,
weshalb das Verrechnungssystem in einem Fall bereitgestellt werden
kann, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt.
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Ausführungsbeispiel
6
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Die
Anordnung der Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem sechsten
Ausführungsbeispiel ist
der Anordnung der Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem beliebigen
Ausführungsbeispiel
von den Ausführungsbeispielen
1 bis 5 ähnlich.
Eine Identifikationseinheit 3 des sechsten Ausführungsbeispieles
nimmt eine Identifikation dahingehend vor, ob ein von der Zielpunktinformation
A gemäß Ermittlung
durch eine Ermittlungseinheit 1 ermittelter Ort innerhalb
eines konstanten Bereiches befindlich ist, in dem ein Ort gemäß Angabe
durch die Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 in
der Mitte befindlich ist.
-
Bei
diesem sechsten Ausführungsbeispiel werden
in demjenigen Fall, in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage
der Adressinformation J ausgeführt
wird, ein Bereich gemäß Definition
bis zu „oaza" der Zielpunktinformation
A, ein weiterer Bereich gemäß Definition
bis zu „banchi" hiervon oder ein weiterer
Bereich gemäß Definition
bis zu „go" einer Zimmernummer
eines Häuserblocks,
so beispielsweise eines Wohnhauses, als Identifikationssubjekt in
Japan verwendet. Darüber
hinaus werden in den USA und Europa, wo Adressen anhand von Straßennamen
beschrieben werden, ein Bereich gemäß Definition bis zu einem Straßennamen,
ein weiterer Bereich gemäß Definition
bis zu einem Azimuthwinkel von Nord/Süd/Ost/West und ein weiterer
Bereich gemäß Definition
bis zu einer oberen Ziffernummer einer Adresse als Identifikationsobjekt
verwendet.
-
Für den Fall
einer Adressinformation, die systematisch verschlüsselt worden
ist, wird unter der Annahme, dass die oberen Ziffern der Codes ein
allgemeines Konzept bezeichnen, ein Bereich gemäß Definition von einer oberen
Ziffer bis zu einer vorausgewählten
Ziffer als Identifikationssubjekt verwendet, wohingegen unter der
Annahme, dass die unteren beziehungsweise niedrigeren Ziffern des
Codes ein breiteres Konzept bezeichnen, ein weiterer Bereich gemäß Definition
von einer niedrigeren Ziffer bis zu ei ner vorausgewählten Ziffer
als Identifikationssubjekt verwendet wird. Diese systematisch verschlüsselte Adressinformation
kann unabhängig
auf Grundlage einer bestimmten Basis bestimmt werden. So können beispielsweise
Postleitzahlen (zip codes) verwendet werden. In demjenigen Fall,
in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Telefonnummer
T ausgeführt
wird, wird beispielsweise zudem ein Bereich gemäß Definition bis zu einer örtlichen
Stationsnummer als Identifikationssubjekt verwendet. In demjenigen
Fall, in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Personenidentifikationsinformation
K ausgeführt
wird, wird unter der Annahme, dass eine derartige Regel vorhanden
ist, dass die Werte zueinander bis zu einer konstanten Ziffer des
Haushaltes in der Codierregel gleich sind, ein Bereich gemäß Definition
bis zu diesem Haushalt als Identifikationssubjekt verwendet.
-
In
demjenigen Fall, in dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage
der Positionsinformation I ausgeführt wird, wird unter der Annahme,
dass ein konstanter Bereich segmentiert ist, jeder dieser konstanten
Bereiche durch eine Zahl ausgedrückt
und anschließend
eine Position innerhalb dieses Bereiches durch einen Koordinatenwert
ausgedrückt
wird, ein Bereich gemäß Definition
bis zu dieser Segmentnummer oder ein weiterer Bereich gemäß Definition von
einer oberen Ziffer von jedem der Koordinatenwerte bis zu mehreren
Ziffern als Identifikationssubjekt verwendet. Unter der Annahme,
dass die Positionsinformation I durch Breitengrad/Längengrad
ausgedrückt
wird, wird ein Bereich gemäß Definition
von einer oberen Ziffer des Breitengrades bis zu mehreren Ziffern
hiervon verwendet, und es wird ein weiterer Bereich gemäß Definition
von einer oberen Ziffer des Längengrades
bis zum mehreren Ziffern hiervon als Identifikationssubjekt verwendet.
-
Nachstehend
wird ein Mitteilungsverfahren, das von der Mitteilungsvorrichtung
des sechsten Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird, unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 23 beschrieben.
-
In
einem ersten Schritt S31 wird eine Beurteilung dahingehend vorgenommen,
ob die Ermittlungseinheit 1 die Zielpunktinformation A
ermittelt oder nicht. Ermittelt die Ermittlungseinheit 1 die
Zielpunktinformation A nicht, so wird der Prozessvorgang gemäß Definition
in Schritt S31 wiederholt ausgeführt. Bejahendenfalls
geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S32 über. Bei diesem Schritt S32
erfolgt eine Prüfung
dahingehend, ob die ermittelte Zielpunktinformation A identisch
zu den Vermerkpunktinformationen B1 bis
Bn gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 ist, durch die Identifikationseinheit 3.
An schließend
wird in Schritt S33 eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob
eine Vermerkpunktinformation B vollkommen mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt,
und zwar auf Grundlage des Identifikationsergebnisses gemäß Ermittlung
in dem Schritt S32. Fällt
die Zielpunktinformation A vollständig mit der Vermerkpunktinformation
B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S35 über. Fällt demgegenüber die
Zielpunktinformation A nicht vollkommen mit der Vermerkpunktinformation
B zusammen, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S34 über.
-
In
dem Schritt S35 teilt die Mitteilungseinheit 4 dem Besitzer
der Mitteilungsvorrichtung die Tatsache mit, dass die Zielpunktinformation
A vollständig mit
der Vermerkpunktinformation B gemäß Aufzeichnung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt, woraufhin
der Prozessvorgang zu dem Schritt S31 zurückkehrt. Zudem wird in dem
Schritt S34 eine Beurteilung dahingehend vorgenommen, ob ein Ort
gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation A innerhalb eines konstanten Bereiches
befindlich ist, wo sich ein Ort gemäß Angabe durch die Vermerkpunktinformation
B als Mitte befindet. Ist der erstgenannte Ort innerhalb des konstanten
Bereiches befindlich, so geht der Prozessvorgang zu einem Schritt
S37 über.
Ist der erstgenannte Ort demgegenüber nicht innerhalb dieses
konstanten Bereiches befindlich, so kehrt der Prozessvorgang zu
dem Schritt S31 zurück.
In dem Schritt S37 teilt die Mitteilungseinheit 4 die Tatsache, dass
die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A innerhalb
des konstanten Bereiches zusammenfällt, dem vorgenannten Besitzer
mit, woraufhin der Prozessvorgang zu dem Schritt S31 vorrückt.
-
Man
beachte, dass sowohl das Mitteilungsverfahren gemäß Ausführung in
dem Schritt S35 wie auch das Mitteilungsverfahren gemäß Ausführung in dem
Schritt S37 entsprechend den verschiedenen Modi ausgeführt werden,
so beispielsweise mittels Inhaltsanzeige, Sprache, Lichtaussendung
und Vibration. Im Ergebnis kann aufgrund dessen, dass der Besitzer
den Gefahrengrad einfach erkennen kann, eine diesbezügliche Mitteilung
abgesetzt werden.
-
Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren
des sechsten Ausführungsbeispieles
die Mitteilungseinheit 4 dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung
auch dann eine Tatsache mitteilen, wenn der Zielpunkt gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation A, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet
werden soll, in der Nähe
des Vermerkpunktes gemäß Angabe
durch die Vermerkpunktinformation B ist. In demjenigen Fall, in
dem nur annähernd
ein derartiger Ort gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation A bekannt ist, die im Vergleich zur
Vermerkpunktinformation B nicht derart detailliert ist, kann die
Mitteilungseinheit 4 die Mitteilung absetzen. Alternativ
kann, wenn die Verrechnungseinheit 5 gemäß Verwendung
in der Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles bei dieser
Mitteilungsvorrichtung verwendet wird, ein Verrechnungssystem in
demjenigen Fall verwirklicht werden, in dem die Vermerkpunktinformation
B vollständig
mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt und/oder die Vermerkpunktinformation
B mit der Zielpunktinformation A innerhalb eines konstanten Bereiches zusammenfällt. Da
Verrechnungsbeträge
in einer Verrechnungsanweisung gemäß Ausgabe von der Identifikationseinheit 3 an
die Verrechnungseinheit 5 auftreten, können die Verrechnungsbeträge in demjenigen
Fall variiert werden, in dem die Vermerkpunktinformation B vollständig mit
der Zielpunktinformation B und auch innerhalb eines konstanten Bereiches
zusammenfällt.
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Ausführungsbeispiel
7
-
24 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit dieser Figur beachte
man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 (nämlich im
Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung derselben unterbleibt.
Wie in 24 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem siebten Ausführungsbeispiel
durch die zusätzliche
Verwendung einer Kartenbildungseinheit 10 (Kartenbildungseinrichtung)
zusätzlich
zu den Strukturelementen, über
die die Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel verfügt, gegeben,
und eine Speichereinheit 2 enthält eine Karteneinheit 23 entsprechend
einer Karteninformationsspeichereinrichtung.
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Endet
der Identifikationsvorgang, so erzeugt eine Identifikationseinheit 3 eine
Kartenbildungsanweisung MR, die eine Mehrzahl von Positionsinformationen „I" enthält, unter
Verwendung von Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und/oder
Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung
von der Ermittlungseinheit 1 und sendet anschließend die
erzeugte Kartenbildungsanweisung MR an die Kartenbildungseinheit 10.
Wie in 20 dargestellt ist, wird die
Kartenbildungsanweisung MR von einer Positionsinformationszahl IC
zur Angabe einer Gesamtzahl von Positionsinformationen I und einer
Positionsinformationsgruppe IG gebildet, die sich aus mehreren Mengen von
Positionsinformationen I zusammensetzt, deren Gesamtmenge gleich der
Gesamtzahl der vorbeschriebenen Positionsinformationen IC ist.
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Zudem
empfängt
die Kartenbildungseinheit 10 die Kartenbildungsanweisung
MR von der Identifikationseinheit 3, leitet eine Karteninformation
M aus der Karteneinheit 23 ab, bildet anschließend eine Karteninformation
M' und sendet diese
gebildete Karteninformation M' an
die Mitteilungseinheit 4. Dies bedeutet, dass die Kartenbildungseinheit 10 die
Karteninformation M' im
größtmöglichen
Maßstab
bildet, wo sämtliche
Karteninformationen I als Markierungen auf der Karte ausgedrückt sind,
während
dieser größtmögliche Maßstab eine
Mehrzahl von Positionsinformationen I gemäß Angabe durch die Kartenbildungsanweisung
MR enthält.
Ein System zum Ableiten der Karteninformation aus der Karteneinheit 23 durch
die Kartenbildungseinheit 10 kann folgendermaßen konzipiert
sein. Wie in 25 gezeigt ist, kann, wenn sowohl
ein Maximalwert wie auch ein Minimalwert der Positionsinformation
I gemäß Angabe durch
die Kartenbildungsanweisung MR spezifiziert sind, die vollständige Karteninformation
M, die Positionsinformation zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert
enthält,
abgeleitet werden. Alternativ kann, wenn ein Informationsableitungsbereich durch
Erweitern eines vorbestimmten Wertes von dem Maximalwert entlang
einer Plusrichtung und eines vorbestimmten Wertes von dem Minimalwert
entlang einer Minusrichtung vergrößert wird, eine beliebige Information
abgeleitet werden. In demjenigen Fall, in dem die Karteneinheit 23 Karteninformation speichert,
die innerhalb eines konstanten Bereiches segmentiert ist, können alle
derartigen Segmente, die zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der
Positionsinformation I gemäß Angabe
durch die Karteninformationsanweisung MR enthalten sind, abgeleitet
werden.
-
Betrachtet
man die Richtung einer Angabe, so kann die Kartenbildungseinheit 10 die
gesamte Richtung der gebildeten Karteninformation M' zudem derart ändern, dass
beispielsweise die Zielpunktinformation A in einem oberen Abschnitt
angeordnet ist, und kann anschließend nur einen rechteckigen Abschnitt
ausschneiden, der in der Kartenangabe verwendet wird, um den ausgeschnittenen
rechteckigen Abschnitt an die Mitteilungseinheit 4 zu senden. Wird
die Karteninformation M' gebildet,
so kann in demjenigen Fall, in dem eine große Anzahl von abgeleiteten
Karteninformationen M vorhanden ist, die Kartenbildungseinheit 10 Prioritätsreihenfolgen
auf diese abgeleitete Karteninformation M entsprechend dem Attribut
Z anwenden und anschließend
die Karteninformation M' unter
Verwendung nur der Karteninformation M' mit höheren Prioritätsreihenfolgen
bilden.
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Die
Mitteilungseinheit 4 zeigt die Karteninformation M' gemäß Bildung
in der Kartenbildungseinheit 10 an, um so die Karteninformation
M' dem Besitzer
der Mitteilungsvorrichtung mitzuteilen. Die Karteninformation M' kann auch durch
eine Vektorkarte verwirklicht sein, die sowohl durch einen Koordinatenwert
wie auch durch eine Schriftzeichenfolge gebildet wird, sowie zudem
durch eine Rasterkarte, so beispielsweise eine Bitmap, oder sogar
durch Komprimieren der Vektorkarte oder der Rasterkarte. Da die
Informationsmenge bezüglich
der Karteninformation M' der
Vektorkarte kleiner als diejenige der Rasterkarte ist, kann die
notwendige Information rasch an die Mitteilungseinheit 4 gesendet
werden. In demjenigen Fall, in dem die Karteninformation M' der Rasterkarte
an die Mitteilungseinheit 4 gesendet wird, muss die Mitteilungseinheit 4 nicht
mit einer Funktion zum Anzeigen der Vektorkarte ausgestattet sein.
In demjenigen Fall, in dem die Karteninformation M' entweder der komprimierten
Vektorkarte oder der komprimierten Rasterkarte entspricht, kann
aufgrund dessen, dass die Informationsmenge der komprimierten Information
kleiner als diejenige der nichtkomprimierten Information ist, die
notwendige Information rasch an die Mitteilungseinheit 4 gesendet werden.
-
Man
beachte zudem, dass die Mitteilungseinheit 4 alternativ
sowohl die Karteninformation M' und
eine Angabe wie beispielsweise entweder „Rettungsereignis geschehen" oder „Rettungsfahrzeug wird
geleitet" immer
dann anzeigen kann, wenn eine konstante Zeitspanne verstrichen ist.
Wie in 26 dargestellt ist, kann, wenn
die Vermerkpunktinformation B angezeigt wird, der Führungsinhalt
durch Sprache geändert
werden. Wird eine Lichtaussendungseinrichtung verwendet, so kann
das Verfahren zum Einschalten dieser Lichtaussendungseinrichtung
geändert
werden. Wird eine Vibrationseinrichtung verwendet, so kann das Vibrationsverfahren
hierfür
geändert
werden. Alternativ wird dann, wenn die Vermerkpunktinformation B
mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, die Kartenbildungseinheit 10 betrieben,
woraufhin die Mitteilungseinheit 4 die Karteninformation
M' anzeigen kann.
Ein Mitteilungsverfahren, das von der Mitteilungsvorrichtung dieses
Ausführungsbeispieles
ausgeführt
wird, wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 27 erläutert. Man
beachte, dass in dieser Figur dieselben Bezugszeichen wie in 8 (nämlich im Zusammenhang
mit dem zweiten Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher Schritte
verwendet werden, und Erläuterungen
hiervon unterbleiben.
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Zunächst identifiziert
in einem Schritt S23 die Identifikationseinheit 3 die Zielpunktinformation
A mit der Vermerkpunktinformation B. In diesem Schritt S23 erzeugt
in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation
B wechsel seitig zusammenfallen, die Identifikationseinheit 3 die
Kartenbildungsanweisung MR unter Verwendung lediglich der zusammenfallenden
Vermerkpunktinformation B. Zu diesem Zeitpunkt ist die Positionsinformationszahl
IC der Kartenbildungsanweisung MR gleich „1".
-
In
demjenigen Fall, in dem sämtliche
Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, siehe
Schritt C23, geht der Prozessvorgang zu einem Schritt S28 über. Bei
diesem Schritt S28 erzeugt die Identifikationseinheit 3 die
Kartenbildungsanweisung MR auf Grundlage sowohl der Zielpunktinformation
A wie auch sämtlicher Vermerkpunktinformation
B. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kartenbildungsanweisung MR derart
gebildet, dass die Zielpunktinformation A auf die erste Positionsinformation
I1 und die Vermerkpunktinformation B auf
die zweite Positionsinformation I2 und die
nachfolgende Positionsinformation In eingestellt
sind. Um die erste Positionsinformation I1 der
Kartenbildungsanweisung MR von der zweiten Positionsinformation
I2 bis zur nachfolgenden Positionsinformation
In zu unterscheiden, werden die Positionsinformation
I1 und die Positionsinformation I2 bis In unter Verwendung von
verschiedenen Farben oder verschieden geformten Markierungen ausgedrückt. Infolgedessen
ist die Positionsinformationszahl IC der Kartenbildungsanweisung
MR gleich „Anzahl
der Zielpunktinformationen A plus Anzahl der Vermerkpunktinformationen B". Anschließend überträgt in dem
Schritt S29 die Identifikationseinheit 3 die Kartenbildungsanweisung MR,
die entweder in dem Schritt S27 oder in dem Schritt S28 gebildet
worden ist, an die Kartenbildungseinheit 10, woraufhin
der Prozessvorgang zu dem Schritt S21 zurückkehrt.
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Anschließend sendet
die Kartenbildungseinheit 10 an die Mitteilungseinheit 4 die
Karteninformation M',
in der sämtliche
Positionsinformation I der Kartenbildungsanweisung MR durch die
Markierungen auf Grundlage sowohl der Kartenbildungsanweisung MR
gemäß Sendung
von der Identifikationseinheit 3 und der Karteninformation
M gemäß Bereitstellung
von der Karteneinheit 23 ausgedrückt sind. Die Mitteilungseinheit 4 zeigt
diese Karteninformation M' an
und teilt die Karteninformation M' dem Anwender mit.
-
Fällt die
Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A zusammen,
wie in 26 gezeigt ist, so wird ein
Peripheriegebiet dieser Vermerkpunktinformation B vergrößert als
Karteninformation M' angezeigt.
In demjenigen Fall jedoch, in dem sämtliche Vermerkpunktinformation
B nicht mit der Zielpunktinformation A, wie in 28 gezeigt
ist, zusammenfällt,
werden sämtliche
Vermerkpunktinformation B und die Zielpunktinformation A derart
komprimiert, dass sie als Karteninformation M' derart angezeigt werden, dass die Vermerkpunktinformation
B und die Zielpunktinformation A angezeigt werden können. Im
Ergebnis kann die Mitteilungseinheit 4 dem Besitzer entweder „fällt zusammen" oder „fällt nicht
zusammen" auf sichtbare
und leicht verständliche
Weise mitteilen. In demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation
B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, da die Positionen der Zielpunktinformation
A und der Vermerkpunktinformation B erfasst werden können und
zudem sämtliche
Vermerkpunktinformation B angezeigt ist, kann der Besitzer eine
Mittelung dahingehend abgeben, ob die Vermerkpunktinformation das
Identifikationssubjekt bildet.
-
Wie
vorstehend erläutert
worden ist, können entsprechend
der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren dieses siebten
Ausführungsbeispieles,
aufgrund dessen, dass die Mitteilungseinheit 4 der Mitteilungsvorrichtung
zum Anzeigen der Karteninformation M' sowohl die Zielpunktinformation A wie
auch die Vermerkpunktinformation B als Markierungen auf der Karte
anzeigt, sowohl die Positionen gemäß Angabe durch die Zielpunktinformation
A wie auch die Positionen gemäß Angabe
durch die Vermerkpunktinformation B, die das Identifikationssubjekt
darstellen, auf eine sichtbare und leicht verständliche Weise dargestellt werden.
Darüber
hinaus wird die Verrechnungseinheit 5, über die die Mitteilungsvorrichtung
des dritten Ausführungsbeispieles
verfügt,
verwendet, weshalb das Verrechnungssystem in demjenigen Fall bereitgestellt
werden kann, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt.
Werden sowohl die Umwandlungseinheit 7 wie auch die Tabellenumwandlungseinheit 22,
die im Zusammenhang mit dem vierten Ausführungsbeispiel erläutert worden
sind, bereitgestellt, fallen, nachdem die Arten sowohl der Zielpunktinformation
A wie auch der Vermerkpunktinformation B von der Umwandlungseinheit 7 umgewandelt
worden sind, diese umgewandelte Zielpunktinformation A und Vermerkpunktinformation
B zusammen. Wird die Karteneinheit 23 der Speichereinheit 2 verwendet,
die im Zusammenhang mit dem fünften
Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, so kann der Fehler zwischen der Zielpunktinformation
A und der Vermerkpunktinformation B absorbiert werden.
-
Darüber hinaus
kann in demjenigen Fall, in dem ein Ergebnis des Identifikationsvorganges
gemäß Ausführung zwischen
der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B gleich „fällt nicht
zusammen", wie in 29 gezeigt,
ist, die Identifikationseinheit 3 die Zielpunktinformation
A nicht in die Kartenbildungsanweisung MR gemäß Sendung an die Kartenbildungseinheit 10 miteinbeziehen.
Zu diesem Zeitpunkt kann mit Blick auf die ungünstige Lage einer dritten Partei,
obwohl ein Ereignis, bei dem ein Rettungsfahrzeug geleitet wird,
beliebigen Personen, die nicht der Besitzer sind, geschehen kann,
aufgrund dessen, dass keiner vom Geschehen des Rettungsereignisses
und auch davon, wo das Rettungsereignis geschehen ist, Kenntnis
hat, die Privatsphäre
gewahrt werden.
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Ausführungsbeispiel
8
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Bei
der Mitteilungsvorrichtung des siebten Ausführungsbeispieles enthält die Kartenbildungsanweisung
MR die Positionsinformation I, wohingegen bei einer Mitteilungsvorrichtung
eines achten Ausführungsbeispieles
eine Kartenbildungsanweisung MR aus der Adressinformation J gebildet
wird. 30 ist ein erläuterndes
Diagramm zur Darstellung der Struktur der Kartenbildungsanweisung
MR beim achten Ausführungsbeispiel.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, wird die Kartenbildungsinformation
MR von einer Adressinformationszahl JC zur Angabe einer Gesamtzahl
der Adressinformationen J und einer Adressinformationsgruppe JG,
die aus mehreren Mengen von Adressinformationen J besteht, deren Gesamtzahl
gleich der Gesamtzahl der vorbeschriebenen Adressinformationen JC
ist, gebildet.
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Eine
Identifikationseinheit 3 entsprechend diesem achten Ausführungsbeispiel
prüft,
ob eine Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation B
identifiziert ist oder nicht. Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges
erzeugt in demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation A und
die Vermerkpunktinformation B zusammenfallen, die Identifikationseinheit 3 die
Kartenbildungsinformation MR unter Verwendung lediglich einer Adressinformation
J entsprechend der zusammenfallenden Vermerkpunktinformation B.
Zu diesem Zeitpunkt ist die Adressinformationszahl JC der Kartenbildungsanweisung
MR gleich „1". Als Ergebnis dieses
Identifikationsvorganges erzeugt in demjenigen Fall, in dem sämtliche
Vermerkpunktinformation B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, die
Identifikationseinheit 3 die Kartenbildungsanweisung MR
auf Grundlage der Adressinformation J entsprechend sowohl der Zielpunktinformation
A wie auch sämtlicher
Vermerkpunktinformation B. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kartenbildungsanweisung
MR derart gebildet, dass die Zielpunktinformation A auf die erste
Adressinformation J1 und die Vermerkpunktinformation
B auf die zweite Adressinformation J2 und
die nachfolgenden Adressinformationen Jn eingestellt
sind. Infolgedessen ist die Adressinformationszahl JC der Kartenbildungsanweisung
MR gleich „Anzahl
der Zielpunktinformationen A plus Anzahl der Vermerkpunktinformationen
B".
-
Darüber hinaus
empfängt
die Kartenbildungseinheit 10 dieses achten Ausführungsbeispieles
die Informationsbildungsanweisung MR, die wenigstens eine Adressinformation
J enthält,
von der Identifikationseinheit 3 und leitet eine Adressform
JS aus der Adresskarteninformation MJ (siehe 21) gemäß Speicherung
in der Karteneinheit 23 der Speichereinheit 2 ab.
Diese Adressform JS entspricht jeder Adressinformation J, die in
der Kartenbildungsanweisung MR enthalten ist.
-
Anschließend werden
sowohl ein Maximalwert wie auch ein Minimalwert aus sämtlicher
Positionsinformation I, die in der abgeleiteten Adressform JS enthalten
ist, abgeleitet, woraufhin die Karteninformation, die Positionsinformation
zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert enthält, aus
der Karteneinheit 23 abgeleitet wird. Alternativ kann, wenn
ein Informationsableitungsbereich I durch Erweitern eines vorbestimmtem
Wertes von dem Maximalwert entlang einer Plusrichtung und eines
vorbestimmten Wertes von dem Minimalwert entlang einer Minusrichtung
vergrößert wird,
die Kartenbildungseinheit 10 die Karteninformation ableiten.
Zudem können
in demjenigen Fall, in dem die Karteneinheit 23 die Karteninformation,
die innerhalb eines konstanten Bereiches segmentiert ist, speichert,
sämtliche
Segmente abgeleitet werden, die zwischen dem Maximalwert und dem
Minimalwert der Positionsinformation I gemäß Angabe durch die Kartenbildungsanweisung
MR enthalten sind.
-
Anschließend bildet
die Kartenbildungseinheit 10 eine Karte derart, dass die
abgeleitete Karteninformation M im größtmöglichen Maßstab ausgedrückt werden
kann, stellt die Adressform JS entsprechend der jeweiligen Adressinformation
J der Kartenbildungsanweisung MR auf dieser gebildeten Karte durch
Andern entweder der Farbdarstellung oder der Breitendarstellung
im Vergleich zu derjenigen der anderen Adressformen JS dar und sendet
anschließend
die sich ergebende Karte als Karteninformation M an die Mitteilungseinheit 4.
Die Mitteilungseinheit 4 zeigt die Karteninformation M' gemäß Empfang
von der Kartenbildungseinheit 10 an, um die Karteninformation
M' dem Besitzer
mitzuteilen. 31 ist ein erläuterndes
Diagramm zur Erläuterung
eines Bildes der Karteninformation M', die durch Anzeigen der Adressformen
JS auf der Karte erstellt ist.
-
In
demjenigen Fall, in dem die Adressinformation J der Kartenbildungsanweisung
MR gemäß Empfang
von der Identifikationseinheit 3 gröber als die Adressinformation
J der Adresskarteninformation MJ der Karteneinheit 23 ist,
zeigt die Kartenbildungseinheit 10 Adressformen JS sämtlicher
Adresskarteninformation MJ als Adressform J entsprechend der Kartenbildungsanweisung
MR auf der Karteninformation M' an,
wohingegen sämtli che
Adresskarteninformation MJ auch dann über derartige Adressinformation
J verfügt,
wenn diese teilweise mit der Adressinformation J der Kartenbildungsanweisung MR
zusammenfällt.
Infolgedessen bildet in demjenigen Fall, in dem der Inhalt der Zielpunktinformation
A nicht derart genau wie derjenige der Vermerkpunktinformation B
ist und daher ein Ort lediglich ungefähr bekannt ist, wie auch in
demjenigen Fall, in dem sowohl die Zielpunktinformation A wie auch
die Vermerkpunktinformation B innerhalb eines konstanten Bereiches
liegen, die Identifikationseinheit 3 die Adressinformation
J1 der Kartenbildungsanweisung MR auf Grundlage
entweder der Zielpunktinformation A selbst, deren Inhalt nicht derart
genau wie derjenige der Vermerkpunktinformation B ist, oder desjenigen
Abschnittes der Zielpunktinformation A, der mit der Vermerkpunktinformation
B zusammenfallt. Zudem bildet die Identifikationseinheit 3 die
Adressinformation J2 und die nachfolgende
Adressinformation hiervon auf Grundlage entweder der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 oder desjenigen Abschnittes der
Vermerkpunktinformation B, der mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. Infolgedessen
kann die Zielpunktinformation durch die Form zur Angabe des breiten Bereiches
dargestellt werden, wohingegen die Vermerkpunktinformation B durch
den schmalen Bereich dargestellt wird, das heißt, die Karteninformation M' kann durch eine
Form ausgedrückt
werden, die im Wesentlichen einem Punkt gleicht, sodass eine sichtbare
und leicht verständliche
Mitteilung an den Besitzer der Mitteilungsvorrichtung abgesetzt
werden kann.
-
32 ist
ein erläuterndes
Diagramm zur Erläuterung
einer Entsprechungsbeziehung unter einer Bedingung während eines
Identifikationsvorganges, eines Ergebnisses des Identifikationsvorganges,
einer Struktur einer Kartenbildungsanweisung und einer Karteninformation.
In der Figur entspricht der Fall (a) demjenigen Fall, in dem der
Inhalt der Zielpunktinformation A nicht derart genau wie derjenige
der Vermerkpunktinformation B ist, wobei als Ergebnis des Identifikationsvorganges
eine beliebige Vermerkpunktinformation Bx mit
der Zielpunktinformation A zusammenfällt. In diesem Fall ist hinsichtlich
der Struktur der Kartenbildungsinformation MR die erste Adressinformation
J1 gleich der Zielpunktinformation A selbst,
und ein Abschnitt der zweiten und nachfolgenden Adressinformation
J entspricht der Vermerkpunktinformation Bx.
Ein Bild der Karteninformation M',
die in dem Fall (a) gebildet wird, ist in 33 dargestellt.
-
Zudem
entspricht ein Fall (b) demjenigen Fall, in dem der Inhalt der Zielpunktinformation
A nicht derart genau wie derjenige der Vermerkpunktinformation B
ist, wobei als Ergebnis des Identifikationsvorganges sämtliche
Vermerkpunktinformation nicht mit der Ziel punktinformation zusammenfällt. In diesem
Fall ist hinsichtlich der Struktur der Kartenbildungsanweisung MR
die erste Adressinformation J1 gleich der
Zielpunktinformation A selbst, wobei zudem die zweite und die nachfolgende
Adressinformation J sämtlicher
Vermerkpunktinformation B1 bis Bn gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 entspricht. Ein Bild der Karteninformation
M' gemäß Bildung
in dem Fall (b) ist in 34 dargestellt.
-
Zudem
entspricht der Fall (c) demjenigen Fall, in dem ein Identifikationsvorgang
dahingehend vorgenommen wird, ob ein Bereich, in dessen Mitte sich
die Vermerkpunktinformation B befindet, mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt,
wobei als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges eine beliebige
Vermerkpunktinformation Bx mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt.
In diesem Fall ist hinsichtlich der Struktur der Kartenbildungsanweisung MR
die erste Adressinformation J1 gleich demjenigen Abschnitt
innerhalb der Zielpunktinformation A, der bei dem Identifikationsvorgang
verwendet wird, wobei zudem zweite und nachfolgende Adressinformationen
J der Vermerkpunktinformation Bx entspricht. Ein
Bild der Karteninformation M' gemäß Bildung
in dem Fall (c) ist in 33 dargestellt.
-
Darüber hinaus
entspricht ein Fall (d) demjenigen Fall, in dem ein Identifikationsvorgang
dahingehend vorgenommen wird, ob ein Bereich, in dessen Mitte sich
die Vermerkpunktinformation B befindet, mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt, wobei
als Ergebnis des Identifikationsvorganges sämtliche Vermerkpunktinformation
nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt. In diesem Fall ist mit
Blick auf die Struktur der Kartenbildungsanweisung MR die erste
Adressinformation J1 gleich demjenigen Abschnitt
innerhalb der Zielpunktinformation A, der bei dem Identifikationsvorgang
verwendet wird, wobei zudem die zweite und nachfolgende Adressinformationen
J sämtlicher
Vermerkpunktinformationen B1 bis Bn entspricht. Ein Bild der Karteninformation
M' gemäß Bildung
in dem Fall (d) ist in 34 gezeigt.
-
Ein
konkretes Beispiel des vorbeschriebenen Falles (b) wird nachfolgend
beschrieben. Man gehe davon aus, dass die Adressinformation J gemäß Definition
bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son (Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „oaza (Teil
von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „banchi
(Blocknummer)" und „go (Hausnummer)" als Vermerkpunktinformation
B vermerkt ist, wohingegen die Zielpunktinformation A gemäß Empfang
durch die Identifikationseinheit 3 nur von „Präfekturen", „shi/ku/cho/son
(Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „oaza (Teil)" und „chome (Teil
des Teiles)" gebildet
wird. Dann identifiziert die Identifikationseinheit 3 die
empfangene Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation
B innerhalb eines Bereiches gemäß Definition
bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza" und „chome". In diesem Fall
wird in demjenigen Fall, in dem sämtliche Vermerkpunktinformation
B nicht mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, hinsichtlich der Kartenbildungsanweisung
MR, die der Kartenbildungseinheit 10 mitzuteilen ist, die
Adressinformation J1 von der ermittelten
Zielpunktinformation A selbst gebildet, wobei zudem die Adressinformation
J2 und die nachfolgende Adressinformation
von sämtlicher
Vermerkpunktinformation B gebildet wird.
-
Mit
Blick auf die Adressinformation J1 der Kartenbildungsanweisung
MR gemäß Empfang durch
die Kartenbildungseinheit 10 leitet aufgrund dessen, dass
die Information gemäß Definition
nur bis „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza" und „chome" beschrieben ist,
die Kartenbildungseinheit 10 eine Adressform JS aus der
Adresskarteninformation JM der Karteneinheit 23 ab und
stellt diese abgeleitete Adressform JS dann beispielsweise mit roten
Farben dar. Die Adressform JS verfügt über eine Adressinformation
J, deren Information gemäß Definition bis
zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza" und „chome" damit zusammenfällt. Mit
Blick auf die Adressinformation J2 bis Jn der Kartenbildungsanweisung MR gemäß Empfang
durch die Kartenbildungseinheit 10 leitet aufgrund dessen,
dass eine Information gemäß Definition
bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son
(Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", „oaza (Teil)", „chome
(Teil des Teiles)", „banchi
(Blocknummer)" und „go (Hausnummer)" beschrieben ist,
die Kartenbildungseinheit 10 eine Adressform JS aus der Adresskarteninformation
JM der Karteneinheit 23 ab und stellt anschließend diese
abgeleitete Adressform JS beispielsweise mit blauen Farben dar.
Die Adressform JS verfügt über eine
Adressinformation J, deren Information gemäß Definition bis zu „Präfekturen", „shi/ku/cho/son", „oaza", „chome", „banchi" und „go" damit zusammenfällt.
-
Die
Kartenbildungseinheit 10 berechnet sowohl einen Maximalwert
wie auch einen Minimalwert aus der Positionsinformation I für sämtliche
abgeleiteten Adressformen J3 und leitet
anschließend
eine Karteninformation M, die in diesem Bereich enthalten ist, aus
der Karteneinheit 23 ab. Die Kartenbildungseinheit 10 bildet
diejenige Karte im größtmöglichen Maßstab, die
sämtliche
abgeleitete Karteninformation M enthält, erzeugt Karteninformation
M' und sendet anschließend die
erzeugte Karteninformation M' an
die Mitteilungseinheit 4. In dieser Karteninformation M' wird die Adressform
JS entsprechend der Adressinformation J gemäß Angabe durch die Kartenbildungsanweisung
MR sowohl mit roter Farbe wie auch mit blauer Farbe auf der gebildeten
Karte dargestellt. Im Ergeb nis kann, wie in 34 gezeigt ist,
aufgrund dessen, dass eine Karteninformation M angezeigt wird, in
der die Zielpunktinformation A durch eine Form zur Angabe eines
breiten Bereiches dargestellt ist und zudem die Vermerkpunktinformation
B durch eine Form zur Angabe eines schmalen Bereiches dargestellt
ist, die Karteninformation M auf sichtbare und leicht verständliche
Weise dem Benutzer mitgeteilt werden.
-
Man
beachte, dass beim vorbeschriebenen Beispiel die japanische Adressinformation
beschrieben wurde. Im Falle einer US-amerikanischen und europäischen Adressinformation,
wo die Adressen durch Straßennamen
angegeben sind, kann, wenn die vorbeschriebene Adresse „chome" durch die Adresse „Straßenname" ersetzt wird, das
vorbeschriebene Mitteilungsverfahren auf ähnliche Weise verwendet werden.
Beim vorbeschriebenen achten Ausführungsbeispiel ist die Adresskarteninformation MJ
in der Karteneinheit 23 unter der Bedingung angegeben,
dass nur die Adressform mit der genauesten Klassifikation gespeichert
ist. Alternativ können auch
Adressformen mit großen
Klassifikationen, die nicht die Adressformen mit der genauesten
Klassifikation sind, gespeichert werden. In diesem alternativen
Fall wird die Adressinformation J entsprechend der Adressform JS
durch Auslassen der Feinheit hiervon in Reaktion auf die Größe der Klassifikation gespeichert.
Die Kartenbildungseinheit 10 leitet sämtliche Adressformen JS, die
mit der empfangenen Adressinformation J zusammenfallen, aus der Adresskarteninformation
MJ der Karteneinheit 23 ab und bildet anschließend eine
Karte. Dies impliziert beispielsweise mit Blick auf Japan denjenigen
Fall, in dem die Form mit der genauesten Klassifikation als Ortsform
eines Wohnhauses definiert ist, während die Formen mit der großen Klassifikation
als die Formen „banchi", „oaza", „shi/ku/cho/son" and „Präfekturen" definiert sind.
-
Wie
vorstehend beschrieben worden ist, können entsprechend sowohl der
Mitteilungsvorrichtung wie auch dem Mitteilungsverfahren dieses
achten Ausführungsbeispieles
aufgrund dessen, dass sowohl die Zielpunktinformation A wie auch
die Vermerkpunktinformation B als Formen auf der Landkarte dargestellt
sind, sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die Vermerkpunktinformation
B, die das Subjekt des Identifikationsvorganges darstellt, auf sichtbare
und leicht verständliche
Weise mitgeteilt werden. Man beachte zudem, dass die Verrechnungseinheit 5, über die
die Mitteilungsvorrichtung des dritten Ausführungsbeispieles verfügt, verwendet wird,
und die Verrechnungseinheit in demjenigen Fall bereitgestellt werden
kann, in dem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt.
Während
sowohl die Umwandlungseinheit 7 wie auch die Tabellenumwandlungseinheit 22,
die vorstehend im Zusammenhang mit dem vierten Ausführungsbeispiel
beschrieben worden sind, bereitgestellt werden, fallen, nachdem
die Arten sowohl der Zielpunktinformation A wie auch der Vermerkpunktinformation
B von der Umwandlungseinheit 7 umgewandelt worden sind,
diese umgewandelte Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation
B zusammen.
-
Ausführungsbeispiel
9
-
35 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte
man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 (nämlich im
Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden, wobei Erläuterungen hiervon entfallen.
Wie in 35 gezeigt ist, ist ähnlich der
Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles die Mitteilungsvorrichtung
des neunten Ausführungsbeispieles
unter Verwendung einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2,
einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gegeben.
Man beachte zudem, dass die Ermittlungseinheit 1 des neunten
Ausführungsbeispieles
von derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles
verschieden und zudem in der Lage ist, eine Mehrzahl von Zielpunktinformationen
A zu ermitteln.
-
Die
Mitteilungseinheit 1 dieses neunten Ausführungsbeispieles
ermittelt die erste Zielpunktinformation „A1", wo ein Unfallgeschehenspunkt, zu dem ein
Rettungsfahrzeug geleitet werden soll, definiert ist, als ersten
Zielpunkt und zudem eine zweite Zielpunktinformation „A2", wo ein medizinischer
Behandlungspunkt ist, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet werden
soll, damit eine medizinische Behandlung vorgenommen werden kann,
definiert ist, als zweiten Zielpunkt. Zudem identifiziert die Identifikationseinheit 3 dieses
neunten Ausführungsbeispieles
die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2. Fällt die erste Zielpunktinformation
A1 mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so teilt die Identifikationseinheit 3 die
ermittelte zweite Zielpunktinformation A2 in Verbindung mit einem
Identifikationsergebnis der Mitteilungseinheit 4 mit, während das
Identifikationsergebnis eine Information dahingehend darstellt,
dass die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation
B zusammenfällt. 36 zeigt
den Identifikationsvorgang gemäß Ausführung zwischen
dem ermittelten ersten Zielpunkt A1 und dem Vermerkpunkt B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2.
-
Wie
vorstehend beschrieben worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung
und dem Mitteilungsverfahren dieses neunten Ausführungsbeispieles dann, wenn
ein Unglück
oder Unfall an einem Vermerkpunkt geschehen ist, in demjenigen Fall,
in dem der Besitzer der Mitteilungsvorrichtung mit einer derart
risikoreichen Situation konfrontiert wird, dass beispielsweise das
Rettungsfahrzeug zum eigenen Haus oder den eigenen Familienmitgliedern
geleitet wird, sich der Besitzer unmittelbar zu dem Familienmitglied
begeben, da der Besitzer den Zielort, beispielsweise ein Krankenhaus,
wo eine medizinische Behandlung der verletzten Personen vorgenommen
wird, kennt. Alternativ kann, wenn die Ermittlungseinheit 1 drei
oder mehr Zielpunktinformationen A ermittelt, die Ermittlungseinheit 1 die
erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B
identifizieren und die zweite Zielpunktinformation A2 und die nachfolgenden
Zielpunktinformation mitteilen, sodass eine Mehrzahl von Zielorten
dem Besitzer mitgeteilt werden kann.
-
Zudem
kann die zweite Zielpunktinformation A2 von der Adressinformation
J, der Telefonnummerinformation T, der Personenidentifikationsinformation
K und auch der Positionsinformation I verwirklicht sein. In demjenigen
Fall, in dem die zweite Zielpunktinformation A2 der Adressinformation
J, der Telefonnummerinformation T, der Personenidentifikationsinformation
K und der Positionsinformation I entspricht, kann die Umwandlungseinheit 7 gemäß Erläuterung im
Zusammenhang mit dem vierten Ausführungsbeispiel derart verwendet
werden, dass sie die zweite Zielpunktinformation A2 in die Positionsinformation
I umwandelt, und kann diese zweite Zielpunktinformation A2 als Punkt
auf der Karte darstellen. Alternativ kann diese Mitteilungsvorrichtung
mit derjenigen Kartenbildungseinheit 10 versehen sein,
die im Zusammenhang mit dem siebten Ausführungsbeispiel beschrieben
worden ist. Darüber
hinaus kann die Mitteilungsvorrichtung diejenige Vermerkpunktinformation B
mitteilen, die mit der zweiten Zielpunktinformation A2 zusammenfällt.
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Ausführungsbeispiel
10
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37 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte
man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 35 (nämlich im
Zusammenhang mit dem neunten Ausführungsbeispiel) zur Bezeichnung
derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung hiervon unterbleibt.
-
Wie
in 37 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem zehnten Ausführungsbeispiel
durch die zusätzliche
Verwendung einer Momentanpositionsberechnungseinheit 8 und
einer Streckensucheinheit 9 zusätzlich zu den Strukturelementen
der Mitteilungsvorrichtung entsprechend dem neunten Ausführungsbeispiel
gegeben. Die Momentanpositionsberechnungseinheit 8 entspricht einer
Momentanpositionserfassungseinrichtung und erfasst eine Momentanposition.
Die Streckensucheinheit 9 entspricht einer Streckensucheinrichtung und
sucht eine Strecke gemäß Definition
zwischen zwei Punkten. Eine Speichereinheit 2 enthält eine Karteneinheit 23.
-
Zudem
identifiziert eine Identifikationseinheit 3 eine erste
Zielpunktinformation A1 gemäß Ermittlung
durch eine Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 in Reaktion auf die Art des Zielpunktes A1
und die Art des Vermerkpunktes B, wobei eine Umwandlungseinheit 7 (nicht
gezeigt) auf geeignete Weise verwendet wird. Fällt die erste Zielpunktinformation
A1 mit der Vermerkpunktinformation B zusammen, so sendet die Identifikationseinheit 3 die zweite
Zielpunktinformation A2 an die Streckensucheinheit 9. Empfängt die
Streckensucheinheit 9 die zweite Zielpunktinformation A2
von der Identifikationseinheit 3, so gibt die Streckensuchinformation eine
Erfassungsanweisung „G" an die Momentanpositionserfassungseinheit 8 aus.
Empfängt
die Momentanpositionserfassungseinheit 8 die Erfassungsanweisung
G, so erfasst die Momentanpositionserfassungseinheit 8 die
Momentanposition und gibt die Momentanpositionsinformation „H" an die Streckensucheinheit 9 aus.
-
Setzt
die Streckensucheinheit 9 die Momentanpositionsinformation
H gemäß Empfang
von der Momentanpositionserfassungseinheit 8 als Anfangspunkt
und zudem die zweite Zielpunktinformation A2 gemäß Empfang von der Identifikationseinheit 3 als Endpunkt
fest, so sucht die Streckensucheinheit 9 eine Strecke gemäß Definition
zwischen zwei Punkten, nämlich
zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt, unter Verwendung der
Karteneinheit 23, die Karteninformation M zusätzlich zu
einem speziellen Übertragungsnetzwerk
speichert, in dem Verbindungen der Straßen und Eisenbahnlinien bereitgestellt
sind. Anschließend
sendet die Streckensucheinheit 9 die Streckeninformation
L an die Mitteilungseinheit 4. Die Streckeninformation „L" entspricht einer
Information zur Angabe der Eisenbahnnamen und Bahnhofsnamen, einer
Information zur Darstellung von Straßennamen und Kreuzungsnamen
oder einer Information dahingehend, dass gesuchte Strecken auf einer
Karte auf leicht erkennbare Weise angezeigt sind. Die Mitteilungseinheit 4 teilt
die Steckeninformation L gemäß Empfang
von der Streckensucheinheit 9 dem Besitzer der Mitteilungsvorrichtung
mit.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren
des zehnten Ausführungsbeispieles
aufgrund dessen, dass der Besitzer eine Strecke gemäß Definition
von der Momentanposition zu der Zielposition gemäß Angabe durch die zweite Zielpunktinformation
A2 kennt, der Besitzer eine derartige Strecke bis zu einem Zielort,
so beispielsweise einem Krankenhaus, um eine medizinische Behandlung
zu erfahren, erfassen, weshalb sich der Besitzer rasch zu der Stelle
begeben kann, an der die medizinische Behandlung vorgenommen wird.
Man beachte zudem, dass die Sucheinheit 9 des zehnten Ausführungsbeispieles
die Strecke gemäß Definition
von der Momentanposition bis zu dem Zielpunkt gemäß Angabe
durch die zweite Zielpunktinformation A2 sucht. Alternativ kann
die Streckensucheinheit 9 eine Strecke gemäß Definition
von der Momentanposition bis zu der Zielposition A1 gemäß Angabe
durch die erste Zielpunktinformation A1 suchen.
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Ausführungsbeispiel
11
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38 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem elften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte
man, dass dieselben Bezugszeichen wie in 3 (nämlich im
Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden, und Erläuterungen hiervon unterbleiben.
Wie in 38 gezeigt ist, ist ähnlich der
Mitteilungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles die Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem elften Ausführungsbeispiel unter
Verwendung einer Ermittlungseinheit 1, einer Speichereinheit 2,
einer Identifikationseinheit 3 und einer Mitteilungseinheit 4 gegeben.
Man beachte zudem, dass die Speichereinheit 2 dieses elften
Ausführungsbeispieles
die Vermerkpunktinformation B und die Mitteilungszielortinformation
in einem Paarmodus speichert, der sich von der Speichereinheit 2 des
ersten Ausführungsbeispieles
unterscheidet. 39 stellt die ermittelte Zielpunktinformation
A, die Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und
die Mitteilungszielortinformation C dar, die das Paar mit der Vermerkpunktinformation
B bildet. Bei diesem elften Ausführungsbeispiel
wird eine Aufzeichnung von zwei derartigen Feldern, nämlich der
Vermerkpunktinformation B und der Mitteilungszielortinformation
C, gebildet.
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Die
Identifikationseinheit 3 dieses elften Ausführungsbeispieles
nimmt eine Identifikation dahingehend vor, ob die Zielpunktinformation
A gemäß Ermittlung
in der Ermittlungseinheit 1 entweder mit der Vermerkpunktinformation
B oder der Mitteilungszielortinformation C gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 zusammenfällt. Als
Ergebnis dieses Identifikationsvorganges sendet dann, wenn die Zielpunktinformation
A und die Vermerkpunktinformation B oder die Mitteilungszielortinformation
C wechselseitig zusammenfallen, die Identifikationseinheit 3 an die
Mitteilungseinheit 4 sowohl die Vermerkpunktinformation
B wie auch die Mitteilungszielortinformation C, die ein Paar mit
der Vermerkpunktinformation B bildet. Die Mitteilungseinheit 4 teilt
diejenige Tatsache, dass die Zielpunktinformation A mit der Vermerkpunktinformation
B zusammenfällt,
dem Mitteilungszielort gemäß Angabe
durch die Mitteilungszielortinformation C mit.
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Die
Mitteilungsvorrichtung dieses elften Ausführungsbeispieles kann mit einer
Zentrale versehen sein, wobei diese Zentrale Leitzielorte, nämlich Unfallgeschehenspunkte
der Rettungsfahrzeuge, innerhalb eines bestimmten Gebietes in Gänze verwaltet. Sind
beispielsweise das Haus einer Person oder die Büros von Familienmitgliedern
als Vermerkpunktinformation B in der Speichereinheit 2 vermerkt
und sind des Weiteren die eigene Telefonnummer, die eigene Mobilfunknummer
oder dergleichen als Mitteilungszielortinformation C in dieser Speichereinheit vermerkt,
so führt
die Mitteilungseinheit 4 einen Mitteilungsvorgang unter
Verwendung einer Telefonleitung aus. 40 zeigt
ein Beispiel dafür,
wann dieser Mitteilungsvorgang ausgeführt wird. In der Figur bezeichnet
das Bezugszeichen 300 ein Rettungsfahrzeug, und das Bezugszeichen 100 bezeichnet
eine Zentrale, die mit der Mitteilungsvorrichtung ausgestattet ist.
Die Zentrale 100 verwaltet insbesondere die Leitzielorte
als Unfallgeschehenspunkte des Rettungsfahrzeuges 300 in
Gänze.
Zudem stellt das Bezugszeichen 400 ein Handtelefon, so
beispielsweise ein tragbares Telefon, dar. Man beachte, dass als Zentrale 100 eine
Feuerwache (Feuerwehrstation) und eine Polizeiwache verwendet werden
können. Alternativ
kann als Zentrale 100 eine Zentrale verwendet werden, die
die Leitzielorte der Rettungsfahrzeuge in Zugehörigkeit zu einer Mehrzahl von
Feuerwachen und einer Mehrzahl von Polizeiwachen in Gänze verwaltet.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann entsprechend dem Mitteilungsverfahren und dem Mitteilungsverfahren
dieses elften Ausführungsbeispieles
sogar dann, wenn die Mitteilungsvorrichtung nicht in Besitz ist,
eine Mitteilung dahingehend, dass das eigene Haus oder die eigenen
Familienmitglieder in eine derart gefährliche Situation gelangt sind,
dass ein Rettungsfahrzeug hingeleitet wird, abgesetzt werden. Sind
zudem die Kommunikationszielorte hinsichtlich aller Familienmitglieder
sowie die Kommunikationszielorte von Personen, von denen man will, dass
sie hinsichtlich Familienmitgliedern kon taktiert werden, in der
Mitteilungszielortinformation C vermerkt, so kann die Mitteilung
ohne Fehler abgesetzt werden, wenn ein Unglück oder Unfall geschieht.
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Man
beachte zudem, dass die Mitteilungsvorrichtung mit der Umwandlungseinheit 7,
der Tabellenumwandlungseinheit 22 und der Karteneinheit 23 versehen
sein kann, die im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
erläutert worden
sind. Wird die Umwandlungseinheit 7 verwendet, so kann
die Mitteilungsvorrichtung die Art der Zielpunktinformation A und
die Art der Vermerkpunktinformation B derart umwandeln, dass eine wechselseitige
Identifikation erfolgen kann, und kann zudem den Fehler zwischen
der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation B absorbieren. Alternativ
kann die Identifikationseinheit 3 eine Identifikation dahingehend
vornehmen, ob die Zielpunktinformation innerhalb eines konstanten
Bereiches befindlich ist, in dessen Mitte die Vermerkpunktinformation
B befindlich ist. In demjenigen Fall, in dem die Zielpunktinformation
A mit sämtlicher
Vermerkpunktinformation B zusammenfällt und die Zielpunktinformation
A innerhalb eines konstanten Bereiches befindlich ist, kann die
Identifikationseinheit 3 eine derartige Tatsache mittels
verschiedener Mitteilungsverfahren mitteilen. Darüber hinaus
kann die Mitteilungsvorrichtung mit der Kartenbildungseinheit 10 gemäß Erläuterung
in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
versehen sein, und die Identifikationseinheit 3 kann eine
derartige Tatsache auf Grundlage der Karte mitteilen.
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Ermittelt
die Ermittlungseinheit 1 zudem sowohl die erste Zielpunktinformation
A1 als Unfallgeschehenspunkt, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet
wird, wie auch die zweite Zielpunktinformation A2 als medizinischen
Behandlungsort, zu dem das Rettungsfahrzeug geleitet wird, um die
medizinische Behandlung vorzunehmen, so identifiziert die Identifikationseinheit 3 die
erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation B.
Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges kann in demjenigen
Fall, in dem die erste Zielpunktinformation A1 mit der Vermerkpunktinformation
B zusammenfällt,
die Mitteilungseinheit 4 die zweite Zielpunktinformation
A2 mitteilen. Ist die Mitteilungsvorrichtung sowohl mit der Momentanpositionserfassungseinheit 8 wie
auch mit der Streckensucheinheit 9 versehen, die bei dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
beschrieben worden sind, so kann die Mitteilungseinheit 4 die Streckeninformationen
L gemäß Definition
von der Momentanposition der Mitteilungszielortinformation C bis
zu der zweiten Zielpunktinformation A2 mitteilen.
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Ist
zudem eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B zur Speicherung
in der Speichereinheit 2 in aufsteigender Reihenfolge oder
in absteigender Reihenfolge angeordnet, so kann der Identifikationsvorgang
in der Identifikationseinheit 3 rasch ausgeführt werden.
In diesem alternativen Fall nimmt die Identifikationseinheit 3 den
Identifikationsvorgang in demjenigen Fall, in dem die Vermerkpunktinformation
B mit der Zielpunktinformation A zusammenfällt, nicht vor, sondern nimmt
den Identifikationsvorgang in der Speichereinheit 2 vor,
nachdem die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation
A zusammenfällt,
bis die Vermerkpunktinformation B nicht damit zusammenfällt. Im
Ergebnis kann in demjenigen Fall, in dem eine Vermerkpunktinformation
B einer Mehrzahl von Mitteilungszielortinformationen C entspricht,
der richtige Identifikationsvorgang ausgeführt werden. Da die Mehrzahl
von Vermerkpunktinformationen B bis zur endgültigen Vermerkpunktinformation
B nicht identifiziert werden muss, kann der Identifikationsvorgang
rasch ausgeführt
werden.
-
Darüber hinaus
zeigt 39 ein Beispiel, bei dem die
Vermerkpunktinformation B einer Mitteilungszielortinformation C
entspricht. Alternativ kann eine andere Anordnung derart gewählt werden,
dass eine Mehrzahl von Zielortinformation einer Vermerkpunktinformation
B oder eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B einer Mitteilungszielortinformation
C entsprechen kann.
-
Ausführungsbeispiel
12
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41 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem zwölften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. In der Figur beachte man, dass dieselben
Bezugszeichen wie in 38 (nämlich im Zusammenhang mit dem
elften Ausführungsbeispiel) zur
Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung derselben unterbleibt.
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Wie
in 41 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem zwölften
Ausführungsbeispiel
durch die zusätzliche
Verwendung einer Verrechnungseinheit 5 (Verrechnungseinrichtung)
zusätzlich
zu den Strukturelementen ausgezeichnet, über die die Mitteilungsvorrichtung
entsprechend dem elften Ausführungsbeispiel
verfügt.
Eine Speichereinheit 2 speichert Vermerkpunktinformation B,
Mitteilungszielortinformation C und Verrechnungszielortinformation
D im Paarmodus. 42 stellt die ermittelte Zielpunktinformation
A, die Vermerkpunktinformation B gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 und
die Mitteilungszielortinformation C sowie zusätzlich die Verrechnungs zielortinformation
D gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 dar. Eine Aufzeichnung wird von
drei Feldern gebildet, nämlich
der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation
C und zudem der Verrechnungszielortinformation D.
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Die
Identifikationseinheit 3 dieses zwölften Ausführungsbeispieles nimmt eine
Identifikation dahingehend vor, ob die Zielpunktinformation A gemäß Ermittlung
von der Ermittlungseinheit 1 entweder mit der Vermerkpunktinformation
B oder mit der Mitteilungszielortinformation C gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2 zusammenfällt. Als Ergebnis dieses Identifikationsvorganges
sendet, wenn die Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B
oder die Mitteilungszielortinformation 10 zusammenfallen,
die Identifikationseinheit 3 an die Mitteilungseinheit 4 sowohl
die Vermerkpunktinformation B wie auch die Mitteilungszielortinformation
C, die ein Paar mit der Vermerkpunktinformation B bildet. Zudem
sendet die Identifikationseinheit 3 die Verrechnungszielortinformation
D, die die vorbeschriebenen Informationen B und C bildet, an die
Verrechnungseinheit 5. Die Verrechnungseinheit 5 dieses
Ausführungsbeispieles
verrechnet eine Gebühr
hinsichtlich eines Verrechnungszielortes gemäß Angabe durch die Verrechnungszielortinformation
D gemäß Sendung
von der Verrechnungseinheit 3.
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Wie
vorstehend beschrieben worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung
und dem Mitteilungsverfahren dieses zwölften Ausführungsbeispieles aufgrund dessen,
dass die Verrechnungseinheit die Gebühr nur gegenüber einem
Verrechnungszielort verrechnen kann, der durch die Verrechnungszielortinformation
D entsprechend der Vermerkpunktinformation B bei Zusammenfall derselben mit
der Zielpunktinformation A angegeben ist, ein Dienstbereitsteller
einen Dienst mit einem flexiblen Gebührensystem als gebührenpflichtiges
Rettungsfahrzeugmitteilungsdienstsystem bereitstellen. Man beachte
im Zusammenhang mit 42 zudem, dass sowohl eine Mitteilungspunktinformation
C wie auch eine Verrechnungszielortinformation D einer Vermerkpunktinformation
B entsprechen. Alternativ können
sowohl eine Mehrzahl von Mitteilungspunktinformationen C wie auch
eine Mehrzahl von Verrechnungszielortinformationen D einer Vermerkpunktinformation
B entsprechen. Eine Mehrzahl von Vermerkpunktinformationen B kann
sowohl einer Mitteilungszielortinformation C wie auch einer Verrechnungszielortinformation
D entsprechen.
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Ausführungsbeispiel
13
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43 ist
ein Strukturblockdiagramm zur Darstellung einer Mitteilungsvorrichtung
entsprechend einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Im Zusammenhang mit der Figur beachte man, dass dieselben
Bezugszeichen wie in 41 (nämlich im Zusammenhang mit dem zwölften Ausführungsbeispiel)
zur Bezeichnung derselben oder ähnlicher
Abschnitte verwendet werden, und eine Erläuterung derselben unterbleibt.
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Wie
in 43 gezeigt ist, ist die Mitteilungsvorrichtung
nach dem dreizehnten Ausführungsbeispiel
durch die zusätzliche
Verwendung einer Vermerkeinheit 6 (Vermerkeinrichtung)
zusätzlich
zu den Strukturelementen gegeben, über die die Mitteilungsvorrichtung
nach dem zwölften
Ausführungsbeispiel verfügt.
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Die
Vermerkeinheit 6 wird zum Verweisen, Hinzufügen oder
Löschen
von Vermerkpunktinformation B, Mitteilungszielortinformation C oder
Verrechnungszielortinformation D gemäß Speicherung in der Speichereinheit 2 in
Reaktion auf eine Anforderung gemäß Eingabe von einem Anwender
verwendet. In demjenigen Fall, in dem entweder eine Aufforderung des
Hinzufügens
oder Löschens
eingegeben wird, stellt die Vermerkeinheit 6 für die Verrechnungseinheit 5 die
Verrechnungszielortinformation D gemäß Bildung durch Kombinieren
der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation
C und der Verrechnungszielortinformation D, von denen eine Löschung oder
Hinzufügung
angefordert ist, bereit. Zu diesem Zeitpunkt verrechnet die Verrechnungseinheit 5 eine
Gebühr
gegenüber
einem Verrechnungszielort gemäß Angabe
durch die empfangene Verrechnungszielortinformation D.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung dieses
dreizehnten Ausführungsbeispieles
die Kombination aus der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation
C und der Verrechnungszielortinformation D, die bei dem Verrechnungsvorgang
verwendet werden, zu einem beliebigen Zeitpunkt unter Verwendung
der Vermerkeinheit 6 geändert
werden. Infolgedessen kann die Mitteilungsvorrichtung unter noch
benutzerfreundlicheren Bedingungen verwendet werden. In demjenigen
Fall, in dem entweder die Anforderung des Hinzufügens oder Löschens von der Vermerkeinheit 6 hinsichtlich
der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation
C und der Verrechnungszielortinformation D ausgegeben wird, kann
die Verrechnungseinheit 5 die Gebühr gegenüber dem Verrechnungszielort
gemäß Angabe durch
die Verrechnungszielortinformation D ändern, die durch Kombinieren
der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungszielortinformation
C und der Verrechnungszielortinformation D, von denen die Löschung oder
Hinzufügung
angefordert ist, gebildet wird. Im Ergebnis kann die Mitteilungsvorrichtung Dienste
für verschiedene
Verrechnungssysteme bereitstellen.
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Ausführungsbeispiel
14
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Eine
Mitteilungsvorrichtung entsprechend einem vierzehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung weist eine ähnliche Struktur wie die Mitteilungsvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispieles
auf. Eine Speichereinheit 2 des vierzehnten Ausführungsbeispieles
speichert eine Identifikationsgradinformation „E" (wird nachstehend noch erläutert) entsprechend
der Vermerkpunktinformation B zusätzlich zu der Vermerkpunktinformation
B. 44 stellt die ermittelte Zielpunktinformation
A sowie sowohl die Vermerkpunktinformation B wie auch die Identifikationsgradinformation
E gemäß Speicherung in
der Speichereinheit 2 dar. In diesem Fall wird eine Aufzeichnung
von zwei Feldern aus der Vermerkpunktinformation B und der Identifikationsgradinformation
E gebildet. Die Identifikationsgradinformation E gibt an, dass eine
beliebige Information von der Zielpunktinformation A und der Vermerkpunktinformation
B gültig
ist, während
der Identifikationsvorgang von der Identifikationseinheit 3 ausgeführt wird, das
heißt,
es wird EIN oder AUS ausgegeben.
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Wird
die Vermerkpunktinformation B mit der Zielpunktinformation A identifiziert,
so ändert
die Identifikationseinheit 3 dieses vierzehnten Ausführungsbeispieles
den Identifikationsbereich zwischen der Zielpunktinformation A und
der Vermerkpunktinformation B auf Grundlage der Identifikationsgradinformation
E. Zusätzlich ändert die
Mitteilungseinheit 4 dieses Ausführungsbeispieles das Mitteilungsverfahren
auf Grundlage der Identifikationsgradinformation E.
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Anhand 45 erfolgt
nachstehend eine Beschreibung des Darstellungsverfahrens der Identifikationsgradinformation
E und des Mitteilungsverfahrens dieses vierzehnten Ausführungsbeispieles.
Das konkrete Ausführungsbeispiel,
wie es in 45 gezeigt ist, ist ein Beispiel,
bei dem der Identifikationsvorgang auf Grundlage der Adressinformation
J vorgenommen wird.
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Entsprechend
dieser Figur werden sowohl die Zielpunktinformation A wie auch die
Vermerkpunktinformation B, die während
des Identifikationsvorganges verwendet werden, jeweils durch 25
Ziffern dargestellt. Hierbei bezeichnen die Ziffernummern 1 bis
2 „Präfekturen", die Ziffernummern
3 bis 5 „shi/ku/cho/son
(Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", die Ziffernummern
6 bis 8 „oaza
(Teil von Großstadt/Bezirk/Stadt/Dorf)", die Ziffernummern
9 bis 10 „chome (Teil
des Teiles)", die
Ziffernummern 11 bis 15 „banchi (Blocknummer)", die Ziffernummern
16 bis 20 „go (Hausnummer)" und zudem die Ziffernummern
21 bis 25 die Zimmernummer. So gibt beispielsweise die Ziffernfolge „1410908399001000010100102", die in 45a dargestellt ist, folgendes an: Zimmernummer
102, 100-banchi, 101-go,
Tsunashima-Nishi 99-chome, Kohoku-ku, Yokohama-shi, Kanagawa".
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Auf ähnliche
Weise ist die Identifikationsgradinformation E aus 25 Ziffern zusammengesetzt. Unter
diesen 25 Ziffern sowohl der Zielpunktinformation A wie auch der
Vermerkpunktinformation B zur Verwendung in einem Identifikationsvorgang
ist die Ziffer zur Gültigmachung
des Identifikationsvorganges mit „1" angegeben, wohingegen die Ziffer zur
Ungültigmachung
des Identifikationsvorganges mit „0" angegeben ist. So entsprechen beispielsweise
unter den Ziffern „1111111111111110000000000", die in 45b gezeigt sind, aufgrund dessen, dass
die Ziffernummern 1 bis 15 gleich „1" und die Ziffernummern 16 bis 25 gleich „0" sind, Objekte, die
bei einem Identifikationsvorgang gültig werden, „Präfekturen", „shi/ku/cho/san", „oaza", „chome" und „banchi".
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Identifiziert
die Identifikationseinheit 3 die Zielpunktinformation A
gemäß Ermittlung
von der Ermittlungseinheit 1 mit der Vermerkpunktinformation
B gemäß Speicherung
in der Speichereinheit 2, so identifiziert die Identifikationseinheit 3 die
Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B nur dann,
wenn die Identifikationsgradinformation E der Ziffern gleich „1" ist. Fallen die
Zielpunktinformation A und die Vermerkpunktinformation B zusammen,
so sendet die Identifikationseinheit 3 eine Identifikationsgradinformation
E entsprechend der zusammenfallenden Vermerkpunktinformation B an
die Mitteilungseinheit 4. Die Mitteilungseinheit 4 ändert das Mitteilungsverfahren
auf Grundlage der empfangenen Identifikationsgradinformation E und
teilt anschließend
dieses geänderte
Mitteilungsverfahren mit. In demjenigen Fall, in dem beispielsweise
die empfangene Identitätsgradinformation
E von „1" gebildet wird, zeigt
die Mitteilungseinheit 4 „Rettungsereignis geschieht" an, wohingegen in
demjenigen Fall, in dem die empfangene Identitätsgradinformation E nicht von „1" gebildet wird, die
Mitteilungseinheit 4 „Rettungsfahrzeug
geleitet" anzeigt,
was unterschiedlich sein kann.
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, kann entsprechend der Mitteilungsvorrichtung und dem Mitteilungsverfahren
dieses vierzehnten Ausführungsbeispieles
die Identifikationseinheit bestimmen, welche Teile sowohl der Zielpunktinformation
A wie auch der Vermerkpunktinformation B auf Grundlage der Identifikationsgradinformation
E gültig
sind, die bei dem Identifikationsvorgang verwendet werden. Infolgedessen
kann die Identifikationseinheit die Identifikationsvorgänge unter
mehreren Bedingungen in Reaktion auf einzelne Anfragen gemäß Sendung
von den Anwendern der Mitteilungsvorrichtung ausführen und
damit die Identifikationsvorgänge
flexibler ausführen.
Man beachte, dass wie im Zusammenhang mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel
erläutert
worden ist, die Mitteilungseinheit zudem die zusammenfallende Vermerkpunktinformation
B mitteilen und zudem die Vermerkpunktinformation B mittels Punkten
auf der Karte anzeigen kann. Die Speichereinheit 2 speichert
sowohl die Mitteilungszielortinformation C wie auch die Verrechnungszielortinformation
D in Entsprechung zu der Vermerkpunktinformation B, die nicht gleich
der Vermerkpunktinformation B und der Identifikationsgradinformation
E ist. Darüber
hinaus kann, wie im Zusammenhang mit dem sechzehnten Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, eine Vermerkeinheit 6, die die Identifikationsgradinformation
E zusätzlich
zu der Vermerkpunktinformation B, der Mitteilungsgradinformation
C und der Verrechnungszielortinformation D vermerkt, bereitgestellt
werden.
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Bei
den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
(1 bis 14) ist eine Beschreibung dahingehend erfolgt, dass der Zielpunkt
gemäß Angabe
durch die Zielpunktinformation A ein Zielpunkt ist, zu dem ein Rettungsfahrzeug
geleitet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein
Rettungsfahrzeug beschränkt,
sondern kann auf beliebige Kraftfahrzeuge, so beispielsweise Allzweckkraftfahrzeuge
und Taxis, die nicht für
Rettungseinsätze
gedacht sind, wie auch auf Züge
angewendet werden.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Wie
vorstehend erläutert
worden ist, wird entsprechend der Mitteilungsvorrichtung, dem Mitteilungsverfahren
und dem Speichermedium der vorliegenden Erfindung in demjenigen
Fall, in dem die Speichereinrichtung vorab die Vermerkpunktinformation
zur Spezifizierung des gewünschten
Punktes gespeichert hat, in der Ermittlungseinrichtung (Ermittlungsschritt)
die Zielpunktinformation ermittelt, die den Zielpunkt spezifizieren
kann, zu dem das Fahrzeug geleitet wird. Bei dieser Identifikationseinrichtung
(Identifikationsschritt) wird die ermittelte Zielpunktinformation
mit der Vermerkpunktinformation gemäß Speicherung in der Speichereinrichtung
identifiziert, um eine Beurteilung dahingehend vorzunehmen, ob die
Zielpunktinformation mit der Vermerkpunktinformation zusammenfällt. Bei
der Mitteilungseinrichtung (Mitteilungsschritt) wird das Identifikationsergebnis
gemäß Ermittlung
durch die Identifikationseinrichtung (Identifikationsschritt) mitgeteilt.
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Sind
beispielsweise das Haus eines Anwenders oder die Aufenthaltsorte
von Familienmitgliedern und Bekannten in der Vermerkpunktinformation vermerkt,
so kann in demjenigen Fall, in dem ein Fahrzeug, so beispielsweise
ein Krankenwagen oder ein Feuerwehrauto, an einen Unfallgeschehenspunkt geleitet
wird und dieser Zielpunkt mit einem Vermerkpunkt zusammenfällt, der
vorher vom Anwender vermerkt worden ist, aufgrund dessen, dass dies
dem Anwender (Besitzer der Mitteilungsvorrichtung) mitgeteilt wird,
der Anwender von dem Rettungsereignis, das an den Aufenthaltsorten
der Familienmitglieder und Bekannten geschehen ist, in Kenntnis
gesetzt werden.