DE112010005591T5 - Objektrelokalisierungsvorrichtung und verfahren und programm zum relokalisieren eines kartenobjekts - Google Patents

Objektrelokalisierungsvorrichtung und verfahren und programm zum relokalisieren eines kartenobjekts Download PDF

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Kotoyu Sasayama
Makoto Otsuru
Tsuyoshi Sempuku
Yoko Sano
Takeyuki Hori
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Bewertungswerte werden für Platzierungskandidatenpositionen als Indizes zum Bestimmen von geeigneten Positionen als Positionen zum Relokalisieren von Objekten eingestellt; unter den Platzierungskandidatenpositionen, die für ein Objekt, das in einer Reihefolge einer Anzeige später kommt, eingestellt sind, wird die Platzierungskandidatenposition, die durch einen Bewertungswert, der angibt, als eine zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, eingestellt ist, extrahiert, und es wird bestimmt, ob das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an eine wahrscheinliche Platzierung an der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht; und das Objekt wird an der Platzierungskandidatenposition, die als die wahrscheinliche Platzierung bestimmt wird, relokalisiert und gezeichnet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Objektrelokalisierungsvorrichtung und auf ein Verfahren und ein Programm zum Relokalisieren von Kartenobjekten, die bei einer Kartenanzeigevorrichtung eines Navigationssystems und so weiter verwendet sind, und bei denen die Objekte relokalisiert werden, um mit Leichtigkeit gesehen zu werden.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Bei einer Kartenanzeigevorrichtung, wie zum Beispiel einem Autonavigationssystem, können, wenn ein aus Einrichtungen aufgebauter Bereich, wie zum Beispiel eine Stadt, angezeigt wird, eine große Zahl von Kartenobjekten, die Warenzeichen, Zeichenfolgen und dergleichen darstellen, einander überlappen, was es schwer macht, die Kartenobjekte selbst zu sehen. Wenn das Kartenobjekt die Darstellung von Straßen oder Routen überlappt, kann ferner eine Schwierigkeit derart auftreten, dass wichtige Informationen, die auf der Karte zu sehen sind, auf einem Laufweg eines Fahrzeugs versteckt sind.
  • Um die im Vorhergehenden erwähnte Schwierigkeit zu lösen, wurde in der Vergangenheit ein Verfahren vorgeschlagen, das die Kartenobjekte automatisch an Positionen platziert, an denen dieselben einander nicht überlappen. Das Patentdokument 1 offenbart beispielsweise eine Vorrichtung, bei der ein Kartenobjekt entlang einer Hilfslinie, die in dem Objekt gezeichnet ist, verschoben wird, vorausgesetzt, dass es zwischen dem Kartenobjekt und einem anderen Objekt ausreichend Platz gibt, um somit eine Suche nach einer Position vorzunehmen, die mit dem anderen Kartenobjekt nicht überlappt.
  • Bei dem herkömmlichen Verfahren, das durch das Patentdokument 1 dargestellt ist, begrenzt jedoch eine Erhöhung der Zahl von Kartenobjekten, die zu platzieren sind, einen relokalisierbaren Platz davon, was es schwer macht, eine Relokalisierung vorzunehmen, ohne mit dem anderen Kartenobjekt zu überlappen.
  • Aus diesem Grund war es in der Vergangenheit, wenn es keinen weiteren Platz zum Relokalisieren der Kartenobjekte gibt, notwendig, eine Reihe von Verarbeitungen zu wiederholen, bei denen die Positionen der relokalisierten Objekte geändert werden und dann das Überlappen zwischen den Objekten wieder bestimmt wird.
  • Auf diese Art und Weise besteht, da die Positionen zum Relokalisieren aller Kartenobjekte zu bestimmen sind, ein Bedarf, Berechnungen zum wieder und wieder Positionieren vorzunehmen; es besteht somit ein Problem, derart, dass eine Verarbeitungslast, die für die Berechnungen erforderlich ist, unumgänglich höher wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht, um das im Vorhergehenden erwähnte Problem zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Objektrelokalisierungsvorrichtung, die fähig ist, Positionen zum Relokalisieren von Objekten mit einer hohen Geschwindigkeit zu bestimmen, indem die Zahl eines Bestimmens von Positionen einer Platzierung von Objekten reduziert wird, ein Verfahren zum Relokalisieren von Kartenobjekten durch die Objektrelokalisierungsvorrichtung, das auf eine Kartenanzeige angewendet ist, und ein Programm zum Funktionieren Lassen eines Computers als die Vorrichtung zu schaffen.
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patendokument 1: japanische Patentanmeldung Offenlegungs-Nr. 2009-157574
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Objektrelokalisierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Objektrelokalisierungsvorrichtung, bei der eine Mehrzahl von Objekten an nicht überlappenden Positionen relokalisiert wird und angezeigt wird, und weist eine Datenbank zum Speichern der Mehrzahl von Objekten zugeordnet zu einer Reihenfolge einer Anzeige, eine Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit zum Einstellen einer Platzierungskandidatenposition für das Objekt, das aus der Datenbank erhalten wird, eine Bewertungswert einstellende Einheit zum Einstellen eines Bewertungswerts für die entsprechende Platzierungskandidatenposition, wobei der Bewertungswert ein Index zum Bestimmen einer geeigneten Position als eine Position zum Relokalisieren des Objekts ist, eine wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit zum Extrahieren einer Platzierungskandidatenposition, die durch einen Bewertungswert, der angibt, als eine zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, eingestellt ist, aus den Platzierungskandidatenpositionen, die für das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, eingestellt sind, und zum Bestimmen, ob das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an eine wahrscheinliche Platzierung an der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht, und eine zeichnende Einheit zum Relokalisieren des Objekts an der Platzierungskandidatenposition, die durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit als die wahrscheinliche Platzierung bestimmt wird, und zum Herstellen einer Zeichnung auf.
  • Gemäß der Erfindung wird der Bewertungswert, der der Index zum Bestimmen der geeigneten Position als die Position zum Relokalisieren des Objekts ist, auf die Platzierungskandidatenpositionen eingestellt; aus den Platzierungskandidatenpositionen, die für die Kartenobjekte, die in der Reihenfolge einer Anzeige später kommen, eingestellt sind, wird die Platzierungskandidatenposition, bei der der Bewertungswert, der angibt, als die zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, eingestellt ist, extrahiert, und dann wird bestimmt, ob das Kartenobjekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an die wahrscheinliche Platzierung an der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht; und das Kartenobjekt wird zu der Platzierungskandidatenposition, die als die wahrscheinliche Platzierung bestimmt ist, relokalisiert und gezeichnet.
  • Indem dies durchgeführt wird, kann die relokalisierte Position eines noch nicht platzierten Kartenobjekts bestimmt werden, ohne ein Kartenobjekt, das früher in der Reihenfolge einer Anzeige platziert wurde, (ein platziertes Kartenobjekt) zu bewegen, und daher ist die Zeit, die für Berechnungen einer Platzierung der Objekte erforderlich ist, linear zu der Zahl der Objekte, was ermöglicht, die relokalisierte Position mit einer hohen Geschwindigkeit zu bestimmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Objektrelokalisierungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss von Betriebsvorgängen durch die Objektrelokalisierungsvorrichtung von Ausführungsbeispiel 1 zeigt:
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Daten der Kartenobjekte, die in einer Kartendatenbank gespeichert sind, zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Daten der Kartenobjekte, die in der Kartendatenbank gespeichert sind, zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel von Kartenobjekten auf einem Kartenbildschirm zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Einstellens von Platzierungskandidatenpositionen eines Kartenobjekts zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das einen kreisförmigen bewegbaren Bereich zeigt.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Einstellens von Platzierungskandidatenpositionen zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das Beispiele von bewegbaren Bereichen zeigt.
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern der Bewertung von Platzierungskandidatenpositionen gemäß der Positionsbeziehung zwischen Kartenobjekten.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Tabelle von Anzeigemaßstäben, die Schwellen entsprechen, zeigt.
  • 12 ist ein Diagramm, das einen Fluss zeigt, der eine Reihe von Schritten hat, die Bewertungswerte von Platzierungskandidatenpositionen hinsichtlich Kartenobjekten berechnen und das Kartenobjekt zu der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, bewegen.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss von Betriebsvorgängen durch eine Objektrelokalisierungsvorrichtung des Ausführungsbeispiel 2 zeigt.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Neueinstellens der Platzierungskandidatenpositionen zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden sind, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Objektrelokalisierungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der Erfindung darstellt und einen Fall zeigt, bei dem die Objektrelokalisierungsvorrichtung der Erfindung auf eine Kartenanzeigevorrichtung eines Navigationssystems angewendet ist. Bezug nehmend auf 1 weist die Objektrelokalisierungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels 1 eine Kartendatenbank (auf die im Folgenden, als eine „Karten-DB” Bezug genommen ist) 101, eine Steuereinheit 102, eine Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 und eine zeichnende Einheit 104 auf.
  • Die Karten-DB 101 ist eine Datenbank zum Speichern von Kartendaten, wie zum Beispiel Kartenobjekten, und ist in einer Speichervorrichtung, die in einem Computer, der als die Objektrelokalisierungsvorrichtung funktioniert, oder in einem anderen Computer, der für eine Kommunikation mit dem vorhergehenden Computer verbindbar ist, angebracht ist, konfiguriert.
  • Die Speichervorrichtung kann genauer gesagt beispielsweise eine Festplattenvorrichtung, ein externes Speichermedium und ein Laufwerk zum Abspielen des Mediums, ein Halbleiterspeichermedium und dergleichen sein.
  • Die Steuereinheit 102 ist eine grundlegende Einheit zum Steuern der Verarbeitung für eine Kartenanzeige und führt eine Verarbeitung zum beispielsweise Erhalten eines Kartenobjekts, das innerhalb eines Anzeigebereichs auf einem Bildschirm von der Karten-DB 101 zu platzieren ist, und Liefern des Kartenobjekts zu der Kartenobjekt relokalisierenden Einheit 103 aus.
  • Die zeichnende Einheit 104 ist eine grundlegende Einheit zum Zeichnen des Kartenobjekts an der relokalisierten Position, die durch die Kartenobjekte relokalisierende Einheit 103 bestimmt wird.
  • Die Karten relokalisierende Einheit 103 ist eine grundlegende Einheit zum Bestimmen einer Position zum Relokalisieren des Kartenobjekts, das durch die Steuereinheit 102 von der Karten-DB 101 erhalten wird, und weist eine Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105, eine Bewertungswert einstellende Einheit 106 und eine wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 auf.
  • Die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 ist eine grundlegende Einheit zum Einstellen von Platzierungskandidatenpositionen in der Nähe der platzierten Position des Kartenobjekts, das durch die Steuereinheit 102 von der Karten-DB 101 erhalten wird.
  • Die Bewertungswert einstellende Einheit 106 ist eine grundlegende Einheit zum Einstellen eines Bewertungswerts für die Platzierungskandidatenposition, die durch die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 eingestellt wird.
  • Die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 ist eine grundlegende Einheit zum Bestimmen, ob das entsprechende Kartenobjekt zu der Platzierungskandidatenposition, an der durch die Bewertungswert einstellende Einheit 106 der höchste Bewertungswert eingestellt wird, unter den Platzierungskandidatenpositionen, die in der Nähe des Kartenobjekts eingestellt sind, relokalisiert werden kann oder nicht.
  • Es sei bemerkt, dass, wenn ein Objektrelokalisierung verarbeitendes Programm, das mit dem Inhalt der Erfindung übereinstimmt, in einem Computer läuft, die Steuereinheit 102, die Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 und die zeichnende Einheit 104 in dem entsprechenden Computer als eine spezifische Einrichtung implementiert sein können, bei der Hardware und Software miteinander kooperieren. Das vorhergehende Objektrelokalisierung verarbeitende Programm ist mit anderen Worten mit einem Programmmodul konfiguriert, das die Funktionen der grundlegenden Einheiten, die durch die Steuereinheit 102, die Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 (die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105, die Bewertungswert einstellende Einheit 106 und die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107) und die zeichnende Einheit 104 dargestellt sind, beschreibt.
  • Als Nächstes ist der Betrieb beschrieben.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss von Betriebsvorgängen durch die Objektrelokalisierungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels 1 zeigt, und die Betriebsvorgänge durch die Steuereinheit 102 und die Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 zeigt.
  • In 2 wird die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 102 bezeichnet ist, durch die Steuereinheit 102 ausgeführt, und die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 103 bezeichnet ist, wird durch die Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 ausgeführt.
  • Die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 105 bezeichnet ist, wird dann durch die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 der Kartenobjekt relokalisierenden Einheit 103 ausgeführt, die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 106 bezeichnet ist, wird durch die Bewertungswert einstellende Einheit 106 ausgeführt, und die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 107 bezeichnet ist, wird durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 ausgeführt.
  • Die Steuereinheit 102 extrahiert zuerst Kartenobjekte innerhalb eines Anzeigebereichs aus der Kartendatenbank 101 (Schritt ST201). Die Kartenobjekte, die bei dem Schritt ST201 extrahiert werden, werden durch die Verarbeitungen von einem Schritt ST202 zu einem Schritt ST210 durch die Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 relokalisiert.
  • Es sei bemerkt, dass die Verarbeitungen von dem Schritt ST203 zu einem Schritt ST211 hinsichtlich der Kartenobjekte in der Reihenfolge einer Anzeigepriorität ausgeführt werden. Die Anzeigepriorität bezieht sich hier auf Werte, die die Reihenfolge angeben, in der die Kartenobjekte auf dem Kartenbildschirm anzuzeigen sind. Um beispielsweise die Position eines Fahrzeugs zu erfassen oder das Fahrzeug sicher zu betreiben, sind Werte, die die Reihenfolge der Kartenobjekte, auf die auf dem Kartenbildschirm die Aufmerksamkeit des Benutzers zu lenken ist, bestimmen, als die Anzeigepriorität verwendet.
  • Die Kartenobjekte, die bei dem Schritt ST202 in der Reihenfolge einer Anzeigepriorität sortiert werden, werden dann in die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 eingegeben. Eine Schnittstelleneinheit zwischen der Karten-DB 101 und der Kartenobjekt relokalisierenden Einheit 103 sortiert beispielsweise die Kartenobjekte, die durch die Steuereinheit 102 in der Reihenfolge einer Anzeigepriorität extrahiert werden. Die Zeit, die für das Sortieren erforderlich ist, kann nebenbei bemerkt verkürzt werden, wenn die Kartenobjekte in der Reihenfolge einer Anzeigepriorität bei einem unabhängigen Betriebsvorgang sortiert werden.
  • Die Anzeigepriorität der Kartenobjekte wird jedoch selbst dann nicht geändert, wenn sich der Anzeigebereich ändert.
  • Die Anzeigepriorität der Kartenobjekte wird nämlich im Voraus für jedes Kartenobjekt eindeutig bestimmt.
  • Kartenobjekten, die für ein Fahren als Landmarken bzw. Orientierungspunkte dienen, wie zum Beispiel der Tokyo Tower, der Tokyo Dome und so weiter, Kartenobjekten, die einen höheren Erkennungsgrad haben, oder Kartenobjekten, die notwendige Informationen für ein Fahren von Benutzern aufweisen, wie zum Beispiel eine Tankstelle, ist eine höhere Anzeigepriorität gegeben. Verkehrssignalen und so weiter, die sich auf eine Sicherheit während einer Fahrt beziehen, kann ebenfalls eine höhere Anzeigepriorität gegeben sein.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Daten der Kartenobjekte, die in der Kartendatenbank gespeichert sind, zeigt und den Typ der Kartenobjekte und die Anzeigeprioritäten, die für die Typen eingestellt sind, zeigt. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Anzeigepriorität jedem Typ der Kartenobjekte zugewiesen.
  • Die Typen der Kartenobjekte sind dieselben von Charakteristiken, die als die Kartenobjekte dargestellt sind, und weisen Tankstellen, Geschäfte des täglichen Bedarfs, Restaurants und dergleichen auf. In 3 ist den Tankstellen, die für Benutzer im Fernverkehr von höchstem Interesse sind, eine Anzeigepriorität von 100 gegeben.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Daten der Kartenobjekte, die in der Kartendatenbank gespeichert sind, zeigt und unter den Typen der Kartenobjekte in 3 die Typen der Kartenobjekte, die in „Geschäft des täglichen Bedarfs” (Namen der Geschäfte) sortiert sind, und die Anzeigeprioritäten, die für diese jeweiligen Typen eingestellt sind, zeigt. Auf diese Weise ist die Karten-DB 101 in die jeweiligen Kategorien der Charakteristika, die durch die Kartenobjekte dargestellt sind, sortiert und hat eine hierarchische Datenstruktur, die von obersten Kategorien zu Kartenobjekten, die detaillierte Charakteristiken darstellen, reicht.
  • Es sei bemerkt, dass in 4 die Anzeigepriorität gemäß dem Bedarf des Benutzers anders eingestellt sein kann: Eine höhere Anzeigepriorität ist beispielsweise dem Geschäft OO des täglichen Bedarfs gegeben, da das Geschäft OO des täglichen Bedarfs einen höheren Erkennungsgrad als derselbe des Markts ΔΔ besitzt. In 3 und 4 ist eine Konfiguration vorgesehen, dass der höhere numerische Wert der Anzeigepriorität der Reihenfolge der Anzeige einen Vorrang verleiht. Auf diese Weise wird die Anzeigepriorität für jedes Kartenobjekt im Voraus eingestellt.
  • Die Gründe, warum die Verarbeitungen von dem Schritt ST203 zu dem Schritt ST211 in der Reihenfolge der Anzeigepriorität durchgeführt werden, sind ferner im Folgenden erwähnt: Dies liegt daran, dass, wenn eine Relokalisierung so ausgeführt wird, dass die Kartenobjekte einander nicht überlappen, es sicherzustellen ist, dass das Kartenobjekt, das eine höhere Anzeigepriorität hat, genau angezeigt wird.
  • Bei einem Objekt relokalisierenden Algorithmus gemäß dem Ausführungsbeispiel 1, wie es später beschrieben ist, wird mit anderen Worten ein aus einer Relokalisierung ausgeschlossenens Kartenobjekt bei dem Schritt ST210 einer löschenden Verarbeitung unterworfen; da jedoch das Kartenobjekt, bei dem eine zu relokalisierende Position einmal bestimmt wird, nicht bewegt wird, ist es wahrscheinlicher, dass die Kartenobjekte, die später zu platzieren sind, gelöscht werden.
  • Wenn dementsprechend die Verarbeitung in der Reihenfolge der Anzeigepriorität ausgeführt wird, werden die Kartenobjekte, die die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich lenken, zuerst platziert, was ermöglicht, die Wahrscheinlichkeit davon zu reduzieren, gelöscht zu werden.
  • Bei dem Schritt ST204 stellt als Nächstes die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 Platzierungskandidatenpositionen für die Kartenobjekte, die bei dem Schritt ST201 extrahiert werden, ein. Ein Verfahren zum Einstellen der Platzierungskandidatenpositionen ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 bis 9 beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Anzeigebeispiel von Kartenobjekten auf einem Kartenbildschirm zeigt und einen Zustand zeigt, bevor die Kartenobjekte relokalisiert werden. Bei dem in 5 gezeigten Beispiel sind die Kartenobjekte A bis D, die bei dem Schritt ST201 extrahiert wurden, bei Bezugspunkten, die durch schwarze Kreise in den Kartenobjekten angegeben sind, platziert, und die Kartenobjekte B und C überlappen einander, und die Kartenobjekte C und D überlappen einander.
  • Die Bezugspunkte beziehen sich auf Koordinatenpunkte, bei denen die Mittelpunkte der Kartenobjekte auf dem Kartenbildschirm positioniert sind.
  • Die Kartenobjekte sind genauer gesagt Bilddaten, wie zum Beispiel Bit-Karten bzw. -Tabellen (engl.: bit maps) oder Vektordaten, wie zum Beispiel skalierbare Schriftarten, und daher können die Bezugspunkte ebenfalls als Mittelpunkte der entsprechenden Figuren bzw. Symbole, bei denen die Symbole der Kartenobjekte, die durch die Bilddaten oder Vektordaten definiert sind, platziert sind, neu formuliert werden.
  • Das Kartenobjekt ist als ein Symbol, das gemäß einer bestimmten Regel auf der Basis des Bezugspunkts mit einer Breite versehen ist, dargestellt. Bei dem Beispiel von 5 ist das Kartenobjekt durch ein Rechteck, das hinsichtlich des Bezugspunkts in der Höhe und der Weite mit einer bestimmten Breite versehen ist, dargestellt. Es sei bemerkt, dass das Rechteck, das das Kartenobjekt darstellt, ein anderes Polygon, wie zum Beispiel ein Trapezoid, sein kann oder durch einen Kreis dargestellt sein kann.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Einstellens von Platzierungskandidatenpositionen eines Kartenobjekts zeigt. Bei dem Beispiel von 6 sind Platzierungskandidatenpositionen, die um den Bezugspunkt des Kartenobjekts A eingestellt sind, gezeigt.
  • Der in 6 gezeigte bewegbare Bereich ist in ein Gitter geteilt; der Bezugspunkt ist an dem mittigen Gitterpunkt positioniert, und die Gitterpunkte darum herum entsprechen den Platzierungskandidatenpositionen. Die Mitte des bewegbaren Bereichs muss nicht der Bezugspunkt sein. Der Bezugspunkt des Kartenobjekts kann beispielsweise bei (a) sein, und die Platzierungskandidatenpositionen können Gitterpunkte (b) bis (i) sein.
  • In 6 ist der Bezugspunkt bei (e) eingestellt, und die Platzierungskandidatenpositionen sind bei (a) bis (d) und (f) bis (i) eingestellt; es ist jedoch ferner möglich, dass der Bezugspunkt auf die Platzierungskandidatenpositionen eingestellt ist. Die Platzierungskandidatenpositionen können nämlich auf (a) bis (i) eingestellt sein. Der Bezugspunkt des Kartenobjekts wird nach der Verarbeitung einer Relokalisierung bei dem Schritt ST209 zu einer Platzierungskandidatenposition bewegt.
  • Es sei bemerkt, dass sich die Platzierungskandidatenposition auf eine Koordinate, die als ein Kandidat einer Position, zu der der Bezugspunkt des Kartenobjekts nach der Relokalisierung bewegt wird, dient, bezieht. Obwohl die Gitterpunkte bei dem Beispiel von 6 innerhalb des bewegbaren Bereichs als die Platzierungskandidatenpositionen definiert sind, kann die Zahl der Platzierungskandidatenpositionen oder eine Regel zum Einstellen der Platzierungskandidatenpositionen für jedes der Kartenobjekte zweckmäßig sein. Solange die Zahl der Platzierungskandidatenpositionen ein Ort oder mehr ist, kann dieselbe ferner auf jede Zahl von Orten eingestellt sein.
  • Der bewegbare Bereich kann ferner ein Bereich sein, der einen Satz der Symbole der Kartenobjekte umgibt, derart, dass die Kartenobjekte bei allen Platzierungskandidatenpositionen, die um den Bezugspunkt eines Kartenobjekts eingestellt sind, platziert sind.
  • 7 ist ein Diagramm, das einen kreisförmigen bewegbaren Bereich zeigt. Bei dem in 7 gezeigten Beispiel sind die Platzierungskandidatenpositionen auf konzentrische Kreise um den Bezugspunkt eines Kartenobjekts eingestellt. In diesem Fall ist der bewegbare Bereich ein kreisförmiger Bereich, der die Symbole der Kartenobjekte umschreibt, wenn die Kartenobjekte bei allen Platzierungskandidatenpositionen auf dem äußersten konzentrischen Kreis platziert sind.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Einstellens von Platzierungskandidatenpositionen zeigt. Das Beispiel von 8 zeigt einen Fall, bei dem die Platzierungskandidatenpositionen auf eine Mehrzahl von Liniensegmenten, die von der Mitte (dem Bezugspunkt) eines rechtwinkligen bewegbaren Bereichs radial gezeichnet sind, eingestellt sind.
  • Wie im Vorhergehenden erwähnt ist, kann der bewegbare Bereich ein Bereich sein, der einen Satz der Symbole der Kartenobjekte umgibt, der auf eine solche Weise konfiguriert ist, dass die Kartenobjekte bei allen Platzierungskandidatenpositionen platziert sind, die um den Bezugspunkt des Kartenobjekts eingestellt sind, und auf ein Symbol, wie zum Beispiel ein Quadrat und einen Kreis, vereinfacht sein können.
  • 9 ist ein Diagramm, das Beispiele von bewegbaren Bereichen zeigt. Der bewegbare Bereich, der in 9(a) gezeigt ist, ist ein Bereich, der die Liniensegmente, die zu den Außenseiten der Symbole der Kartenobjekte, die bei allen Platzierungskandidatenpositionen um den Bezugspunkt eines Kartenobjekts platziert sind, gewandt sind, verbindet, was einen Bereich liefert, der ein komplexes Polygon ist.
  • 9(b) ist dann ein Beispiel, bei dem der bewegbare Bereich von 9(a) vereinfacht ist, und zeigt einen rechtwinkligen bewegbaren Bereich, der lediglich die äußersten Liniensegmente auf dem Rand des Bereichs in den Symbolen der Kartenobjekte, die bei allen Platzierungskandidatenpositionen um den Bezugspunkt des Kartenobjekts platziert sind, enthält.
  • Der bewegbare Bereich kann abhängig davon, wie die Randlinie gezeichnet ist (fette Linie in 9) als sowohl ein komplexes Polygon als auch ein einfaches Symbol konfiguriert sein, selbst wenn die internen Einstellungen der Platzierungskandidatenpositionen gleich sind.
  • Der bewegbare Bereich und die Zahl der Platzierungskandidatenpositionen können ferner abhängig von dem Typ, der Dichte und/oder dergleichen der Kartenobjekte beliebig eingestellt sein.
  • In einer Region, die auf einem Kartenbildschirm mit Kartenobjekten dicht belegt ist, kann der bewegbare Bereich erweitert werden, ohne die Zahl der Platzierungskandidatenpositionen zu ändern, und die Zahl der Platzierungskandidatenpositionen kann ferner erhöht werden, ohne die Größe des bewegbaren Bereichs zu ändern.
  • In Anbetracht der Positionsbeziehung zwischen den Bezugspunkten der Kartenobjekte, die aufeinanderfolgend zu verarbeiten sind, erhöht beispielsweise die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 die Zahl der Platzierungskandidatenpositionen, ohne die Größe des bewegbaren Bereichs zu ändern, wenn die Dichte nicht kleiner als ein bestimmter Dichtegrad ist, oder vergrößert den bewegbaren Bereich, ohne die Zahl der Platzierungskandidatenpositionen zu ändern, wenn die Dichte kleiner als ein bestimmter Dichtegrad ist.
  • Bei den Verarbeitungen von dem Schritt ST205 zu dem Schritt ST207 wählt als Nächstes die Bewertungswert einstellende Einheit 106 die geeignetste Position zum Relokalisieren des Kartenobjekts aus den Platzierungskandidatenpositionen, die bei dem Schritt ST204 eingestellt werden, aus.
  • Es sei bemerkt, dass eine als eine Position zum Relokalisieren des Kartenobjekts geeignete Position eine Bedingung enthält, die mit einer bestimmten Anzeigekonfiguration übereinstimmt, ohne kein Überlappen mit anderen Kartenobjekten zu erwähnen.
  • Die Anzeigekonfiguration ist eine Art und Weise einer Anzeige, die eine Positionsbeziehung basierend auf dem Typ des Kartenobjekts, eine Positionsbeziehung zwischen den Kartenobjekten und eine Positionsbeziehung, die für spezifische Kartenobjekte zweckmäßig ist, darstellt.
  • Das Folgende ist beispielsweise umfasst: Das Kartenobjekt innerhalb eines bestimmten Abstands von einer Kreuzung zwischen Hauptstraßen, wie zum Beispiel National- und Präfekturstraßen, ist so nahe wie möglich zu der Kreuzung platziert; das Kartenobjekt ist platziert, um keine Route zu überlappen; und die Positionsbeziehung zwischen den Kartenobjekten vor der Relokalisierung (das Kartenobjekt A ist oben rechts, das Kartenobjekt B ist unten links und so weiter) wird nach der Relokalisierung beibehalten.
  • Die Bewertungswert einstellende Einheit 106 bewertet unter Verwendung einer Bewertungsfunktion die Platzierungskandidatenpositionen, um zu bestimmen, ob die Platzierungskandidatenpositionen, die bei dem Schritt ST204 eingestellt werden, für zu relokalisierende Positionen geeignet sind oder nicht. Bewertungswerte für die jeweiligen Platzierungskandidatenpositionen werden genauer gesagt unter Verwendung der Bewertungsfunktion berechnet, und die Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, wird als eine geeignete Position als eine zu relokalisierende Position bestimmt.
  • Es sei bemerkt, dass abhängig davon, wie die Bewertungsfunktion gemacht ist, die Platzierungskandidatenposition, die den kleinsten Bewertungswert hat, als die geeignete Position als die zu relokalisierende Position eingestellt sein kann.
  • Der Bewertungswert ist nämlich ein Index zum Bestimmen der geeigneten Position als die zu relokalisierende Position aus der Mehrzahl von Platzierungskandidatenpositionen und ein Wert, der quantitativ die Bewertung bestimmt, von der Seite des Benutzers, wenn das Objekt platziert ist, eine gut zu erblickende Position zu haben. Der Bewertungswert wird zusätzlich eine Positionsbeziehung mit einem noch nicht platzierten Objekt oder Hindernis (einer Route etc.) berücksichtigend zusätzlich zu einer überlappenden Beziehung mit einem platzierten Objekt bestimmt.
  • Als die Bewertungsfunktion ist beispielsweise eine gewichtete lineare Summe P, wie in Gleichung (1) oder Gleichung (2) im Folgenden gezeigt ist, spezifiziert. Es sei bemerkt, dass in den Gleichungen (1) und (2) im Folgenden Db den Abstand von dem Bezugspunkt des Kartenobjekts zu der Platzierungskandidatenposition (einer Kandidatenposition zum Anzeigen des Objekts) darstellt. Dc stellt einen Abstand zwischen einer Kreuzung und der Platzierungskandidatenposition in dem Fall dar, bei dem sich das Kartenobjekt in der Nähe der Kreuzung befindet.
  • Ob gibt zusätzlich die Anwesenheit/Abwesenheit eines Überlappens zwischen dem platzierten Objekt und dem noch nicht platzierten Objekt an. Der Parameter Ob ist beispielsweise. „0”, wenn das Überlappen dazwischen anwesend ist, und der Parameter Ob ist „1”, wenn nicht.
  • Op gibt die Anwesenheit/Abwesenheit eines Überlappens zwischen dem bewegbaren Bereich des noch nicht platzierten Kartenobjekts und dem platzierten Kartenobjekt an. Der Parameter Op ist beispielsweise „0”, wenn das Überlappen dazwischen anwesend ist, und der Parameter Op ist „1”, wenn nicht.
  • Pb gibt die Wahrscheinlichkeit eines Überlappens zwischen dem platzierten Kartenobjekt und dem noch nicht platzierten Kartenobjekt an, und Pp gibt die Wahrscheinlichkeit eines Überlappens zwischen dem bewegbaren Bereich des noch nicht platzierten Kartenobjekts und dem platzierten Kartenobjekt an. Die Einstellungen dieser Wahrscheinlichkeiten Pb und Pp eines Überlappens ermöglichen, unter Tolerierung eines kleinen Überlappens relokalisierte Positionen zu bestimmen. Die Wahrscheinlichkeiten Pb und Pp eines Überlappens sind basierend auf beispielsweise einem Bereich eines Überlappens oder einem Dispersionsgrad der Positionen der Objekte eingestellt.
  • Koeffizienten w1, w2, w3 und w4 sind Gewichtungskoeffizienten für die jeweiligen Parameter, und die Positionsbeziehung zwischen dem noch nicht platzierten Kartenobjekt und dem platzierten Kartenobjekt ist durch die Gewichtungskoeffizienten definiert. Es sei bemerkt, dass eine Anzeige, die ein Überlappen zwischen den Objekten ermöglicht, ferner abhängig von dem Wert des Parameters Ob gemacht wird. P = w1 × Db + w2 × Dc + w3 × Ob × Pb + w4 × Op × Pp (1) P = Ob × Pb × (w1 × Db + w2 × Dc + w4 × Op × Pp) (2)
  • Das Verwenden des Resultats der Bestimmung des Überlappens mit dem platzierten Kartenobjekt als ein Parameter ermöglicht, das noch nicht platzierte Kartenobjekt zu platzieren, ohne ein Kartenobjekt zu bewegen, das eine höhere Anzeigepriorität hat. Wenn die vorhergehende Bewertungsfunktion derart eingestellt ist, dass der Bewertungswert hinsichtlich der Platzierungskandidatenposition, die das platzierte Kartenobjekt überlappt, gesenkt ist, wird verhindert, dass das Kartenobjekt zu der Platzierungskandidatenposition relokalisiert wird. Es ist daher möglich, das Überlappen mit dem platzierten Kartenobjekt zu verhindern.
  • 10 ist ein Diagramm zum Erläutern der Bewertung von Platzierungskandidatenpositionen gemäß der Positionsbeziehung zwischen Kartenobjekten. Bei dem Beispiel von 10 sind Platzierungskandidatenpositionen (a) bis (i) für ein Kartenobjekt A eingestellt, und ein platziertes Kartenobjekt B ist auf einem Kartenbildschirm anwesend.
  • Wenn beispielsweise das Kartenobjekt A platziert ist, sind Bewertungswerte von „2” und „1” jeweils für die Platzierungskandidatenpositionen (h) und (i), die das Kartenobjekt B überlappen, eingestellt. Der größte Bewertungswert „10” ist ferner für die Platzierungskandidatenposition (d) eingestellt, die das Kartenobjekt B nicht überlappt und innerhalb eines bestimmten Abstands zu dem Kartenobjekt B ist.
  • Die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 bestimmt als Nächstes, ob oder ob nicht der Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, gemäß dem Anzeigemaßstab der Karte nicht kleiner als eine Schwelle ist (Schritt ST208). An diesem Punkt bestimmt, wenn der entsprechende Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, oberhalb der Schwelle oder mehr ist, die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 die entsprechende Platzierungskandidatenposition als eine Position, die zu relokalisieren ist (Schritt ST209).
  • Wenn andererseits der entsprechende Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, kleiner als die vorhergehende Schwelle ist, löscht die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 das entsprechende Kartenobjekt aus den Zeichnungszielen (Schritt ST210). Dieses Kartenobjekt wird mit anderen Worten nicht gezeichnet.
  • Es sei bemerkt, dass die vorhergehende Schwelle ein Wert ist, der die obere Grenze der Bewertungswerte der ohne die Relokalisierung des Kartenobjekts zu löschenden Platzierungskandidatenpositionen angibt und auf einen Wert eingestellt ist, der dem Anzeigemaßstab der Karte entspricht.
  • Die entsprechende Schwelle ist in einem detaillierten Anzeigemaßstab derselben beispielsweise niedriger eingestellt, und die entsprechende Schwelle ist in einem Weitbereichs-Anzeigemaßstab derselben höher eingestellt. Auf eine solche Weise ist es jedes Mal bei einem Schritt ST208 in dem detaillierten Anzeigemaßstab wahrscheinlicher, dass die Platzierungskandidatenposition als eine relokalisierte Position bestimmt wird, sodass viele Kartenobjekte (grafische Zeichen) zu zeichnen sind. In dem Weitbereichs-Anzeigemaßstab ist es im Gegensatz dazu weniger wahrscheinlich, dass die Platzierungskandidatenposition als eine relokalisierte Position bestimmt wird, sodass die Zahl von zu zeichnenden Kartenobjekten reduziert werden kann.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Tabelle zeigt, die Anzeigemaßstäbe den vorhergehenden Schwellen zuordnet. Wie in 11 gezeigt ist, hält die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 Daten der Tabelle, die die Anzeigemaßstäbe den vorbestimmten Schwellen zuordnet. Die Schwellen entsprechen der Mehrzahl von Anzeigemaßstäben, die jeweils in der Kartenanzeige eingestellt sein können, und ein spezifischer Anzeigemaßstab ist durch eine Schwelle eindeutig bestimmt.
  • Die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 liest die Schwelle, die dem gegenwärtigen Anzeigemaßstab der Karte entspricht, aus den in 11 gezeigten Tabellendaten aus, vergleicht die entsprechende Schwelle mit dem entsprechenden Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, und bestimmt, ob oder ob nicht der Bewertungswert die Schwelle oder mehr ist. In 11 sind die Schwellen niedriger eingestellt, sowie der Anzeigemaßstab der Karte detaillierter ist.
  • Wenn der Anzeigemaßstab 10 m oder mehr und weniger als 50 m ist (detaillierte Anzeige), wird angenommen, dass der Benutzer detaillierte Karteninformationen will, sodass die Schwelle niedriger (zum Beispiel „5”) eingestellt ist, wie es in 11 gezeigt ist, um somit zu ermöglichen, dass soviel wie mögliche grafische Zeichen gezeichnet werden.
  • Wenn andererseits der Maßstab 20 km oder mehr und weniger als 50 km ist (Weitbereichs-Anzeige), ist es gut genug, eine allgemeine Karte zu erhalten, sodass die Schwelle höher (zum Beispiel „12”) eingestellt ist, um die Zahl der zu zeichnenden grafischen Zeichen zu reduzieren. Auf diese Weise wird es möglich, die Kartenanzeige, die die Absichten des Benutzers widerspiegelt, darzustellen.
  • Obwohl die Schwellen durch die vorbestimmten Werte bei dem Beispiel von 11 angegeben sind, kann nebenbei bemerkt die entsprechende Beziehung zwischen den Anzeigemaßstäben und den Schwellen durch eine Funktion unter Verwendung des Anzeigemaßstabs und der Schwelle als Parameter definiert sein.
  • 12 ist ein Diagramm, das einen Fluss zeigt, der eine Reihe von Schritten hat und Bewertungswerte von Platzierungskandidatenpositionen hinsichtlich von Kartenobjekten berechnet und das Kartenobjekt zu der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, bewegt. In 12(a) ist angenommen, dass die Anzeigepriorität von Kartenobjekten A bis D die Reihenfolge von B, C, A und D ist. In diesem Fall sind die relokalisierten Positionen davon in der Reihenfolge der Kartenobjekte B, C, A und D bestimmt.
  • In 12(b) wird zuerst die relokalisierte Position des Kartenobjekts B, das die höchste Anzeigepriorität hat, bestimmt. An diesem Punkt werden bei dem Schritt ST204 die Platzierungskandidatenpositionen in der Nähe des Kartenobjekts B eingestellt. Die Bewertungswerte der Platzierungskandidatenpositionen werden dann bei dem Schritt ST206 unter Verwendung der Bewertungsfunktion berechnet.
  • Die Bewertungswerte von allen Platzierungskandidatenpositionen werden als Nächstes bei den Verarbeitungen von dem Schritt ST205 zu dem Schritt ST207 berechnet, und wenn der entsprechende Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, bei dem Schritt ST208 als die Schwelle oder mehr bestimmt wird, wird das Kartenobjekt B zu der entsprechenden Platzierungskandidatenposition bewegt.
  • In 12(c) wird die relokalisierte Position des Kartenobjekts C, das folgend dem Kartenobjekt B eine höhere Anzeige hat, bestimmt.
  • Ähnlich zu dem Kartenobjekt B werden zuerst Platzierungskandidatenpositionen in der Nähe des Kartenobjekts C eingestellt, und die Bewertungswerte der eingestellten Platzierungskandidatenpositionen werden berechnet. Zu dieser Zeit werden, wenn der Parameter, der eine Anwesenheit oder Abwesenheit des Überlappens mit dem platzierten Kartenobjekt B angibt, in den Parametern der Bewertungsfunktion enthalten ist, die Bewertungswerte der eingestellten Platzierungskandidatenpositionen des Kartenobjekts C in Anbetracht des Überlappens mit dem platzierten Kartenobjekt B eingestellt.
  • Wenn beispielsweise das Kartenobjekt C an einem Ort der Platzierungskandidatenpositionen innerhalb des bewegbaren Bereichs des Kartenobjekts C platziert ist, wird, wenn es ein Überlappen mit dem platzierten Kartenobjekt B gibt, der Wert des vorhergehenden Parameters in der Bewertungsfunktion bei der Platzierungskandidatenposition gesenkt, sodass der Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition niedriger eingestellt ist. Dies senkt die Möglichkeit, an einer solchen Platzierungskandidatenposition relokalisiert zu werden, was ermöglicht, das Überlappen mit dem platzierten Kartenobjekt B zu verhindern.
  • Ähnlich zu 12(c) werden anschließend jeweils die relokalisierten Positionen der Kartenobjekte A und D bestimmt; die Aspekte sind in 12(d) und 12(e) gezeigt. Auf diese Weise werden alle Kartenobjekte relokalisiert.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 der Bewertungswert, der der Index zum Bestimmen der geeigneten Position als die Position zum Relokalisieren des Kartenobjekts ist, auf die entsprechenden Platzierungskandidatenpositionen eingestellt; unter den Platzierungskandidatenpositionen, die für die Kartenobjekte, die später in der Reihenfolge der Anzeige kommen, eingestellt sind, wird die Platzierungskandidatenposition, an der der Bewertungswert, der angibt, als die zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, eingestellt ist, extrahiert, und dann wird bestimmt, ob das Kartenobjekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an eine wahrscheinliche Platzierung an der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht; und das Kartenobjekt wird an der Platzierungskandidatenposition, die als die wahrscheinliche Platzierung bestimmt ist, relokalisiert und gezeichnet.
  • Indem dies durchgeführt wird, kann die relokalisierte Position des noch nicht platzierten Kartenobjekts bestimmt werden, ohne das Kartenobjekt, das früher in der Reihenfolge einer Anzeige platziert ist (das platzierte Kartenobjekt) zu bewegen. Aus diesem Grund ist die Zeit, die für Berechnungen einer Platzierung der Kartenobjekte erforderlich ist, zu der Zahl der Kartenobjekte linear, was ermöglicht, die relokalisierte Position mit einer hohen Geschwindigkeit zu bestimmen.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 teilt zusätzlich die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 in einem Gitter den umgebenden Bereich des Bezugspunkts, der zweckmäßig zu dem Kartenobjekt geliefert ist, und stellt den Gitterpunkt innerhalb des entsprechenden umgebenden Bereichs als die Platzierungskandidatenposition ein. Indem dies durchgeführt wird, kann eine Mehrzahl von Platzierungskandidatenpositionen ohne Weiteres eingestellt werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel 1 berechnet außerdem die Bewertungswert einstellende Einheit 106 den Bewertungswert unter Verwendung der Bewertungsfunktion, die mindestens Parameter hinsichtlich des Folgenden hat: der Position des Kartenobjekts, das in der Reihenfolge einer Anzeige früher platziert ist; des Abstands zwischen dem Bezugspunkt, der für das Kartenobjekt als zweckmäßig vorgesehen ist, das in der Reihenfolge später zu platzieren ist, und der Platzierungskandidatenposition; der Anwesenheit/Abwesenheit eines Überlappens zwischen den Kartenobjekten, die in der Reihenfolge einer Anzeige früher und später platziert sind; der Wahrscheinlichkeit eines Überlappens zwischen den Kartenobjekten, die in der Reihenfolge einer Anzeige früher und später platziert sind; der Wahrscheinlichkeit eines Überlappens zwischen dem vorbestimmten Bereich zum Einstellen der Platzierungskandidatenposition des Kartenobjekts, das in der Reihenfolge einer Anzeige später zu platzieren ist, und des Objekts, das in der Reihenfolge einer Anzeige früher platziert ist, und dann zum Einstellen des Resultats als die Platzierungskandidatenposition des Objekts, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt. Indem dies durchgeführt wird, kann in den Kartenobjekten früher und später in der Reihenfolge einer Anzeige nicht nur die Anwesenheit/Abwesenheit des Überlappens zwischen den Kartenobjekten, sondern ferner, ob es eine vorbestimmte Positionsbeziehung dazwischen gibt oder nicht, bewertet werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel 1 extrahiert ferner die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 die Platzierungskandidatenposition, die durch den Bewertungswert, der angibt, als die zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, eingestellt ist, aus den Platzierungskandidatenpositionen, die für das Objekt eingestellt sind, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, und bestimmt dann gemäß den Resultaten des Vergleichs zwischen dem Bewertungswert der entsprechenden Platzierungskandidatenposition und der Schwelle, die für jeden Anzeigemaßstab definiert ist, ob das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an die wahrscheinliche Platzierung an der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht; und wenn die Platzierungskandidatenposition als eine unmögliche Platzierung bestimmt ist, wird das Objekt, bei dem die entsprechende Platzierungskandidatenposition eingestellt ist, aus den Zeichnungszielen entfernt (gelöscht), und daher können Kartenobjekte in der Reihenfolge einer Anzeige platziert werden, um einander nicht zu überlappen, während die Kartenobjekte der unmöglichen Platzierung entfernt sind.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel 1 wird, wenn es keine Platzierungskandidatenpositionen gibt, die mit der wahrscheinlichen Platzierung übereinstimmen, ohne das platzierte Kartenobjekt zu überlappen, das an der entsprechenden Position zu platzierende Kartenobjekt gelöscht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 2 wird im Gegensatz dazu, um so viel Objekte wie möglich mit einer hohen Geschwindigkeit zu relokalisieren, wenn es keine Platzierungskandidatenpositionen gibt, die platziert werden können, ohne ein platziertes Kartenobjekt zu überlappen, die folgende Verarbeitung ausgeführt: Die Relokalisierungsverarbeitung wird durch Erhöhen der Zahl der Einstellungen der Platzierungskandidatenpositionen wiederholt.
  • Es sei bemerkt, dass die Konfiguration der Objektrelokalisierungsvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel 2 grundsätzlich gleich derselben des unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Ausführungsbeispiels 1 ist; es gibt jedoch einen Unterschied dahin gehend, dass bei den Verarbeitungen einer Platzierungskandidatenposition einstellenden Einheit 105 und einer wahrscheinliche Platzierung bestimmenden Einheit 107, wenn der entsprechende Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition, die die größte Bewertung hat, keine Schwelle oder mehr ist, die Zahl von Einstellungen der Platzierungskandidatenpositionen erhöht ist, um die Relokalisierung durch Bilden eines neuen bewegbaren Bereichs auf der Peripherie des entsprechenden bewegbaren Bereichs zu wiederholen. Aus diesem Grund ist in der folgenden Beschreibung auf die Konfiguration der Objektrelokalisierungsvorrichtung bei dem Ausführungsbeispiel 2 in 1 Bezug genommen.
  • Der Betrieb ist als Nächstes beschrieben.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss von Betriebsvorgängen durch die Objektrelokalisierungsvorrichtung von Ausführungsbeispiel 2 zeigt, und die Betriebsvorgänge durch eine Steuereinheit 102 und eine Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 zeigt.
  • In 13 wird ähnlich zu 2 die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 102 bezeichnet ist, durch die Steuereinheit 102 ausgeführt, während die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 103 bezeichnet ist, durch die Kartenobjekt relokalisierende Einheit 103 ausgeführt wird.
  • Die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 105 bezeichnet ist, wird dann durch die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 der Kartenobjekt relokalisierenden Einheit 103 ausgeführt, die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 106 bezeichnet ist, wird durch die Bewertungswert einstellende Einheit 106 ausgeführt, und die Verarbeitung eines Abschnitts, der durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist und durch eine Bezugsziffer 107 bezeichnet ist, wird durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 ausgeführt.
  • In 13 sind jedoch die Schritte eines Durchführens der gleichen Verarbeitungen wie dieselben von 2 durch die gleichen Schrittzahlen bezeichnet und eine Beschreibung derselben ist weggelassen.
  • Wie in 2 bestimmt bei einem Schritt ST208 die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 gemäß dem aktuellen Anzeigemaßstab einer Karte, ob oder ob nicht der Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition, die den größten Bewertungswert hat, nicht kleiner als eine Schwelle ist. Wenn hier der entsprechende Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition die Schwelle oder mehr ist, bestimmt die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 die entsprechende Platzierungskandidatenposition als eine Position, die zu relokalisieren ist (Schritt ST209). Wenn andererseits der entsprechende Bewertungswert der Platzierungskandidatenposition kleiner als die Schwelle ist, schreitet das Verfahren zu einer Verarbeitung eines Schritts ST208-1 fort.
  • Bei dem Schritt ST208-1 zählt die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 die Zahl von Malen, die dieselbe dem Verfahren des Schritts ST208-1 unterworfen wurde und bestimmt, ob oder ob nicht die Zahl von Malen der Verarbeitung nicht kleiner als eine voreingestellte Zahl von Malen für eine Beendigung ist. Zu dieser Zeit löscht, wenn die Zahl von Malen der Verarbeitung nicht kleiner als die Zahl von Malen für eine Beendigung ist, bei einem Schritt ST210 die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 das entsprechende Kartenobjekt aus den Zeichnungszielen.
  • Wenn bei dem Schritt ST208-1 die Zahl von Malen der Verarbeitung kleiner als die Zahl von Malen für eine Beendigung ist, geht das Verfahren zu der Verarbeitung eines Schritts ST204a zurück.
  • Bei dem Schritt ST204a bildet die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 in der Nähe des vorausgehenden bewegbaren Bereichs einen neuen bewegbaren Bereich, um Platzierungskandidatenpositionen innerhalb des entsprechenden bewegbaren Bereichs neu einzustellen oder neu einzurichten, und die Bewertungswert einstellende Einheit 106 und die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 wiederholen die Verarbeitungen von dem Schritt ST207 zu dem Schritt ST208.
  • Als ein Verfahren eines Neueinstellens der Platzierungskandidatenpositionen unter den Platzierungskandidatenpositionen, die innerhalb des vorausgehenden bewegbaren Bereichs eingestellt sind, wird nebenbei bemerkt der neue bewegbare Bereich in einer Richtung der Platzierungskandidatenposition gebildet, die von dem Bezugspunkt einen größeren Wert hat, und die neuen Platzierungskandidatenpositionen können auf eine zu den vorausgehenden ähnliche Art und Weise eingestellt werden.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Neueinstellens der Platzierungskandidatenpositionen zeigt. 14(1) zeigt den folgenden Fall: Der bewegbare Bereich ist in ein Gitter geteilt, der Bezugspunkt ist auf dem Gitterpunkt in der Mitte desselben platziert, und die Platzierungskandidatenpositionen sind auf den Gitterpunkten in der Peripherie desselben platziert. Wenn die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 bestimmt, dass es keine Position gibt, an der das Kartenobjekt bei den Platzierungskandidatenpositionen in 14(1) zu relokalisieren (zeichnen) ist, geht das Verfahren zu dem Schritt ST204a zurück.
  • Bei dem in 14(2) gezeigten Beispiel bildet die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 in einer Richtung der Platzierungskandidatenposition, die einen größeren Wert hat, von dem Bezugspunkt innerhalb des in 14(1) gezeigten bewegbaren Bereichs einen neuen bewegbaren Bereich; der entsprechende bewegbare Bereich ist auf eine zu 14(1) ähnliche Art und Weise in ein Gitter geteilt; und neue Platzierungskandidatenpositionen (j) bis (y) sind auf andere Gitterpunkte als die vorausgehenden (erstmaligen) Platzierungskandidatenpositionen (a) bis (i) eingestellt.
  • Auf diese Weise werden die Verarbeitungen von dem Schritt ST205 zu dem Schritt ST208 an jeder der neuen Platzierungskandidatenpositionen (j) bis (y) ausgeführt (Platzierungskandidatenpositionen bei dem zweiten Mal).
  • Es sei denn, dass bei dem Schritt ST208-1 die vorbestimmte Zahl von Malen für eine Beendigung erreicht wird, wird ähnlicherweise von dort weiter ein neuer bewegbarer Bereich gebildet, und die gleiche Verarbeitung wird zu den Platzierungskandidatenpositionen, die innerhalb des entsprechenden bewegbaren Bereichs neu eingestellt sind, durchgeführt.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, stellt gemäß dem Ausführungsbeispiel 2 die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit 105 die Platzierungskandidatenpositionen innerhalb des umgebenden Bereichs (bewegbaren Bereichs) des Bezugspunktes ein, der für das Objekt als zweckmäßig vorgesehen ist, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt; wenn alle Platzierungskandidatenpositionen, die innerhalb des entsprechenden bewegbaren Bereichs eingestellt sind, durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit 107 als unmögliche Platzierungen bestimmt sind, wird in der Nähe des entsprechenden bewegbaren Bereichs ein neuer Bereich gebildet, und eine Platzierungskandidatenposition wird innerhalb des entsprechenden neuen Bereichs neu eingestellt. Indem dies durchgeführt wird, können, wenn es keine Platzierungskandidatenpositionen gibt, die relokalisiert werden können, relokalisierbare Stellen innerhalb einer Erhöhung der Platzierungskandidatenpositionen gesucht werden, sodass viele Kartenobjekte an nicht überlappenden Positionen relokalisiert werden können.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die Objektrelokalisierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Positionen zum Relokalisieren von Objekten mit einer hohen Geschwindigkeit durch Reduzieren der Zahl von Malen zum Bestimmen der platzierten Positionen der Objekte bestimmen und ist somit für eine Kartenanzeigevorrichtung eines Autonavigationssystems passend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-157574 [0008]

Claims (7)

  1. Objektrelokalisierungsvorrichtung, bei der eine Mehrzahl von Objekten an anzuzeigenden nicht überlappenden Positionen relokalisiert werden, mit: einer Datenbank zum Speichern der Mehrzahl von Objekten, die einer Reihenfolge einer Anzeige zugeordnet sind; einer Platzierungskandidatenposition einstellenden Einheit zum Einstellen einer Platzierungskandidatenposition für das Objekt, das aus der Datenbank erhalten wird; einer Bewertungswert einstellenden Einheit zum Einstellen eines Bewertungswerts für die Platzierungskandidatenposition, wobei der Bewertungswert ein Index zum Bestimmen einer geeigneten Position als eine Position zum Relokalisieren des Objekts ist; einer wahrscheinliche Platzierung bestimmenden Einheit zum Extrahieren einer Platzierungskandidatenposition, die durch einen Bewertungswert, der angibt, als eine zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, eingestellt ist, aus Platzierungskandidatenpositionen, die für das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, eingestellt sind, und zum Bestimmen, ob das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an eine wahrscheinliche Platzierung an einer entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht; und einer zeichnenden Einheit zum Relokalisieren des Objekts an der Platzierungskandidatenposition, die durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit als die wahrscheinliche Platzierung bestimmt ist, und Herstellen einer Zeichnung.
  2. Objektrelokalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit einen umgebenden Bereich eines Bezugspunktes, der für das Objekt als zweckmäßig vorgesehen ist, in ein Gitter teilt und einen Gitterpunkt innerhalb des entsprechenden umgebenden Bereichs als die Platzierungskandidatenposition einstellt.
  3. Objektrelokalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bewertungswert einstellende Einheit den Bewertungswert unter Verwendung einer Bewertungsfunktion berechnet, die mindestens Parameter hinsichtlich des Folgenden hat: einer Position eines Objekts, das in der Reihenfolge einer Anzeige früher platziert ist; eines Abstands zwischen einem Bezugspunkt, der für ein später in der Reihenfolge einer Anzeige zu platzierendes Objekt als zweckmäßig vorgesehen ist, und der Platzierungskandidatenposition; einer Anwesenheit/Abwesenheit eines Überlappens zwischen den Objekten, die in der Reihenfolge einer Anzeige früher und später platziert sind; einer Wahrscheinlichkeit eines Überlappens zwischen den Objekten, die in der Reihenfolge einer Anzeige früher und später platziert sind; einer Wahrscheinlichkeit eines Überlappens zwischen einem vorbestimmten Bereich zum Einstellen der Platzierungskandidatenposition eines Objekts, das in der Reihenfolge einer Anzeige später zu platzieren ist, und dem Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige früher zu platzieren ist, und dann das Resultat für die Platzierungskandidatenposition des Objekts, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, einstellt.
  4. Objektrelokalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der, wenn die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit die Platzierungskandidatenposition, die durch den Bewertungswert, der angibt, als die zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, eingestellt ist, aus den Platzierungskandidatenpositionen, die für das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, eingestellt sind, extrahiert und dann gemäß den Resultaten des Vergleichs zwischen dem Bewertungswert der entsprechenden Platzierungskandidatenposition und einer Schwelle, die für jeden Anzeigemaßstab definiert ist, bestimmt, ob das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an die wahrscheinliche Platzierung an der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht, und wenn die Platzierungskandidatenposition als eine unmögliche Platzierung bestimmt ist, das Objekt, bei dem die entsprechende Platzierungskandidatenposition eingestellt ist, aus den Zeichnungszielen entfernt.
  5. Objektrelokalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit die Platzierungskandidatenpositionen innerhalb eines umgebenden Bereichs eines Bezugspunktes, der für das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, als zweckmäßig vorgesehen ist, einstellt, und wenn alle Platzierungskandidatenpositionen, die innerhalb des entsprechenden bewegbaren Bereichs eingestellt sind, durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit als unmögliche Platzierungen bestimmt sind, in der Nähe des entsprechenden bewegbaren Bereichs ein neuer Bereich gebildet wird, und die Platzierungskandidatenposition innerhalb des entsprechenden neuen Bereichs neu eingestellt wird.
  6. Verfahren zum Relokalisieren von Objekten bei einer Objektrelokalisierungsvorrichtung, die eine Kartendatenbank zum Speichern einer Mehrzahl von Kartenobjekten, die einer Reihenfolge einer Anzeige zugeordnet sind, eine Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit, eine Bewertungswert einstellende Einheit, eine wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit und eine zeichnende Einheit aufweist, mit folgenden Schritten: einem Schritt zum Einstellen einer Platzierungskandidatenposition für das Kartenobjekt, das aus der Kartendatenbank erhalten wird, durch die Platzierungskoordinatenposition einstellende Einheit; einem Schritt zum Einstellen eines Bewertungswerts an der Platzierungskandidatenposition durch die Bewertungswert einstellende Einheit, wobei der Bewertungswert ein Index zum Bestimmen einer geeigneten Position als eine Position zum Einstellen des Kartenobjekts ist; einem Schritt zum Extrahieren einer Platzierungskandidatenposition, die durch einen Bewertungswert eingestellt ist, der angibt, als eine zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, aus Platzierungskandidatenpositionen, die für das Kartenobjekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, eingestellt sind, und zum Bestimmen, ob das Kartenobjekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an eine wahrscheinliche Platzierung an der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht, durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit; und einem Schritt zum Relokalisieren des Kartenobjekts an der Platzierungskandidatenposition, die durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit als die wahrscheinliche Platzierung bestimmt ist, und zum Herstellen einer Zeichnung durch die zeichnende Einheit.
  7. Programm zum Funktionieren Lassen eines Computers als eine Objektrelokalisierungsvorrichtung, die eine Mehrzahl von Objekten an nicht überlappenden Positionen relokalisiert und die Objekte anzeigt, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Datenbank zum Speichern der Mehrzahl von Objekten, die einer Reihenfolge einer Anzeige zugeordnet sind; eine Platzierungskandidatenposition einstellende Einheit zum Einstellen einer Platzierungskandidatenposition für das Objekt, das aus der Datenbank erhalten wird; eine Bewertungswert einstellende Einheit zum Einstellen eines Bewertungswerts für die Platzierungskandidatenposition, wobei der Bewertungswert ein Index zum Bestimmen einer geeigneten Position als eine Position zum Relokalisieren des Objekts ist; eine wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit zum Extrahieren einer Platzierungskandidatenposition, die durch einen Bewertungswert eingestellt ist, der angibt, als eine zu relokalisierende Position am geeignetsten zu sein, aus Platzierungskandidatenpositionen, die für das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, eingestellt sind, und zum Bestimmen, ob das Objekt, das in der Reihenfolge einer Anzeige später kommt, an eine wahrscheinliche Platzierung der entsprechenden Platzierungskandidatenposition angepasst ist oder nicht; und eine zeichnende Einheit zum Relokalisieren des Objekts an der Platzierungskandidatenposition; die durch die wahrscheinliche Platzierung bestimmende Einheit als die wahrscheinliche Platzierung bestimmt ist, und zum Herstellen einer Zeichnung.
DE112010005591T 2010-05-26 2010-05-26 Objektrelokalisierungsvorrichtung und verfahren und programm zum relokalisieren eines kartenobjekts Withdrawn DE112010005591T5 (de)

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