DE60131528T2 - Ein explosionssicheres anschlussgehäuse, das geöffnet werden darf - Google Patents

Ein explosionssicheres anschlussgehäuse, das geöffnet werden darf Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Anschlußblock zum Verbinden sowohl von Schaltungen mit der Zündschutzart "erhöhte Sicherheit" als auch von Schaltungen mit der Zündschutzart "eigensicher". Insbesondere betrifft die Erfindung einen Anschlußblock innerhalb eines Gehäuses, der sowohl Schaltungen mit erhöhter Sicherheit als auch eigensichere Schaltungen verbindet. Noch spezieller betrifft die Erfindung einen Anschlußblock, der ermöglicht, das Gehäuse zu öffnen, indem die Schaltungen mit erhöhter Sicherheit innerhalb eines umschlossenen Bereichs im Gehäuse körperlich eingeschlossen sind, um Lichtbogenbildung mit den eigensicheren Schaltungen zu verhindern.
  • Problem
  • Verbreitet werden elektronische Schaltungen in explosionsgefährdeten Umgebungen verwendet. Explosionsgefährdete Umgebungen sind Umgebungen, die flüchtiges Material enthalten, das durch Wärme oder Funken von elektronischen Schaltungen gezündet werden könnte. Einige Beispiele für flüchtige Materialien sind solche Gase wie Wasserstoff. Da elektronische Schaltungen in diesen Umgebungen verwendet werden müssen, nehmen mehrere Aufsichtsbehörden, z. B. die UL in den USA, CENELEC in Europa, CSA in Kanada und TIIS in Japan, Einteilungen (Zündschutzart) der elektronischen Schaltungen zum Gebrauch in diesen explosionsgefährdeten Umgebungen vor. Die Zündschutzart elektronischer Schaltungen erfordert, daß das Gehäuse um die Schaltungen die elektronischen Schaltungen daran hindert, das flüchtige Material zu zünden.
  • Eine solche Zündschutzart für elektronische Bauelemente lautet "eigensicher". Eine eigensichere Schaltung ist eine Schaltung, die unter einem bestimmten Energieniveau arbeitet. Das bestimmte Energieniveau ist ausreichend niedrig, um zu gewährleisten, daß die Schaltung keinen Funken oder genügend Wärme erzeugen kann, um das flüchtige Material zu zünden.
  • Eine zweite derartige Zündschutzart lautet "erhöhte Sicherheit". Eine Schaltung mit erhöhter Sicherheit arbeitet auf einem höheren Energieniveau als eine eigensichere Schaltung. Gleichwohl hat eine Schaltung mit erhöhter Sicherheit noch viele Sicherheitsmerkmale, um Lichtbogenbildung in der Schaltung zu verhindern.
  • Ein Problem ist, daß bei Verwendung von Schaltungen mit unterschiedlichen Zündschutzarten in derselben Umgebung die Schaltungen getrennt bleiben müssen, um die Zündschutzarten beizubehalten. Wird z. B. eine Schaltung mit erhöhter Sicherheit in derselben explosionsgefährdeten Umgebung wie eine eigensichere Schaltung verwendet, muß die Schaltung mit erhöhter Sicherheit von der eigensicheren Schaltung für die Zündschutzart eigensicher körperlich getrennt sein. Die Wahrung der Sicherheitseinteilung kann wichtig sein, damit die eigensichere Schaltung in einem weniger schützenden Gehäuse eingebaut sein kann.
  • Ein System, in dem zwei Schaltungen mit unterschiedlicher Zündschutzart in einer explosionsgefährdeten Umgebung vorliegen können, ist ein Coriolis-Durchflußmesser. Ein Coriolis-Massendurchflußmesser mißt den Massendurchfluß und andere Informationen über eine Rohrleitung durchströmende Materialien auf die Weise, die in der US-A-4491025 (J. E. Smith, et al., 1. Januar 1985) und Re. 31450 (J. E. Smith, 11. Februar 1982) beschrieben ist. Ein Coriolis-Massendurchflußmesser hat ein oder mehrere Durchflußrohre mit einer gekrümmten oder ge raden Konfiguration. Jede Durchflußrohrkonfiguration in einem Coriolis-Massendurchflußmesser hat einen Satz von Eigenschwingungsformen, die von einem einfachen Biegungs-, Torsions-, Radial- oder gekoppelten Typ sein können. Jedes Durchflußrohr wird so angesteuert, daß es in einer dieser Eigenschwingungen resonant schwingt. Die Eigenschwingungsformen der schwingenden materialgefüllten Systeme werden teilweise durch die kombinierte Masse der Durchflußrohre und des Materials in den Durchflußrohren festgelegt. Material strömt in den Durchflußmesser aus einer angeschlossenen Rohrleitung auf der Einlaßseite des Durchflußmessers. Danach wird das Material durch das oder die Durchflußrohre geleitet und tritt aus dem Durchflußmesser in eine auf der Auslaßseite angeschlossenen Rohrleitung aus.
  • Ein Ansteuerelement übt eine Schwingungskraft auf das Durchflußrohr aus. Durch die Kraft wird das Durchflußrohr in Schwingung versetzt. Durchfließt kein Material den Durchflußmesser, schwingen alle Punkte entlang einem Durchflußrohr mit identischer Phase. Beginnt ein Material, das Durchflußrohr zu durchfließen, verursachen Coriolis-Beschleunigungen, daß jeder Punkt entlang dem Durchflußrohr eine unterschiedliche Phase im Hinblick auf andere Punkte entlang dem Durchflußrohr hat. Die Phase auf der Einlaßseite des Durchflußrohrs eilt dem Ansteuerelement nach, während die Phase auf der Auslaßseite dem Ansteuerelement voreilt. An zwei unterschiedlichen Punkten am Durchflußrohr sind Sensoren plaziert, um sinusförmige Signale als Darstellung der Bewegung des Durchflußrohrs an den beiden Punkten zu erzeugen. Eine Phasendifferenz der beiden von den Sensoren empfangenen Signale wird in Zeiteinheiten berechnet. Die Phasendifferenz zwischen den beiden Sensorsignalen ist proportional zum Massenstrom des Materials, das das oder die Durchflußrohre durchfließt.
  • Die Sensoren senden die sinusförmigen Signale zu einem Signalformer. Der Signalformer erzeugt Parametersignale, die Eigenschaften des Materials anzeigen, das den Durchflußmesser durchfließt. Außerdem erzeugt der Signalformer ein Ansteuersignal, das am Ansteuerelement angelegt wird, um die Durchflußrohre in Schwingung zu versetzen. Danach werden die Parametersignale zu einem Host-System gesendet, das die gewünschten Eigenschaften für einen Benutzer bereitstellt.
  • In diesem System ist die dem Host-System zugeführte Leistung so groß, daß die Stromempfangsschaltung nur die Zündschutzart "erhöhte Sicherheit" haben kann. Allerdings können der Prozessor und der Signalformer mit ausreichend niedriger Leistung arbeiten, um als eigensicher eingestuft zu sein. Daher erfordert ein Anschlußblock zum Verbinden von Leistung und eines Sekundärprozessors mit dem Host-System die körperliche Trennung der Leistungs- von den anderen Kreisen.
  • Lösung
  • Durch das Anschlußblockgehäuse der Erfindung werden diese und weitere Probleme gelöst und ein Fortschritt in der Technik erreicht. Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Schaltungen mit erhöhter Sicherheit von den eigensicheren Schaltungen getrennt sind. Ein zweiter Vorteil ist, daß das Gehäuse geöffnet werden kann, da die Schaltungen mit erhöhter Sicherheit abgedeckt sind, um die körperliche Trennung zu wahren, wenn das Gehäuse geöffnet ist. Ein dritter Vorteil der Erfindung ist, daß eine Abdeckung über Anschlußklemmen für den Anschluß mit erhöhter Sicherheit geöffnet werden kann, um die Anschlußklemmen zu inspizieren.
  • Erfindungsgemäß ist ein explosionsgeschütztes Anschlußblockgehäuse zum Verbinden von eigensicheren Schaltungen und Schaltungen mit erhöhter Sicherheit auf die im folgenden dargestellte Weise hergestellt. Ein Gehäuse umschließt einen Bereich. Innerhalb des Gehäuses sind Öffnungen durch eine erste Oberfläche an einem ersten Ende des Gehäuses vorhanden. Ein erster Satz von Leitern zum Verbinden eigensicherer Schaltun gen ist mit den Anschlußklemmen innerhalb des Gehäuses verbunden und erstreckt sich durch die Öffnungen.
  • Ein zweiter Satz von Leitern zum Verbinden von Schaltungen mit erhöhter Sicherheit ist mit Anschlußklemmen im Gehäuse verbunden und erstreckt sich durch die Öffnungen in der ersten Oberfläche. Eine Wand, die sich von der ersten Oberfläche zwischen zwei Seiten des Gehäuses nach oben erstreckt, trennt die Anschlußklemmen des ersten Satzes von Leitern von den Anschlußklemmen des zweiten Satzes von Leitern. Eine Abdeckung über dem zweiten Satz von Leitern erstreckt sich von einer Oberseite der Wand im wesentlichen zu einer Seite des Gehäuses, um den zweiten Satz von Leitern innerhalb des umschlossenen Bereichs einzuschließen. Durch die Wand und die Abdeckung, die die Schaltung mit erhöhter Sicherheit körperlich umschließen, kann das Gehäuse geöffnet werden.
  • Ferner kann das Anschlußblockgehäuse eine Öffnung in einem zweiten Ende des Gehäuses und einen Deckel aufweisen, der auf die Öffnung gesetzt wird, um das Gehäuse zu verschließen. Der Deckel und die Seiten innerhalb des Gehäuses können Gewinde auf dem Deckel aufweisen, um den Deckel mit der Öffnung zu paaren. Durch das Gewinde kann das Gehäuse geöffnet werden, während ein Flammenweg (zünddurchschlagsichere Spaltlänge) im geschlossenen Zustand explosionsgeschützt bleibt.
  • Die Abdeckung kann eine erste Kante haben, die mit einer Oberseite der Wand gekoppelt ist. Durch eine Kupplung kann die Abdeckung bewegt werden, um den zweiten Satz von Leitern freizulegen. Ein Verriegelungsmechanismus kann die Bewegung der Abdeckung verhindern, damit der zweite Satz von Leitern umschlossen bleibt. Die Kupplung kann ein Gelenk auf einer Oberseite der Wand und eine erste Kante der Abdeckung sein, um die Abdeckung an der Wand zu befestigen. Der Verriegelungsmechanismus kann ein Sicherungsbolzen sein, der durch eine Öffnung in der Abdeckung paßt und an einer Öffnung auf einer Unterseite der Abdeckung befestigt wird, um die Abde ckung an Ort und Stelle zu verriegeln. Die erste Oberfläche des Gehäuses kann auch U-förmige Wände haben, die sich von der ersten Oberfläche nach außen erstrecken, um jeden Leiter des ersten Satzes von Leitern auf drei Seiten zu umschließen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung hat der Anschlußblock innerhalb des Gehäuses ein Formteil mit einer Basis mit einer ersten Oberfläche, die eine Form hat, die U-förmige Wände und die Wand bildet, die sich von der ersten Oberfläche nach außen erstreckt, einer zweiten Oberfläche, die auf der ersten Oberfläche des ersten Endes des Gehäuses ruht, Öffnungen durch die Basis, durch die sich der erste und zweite Satz von Leitern erstrecken, und einer Seitenwand, die sich von einem ersten Ende der ersten Oberfläche zu einem zweiten Ende der Wand nach außen erstreckt, um einen umschlossenen Bereich zu bilden, der den zweiten Satz von Leitern beherbergt.
  • Die Basis kann ferner einen ersten Hohlraum in der zweiten Oberfläche des Formteils um die Öffnungen für den ersten Satz von Leitern aufweisen. Vorhanden sein kann auch ein zweiter Hohlraum in der zweiten Oberfläche des Formteils um die Öffnungen für den zweiten Satz von Leitern. Ein Dichtungsmittel kann in den ersten und zweiten Hohlraum eingespritzt sein, um die Spaltlänge zum Leiter zu begrenzen. Das Dichtungsmittel kann ein O-Ring oder ein eingespritztes Epoxidharz sein.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden aus der näheren Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verständlich. Es zeigen:
  • 1 eine von oben dargestellte explodierte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen explosionsgeschützten Anschlußblockgehäuses;
  • 2 eine von oben dargestellte explodierte Seitenansicht eines Formteils für eine Basis in einem explosionsgeschützten Anschlußgehäuse der Erfindung; und
  • 3 eine von unten gezeigte Seitenansicht des Formteils für eine Basis.
  • Nähere Beschreibung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen vollständiger beschrieben, in denen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Dem Fachmann wird klar sein, daß die Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden kann und nicht so aufzufassen ist, als sei sie auf die hier vorgestellten Ausführungsformen beschränkt; statt dessen dienen diese Ausführungsformen zur gründlichen und vollständigen Offenbarung und vermitteln dem Fachmann vollkommen den Schutzumfang der Erfindung. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen durchweg gleiche Elemente.
  • 1 veranschaulicht ein erfindungsgemäßes explosionsgeschütztes Anschlußblock-Gehäusesystem 100. Ein Gehäuse 101 ist ein Gehäuse mit der Einteilung "explosionsgeschützt". Die Einteilung explosionsgeschützt bedeutet, daß das Gehäuse 101 eine Explosion von flüchtigem Material innerhalb des Gehäuses ohne Bruch im Gehäuse eindämmen kann, durch den die Explosion möglicherweise entweicht. Die Festlegungen für ein explosionsgeschütztes Gehäuse sind durch die verschiedenen Aufsichtsbehörden vorgegeben, z. B. die Underwriters Laboratories (UL) und den Kanadischen Normenverband (CSA). Das Gehäuse 101 umschließt eine Kammer 115. In der Kammer 115 sind die Anschlußgehäuse 107 und 125 (siehe 2) untergebracht, die durch Leiter 104 und 105 mit Schaltungen innerhalb des Gehäuses 101 zu verbinden sind. Für Zwecke der Erfindung ist eine Diskussion der zu verbindenden Schaltungen ohne Belang.
  • Innerhalb der Kammer 115 des Gehäuses 101 befindet sich eine erste Oberfläche 102 an einem ersten Ende des umschlossenen Bereichs. Vorhanden sind Öffnungen 103, die sich durch die erste Oberfläche 102 entweder zu einer weiteren Kammer im Gehäuse 101 oder durch das Ende des Gehäuses 101 erstrecken. Leiter 104 und Leiter 105 erstrecken sich durch die Öffnungen 103, um Schaltungen auf einer Seite der Oberfläche 102 mit Schaltungen auf einer zweiten Seite der Oberfläche 102 zu verbinden.
  • Die Leiter 104 sind ein erster Satz von Leitern, die eigensichere Schaltungen auf einer Seite der Oberfläche 102 mit eigensicheren Schaltungen auf einer zweiten Seite der Oberfläche 102 verbinden. Anschlußklemmen 107 liegen oben auf den Leitern 104 und ermöglichen die Verbindung einer Zuleitung mit jedem Leiter. Bei den Leitern 105 handelt es sich um einen zweiten Satz von Leitern, die Schaltungen mit erhöhter Sicherheit auf einer Seite der Oberfläche 102 mit Schaltungen mit erhöhter Sicherheit auf einer zweiten Seite der Oberfläche 102 verbinden. Die Leiter 105 erstrecken sich durch Öffnungen 103 durch ein erhöhtes Teil 136, das von der Oberfläche 102 vorsteht. Dem Fachmann wird klar sein, daß das erhöhte Teil 136 zur praktischen Umsetzung der Erfindung nicht erforderlich ist.
  • Eine Wand 106 ist eine Sperre, die sich von der ersten Oberfläche 102 zwischen den Leitern 104 und Leitern 105 nach außen erstreckt. Die Wand 106 stellt eine körperliche Trennung zwischen dem ersten und zweiten Satz von Leitern dar, um die Trennung aufrecht zu halten, die zur Wahrung der Sicherheitseinteilung "eigensicher" erforderlich ist. Eine Abdeckung 108 erstreckt sich über den Leitern 105 zwischen der Oberseite der Wand 106 und den Seiten der Kammer 115. Die Abdeckung 108 vervollständigt einen totalen Einschluß der Leiter 105, um eine totale Trennung der Leiter 104 und 105 innerhalb der Kammer 115 zu komplettieren. Durch diesen totalen Einschluß kann die Kammer 115 geöffnet werden, da die Leiter 105 nicht durch das öffnen der Kammer 115 freigelegt werden.
  • Zum Einschließen der Kammer 115 ist ein Deckel 109 an einer zweiten Seite 140 des Gehäuses 101 befestigt. Der Deckel 109 hat Gewindeseiten 111, die mit Gewinden 110 auf den Seiten der Kammer 115 gepaart werden. Die Gewinde 110 und 111 sorgen für eine Spaltlänge, die lang genug ist, damit das Gehäuse 101 explosionsgeschützt sein kann. Da die Anschlußklemmen für die Leiter 105 mit erhöhter Sicherheit abgedeckt sind, kann der Deckel 109 entfernt werden, um die mit den eigensicheren Leitern 104 verbundenen Anschlußklemmen freilegen zu können. Dadurch kann ein Benutzer Zuleitungen mit den Anschlußklemmen körperlich verbinden.
  • 2 zeigt eine von oben dargestellte explodierte Seitenansicht eines Formteils 200, das in einer bevorzugten exemplarischen Ausführungsform der Erfindung in die Kammer 115 eingesetzt ist. Das Formteil 200 hat eine Basis 201 mit einer ersten oder Oberseite 202. Die Wand 106 erstreckt sich von der ersten Seite 202 im wesentlichen senkrecht nach außen, um Öffnungen 205 von Öffnungen 206 zu trennen. Die Öffnungen 205 und 206 sind mit den Öffnungen 103 in der Oberfläche 102 gepaart. Die Öffnungen 205 nehmen den ersten Satz von Leitern 104 auf, und die Öffnungen 206 nehmen den zweiten Satz von Leitern 105 auf. Die Anschlußgehäuse 125 sind Nischen in der Wand 106, die die Öffnungen 206 umschließen, um Lichtbogenbildung zwischen den Leitern 105 bei Kurzschluß zu verhindern.
  • U-förmige Wände 221, die sich aus der Oberfläche 202 erstrecken, können ebenfalls Bestandteil des Formteils 200 sein. Die U-förmigen Wände 221 umschließen im wesentlichen die Öffnungen 205 für den ersten Satz von Leitern 104 auf drei Seiten, um Lichtbogenbildung zwischen Anschlußklemmen bei Kurzschluß zu verhindern. Die U-förmigen Wände 221 umschließen die Anschlußklemmen jedes Leiters des ersten Satzes von Leitern 104. Außerdem verhindern die U-förmigen Wände 221, daß lose Zuleitungen einander kontaktieren.
  • In einer bevorzugten exemplarischen Ausführungsform ist jeder Leiter 104 und 105 ein Stift 210. Jeder Stift 210 hat einen Kopf 211 mit einem Schaft 212, der sich von einem Ende des Kopfs 211 erstreckt. Eine Gewindeöffnung 213 in jedem Kopf 211 nimmt eine Gewindeschraube (nicht gezeigt) auf, um Zuleitungen an jedem Stift 210 zu befestigen.
  • Die Abdeckung 108 erstreckt sich von der Wand 106 und deckt die Anschlußgehäuse 125 ab. An der Wand 106 ist die Abdeckung 108 durch eine Kupplung befestigt, durch die die Abdeckung 108 geöffnet werden kann, um Zuleitungen mit dem zweiten Satz von Leitern 105 zu verbinden. Normalerweise werden die Zuleitungen mit dem zweiten Satz von Leitern 105 bei der Installation verbunden, wonach die Abdeckung so verriegelt wird, daß die Abdeckung 108 nicht geöffnet werden kann. In einer bevorzugten exemplarischen Ausführungsform ist die Abdeckung 108 an der Wand 106 durch ein Gelenk befestigt, das aus Stäben 225 und Aufnahmekerben 124 hergestellt ist. Dem Fachmann wird klar sein, daß die Stäbe und Kerben ausgetauscht sein können und daß andere Konfigurationen möglich sind.
  • Die Abdeckung 108 hat eine Öffnung 129. Eine unverlierbare Schraube bzw. ein Sicherungsbolzen 120 paßt sich durch die Öffnung 129 und in eine Gewindeöffnung 141 in der Oberfläche 102 von 1 ein, um die Abdeckung 108 in geschlossener Position zu verriegeln.
  • 3 zeigt eine Unterseite oder zweite Oberfläche 203 des Formteils 200. Die zweite Oberfläche 203 ist an der ersten Oberfläche 102 auf gewisse Weise befestigt, z. B. mit einem Epoxidharz. Die zweite Oberfläche 203 hat einen ersten Hohlraum 230 um die Öffnungen 205 für den ersten Satz von Leitern 104 und einen zweiten Hohlraum 231 um die Öffnungen 206 für den zweiten Satz von Leitern 105. Ein Dichtungsmittel ist im ersten und zweiten Hohlraum 230 und 231 plaziert, um die Spaltlänge durch den Anschlußblock zu den Leitern 104 und 105 zu reduzieren. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Dichtungsmittel um O-Ringe 116 und 117.
  • Vorstehend wurde ein erfindungsgemäßes explosionsgeschütztes Anschlußgehäuse beschrieben.

Claims (12)

  1. Anschlussblock (100) für den Anschluss von als eigensicher bewerteten Schaltungen und Schaltungen mit höherer Sicherheitsbewertung, wobei der Anschlussblock Folgendes umfasst: ein Gehäuse (101), das einen umschlossenen Bereich bildet; eine erste Oberfläche (102) an einem ersten Ende des genannten Gehäuses; Öffnungen (103) durch die genannte erste Oberfläche; einen ersten Satz von Leitern (104) zum Anschließen der genannten als eigensicher bewerteten Schaltungen mit Anschlussklemmen in dem genannten umschlossenen Bereich, die durch die genannten Öffnungen verlaufen; und einen zweiten Satz von Leitern (105) zum Anschließen der genannten mit höherer Sicherheit bewerteten Schaltungen mit Anschlussklemmen in dem genannten umschlossenen Bereich, die durch die genannten Öffnungen verlaufen; wobei der Anschlussblock gekennzeichnet ist durch: eine Wand (106) an der genannten ersten Oberfläche (102), die im Wesentlichen lotrecht zu der genannten ersten Oberfläche verläuft, wobei die Wand die genannten Anschlussklemmen des ersten Satzes von Leitern (104) von den genannten Anschlussklemmen des genannten zweiten Satzes von Leitern (105) trennt; und eine Abdeckung (108), die so konfiguriert ist, dass sie auf einer Oberseite der genannten Wand an der genannten ersten Oberfläche des genannten ersten Endes des genannten Gehäuses befestigt wird und im Wesentlichen zu einer Seite des genannten Gehäuses verläuft, um den genannten zweiten Satz von Leitern in dem genannten umschlossenen Bereich einzuschließen.
  2. Anschlussblock (100) nach Anspruch 1, der ferner Folgendes umfasst: eine Öffnung in einem zweiten Ende (140) des genannten Gehäuses (101); und einen Deckel (109), der auf die genannte Öffnung gesetzt wird, um das genannte Gehäuse zu schließen.
  3. Anschlussblock (100) nach Anspruch 2, der ferner Folgendes umfasst: ein Gewinde (111) an dem genannten Deckel (109) zum Schrauben auf die genannten Seiten der genannten Öffnungen in dem genannten zweiten Ende (140), um den genannten Deckel auf die genannte Öffnung in dem genannten zweiten Ende zu setzen.
  4. Anschlussblock (100) nach Anspruch 1, der ferner Folgendes umfasst: eine Kupplung (124, 225) zwischen der genannten Oberseite der genannten Wand (106) und einem ersten Rand der genannten Abdeckung (108), der es zulässt, dass die genannte Abdeckung bewegt wird, um den genannten Satz von Leitern (105) freizulegen.
  5. Anschlussblock (100) nach Anspruch 4, der ferner Folgendes umfasst: einen Verriegelungsmechanismus (120), der verhindert, dass die genannte Abdeckung (108) bewegt wird, um den genannten zweiten Satz von Leitern (105) umschlossen zu halten.
  6. Anschlussblock (100) nach Anspruch 5, wobei der genannte Verriegelungsmechanismus (120) Folgendes umfasst: einen Sicherungsbolzen (120), der durch eine Öffnung (129) in der genannten Abdeckung (108) passt und an einer Gewindeöffnung (141) in der genannten ersten Oberfläche (102) des genannten ersten Endes des genannten Gehäuses (101) befestigt wird, um die genannte Abdeckung zu verriegeln.
  7. Anschlussblock (100) nach Anspruch 1, der ferner Folgendes umfasst: u-förmige Wände (205), die von der genannten ersten Oberfläche (102) des genannten ersten Endes des genannten Gehäuses (101) nach außen verlaufen, um jeden aus dem genannten ersten Satz von Leitern (104) zu umschließen.
  8. Anschlussblock (100) nach Anspruch 7, der ferner Folgendes umfasst: ein Formteil (201) mit einer Basis mit einer ersten Formteilfläche (202), die ein Formteil hat, das die genannten u-förmigen Wände (211) definiert; eine zweite Formteilfläche (203), die auf der genannten ersten Oberfläche (102) des genannten ersten Endes des genannten Gehäuses (101) ruht; Öffnungen (205) durch die genannte Basis, durch die der genannte erste und der genannte zweite Satz von Leitern (104, 105) verlaufen; und eine Wand an dem genannten Formteil, die im Wesentlichen lotrecht von der genannten zweiten Formteilfläche verläuft, um die genannte Wand an der genannten ersten Oberfläche des genannten ersten Endes des genannten Gehäuses zu bilden.
  9. Anschlussblock (100) nach Anspruch 8, der ferner Folgendes umfasst: ein Gelenk (124, 225) an einer Oberseite der genannten Wand an dem genannten Formteil (201) und einen ersten Rand der genannten Abdeckung (108), um die genannte Abdeckung an der genannten Wand an dem genannten Formteil zu befestigen.
  10. Anschlussblock (100) nach Anspruch 8, der ferner Folgendes umfasst: einen ersten Hohlraum (230) in der genannten zweiten Formteilfläche (203) des genannten Formteils (201) um die genannten Öffnungen (205) in der genannten Basis für den genannten ersten Satz von Leitern (104); und Dichtungsmittel, das in den genannten ersten Hohlraum gespritzt wird.
  11. Anschlussblock nach Anspruch 10, der ferner Folgendes umfasst: einen zweiten Hohlraum (231) in der genannten zweiten Formteilfläche (203) des genannten Formteils (201) um die genannten Öffnungen (205) in der genannten Basis für den genannten zweiten Satz von Leitern (105); und Dichtungsmittel, das in den genannten zweiten Hohlraum gespritzt wird.
  12. Anschlussblock nach Anspruch 11, wobei das genannte Dichtungsmittel einen O-Ring umfasst.
DE60131528T 2000-03-31 2001-01-25 Ein explosionssicheres anschlussgehäuse, das geöffnet werden darf Expired - Lifetime DE60131528T2 (de)

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DE60131528D1 DE60131528D1 (de) 2008-01-03
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