DE19537755A1 - Mikrowellenofen, insbesondere für ein Labor - Google Patents

Mikrowellenofen, insbesondere für ein Labor

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Werner Lautenschlaeger
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenofen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Mikrowellenofen ermöglicht eine schnelle Erwärmung eines Gegenstandes in seinem Heizraum, und er hat deshalb eine vielseitige Verwendung gefunden, z. B. in Küchen und Labors. Dabei ist der Mikrowellenofen in der Regel in einem Aufhaltungsraum für Men­ schen angeordnet, und es bedarf deshalb einer strahlungsdichten Ausbildung des Mikro­ wellenofens, um Menschen vor schädlicher Mikrowellenstrahlung zu schützen. Eine be­ kannte Maßnahme besteht z. B. darin, eine Zugangstür eines Mikrowellenofens mit einem Sicherheitsschalter zu versehen, so daß die Mikrowellenbeaufschlagung des Heizraums nur dann eingeschaltet werden kann, wenn die Zugangstür geschlossen ist.
In der Praxis ist die Möglichkeit des Durchtritts von Mikrowellenstrahlung durch Spalte im Gehäuse von der Qualität der Verarbeitung oder der Montage abhängig. Es ist deshalb nicht auszuschließen, daß bei vom Hersteller ausgelieferten Geräten an vorhandenen Spal­ ten eine schädliche oder solche Strahlungsmenge austritt, die einen bestimmten Sicher­ heitswert übersteigt und deshalb eine Gesundheitsgefahr für die sich an dem Auf­ stellungsort des Mikrowellenofens befindlichen Menschen besteht.
Eine vorbeschriebene Gefahrenquelle besteht nicht nur im Bereich der verschließbaren Zugangsöffnung, z. B. einer Tür, für den Heizraum eines Mikrowellenofens, sondern auch an sonstigen Durchbrüchen und Durchführungen, z. B. Leitungsdurchführungen, im Ge­ häuse. Die vorgenannte Gefahr besteht insbesondere dann, wenn ein Mikrowellenofen mit anwendungsspezifischen Zusatzvorrichtungen nachgerüstet wird, wobei in vielen Fällen eine Kontrolle der Dichtheit von sich durch die Nachrüstung ergebenden Spalten nicht oder nur erschwert möglich ist und deshalb sich bei der Nachrüstung ergebende Spalte, z. B. im Bereich von Durchführungen oder Durchbrüchen, eine vorbeschriebene Gefahrenquelle bildet.
Die Gefahr des Austritts einer einen bestimmten Wert übersteigenden Strahlungsmenge oder einer schädlichen Strahlungsmenge besteht somit nicht nur im Bereich eines Türspal­ tes im Gehäuse, sondern auch dann, wenn eine Leitung, insbesondere eine Flüssigkeitslei­ tung, die Gehäusewandung durchsetzt. Hierbei kann es sich z. B. um eine Flüssigkeitslei­ tung für ein Kühlmedium oder ein Materialbehandlungsmittel, z. B. ein Reagenzmittel, handeln. Im Betrieb eines solchen Mikrowellenofens kommt es dann zu einem vorbe­ schriebenen Austritt von Mikrowellenstrahlung im Bereich der Leitung und/oder eines im Bereich der Leitungsdurchführung vorhandenen Spaltes, wenn das in der Leitung vorhan­ dene Material elektrisch leitend ist. Außerdem besteht auch bei dieser Durchführung ggfs. zusätzlich im Bereich des durch die Durchführung vorgegebenen Spaltes die vorbe­ schriebene Gefahrenquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mikrowellenofen der eingangs angegebe­ nen Art so auszugestalten, daß ein ungewollter oder unzulässiger Strahlenaustritt angezeigt oder verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lesung ist dem Mikrowellenofen eine Überwachungs­ vorrichtung zugeordnet, die den Austritt einer einen vorbestimmten Wert übersteigenden Strahlungsmenge aus dem Heizraum meldet oder verhindert. Hierdurch werden im Auf­ stellungsbereich des Mikrowellenofens vorhandene Menschen wirksam geschützt, da die Gefahrenquelle entweder sofort automatisch oder auf ein Warnsignal hin abgeschaltet wer­ den kann.
Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung durch eine einfache, kleine und kostengünstig zu realisierende Bauweise aus, so daß ein Mikrowellenofen mit der er­ findungsgemäßen Ausgestaltung kostengünstig ausgerüstet oder nachgerüstet werden kann.
Die Erfindung bietet somit dem Anwender einen hohen Sicherheitsstandard, wobei eine einfache und störungsfreie sowie sichere Funktion gewährleistet ist.
Die Erfindung bezieht sich gemäß Anspruch 7 auf einen Mikrowellenofen mit einer beson­ deren Zugänglichkeit zu der Heizkammer insbesondere von oben, wobei die Zugänglich­ keit durch ein Einführungsloch gebildet ist, in das ein Gefäß zur Aufnahme des zu erwär­ menden Materials einstellbar ist. Bei einer solchen Ausgestaltung kann das Gefäß zugleich einen Verschluß für die Heizkammer bilden, so daß es zumindest in diesem Bereich keines Verschlusses für das Einführungsloch bedarf. Es ist jedoch vorteilhaft, einen zusätzlichen Verschluß, z. B. eine Verschlußtür, an einer anderen Stelle der Heizkammer, insbesondere an deren Frontseite, vorzusehen, so daß durch die dadurch gebildete weitere Zu­ gangsöffnung anderweitiges Material oder Gegenstände in die Heizkammer eingegeben und entnommen werden können.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die zu weiteren einfachen und kosten­ günstig herstellbaren Bauweisen, kleiner Baugröße und sicherer Funktion führen. Dabei ist es möglich, nur einen Mikrowellensensor für mehrere Strahlungs-Gefahrenquellen vorzu­ sehen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere bisher erzielbare Vorteile anhand von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mikrowellenofen mit mehreren abgenommenen Außen-Verkleidungswänden in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 den vertikalen Teilschnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den horizontalen Teilschnitt III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine elektrische Schaltung zur Steuerung eines Mikrowellen-Generators.
Die Hauptteile des Mikrowellenofens 1 sind ein vorzugsweise quaderförmiges Gehäuse 2 aus mikrowellenreflektierendem Material, insbesondere Stahl, das eine Heizkammer 3 um­ schließt, die durch eine frontseitige Tür oder Klappe 4 zu öffnen und zu schließen ist, ein bei der vorliegenden Ausgestaltung an der Rückseite des Gehäuses 2 angeordneter Mikro­ wellen-Generator 5, von dem die Mikrowellen durch eine Einkopplungsöffnung 6 in die Heizkammer 3 eingekoppelt werden, und mehrere Überwachungsvorrichtungen 7a, 7b, 7c, 7d zur Überwachung und Meldung bzw. Anzeige von im Bereich von Spalten oder Durch­ führungen aus der Heizkammer 3 austretenden Mikrowellenstrahlen.
Die Überwachungsvorrichtung 7a ist im Bereich der Klappe 4 zur Überwachung des Spalts oder der Fuge zwischen der Klappe 4 und dem Gehäuse 2 vorgesehen. Die Klappe 4 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch zwei insbesondere untere Scharniere 8 an der Frontseite im unteren Bereich des Gehäuses 2 angelenkt und somit durch ein Hoch­ klappen zu schließen und ein Herunterklappen zu öffnen. Den Scharnieren 8 gegenüberlie­ gend weist die Klappe 4 auf ihrer Außenseite einen Griff 9 zu ihrer manuellen Betätigung auf. Den Scharnieren 8 gegenüberliegend können ein mittiger oder zwei außen angeord­ nete Verrastungselemente 11 vorgesehen sein, die mit Gegen-Verrastungselementen 12 am Gehäuse 2 lösbar zusammenwirken.
Wie aus Fig. 2 deutlich zu entnehmen ist, ist vorzugsweise im den Scharnieren 8 abge­ wandten Anlagebereich 13 zwischen der Klappe 4 und dem Gehäuse 2 eine Ausnehmung 14 in der Anlagefläche 15a an der Klappe 4 oder vorzugsweise in der Anlagefläche 15b des Gehäuses 2 angeordnet. In der Ausnehmung 14 befindet sich ein Sensor 16, der durch eine elektrische Leitung 17 mit dem elektrischen Steuerkreis für den Mikrowellenofen 1 und insbesondere für den MW-Generator 5 verbunden ist. Die Ausnehmung 14 befindet sich in einem Abstand a vom inneren Ende der vorhandenen Anlagefuge 18. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei sachgemäß geschlossener Klappe 4 keine oder nur ein vernachläs­ sigbarer Teil der Mikrowellenstrahlen zur Ausnehmung 14 gelangen können. D.h., bei einer fehlerfreien Ausgestaltung oder Montage oder Schließung der Klappe 4 kann der Sensor 16a keine Mikrowellenstrahlen ermitteln.
Ist dagegen die Klappe 4 fehlerhaft oder schlecht montiert oder zu schlecht geschlossen, dann gelangen die Mikrowellen durch den vorhandenen Spalt im Bereich der Anlagefuge 18 bis zum Sensor 16a, der daraufhin in noch zu beschreibender Weise durch ein vorzugs­ weise elektrisches Signal ein optisches oder akustisches Anzeigeelement aktiviert oder den MW-Generator 5 ausschaltet.
Im Rahmen der Erfindung könnte der Sensor 16 auch am äußeren Ende der Anlagefuge 18, z. B. außerhalb von dieser, angeordnet sein. Eine solche Anordnung würde jedoch zu einer größeren Bauweise führen und außerdem das Aussehen des Mikrowellenofens 1 ver­ schlechtern, selbst dann, wenn eine solche außenseitige Anordnung des Sensors 16 durch eine Blende od. dgl. verdeckt wäre. Bei der vorliegenden Anordnung ist der Sensor 16 da­ gegen nicht nur verdeckt und von außen nicht sichtbar angeordnet, sondern er führt auf­ grund seiner versenkten Anordnung auch zu einer kleinen Bauweise. Die Ausnehmung 14 bildet einen Freiraum 21, der die Anordnung des Sensors 16a an der Anlagefuge 18 er­ möglicht.
Im Bereich der übrigen Seiten des Gehäuses 2 ist es vorteilhaft, einen gemeinsamen Frei­ raum 21 als Ausnehmung 14 für einen oder mehrere an der Seite vorgesehene Durchfüh­ rungen oder Spalte vorzusehen, durch die Mikrowellenstrahlen aus der Heizkammer 3 austreten und in den Freiraum 21 gelangen können. Dabei können mehrere Durchführun­ gen oder Spalten in den Frauraum 21 münden, wobei nur ein im Freiraum 21 angeordneter Sensor 16b erforderlich ist, um die aus einem oder mehreren Durchführungen oder Spalten in den Freiraum 21 gelangenden Mikrowellenstrahlen zu ermitteln.
Gemäß einem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel kann an einer oder an beiden Seiten des Gehäuses 2 ein sich z. B. über die gesamte Seite erstreckender Freiraum 21a, 21b vorgesehen sein, der jeweils durch eine innere und vorzugsweise auch eine äußere Seitenwand 22a, 22b, 23a, 23b begrenzt ist. Hierbei kann es sich um innere und äußere Verkleidungsbleche handeln, von denen in Fig. 1 das äußere Verkleidungsblech 23a, 23b demontiert dargestellt ist, um den Einblick in den Freiraum 21a zu gestatten. Durch den und/oder die Freiräume 21a, 21b erstrecken sich eine oder mehrere Zuführungs- und/oder Abführungsleitungen 24, 25, die sich zu oder von einem Behälter 26 erstrecken, der durch die Zugangsöffnung 4a in die Heizkammer 3 einstellbar ist und der Aufnahme von einem mit Mikrowellenstrahlung mittelbar oder unmittelbar erwärmbaren festen oder flüssigen Material dient. Hierbei kann es sich z. B. um ein Probenmaterial handeln, das unter der Einwirkung der Wärme z. B. aufgeschlossen, getrocknet, extrahiert oder destilliert werden soll. Der Behälter 26 besteht aus einem topfförmigen Unterteil 26a und einem damit ggfs. druckfest verbindbaren Deckel 26b, durch den sich die Leitungen 24, 25 erstrecken. Bei der Leitung 25 kann es sich z. B. um eine Abführungsleitung handeln, die sich zu einer außerhalb des Gehäuses 2 angeordneten Pumpe 27 erstreckt, mittels der Dämpfe aus dem Behälter 26 abgesaugt und zu einem Kondensator 28 gefördert werden, von dem sie zu einem Kondensatsammelgerät 29 gelangen. Bei der Leitung 24 kann es sich z. B. um eine Zuführungsleitung für ein Gas (Spülgas) und/oder eine Flüssigkeit handeln, die das zu behandelnde Material selbst oder als Hilfsmittel, z. B. ein Reagenzmittel, die Behandlung des im Behälter zu behandelnden Materials fördern soll. Bei der vorliegenden Ausgestal­ tung ist ebenfalls außerhalb des Gehäuses 2 eine Pumpe 31 vorgesehen, mittels der eine vorgenannte Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 32 in den Behälter 26 gefördert werden kann.
Um mittels der Abführungsleitung 25 einen Spüleffekt im Behälter 26 zu erreichen, ist es vorteilhaft, eine Gas- oder Luftzuführungsleitung vorzusehen, mittels der ein Spüleffekt beim Absaugen des Behälters 26 erreicht wird. Bei der vorliegenden Ausgestaltung dient die Zuführungsleitung 25 gleichzeitig auch der Zuführung des Gases, z. B. Inertgas, oder Luft durch einen Leitungszweig 33, in dem ein vorzugsweise einstellbares Ventil 35 ange­ ordnet sein kann.
Vorbeschriebene Leitungen 24, 25 sind an sich bekannt, siehe z. B. WO 93/22650. Auf diese Druckschrift wird zwecks Vermeidung von Wiederholungen im vollen Umfang Be­
zug genommen. Anstelle der Anordnung nur eines Behälters 26 in der Heizkammer 3 kön­ nen auch mehrere Behälter darin angeordnet sein, z. B. an einem Schwenk- oder Drehrotor gehalten sein, wie es aus der vorgenannten Druckschrift ebenfalls zu entnehmen ist, siehe insbesondere Fig. 6.
Die Leitungen 24, 25 erstrecken sich durch Durchführungen 20 oder Löcher 36 in den Seitenwänden 22a, 22b, 23a, 23b. Hierdurch sind am Rand der Löcher 36 Spalten 37 vor­ gegeben, durch die dann, wenn sie eine gewisse Größe überschreiten, Mikrowellenstrah­ lung aus der Heizkammer 3 zunächst in den jeweiligen Freiraum 21a, 21b und dann auch in die Umgebung durchlassen können. Die Spalten 37 könnten zwar durch besondere Ver­ schraubungen abgedichtet werden, jedoch ist dies sowohl herstellungs- als auch montage­ mäßig aufwendig und deshalb teuer. Eine andere Maßnahme könnte darin bestehen, eine solche Durchführung durch eine Hülse zu bilden, die so lang bemessen ist, daß sich die Mikrowellen im Bereich des sich in der Hülse erstreckenden Spaltes sozusagen "totreflektieren". Eine solche Maßnahme ist jedoch dann unwirksam, wenn in der zuge­ hörigen Leitung 24, 25 ein Mittel aus elektrisch leitendem Material vorhanden ist. In ei­ nem solchen Fall bildet das Mittel einen sog. Mittelleiter, so daß Mikrowellenstrahlung auch aus einer solchen Durchführung in den zugehörigen Freiraum 21a, 21b und dann auch in die Umgebung austritt. Da bei der Benutzung eines Mikrowellenofens l nicht ga­ rantiert werden kann, daß elektrisch leitende Mittel durch die Leitungen 24, 25 gefördert werden, ist eine Gefahrenquelle vorgegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist dagegen in dem oder den Freiräumen 21a, 21b jeweils ein Sensor 16b vorgesehen, der beim Vorhandensein eines z. B. aufgrund eines Herstellungs- oder Montagefehlers beruhenden Spaltes 37 und in den Freiraum 21a, 21b gelangenden Mikrowellen das Anzeigeelement aktiviert oder die Mikrowellenbeaufschla­ gung der Heizkammer 3 abschaltet.
Ein mit 21c bezeichneter Freiraum kann auch an der Oberseite des Gehäuses 2 hinter einer inneren und vorzugsweise zwischen einer ihn nach außen begrenzenden äußeren Oberwand 41a, 41b angeordnet sein, wobei auch darin ein Sensor 16c angeordnet ist, um z. B. Spalte im Bereich von Durchführungen im vorbeschriebenen Sinne zu überwachen.
Dieser Freiraum 21c ist jedoch Teil einer besonderen Ausgestaltung des Mikrowellenofens 1. Bei dieser Ausgestaltung ist an der Oberseite des Gehäuses 2 ein Aufnahmeloch 42 vorgesehen, in das ein Behälter 43 einsetzbar ist, der der Aufnahme von in der Heizkam­ mer 3 mittels der Mikrowellenstrahlung mittelbar oder unmittelbar zu erwärmenden Mate­ rialien dient. Bei diesem Material kann es sich um eines der vorbeschriebenen Materialien zur Aufnahme in den Behälter 26 handeln.
Der Behälter 43 besteht ebenfalls aus einem topfförmigen Behälterunterteil 43a und einem damit ggfs. druckfest verbindbaren Deckel 43b. Im Aufnahmeloch 42 ist eine Haltevor­ richtung 44 für den Behälter 3 zugeordnet, die diesen in der eingesetzten Position so hält, daß das Behälterunterteil 43a in die Heizkammer 3 ragt und im Heizbetrieb von der Mikrowellenstrahlung beaufschlagt werden kann. Eine solche Haltevorrichtung 44 kann dadurch gebildet sein, daß der Behälter 43 mit einer an seinem Unterteil 43a oder an sei­ nem Deckel 43b angeordneten Schulterfläche 44a auf dem Rand des Aufnahmelochs 42 auffügt. Wenn der Deckel 43b mit dem Unterteil 43a fest verbindbar ist, kann auch der Deckel 43b die Schulterfläche 44a bilden. Das Behälterunterteil 43a und ggfs. auch der Deckel 43b bestehen aus mikrowellendurchlässigem oder - teildurchlässigem Material, insbesondere Kunststoff, Glas oder Quarz, so daß die Mikrowellenstrahlung in das Unter­ teil 43a gelangen kann. Es bedarf jedoch eines besonderen Abdeckelements 45 aus mikro­ wellenreflektierendem Material, um das Aufnahmeloch 42 bzw. den Behälter 43 abzudec­ ken und somit den Durchtritt der Mikrowellenstrahlung nach oben zu verhindern. Dies kann durch einen oberseitigen Gehäusedeckel 46 erfolgen, der z. B. an der Rückseite des Gehäuses 2 durch ein Schwenkgelenk 47 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich und vorteilhaft, den Deckel 43b als Abdeckelement 45 aus mikrowellenre­ flektierendem Material, z. B. Metall, insbesondere nichtrostendem Stahl, zu bilden, wobei es in diesem Falle vorteilhaft ist, die Anordnung so zu treffen, daß der Deckel 43b auf dem Rand des Aufnahmelochs 42 aufliegt, um den durch die vorhandene Durchführung für den Behälter 43 vorgegebenen Spalt 37 abzudecken. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Deckel 43a hutförmig ausgebildet, und er weist an seiner Innenwandung ein Innenge­ winde auf, mit dem er auf ein Außengewinde am oberen Ende des Behälterunterteils 43a aufgeschraubt ist.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Gehäusedeckel 46 zusätzlich zur äußeren Be­ grenzung des Freiraums 21c vorgesehen.
Durch den im Freiraum 21c vorgesehenen Sensor 16c lassen sich eventuell durch den Spalt 37 aus der Heizkammer 3 austretende Mikrowellenstrahlung ermitteln und im vorbeschrie­ benen Sinne signalisieren oder abschalten.
Je nach Verwendung kann - wie bereits beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel -auch der Behälter 43 mit wenigstens einer der Leitungen 24, 25 zur Zuführung und/oder Abfüh­ rung des zu behandelnden Materials oder die Behandlung fördernder Medien mit den zu­ gehörigen Aggregaten versehen sein, wie es andeutungsweise dargestellt ist. Um Wieder­ holungen zu vermeiden, wird auf die Zuführungsleitungen 24 und/oder 25 mit den zuge­ hörigen Aggregaten wie Pumpen u. dgl. im vollen Umfang Bezug genommen. Auch die in den zugehörigen Wänden, insbesondere in dem oberen Bereich des äußeren Seitenwand­ teils 21b vorhandenen Spalte 37 im Bereich der zugehörigen Durchführungen 20 können im vorbeschriebenen Sinne durch den Sensor 16c überwacht werden. Es kann auch eigens dafür oder zusätzlich zum Sensor 16c ein Sensor 16d im zugehörigen Freiraum 21c zur jeweiligen oder gemeinschaftlichen Überwachung vorgesehen sein.
Wie Fig. 4 zeigt, können der oder die Sensoren 16a bis 16d so angeordnet sein, daß sie mit zugehörigen Schaltern 5a bis 5d im Sinne einer Reihenschaltung die Energiezufuhr zum Generator 5 unterbrechen.
Es ist vorteilhaft, eine weitere Anzeigevorrichtung 48 vorzusehen, die anzeigt, welche der vorhandenen Sensoren angesprochen hat und an welcher Stelle die Strahlungsleckage statt­ gefunden hat. Bei einem mittels eines Rechners 49 mit Monitor 51 und Tastatur 52 wenig­ stens teilweise programmgesteuerten Mikrowellenofen 1 kann zur Anzeige der Leckage Stelle der Monitor 51 dienen, auf dem der Ort der Leckage bzw. der zugehörige Sensor angezeigt wird. Mit dem Bezugszeichen 53 sind Steuer- und Signalleitungen angedeutet.
In Fig. 1 sind die Zu- und/oder Abführungsleitungen 24, 25 des Behälters 43 an die be­ schriebenen Zu- und Abführungsvorrichtungen angeschlossen dargestellt. Es ist im Rah­ men der Erfindung möglich, dem Behälter 43 eigene Zu- und/oder Abführungsvorrichtun­ gen zuzuordnen oder letztere nur dem Behälter 43 zuzuordnen.

Claims (17)

1. Mikrowellenofen (1), insbesondere für ein Labor, mit einer von einem Gehäuse (2) umgebenen Heizkammer (3), in die Mikrowellen einkuppelbar sind, und die durch eine verschließbare Zugangsöffnung (4a, 42) zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrowellensensor (16 bis 16d) im Bereich eines von der Heizkammer (3) ausgehenden Spaltes (18; 37) des Gehäuses (2) so angeordnet ist, daß beim Eintritt und/oder Durchtritt einer einen bestimmten Wert übersteigenden Mikrowellenstrahlung in bzw. durch den Spalt (18; 37) der Sensor (16 bis 16d) die Abgabe eines Warnsignals aktiviert oder die Mikrowellen-Beaufschlagung der Heizkammer (3) abschaltet.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16 bis 16d) in einer durch einen Blick von außen, insbesondere von der Vorderseite des Mikrowellenofens (1) her verdeckten Position angeordnet ist.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (16 bis 16d) in einem innerhalb des Längenbereichs des Spaltes (18, 37, 37a) angeordneten Freiraum (14, 21 bis 21c) angeordnet ist.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere, auf dem Umfang der Zugangsöffnung (4a) verteilt angeordnete Sensoren (16a) zum Ermitteln von Mikrowellenstrahlung im Spalt (18) des vorzugsweise durch eine Tür oder Klappe gebildeten Verschlußelements (4) für die Zugangsöffnung (4a) angeordnet sind.
5. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Spalte (37) in einem gemeinsamen Freiraum (21 bis 21c) münden und in dem Freiraum ein oder mehrere Sensoren (16b bis 16d) angeordnet sind.
6. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich wenigstens einer Seite oder der Oberseite des Gehäuses (2) ein sich vorzugsweise über den gesamten Bereich dieser Seite erstreckender Freiraum (21 bis 21c) vorgesehen ist und der oder die Spalte (37), z. B. Teile von den zugehörigen Freiraum durchsetzenden Leitungs-Durchführungen (20) sind.
7. Mikrowellenofen (1), insbesondere für ein Labor, mit einer von einem Gehäuse (2) umgebenen Heizkammer (3), in die Mikrowellen einkuppelbar sind, und die durch eine verschließbare Zugangsöffnung (42) zugänglich ist, die in einer die Heizkammer (3) begrenzenden Wand (41a) des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei wenigstens ein Behälter (43) vorgesehen ist, der in die Zugangsöffnung (42) einsetzbar und durch eine Haltevorrichtung (44) in der eingesetzten Position gehalten ist, wobei wenigstens der in die Zugangsöffnung (42) hineinragende Teil (43a) des Behälters (43) aus mikrowellendurchlässigem oder teildurchlässigem Material besteht und wobei ein Verschlußelement (45, 46) vorgesehen ist zum Abdecken der Zugangsöffnung (42) gegen einen Austritt von Mikrowellenstrahlung.
8. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugangsöffnung (42) enthaltende Wand (41a) eine die Heizkammer (3) nach oben begrenzende Wand (41a) ist.
9. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugangsöffnung (42) enthaltende Wand (41a) im oberen Bereich des Gehäuses (2) angeordnet ist.
10. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugangsöffnung (42) enthaltende Wand (41a) in einem nach unten gerichteten Abstand von der Oberseite des Gehäuses (2) angeordnet ist.
11. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugangsöffnung (42) enthaltende Wand (41a) einen Freiraum (21c) nach innen begrenzt.
12. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (21a, 21b, 21c) sich im wesentlichen über die gesamte Fläche der zugehörigen Seite des Gehäuses (2) erstreckt.
13. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (4) durch eine Tür oder einen Deckel (46) für den Freiraum (21c) gebildet ist, der vorzugsweise an einem seiner Ränder durch wenigstens ein Schwenkgelenk (47) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
14. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (43) durch einen Deckel (43b, 45), insbesondere einen Schraubdeckel, verschließbar ist.
15. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement für die Zugangsöffnung (42) durch den Deckel (45) des Behälters (43) gebildet ist.
16. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (43) mit einem Flansch (44) oder mit dem Deckel (45) auf dem Rand der Zugangsöffnung (42) aufliegt.
17. Mikrowellenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Zu- und/oder Ausführungsleitungen (24, 25) sich durch eine jeweils zugehörige Wanddurchführung (20) in den Freiraum (21a, 21b, 21c) und weiter in den Behälter (26; 43) erstrecken, vorzugsweise durch dessen Deckel (43b) hindurch, und daß im Freiraum (21a, 21b, 21c) ein oder mehrere Sensoren zum Ermitteln von Mikrowellenstrahlung vorgesehen sind.
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