DE60131237T2 - Verfahren zum Detektieren von Unterteilungen in WDM Koppelfeld-Knoten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Detektion von Unterteilungen eines optischen Schaltgeräts zur Wellenlängenmultiplex-Kopplung. Derartige Wellenlängenmultiplex-Verfahren werden zur Datenübertragung in Glasfasernetzen eingesetzt. Die Erfindung bezieht sich auf den Bereich von Wellenlängenmultiplex-Übertragungsnetzen sowie auf Einrichtungen dieser optischen Netze wie z. B. optische Schaltgeräte.
  • Heute werden die Daten in optischen Netzen über Lichtbündel übertragen, die mehreren Wellenlängen entsprechen, und zwar mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von etwa 10 Gbit/s (109 bit/s). Die Lichtbündel werden über Glasfaserkabel übertragen. Um das Routing dieser Daten durch das Netz durchzuführen, ist es erforderlich, Multiplex-Schaltblöcke mit Wellenlängenmultiplex vorzusehen. Die Technologie dieser Schaltgeräte bietet die Möglichkeit, das Eingangssignal direkt in seiner optischen Form weiterzuleiten. Die Lichtsignale müssen zur Weiterleitung nicht in elektrische Signale umgewandelt werden. Diese optischen Schaltgeräte umfassen am Eingang eine bestimmte Anzahl an Glasfasern, wobei jede einer bestimmten Wellenlänge entspricht. Wenn es im optischen Schaltgerät ankommt, wird das Lichtsignal in Wellenlängen unterteilt, wobei jede Wellenlänge an dem Anschluss des optischen Schaltgeräts ankommt, der die Weiterleitung an eine Ausgangsfaser gewährleistet. Am Ausgang des Schaltgeräts werden die Wellenlängen erneut gebündelt. Die Schaltgeräte oder Schaltknoten sind in dem Sinne ein „Monoblock", in dem sie nur Wellenlängen übermitteln können. Man muss diesen Schaltblöcken daher genau so viele Eingangs- und Ausgangsanschlüsse zuordnen, wie Wellenlängen übermittelt werden sollen.
  • Nun gibt es aber im Bereich der Telekommunikation einen sehr wichtigen Trend, der sich dadurch äußert, dass ein gesteigerter Datenübertragungsbedarf besteht. Die Übertragung durch Glasfasern ist von diesem Phänomen ebenfalls betroffen und die Menge an Daten, die über optische Netze übertragen werden, ist beträchtlich angestiegen. Eine Glasfaser soll mittlerweile nämlich immer mehr Wellenlängen übertragen. Derzeit ist es möglich, bis zu 256 Wellenlängen pro Glasfaser zu übertragen.
  • In optischen Netzen umfassen die Vermittlungsknoten immer mehr Glasfasern und damit immer mehr Wellenlängen, die weitergeleitet werden müssen. Konkret muss ein optisches Schaltgerät beispielsweise 100 Glasfasern mit jeweils 160 Wellenlängen vermitteln, wobei jede Wellenlänge eine Übertragungsgeschwindigkeit von 10 Gbit/s (109 bit/s) gewährleistet. Dies resultiert in einem Gesamt-Datenübertragungsvolumen von 160 Tbit/s (1012 bit/s). Die Gesamtanzahl an Eingangs-Wellenlängen beträgt 16000. Wenn man diese Wellenlängen alle einzeln weitervermitteln will, müsste man ein optisches Schaltgerät mit einer sehr hohen Anzahl an Eingangs- und Ausgangsanschlüssen entwickeln, d. h. 16000 · 16000 Anschlüssen, was mit den aktuellen optischen Koppelfeldern nicht möglich ist. Aufgrund der sehr hohen Anzahl an Schaltpunkten wäre die elektrische Steuerung eines solchen Koppelfelds nämlich viel zu komplex.
  • Bei Knoten dieser Größe kann man sich jedoch vorstellen, dass ein Teil des Verkehrs aus der gleichen Richtung kommt und in die gleiche Richtung weitervermittelt wird. Eine Lösung, die Anzahl an Anschlüssen zu verringern, besteht daher darin, die Wellenlängen zu Frequenzbändern zusammenzufassen und diese gemeinsam weiter zu vermitteln, auf diese Weise könnte ein Teil des Verkehrs gleichzeitig vermittelt werden, indem man einen Anschluss für mehrere Wellenlängen nutzt.
  • Um die Anzahl an Anschlüssen zu verringern, kann man im Allgemeinen einen Teil des Gesamtverkehrs im Bereich der Fasern, einen anderen Teil im Bereich des Frequenzbands und einen letzten Teil im Bereich der Wellenlänge vermitteln. Die Vermittlung eines kompletten Wellenlängenmultiplex, d. h. die Vermittlung von Faser, die Vermittlung von Wellenlängen-Frequenzbändern und die Vermittlung von Wellenlängen in dem gleichen optischen Knoten entspricht Vermittlungen mit unterschiedlicher Kapazität. In dieser Konfiguration basiert die Auslegung der Wellenlängen-Multiplexnetze auf optischen Schaltgeräten, die eine Architektur mit so genannter „Mehrfach-Granularität" aufweisen.
  • Die „Granularität" ist ein Begriff, der sich auf vordefinierte Einheiten von Übertragungsressourcen (typischerweise Träger-Wellenlängen oder Wellenlängen-Multiplexe) beziehen, wobei die Ressourcen einer solchen Einheit für bestimmte, gemeinsame Verarbeitungsschritte (typischerweise die Vermittlung) als Ganzes betrachtet werden können. Eine Architektur mit „Mehrfach-Granularität" berücksichtigt daher verschiedene Granularitätsebenen zur Vermittlung des gesamten Verkehrs im Bereich eines Schaltgeräts. Beispielsweise kann ein Teil des Gesamtverkehrs im so genannten „Faserbereich" vermittelt werden, d. h. durch Zusammenfassung sämtlicher Wellenlängen, die über eine Glasfaser übertragen werden können, die damit der höchsten Granularitätsebene entspricht. Ein anderer Teil kann im Bereich der Wellenlängen-Frequenzbänder vermittelt werden, was einer mittleren Granularitätsebene entspricht. Ein letzter Teil kann im Bereich der Wellenlänge vermittelt werden, was der niedrigsten Granularitätsebene entspricht. Zudem können noch Granularitäts-Zwischenebenen definiert werden.
  • In 1 ist ein Schema eines solchen optischen Vermittlungsknotens mit einer Architektur mit Mehrfach-Granularität gemäß dem aktuellen Stand der Technik dargestellt, wie er beispielsweise im Dokument „Hierarchical Optical Path Cross-Connect Systems for Large Scale WDM Networks", OFC 1I00G, '99, 21.02.1999, Conference Proceedings" beschrieben ist. Mit der Architektur mit Mehrfach-Granularität hat man von Monoblock-Vermittlungsknoten auf Vermittlungsknoten umgestellt, die aus einem Stapel von Unterteilungen bestehen. Jede Vermittlungsunterteilung wird durch eine Granularitätsebene definiert. Auf diese Weise gibt es eine Vermittlungsunterteilung für die Granularitätsebene der Faser FXC, eine Vermittlungsunterteilung für die Granularitätsebene des Frequenzbands BXC und eine Vermittlungsunterteilung für die Granularitätsebene der Wellenlänge WXC.
  • In 1 werden die Eingangsfasern IF zunächst an die Eingangsanschlüsse IP der zweiten Vermittlungsunterteilung FXC übertragen. Von den Eingangsfasern IF werden einige über die Ausgangsanschlüsse OP der Vermittlungsunterteilung FXC direkt an die Ausgangsfasern OF vermittelt. Eine Faser AF wird direkt beim Kunden am Einfügeanschluss der Faser Pins der Vermittlungsunterteilung FXC eingefügt. Eine Faser DF wird vom Ausgangsanschluss der Faser Pext der Unterteilung FXC extrahiert und an den Kunden übertragen. Die Faser DF muss für den Kunden in Wellenlängen aufgeteilt werden, die Demultiplexer sind jedoch in der Abbildung nicht dargestellt. Die Fasern Fbf werden an der Vermittlungsunterteilung BXC an den Einfügeanschlüssen der Faser Pins der Unterteilung FXC eingefügt. Diese Fasern Fbf stammen vom Frequenzband-Faser-Multiplexer Mux B → F, der das Multiplexing der Frequenzbänder von den Ausgangsanschlüssen der Vermittlungsunterteilung BXC gewährleistet. Schließlich werden die Fasern Ffb von der Unterteilung FXC von den Extraktionsanschlüssen extrahiert und nach dem Demultiplexing der Fasern in Frequenzbänder im Faser-Frequenzband-Demultiplexer Demux F → B an die Eingangsanschlüsse IP der Unterteilung BXC übertragen.
  • Das gleiche Vermittlungsverfahren erfolgt im Bereich der unmittelbar darunter liegenden Granularitätsebene, d. h. in der Vermittlungsunterteilung der Granularitätsebene des Frequenzbands BXC, sowie im Bereich der untersten Granularitätsebene, d. h. in der Vermittlungsunterteilung im Bereich der Granularität der Wellenlänge WXC.
  • Von den Frequenzbändern, die an den Eingangsanschlüssen IP der Unterteilung BXC ankommen, werden einige an die Ausgangsanschlüsse OP der Unterteilung BXC vermittelt. Ein Frequenzband AB wird direkt beim Kunden am Einfügeanschluss der Unterteilung BXC eingefügt. Ein Frequenzband DB wird über einen Extraktionsanschluss Pext der Unterteilung BXC extrahiert und an den Kunden übertragen. Das Frequenzband DB muss für den Kunden in Wellenlängen aufgeteilt werden, die Demultiplexer sind jedoch in der Abbildung nicht dargestellt. Die Frequenzbänder Bλb werden über die Vermittlungsunterteilung WXC an den Einfügeanschlüssen Pins der Unterteilung BXC eingefügt. Die Frequenzbänder Bλb stammen vom Multiplexer Mux λ → B, der das Multiplexing der Wellenlängen-Frequenzbänder von den Ausgangsanschlüssen OP der Vermittlungsunterteilung WXC gewährleistet. Die Frequenzbänder Bλb werden schließlich über die Extraktionsanschlüsse von der Unterteilung BXC extrahiert und nach dem Demultiplexing in Wellenlängen-Frequenzbänder im Frequenzband-Wellenlängen-Demultiplexer B → λ an die Eingangsanschlüsse IP der Unterteilung WXC übertragen.
  • Das gleiche Vermittlungsverfahren ist wiederum in der Unterteilung WXC zu finden. Von den Wellenlängen, die an den Eingangsanschlüssen IP der Unterteilung WXC ankommen, werden einige an die Ausgangsanschlüsse OP der Unterteilung WXC vermittelt. Die Wellenlängen Aλ werden direkt beim Kunden an den Einfügeanschlüssen Pins der Unterteilung WXC eingefügt. Die Wellenlängen Dλ werden an den Extraktionsanschlüssen der Unterteilung WXC extrahiert und an den Kunden übertragen.
  • Das Netz wurde jedoch ohne eine Spezifikation im Bereich der Knoten geplant. Das Verkehrsrouting basiert auf einem Algorithmus, der den kürzesten Weg berechnet. Die Zuordnung von Ressourcen im Netz erfolgt im Bereich der Wellenlänge. Obwohl die Planung nur auf der Wellenlängen-Granularität basiert, kann man beobachten, dass in jedem optischen Vermittlungsknoten ein Großteil des Verkehrs im Bereich der Faser und des Frequenzbands verarbeitet werden kann, als wäre dies ein „natürliches" Verhalten. Im Bereich eines Vermittlungsknotens stammt das Multiplexing, bzw. ein Teil des Multiplexings von der gleichen Eingangsfaser und wird an die gleiche Ausgangsfaser weitergeleitet. Die Schwierigkeit besteht nun jedoch darin, die verschiedenen Verkehrsanteile zu quantifizieren, die an die Granularität Faser, Frequenzband und Wellenlänge vermittelt werden müssen.
  • Das technische Problem, das sich hier stellt, besteht darin, ein Mittel zur Detektion der für die Vermittlung tatsächlich erforderlichen Unterteilungen zu finden und damit ein Verfahren zu bieten, mit dem das Koppelfeld des ursprünglichen Knotens aufgeteilt werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht eben darin, ein Verfahren umzusetzen, das die Detektion von Unterteilungen in einem optischen Vermittlungsknoten ermöglicht, so dass für jeden Knoten der Verkehr, der durch die Unterteilung fließt, sowie die Größe der betreffenden Unterteilungen bekannt sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht auf diese Weise eine Optimierung der Anzahl an Anschlüssen, die in einem optischen Vermittlungsknoten erforderlich sind, und auf diese Weise eine Optimierung der Vermittlungskosten, indem für die Vermittlung stets die bestmögliche Granularität eingesetzt wird, wenn dies möglich ist.
  • Zu diesem Zweck nutzt die vorliegende Erfindung als Ausgangsbasis, auf deren Grundlage das Verfahren ausgeführt wird, das ursprüngliche Koppelfeld des Monoblock-Knotens, dessen Unterteilungen man erfassen möchte. Die Erfindung wählt anschließend für jede Unterteilung die Fasern, Frequenzbänder und Wellenlängen aus, die die entsprechenden Vermittlungsvorgaben dieser Unterteilung erfüllen. Man erfasst in jedem Knoten, welcher Teil des Verkehrs in einer bestimmten Unterteilung verarbeitet werden kann. Die Vorgaben für die Vermittlung beziehen sich auf die Eingangsfaser/Ausgangsfaser und allgemein auf die Eingangsgranularität/Ausgangsgranularität, sowie auf die Übertragung von Wellenlänge/Übertragung des Frequenzbands. Das Verfahren zur Detektion wird mit Hilfe eines Algorithmus umgesetzt, der alle zur Detektion erforderlichen Schritte definiert.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Detektion von Unterteilungen in einem optischen Vermittlungsknoten vom Typ WDM, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Durchlesen der nachstehenden Beschreibung deutlich, die anhand einer besonderen Ausführungsvariante in Bezug auf die Abbildungen erfolgt, wobei:
  • 1 ein Schema eines optischen Vermittlungsknotens darstellt, der eine Architektur mit Mehrfach-Granularität gemäß dem derzeitigen Stand der Technik aufweist, wie in oben stehender Präambel erläutert;
  • 2 ein Schema eines optischen Knotens darstellt, das die Art und Weise erläutert, wie der Verkehr den ursprünglichen Monoblock-Knoten durchläuft;
  • 3 eine zusammenfassende Übersicht der Granularitäten darstellt, die für die Umsetzung des Verfahrens gemäß der Erfindung berücksichtigt wurden;
  • 4 ein Schema darstellt, in dem die Funktion zur indirekten Überprüfung der Verknüpfung mit Verschiebung erläutert wird; und
  • 5A, 5B, 6, 7, 8 und 9 die verschiedenen Schritte und Unterschritte des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird für eine Anzahl von Unterteilungen beschrieben, die gleich vier beträgt, d. h. dass vier Granularitäten berücksichtigt werden, dieser Aspekt ist jedoch nicht als Einschränkung für den Umfang des Verfahrens gemäß der Erfindung zu verstehen.
  • Der erste Schritt des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, aus dem Netz Informationen in Bezug auf die Art und Weise abzurufen, wie der Verkehr den ursprünglichen Monoblock-Knoten durchläuft. In diesem Schritt werden die Eingangsparameter des Algorithmus, mit dem das Detektionsverfahren gemäß der Erfindung umgesetzt wird, definiert.
  • Am Eingang geht das Detektionsverfahren von Informationen aus, die vom Hersteller des Netzes stammen und die im anfänglichen Koppelfeld des Monoblock-Knotens enthalten sind, dessen Unterteilungen man ermitteln möchte. Diese Informationen beziehen sich sowohl auf das Routing der Daten als auch auf die Zuordnung der Ressourcen im Netz. In anderen Worten muss das Verfahren für jeden optischen Pfad Folgendes wissen:
    • – mit welcher Wellenlänge kommt der Verkehr im Knoten an und verlässt diesen wieder,
    • – wird die Wellenlänge eingefügt oder extrahiert, und
    • – von welcher Faser stammt welche Wellenlänge und an welche Faser wird sie übertragen.
  • Diese Informationen, die für die Umsetzung des Verfahrens gemäß der Erfindung erforderlich sind, werden in Bezug auf 2 erläutert.
  • 2 stellt ein Schema eines optischen Monoblock-Knotens X dar, der zwei Eingangsfasern IF1 und IF2 und zwei Ausgangsfasern OF1 und OF2 umfasst. Diese Abbildung erläutert die Art und Weise, auf die der Verkehr den ursprünglichen Monoblock-Knoten durchläuft und zeigt ein Beispiel für den Informationstyp, über den das Verfahren am Eingang verfügt. Der mit der gepunkteten Linie dargestellte optische Pfad kommt somit von der Eingangsfaser Nr. 1 IF1 mit der letzten Wellenlängen Wnf des Multiplex, und wird an die Ausgangsfaser Nr. 2 OF2 mit der ersten Wellenlänge W1 des Multiplex weitergeleitet. Bei dem mit durchgezogener Linie dargestellten optischen Pfad handelt es sich um eine Einfügung, die mit der letzten Wellenlänge des Multiplex Wnf an die Ausgangsfaser Nr. 2 OF2 übertragen wird.
  • Der zweite Schritt des Detektionsverfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, die zu ermittelnden Unterteilungen in Bezug auf ihre Granularitätsebene und ihre Vermittlungsfunktion zu definieren.
  • Eine Unterteilung wird nämlich einerseits durch ihre Granularitätsebene und andererseits durch die ihr zugeordnete Vermittlungsfunktion definiert. Für das Verfahren gemäß der Erfindung wurden vier Granularitäten berücksichtigt, die in der Tabelle in 3 aufgeführt sind:
    • – die Wellenlängen λ1, λ2, λ3, ... λ12
    • – die Frequenzbänder 1 der Wellenlängen B11, B12, B13, B14
    • – die Frequenzbänder 2 der Frequenzbänder 1 B21, B22, und
    • – die Faser.
  • In diesem Beispiel ist die Anzahl der Wellenlängen pro Faser N = 12, die Anzahl der Wellenlängen pro Frequenzband 1 N1 = 3 und die Anzahl an Wellenlängen pro Frequenzband 2 N2 = 6.
  • Der komplette Multiplex umfasst die zwölf Wellenlängen λ1, λ2, λ3, ... λ12. Die vier Frequenzbänder 1: B11, B12, B13, B14 umfassen jeweils drei Wellenlängen. Somit umfasst B11 die Wellenlängen λ1, λ2 und λ3; B12 umfasst die Wellenlängen λ4, λ5 und λ6; B13 umfasst die Wellenlängen λ7, λ8 und λ9; und B14 umfasst die Wellenlängen λ10, λ11 und λ12. Die beiden Frequenzbänder 2: B21 und B22 umfassen jeweils zwei Frequenzbänder 1, d. h. sechs Wellenlängen. B21 umfasst daher die sechs Wellenlängen λ1 bis λ6 und B22 umfasst die sechs Wellenlängen λ7 bis λ12.
  • Die möglichen Vermittlungsfunktionen sind „mit Verschiebung" oder „ohne Verschiebung". Bei den Verschiebungen kann es sich um Wellenlängen-Verschiebungen oder um Frequenzband-Verschiebungen handeln. Bei einer Wellenlängen-Verschiebung kann eine beliebige Wellenlänge in eine beliebige andere Wellenlänge geändert werden. Bei einer Frequenzband-Verschiebung können alle Wellenlängen eines Frequenzbands zu den Wellenlängen eines anderen Frequenzbands verschoben werden. Beispielsweise kann das Frequenzband B11 aus der Tabelle in 3, das die Wellenlängen λ1, λ2 und λ3 umfasst, zum Frequenzband B13 verschoben werden, das die Wellenlängen λ7, λ8, und λ9 umfasst.
  • Die Unterteilungen, die von dem Detektionsverfahren gemäß der Erfindung gesucht werden sollen, und die die Granularität sowie die Vermittlungsfunktionen ergeben, wie oben in Bezug auf 3 beschrieben, sind folgende:
    • – die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich der Faser: F-OXC,
    • – die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich von Frequenzband 2 mit direkter Routingfunktion, d. h. ohne Frequenzband-Verschiebung: B2R-OXC,
    • – die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich von Frequenzband 2 mit Frequenzband-Verschiebung: B2T-OXC,
    • – die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich von Frequenzband 1 mit direkter Routingfunktion, d. h. ohne Frequenzband-Verschiebung: B1R-OXC,
    • – die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich von Frequenzband 1 mit Frequenzband-Verschiebung: B1T-OXC,
    • – die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich der Wellenlänge mit direkter Routingfunktion, d. h. ohne Wellenlängen-Verschiebung: WR-OXC,
    • – die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich der Wellenlängen mit Wellenlängen-Verschiebung: WT-OXC.
  • Bei gleicher Granularitätsebene gibt es also zwei verschiedene Vermittlungsblöcke, wobei einer mit Verschiebung und der andere ohne jegliche Verschiebung vorgesehen ist. Man kann den optischen Vermittlungsknoten daher als Stapel aus sieben Blöcken betrachten.
  • Zwei weitere Blöcke, die dem Einfüge-/Extraktions-Multiplexer entsprechen, können ebenfalls definiert werden:
    • – die Unterteilung, die dem Einfüge-/Extraktions-Multiplexer mit direkter Routingfunktion entspricht, d. h. ohne Wellenlängen-Verschiebung: WR-OADM,
    • – die Unterteilung, die dem Einfüge-/Extraktions-Multiplexer ohne Wellenlängen-Verschiebung entspricht: WT-OADM.
  • In der Konfiguration der Unterblöcke WR-OADM und WT-OADM ist es nicht möglich, den Inhalt der Fasern zu vermischen. Die Wellenlängen können einfach aus der Faser extrahiert oder in die Faser eingefügt werden, man bleibt jedoch immer in der gleichen Faser.
  • Das Vermittlungsverfahren bietet die Möglichkeit, den Verkehr von einer Unterteilung an eine andere zu übertragen, wodurch ein interner Verkehr im optischen Vermittlungsknoten verursacht wird. Das Detektionsverfahren gemäß der Erfindung stellt jedoch eine Bedingung für diesen internen Verkehr. Diese Bedingung lautet wie folgt: Zwischen Unterteilungen, die die gleiche Granularitätsebene aufweisen, darf kein interner Verkehr verursacht werden. Das Verfahren bietet daher nicht die Möglichkeit, in der betreffenden Unterteilung einen Teil des Multiplex mit Wellenlängen-Verschiebung und den anderen Teil des Multiplex ohne Verschiebung zu vermitteln. Wenn man in diesem Fall eine Verschiebung erfasst, ist es erforderlich, alles zu der Unterteilung zu vermitteln, die die Verschiebungsfunktion aufweist. Aufgrund dieser Bedingung für den internen Verkehr muss vor der Auswahl der Ressourcen (Multiplex, Frequenzbänder, Unterfrequenzbänder oder Wellenlängen) für eine gegebene Vermittlungsunterteilung ohne Verschiebungsfunktion, d. h. eine Routing-Unterteilung, geprüft werden, ob diesen Ressourcen nicht eine bestimmte Wellenlängen-Verschiebung zugeordnet ist. In anderen Worten, es muss geprüft werden, dass die Granularität nicht mit einer bestimmten Verschiebung verknüpft ist, ehe man diese erfasst und in einer Routing-Unterteilung weiter vermittelt. Gäbe es diese Bedingung nicht, würde das Verfahren gemäß der Erfindung zu Detektionsfehlern führen. Um diese Bedingung zu erfüllen, wendet der Detektionsalgorithmus eine als indirekte Prüfung der Verknüpfung mit einer Verschiebung bezeichnete Überprüfungsfunktion an. Diese Funktion wird in Bezug auf 4 erläutert.
  • Das Beispiel aus 4 zeigt eine Anwendung der Funktion zur indirekten Prüfung der Verknüpfung mit einer Verschiebung, basierend auf der Wellenlängen-Granularität. 4 stellt einen Vermittlungsknoten Z mit Eingangsgranularitäten und Ausgangsgranularitäten dar. Die Eingangsgranularitäten umfassen die beiden Fasern F1 und F2 sowie ein Wellenlängen-Frequenzband, das von einem Vermittlungsknoten X stammt: B11x. Die Ausgangsgranularitäten umfassen ebenfalls zwei Fasern FA und FB sowie ein Wellenlängen-Frequenzband, das zum Knoten Y übertragen wird: B11y. Die grau markierten Rauten stellen das Ende einer Verknüpfung dar. Die Wellenlängen mit der Bezeichnung λe in der Abbildung wurden daher über nicht abgebildete Extraktionsanschlüsse aus dem Knoten Z extrahiert. Die grau markierten Kreise geben an, dass Verkehr in den Knoten eingefügt wurde. Die Wellenlängen mit der Bezeichnung λi werden also über nicht abgebildete Einfügeanschlüsse in den Knoten Z eingefügt. Das hellgrau markierte Rechteck bezeichnet eine Verknüpfung mit einer Wellenlängen-Verschiebung. Die Wellenlänge λt wird also einer Verschiebung unterzogen.
  • In diesem Beispiel wird der Verkehr in Faser F1 keiner Wellenlängen-Verschiebung unterzogen, er könnte also an die Unterteilung WR-OXC vermittelt werden. Die Verknüpfung der ersten Wellenlänge λt der Faser F2 mit einer Verschiebung zwingt jedoch dazu, den gesamten Verkehr in eine Unterteilung vom Typ WT-OXC zu vermitteln. Das Beispiel zeigt uns in diesem präzisen Fall, wie die Überprüfungsfunktion wirkt, um eine Verknüpfung der Wellenlänge mit einer Verschiebung zu erfassen.
  • Die indirekte Überprüfungsfunktion wird auf die erste Wellenlänge λ1 der Faser F1 angewandt. Das folgende Verfahren wird gestartet:
    • – Die Funktion überprüft, dass keine Wellenlänge des Eingangsmultiplex F1 verändert wurde;
    • – Die Funktion überprüft, dass keine Wellenlänge des Ausgangsmultiplex B11y verändert wurde;
    • – Die Funktion wird auch auf alle anderen Wellenlängen angewandt, aus denen der Wellenlängen-Eingangsmultiplex besteht, aus denen wiederum der Ausgangsmultiplex besteht, dies ist der „indirekte" Effekt.
  • In dem Beispiel aus 4 wird die Überprüfungsfunktion für die erste Wellenlänge λ1 der Faser F1 und für die zweite Wellenlänge λ2 des Frequenzbands B11x erläutert. Es ist jedoch eine Markierung vorgesehen, um eine bereits geprüfte Wellenlänge zu kennzeichnen, was die Möglichkeit bietet, redundante Tests zu vermeiden. Dies ist für die erste Wellenlänge λ1 der Faser F1 der Fall, die bereits überprüft wurde.
  • Die Funktion zur indirekten Überprüfung wird daher auf die zweite Wellenlänge λ2 des Frequenzbands B11x angewandt. Wie im vorhergehenden Schritt startet das folgende Verfahren:
    • – Die Funktion überprüft, dass keine Wellenlänge des Eingangsmultiplex B11x verändert wurde. Ausgehend von diesem Eingangsmultiplex B11x testet die Funktion die beiden Ausgangsmultiplex B11y und FA, wobei:
    • – Die Funktion überprüft, dass keine Wellenlänge, aus denen der Ausgangsmultiplex B11y besteht, verändert wurde;
    • – Die Funktion überprüft, dass keine Wellenlänge, aus denen der Ausgangsmultiplex FA besteht, verändert wurde;
    • – Anwendung des indirekten Effekts, ausgehend von dem ersten berücksichtigten Ausgangsmultiplex B11y. Die indirekte Überprüfungsfunktion wird für alle Wellenlängen eingesetzt, aus denen der Eingangsmultiplex der Wellenlängen besteht, aus denen dieser Ausgangsmultiplex B11y zusammengesetzt ist, d. h. die erste Wellenlänge λ1 der Faser F1 und die zweite Wellenlänge λ2 des Frequenzbands B11x. Dank der Markierung der Wellenlängen weiß man jedoch, dass diese Wellenlängen bereits getestet wurden. Es ist daher nicht erforderlich, die Überprüfungsfunktion für diese Wellenlängen erneut aufzurufen.
    • – Anwendung des indirekten Effekts, ausgehend von dem anderen berücksichtigten Ausgangsmultiplex, der Faser FA. Die Funktion zur indirekten Überprüfung wird für alle Wellenlängen aufgerufen, aus denen der Eingangsmultiplex der Wellenlängen besteht, aus denen der Ausgangsmultiplex FA besteht, d. h. die Wellenlängen der Faser F2 und des Frequenzbands B11x. Die Wellenlängen des Frequenzbands B11x wurden bereits getestet.
  • Die indirekte Überprüfungsfunktion wird daher mit der ersten Wellenlänge λt der Faser F2 eingesetzt. Das gleiche Verfahren wie in den vorhergehenden Schritten wird gestartet:
    • – Die Funktion überprüft, dass keine Wellenlänge des Eingangsmultiplex F2 verändert wurde. Es liegt jedoch eine Wellenlängen-Verschiebung vor. Die Funktion erfasst diese Verschiebung und die Verarbeitung des Eingangsmultiplex F2 wird unterbrochen. Man weiß jetzt, dass der Verkehr nicht an eine Routing-Unterteilung vom Typ WR-OXC vermittelt werden kann.
  • Die indirekte Überprüfungsfunktion der Verknüpfung mit einer Verschiebung wird also in drei Schritten umgesetzt, die sich in einer Schleife wiederholen. Im Allgemeinen wird im ersten Schritt zunächst geprüft, ob keine der Wellenlängen der Eingangsgranularität mit einer Verschiebung verknüpft ist. Der zweite Schritt besteht darin zu überprüfen, dass keine der Wellenlängen der Ausgangsgranularität oder der Ausgangsgranularität, die der Eingangsgranularität entspricht, mit einer Verschiebung verknüpft ist. Die Eingangs- und Ausgangsgranularität werden als einander entsprechend bezeichnet, wenn sie gemeinsame Wellenlängen aufweisen. Ein dritter Schritt ermöglicht schließlich die Umsetzung des indirekten Effekts der Überprüfungsfunktion. Dieser Schritt besteht darin, die Überprüfungsfunktion für die Verknüpfung mit einer Verschiebung erneut für jede Eingangsgranularität, auf alle Wellenlängen der entsprechenden Eingangsgranularität, aus denen sich die Ausgangsgranularität zusammensetzt, anzuwenden.
  • Der Einsatz dieser indirekten Überprüfungsfunktion im Verfahren zur Detektion der Unterteilungen wird im Folgenden in Bezug auf 5A und 5B erläutert.
  • Die Beschreibung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt in Bezug auf 5A und 5B, in denen sämtliche Schritte der verschiedenen Phasen des Verfahrens gemäß der Erfindung sowie ihre Abfolge erläutert werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in 5A und 5B mit gepunkteten Linien dargestellten Blöcke Anmerkungen und keine Schritte im Algorithmus darstellen.
  • Die beiden ersten Schritte im Verfahren gemäß der Erfindung wurden bereits detailliert in Bezug auf 2 und 3 erläutert, nämlich Schritt a, der im Sammeln von Informationen in Bezug auf die Art und Weise besteht, wie der Verkehr den ursprünglichen Monoblock-Knoten durchläuft, sowie Schritt b, der darin besteht, die Unterteilungen, die gesucht werden sollen, in Bezug auf ihre Granularitätsebene und ihre Vermittlungsfunktion zu definieren.
  • Die Abfolge der Schritte E1 bis E10, die in 5A und 5B dargestellt ist, erfolgt unter Berücksichtung der aufeinander folgenden Unterteilungen in der Reihenfolge, die dem Vermittlungsvorrang entspricht. Der höchste Vermittlungsvorrang entspricht der obersten Granularitätsebene, d. h. der Faser, und einer Vermittlung ohne Wellenlängen-Verschiebung. Der niedrigste Vermittlungsvorrang entspricht der untersten Granularitätsebene, d. h. der Wellenlänge, und einer Vermittlung mit Wellenlängenverschiebung.
  • Die Detektion erfolgt also ausgehend von der obersten Granularitätsebene zur niedrigsten Granularitätsebene, zunächst ohne Wellenlängen-Verschiebung, und anschließend mit Wellenlängen-Verschiebung. Die Auswahl dieser Reihenfolge ermöglicht die komplette Detektion unter Berücksichtigung aller möglichen Unterteilungen.
  • In jedem Schritt E1 bis E10 kann für jede betreffende Unterteilung der komplette, bzw. ein Teil des Verkehrs mit einer entsprechenden Eingangsgranularität ausgewählt werden, die die Vermittlungsvorgaben der betreffenden Unterteilung erfüllt.
  • Somit besteht für jeden Multiplex der erste Schritt E1 für einen Multiplex, der sämtliche Wellenlängen einer Faser darstellt, darin zu untersuchen, ob die Wellenlängen des Eingangsmultiplex ohne Wellenlängen-Verschiebung an die gleiche Faser weitergeleitet werden, und zu prüfen, ob sämtliche Wellenlängen des Ausgangsmultiplex ohne Wellenlängen-Verschiebung von der gleichen Faser stammen. Es müssen auf jeden Fall beide Richtungen überprüft werden.
  • Wenn die Bedingungen in Schritt E1 erfüllt werden, bedeutet dies, dass eine Unterteilung der Faser-Granularitätsebene ermittelt wurde. Die Ausgangsparameter des Detektions-Algorithmus werden wie folgt in Bezug auf 6 geändert, in der die Unterschritte E1-1 und E1-2 von Schritt E1 erläutert werden.
  • Einerseits werden im Unterschritt E1-1 sämtliche Wellenlängen des betreffenden Multiplex als zur Unterteilung der Faser-Granularität F-OXC gehörig "markiert". Andererseits wird in Unterschritt E1-2 die Größe der Unterteilung F-OXC um 1 erhöht, d. h. die Anzahl an der Unterteilung F-OXC zugeordneten Anschlüssen wird um 1 erhöht.
  • Entspricht ein Multiplex nicht den Kriterien aus Schritt E1, muss die gleiche Verarbeitung durchgeführt werden, jedoch auf einer niedrigeren Granularitätsebene, d. h. der Granularitätsebene von Frequenzband 2.
  • Für jeden Multiplex, der die Vorgaben aus Schritt E1 nicht erfüllt, besteht Schritt E2 somit darin zu prüfen, ob mindestens eine Gruppe mit N2 Wellenlängen, die dem Frequenzband 2 des Eingangsmultiplex entsprechen, an die gleiche Faser vermittelt werden, und ob mindestens eine Gruppe von N2 Wellenlängen, die dem Frequenzband 2 des Ausgangsmultiplex entsprechen, von der gleichen Faser stammen. Wird Schritt E2 erfüllt, muss der Algorithmus in Schritt E3 noch prüfen, dass Eingangs- und Ausgangsmultiplex nicht mit einer Wellenlängen-Verschiebung verknüpft sind. Der Algorithmus ruft dazu die indirekte Überprüfungsfunktion für die Verknüpfung mit einer Verschiebung auf, die auf den Eingangsmultiplex angewandt wird. Es ist nicht erforderlich, die indirekte Überprüfungsfunktion für die Verknüpfung mit einer Verschiebung auf den Ausgangsmultiplex anzuwenden, da der Ausgangsmultiplex im Verlauf der Anwendung dieser Funktion auf den Eingangsmultiplex ebenfalls überprüft wird. Die Anwendung der Funktion zur indirekten Überprüfung auf den Eingangsmultiplex hat das Ziel zu gewährleisten, dass mit der Granularität von Frequenzband 2 keine Wellenlängen-Verschiebung verknüpft ist, bevor die Detektion erfolgt, dass diese in die Routing-Unterteilung B2R-OXC vermittelt werden muss. Die Umsetzung dieser indirekten Überprüfungsfunktion wurde vorstehend bereits in Bezug auf ein Beispiel auf der Basis der Wellenlängen-Granularitätsebene erläutert.
  • Ist die Anwendung der Funktion zur indirekten Überprüfung des Eingangsmultiplex erfolgreich, werden die Ausgangsparameter des Detektions-Algorithmus wie folgt, in Bezug auf 7 geändert, in der die Unterschritte E3-1 bis E3-4 der Schritte E3 und E4 beschrieben werden. In Fall dieser Abbildung, wobei 7 die Unterschritte von Schritt E3 erläutert, steht für die Referenz B2R/T-OXC in 7 die Referenz B2R-OXC.
  • Zunächst werden in Unterschritt E3-1 sämtliche Wellenlängen des Eingangsmultiplex als von der Unterteilung B2R-OXC stammend „markiert" und alle Wellenlängen des Ausgangsmultiplex werden als an die Unterteilung B2R-OXC übertragen „markiert". Eine derartige Markierung ist im Fall von internem Verkehr im Vermittlungsknoten von Vorteil. Sie bietet nämlich die Möglichkeit, den Verlauf des Multiplex in der Vermittlungsunterteilung der Frequenzband 2-Granularität zu verfolgen. Auf diese Weise ermöglicht der Detektions-Algorithmus den Rückschluss, dass eine Wellenlänge dieses Multiplex im Knoten im Bereich der Unterteilung von Frequenzband 2 angekommen ist. Diese Angabe hat erheblichen Einfluss auf die Anzahl an Anschlüssen, denn es müssen Einfüge- oder Extraktionsanschlüsse für den internen Verkehr hinzugefügt werden.
  • Anschließend werden in Unterschritt E3-2 alle erfassten Wellenlängen von Frequenzband 2 als zur Vermittlungsunterteilung B2R-OXC gehörig markiert. Ebenfalls in Unterschritt E3-2 werden alle anderen Wellenlängen des Multiplex, die auch einer Vermittlung von Frequenzband 2 entsprechen, als zur Vermittlungsunterteilung B2R-OXC gehörig markiert. In Unterschritt E3-4 wird schließlich die Anzahl an Eingangs- und Ausgangsanschlüssen der Vermittlungsunterteilung B2R-OXC um die Anzahl von Frequenzband 2 pro Faser erhöht.
  • Falls ein Multiplex nicht den Kriterien aus Schritt E2 des Detektionsalgorithmus entspricht oder, wenn er diesen entspricht, der Aufruf der indirekten Überprüfungsfunktion in Schritt E3 eine Verknüpfung mit einer Wellenlängenverschiebung ergeben hat, besteht Schritt E4 darin zu untersuchen, ob mindestens eine Gruppe N2 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 2 des Eingangsmultiplex entsprechen, mit einer Frequenzbandverschiebung 2 an die gleiche Faser übertragen wird, und ob diese Gruppe N2 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 2 des Ausgangsmultiplex entspricht, mit Frequenzbandverschiebung 2 von der gleichen Faser stammt.
  • Ist dies der Fall, werden die Ausgangsparameter des Detektionsalgorithmus geändert, und zwar auf die gleiche Weise wie im Fall der Detektion der Vermittlungsunterteilung B2R-OXC in Bezug auf 7. Man findet hier also ebenfalls die Unterschritte E3-1, E3-2, E3-3 und E3-4. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es sich bei diesem Fall um die Detektion der Vermittlungsunterteilung B2T-OXC handelt. In 7 steht also anstelle der Referenz B2R/T-OXC die Referenz B2T-OXC.
  • Wenn die Detektion der Vermittlungsunterteilung B2R-OXC nicht vor der Detektion der Vermittlungsunterteilung B2T-OXC erfolgt, wird die Unterteilung B2R-OXC niemals erfasst. Damit in diesem Fall der gesamte, der Verschiebung des Frequenzbands 2 entsprechende Verkehr in der Vermittlungs-Unterteilung B2T-OXC dennoch berücksichtigt wird, wird in Schritt E4 des Detektions-Algorithmus eine Bedingung hinzugefügt. Diese zusätzliche Bedingung ist in Klammern in Block E4 in 5A dargestellt und besteht darin, ebenfalls zu prüfen, ob mindestens eine Gruppe N2 von Wellenlängen, die dem Frequenzband 2 des Eingangsmultiplex entspricht, ohne jegliche Verschiebung an die gleiche Faser übertragen wird, und ob diese Gruppe N2 von Wellenlängen, die dem Frequenzband 2 des Ausgangsmultiplex entspricht, ohne jegliche Verschiebung von der gleichen Faser stammt.
  • In 5B sind die folgenden Schritte des Algorithmus in Bezug auf die Detektion von Wellenlängen dargestellt, die weder zu einer Vermittlungsunterteilung vom Typ F-OXC, noch zu einer Vermittlungsunterteilung vom Typ B2-OXC gehören.
  • Bisher handelte es sich bei den untersuchten Eingangs- und Ausgangsgranularitäten um einen vollständigen Multiplex. Die Eingangs- und Ausgangsgranularitäten können jedoch auch einem Verkehr einer Faser, des Frequenzbands 2 oder des Frequenzbands 1 entsprechen. Man spricht daher in den Schritten in 5B von Eingangsgranularität und Ausgangsgranularität, um für alle Schritte eine einheitliche Bezeichnung zu verwenden.
  • In Bezug auf 5B besteht der Schritt E5 darin zu untersuchen, ob mindestens eine Gruppe N1 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 1 der Eingangsgranularität entspricht, d. h. eine Faser oder ein Frequenzband, an die gleiche Ausgangsgranularität übertragen wird, und ob diese Gruppe N1 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 1 der Ausgangsgranularität entspricht, von der gleichen Eingangsgranularität stammt. Wird diese Bedingung erfüllt, muss der Algorithmus noch überprüfen, ob diese Eingangsgranularität mit einer Wellenlängenverschiebung verknüpft ist. Diese Überprüfung wird in Schritt E6 durchgeführt. Der Algorithmus ruft die Funktion zur indirekten Überprüfung einer Verknüpfung mit einer Verschiebung auf, um diese auf die Eingangsgranularität anzuwenden. Ebenso wie bei der Granularitätsebene von Frequenzband 2 in Schritt E3 ist es nicht erforderlich, diese Funktion auf die Ausgangsgranularität anzuwenden, da diese bereits bei der Anwendung der Funktion auf die Eingangsgranularität geprüft wurde. Der Aufruf der Funktion zur indirekten Überprüfung hat das Ziel zu gewährleisten, dass die Eingangsgranularität nicht mit einer Wellenlängenverschiebung verknüpft ist, ehe erfasst wird, dass diese an die Routing-Unterteilung der Frequenzbandebene 1 vermittelt werden muss.
  • Wenn die Anwendung der Funktion zur indirekten Überprüfung der Eingangsgranularität also erfolgreich ist, werden die Ausgangsparameter des Detektionsalgorithmus wie folgt in Bezug auf 8 geändert, in der die Unterschritte E6-1 bis E6-3.5 der Schritte E6 und E7 beschrieben werden. Im Fall dieser Abbildung steht anstelle der Referenz B1R/T-OXC in 8 die Referenz B1R-OXC.
  • Der Unterschritt E6-1 besteht zunächst darin, für sämtliche Wellenlängen der Eingangsgranularität eine Markierung zu setzen, dass diese von der Unterteilung B1R-OXC stammen, und für sämtliche Wellenlängen der Ausgangsgranularität eine Markierung zu setzen, dass diese an die Unterteilung B1R-OXC übertragen werden sollen. Wie zuvor hat diese Markierung zum Ziel, den Verlauf der Eingangsgranularität in der Vermittlungsunterteilung der Granularitätsebene von Frequenzband 1 zu verfolgen. Auf diese Weise ermöglicht der Detektionsalgorithmus den Schluss, dass eine Wellenlänge dieser Eingangsgranularität im Knoten im Bereich der Unterteilung von Frequenzband 1 angekommen ist. Diese Information ist im Rahmen des internen Verkehrs von Bedeutung, da Einfüge- oder Extraktionsanschlüsse hinzugefügt werden müssen. Anschließend werden in Unterschritt E6-2 sämtliche Wellenlängen des erfassten Frequenzbands 1 als zur Vermittlungsunterteilung B1R-OXC gehörig markiert. Der Unterschritt E6-3 besteht darin, alle anderen Wellenlängen der Eingangsgranularität, die ebenfalls einer Verschiebung von Frequenzband 1 entsprechen, als zur Vermittlungsunterteilung B1R-OXC gehörig zum markieren, und alle anderen Wellenlängen der Ausgangsgranularität, die ebenfalls einer Verschiebung von Frequenzband 1 entsprechen, als zur Unterteilung B1R-OXC gehörig zu markieren. In Bezug auf die Inkrementierung der Eingänge der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC sind zwei Fälle zu unterscheiden:
    Der Unterschritt E6-4 kennzeichnet den Fall, in dem es sich bei der Eingangsgranularität um eine Faser handelt. In diesem Fall wird die Anzahl der Eingangsanschlüsse der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC in Unterschritt E6-4.1 um die Zahl der Frequenzbänder 1 pro Faser erhöht.
  • Wenn der Unterschritt E6-4 den Schluss zulässt, dass es sich bei der Eingangsgranularität nicht um eine Faser handelt, so handelt es sich bei der Eingangsgranularität um ein Frequenzband 2. Hier liegt ein Fall von internem Verkehr im Vermittlungsknoten vor. Der Unterschritt E6-4.2 besteht dann darin, die Anzahl an Eingangsanschlüssen in der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC um die Anzahl an Frequenzbändern 1 pro Frequenzband 2 zu erhöhen. Da es sich bei der Eingangsgranularität um ein Frequenzband 2 handelt, ist es zudem erforderlich, die Anzahl an internen Anschlüssen in der Unterteilung B2R/T-OXC zu erhöhen. Der Unterschritt E6-4.3 besteht daher darin, die Anzahl an internen Anschlüssen in der Unterteilung B2R/T-OXC um einen internen Extraktionsanschluss zur Unterteilung B1R-OXC zu erhöhen.
  • In Bezug auf die Inkrementierung der Ausgänge der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC sind ebenso wie bei den Eingängen zwei Fälle zu unterscheiden.
  • In Unterschritt E6-5 wird der Fall unterschieden, in dem es sich bei der Ausgangsgranularität um eine Faser handelt. In diesem Fall wird in Unterschritt E6-5.1 die Größe des Ausgangs der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC um die Anzahl an Frequenzbändern 1 pro Faser erhöht.
  • Ansonsten besteht Schritt E6-5.2 darin, die Anzahl an Ausgangsanschlüssen der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC um die Anzahl an Frequenzbändern 1 pro Frequenzband 2 zu erhöhen. Wenn es sich bei der Ausgangsgranularität außerdem um ein Frequenzband 2 handelt, ist es zudem erforderlich, die Anzahl an internen Anschlüssen der Unterteilung B2R/T-OXC zu erhöhen. Der Unterschritt E6-5.3 besteht daher darin, die Anzahl an internen Anschlüssen der Unterteilung B2R/T-OXC um einen internen Einfügeanschluss von der Unterteilung B1R-OXC zu erhöhen.
  • Falls eine Eingangsgranularität nicht den Bedingungen aus Schritt E5 des Detektionsalgorithmus entspricht oder, falls sie diesen entspricht, der Aufruf der Funktion zur indirekten Überprüfung in Schritt E6 eine Verknüpfung mit einer Wellenlängenverschiebung ergeben hat, geht der Algorithmus zum nächsten Schritt über.
  • Schritt E7 besteht darin zu untersuchen, ob mindestens eine Gruppe N1 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 1 der Eingangsgranularität entspricht, mit Frequenzbandverschiebung 1 an die gleiche Ausgangsgranularität übertragen wird, und zu untersuchen, ob mindestens eine Gruppe N1 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 1 der Ausgangsgranularität entspricht, mit Frequenzbandverschiebung 1 von der gleichen Eingangsgranularität stammt.
  • Ist dies der Fall werden die Ausgangsparameter des Detektionsalgorithmus gemäß 8 geändert, und zwar auf die gleiche Weise wie im Fall der Detektion der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC. Hier finden sich daher erneut die Unterschritte E6-1 bis E6-5.3. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es sich hier um den Fall der Detektion der Vermittlungsunterteilung B1T-OXC handelt. In 8 steht daher anstelle der Referenz B1R/T-OXC die Referenz B1T-OXC.
  • Wenn die Detektion der Vermittlungsunterteilung B1R-OXC nicht vor der Detektion der Vermittlungsunterteilung B1T-OXC erfolgt, wird die Unterteilung B1R-OXC nie erfasst. Damit der einer Frequenzbandverschiebung 1 entsprechende Verkehr dennoch in der Vermittlungsunterteilung B1T-OXC berücksichtigt wird, wird in diesem Fall eine Bedingung in Schritt E7 des Detektionsalgorithmus hinzugefügt. Diese zusätzliche Bedingung ist in Block E7 in 5B in Klammern dargestellt und besteht darin, ebenfalls zu untersuchen, ob mindestens eine Gruppe N1 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 1 der Eingangsgranularität entspricht, ohne Verschiebung an die gleiche Ausgangsgranularität übertragen wird, und ob mindestens eine Gruppe N1 von Wellenlängen, die einem Frequenzband 1 der Ausgangsgranularität entspricht, ohne Verschiebung von der gleichen Eingangsgranularität stammt.
  • In diesem Stadium muss der Detektionsalgorithmus noch auf alle Wellenlängen angewandt werden, die weder zu einer Vermittlungsunterteilung vom Typ F-OXC, noch zu einer Vermittlungsunterteilung vom Typ B2-OXC, noch zu einer Vermittlungsunterteilung vom Typ B1-OXC gehören. D. h. der gesamte verbleibende Verkehr, der nicht in diesen höchsten Granularitätsebenen verarbeitet werden konnte. Bei den Eingangs- und Ausgangsgranularitäten kann es sich um den Verkehr einer Faser, von Frequenzband 2 oder Frequenzband 1 handeln.
  • Der Schritt E8 besteht darin zu untersuchen, ob alle Wellenlängen der Eingangsgranularität ohne Wellenlängenverschiebung an die gleiche Ausgangsgranularität übertragen werden, und ob alle Wellenlängen der Ausgangsgranularität ohne Wellenlängenverschiebung von der gleichen Eingangsgranularität stammen. In Schritt E8 wird zudem überprüft, ob die Eingangs- und Ausgangsgranularitäten vom gleichen Typ sind. Dieser Schritt ist für die Detektion der Vermittlungsunterteilung WR-OADM vorgesehen. In diesem Schritt wendet man die Funktion zur indirekten Überprüfung auf eine Verknüpfung mit einer Verschiebung an, um zu gewährleisten, dass die Eingangsgranularität nicht mit einer Wellenlängenverschiebung verknüpft ist, ehe erfasst wird, dass sie an die Vermittlungsunterteilung WR-OADM vermittelt werden muss.
  • Wenn die beiden Bedingungen in E8 erfüllt werden, werden die Ausgangsparameter des Detektionsalgorithmus wie folgt in Bezug auf 9 geändert, in dem die Unterschritte E8-1 bis E8-3.7 der Schritte E8, E9 und E10 erläutert werden. Im Fall dieser Abbildung steht die Referenz WR-OADM anstelle der Referenz WR/T-OXC/ADM in 9.
  • Zunächst besteht der Schritt E8-1 darin, alle Wellenlängen der Eingangsgranularität als zur Vermittlungsunterteilung WR-OADM gehörig zu markieren und alle Wellenlängen der Ausgangsgranularität als zur Unterteilung WR-OADM gehörig zu markieren.
  • In Bezug auf die Inkrementierung der Ein- und Ausgänge der Vermittlungsunterteilung WR-OADM müssen mehrere Fälle unterschieden werden, je nach Typ der Eingangsgranularität.
  • Zunächst wird in Schritt E8-2 untersucht, ob es sich bei der Eingangsgranularität um eine Faser handelt. Ist dies der Fall, wird die Anzahl an Eingangsanschlüssen der Unterteilung WR-OADM in Unterschritt E8-2.1 um die Anzahl an Wellenlängen pro Faser (N) erhöht, und in Schritt E8-2.2 werden alle Wellenlängen des Eingangsmultiplex als von der Unterteilung WR-OADM stammend markiert.
  • In Unterschritt E8-2.3 wird anhand der Markierung der Wellenlängen, die von B2R/T-OXC stammen, erfasst, ob es sich bei der Eingangsgranularität um ein Frequenzband 2 handelt. Ist dies der Fall, besteht der Unterschritt E8-2.4 darin, die Anzahl an Eingangsanschlüssen der Unterteilung WR-OADM um die Anzahl an Wellenlängen pro Frequenzband 2, N2, zu erhöhen. Außerdem wird in Schritt E8-2.5 die Anzahl an internen Anschlüssen der Unterteilung B2R/T-OXC um einen internen Extraktionsanschluss in der Unterteilung WR-OADM erhöht.
  • Wenn es sich bei der Eingangsgranularität nicht um ein Frequenzband 2 handelt, besteht der Schritt E8-2.6 darin, die Anzahl an Eingangsanschlüssen in der Unterteilung WR-OADM um die Anzahl an Wellenlängen pro Frequenzband 1, N1, zu erhöhen. Außerdem wird in Schritt E8-2.7 die Anzahl an internen Anschlüssen der Unterteilung B1R/T-OXC um einen internen Extraktionsanschluss in der Unterteilung WR-OADM erhöht.
  • In Bezug auf die Ausgänge besteht der Unterschritt E8-3 darin zu untersuchen, ob es sich bei der Ausgangsgranularität um eine Faser handelt. Ist dies der Fall, besteht der Unterschritt E8-3.1 darin, die Anzahl an Ausgangsanschlüssen in der Unterteilung WR-OADM durch die Anzahl an Wellenlängen pro Faser, N, zu erhöhen. Außerdem werden in Unterschritt E8-3.2 sämtliche Wellenlängen des Multiplex als von der Unterteilung WR-OADM stammend markiert.
  • In Unterschritt E8-3.3 wird anhand der Markierung der Wellenlängen, die an B2R/T-OXC übertragen werden, erfasst, ob es sich bei der Ausgangsgranularität um ein Frequenzband 2 handelt. In diesem Fall besteht der Unterschritt E8-3.4 darin, die Anzahl an Ausgangsanschlüssen der Unterteilung WR-OADM um die Anzahl an Wellenlängen pro Frequenzband 2, N2, zu erhöhen. Außerdem wird die Anzahl an internen Anschlüssen in der Unterteilung B2R/T-OXC in Unterschritt E8-3.5 um einen internen Einfügeanschluss von der Unterteilung WR-OADM erhöht.
  • Wenn es sich bei der Ausgangsgranularität schließlich um ein Frequenzband 2 handelt, besteht der Unterschritt E8-3.6 anschließend darin, die Anzahl an Ausgangsanschlüssen der Unterteilung WR-OADM um die Anzahl an Wellenlängen pro Frequenzband 1, N1, zu erhöhen. Außerdem wird die Anzahl an internen Anschlüssen in der Unterteilung B1R/T-OXC in Unterschritt E8-3.7 um einen internen Einfügeanschluss von der Unterteilung WR-OADM erhöht.
  • Falls die Eingangsgranularität nicht den Bedingungen aus Schritt E8 entspricht, besteht Schritt E9 zur Detektion der Vermittlungsunterteilung WT-OADM darin zu untersuchen, ob alle Wellenlängen der Eingangsgranularität an die gleiche Ausgangsgranularität übertragen werden, und ob alle Wellenlängen der Ausgangsgranularität von der gleichen Eingangsgranularität stammen. In Schritt E9 wird zudem überprüft, ob die Eingangs- und Ausgangsgranularitäten vom gleichen Typ sind. Hierbei wird nicht geprüft, ob Wellenlängenverschiebungen vorliegen.
  • Wenn die Bedingungen aus E9 von der Eingangsgranularität und der Ausgangsgranularität überprüft werden, werden die Ausgangsparameter des Detektionsalgorithmus auf die gleiche Weise geändert wie bei der Detektion der Vermittlungsunterteilung WR-OADM in Bezug auf 9. Hier finden sich ebenfalls die Schritte E8-1 bis E8-3.7, außer dass anstelle der Referenz WR/T-OSC/ADM die Referenz WT-OADM stehen muss.
  • Wenn keine der vorstehenden Bedingungen überprüft wird, sieht der Algorithmus einen letzten Schritt E10 vor. Der Schritt E10 besteht in der Detektion der Vermittlungsunterteilung der niedrigsten Granularitätsebene, WR/T-OXC. Diese Unterteilung ermöglicht die Berücksichtigung aller Wellenlängen, die nicht in den oberen Granularitätsebenen vermittelt werden konnten. Die Unterteilung WR/T-OXC ist die letzte Unterteilung, die in der Abfolge der Schritte des Algorithmus erfasst wird, d. h. dass diese die geringsten Vermittlungsbedingungen aufweist.
  • E10 besteht darin zu untersuchen, dass keine der Wellenlängen der Eingangsgranularität mit einer Wellenlängenverschiebung verknüpft ist. Dazu wird die Funktion zur indirekten Überprüfung auf die Eingangsgranularität angewandt, die auf diese Weise die Ausgangsgranularität wie oben beschrieben überprüft. Es wird nicht geprüft, ob die Eingangs- und Ausgangsgranularität vom gleichen Typ sind.
  • Ist die Anwendung der Funktion zur indirekten Überprüfung der Verknüpfung mit einer Verschiebung bei der Eingangsgranularität erfolgreich, d. h. es liegt keine Wellenlängenverschiebung vor, heißt dies, dass eine Vermittlungsunterteilung vom Typ WR-OXC erfasst wurde. Die Ausgangsparameter des Detektionsalgorithmus werden auf die gleiche Weise wie bei der Detektion der Unterteilungen WR-OADM und WT-OADM in Bezug auf 9 geändert. Hier finden sich ebenfalls die Unterschritte E8-1 bis E8-3.7 aus 9, außer dass anstelle der Referenz WR/T-OXC/ADM die Referenz WR-OXC stehen muss.
  • Wenn jedoch eine Verknüpfung mit einer Wellenlängenverschiebung vorliegt, handelt es sich um die Detektion einer Vermittlungsunterteilung vom Typ WT-OXC. Die Ausgangsparameter des Detektionsalgorithmus werden auf die gleiche Weise geändert wie bei der Detektion der Vermittlungsunterteilung WR-OXC. Hier finden sich die Schritte E8-1 bis E8-3.7 gemäß 9, außer dass anstelle der Referenz WR/T-OXC/ADM die Referenz WT-OXC stehen muss.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung verläuft also in vier Phasen. Die erste Phase besteht darin, Informationen über die Art und Weise zu sammeln, wie der Verkehr den ursprünglichen Monoblock-Knoten durchläuft; die zweite Phase besteht darin, die Unterteilungen, die gesucht werden sollen, in Bezug auf ihre Granularitätsebene und ihre Vermittlungsfunktion zu definieren; die dritte Phase besteht darin, jede Unterteilung nacheinander in der Reihenfolge zu berücksichtigen, in der die Vermittlungsbedingungen abnehmen, d. h. in der Reihenfolge, die in den Schritten E1 bis E10 gegeben ist; die letzte Phase besteht darin, für jede betreffende Unterteilung den gesamten oder einen Teil des Verkehrs einer Eingangsgranularität auszuwählen, die die Vermittlungsbedingungen der betreffenden Unterteilung erfüllt. Diese letzte Phase, bei der es sich um die eigentliche Detektionsphase handelt, fasst sämtliche Schritte E1 bis E10 zusammen. Die Bedingungen, die in den einzelnen Schritten E1 bis E10 vorgegeben werden, stellen diese eigentliche Detektionsphase dar.
  • Die letzte Phase des Verfahrens ist in mehrere Unterphasen unterteilt, die die Möglichkeit bieten, dass ausgangs des Algorithmus verwertbare Informationen vorliegen. Nach Abschluss des Verfahrens bieten die gesammelten Informationen insbesondere die Möglichkeit, Angaben zur Art und Weise zu machen, wie der interne Verkehr im optischen Schaltgerät aufgeteilt ist. Der Detektionsalgorithmus bietet die Möglichkeit, den Verlauf des Verkehrs in den verschiedenen Unterteilungen des Schaltgeräts zu verfolgen. Das Ergebnis wird mit Hilfe der Markierung des gesamten Verkehrs der Eingangsgranularität erzielt, wobei der gesamte oder nur ein Teil des Verkehrs die Vermittlungsbedingungen einer Unterteilung erfüllt, da er von der betreffenden Vermittlungsunterteilung stammt, sowie mit Hilfe der Markierung des gesamten Verkehrs der Ausgangsgranularität, die an die betreffende Vermittlungsunterteilung übertragen wird. Diese Unterphase zur Markierung, die die Möglichkeit bietet, den Verlauf des internen Verkehrs zu verfolgen, wird in den Unterschritten E3-1, E6-1 und E8-2.2 des Detektionsverfahrens umgesetzt, die der Markierung der Wellenlängen als von der Unterteilung B2R/T-OXC stammend, der Markierung der Wellenlängen als von der Unterteilung B1T/T-OXC stammend und der Markierung der Wellenlängen als von der Unterteilung WR/T-OXC/ADM stammend entsprechen.
  • Die nach Abschluss des Verfahrens gewonnenen Informationen bieten zudem die Möglichkeit zu erfahren, auf welche Weise der Verkehr in den erfassten Unterteilungen verteilt ist. Das Ergebnis wird mit Hilfe der Markierung des Verkehrs erzielt, der die Vermittlungsbedingungen der betreffenden Unterteilung erfüllt, d. h. zu dieser Unterteilung gehörig. Diese Unterphase zur Markierung, die anschließend die Verteilung des Verkehrs auf die verschiedenen Unterteilungen ermöglicht, wird in den Unterschritten E1-1, E3-2, E3-3, E6-2, E6-3 und E8-1 umgesetzt, die der Markierung der Wellenlängen als zur Unterteilung F-OXC gehörig, der Markierung der Wellenlängen als zur Unterteilung B2R/T-OXC gehörig, der Markierung der Wellenlängen als zur Unterteilung B1R/T-OXC gehörig und der Markierung der Wellenlängen als zur Unterteilung WR/T-OXC-ADM gehörig entsprechen.
  • Der Detektionsalgorithmus bietet die Möglichkeit, die Größe jeder Unterteilung zu ermitteln, die für die Vermittlung tatsächlich erforderlich ist, d. h. die Anzahl an Anschlüssen der Unterteilung. Dieses Ergebnis wird mit Hilfe der Erhöhung der Anzahl an Eingangs- und Ausgangsanschlüssen sowie der Anzahl an internen Einfüge- und Extraktionsanschlüssen einer Unterteilung erzielt, die jedes Mal erfolgt, wenn der Verkehr einer Eingangsgranularität die Vermittlungsbedingungen der betreffenden Unterteilung ganz oder teilweise erfüllt. Diese Unterphase, die darin besteht, die Anzahl an Anschlüssen in der betreffenden Unterteilung zu erhöhen, wird in den folgenden Unterschritten des Detektionsalgorithmus ausgeführt: E1-2, E3-4, E6-4.1 bis E6-4.3, E6-5.1 bis E6-5.3, E8-2.4 bis E8-2.7 und E8-3.4 bis E8-3.7. Die Erhöhung der Anzahl an Ausgängen ist natürlich mit der Eingangs- und Ausgangsgranularität verknüpft.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die Darstellung des ursprünglichen Knotens als Stapel der erfassten Unterteilungen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Detektion von Vermittlungsunterteilungen in einem optischen Monoblock-Vermittlungsknoten vom Typ Wellenlängenmultiplex, wobei jede Unterteilung einer bestimmten Granularitätsebene und einer bestimmten Vermittlungsfunktion entspricht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst: (a) Sammeln von Informationen in Bezug auf die Art und Weise, wie der Verkehr den ursprünglichen Monoblock-Vermittlungsknoten durchläuft; (b) Definition der Unterteilungen, die erfasst werden sollen, in Bezug auf ihre Granularitätsebene und ihre Vermittlungsfunktion; (c) Aufeinander folgende Prüfung jeder Unterteilung in der Reihenfolge abnehmender Vermittlungsbedingungen; (d) Auswahl des gesamten oder eines Teils des Verkehrs einer Eingangsgranularität und einer Ausgangsgranularität für jede betreffende Unterteilung, die die Vermittlungsbedingungen der betreffenden Unterteilung (E1, E2, E3, ..., E10) erfüllen; sowie dadurch, dass das Verfahren eine Funktion zur indirekten Überprüfung auf die Verknüpfung einer Granularität mit einer Wellenlängenverschiebung anwendet, die die folgenden Schritte beinhaltet, die sich in einer Schleife wiederholen und Folgendes umfassen: – Überprüfung, dass keine der Wellenlängen der Eingangsgranularität mit einer Verschiebung verknüpft ist; – Überprüfung, dass keine der Wellenlängen der Ausgangsgranularität oder der Ausgangsgranularitäten, die der Eingangsgranularität entsprechen, mit einer Verschiebung verknüpft ist; – Überprüfung der Verknüpfung mit einer Verbindung für jede Ausgangsgranularität bei allen Wellenlängen, aus denen die Eingangsgranularität der Wellenlängen, aus denen die Ausgangsgranularität besteht, zusammengesetzt ist; sowie dadurch, dass jede Unterteilung nacheinander in der Reihenfolge abnehmender Vermittlungsbedingungen untersucht wird, und dass jede Unterteilung einer Granularitäts- und einer Vermittlungsstufe mit oder ohne Wellenlängenverschiebung entspricht, wobei die Unterteilungen in Bezug auf ihre Granularitätsebene und ihre Vermittlung mit oder ohne Wellenlängenverschiebung erfasst werden müssen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den in Phase (a) gesammelten Informationen um die Informationen handelt, die im ursprünglichen Koppelfeld des Monoblock-Knotens enthalten sind, dessen Unterteilungen man erfassen will.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (b) darin besteht nacheinander Folgendes zu untersuchen: (b1) die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich der Faser (F-OXC, E1); (b2) die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich des Frequenzbands mit direkter Routingfunktion, d. h. ohne Frequenzbandverschiebung (B2R-OXC, E2, E3); (b3) die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich des Frequenzbands mit Frequenzbandverschiebung (B2T-OXC, E4); (b4) die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich des Teilfrequenzbands mit direkter Routingfunktion, d. h. ohne Teilfrequenzband-Verschiebung (B1R-OXC, E5, E6); (b5) die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich des Teilfrequenzbands mit Teilfrequenzband-Verschiebung (B1T-OXC, E7); (b6) die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich der Wellenlänge mit direkter Routingfunktion, d. h. ohne Wellenlängenverschiebung (WR-OXC, E10); (b7) die optische Vermittlungsunterteilung im Bereich der Wellenlänge mit Wellenlängenverschiebung (WT-OXC, E10).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, unter anderem Folgendes zu untersuchen: (b8) die Unterteilung, die einem Einfüge-/Extraktions-Multiplexer mit direkter Routingfunktion entspricht, d. h. ohne Wellenlängenverschiebung (WR-OADM, E8); (b9) die Unterteilung, die einem Einfüge-/Extraktions-Multiplexer mit Wellenlängenverschiebung entspricht (WT-OADM, E9).
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (d) die Folgenden Teilschritte umfasst: (d1) Markierung des gesamten Verkehrs der Eingangsgranularität als von der betreffenden Unterteilung stammend, und des gesamten Verkehrs der Ausgangsgranularität als an die betreffende Unterteilung weitergeleitet (E3-1, E6-1, E8-2.2); (d2) Markierung des Verkehrs, der die Vermittlungsbedingungen der betreffenden Unterteilung erfüllt, als zu dieser Unterteilung gehörig (E1-1, E3-2, E3-3, E6-2, E6-3, E8-1); (d3) Erhöhung der Anzahl an Anschlüssen der betreffenden Unterteilung (E1-2, E3-4, E6-4.1 bis 3, E6-5.1 bis 3, E8-2.4 bis 7, E8-3.4 bis 7).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schritten (b2), (b4), (b6) und (b8) eine Funktion zur indirekten Überprüfung der Verknüpfung für die gesamte Eingangsgranularität ausgeführt wird, die an eine Routingunterteilung übertragen werden kann, um zu verhindern, dass interner Verkehr mit der gleichen Granularitätsebene in den Unterteilungen ankommt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion zur indirekten Überprüfung einer Verknüpfung mit einer Verschiebung den folgenden Schritt umfasst: – Markierung der überprüften Wellenlängen, um Wiederholungsschleifen zu verhindern.
DE60131237T 2000-10-02 2001-09-20 Verfahren zum Detektieren von Unterteilungen in WDM Koppelfeld-Knoten Expired - Fee Related DE60131237T2 (de)

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FR0012511A FR2814903B1 (fr) 2000-10-02 2000-10-02 Procede de detection de sous-noeuds de commutation pour la commutation de multiplex a repartition de longueur d'onde
FR0012511 2000-10-02

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